Ausgabe KW52 - effingermedien.ch

AZ 5200 Brugg • Nr. 52 – 23. Dezember 2015
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W E I H N A C H T E N I S T N A H E : Was verbinden wir nicht alles mit Weihnachten! Familienfest, ein
feines Essen, Gesang, schmücken des Baumes und der Wohnung, Guetzli, Geschenke, vielleicht auch Bedenken, vielleicht allzu hohe Erwartungen, vielleicht Erinnerungen an die Kindheit, vielleicht die Frage, wie Menschen anderer
Religionen diesen Tag begehen – und ganz sicher Gedanken an die Weihnachtsgeschichte. – Mit diesem Bild vom
Weihnachtsmarkt im Bad Schinznach wünschen wir allen unsern Leserinnen und Lesern schöne Festtage und genügend
Zeit für weihnachtliche Gedanken und ruhige Momente.
Bild: pbe
Warten auf den Schnee
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Rotberg» lautet unmissverständlich: «S chliinschte und
günschtigste». Unterboten
werden können die Preise
tatsächlich nicht, das Skifahren und
Schlitteln am Rotberg ist nämlich
gratis. Möglich wird der Winterplausch, der letzte Saison immerhin
an 17 Tagen möglich war durch die
Fronarbeit der Helferinnen und Helfer aus Villigen sowie durch Spenden
wie die 1500 Franken, welche am
letzten Sonntag von der Guggenmusig Seifesüder, Leibstadt, übergeben
wurden. Damit können Anschaffungen getätigt werden wie ein neuer
Bügellift, der auf nächste Saison eingeplant ist. (Seite 17)
2
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Gemeinde Birr
Bauherrschaft: Emina und Andreas Christen,
Habsburgerstrasse 50b, 5200 Brugg
Projektverfasser: Netwerch AG, Hauptstrasse 12,
5200 Brugg
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus,
Parzelle Nr. 2282, Badstrasse 28a, 5200 Brugg
2. Baugesuch 2015-108
Bauherrschaft: Ursula Reisner und Matthias Rüede,
Rebmoosweg 86, 5200 Brugg
Projektverfasser: Netwerch AG, Hauptstrasse 12,
5200 Brugg
Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Tiefgarage,
Parzelle Nr. 1077, Altenburgerstrasse 41, 5200 Brugg
Planauflage: vom 24. Dezember 2015 bis zum 25. Januar 2016.
Einwendungen: sind dem Stadtrat Brugg einzureichen bis zum 25. Januar 2016.
Abteilung Planung und Bau, Brugg
BRUGGER SENIORENFENSTER
Verkehrsbeschränkungen
Tempo-30-Zone
Siedlungsgebiet westlich der Pestalozzistrasse und der Sandgass (Details gemäss
Planunterlagen Ausführungsprojekt), Unterdorfstrasse, Adelmattstrasse, Föhrenweg, Hünglerstrasse, Bachtalenstrasse, Wydenstrasse, Neumattstrasse:
– Tempo-30-Zone
– Ende Tempo-30-Zone
Schulstrasse:
– Höchstgeschwindigkeit 30
– Ende der Höchstgeschwindigkeit 30
Oberdorfstrasse:
– Standort eines Fussgängerstreifens
Huunenweg und Flachsacherstrasse:
– Abbruch Signal «Tempo-30-Zone / Ende Tempo-30-Zone»
Holzgasse und Leistrasse (Einmündung in die Lättenstrasse):
– Abbruch Signal «Kein Vortritt»
Kelmattstrasse und Mattenweg (Einmündung in die Lättenstrasse):
– Abbruch Signal «Stop»
Die Planunterlagen liegen vom 4. Januar bis 2. Februar 2016 auf der Bauverwaltung
Eigenamt zur Einsichtnahme öffentlich auf. Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschränkungen sind während der Auflagefrist bei der verfügenden Behörde einzureichen. Die Einsprache muss einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Birr, 17. Dezember 2015
GEMEINDERAT BIRR
Koordinationsstelle Alter
Region Brugg
Seniorenfenster der
Stadt Brugg
Dienstag, 5. Januar, 14.15 bis 16
Uhr: Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Hirnverletzung. Gesundheitszentrum Brugg,
Haus B, Fröhlichstrasse 7, Brugg
Anmeldung, 056 442 02 60
Dienstag, 5. Januar, 15 Uhr: Bekannte Melodien mit dem Duo
Etienne. Alterszentrum Brugg,
Fröhlichstrasse 14, Brugg
Donnerstag, 7./21. Januar, 18.30
bis 20.30 Uhr: Offener Trauertreff. Alterszentrum Brugg Fröhlichstrasse 14, Brugg
Donnerstag, 14./28. Januar, 14
Uhr: Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren. Ref. Kirchgemeindehaus Brugg
Dienstag, 19. Januar, 14 bis 16 Uhr:
Angehörigengruppe der Alzheimervereinigung. Erzählen, zuhören, sich unterstützen, Gesundheitszentrum Fröhlichstrasse 7,
Brugg, Anmeldung, 079 389 00 30
Dienstag, 19. Januar, 14 bis 17
Uhr: Fachlich geleitete Outdoor
Gruppe «zäme underwägs» für
Menschen mit Hirnverletzung die
gut zu Fuss und auf Begleitung angewiesen sind. Anmeldung, Telefon 056 442 02 60
Mittwoch, 20. Januar, 19.30 bis 21
Uhr: Achtsamkeit in Beziehungen.
Methode zur Stressreduktion in
Beziehungen, Fr. 25.–/Mitglieder
Fr. 20.–, Berufs- und Weiterbildungszentrum, Annerstrasse 12,
Brugg
Donnerstag, 28. Januar, 14 bis
15.30 Uhr: Ein Gläschen in Ehren
… . Vortrag von Referentinnen der
Suchtprävention Aargau und der
Suchtberatung ags, Rathaussaal
Brugg, Schwarzen Turm
Der erweiterte Veranstaltungskalender ist bei der Koordinationsstelle Alter Region Brugg erhältlich und kann im Internet unter
www.stadt-brugg.ch/alter/senioren
heruntergeladen werden.
Koordinationsstelle Alter Region
Brugg, Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg, c/o Pro Senectute
Aargau) Telefon: 056 441 48 48
E-Mail: [email protected]
Eingaben an die Gemeindekanzlei
Remigen
Eingabefrist bis 18. Januar 2016
Die Gläubiger und Schuldner des Erblassers mit Einschluss der Bürgschaftsgläubiger werden aufgefordert,
binnen der angegebenen Frist ihre Forderungen und Schulden anzumelden
(Art. 582 Abs. 1 ZGB). Den Gläubigern
des Erblassers, deren Forderungen
aus dem Grunde nicht in das Inventar
aufgenommen worden sind, weil sie
deren Anmeldung versäumt haben,
sind die Erben weder persönlich noch
mit der Erbschaft haftbar (Art. 590
Abs. 1 ZGB).
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Schweizergeschichte
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2015/2016
Öffnungszeiten Verwaltung/Bauamt
Die Büros der Gemeindeverwaltung und das Bauamt bleiben dieses Jahr über die
Festtage vom Donnerstag, 24. Dezember 2015 bis und mit Freitag, 1. Januar 2016
geschlossen. Ab Montag, 4. Januar 2016 sind wir gerne wieder für Sie da.
Organisation Pikettdienste
Todesfälle
Pikett Winterdienst
Polizei
Elektrizitäts- und Wasserwerk
076 561 30 39
056 460 09 10
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056 460 09 09
Abfuhrwesen
Die Grün- und Kehrichtabfuhr findet wie folgt statt:
• Grünabfuhr
Montag, 28. Dezember 2015
• Kehrichtabfuhr
Dienstag, 29. Dezember 2015
• Abgabe von Alteisen
Die Abgabe von Alteisen im Bauamt ist wieder
ab Freitag, 11. Dezember 2015 möglich.
Gemeinderat und Verwaltung wünschen der Bevölkerung frohe und besinnliche
Weihnachtstage und alles Gute und persönliches Wohlergehen für das neue Jahr 2016
WINDISCH: Raiffeisenbank Wasserschloss
Ausbau Beratungsservice an allen Standorten
Die Bedürfnisse der Kundinnen und
Kunden nach umfassender und individueller Beratung in Finanzfragen sind
in den letzten Jahren stetig gestiegen.
Am 4. Adventssonntag bei frühlingshaften Temperaturen und wunderbarem
Licht unterwegs im Schenkenbergertal
Bild: pbe
Öffentliches Inventar
und Rechnungsruf
Erblasser: Rudolf Deppeler, geboren
am 26. Februar 1932, von Tegerfelden AG, gestorben am 24. November
2015, wohnhaft gewesen Kirchgasse
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1. Baugesuch: 2015-105
Gerichtspräsidium Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Gleichzeitig hat die Nachfrage nach
einfachen Bankdienstleistungen wie
Ein- und Auszahlungen abgenommen, da diese heute grösstenteils
über Bancomaten abgewickelt werden. Aus diesem Grund haben der
Verwaltungsrat und die Bankleitung
der Raiffeisenbank Wasserschloss
entschieden, ihre Geschäftsstellen
den Bedürfnissen ihrer Kundschaft
anzupassen.
Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Geschäftsstelle Windisch,
die zu einer Beratungsbank umgebaut wird. Die Bauarbeiten starten
im Januar 2016 und dauern rund
sechs Monate. Die Kunden werden
während dieser Zeit in einem Provi-
sorium auf der Zirkuswiese betreut.
Voraussichtlich ab Juli 2016 steht die
neue Beratungsbank wieder zur Verfügung.
Ebenfalls umgebaut wird die Geschäftsstelle Turgi. Während der
Umbauarbeiten im März und April
2016 bleibt die Bank geschlossen.
Den Kunden steht der Hauptsitz in
Gebenstorf zur Verfügung, der bereits heute über moderne Beratungszonen verfügt. Beim Hauptsitz und
in der Geschäftsstelle in Brugg wird
es im nächsten Jahr nur leichte Anpassungen geben.
Um besser auf die Kunden eingehen
zu können, sind Beratungszeiten
nicht mehr an Schalteröffnungszeiten gebunden. An allen Standorten
stehen künftig mehrere Mitarbeitende zur Verfügung, die kompetente und umfassende Beratung
auch ausserhalb der Schalteröffnungszeiten ermöglichen.
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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Brugg: Einsprachen gegen geplante Strombojen in der Aare
Kritik an Strom durch Strömung
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schalten wenn diese plötzlich zu pro­
duzieren beginnen.» Derzeit sei der
Strommarkt meist überschwemmt
und die Preise sind im Keller. Wer
heute in Stromproduktion investiere,
tue dies hauptsächlich wegen der
kostendeckenden
Einspeisevergü­
tung (KEV), welche eine gesicherte
und interessante Rendite garantiere.
Die IBB wollen auf Höhe ihres Hauptsitzes sechs Strömungsturbinen
(Strombojen) in die Aare einbauen.
Bis zum 22. Dezember lag das Konzessionsgesuch öffentlich auf. Gegen
das Vorhaben wurden mehrere Einsprachen eingereicht, unter anderem
vom Aargauischen Fischereiverband.
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Auf lokale Verhältnisse angepasst
Rehophile Fischarten gefährdet
Zu den rehophilen Arten gehören
auch Nase, Schneider, Strömer und
Bachneunage. Alle sind sie genau
wie die Äsche Rote­Liste­Arten und
damit unmittelbar vom Aussterben
bedroht.
Gemäss Hans Brauchli laichen die
Arten im unmittelbaren Projektge­
biet der Strombojen ab, also zwi­
schen der Brugger Casino­Brücke
und dem Mülimattsteg auf Windi­
scher Boden. In diesem Bereich ist
So sieht eine der geplanten Strombojen aus
die Strömung der Aare noch stark
genug, um für die nötige Kiesumwäl­
zung des Flussbettes zu sorgen. Zu­
sammen mit dem sauerstoffhaltigen
Wasser bildet dies die Grundlage für
eine erfolgreiche Fortpflanzung der
rehophilen Arten.
Hans Brauchli ist der Meinung, dass
man denn – wenn überhaupt – nicht
gleich sechs der 11 m langen Strom­
bojen auf einmal platzieren müsste,
sondern zuerst einmal mit einer
oder zwei Turbinen beginnen
müsste, um die Auswirkungen auf
die Fische zu beobachten. Dies
müsste aber seiner Meinung nach an
einem anderen Ort als dem Wasser­
schloss­Schutzgebiet erfolgen. Die
Schutzgitter vor den Strombojen
sind für ihn viel zu grobmaschig und
er hält es für wahrscheinlich, dass
die Fische getötet werden. Brauchli
ist überzeugt: «Dieses Projekt ist
nicht ausgereift und noch nicht ge­
nügend in der Praxis erprobt.»
Ebenfalls eine Einsprache gegen das
Konzessionsgesuch für die sechs
Strombojen haben mehrere Fischer
und Inhaber der Fischenz im besag­
ten Projektgebiet eingereicht. Dabei
Bild: zVg
handelt es sich um eine Sammelein­
sprache mit mehreren Unterschrif­
ten.
Auch der WWF Aargau überlegt
sich, eine Einwendung gegen die
Strombojen in der Aare bei Brugg
einzureichen, wie Geschäftsführerin
Tonia Zürcher gegenüber dem GA
bestätigt. Bis zum Redaktionsschluss
konnte sie dies allerdings nicht defi­
nitiv bestätigen.
«Bestenfalls unnötig»
Pro Natura Aargau will gemäss einer
Stellungname ihres Geschäftsfüh­
rers Johannes Jenny (GA vom 3. De­
zember) keine Einsprache machen,
hält jedoch das Bauvorhaben für
«harmlos, aber bestenfalls für unnö­
tig». Er warf einige kritische Fragen
auf. Etwa diese: «Wieviel Strom wer­
den die Turbinen genau dann lie­
fern, wenn er auch tatsächlich ge­
braucht wird? Zwar produzieren
Wasserkraftwerke nicht nur bei
Wind und Sonnenschein, doch im
Stromnetz braucht es zunehmend
Kraftwerke, die blitzschnell ansprin­
gen, wenn Photovoltaik­ und Wind­
anlagen ausfallen oder sofort aus­
Laut Baugesuch wurden die Strom­
bojen von der österreichischen Her­
stellerfirma auf die besonderen Ver­
hältnisse in der Aare bei Brugg und
Windisch angepasst. Sie sind sechs
Tonnen schwer, rund elf Meter lang
und weisen einen Rotordurchmes­
ser von zweieinhalb Metern auf. Der
Strom soll von der Stromboje über
ein Unterwasserkabel zum Ufer ge­
führt und ins Stromnetz der IBB
eingespeist werden. Bei zu tiefem
Wasserstand würden die Strombo­
jen inaktiv und sänken auf den
Grund.
Pontoniersportverein: «Bojen
sollten uns nicht beeinträchtigen»
Peter Lüscher wurde als Präsident
des Pontoniersportvereins (PSV)
Brugg von IBB­Geschäftsleitungs­
mitglied Philippe Ramuz zu den Plä­
nen kontaktiert. Lüscher, der sport­
liche Trainer sowie ein weiteres Ver­
einsmitglied wurden anfangs Sep­
tember ausführlich über das Projekt
informiert. An der ordentlichen
Herbstversammlung des PSV Brugg
vom 24. Oktober wurden alle anwe­
senden Mitglieder informiert. Lü­
scher zieht folgende Bilanz: «Wir
von den Brugger Pontonieren sind
der Meinung dass wir auch etwas zu
der Energiewende beisteuern müs­
sen, und finden es ein gutes Projekt.
Wir Pontoniere sind uns gewohnt
Hindernisse zu umfahren, und
diese Bojen sollten uns bei der Aus­
übung unseres Sports nicht gross
beeinträchtigen, da diese ja gut
sichtbar markiert werden.»
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W
ir sind nicht grundsätz­
lich gegen diese alterna­
tive Energiegewinnungs­
methode der Strom­
bojen», erklärt Hans
Brauchli aus Rekingen, Präsident
des Aargauer Fischereiverbandes.
