Fortbildungswoche März 2016

Teilnehmer /
Zeit
Meldefrist
Fortbildungswoche März 2016
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
Programm
freiw.
verpfl.
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
FIBS – Nr.
Bemerkungen
1. Fortbildungstag an der Martini-Schule Freystadt, Mo.: 14. März 2016
1
Technik-Crash-Kurs
CAD:
Wiederholung von 2-D-Zeichnungen mit Bemaßung
3-D-Körper passgenau zusammensetzen
Zeichnen auf der Platte:
Quader mit Veränderungen
Analyse von Kanten und Ecken (Schulung des räumlichen
Vorstellungsvermögens)
Referenten:
Leitung:
Feststehender
TN-Kreis und
interessierte
Fachlehrkräfte
f
n
10.03.
S373-0/16/17
14:00 – 17:00
O. Jordan FOL, FB; H. Feierle, FOL
C. Weigert, SchAD
1. Fortbildungstag an der Mittelschule Parsberg, Mo.: 14. März 2016
2
Kunst: Dreidimensionales Arbeiten – Dreidimensionale Objekte
Querbeet durch sämtliche Materialien
Referentin:
Leitung:
M. Köhler, FOLin
C. Weigert, SchAD
Interessierte
Lehrkräfte und
Fachlehrkräfte
Jgst. 1 – 9
max. 20 TN
14:00 – 17:00
f
n
10.03.
S373-0/16/13
Bitte mitbringen, falls vorhanden:
• 1 Rolle Eisen- oder Blumenbindedraht (ca. 1 - 1,5
mm stark)
• 1 Rolle Alufolie
• 1 Stück Blumensteckmasse
(grün oder grau), kleines
Küchenmesser
• oder: 2-5€ f. Material
1
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
Programm
Fortbildungswoche März 2016
Meldefrist
Teilnehmer /
Zeit
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
freiw.
verpfl.
8
FIBS – Nr.
Bemerkungen
1. Fortbildungstag an der Mittelschule Parsberg, Mo.: 14. März 2016
3
Verhaltensauffällige Schüler - Vorstellung eines praktisch erprobten
schuleinheitlichen Konzepts zur Begegnung von Schülern mit
Störverhalten im Unterricht und in der Schule
•
•
•
f
n
10.03.
S373-0/16/14
f
n
04.03.
S373-0/16/23
14:30 – 17:00
Eigenverantwortliches Denken und Handeln von Schülerinnen und Schülern
fördern und fordern
Wie können wir auf Regelverstöße reagieren?
Praktische Instrumente zur Umsetzung von Regeleinhaltung
Referentinnen:
Leitung:
4
Interessierte
Lehrkräfte
D. Böll, FöLin; S. Schäffer, Lin
C. Weigert, SchAD
Interessierte
Schulleitungen,
BeratungslehrAls Lehrende sprechen Sie den ganzen Tag. Gleichzeitig kommen die Pflege
und der richtige Umgang mit dem Sprachwerkzeug häufig zu kurz. Dabei macht kräfte,
der Ton doch die Musik! Was hindert uns also daran, stimmig zu sprechen?
Lehrkräfte,
Hindernisse einer klangvollen Stimme sind vor allem Verspannungen im Körper. Fachlehrkräfte,
Auslöser dafür sind stressbehaftete Gedankenmuster, die Entspannung, AtFörderlehrkräfte
mung, Artikulation und Wirkung behindern.
In diesem Seminar lösen Sie angesammelte Blockaden durch Körperarbeit.
max. 12 TN
Über kurze Theorieblöcke zur Funktionsweise von Stimme und vielen praktischen Übungen lernen Sie, wie Sie Ihren ganzen Körper als Klangkörper ein13:00 - 17:00
setzen. Ergänzt werden diese Seminarinhalte durch Themen der Stimmpflege,
Stimmschonung und durch ein tägliches Übungsprogramm.
"beStimmt sein": Stimmbildung und Sprechwirkung
Referentin:
Leitung:
Hinweis: Unkostenbeitrag: 30€
Schwerpunkte in
Stichworten:
• Prosodische Gestaltungsmittel: Sie entdecken Ihre Ressourcen in der Sprechgestaltung
• Stimmschonung: Sie beugen
Heiserkeit vor und lernen, wie
Sie stimmschonend sprechen
Kia Böck, Sprecherzieherin (Univ. DGSS), Rhetorik M.A.
C. Weigert, SchAD
2
Teilnehmer /
Zeit
Meldefrist
Fortbildungswoche März 2016
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
Programm
freiw.
verpfl.
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
FIBS – Nr.
Bemerkungen
1. Fortbildungstag an der Mittelschule Parsberg, Mo.: 14. März 2016
5
Haus der kleinen Forscher – Teil 1
Bauen und Konstruieren – Technische Bildung im LehrplanPLUS
In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus,
Wissenschaft und Kunst hat die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ ein Fortbildungsangebot zum Thema „Bauen und Konstruieren“ für den Heimat- und Sachunterricht an
bayerischen Grundschulen konzipiert. Das Fortbildungsangebot stellt die TechnikDidaktik und die technischen Zugänge für den fächerübergreifenden und kompetenzorientierten Unterricht anhand des neu im LehrplanPLUS aufgegriffenen Themas
„Bauen und Konstruieren“ in den Mittelpunkt. Im Rahmen der Fortbildung „Bauen und
Konstruieren – Technische Bildung im LehrplanPLUS“ erfahren Sie, wie nicht nur
die Kreativität der Kinder angeregt wird, sondern auch ihre technischen Kompetenzen
auf Basis des Kompetenzstrukturmodells für den Heimat- und Sachunterricht gestärkt
werden können. Sie lernen unterschiedliche didaktische Prinzipien der technischen Bildung kennen und reflektieren dabei ihre Rolle als Lernbegleitung.
