Ein erstes Jubiläum und schon ein Grund zum Feiern. Auf „erst“ 5 Jahre blickt das Georgswerk Duisburg zurück, und doch hat es sich in seinem jugendlichen Alter bereits einen festen Platz in der Gesundheits- und Sozialarbeit des Duisburger Nordens erobert. Im Namen von Rat und Verwaltung der Stadt Duisburg sende ich meine herzlichen Glückwünsche und gratuliere zur erfolgreichen Aufbauarbeit der letzten fünf Jahre. Dank ihrer können wir heute festhalten, dass sich das Georgswerk Duisburg als verlässliche, hoch engagierte und gut vernetzte Organisation etabliert und viele Einzelprojekte im Dienste der ihm anvertrauten Menschen erfolgreich zum Ziel geführt hat. Ich meine: Suchte man ein Beispiel, wie sich aus gutem christlichen Geist konkretes Tun vor Ort entwickelt und aus dem Gebot der Nächstenliebe praktisches Handeln erwächst, so könnte man beim Georgswerk Duisburg fündig werden. Beeindruckend ist die Vielfalt der Aktivitäten, die von der Gesundheitsförderung über Jugend- und Sozialarbeit bis zur seelsorgerischen Begleitung reicht. Bei alledem steht der einzelne, meist junge Mitbürger im Fokus, der konkrete Mensch mit seinen Defiziten und Potenzialen, seinen Hindernissen und Hoffnungen, seiner Sinn- und Orientierungssuche, aber stets auch der unveräußerlichen Würde, die in ihm wohnt. So wird das christliche Menschenbild zum Impulsgeber für die Arbeit des Georgswerkes und damit für viele positive Entwicklungen im Duisburger Norden. Ich bin sehr dankbar, dass sich rund um die Abtei Hamborn ein so vielfältiges Netz sozialer Aktivitäten entwickelt hat, in dem das Georgswerk seit nun 5 Jahren eine zentrale Rolle spielt. So stärkt es die Rolle, die unsere jahrhundertealte Abtei seit langem spielt: als geistig-spirituelles Zentrum und traditionsreicher Ort des Glaubens, aber zugleich als moderner, zukunftsgewandter und hoch engagierter Akteur in Duisburg-Hamborn und weit darüber hinaus. Im Namen der Stadt danke ich allen, die die verdienstvollen Aktivitäten des Georgswerkes Duisburg tragen, gestalten und als Herzensangelegenheiten in sich tragen. Adolf Sauerland Oberbürgermeister
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