«Aber», so fährt er fort, «das Gebiet
des Wasserschlosses ist nun wirklich
nicht geeignet dafür.» Warum dies
seiner Meinung nach so ist, erklärt
er wie folgt: «Die Aareschlucht bei
Brugg und das Wasserschloss sind
ein Äschenschutzgebiet von natio­
naler Bedeutung. Es ist der falsche
Ort für Experimente, bei denen der
Ausgang unbekannt ist.» Soge­
nannt rehophile (strömungslie­
bende) Fischarten haben es gene­
rell schwer hierzulande. Besondere
Bedeutung bei der Förderung die­
ser Fische kommt dem Aargau zu,
der auch Förderungsmassnahmen
beschlossen hat. Hans Brauchli
sieht das IBB­Projekt der Strombo­
jen im eklatanten Widerspruch zu
diesen Fördermassnahmen.
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In diesem Bereich bis zur Casino-Brücke im Hintergrund sollen die sechs, jeweils elf Meter langen Strömungsturbinen Strom produzieren
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Draussen ist es kalt und dunkel.
Die Lichter gehen in den Häusern
an, es ist warm und gemütlich.
Feststimmung. Zeit und Muse um
einzutauchen in diesen verspielten
und wunderschön prosaischen
Gedichtband von der Schweizerin
Anne Broger. Die bildstarke Lyrik
berührt. Sie spielt mit dem Doppelsinn der Wörter, lässt eines
aufscheinen und wieder erlöschen, versetzt Wörter gekonnt in
Drehung, allgemein Verfügbares
und Eigenes wird übereinander
geblendet. Durch die Verbindung
entsteht eine ungeheure poetische Kraft.
Die Autorin bemerkte zu ihrer Art
Schreiben: «Manchmal ist mir ein
Gedanke, manchmal ein Bild, oft
ein Wort Inspiration zu einem Gedicht. Was jeweils aus verschiedenen Gründen im Augenblick
nicht gesagt werden kann, findet
mit zeitlicher Verschiebung Ausdruck in einem Gedicht … Beim
Schreiben stellt sich eine eigentümliche Spannung ein, ob es gelingt, Worte so zu setzen, dass
ein Gebilde entsteht, das für mein
Gefühl anders nicht hätte geformt
werden können.»
Alte Bräuche
Längste Winternacht
Liriope wacht
in der Liane
der Vogel schweigt
der Grosse harrt
der Hunne trägt
die Narrenkappe
die Geschenke
sind bereit
Geberin Tyche
Greiferin Angst
Anne Broger (1962) studierte
Klassische Philologie und Indogermanistik an der Universität Zürich.
Diverse Lehraufträge folgten. Fasziniert von Sprache und begeistert
von Literatur, begann die Autorin
schon während ihrer Schulzeit
kurze lyrische Texte und Gedichte
zu schreiben. Sie lebt in Zürich,
unterrichtet unter anderem Latein
und Griechisch an der Kantonalen
Maturitätsschule für Erwachsene.
2012 wurde sie für den Zürcher
Lyrik-Preis nominiert. «Fällt die Feder» ist ihr erster Gedichtband
und erschien beim Schweizer Verlag «Raureif».
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Konfitüren
Bauarbeiten auf der Badstrasse
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BRUGG: Erster Teil der Bauarbeiten beendet
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der Badstrasse
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Die IBB Energie AG hat ab dem 14.
September in der Brugger Badstrasse
die Wasserleitung sanieren und einen
neuen Elektrorohrblock ausführen
lassen. Ausführende Firma war die
Implenia AG.
sha. Nach exakt dreimonatiger Bauzeit konnten die Arbeiten am 14.
Dezember beendet werden, wie IBBProjektleiter Andreas Dettli gegenüber dem GA bestätigt. Nun müssen
auf der Badstrasse noch der neue
Deckbelag eingebracht sowie die
Strassenmarkierungen aufgetragen
werden, so Dettli. Dies sei allerdings
aus Witterungsgründen erst ab etwa
April nächsten Jahres möglich.
Während der Bauphase war der Verkehr auf der Badstrasse einspurig an
der Baustelle vorbeigeführt und
durch Ampeln geregelt worden. Dabei waren Wartezeiten unumgänglich.
Ersetzt wurden im Zuge der Bauarbeiten die Hauptwasserleitung, für
die gemäss Dettli neu ein grösserer
Durchmesser gewählt wurde. Auch
wurde ein neuer Rohrblock für die
Elektro-/und Stromversorgung verlegt.
In einer weiteren Bauetappe auf der
Badstrasse, die zum heutigen Zeitpunkt aber noch nicht projektiert
sei, werden die Leitungen vom Bereich der Badstrasse 34 bis zur Einmündung in die Aarauerstrasse neu
verlegt. Zur Herausforderung werden dürfte die Verlegung der Leitungen unter der Aarauerstrasse sowie
unter der SBB-Bahnlinie hindurch,
wie Dettli mitteilt.
●
General-Anzeiger • Nr. 52
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brugg
Brugg: Weihnachtshöck des Seniorenrats im Salzhaus
Zum Wohl für Leib und Seele
Am vergangenen Dienstag lud der
Brugger Seniorenrat Mitglieder und
Gäste zu ihrem Weihnachtshöck ins
Salzhaus, zu Speis und Trank sowie
zu Musikgenuss.
Esther Meier
M
ehr als hundert Personen
fanden sich ein, um fünf
Uhr waren die meisten bereits dabei, kleine Schokoladen, Grittibänzen und Erdnüsse zu geniessen, ohne deshalb die
Gespräche zu vernachlässigen. Es
wurden hübsch dekorierte kalte Plättchen serviert. Die prächtigen Tischgestecke mit Tannengrün und Kerzen, für die Klärli Marksteiner verantwortlich war, durften am Schluss gekauft werden, damit sich die Kasse
des Seniorenrats etwas füllen konnte.
Höhepunkt war sicher der Auftritt
des GuitarSoundOrchestra, kurz
Roland Leupi, Präsident des Seniorenrats, hilft beim Servieren
Das GuitarSoundOrchestra mit Jürg Moser
GSO, das neben einigen Stücken aus
dem Adventskonzert der Musik-
schule auch zwei Weihnachtslieder
spielten. Das Publikum hielt sich an
den Tipp von Moser, nicht zu laut
mitzusingen, da Gitarren selbst in
einer so grossen Formation feine
Töne erklingen lassen. Doch in «Alle
Jahre wieder» und «Stille Nacht»
stimmten sämtliche Mitglieder des
Chores gerne ein. Arielle Graf und
Laura Schönenberger traten als Gesangssolisten mit «Come again» und
«Tears in heaven» auf, ohne dass zuvor gross geprobt worden wäre, wie
der Musikschulleiter anmerkte. Er
selber spielte auch mit, da in einer
Stimme zu viele Mitwirkende ausgefallen waren, was glücklicherweise
ein seltenes Ereignis ist. Mit-Organisatorin Rosmarie Keller spendierte
dem jüngsten und ältesten Anwesenden einen speziellen Grittibänzen.
Beschenkt wurden die achtjährige
Gitarrespielerin Elvira und Dorli
Ackermann mit 91,5 Jahren. Nach
einer längeren Pause erzählte Franz
Neff dem Publikum, das sich prächtig unterhielt, eine Weihnachtsgeschichte.
Gelungene Darbietungen der Schüler
Bild: zVg
Brugg: Schulhaus Au-Erle
Weihnachtskonzert mit Engeln
A l l e J A h r e w i e d e r … : So auch in der Kindertagesstätte Tatzelwurm am Erlenweg in Lauffohr. Anfang Dezember warteten 17
Kinder mit ihren Betreuerinnen und den Eltern gespannt auf den Samichlaus,
der nebst Schmutzli trotz des regnerischen Wetters den Weg zu Ihnen fand.
Im Gepäck befanden sich nicht nur Leckereien, sondern auch eine Geschichte,
die von einem Igel und einer Eule zur Weihnachtszeit erzählte. Die Kinder
lauschten andächtig, was der Samichlaus erzählte. Anschliessend wurden
Leckereien aus dem Chlaussack vom Schmutzli und vom Samichlaus verteilt,
welche die Kinder mit grossem Hallo und Begeisterung entgegen nahmen. Die
Eltern und Betreuerinnen konnten sich bei Lebkuchen, Gritibänze und Punsch
aufwärmen und stärken. Wohin man blickte, überall strahlende glückliche
Kinderaugen.
Text eingesandt: Dennis Fink
Das Pausenareal der Au-Erle,
diesmal mit Engelsflügeln und Engeln
dekoriert, stimmte die zahlreichen
Besucher auf das weihnächtliche
Chorkonzert ein.
D
as traditionelle Weihnachtskonzert der Primarschulkinder war einmal mehr ein
wahrhaftiger
Publikumsmagnet in der Adventszeit.
Eine
besinnliche
Rahmengeschichte, vorgetragen von den
Drittklässlern, begleitete die Zuschauer durch das abwechslungsreiche und stimmungsvolle Konzertprogramm:
«Ein kleiner Engel, eigentlich zu
klein um auf die Erde zu reisen, besucht einen bedürftigen, alten Mann
und beschert ihm ein wunderschönes Weihnachtsfest. Der alte Mann
ist Strassenmusiker und darf, dank
des kleinen Engels, Weihnachten im
Kreise seiner Nachbarn feiern.»
Das Konzert lebte von den vielen gelungenen Darbietungen der Schülerinnen und Schüler. Solosängerinnen- und sänger vermochten das
Publikum mit bezaubernden Liedern zu berühren. Auch das ad hoc
zusammengestellte Schüler- und
Lehrerorchester brillierte mit vielen
wohlklingenden Intros und passen-
der Begleitung. Das wahrlich gelungene Chorkonzert klingt bestimmt
noch bis heute in den Ohren der
Zuhörer nach.
Mit den allerbesten Wünschen entliess die Schulleiterin die festlich gelaunte Schülerschar in die bevorstehenden Weihnachtsferien.
Der Tradition entsprechend wurden
die Kinder, Eltern und Lehrpersonen von Bruno Schuler und seinem
Team kulinarisch verwöhnt. So beschlossen alle Beteiligten den stimmigen vorweihnächtlichen Anlass in
gemütlicher Runde im Foyer des
Schulhauses.
Text eingesandt: Heidi Baer
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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26. DEZEMBER 2015
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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BRUGG: Als die Welt der Kinder eine andere war
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Der Alte von Villigen
Mitten im Heftchen eine Begegnung
mit unserer Region. Das Gedicht
«Der Alte von Villigen». Geschrieben
hat es der Brugger Theologe, Pädagoge und Schriftsteller Abraham
Emanuel Fröhlich (1796–1865). Besonders bekannt wurde Fröhlich mit
seinen Fabeln. Hier behandelt er
aber in fünf Strophen die Sage der
Ruine Besserstein:
BRUGG: Weihnachtsfeier im Kinderheim
Erzählen, singen
und tanzen
Ob die Welt damals wirklich so heil und in Ordnung war?
Auf des Geissbergs Felsenschanze
Ragt Gemäur aus grünem Kranze.
Fährst du auf der Aare Wellen,
Wo sich Reuss und Linth gesellen,
Nieder zu dem nahen Rhein,
Spricht der Fähr auf deine Fragen
Nach den Sagen
Von demselben alten Stein:
«Aufgebaut und abgerissen,
Das ist alles, was wir wissen!»
Aufgebaut und abgerissen
Sagt auch der Geschichte Wissen.
Von Villigen hiess der Alte,
Der dort eine wohlgestalte,
Frohgemute Burg erhob;
Bessres Bauwerk war in Gauen
Nicht zu schauen,
Besserstein nennt er es drob.
Auch den Weg hat er gegründet,
Der noch um den Berg sich ründet.
Einzuweihn die Burg des Besten
Ruft den Söhnen er und Gästen;
Und es freut ihn da, zu zeigen
Auf die Tale, die sein Eigen,
Und die ihn zum Hort erkor’n,
Bild: pbe
Und noch mehr in all die weiten
Herrlichkeiten
Von dem Rhein zum Wetterhorn.
«Selig», sagt er, «der mit Milde
Schirmt und segnet die Gefilde!»
Torheit ist dies Wort den Söhnen;
«Ja», entgegnen sie mit Höhnen,
«Diesen Bau, wir woll’n ihn loben:
Mag das Volk da unten toben,
Ihn ersteigt nicht die Gefahr;
Und hier zeigt sich in der Weite
Jede Beute:
Und hinunter stürzt der Aar!
Herd’ und Hirten woll’n wir jagen
Und was tragen Schiff und Wagen!»
Doch der Vater spricht: «Die Feste
Baut’ ich nicht zum Räuberneste!»
Statt zu sitzen nun zum Mahle,
Ruft er seinem Volk im Tale:
«Reisst den künft’gen Zwinger ein!»
Zweimal braucht er’s nicht zu sagen,
Abgetragen
Und zerschlagen ward der Stein;
Nur die Mau’r dort hat gehalten,
Jetzt der Denkstein jenes Alten.
BRUGG: Bühne Odeon – Lukas Bärfuss
Stil und Moral
In seinem neusten Buch legt Lukas
Bärfuss eine Sammlung an Essays
vor, in denen er über Literatur, Politik, Schule und andere Themen
schreibt.
Die Kinder sind mit viel Freude dabei
Bild: zVg
Wie jedes Jahr, kurz bevor Weihnachten vor der Türe steht, feiert das
Kinderheim Brugg die traditionelle
Weihnachtsfeier.
begeisterten die Zuschauer. Die
motivierten und zum Teil aufgeregten Kinder und Jugendlichen
boten ein vielseitiges und sehr
schönes Programm.
Es war deutlich zu sehen wie sie alle
ihr Bestes gaben und Freude dabei
hatten. Zum Abschluss des offiziellen Teiles der Weihnachtsfeier, richtete der Gesamtleiter Herr Rolf von
Moos einige Worte an Klein und
Gross und liess es sich nicht nehmen,
nochmals allen Beteiligten ein
grosses Lob auszusprechen für die
tollen Darbietungen und das Engagement.
Anschliessend nahmen alle Kinder
und Erwachsene ihren Platz zum
Weihnachtsessen ein. Bei einem gemütlichen festlichen Essen klang der
gelungene Abend langsam aus.
Text eingesandt
Der Mehrzwecksaal wurde mit vielen Lichtern, festlich geschmückt.
Kinder und Jugendliche der Tagessonderschule und der Wohngruppen kamen gespannt und voller Vorfreude in den Saal hinein.
Immer mehr füllte sich der Raum
auch mit vielen Gästen und Mitarbeitenden des Kinderheimes. Geschichten wurden vorgelesen und
nachgespielt. Es fand ein «Sternentanz», ein «Märli im Schnee»
und die Geschichte «vom kleinen
Tannenbaum» statt. Viele Tänze
und musikalische Darbietungen,
unter anderem mit Saxofon Begleitung und einem Gesangssolo,
Reklame
E
r schreibt aber auch über die
grossen Begriffe wie Freiheit,
Wahrhaftigkeit, Raum, Zeit
oder eben Stil und Moral
nachdenkt. Dabei gerät er immer wieder ins Erzählen und bindet
das, was er sagt, an sich selbst.
Lukas Bärfuss hat einen geschärften Blick für Ungerechtigkeiten
und bringt sie zur Sprache. Er liefert demnach auch keine einfachen
Antworten, diese müssen vielmehr
in den Widersprüchen gesucht werden.
Lukas Bärfuss, 1971 in Thun geboren, arbeitet als Schriftsteller in Zürich. Er schreibt Romane und
Theaterstücke. Von 2009 bis 2013
war er Dramaturg und Autor am
Schauspielhaus Zürich, hier entstanden Malaga und Zwanzigtausend
Seiten.
Für seine Werke erhielt er unter anderem den Mülheimer Dramatikerpreis, den Berliner Literaturpreis
und den Schweizer Buchpreis.
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Lukas Bärfuss
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mal 11 Zentimeter, 32 Seiten
dünn. «Kinderfreund» steht
darauf und «für das Alter von
10–13 Jahren, Heft 49». Leider kein Jahrgang. Aber ein Umschlagbild, das eine heile Welt zeigt:
Drei kleine, blumengeschmückte
Kinder hüpfen mit der Mutter durch
eine Wiese, im Hintergrund eine
Kirche und ein stattliches Bauernhaus, der Himmel blau, die ganze
Szenerie mit jungem Baumbestand
gerahmt. Die Kleidung der abgebildeten Menschen sowie die ganze
Aufmachung des Heftes lassen vermuten, dass es vor dem Zweiten Weltkrieg gedruckt wurde.
Auch der Inhalt des Heftes verweist
in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Als Illustrationen sieht man da
ein Kränzchen, eine Porträt-Zeichnung von Gottfried Keller oder lustige Kinder mit einem Korb-Hausierer. Kurze Texte sollen zum Lesen
einladen. Zwei Sagen aus dem Wallis,
eine Lausbubengeschichte, ein Herisauer Fasnachtsbrauch und ein kurzes Theaterstück in Mundart und
Versform. Dazu Gedichte, wie sie
heute kaum noch geschrieben oder
gedruckt würden. «Goldner Frühlingssonnenschein / Weckt die Lust
der Lieder, / und es klingt durch
Feld und Hain / Fröhlich auf und
nieder. // (...) Doch kein Lied hat
glückbewusst / Sich so hoch geschwungen / Als ein Lied aus Menschenbrust, / Gott zu Lob gesungen.» Oder: «Das Bienchen stäubt
sein Röcklein aus / Und fliegt ins
Sonnenland hinaus./ Sum sum. /
Wie lustig kann es singen!»
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Empfang des Effingerhofs. Sie
sagte: «Schauen Sie, ich habe
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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Der Gemeinderat hat die Verbandszugehörigkeit zum Planungsverband Region Aarau PRA vorsorglich per 31. Dezember 2017 gekündigt. Der Beschluss ist durch die
Einwohnergemeindeversammlung
zu bestätigen.
Die Gemeinde ist durch ihre Zugehörigkeit zum Bezirk Brugg auch
Mitglied beim Planungsverband Region Brugg, Brugg Regio (Doppelmitgliedschaft mit PRA).
In vielen Bereichen ist die Gemeinde Auenstein in regionalpolitischen Belangen eher in Richtung
Region Lenzburg – Blaulichtorganisationen, Gesundheitswesen, Zivilschutz – ausgerichtet. Mit der Region Aarau bzw. dem PRA hat Auenstein am wenigsten Bezugspunkte zu den statutarischen
Zweck- und Aufgabenbestimmungen.
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Neues Polizeireglement
Ab 1. Januar 2016 tritt das neue
Polizeireglement in Kraft. Das
neue Reglement wurde von allen
22 Gemeinden, welche bei der Regionalpolizei Oberes Fricktal (Repol) zusammengeschlossen sind,
abgesegnet. Ein einheitliches Reglement erleichtert die Arbeit der
Polizistinnen und Polizisten. Insbesondere vereinfacht eine neue Ordnungsbussenregelung die Arbeit
der Polizei und der zuständigen
Gemeinderäte.
Im Polizeireglement sind alle kommunalen Belange für ein harmonisches Zusammenleben in den Gemeinden geregelt, welche nicht
schon von übergeordneten Instanzen gesetzlich reglementiert sind.
Das vollständige Polizeireglement
und die Bussenordnung können
auf der Homepage der Gemeinde
oder auf der Gemeindekanzlei in
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90589 BKP
Wie Sie vielleicht bereits aus der
Presse entnommen haben, wird
sich 2016 im Asylwesen einiges ändern. Die Ersatzabgabe für Gemeinden, welche keine Asylsuchende beherbergen, wird vom
Kanton um das 11-fache angehoben. Aktuell müsste Birrhard zwei
Asylsuchende aufnehmen, was jährliche Kosten von über 80 000 Franken verursachen würde.
Der Gemeinderat hat sich deshalb
zum Handeln entschlossen und einen Kooperationsvertrag mit der
Gemeinde Wohlenschwil abgeschlossen. Ab Oktober 2015 nimmt
Birrhard Asylsuchende somit in der
Nachbargemeinde auf, was die Kosten gegenüber der vom Kanton verlangten Ersatzabgabe zwar halbiert,
aber für eine Gemeinde wie Birrhard ein noch immer sehr hoher
Wert darstellt.
Damit keine Kosten mehr für die
Gemeinde anfallen, müsste Birrhard vier Asylsuchende aufnehmen. Nach Meinung des Gemeinderats wäre es am idealsten, wenn der
Kanton, Birrhard eine Familie zuweisen würde.
Deshalb hier der Aufruf: Wer sich
bereit erklären würde, freien Wohnraum an die Gemeinde zu vermieten, ist gebeten, sich bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Vielen Dank für Ihre wertvolle Mitarbeit.
Text eingesandt
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
querbee t
Ochs und Esel –
und Wolf?
Markus Fricker
W
enn in vielen Wohnzimmern heute die Weihnachtskrippe aufgestellt
wird, dann gehören
Ochse und Esel ganz
selbstverständlich dazu – im Stall,
nahe bei der Krippe, in dem das
Christkind liegt. Auch Schafe
sind da, die mit den Hirten vom
Feld zum Stall kommen. Ist doch
interessant, dass nicht nur die
Menschen, sondern auch Tiere
mit einbezogen sind in das weihnachtliche Geschehen.
Kürzlich habe ich gelesen, dass der
Kanton St.Gallen beim Bund um
eine Abschussgenehmigung für
zwei Wölfe aus dem Calanda-Rudel
ersucht. Die Wölfe hätten sich den
menschlichen Siedlungen zu sehr
angenähert. Es sei zwar noch zu keinen gefährlichen Situationen gekommen – aber vorsichtshalber
wolle man die Wölfe auf Distanz
halten. Ich will hier keine Diskussion um die Jagd führen – und auch
verständliche Sorgen von Eltern um
ihre Kinder nicht kleinreden – wobei im Verhältnis zu den Gefahren
des Strassenverkehrs die Gefahr, die
Kindern durch wilde Tiere droht,
wohl gering ist.
Es geht mir um etwas anderes: ich
bin einfach nachdenklich geworden. In der Schweiz leben etwa acht
Millionen Menschen – und da ist
kein Platz für 12 Wölfe? Wir Menschen gehen selbstverständlich davon aus, dass das ganze Land uns
gehört. Und wir lassen nur diejenigen Tiere zu, die uns nützen und
genehm sind. Ist das richtig? Und
hat man früher nicht auch mit wilden Tieren zusammen gelebt. Flurnamen erinnern an das, was einmal
war. Als Kinder in Basel haben wir
jeweils in der Wolfsschlucht gespielt.
Diese lag zwischen zwei Quartieren
am Rand der Stadt – Wölfe gab es
längst keine mehr, aber die Erinnerung an sie blieb wach. Und hier
bei uns in Brugg und Windisch und
am Bözberg. Wann gab es hier noch
Wölfe und Bären?
Dass aber das Wilde nicht ganz verschwunden ist, zeigt sich bei uns im
Rebmoosquartier. Da kann man
Füchse und Dachse zwischen den
Häusern antreffen und vor drei Jahren ist am Tag nach Weihnachten
eine Wildsau die Treppe zwischen
unseren Häusern am Brugger Berg
hinauf in den Wald gestiegen.
Vielleicht ist Weihnachten auch der
Moment, uns zu überlegen, wie wir
es mit den Tieren halten und welchen Raum wir ihnen lassen. Dann
wären Ochse und Esel und die
Schafe nicht einfach nur schöne
Dekorationen in der Weihnachtskrippe.
[email protected]
Noemi Fischer und Cyrille Meyer
Madeleine Frei und Enkelin Lenia
Corinne Wiederkehr und Dani Hohler
Der (Eis-)Panda-Bär
Bilder: sha
Spass auf und neben dem Eis
Sei es, um die Schulferien einzuläuten,
den vierten Advent zu feiern, gar ein
Adventstürchen zu öffnen oder um
einen Firmenausflug zu machen: Es
gibt viele gute Gründe, weshalb die
Menschen derzeit zum Campus
IceDream pilgern.
S
Stefan Haller
o eine tolle Attraktion
sollten wir immer direkt
vor den Campustoren haben», sind sich die Lehramtsstudenten (Sekundarstufe 1) an der Fachhochschule, Noemi Fischer aus Untersiggenthal
und Cyrille Meyer aus Wohlen lachend einig. Sie haben im August
2015 ihr Studium in Angriff genommen. Nun stehen die zweiwöchigen
Ferien vor der Tür und es herrscht
aufgeräumte Stimmung an den
Apérotischen beim IceDream, wo
eine Gruppe von Studenten zusammen feiert. Am Abend darf man sich
auch mal einen Becher Glühwein
genehmigen und die Geselligkeit
pflegen. Fischer und Meyer sind
aber zum ersten Mal beim IceDream
an diesem letzten Abend vor den
Ferien.
Familie Thaler mit den Eltern Scott und Nicole, den Kindern Leya und Jayden
sowie Nachbarsmädchen Luiza (unten rechts)
Madeleine Frei aus Hausen ist mit
ihrer Enkelin Lenia da. «Ich finde es
super hier. Der ganze Campusplatz
ist ein Begegnungszentrum und ein
spannender Ort neben einer modernen Bildungsanstalt.»
Scott und Nicole Thaler aus Möriken
und ihre Kinder Leya und Jayden
machen zusammen mit Nachbarsmädchen Luiza am letzten Freitag
einen Familienausflug aufs Eisfeld.
Es war das 18. Türchen des Advents-
kalenders, den Papa Scott gestaltet
hat. Das Highlight des kreativen Adventskalenders komme aber erst
noch, erzählt er, ohne weitere Details
zu verraten. «Freunde haben uns
den IceDream empfohlen, und wir
sind nicht enttäuscht. Es ist wirklich
herzig gemacht hier», sagt Nicole
Thaler.
Eine siebenköpfige Delegation von
der Stiftung Faro ist ebenfalls da.
Die Idee hatte Corinne Wiederkehr,
die jeweils auf dem Nachhauseweg
am IceDream vorbeikommt und
fand, dies wäre doch ein schöner Ort
für einen Firmenausflug. Auf die
schmalen Kufen wagten sich schliesslich aber nur sie selbst und Dani
Hohler, die anderen vergnügten sich
bei Eisstockschiessen und wärmenden Getränken.
Bloss einer hinterliess an diesem
Abend einen nachdenklichen Eindruck. Der Pandabär, der sich nicht
ganz in seinem natürlichen Lebensraum befindet. «Es gefällt mir hier,»
sagte er zum GA, obwohl es «scho
echli chalt» sei. Der Panda hat viel
Spass zusammen mit den vielen kleinen und grossen Menschen. Nur
Konkurrent «Pingu» macht ihm das
Leben schwer. «Aber die meisten mögen mich lieber.»
RatgebeR: Heute mit Bernadette Kuhn
Öpfel, Bire, Nuss …
Heute wird das Rat geben etwas in
den Hintergrund gestellt. Gerne erzähle ich Ihnen heute, wie ich als
Kind in unserer grossen Familie
Weihnachten feierte.
Aufgewachsen im St. Galler Rheintal
in einer neunköpfigen Familie war
Weihnachten eine Zeit mit vielen Geheimnissen und Düften. Das Schlüsselloch der Stube, wo der Tannenbaum stand, wurde verstopft, sodass
wir nicht «dureluege» konnten. Für
jede gute Tat durften wir einen
Strohhalm in die Krippe legen mit
dem Ziel, dass das Christkind an
Weihnachten möglichst weich liegen
solle. Wir sieben Kinder waren natürlich bestrebt und legten uns
mächtig ins Zeug, um möglichst viele
Halme in die Krippe legen zu können. Unsere Mutter entschied über
die Güte der Tat und wurde gegen
Weihnachten immer grosszügiger.
Für die Delikatessen auf dem Tisch
war unser riesiger Garten und der
Hühner- und Kaninchenstall zuständig. Das ganze Jahr über lebten
wir von allem, was dieser hergab. 17
Sorten Äpfel, 10 Sorten Birnen, Kiwis, Kirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Pfirsiche, Aprikosen, Melonen,
Trauben, Mirabellen, alle Sorten
Beeren wurden gelagert, in Gläser
eingemacht oder später auch eingefroren, als das Christkind einmal
eine Kühltruhe gebracht hatte. Ich
erinnere mich nicht, dass wir Gemüse und Früchte jemals kauften,
Bernadette Kuhn, Apothekerin,
Kuhn AG Apotheke, Drogerie,
Reformhaus, Brugg
ausser an Weihnachten. Obwohl
die Versorgung mit Vitamin C in
unserer Familie überragend war,
standen an Weihnachten einmalig
Orangen und Mandarinen auf dem
Tisch. Für uns waren dies wahre
Delikatessen. Deswegen ist es in unserer Familie bis heute Tradition,
erst ab dem 6. Dezember Mandarinen zu essen.
In unserem Garten standen auch ein
Walnussbaum und Haselsträucher.
So war auch für eine alternative Zwischenverpflegung gesorgt. Darum
waren auch Erdnüsse eine einmalige
Gabe des Samichlaus.
So viele Sorten Äpfel wie an unsern
Bäumen hingen, so viele Sorten
Guetzli wurden bei uns gebacken.
Den ganzen Dezember über duftete
es bei uns so herrlich nach Zimt,
Nelken, Anis, Schokolade und vielem mehr. Wir Kinder halfen mit
Kneten, Formen, Ausstechen, Teig
«schlöne» (stibitzen), den Backofen
überwachen und vielem mehr. Es
waren stets etwa 30 kg, die versteckt
wurden. Das erste Guetzli gab es an
Heiligabend zur Bescherung. Auch
diese Tradition lebt bei uns bis
heute weiter.
Unser Nachtessen vor der Bescherung bestand immer aus einem
Schinkli und vielen Salaten, die natürlich auch im Winter unser Garten
hergab. Mein Vater hatte eine spezielle Lagerung entwickelt, so dass wir
bis zum Frühling Endivie, Rotkabis,
knackige Rüebli, Sellerie und Randen auf dem Teller hatten. An Weihnachten kochte unsere Mutter Kaninchenragout. Keiner konnte dies
bis anhin besser als sie. Kartoffeln
und vier bis fünf Sorten Gemüse als
Beilage. Eine selbst gebackene Zuckerkirschtorte (uns Kindern wegen
mit Ananassaft getränkt) rundete
das Essen ab. Diese Torte war doppelt so hoch als eine gekaufte und
schmeckte himmlisch.
Ihnen, liebe Leser und Leserinnen,
wünsche ich von Herzen eine gesegnete Weihnacht mit Erinnerungen,
Düften, Zeit für einander und sich
selbst.
Kuhn AG Apotheke, Drogerie,
Reformhaus, Brugg
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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Festtagsstimmung
im Schulheim
Ein chinesisches Märli verzauberte
am Donnerstagabend die Gäste der
jährlichen Weihnachtsfeier im Schulheim Effingen. Trotz den warmen
Temperaturen kam durch das gemütliche Ambiente sowie die schöne und
selbstgebastelte Weihnachtsbeleuchtung richtige Festtagsstimmung auf.
Die Knaben zwischen 7 und 15 Jahren, führten mit ihrer Theateraufführung «Der Bergsee», an verschiedene Schauplätze des Schulheimareals.
Das Stück handelte von einem Jungen, der verzweifelt nach Antworten
sucht, um ihm und seiner Mutter ein
besseres Leben zu ermöglichen. Er
macht sich auf den anstrengenden
und weiten Weg zum Berggeist. Auf
seiner abenteuerlichen Reise begegnet er diversen Menschen und Tieren die ihm helfen, dafür aber Antworten auf ihre Fragen fordern.
Beim Kristallschloss des Berggeistes
angekommen, eröffnet er dem Jungen, dass er nur eine oder drei seiner
Fragen beantworte. Der Junge entschied sich, auf seine Frage zu verzichten und stellte dafür die der Helfenden. Auf seiner Rückreise be-
Per 1. April 2016 oder nach Übereinkunft suchen wir auf der Redaktion
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suchte er nochmals die Tiere und
Menschen, die ihm begegneten und
gab ihnen die Antworten auf ihre
Fragen. Diese waren so dankbar,
dass der Junge von jedem ein Geschenk erhielt, unter anderem eine
leuchtende Perle. Als er zu Hause
ankam, merkte er, dass er viel länger
fort war, als er gedacht hatte und
seine Mutter unterdessen erblindet
war. Als der Junge sich wünschte,
dass seine Mutter wieder gesund
wird, erfüllte sich dieser Wunsch im
Nu. So entdeckte er, dass die leuchtende Perle, all seine Wünsche erfüllt und seine Mutter und er nicht
mehr in Armut leben mussten.
Anschliessend an das Theaterstück,
spielte die Schulband ein selbst zusammengestelltes Weihnachtsmedley und forderte die Gäste zum Mitsingen auf, was an der Weihnachtsfeier im Schulheim Effingen bereits
zur Tradition gehört.
Mit der Ansprache des Stiftungsratspräsidenten Ernst Kistler sowie dem
Heimleiter Hans Röthlisberger, endeten die Festlichkeiten auf dem
Schulheimareal und alle Gäste wurden zu einem Weihnachtsessen eingeladen.
Text eingesandt
s ch w i n g e n
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Arbeit im Lokaljournalismus haben, wenden Sie sich mit den üblichen
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Daniel Marti, Chefredaktor
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EffingEn: Weihnachtsfeier
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■ Generalversammlung des
Schwingklubs Baden-Brugg
Der Schwingklub Baden-Brugg
durfte im Gasthof Ochsen, Lupfig
zur Generalversammlung 39 Aktiv-,
Ehren- und Passivmitglieder und
Gäste begrüssen. Nach einem feinen
Nachtessen eröffnete Präsident Samuel Läuchli die Versammlung. Als
Tagespräsident amtete Fredy Liebi.
Kassier Roman Wyler präsentierte
die Jahresrechnung und das Budget,
welches von der Versammlung gutgeheissen wurde. Der Jahresbericht des
Präsidenten, das Tätigkeits- und
Kurzprogramm des technischen Leiters Aktive, Samuel Schaffner und
TL-Jungschwinger, Christian Büchi
wurden ebenfalls positiv aufgenommen. Bei den Wahlen gab es einige
Neuerungen. Thomas Notter verlässt
nach 15 Jahren aktiver Mitgestaltung
und Führung den Vorstand. Notter
diente dem Klub als Technischer Leiter, Aktuar und Vizepräsident. Er
wurde für seine grossen Verdienste
für den Verein mit der Klub-Ehrenmitgliedschaft geehrt. Roman Wyler
übernimmt das Amt des Vizepräsidenten und Roger Kaspar aus Niederrohrdorf tritt neu in den Verein
als Kassier ein. Ernst Meier trat als
Revisor zurück, für ihn konnte als
Nachfolgerin Daniela Wernli aus Remigen gewählt werden. Michi Notter
gibt sein Amt als Gabenchef Bözberg- und Baldeggschwinget ab. Der
neue Gabenchef heisst Andreas
Beier.
Der Präsident dankte allen Austretenden für ihre wertvollen Verdienste und die Neugewählten wurden herzlich willkommen geheissen.
Bevor es im 2. Teil mit den Traktanden weiterging, zeigte Bea Hitz zur
Thomas Notter – neues Klub-Ehrenmitglied
Bild: zVg
Auflockerung eine Diaschau der
Schwingsaison 2015. Als neue Aktivmitglieder wurden Florian Hitz aus
Untersiggenthal und Marc Schöni
aus Mülligen im Schwingklub aufgenommen. Fredy Liebi überbrachte
Grüsse der Schwinger-Veteranen
und Nationalrat Thierry Burkart berichtete über den Stand der Planung
betreffend Aarg. Kant. Schwingfest
2017 in Brugg. Am Schluss blieb
noch genügend Zeit, um in geselliger Runde und angeregten Gesprächen noch ein bisschen zu verweilen.
Text eingesandt
General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Der Ultimative BaUm-ratgeBer
Pius und Oli Vogel von Fuhrer Christbäume aus Fahrwangen mit zwei Nordmannstannli der Kategorie «der Klassiker»: Der 08/15-Baum sticht nicht,
duftet gut und kleidet sich in buschige Nadeln. Er ist eine klassische Tannenbaum-Schönheit und passt mit seiner Grösse in jede Stube
Der Riesenbaum: Eine solch prächtiger, meterhoher
Christbaum ist ein Muss für Outdoor-Weihnachtsfeiern
oder für Leute, die nicht wissen, wohin mit dem
(zu) vielen Platz
11
Ulrich Fankhauser vom Gartencenter Weber präsentiert
die Kategorie «der Eigenwillige»: Diese zu hellen oder
nicht perfekt gewachsenen Bäume «mit Charakter» sind
ideal für Individualisten
Bilder: sha (8), zVG (3)
BRUGG: Die Qual der Wahl
Oh Tannenbaum …
ie Schönheit bei den Weihnachtsbäumen liegt im Auge
des Betrachters! Das weiss
Pius Vogel nur zu gut. Seit 18
Jahren verkauft er auf dem
Neumarktplatz Brugg Christbäume.
Schon seit Kindesbeinen mit dabei
ist sein Sohn Oli Vogel. Für beide ist
der Weihnachtsbaumverkauf ein intensives Hobby, das sie mit viel Leidenschaft und Freude ausüben. «Die
Beratung der Kundschaft bereitet
grossen Spass», so Oli Vogel. Den
richtigen Tannenbaum zu finden, ist
gar nicht so einfach. Oft gibt es innerhalb der Familien Vorlieben oder
Traditionen bezüglich des «perfekten» Bäumchens oder der Art des
Schmückens. Neu dieses Jahr bieten
Vogels den Christbaumständer «Easyfix» an: In jedem Stamm hat es ein
hineingesägtes Loch, wodurch sich
der Baum einfach auf den Ständer
stecken lässt.
Ulrich Fankhauser aus Hausen vom
Gartencenter Weber aus Kirchdorf
verkauft sogar schon seit 20 Jahren
Bäume auf dem Neumarktplatz und
hat deshalb sehr viele Stammkunden, die er gerne berät, wobei ihm
manchmal Tochter Stefanie hilft.
Fankhauser bietet nebst perfekt gewachsenen Tannli seit Kurzem auch
Bäume der Kategorie «Der Eigenwillige» mit 25 Prozent Rabatt an. Er
weiss: «Es gibt Leute, die wollen keinen 08/15-Baum.» Auch bei ihm lief
der Baumverkauf bisher eher durchzogen. «Viele holen ihr Bäumchen
erst an Heiligabend.» Wegen des
warmen Wetters seien die Kunden
noch nicht richtig in Weihnachtsstimmung.
Blautanne: Duftet fein und wird von
Katzenhaltern bevorzugt. Hält dank
vielen Stacheln die Miezen von den
Kugeln fern
Die Weihnachtspalme: Für Südseeträumer. In Australien, wo zurzeit
gerade eine Hitzewelle herrscht, ist
sie eine Realität
Das Lebendbäumchen: Für Baumfreunde und nachhaltige Öko-Freaks.
Beim Alpin Gartencenter Filisur kann
man Weihnachtsbäume mieten
Das Duftbäumchen: Platzsparendes,
mobiles Mini-Tännchen. Ein kultiger
Klassiker für Duftfanatiker
Das Kitschbäumchen: Dieses gibt es
in unzähligen Varianten, manche
können auch schneien oder singen
Das herzige «Babeli» oder MiniTannli: Für Menschen mit wenig
Platz zuhause und Sinn für Details
Der Nadellose: Für praktisch denkende Menschen, die nicht gerne
staubsaugen oder Wasser geben
Der Neumarkt-Weihnachtsbaum: Fertig geschmückt, erinnert er die Kunden ans Geschenkeposten
Derzeit lachen sie uns vielenorts an:
Christbäume aller Grössen und Arten.
Ein nicht ganz ernst zu nehmender
Weihnachtsbaumratgeber.
Stefan Haller/Annabarbara Gysel
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GASTRO-ÖF
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Montag
Dienstag
23.
24.
25.
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Freitag
Samstag
Sonntag
3.
BEMERKUNGEN
Hotel Restaurant Linde
❍
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bis 18 Uhr
geöffnet
❍
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❍
❍
❍
❍
Silvester
reichhaltiges Fondue-ChinoiseBuffet
McDonald’s Restaurant
❍
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❍
bis 17 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
❍
❍
bis 17 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
❍
Das McDonalds-Team wünscht
Ihnen frohe Festtage
Nouba Lounge
❍
❍
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❍
SilvesterParty
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Wir haben auch einen DJ
Das ganze Team wünscht Ihnen
frohe Festtage
Restaurant Grand Casino Baden
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❍
Täglich geöffnet von 8–24 Uhr
Feines Weihnachtsmenü
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ab 11 Uhr
geöffnet
ab 11 Uhr
geöffnet
ab 10 Uhr
geöffnet
❍
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❍
❍
❍
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❍
❍
●
●
❍
❍
Das ganze Team wünscht Ihnen
frohe Festtage
●
●
bis 16 Uhr
geöffnet
❍
❍
●
●
❍
ab 17 Uhr
offen
Silvesterdiner
bis 16 Uhr
geöffnet
❍
❍
Frohe Festtage wünschen Ihnen
V. und H. Brunner und Mitarbeiter
Café Confiserie Papillon
❍
bis 15 Uhr
geöffnet
●
●
●
●
●
❍
bis 15 Uhr
geöffnet
●
❍
❍
Tauchen Sie ein in die Welt der
leckeren Süssigkeiten
Café Fridolin
❍
bis 14 Uhr
geöffnet
●
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●
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●
Das Café Fridolin-Team wünscht
Ihnen frohe Festtage
❍
❍
ab 18.30 Uhr
geöffnet
●
●
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●
❍
❍
ab 18.30 Uhr
geöffnet
●
●
●
Heiligabend-Menü
Silvester-Menü
❍
❍
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●
❍
❍
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❍
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ab 17 Uhr
geöffnet
❍
❍
Das L’Ulivo-Team wünscht Ihnen
schöne Festtage
Ristorante La Dolce Vita
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ab 17 Uhr
geöffnet
●
❍
●
❍
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❍
ab 17 Uhr
geöffnet
●
ab 17 Uhr
geöffnet
●
Weihnachtsmenü
Silvestermenü
souperbe Suppenbar
❍
❍
❍
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●
●
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Wir wünschen Ihnen schöne
Festtage. Es freut uns, Sie ab
4. Januar wieder bei uns zu haben
❍
❍
❍
bis 20 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
❍
❍
❍
❍
bis 17 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
❍
Das McDonalds-Team wünscht
Ihnen frohe Festtage
●
❍
❍
●
bis 22 Uhr
geöffnet
bis 16 Uhr
geöffnet
●
●
❍
❍
ab 18.30 Uhr
Gala-Diner
●
●
●
Das Hertenstein-Team wünscht
Ihnen frohe Festtage
●
●
❍
ab 17 Uhr
geöffnet
❍
●
●
●
●
●
ab 17 Uhr
geöffnet
●
●
●
24. und 25. Dezember
Weihnachtsmenüs
31. Dezember Silvestermenü
Gade-Bar
❍
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●
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❍
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30. Dezember Vorsilvester mit den
Top Hits
Restaurant Max+Moritz
●
❍
❍
bis 16 Uhr
geöffnet
8–16 Uhr
geöffnet
8–16 Uhr
geöffnet
❍
●
❍
❍
bis 16 Uhr
geöffnet
8–16 Uhr
geöffnet
8–16 Uhr
geöffnet
❍
Das ganze Team wünscht Ihnen
frohe Festtage
●
●
●
●
10–16 Uhr
geöffnet
10–16 Uhr
geöffnet
10–22 Uhr
geöffnet
●
●
11–24 Uhr
geöffnet
11–23 Uhr
geöffnet
10–22 Uhr
geöffnet
10–22 Uhr
geöffnet
10–22 Uhr
geöffnet
●
❍
❍
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❍
❍
●
❍
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❍
❍
❍
❍
❍
ab 17 Uhr
geöffnet
❍
❍
Feiertagsmenüs und durchgehend
offen. Silvestermenü mit Live-Musik
Fam. Tundo wünscht frohe Festtage
●
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❍
bis 16 Uhr
geöffnet
bis 18 Uhr
geöffnet
❍
❍
●
❍
❍
❍
●
❍
❍
Silvestergala und Tanz mit den
Swiss Boys
❍
Wir wünschen Ihnen friedliche
und erholsame Festtage.
Familie Minikus
●
Wegen Küchenumbau
bis 19. Januar geschlossen
❍ = geöffnet
● = geschlossen
21.
22.
Mittwoch Donnerstag
26.
27.
28.
29.
Mittwoch Donnerstag
30.
31.
❍
❍
❍
❍
❍
❍
❍
❍
●
●
●
●
❍
●
❍
❍
❍
❍
Restaurant essen’z
●
Restaurant L’Ulivo
1.
2.
BADEN
Telefon 056 200 94 60
Telefon 056 222 85 88
Telefon 056 221 04 54
Telefon 056 204 08 08
BIRR
Café Carina
Telefon 056 444 94 75
Am 2. Januar 2016
Schnipo und Salat, Fr. 10.90
BIRRHARD
Aarsports GmbH
Telefon 056 225 22 66
BÖZBERG
Landgasthof Vierlinden
Telefon 056 441 15 32
BRUGG
Telefon 056 442 22 77
Telefon 056 441 01 05
Telefon 056 282 20 00
Telefon 056 442 13 72
Telefon 056 441 66 65
Telefon 056 535 54 34
DÄTTWIL
McDonald’s Restaurant
Telefon 056 470 32 90
ENNETBADEN
Panorama Restaurant Hertenstein
Telefon 056 221 10 20
HABSBURG
Schlossrestaurant Habsburg
Telefon 056 441 16 73
HAUSEN
Telefon 079 662 58 20
Telefon 056 441 33 11
HETTENSCHWIL
Restaurant Waldheim
Telefon 056 245 15 70
Frohe Weihnachten und einen guten
Start im 2016
KIRCHDORF
Landgasthaus zum Hirschen
Telefon 056 282 02 50
Hotel durchgehend offen
ohne Frühstück
Betriebsferien bis 7. Januar 2016 / Freitag, 8. Januar 2016 wieder offen
MÖNTHAL
Restaurant Pizzeria Romana
Telefon 056 284 13 93
MÜLLIGEN
Restaurant Müli
Telefon 056 225 03 33
NUSSBAUMEN
Wirtschaft zum Jägerhuus
Telefon 056 282 36 46
❍
B E T R I E B S F E R I E N
RÜFENACH
Speisewirtschaft zum Blauen Engel
Telefon 056 284 13 54
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Montag
Dienstag
Mittwoch Donnerstag
24.
Freitag
25.
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
23.
Gasthof Bären
●
8.30–14 Uhr
16–23 Uhr
geöffnet
8.30–14 Uhr
16–23 Uhr
geöffnet
8.30–16 Uhr
geöffnet
10–15 Uhr
geöffnet
10–22 Uhr
geöffnet
●
●
9–22 Uhr
geöffnet
s’Kafitassli
●
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ab 16 Uhr
geschlossen
❍
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bis 17 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
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❍
bis 17 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
ab 12 Uhr
geöffnet
❍
Das McDonalds-Team wünscht
Ihnen frohe Festtage
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Frohe Festtage wünscht Fam.Wassmer
Silvestermenü und à la Carte
2. Januar 2016, Militärkäseschnitten
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bis 16 Uhr
geöffnet
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ab 18 Uhr
geöffnet
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Happy New Year!
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bis 21 Uhr
geöffnet
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Küche am 27. Dezember 2015
bis 20 Uhr
Gasthof Bären
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ab 18 Uhr
geschlossen
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Das ganze Team wünscht Ihnen
frohe Festtage
Restaurant Kastanienbaum
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ab 15 Uhr
geschlossen
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bis 15 Uhr
geschlossen
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Das ganze Team wünscht Ihnen
frohe Festtage
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❍
❍
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ab 14 Uhr
geöffnet
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bis 18 Uhr
geöffnet
❍
❍
ab 14 Uhr
geöffnet
❍
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❍
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24. Dezember Weihnachtsmenü
31. Dezember Silvestermenü
Gasthof Sonne
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bis 17 Uhr
offen
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Wir wünschen allen frohe Festtage
Restaurant Kurve
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ab 17 Uhr
geöffnet
❍
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ab 17 Uhr
geöffnet
ab 17 Uhr
geöffnet
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Wir wünschen Ihnen besinnliche
Tage im Kreis der Familie
Restaurant Tägerhard
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Silvestergala-Menü
Restaurant China City
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ab 18–22 Uhr
geöffnet
❍
ab 18–22 Uhr
geöffnet
❍
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❍
ab 18 Uhr
SilvesterMenü
❍
Silvestermenü
Reservieren Sie rechtzeitig Ihren
Tisch
❍
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bis 14 Uhr
geöffnet
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offen bis 14
Uhr. Ab 18 Uhr
Silvesterparty
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Wir danken Ihnen für die Treue im
vergangenen Jahr und wünschen
Ihnen frohe Festtage
❍ = geöffnet
● = geschlossen
21.
22.
26.
27.
28.
29.
Mittwoch Donnerstag
30.
31.
9–22 Uhr
geöffnet
ab 17 Uhr
geöffnet
Freitag
Samstag
Sonntag
3.
BEMERKUNGEN
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31. Dezember: Silvestermenü
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EffingEn: Adventsfenster vom Sonntag, 20. Dezember
Plumps – und sie sind gelandet
Irren, Wirren, Freuden und Sehnsüchte von Engeln - Die Kapelle
Sorelle entführt mit ihrem Programm
«Im Durchflug» in andere Welten.
Bettina Zimmermann
K
ein Wunder war das Wetter so
strahlend, denn wenn Engel
reisen, beeinflusst dies die
Umgebung massgeblich. Offenbar auch dann, wenn es
sich um frischgebackene Engel handelt, die das Bengel-Stadium erst
halb verlassen und die Ausweise für
selbständiges Umherreisen noch
nicht erhalten haben. Sie tragen
zwar schöne goldene Flügel, ansonsten erinnern sie im Aussehen wie
auch in ihrem Verhalten eher an uns
Menschen. Ich zweifle etwas, ob sie
je wirklich hohe Sphären erreichen
werden und ihr Wesen von universeller Weisheit, höchster Spiritualität
und grenzenloser Güte durchdrungen sein wird. Vielleicht gelüstete es
Ein Himmelsgeschenk
sie deshalb so sehr, wieder einmal
auf der Erde zu weilen, als sie einen
Einblick von oben in die Adventszeit
Bild: bez
mit so verführerischen Dingen wie
Weihnachtsguetzli und Schoggi erhaschten.
In der Turnhalle Effingen ist Nacht.
Einzig hinten, wo später der Apéro
stattfindet, spenden engelsgleiche,
wunderschöne Leuchten etwas Helligkeit. Da hören wir, wie eine Frauenstimme die andere überredet,
abzuhauen und einen Ausflug auf
die Erde zu machen, das wäre doch
so schön. Und sie möchte einmal
auf der Erde örgelen. Am Abend
wären sie ja wieder zurück. Dass das
notwendige Reise-Knowhow fehlt,
kümmert sie nicht. Nach einer
Odyssee durch die Wolken landen
sie tatsächlich etwas unsanft auf
der Bühne – und ja, sie sind Engel,
denn ihr Licht scheint durch die
Dunkelheit.
Wir erleben hautnah mit, wie sie sich
auf Erden treiben lassen, verschiedene Stationen durchlaufen, manchmal den Rank finden müssen, und
auch von den ersehnten Freuden
kosten dürfen. Zum Beispiel steigt
ihr geliebtes Akkordeon aus. Als sie
ihr Instrument schon fast aufgeben,
werden sie unerwartet vielfach belohnt. Oder sie geniessen ein herrliches Mahl und dank ihrer Verbindung zum Himmel liefert dieser auf
Anfrage sogar Nachschub. Sie haben
gottgegebenes Talent, alle Situationen trefflich musikalisch auszudrücken. Es fällt auf, dass die beiden
Ausreisserinnen sich in unseren
Breitengraden auskennen, denn ihre
Erlebnisse packen sie in hiesige
Weihnachts- und Volkslieder ein.
Wenngleich ein internationaler
Touch nicht fehlt, sie singen auch
französisch und sind ebenfalls im
Reggae zu Hause. Wir benötigen
nicht viel Empathie, um ihre Gefühlsregungen zu erraten. Wer hätte
gedacht, dass ein Engelstag wie im
Flug vergeht.
Die Kulturkommission organisierte
diesen Anlass zusammen mit den
Landfrauen, die ein Apéro bereit
stellten. Die Kollekte wird der Stiftung Margrit Fuchs in Ruanda
übergeben.
●
B Urs Bachofer C Floriana Barman D Christine Baumann E Peter Belart F Stefan Brandl
G Brigitte Brünisholz H Hansruedi Brunner I Roger Dürst J Nadja Fischer K Stefan Forster L Beat Fuchs
M Isabella Furrer N Giuseppe Gabriele O Christian Gäumann P Annabarbara Gysel Q Stefan Haller R Margrit Herzig
S Sven Heuberger T Peter Hoffmann U Tamara Horlacher V Martin Hunziker W Durim Ibrahimi X Sepp Inauen Y Cédric Kaiser
Z Pascal Kirchofer 8 Rahel Kramer 9 Claudia Krell : Janina Kuster ; Michael Kutscher < Michael Leichtl
= Vreni Liebhardt a Fredy Löffel b Dania Meier c Janine Meyer d Bruno Niklaus e Istref Nivokazi f Heinrich Nussbaum
g Martina Pfiffner h Andris Ruf i Angela Ruppeiner j Friderike Saiger k Sandro Sax l Christoph Schmid
m Oliver Schöck n Joël Schütz o Erika Schwarz p Nils Spielmann q Graziella Spina r Andrea Stalder
s René Stamm t Werner Studer u Vivien Suter v Pascal Suter w Rafael Urech x Luca Villardita
y Franziska Vonaesch z Adrian Vonlanthen 4 Esther Walliser 5 Roland Weissen 6 Silvia Wüthrich 7 Philipp Wyss
! Alexander Zordan " Daniel Zumsteg # Gerhard Zürcher
Danke – und alles Gute!
© Effingerhof AG, 2015
Fotos, Idee und Realisation: Beat Fuchs
Freisteller: Janine Meyer (1. Lehrjahr), Andris Ruf (2. Lehrjahr), Tamara Horlacher, Rahel Kramer, Janina Kuster und Vivien Suter (4. Lehrjahr)
Das gesamte Team der Effingerhof AG
wünscht Ihnen frohe Festtage und freut sich,
Ihnen auch nächstes Jahr zu begegnen.
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Verbaler Streit und
kommunikative Deeskalation
Eine Situation eskaliert oft dadurch, weil eine rationale Aus­
einandersetzung übermässig emotionalisiert wird. Gründe für
das Entstehen von Konfliktsituationen sind häufig Stress, Unsi­
cherheit oder Angst. Die damit verbundenen Emotionen sind
ein schwer zu kontrollierender Faktor im Umgang mit Men­
schen. Das wichtigste Ziel der verbalen Deeskalationstechnik
ist das Vermeiden von Gewalt. Je früher man die Erregtheit,
Verzweiflung, Angst oder Wut eines Menschen erkennt, umso
grösser sind die Chancen für eine erfolgreiche Deeskalation.
Erfahrungen zeigen, dass die Zeitspanne für eine verbale
Deeskalation klein ist, man spricht von 30 bis 150 Sekunden.
Entsprechend erfordern konfliktgeladene Situationen ein
Höchstmass an Fingerspitzengefühl. Zudem muss derjenige,
der einen Konflikt mit Worten regeln will, auch über Worte
verfügen. Wie nutze ich diese Erkenntnisse im Alltag?
Hilfsmittel und Tipps für die Praxis
Bewahren Sie einen kühlen Kopf, führen Sie das Gespräch ruhig,
kontrollieren Sie die eigene Erregung und Ihre Emotionen. Re­
agieren Sie leicht verzögert auf Fragen oder Vorwürfe. Gewin­
nen Sie durch Schweigen Zeit, es dürfen ruhig einige Sekunden
sein. Zählen sie innerlich auf fünf, bevor Sie entgegnen. Das
Streitgespräch muss auf Augenhöhe stattfinden, gegenseitige
Achtung muss man glaubhaft vermitteln und spüren. Halten Sie
Augenkontakt und bleiben Sie immer sachlich, auch wenn Ihr
Gegenüber laut, emotional und angriffig wirkt.
Allgemeine Grundsätze
Nur ein Streit ohne Sieger ist ein gewonnener Streit. Deshalb
beruhen grundlegende Deeskalations­Strategien alle auf all­
gemein anerkannten gesellschaftlichen Umgangsformen wie
Respekt und dem Willen, Probleme offen, direkt und einfühl­
sam anzusprechen. Es wird ein ordentliches Mass an Empathie
und emotionaler Intelligenz vorausgesetzt, um Gedanken und
Handlungsweisen seiner Mitmenschen emotional nachvollzie­
hen zu können. Die Fähigkeit, auf andere Menschen eingehen
zu können und sie verstehen zu wollen, macht eine Deeskala­
tion überhaupt erst möglich.
Spannungsgeladene Situationen
entstehen schneller als uns lieb ist.
Heisse Diskussionen entstehen
dort, wo Personen mit unterschied­
lichen Ansichten zusammentreffen.
Es passiert Jedem und täglich –
im Alltag, in der Familie, im Beruf.
Wie schafft man es, heil aus
solchen Situationen heraus­
zukommen? Wie durchbricht man
die Eskalationsspirale?
Eine verinnerlichte positive Grundhaltung zu Konflikten ist ent­
scheidend, um erfolgreich deeskalieren zu können. Man muss
daran glauben, dass grundsätzlich jeder Konflikt lösbar ist und
die Lösung beiden Seiten Vorteile bringt. Und dass ein Ge­
spräch sicherer zum Erfolg führt als ein Schlag. Auch in schwie­
rigen spannungsgeladenen Situationen, die sich zuspitzen und
in Richtung Gewalt abdriften, muss dem Grundsatz «reden
statt Gewalt» höchste Priorität beigemessen werden.
Wählen Sie in jeder Phase der Auseinandersetzung keine
emotionalen, angriffigen und abwertenden Ausdrücke. Nen­
nen Sie regelmässig den Namen Ihres Kontrahenten, bleiben
Sie beim Sie, duzen Sie ihn nicht, auch wenn er es tut. Lassen
Sie sich niemals provozieren.
Fragen Sie nach und nochmals nach, bis Sie das Problem er­
kennen, bis Sie wissen, weshalb Ihr Gegenüber wütend, ent­
täuscht und unsicher ist. Fragen Sie nach seinen Wünschen,
Sorgen und Bedürfnissen. Lenken Sie das Problem nach und
nach auf die rationale Ebene. Zeigen Sie Verständnis und Mit­
gefühl. Bieten Sie Hilfe und Unterstützung an.
Ein aktives Zuhören, dann und wann ein zustimmendes Nicken
und eine entspannte Körperhaltung wird die Situation beruhi­
gen. Ebenso Fragen wie «was ärgert Sie an dieser Situation
am meisten» oder «was war für Sie das Schlimmste an die­
sem Erlebnis». Hilfreich kann auch sein, die eigenen Gefühle
anzusprechen und auszudrücken, zuzugeben, dass auch für
mich selber die Situation belastend ist. Man darf durchaus auf
die Selbstachtung der anderen Partei appellieren und die Vor­
teile eines kooperativen bzw. die Nachteile eines konkurrie­
renden Konfliktaustrages ins Feld ziehen.
Wenn es gelungen ist, das Gespräch von der emotionalen auf
die sachliche und zielorientierte Ebene zu verlagern, ist der
Zeitpunkt gekommen, Absprachen zu treffen, Angebote zu un­
terbreiten, gemeinsame Ziele aufzustellen und Grenzen fest­
zulegen. Es soll ein annehmbares Ergebnis für alle gefunden
werden. Das muss nicht zwingend sofort sein, entscheidend
ist jedoch, dass das Vertrauen über das weitere Vorgehen auf­
gebaut werden konnte.
Das Ende der Deeskalation ist erreicht, wenn es gelungen ist,
aggressive Verhaltensweisen in weniger bedrohliche Emotio­
nen und in ein halbwegs sinnvolles Gespräch zu verwandeln.
Um diese Kurve zu kriegen, bleiben Ihnen gerade mal maxi­
mal 150 Sekunden! Üben Sie!
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
tipps
&
trends
Villigen: Checkübergabe an den Skilift Rotberg
Schnee kann kommen
Am Anfang des Skilifts Rotberg oberhalb von Villigen stand eine Wette
von Roger Meier, welche dieser gewann. Seit anfangs November wäre
alles bereit für die elfte Saison am
Sonnenhang zwischen Villigen und
Mandach.
Stefan Haller
N
Saisonabschluss der
Buure-Brunch-Saison
Weiterschlemmen lautet die klare
Devise in der Röschtifarm Bözenegg.
CRC. Wer nach den Weihnachtsfeiertagen Lust verspürt, nach Weihnachtsgans, Fondue Chinoise oder
Filet im Teig usw. zur Abwechslung
mal wieder eine chüschtige Rösti mit
Speck und Ei zu geniessen, dem sei
der Buure-Brunch vom Sonntag,
27. Dezember, in der Röschtifarm
Bözenegg schon jetzt wärmstens
empfohlen.
Das Röschtifarm-Team heisst die
Gäste von 9.30 bis 13 Uhr herzlich
willkommen zu einem reichhaltigen
Brunch-Buffet, das alle Schlemmerherzen höher schlagen lässt. Zugleich wird der 27. Dezember den
Saisonabschluss der Brunch-Sonntage im zu Ende gehenden Kalenderjahr bilden. Wer also diesen Ter-
min verpasst, muss sich bis zum 31.
Januar 2016 gedulden, um die
nächste Gelegenheit zum gemütlichen Brunch à discrétion beim
Schopf packen zu können.
Öffnungszeiten
Die Röschtifarm ist übrigens an 363
Tagen geöffnet: Am Heiligabend, 24.
Dezember, sowie am Silvestertag, 31.
Dezember, bleibt die Röschti-Farm
ganztags geschlossen. Am Weihnachtstag, 25. Dezember, gelten die
Sonntagsöffnungszeiten: sprich, es
gibt durchgehend warme Küche.
ur die passende weisse Unterlage fehlt noch. Anders als in
den grossen Schweizer Skigebieten löst dies allerdings bei
den idealistischen Betreibern des Skilifts Rotberg keine Panik
aus. Für sie gibt es keine Weihnachtssaison zu retten. «Klar wäre Schnee
über die Festtage, wenn die Leute
Zeit haben, schön gewesen. Aber wir
nehmen es, wie es kommt. Die Saisoneröffnung hat bei uns in der Vergangenheit schon zwischen Ende
Oktober und Ostern stattgefunden
– die Spannweite ist gross», erzählt
Roger Meier, die treibende Kraft
hinter dem regionalen Skilift. Seine
Frau und treue Helferin Marlen ist
überzeugt: «Der Schnee kommt bestimmt noch im Januar.»
Erst ein einziges Mal in der Zeit seines Bestehens konnte der Skilift Rotberg gar nicht in Betrieb genommen
werden: Das war in der vorletzten
Saison 2013/14 der Fall, als die Wiesen im Aargau immer grün blieben.
Im letzten Winter dagegen meinte es
Petrus sehr gut mit allen Flachländer
Wintersportlern. An rekordverdächtigen 17 Tagen lief der Skilift Rotberg. In der Nacht vom 25. auf den
26. Dezember 2014 schneite es erstmals kräftig und die Schneedecke
blieb lange liegen, denn der Hang
am Rotberg liegt in einer leichten
Muldenlage, über die häufig eine
Bise hinwegzieht.
Beizli als Einnahmequelle
Röschtifarm Bözenegg
Bözenegg 1
5107 Schinznach-Dorf
Telefon 056 443 11 66
www.roestifarm.ch
www.facebook.com/roestifarm
Weil es dann schon mal recht kalt
werden kann, haben die Betreiber
ein kleines Beizli in einer Baracke
eingerichtet, wo unter der Ägide von
Marlen Meier Punsch ausgeschenkt
wird und Hot Dogs verkauft werden.
Dies bildet die einzige Einnahmequelle nebst Spenden. Bei der zwei
Meter hohen Figur des Skilift-Maskottchens «Olympi», das der Katze
«Silvester» nachempfunden ist, steht
ein Kässeli für Zustüpfe.
Spende der Seifesüder
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Das Röschtifarm-Team verwöhnt die Gäste am Sonntag, 27. Dezember, letztmals mit einem reichhaltigen Buure-Brunch-Buffet in diesem Jahr Bilder: CTC
Eine schöne Spende über 1500 Franken überbrachten am vergangenen
Sonntag die Mitglieder der Guggenmusig Seifesüder aus Leibstadt.
«Dies ist als riesiges Dankeschön an
die Freiwilligen vom Skilift Rotberg
zu verstehen, die viel für unsere Region und auch die Familien machen», sagte Seifesüder-Präsidentin
Prisca Jutzet anlässlich der Checkübergabe zu Roger Meier. Das Geld
haben die Seifesüder am Oktoberfest sowie mit ihrem «Buuchlade»
erwirtschaftet. Wie Prisca Jutzet erklärte, spenden die Seifesüder mit
ihren 35 Aktivmitgliedern alljährlich
Geld an wechselnde Institutionen, in
den letzten 30 Jahren kamen so rund
100 000 Franken für wohltätige oder
idealistische Zwecke zusammen.
Neuer Bügellift im nächsten Jahr
Schlofe wie n'es Herrgöttli!
Erholt aufstehen?
Wir machen's möglich!
Für Sie geöffnet:
Montag, 28.12.15
Dienstag, 29.12.15
Mittwoch, 30.12.15
Donnerstag, 31.12.15
10.00–18.00 Uhr
09.00–12.00, 13.30–18.30 Uhr
09.00–12.00, 13.30–18.30 Uhr
09.00–12.00 Uhr
Prisca Jutzet (Seifesüder-Präsidentin) übergibt den Check über 1500 Franken an Roger Meier (Bildmitte) vom Skilift Rotberg
Bodenacherstrasse 1, 5242 Birr
Tel. 056 443 39 40
Als Dank für den schönen Zustupf,
nebst einem spendierten Apéro,
führte Roger Meier die Guggen-Delegation auf dem Skiliftgelände umher und zeigte ihr die technischen
Einrichtungen, unter anderem auch
ein altes Notstromaggregat von der
Armee.
Auf dieses Jahr hin wurde für 2500
Franken ein Occasions-Bügellift von
der Firma Bohren gekauft. Hinzu
kommen 50 Franken für jeden der
200 Bügel. Er kann heuer aber noch
nicht in Betrieb genommen werden.
Die Zeit reichte nicht mehr für den
Aufbau. Der Skilift Rotberg verfügt
Roger Meier im Technikwagen
Bilder: sha
zudem über ein Pistenbully, das einst
im Skigebiet St. Moritz im Einsatz
stand. Die 250 Meter lange Piste eignet sich sowohl zum Skifahren als
auch zum Schlitteln.
zen sie die Nähe und gute Erreichbarkeit des laut seines Slogans
«kleinsten und günstigsten Skigebiets der Schweiz».
Tolle Idee für Familien
Leider gibt es aber unverständlicherweise auch Neider oder missgünstig
gestimmte Mitmenschen. Wie die
Meiers erzählen, wurde der Skilift
schon einige Male Opfer von gezielten Vandalen- und Sabotageakten.
Einmal wurde gar das Zugseil des
Lifts angesägt. Deshalb hat man nun
an verschiedenen Stellen Überwachungskameras installiert, um allfällige Täter abzuschrecken oder zu
überführen.
Zum Glück bilden solche Übeltäter
die grosse Ausnahme. Für 99 Prozent aller Mitmenschen haben die
Meiers und ihre Helfer am Rotberg
eine tolle Attraktion geschaffen, für
die ihnen viele dankbar sind.
Die Idee des Skilifts ist so bestechend
wie einfach: Die Idealisten rund um
Roger Meier wollten den Familien
und Kindern eine zusätzliche Aktivität im Winter bieten und so den Zusammenhalt im Dorf fördern. Am
Anfang stand eine Wette von Meier
mit Roli Schatzmann, dass er ein
Skigebiet oberhalb des Rebbauerndorfes errichten könne. Und – wie
man heute weiss – er konnte es tatsächlich! Im Gegenzug durfte
Schatzmann Villigen für die Austragung der Olympischen Winterspiele
2022 anmelden. Für diese Idee wurden eigene T-Shirts entworfen und
die Idee wurde einst mit dem ehemaligen Swiss-Ski-Direktor Duri Bezzola in Fiesch persönlich besprochen. Dort verbringen nämlich die
Meiers und viele Helfer regelmässig
ihre Sportferien.
Mehr als nur ein Geheimtipp
Mittlerweile ist der Skilift Rotberg
mehr als nur ein Geheimtipp bei Familien aus dem Dorf. An Spitzentagen im letzten Winter kamen bis zu
800 Besucherinnen und Besucher.
Dann dürfen die Autos entlang der
Kantonsstrasse parkiert werden.
Auch ausländische Gäste wie Inder
oder Russen, viele von ihnen Angestellte des PSI Villigen, vollführen
am Rotberg erste Versuche auf Skis,
wie Marlen Meier erzählt. Alle schät-
Opfer von Vandalismus
Bei Schneealarm anmelden
Unter www.rotberg.ch kann sich bei
einem Schneealarm registrieren
und wird dann automatisch informiert, sobald der Skilift Rotberg seinen Betrieb aufgenommen hat.
Sollte es wirklich noch schneien
diese Saison, so sind zusätzliche Attraktionen wie ein Nachtskifahren
mit Bar geplant.
Apropos Schneemangel: Der Tüftler
Roger Meier hat sogar schon in Erwägung gezogen, eine Schneekanone in Betrieb zu nehmen, die auch
tatsächlich funktionieren würde,
doch die Bewilligung dafür wurde
ihm von den kantonalen Stellen versagt.
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Peter Belart (pbe) Chefredaktor
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B i rr / lUPF i G
Reformierte Kirchgemeinde Birr
Birr/Lupfig: Donnerstag: 22.30 Christnachtfeier, Pfr. H. Maurer, Kollekte: Katechetischer Unterricht Tessin. Freitag: 10.10
Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl,
Pfr. J. Luchsinger, Kollekte: SAM. Sonntag:
10.10 Gottesdienst, Pfr. H. Maurer, Kollekte: Gehörlosenseelsorge Verein AG.
17.00 Small Group Youthalpha (Jugendliche von 14 bis 18 Jahren), Marco und Bea
Jörg, Föhrenweg 7, Birr.
Brunegg: Freitag: 9.00 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. J. Luchsinger,
Kollekte: SAM.
Schinznach-Bad: Donnerstag: 17.00 Weihnachtsfeier, Friedhofskapelle, im Rahmen
des Adventsfensters laden die Kulturkommission und das Pfarramt ein zu einer
weihnächtlichen Begegnung mit Musik,
Geschichte und Gesang.
Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59.
●
B i rrF e l d
Pauluskirche Birrfeld
www.kathbrugg.ch
Donnerstag: 17.00 Familiengottesdienst
mit Krippenspiel. 23.00 Mitternachtsgottesdienst. Freitag: 11.00 Festgottesdienst
zu Weihnachten. Sonntag: 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
●
B Öz B e rG - M Ö n t h a l
Reformierte Kirchgemeinde
www.refkbm.ch
Donnerstag: 16.00 Kirche Bözberg, Familiengottesdienst mit Weihnachtsspiel.
23.00 Kirche Bözberg, Christnachtgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thorsten Bunz,
Musik: Dorothea Burkhardt, Christoph Fleischer, Peter Sutter und Thomas Sutter.
Freitag: 10.15 Kirche Mönthal, Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Thorsten
Bunz, Musik: Isabel und Liliane Zihlmann.
Sonntag: Gottesdienst in der Kirche Auenstein, Fahrdienst: 056 441 16 52.
●
dienst im Krankenheim. 17.00 Weihnachten
für Gross und Klein, Pfr. Christoph Suter.
Freitag: 10.00 Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. Bettina Badenhorst. 17.00 Städtische
Weihnacht. Sonntag: 10.00 Gottesdienst,
Pfr. P. Weigl, Windisch (Regio Kanzeltausch). Montag: 6.00–6.30 Meditatives
Sitzen im Chor der Stadtkirche. Amtswoche:
Pfrn. Bettina Badenhorst, 056 451 15 55.
M a n dach
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 16.30 Familienweihnachtsfeier, Laienpredigerin und Sozialdiakonin
Verena Fantozzi, Würenlos. 22.00 Christnachtsfeier, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon.
Freitag: 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit
Abendmahl, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon.
Sonntag: Kein Gottesdienst. Donnerstag:
10.30 Spitalgottesdienst zum Jahreswechsel im Asana-Spital Leuggern, Andachtsraum, Pfrn. A. Kirchhofer, Böbikon.
●
re i n
Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-rein.ch
Donnerstag: 17.00 Kirche Rein, Familienweihnacht, Pfr. Matthijs van Zwieten de
Blom, Bethlehem Blues – Der MusicalGottesdienst. Mitwirkung: Kinderchor, Solisten und Band. Freitag: 9.30 Kirche Rein,
Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Matthijs
van Zwieten de Blom. Sonntag: Kein Gottesdienst. Amtswoche: Pfr. Urs Klingler,
Neuzelgweg 12, Villigen, 056 284 19 64,
[email protected].
●
ri n i K e n
Kath. Kirchenzentrum Brugg-Nord Riniken
Donnerstag: 16.00 Ökum. Familiengottesdienst «Jesus ist geboren», mit Krippenspiel. 21.30 Mitternachtsgottesdienst mit
festlicher Musik. Freitag: 11.00 Eucharistiefeier in der Kirche St. Nikolaus Brugg.
Samstag: 18.00 Eucharistiefeier in der
Kirche St. Marien Windisch. Sonntag: 9.00
Eucharistiefeier. Mittwoch: 8.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
●
BÖz e n
Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 22.00 Gottesdienst zu Heilig
Abend mit Pfr. Peter Lüscher. Freitag:
10.00 Gottesdienst zu Weihnachten mit
Pfr. Peter Lüscher, mit Abendmahl. Sonntag: Kein Gottesdienst.
●
B rU G G
Chrischona-Gemeinde Brugg
Renggerstrasse / Vereinsweg. Telefon 056
441 41 84. www.chrischona-brugg.ch.
[email protected]
Freitag: 10.00 Weihnachtsgottesdienst mit
Herbert Baumberger, Abendmahl, Kinderhort. Sonntag: Kein Gottesdienst. Mittwoch: 5.30 Frühgebet.
● Freie Gemeinde Brugg, Krinne
Infos: www.krinne.ch
Keine Gottesdienste.
● Gemeinde für Christus
Altenburgerstrasse 37, www.brugg.gfc.ch
Mittwoch: 20.00 Bibelstudium. Sonntag:
9.45 Familiengottesdienst mit Hans Moor,
musikalisch umrahmt. Donnerstag: 19.30
Silvester-Jahresabschlussfeier – Thema
«Zfride und dankbar!» mit bunten Beiträgen
und Imbiss. Herzliche Glück- und Segenswünsche zum neuen Jahr!
● Gospel Center Brugg
Aarauerstrasse 71; Gottesdienste: Jeden
Sonntag um 10.00 (mit Kinderbetreuung).
Weitere Informationen unter www.gospelcenter.ch oder 056 441 12 58.
● Katholische Kirche Brugg
Donnerstag: 17.00 Familiengottesdienst
zum Heiligabend, mit Krippenspiel. 23.00
Mitternachtsmesse, mit Kirchenchor. Freitag: 11.00 Eucharistiefeier, musikalisch
umrahmt von Elena Gonzalez Arias, Oboe,
und Jonas Hablützel, Orgel. Samstag:
18.00 Gottesdienst in Brugg fällt aus.
18.00 Eucharistiefeier in Windisch. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier. Dienstag: 9.00
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, mit
dem Frauenverein, anschl. Rosenkranz.
● Pfingstgemeinde Brugg
Habsburgerstrasse 22, www.pfimibrugg.ch.
Telefon 056 442 20 50.
Freitag: 10.00 Weihnachtsgottesdienst.
Sonntag: 10.00 Gottesdienst im Neumarkt
1, 2. Stock, Kidstreff: Ferienprogramm.
● Reformierte Kirche Brugg
Donnerntag: 10.00–11.00 Abgabe Friedenslicht in der Stadtkirche. 10.45 Gottes●
S c h i n z n ach - d o rF
Chrischona-Schinznach
Sonntag: Beziehungssonntag, kein Gottesdienst im Degerfeld.
● Katholische Kirchgemeinde
Donnerstag: 17.00 Familiengottesdienst
mit Krippenspiel (N. Macchia). 22.30 Mitternachtsgottesdienst zum Heiligabend,
Eucharistiefeier mit Solist (Pater Clifford
und B. Minich). Freitag: 9.00 Weihnachten,
Eucharistiefeier mit Franziskus-Chor (P.
Solomon).
● Reformierte Kirchgemeinde
Donnerstag: 16.00 Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern, Pfrn. Nadine
Karnitz. 22.00 Gottesdienst zum Heiligabend, Pfrn. Nadine Karnitz, musikalische
Umrahmung: Harpa Mundi, Harfen-Duo.
Freitag: 9.45 Weihnachtsgottesdienst mit
Abendmahl, Pfr. Jan Karnitz. Sonntag: 9.45
Regionalgottesdienst in Auenstein, Pfr.
Árpád Ferencz.
●
t h a lh e i M
Reformierte Kirche
Donnerstag: 22.00 Heiligabendgottesdienst, Pfr. Stefan Huber, musikalische
Umrahmung mit Esther Joho, Orgel und
Flöte, Heidi Oesch und Silvia SchneiderRoth, Flöte. Freitag: 9.30 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Stefan Huber, musikalische Umrahmung mit Maja
Mylius-Basler, Querflöte, und Dorothea
Gysel-Basler, Orgel. Sonntag: 9.45 Regionalgottesdienst in Auenstein, Pfr. Arpad
Ferencz.
●
Heilsarmee Aargau Ost, Umiken
Baslerstrasse 105, 5222 Umiken. www.
heilsarmee-aargauost.ch.
Donnerstag: 18.00 Offene Weihnachtsfeier
(mit Anmeldung). Sonntag: 9.00 Gebet.
9.30 Gottesdienst, Kinderprogramm (Ferienprogramm).
Herausgeberin
Effingerhof AG
Print – Interaktiv – Services – Verlag
Storchengasse 15
5200 Brugg
www.effingerhof.ch
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Auflage
24 736 Exemplare (WEMF-bestätigt)
●
Evangelisch-reformierte Kirche
Donnerstag: 17.00 Familienweihnachten in
der Kirche, Pfr. Christian Vogt und Team,
anschliessend Glühwein und Punsch.
22.15 Christnachtfeier, Pfr. Christian Vogt,
festliche Musik mit Nathalie Laesser, Orgel,
und Cornelia Masciadri, Mezzosopran, anschliessend Glühwein und Punsch. Freitag:
9.30 Abendmahlsgottesdienst zum Weihnachtsfest, Pfr. Christian Vogt, festliche
Musik mit Johanna Bossert, Orgel, und
Bodo Maier, Trompete. Sonntag: 9.45 Regionalgottesdienst in Auenstein, Pfr. Arpad
Ferencz. Wer einen Fahrdienst wünscht,
melde sich bitte bis Sa, 27.12., beim Pfarramt.
●
W i n d i S ch
Evangelisch-methodistische Kirche
Kapellenweg 8, www.emk-windisch.ch,
Telefon 056 441 20 74.
Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten
jeweils am Sonntag um 9.30 Uhr. Die ganze
Agenda ist auf unserer Website leicht zu
finden.
● Katholische Kirchgemeinde St. Marien
Mittwoch: 13.00–15.00 Ministranten-Proben. 20.00 Adventsmeditation. Donnerstag: 14.00 Ökum. Feier im Lindenpark.
16.00 Musikalische Einstimmung. 17.00
Familiengottesdienst (V. Werder), mitgestaltet von Kindern. 22.15 Einstimmung mit
besinnlichen Klängen. 23.00 Mitternachtsmesse (E. Vogel, V. Werder, Missione), zusammen mit den italinischsprachigen Mitchristen, musikalisch mitgestaltet vom
Kirchenchor und Solisten. Freitag: 9.30
Festgottesdienst (E. Vogel und P. Solomon),
musikalisch mitgestaltet von Orgel, Oboe
und Sopran. 11.00 Santa Messa. Samstag:
18.00 Eucharistiefeier (P. Solomon). Jahrzeit für Franz Leutenegger-Rütti; Bruno
ZImmermann-Senn. Sonntag: 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (V. Werder). 11.00 Santa Messa. Montag: 20.00
Kontemplation in der Kapelle. Dienstag:
17.00 Rosenkranzgebet. 19.30 Recita del
Santo Rosario. Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier (P. Solomon), mit der Frauengemeinschaft.
● Reformierte Kirchgemeinde
www.ref-windisch.ch.
Donnerstag: 14.00 Ökum. Weihnachtsfeier
im Lindenpark, Predigt Pfr. Edlef Bandixen.
16.30 Gottesdienst mit Gross und Klein in
der Kirche Windisch, Pfrs. Patrizia und
Peter Weigl, Mitwirkung Anna Weigl, Violine, und Maya Mylius, Orgel. 21.15 Musik
am Heiligabend in der Kirche Windisch,
Dorothea Gysel, Violoncello und Orgel, und
Maja Mylius, Querflöte und Orgel. 22.00
Christnachtfeier in der Kirche Windisch,
Pfrn. Esther Borer-Schaub, Mitwirkung
Dorothea Gysel, Violoncello und Orgel, und
Maja Mylius, Querflöte und Orgel. Freitag:
10.30 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in Hausen, Pfr. Edlef Bandixen, Mitwirkung des Kirchenchors. Sonntag: 10.30
Gottesdienst in Windisch, Kanzeltausch:
Pfrn. Bettina Badenhorst, Brugg, Mitwirkung: Sophia Mücke, Violine, und Esther
Kirchhofer, Orgel. Dienstag: 9.30 Gottesdienst im Lindenpark, Pfr. Edlef Bandixen.
Amtswoche: Pfr. Edlef Bandixen, 056
442 06 00.
Für den General-Anzeiger unterwegs:
Lorenz Caroli (ci), Ernst Götti (egö),
Hans Lenzi (hle), Claudia Marek (cl),
Esther Meier (em), Angela Ruppeiner (aru)
Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr
Inserateverkauf:
Martin Hunziker, Leiter Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 87
m.hunziker@effingerhof.ch
Mandach
Roger Dürst, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 95
r.duerst@effingerhof.ch
Hottwil
Villigen
Mönthal
Bözen
Nadja Fischer, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 83
n.fischer@effingerhof.ch
Remigen
Elfingen
Rüfenach
Effingen
Riniken
Bözberg
Erika Schwarz, Anzeigenverkauf
Telefon 056 460 77 94
e.schwarz@effingerhof.ch
Brugg
Windisch
Villnachern
Schinznach
HabsHausen
Sch.- burg
Bad
Scherz
Lupfig
Mülligen
Thalheim
Veltheim Holderbank
Birrhard
Birr
Brunegg
Auenstein
Mägenwil
●
Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate
dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder in
irgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die
Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbeitung
hierfür ist untersagt.
Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos lehnt
die Redaktion jede Verantwortung und Haftung ab.
Disposition
Tel. 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80
inserate@effingerhof.ch
Inserateschluss:
Dienstag, 10.00 Uhr
Abo-Service: 056 460 77 88
Erscheint wöchentlich
Donnerstag, Verteilung durch die Post
in jede Haushaltung
Tarife:
Millimeterpreis
s/w
farbig
– Annoncen
0.89
0.96
– Stellen/Immobilien 0.99
1.07
Abo-Preis: Fr. 70.– pro Jahr, exkl. MwSt.
NotfalldieNst
Apotheken-Notfalldienst der Region Brugg
Apotheke Süssbach AG,
Fröhlichstrasse 7, 5200 Brugg
www.apothekesuessbach.ch
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
Samstag
Sonntag
8.00–12.30/13.30–20.00
17.00–20.00
10.00–13.00/17.00–19.00
Wir haben auch an den Feiertagen jeweils von 10.00–13.00/17.00–19.00
geöffnet.
Zusätzlich, ausserhalb dieser Öffnungszeiten steht Ihnen die Nummer
056 450 30 30 ganzjährig und jederzeit zur Verfügung.
Ärzte-Notfalldienst der Region Brugg
h
ll-aargau.c
www.notfa
Als Erstes rufen Sie Ihren Hausarzt an:
– ist er erreichbar, berät er Sie über das weitere Vorgehen
– ist er nicht erreichbar oder Sie haben keinen Hausarzt,
wählen Sie 0900 401 501 (Fr. 3.23/Min. für Anrufe aus dem
Festnetz) und Sie bekommen rasch Hilfe: Medizinische Notfallberatung
mit direktem Anschluss an Notfallarzt und Notfallstationen
Kinder (KSB Kindernotfallstation):
– 0900 131 131 (Fr. 3.16/Min. für Anrufe aus dem Festnetz)
ab 17.00–8.30 Uhr
Spitex-Dienste der Region Brugg
Spitex Region Brugg AG (Birr, Birrhard, Brugg, Brunegg, Habsburg,
✆ 056 556 00 00
Hausen, Lupfig, Mülligen, Scherz und Windisch):
Spitex Bözberg-Rein (Bözberg, Mönthal, Riniken, Rüfenach,
✆ 056 284 27 44
Villigen, Remigen):
UMiKen
Reformierte Kirchgemeinde Umiken
Donnerstag: 16.00 Ökum. Familiengottesdienst und Kleinkindergottesdienst im Zentrum Lee Riniken, Thema «Jesus ist geboren».
21.30 Christnachtfeier in der Kirche Umiken,
Einstimmung zur Christnachtfeier mit Musik
bis zum Glockengeläut. Christof Mohr, Violoncello, und Elisabeth Hangartner, Orgel.
22.00 Christnachtfeier, Pfr. Wolfgang von
Ungern-Sternberg. Musik. Instrumentalisten
und Elisabeth Hangartner, Orgel. Freitag:
9.30 Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl in der Kirche Umiken, Pfr. Wolfgang
von Ungern-Sternberg, Musik: Marianne Rey,
Oboe, Judith Fisler, Violoncello, und Elisabeth Hangartner, Orgel. Sonntag: 9.45 Regionalgottesdienst in der Kirche Auenstein.
●
R e S p e k t ! : Neun Jahre sind bereits verstrichen, seit sich in der Jura
Cement Fabrik letztmals ein Berufsunfall mit Ausfalltagen ereignet hat. Im
Interview macht der Sicherheitsbeauftragte Kurt Simmen deutlich, dass hinter
dieser Erfolgsmeldung grosse Anstrengungen stehen: Fortbildung für sämtliche Mitarbeitenden, Anpassungen am Maschinenpark, Studium von Unfallereignissen in andern Werken sowie Kontrollen sorgen nebst andern Massnahmen dafür, dass nichts Gravierendes passierte. Das Werk würdigte diese
Tatsache und offerierte allen einen
artikel effingermedien.ch
Fondue-Plausch. (pbe)
20
Danke für
Ihr Vertrauen.
Industriegebiet Wildischachen
Aarau Schinznach-Bad
91443 GA
General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Für Sie geöffnet!
Samstag,
26. Dezember 2015
10.00 – 17.00 h
Seline Majer
Tamara Lienberger
René Haussener
Marlis Kamber
Marianne Kamber
Martin Kamber
Christoph Kamber
Das ganze Möbel-Meier-Team
el- ier ea wünscht Ihnen frohe Festtage!
Samstag,
2. Januar 2016
Brugg
Teodora Acimovic
Besuchen Sie uns auch unter www.moebel-meier-brugg.ch
10.00 – 17.00 h
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Rüfenach: Mit Liedern auf Weihnachten einstimmen
Lupfig: Treffpunkt Kleiderkarussell
Weihnachtszmorge in der Schule
Überfluss zu Mangel
Die Schule Rüfenach stimmte die
Kinder am letzten Schultag mit einem
gemeinsamen Frühstück und einem
Liederkonzert auf Weihnachten ein.
Menschen die ihre Garderobe erneuert haben geben getragene, aber noch
gut erhaltene Kleidungsstücke, ab.
Menschen in finanzieller Not können
diese zu symbolischen Preisen erstehen.
D
ie Kindergärtler und Primarschüler hörten aufmerksam
zu, als Primarlehrerin Andrea Schifferle ihnen von den
Spinnen erzählte, die unbedingt den Weihnachtsbaum sehen
wollten und die, ohne es zu wissen,
mit ihren Spinnweben den Weihnachtsbaum verschönerten. Am Vortag hatte die Heilpädagogin Hilde
Peterhans mit der Unterstufe feine
Zöpfli gebacken. Die Kinder konnten sich im Kneten und Formen
üben, und bald strömte ein herrlicher Duft durchs Schulhaus.
Die 4.- bis 6.-Klässler hatten mit Hilfe
von Hauswart Giuseppe Villardita
das Foyer in einen Festraum verwandelt. Die Tische wurden festlich dekoriert. Zusammen wurde gefrühstückt – und später sangen die Kinder stufenweise Weihnachtslieder,
von «Zimetstärn, han i gern» über
Etwas Besonderes – Frühstücken in der Schule
Weihnachtsliedern der «Schwiizergoofe» bis zu «Last Christmas». Anschliessend nahmen die Kinder in
den Klassenzimmern voneinander
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Wir wünschen Ihnen
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frohe Weihnachten ★
und danken herzlich
für Ihr Vertrauen. ★
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Nähere Auskunft:
Daniela Hausherr, Sozialdiakonin, Ref.
Kirche Birr, Telefon 056 444 90 51 oder
[email protected]
Vielen Dank
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Bild: zVg
und von der Lehrperson Abschied,
um sich im neuen Jahr wieder ausgeruht wieder neu zu begegnen.
Text eingesandt: Käthy Blunschi-Angst
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Dies nach einem Erstgespräch vor
Ort mit Ausstellung einer Bezugskarte, was gewährleisten soll, dass
Überfluss wirklichem Mangel begegnet. Möglich ist das seit Oktober vierzehntäglich im Reformierten Kirchgemeindehaus, dem sogenannten
Pfrundhaus in Lupfig. Das Kleiderkarussell ist auch Treffpunkt. Die
Bezugskarte berechtigt zu einem
Gratisgetränk bei welchem sich Kontakte knüpfen lassen oder Vernetzungen zu weiteren unterstützenden
Angeboten möglich werden.
Treffpunkt Kleiderkarussell
Jeweils donnerstags, 14./28. Januar,
11./25. Februar, 10./24. März, 7./21.
April, 12./26. Mai, 9./23. Juni 2016,
von 9 bis 11 Uhr.
Reformiertes Kirchgemeindehaus, Sandgasse 19 in Lupfig
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Rolf Leu
Pascal Schaffner
Laura Zoccoletti
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Thomas Zollinger
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Joris Widmer
Esther Huser
Elia Wadhawan
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Erich Leimgruber
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Markus Christen
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Karin Erne
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Ueli Bugmann
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Claudio Del Sole
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Claudio Fedrizzi
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Edgar Maurer
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Laura Landolt
Jürg Kaufmann
Edith Lisibach
★★
Daniel Osterwalder
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Therese Ruch
Jessica Wirth
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Christoph Kühne
Damiano Formica
Fabienne Fundneider
Aargauische Kantonalbank, Bahnhofstrasse 23, 5200 Brugg, Tel. 056 448 95 95, www.akb.ch
Urs Umbricht
Estelle Nardo
Cornelia Angliker
Marco Schiavone
Lukas Müller
Aline Saladin
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Tiluksan Sivakumar
Yvonne Schleuniger
Daniel Tancredi
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Susanne Deppeler
Silvia Mutter
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Rea Waltenspühl
David Lauber
Yanik Gerig
Daniela Previti
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Andreas Schreiber
Kevin Villiger
Olivia Müller
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Marianne Leonetti
Monika Beier
David Kramer
Jürg Frey
Flavia Waldmeier
Simon Probst
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Daniela Vögeli
Dobrina Gothuey
Antonino Vecchio
Roger Indermaur
95437 GA
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GASTRO-ADRESSEN
Ristorante L’ulivo
Restaurant Heimat
91831 RSK
Bahnhofstrasse 5
5200 Brugg
Telefon 056 442 13 72
[email protected]
●
5235 Rüfenach, Telefon 056 284 20 20
Dienstag/Mittwoch Ruhetag
Sonntag durchgehend warme Küche
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wersch eifach emmer satt!!!
ÖFFNUNGSZEITEN:
21., 22., 23., 24. Dezember offen
26., 27., 28., 29., 30., 31. Dez. 2015 offen
Donnerstag, 31. Dezember 2015, wir
nehmen Abschied vom alten Jahr 2015 mit
GRATIS Glühwein und Lebkuchen
Denn bis bald bi eus, mer freuet eus uf
Euche Bsuech.
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Montag bis Samstag 10.00–23.30 Uhr
Sonntag 10.00–23.00 Uhr
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Sonntag, 20. Dezember ganzer Tag offen;
24. und 25. Dezember bis 17 Uhr
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24. Dezember ab 18.00 Uhr bis
3. Januar bleibt der Löwen geschlossen.
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5416 Kirchdorf
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Wildegg
Ehrendingen
Bild eingesandt: RAS Alterszentrum
m
Mägenwil
Veltheim
Fislisbach
General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
Bild: Stefan Brandll
Bilder eingesandt: Elternverein Mägenwill
Bild: agg
Bild: ispp
Blick aus dem Redaktionsbüro in Brugg
Untersiggenthal
Bild: agg
Bild eingesandt::
Patricia Brühwilerr
Ein grosser Dank!
Wir danken allen, die mit ihren
eingesandten Bildern zu unseren
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Gebenstorf
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
SCHÖNE ADVENTSZEIT
Der etwas andere Adventskalender
Fislisbach
Brugg
Mägenwil
Schinznach-Dorf
Lupfig
Bild: ispp
23
Bild: aru
u
Baden Bild eingesandt: Roger Nasibow
w
Bild: agg
Bilder eingesandt: Elternverein Mägenwill
Bild: agg
Brugg
Bild: agg
Veltheim
Kirchdorf Bild eingesandt: Werni Küngg
Bild eingesandt: Thomas Gysell
Obersiggenthal
Bild: sbss
Bild eingesandt: Martin Gysii
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
veranstaltungen
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Night-Club
Live-Show
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24. bis 27. Dezember: Geschlossen
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Silvesterball 2015
Erscheinungsdaten unserer
Zeitungen und Öffnungszeiten
über die Festtage
Bitte beachten Sie dazu die jeweiligen Inserate- und Redaktionsschluss-Termine
Ausgabe
2015: Ausgabe 52
2015: Ausgabe 53
2016: Ausgabe 1
Erscheinung
Mittwoch, 23.12.2015
Donnerstag, 31.12.2015
Donnerstag, 7.1.2016
Inserateschluss
Montag, 21.12.2015, 10 Uhr
Dienstag, 29.12.2015, 10 Uhr
Dienstag, 5.1.2016, 10 Uhr
Redaktionsschluss
Donnerstag, 17.12.2015, 9 Uhr
Donnerstag, 24.12.2015, 9 Uhr
Montag, 4.1.2016, 9 Uhr
Öffnungszeiten über die Feiertage Büro/Anmeldung
DRUCK.
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Ob dieser Hirt wohl auf die Ankunft des Christkinds wartet? Im «Winkel»,
Thalheim, hat er eine Rast eingelegt
Bild: pbe
94849 RSK
24.12.2015 Heiligabend
31.12.2015 Silvester
Alle übrigen Werktage
Oberflachs: Weihnachtsfeier im Schulheim Schloss Kasteln
Ein gehaltvolles Programm
Es war eine gehaltvolle, festliche
Feier, die fast ausschliesslich von
den Schülerinnen und Schülern
gestaltet wurde.
Peter Belart
D
ie mit Tüchern schön geschmückte Turnhalle, ein
ebenso schön geschmückter
Weihnachtsbaum, gedämpftes Licht. An der Längswand
der Polsterstuhl – ein Stilmöbel – für
den Geschichtenerzähler, daneben
der Adventskranz. Ein respektabler
Aufmarsch von Eltern, Grosseltern,
Geschwistern und natürlich Erziehungspersonen. Einige der Schülerinnen und Schüler suchten sich
noch einen Platz bei Eltern oder
Kollegen, andere harrten geduldig
der Dinge, die da kommen würden.
Christoph Horlacher vom Leitungsteam begrüsste nach einem
Eingangslied die Anwesenden: «Im
Zentrum der Feier stehen neun
kurze Geschichten, alle zum Thema
Kerzen und Licht.»
Ein erster Höhepunkt folgte mit dem
solistisch vorgetragenen Gesang
zweier Schülerinnen. Erstaunlich
selbstsicher und ausdrucksstark interpretierten sie mit reiner Stimme
ihr Lied und ernteten dafür viel Applaus.
Kerzen weisen den Weg zum Schlosshof hinauf
Nun folgten die Geschichten, von
mehreren Jugendlichen vorgelesen.
Es waren positiv geprägte Texte von
beträchtlicher Tiefe, manche mit
symbolstarken Aussagen. Als Brückenelement zwischen den einzelnen Vorträgen erklang immer eine
kurze Liedstrophe.
Zum Schluss nochmals zwei Lieder,
zwischen denen alle Anwesenden
mit einem Geschenkpäckli über-
rascht wurden. Gesamtleiter Valentin Vonder Mühll lud alle ein, sich in
den Schlosshof zu begeben. Der Weg
dort hinauf war liebevoll mit vielen
Kerzen weihnachtlich beleuchtet,
und die Krone der jungen Linde im
Hof trug ebenfalls viele Lichter. Bei
Guetzli und einem wärmenden Getränk gab es noch reichlich Gelegenheit für den einen oder anderen kleinen Schwatz.
●
Eine Schülerin beim Vorlesen ihrer Geschichte
Bilder: pbe
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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senden an [email protected] (Betreff: schwedenrätsel general-anzeiger), oder auf A-Postkarte schreiben und
einsenden an effingerhof ag, schwedenrätsel general-anzeiger, storchengasse 15, 5201 Brugg. Einsendeschluss ist
Montag, 28. Dezember 2015 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Das Lösungswort wird in der nächsten Ausgabe
publiziert. Teilnahmeberechtigt ist jedermann, ausser den Mitarbeitenden der Effingerhof AG.
Scherzfragen
Witze der Woche
fin d en si e di e bi ldausschnitte:
Warum gibt es in der Schweiz so viele Häuser
aus Holz?
Weil sie die Steine alle für ihre Berge gebraucht haben.
Warum sind in den Bahnhofsgaststätten die Portionen
so klein?
Vater hat wieder einmal seine alte
Platte aufgelegt: «Das schönste Weihnachtsgeschenk für mich wäre, wenn
du in der Schule endlich bessere
Noten schreibst!»
«Aber Papilein», sagt Karin, «jetzt ist
es zu spät. Ich habe dir bereits Hosenträger gekauft.»
U
V
V
7
Während Mutti die letzten Weihnachtseinkäufe erledigt hat, haben
die Kinder die Hausarbeit übernommen.
Susi berichtet: «Also, das war so. Wir
haben nämlich die Arbeit geteilt.
Trixi hat abgespült. Ich habe abgetrocknet. Und Peter hat die Scherben zusammengekehrt.»
7 7
9
0
Z
T
0
SUDOKU – fÜr TÜfTler
Damit die Leute ihren Zug nicht verpassen.
So gehts: Die fehlenden Zahlen im Gitter so ergänzen, dass jede Zahl zwischen 1 und 9 in jedem Quadrat und auf jeder
Zeile (horizontal und vertikal) nur einmal vorkommt. Falls Sie zu keinem Ende kommen, nicht verzweifeln: Die Auflösung
finden Sie nächste Woche auf dieser Rätselseite.
Stadtindianer
leicht
schwierig
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Das sind Meiländerli ! Mer hett's
gschtunke no de Teig us z'schtäche !
Lösung Sudoku leicht
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Säg emol !
Was sind denn
das für Brättli ??
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Das Lösungswort heisst: gestaLtung
gewinner: René Roth, Holderbank
1 gutschein von Fr. 30.–, vom Ristorante Passione,
neumarktplatz 8, 5200 Brugg
Der Preis wird per Post zugestellt.
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Lösung Schwedenrätsel
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Lösung Sudoku schwer
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General-Anzeiger • Nr. 52
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veranstaltungen
BRUGG: Vorbeischauen oder länger dabei sein
Offenes Salzhaus
Bahnhofplatz 11 5200 Brugg
Abendkasse: 056 450 35 65
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BÜHNE KINDER IM SALZHAUS
Donnerstag 24. Dezember 15 Uhr
WÄNN ISCH ÄNTLICH WIENACHT?
Weihnachtsgeschichten-Überraschung.
WEITERHIN IM PROGRAMM
täglich 15 Uhr (ausser Freitag)
HEIDI
CH 2015 100 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Alain Gsponer
Gelungene Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz,
Anuk Steffen und Quirin Agrippi.
LETZTE VORSTELLUNG
Samstag 26. Dezember 11 Uhr
LA PASSION D'AUGUSTINE
CA 2015 103 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Lea Pool
Das Salzhaus in Brugg hat am Heiligabend offene Türen für alle, die den
Abend mit andern zusammen verbringen möchten – einfach so, aus dem
Alltagsrummel heraus, vielleicht
direkt von der Arbeit, ein ungezwungenes Vorbeischauen.
D
as «Offene Salzhaus» will
ganz bewusst keine eigentliche Weihnachtsfeier sein,
sondern lädt ein zum gemütlichen Austausch, zum Hereinschauen oder längeren Verweilen, zum Essen und Plaudern vor der
Mitternachtsmesse oder Christnachtfeier, für einen Tee auf dem
Heimweg … Den äusseren Rahmen
bilden das mit Lichterbäumen weihnachtlich geschmückte Salzhaus,
eine Gerstensuppe, von Besuchern
spontan mitgebrachte Versuecherli
ihrer Weihnachtsguetzli. Nicht weg
zu denken sind kleine musikalische
Überraschungen, ein vorbereitetes
Die wunderbare Verfilmung des Bilderbuchs von Alois Carigiet.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Montag/Mittwoch 18 Uhr
CAROL
UK 2015 118 Min. E/df ab 14 Jahren
Regie: Todd Haynes
New York der Fünfzigerjahre – zwei
Frauen verlieben sich ineinander. Nach
einer Vorlage von Patricia Highsmith.
NEU IM PROGRAMM – PREMIERE
ab Samstag 26. Dezember
täglich 20.15 Uhr
ICH BIN DANN MAL WEG
D 2015 93 Min. D ab 10 Jahren
Regie: Julia von Heinz
Die Verfilmung des Bestsellers von
Hape Kerkeling erzählt vom Suchen
und Ankommen.
KULTFILME – KULTDRINKS
Samstag 26. Dezember 23 Uhr
FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS
USA 1998 111 Min. E/df ab 16 Jahren
Regie: Terry Gilliam
Terry Gilliam, Meister des bizarren Kinos, übertrifft sich hier selbst.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Sonntag 27. Dezember 11 Uhr
HALLÅ HALLÅ
SE 2015 97 Min. O/df ab 12 Jahren
Regie: Maria Blom
Eine warmherzige und turbulente Komödie aus Schweden.
TEATIME
Sonntag 27. Dezember 17 Uhr
Teatime ab 15 Uhr
BECOMING JANE
UK 2007 116 Min. E/df ab 12 Jahren
Regie: Julian Jarrold
Eine fantasievolle Spekulation über das
Leben der Autorin Jane Austen.
NEU IM PROGRAMM
Dienstag 29. Dezember 18 Uhr
Donnerstag 31. Dezember 18 Uhr
UNA NOCHE SIN LUNA
UR 2014 85 Min. SP/df ab 12 Jahren
Regie: Germán Tejeira
Drei einsame Menschen machen sich
in der Silvesternacht auf den Weg in
eine Kleinstadt mitten in Uruguay.
Bild: zVg
Liedblatt zum Mitsingen und die verspielte Ängeli-Jagd für die Kleinsten.
Das «Offene Salzhaus» lebt von vielen Beiträgen: Die Stadt Brugg stellt
Donnerstag, 24. Dezember, 18 Uhr
Salzhaus Brugg
BRUGG: Modelleisenbahn- und Spielwerkstatt
Entwickeln und selber bauen
Ein Leben für die Musik, Leidenschaft
und brillante Dialoge voller Witz.
WEITERHIN IM PROGRAMM
Samstag/Sonntag 13 Uhr
SCHELLEN-URSLI
CH 2015 95 Min. Dialekt ab 6 Jahren
Regie: Xavier Koller
Weihnachten im Salzhaus
das Haus zu Verfügung, die Feuerwehr Brugg ermöglicht, dass Kerzenlichter auf den von Kiwanis gespendeten Tännchen leuchten dürfen,
aber natürlich tragen die Besucher
selbst am meisten zur Stimmung bei.
Im Vorfeld sind es vier Familien mit
ihren mittlerweile erwachsenen Kindern aus Brugg und Villnachern, die
für’s Organisatorische sorgen. Am
Fest selber hilft man einander spontan – es gibt keine «Veranstalter und
Betreute» – alle tragen das Ihre zum
Geschehen bei.
Ob Gross oder Klein, mit Familie
und Kindern oder allein, Christen
und Andersgläubige, Sie alle sind
willkommen und herzlich eingeladen, den Heiligen Abend unbeschwert mit anderen zusammen zu
erleben.
Die Modelleisenbahn- und Spielwerkstatt geniesst 2015/2016 Gastrecht
im Neumarkt 2.
I
m Neumarkt warten 250 m2 darauf, in Beschlag genommen zu
werden. Das Konzept, dass Kinder
und Jugendliche eigene Projekte
entwickeln und selbständig bauen
dürfen (und auch müssen), wird beibehalten. Die Initianten der Gruppe
«Spanisch Nüssli Bahn» sorgen für
Eisenbahn- und Baumaterial/Technikbaukasten/Werkzeug, resp. Werkstatteinrichtung und helfen bei
der Bewältigung von technischen
Schwierigkeiten.
Gesucht sind:
– für «technische Erfahrungen» offene Buben und vor allem Mädchen, die selber keine entsprechenden Spielzeuge besitzen, aber
für sich die davon ausgehende
Faszination entdecken möchten
– bereits erfahrene «Ingenieurinnen und Ingenieure», die mit der
Im Campus 2013
Bild: zVg
Spielwerkstatt ihren Plänen näher
kommen können und die bereit
sind, ein kleines Team zu leiten
– Modelleisenbahner, die bereit
sind, für einige Stunden ihr Wissen an Jüngere weiterzugeben
BRUGG: Teatime im Odeon
Becoming Jane
Teatime findet von 15 bis 17 Uhr
statt und kann mit oder ohne Film
gebucht werden. Um 16 Uhr spielt
Lea Moser Werke von John Dowland
und Heitor Villa-Lobos auf der
Gitarre.
Jane Austen (Anne Hathaway) ist 20
Jahre alt, als ihr Bruder den schneidigen Jurastudenten Tom Lefroy
(James McAvoy) aus London zu Besuch mitbringt. Er sieht auf die dichtende Landpomeranze herab, sie
verachtet seine Arroganz. Allerdings
wecken dessen Intellekt und Überheblichkeit ihre Neugier. Janes Welt
gerät aus den Fugen und beide verlieben sich unsterblich ineinander.
Aber hat diese Liebe eine Zukunft?
Jane lebt zu einer Zeit, in der eine
Frau mit eigenem Kopf als «unschicklich» gilt und auf eine gute
Partie angewiesen ist, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Als ihre
Eltern (Julie Walters, James Cromwell) sie mit dem Neffen der reichen
Lady Gresham (Maggie Smith) verkuppeln wollen, widersetzt sie sich.
Tom wiederum ist finanziell von seinem Onkel abhängig, der einer unstandesgemässen Heirat nie zustimmen würde. Wird Jane sich über alle
Konventionen hinwegsetzen, auch
wenn sie damit Schande über ihre
Familie bringt?
Becoming Jane, UK 2007, 116 Min.
E/df ab 12 Jahren
Bild: zVg
Eine fantasievolle Spekulation über
das (Liebes-)Leben der Autorin Jane
Austen und dessen Einfluss auf ihr
Werk.
Sonntag, 27. Dezember, 17 Uhr
Eintritt Film und teatime 30 Franken
(1 Portion Tee und 1 Portion Scones)
Eintritt Film 15 / 13 Franken
und es schätzen, wieder einmal
unbeschwert spielen zu können.
Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen:
1. Bau einer Schaufenster-Modelleisenbahnanlage LGB/Playmobil
ev. mit Zahnradstrecke, Seilbahn,
Passstrasse
2. Einrichtung einer Werkstatt für
Holzbearbeitung/Lötarbeiten
3. Spieltische zum Kennenlernen,
Experimentieren, Vergleichen, Testen
4. Märklin H0 Modulanlage
5. Ausstellung mit Tipps zur Aufbewahrung, Akku/Batterieladetechnik, Modelleisenbahnthemen
Was: Playmobil, LGB, Lego, Märklin
H0, Rokenbok, Stokys
Wann: Weihnachtsferien 2015 während den Ladenöffnungszeiten im
Neumarkt 2, 1. OG (neben Interdiscount). Kinder (in Begleitung von
Erwachsenen) und Jugendliche können ausprobieren, selber bauen, mit
anderen zusammen spielen.
Text eingesandt
BRUGG
Silvesterparty mit
«AZton» life
Weil es letztes Jahr so schön war, holen wir sie zur Jahreswende gleich
noch mal an Bord.
AZton» die Rock- und Partyband aus
dem Aargau. Bei Jung und Alt ist die
Begeisterung gross für die sympathisch ungeschliffene, enthusiastische Ausstrahlung der Band, die für
die Badenfahrt 1997 gegründet worden war. Trotz klarem Bekenntnis
zum Cover-Repertoire hat sich «AZton» bei zahlreichen Fans einen eigenständigen Namen ins Gedächtnis
gebrannt.
«AZton» spielen Rock- und Pop-Hits
der 70er, 80er und 90er Jahre – prickelnd, mitreissend und mit der richtigen Portion Dreck im Repertoire.
Die richtige Partystimmung für die
Silvesternacht ist garantiert.
Line-Up: Marc Reinhard (vocals),
Michael Sokoll (guitar & vocals),
Tom Sager (lead guitar), Stefan
Künzli (sax & vocals), Roman Huber
(keys & piano), Marcel Suk (bass guitar & vocals), Patrick Tognetto
(drums).
Donnerstag, 31. Dezember, 22.30 Uhr
Dampfschiff Kulturclub, Brugg
Tickets an der Abendkasse
Fr. 45.–/40.– (Member/Legi)
inkl. Mitternachtscüpli
Ticketvorverkauf
bei Müller und Spring Brugg
YO u C I n e M a brug g
Reservationen unter www.youcinema.ch,
oder täglich 17–22.30 Uhr (Sa/So/Mi ab 13
Uhr), Telefon 0900 246 362 (90 Rp./Anruf).
PROGRAMM
vom 24. bis 30. Dezember
STAR WARS EPISODE VII:
DAS ERWACHEN DER MACHT 3D
Das legendärste Weltraummärchen unserer Zeit wird mit Star Wars: Episode VII
fortgesetzt. Der Krieg der Sterne in einer
weit, weit entfernten Galaxis bekommt
eine abschliessende Trilogie ...
Deutsch, ab 12 Jahren.
Täglich 15.30 Uhr. Sa–Mi auch 21.00
Uhr.
DIE PEANUTS – DER FILM 3D
Charlie Brown, Snoopy, Lucy und Linus
und der Rest der beliebten «Peanuts»Gang haben ihren ersten grossen Auftritt
auf der Kinoleinwand – so wie man sie
noch nie gesehen hat – in bester 3DAnimation. Snoopy, der weltweit beliebteste Beagle – und Fliegerass – schwingt
sich in grosser Mission in die Lüfte, um
seinen Erzfeind den Roten Baron zu verfolgen. Währenddessen begibt sich sein
bester Freund Charlie Brown auf ein anderes episches Abenteuer. Nach einer
Idee von Charles M. Schulz und mit den
Machern von «Ice Age» wird «Die Peanuts
– Der Film» beweisen, dass jeder Underdog seine Chance bekommt.
Deutsch, ab 0 Jahren.
Täglich 13.10 Uhr. Sa–Mi auch 18.40
Uhr.
agenda
d o n n erstag , 24. d e z .
Brugg
10.00–11.00 Abgabe Friedenslicht in der
Stadtkirche.
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d o n n erstag , 31. d e z .
Brugg/Windisch
Ab 22.00 Silvesterball im Campus-Saal im
Campus Brugg Windisch, Fr. 63.–, Showprogramm, Mitternachtscüpli und Naturmineralwasser. www.silvester-ball.ch.
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aus st e l lun g e n
Brugg
Vindonissa-Museum, Museumstrasse 1,
Tel. 056 441 21 84, www.vindonissa.ch.
Bis 16.10.2016: «Furius Constructor baut ein
Legionslager».
Öffnungszeiten: Di–Fr, So 13.00–17.00,
Mo/Sa geschlossen.
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General-Anzeiger • Nr. 52
23. Dezember 2015
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25. Karfreitag
27. Ostern
28. Ostermontag
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IBB wünscht Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes
neues Jahr. Von Donnerstag, 24.12.2015, ab 12.00 Uhr bis Montag,
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