Referentinnen:
Leitung:
Interessierte
Lehrkräfte GS
f
n
04.03.
S373-0/16/16
Bitte beachten Sie:
Die Fortbildung findet an zwei
Nachmittagen statt. Dem ersten Fortbildungstag folgt eine mehrwöchige
Praxisphase, in der die Fortbildungsinhalte und die didaktischen Materialien
im Unterricht eingesetzt werden. Die
Erfahrungen aus der Praxis werden am
zweiten Fortbildungsnachmittag gemeinsam reflektiert.
Mit der Anmeldung für die Fortbildung sind beide Nachmittage verbindlich zu besuchen.
Die Teilnahme sowie die Materialien
sind kostenfrei. Die Fortbildung richtet
sich vorzugsweise an Lehrkräfte, die
noch nicht die Möglichkeit hatten, an
der Fortbildung „Forschen und Entdecken mit Papier“ teilzunehmen.
max. 16 TN
14:00 - 17:30
Teil 2:
07.06.2016
14:00-17:30
AlbertSchweitzer-GS in
Amberg,
Rotkreuzplatz 9
K. Bischoff, Lin; J. Flack, Trainerin des
„Haus der kleinen Forscher“
C. Weigert, SchAD
2. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Dietfurt., Di.: 15. März 2016
6
Kannst du dir das vorstellen? Förderung des räumlichen
Vorstellungsvermögens unter der Leitidee Raum und Form
Interessierte
Lehrkräfte MS
Praxisorientierte Fortbildung zur Stärkung des Mathematikunterrichts an Mittelschulen
14:30 – 17:00
f
n
13.03.
S373-0/16/21
Referentin: S. Schmid, KRin und Koordinatorin MathePLUS in der Oberpfalz
Leitung:
C. Weigert, SchAD
3
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
Programm
Fortbildungswoche März 2016
Meldefrist
Teilnehmer /
Zeit
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
freiw.
verpfl.
8
FIBS – Nr.
Bemerkungen
2. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Dietfurt., Di.: 15. März 2016
7
Interkulturelle Kompetenzen im Englischunterricht der Grundschule
anbahnen
Interessierte
Lehrkräfte GS
„Interkulturelle Kompetenz“ ist mehr als ein paar Fotos und Informationstexte
betrachten und lesen… Wir gehen der Frage nach, mit welchen Aufgaben und
Themen interkulturelle Kompetenzen angebahnt werden können.
max. 25 TN
Referentin:
Leitung:
8
f
n
13.03.
S373-0/16/20
f
n
13.03.
S373-0/16/18
14:30 – 17:00
A. Ixmeier, FBin
C. Weigert, SchAD
Das Mikroskop im Unterricht - Teil 2:
Entdeckungen am Wasser unter das Mikroskop gebracht
Interessierte
Lehrkräfte
•
•
14:30 – 17:00
Entdeckungsreise an das Wasser mit methodischen Impulsen
Erforschen der Entdeckungen unter dem Mikroskop
Hinweis:
Für diese Fortbildung wird der
Teil 1 nicht vorausgesetzt.
In dieser Veranstaltung geht es hauptsächlich darum, die Scheu vor Naturgängen abzubauen, nach Wegen zu suchen, um die natürliche Neugier der Schüler
(und hoffentlich auch Lehrkräfte) zu nutzen und mit einfachen Inhalten das
Mikroskop in den Unterricht unkompliziert einzubinden.
Referent:
Leitung:
A. Pöppl, KR
C. Weigert, SchAD
4
Fortbildungswoche März 2016
Meldefrist
Teilnehmer /
Zeit
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
Programm
freiw.
verpfl.
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
FIBS – Nr.
Bemerkungen
2. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Dietfurt., Di.: 15. März 2016
9
Umgang mit Gewalt in der Schule
Interessierte
Schulleitungen,
Beratungslehrkräfte,
Lehrkräfte,
Fachlehrkräfte,
Förderlehrkräfte
f
n
13.03.
S373-0/16/19
Ziel dieser Fortbildung ist es, Lehrkräften Wege für den Umgang mit Gewalt an unseren
Schulen aufzuzeigen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen zwei Programme, die für
die Hand des Lehrers gemacht wurden. Das Präventionsprogramm „Surf-Fair“ will Schüler über die Gefahren der neuen Medien aufklären und durch die Entwicklung von kritischer Medienkompetenz Cybermobbing verhindern. Mit dem Interventionsansatz „No
Blame Approach“ wird eine vielfach erprobte Methode vorgestellt um Mobbing unter
Schülern zu beenden. Die Stärke dieser Herangehensweise liegt in dem Verzicht von
Schuldzuweisungen und darin, dass Schüler in den Lösungsprozess stark eingebunden 14:30 – 17:00
werden. Darüberhinaus wollen wir auch über die Erfahrungen der Lehrkräfte im alltäglichen Umgang mit Gewalt in der Schule in Austausch kommen.
Referentinnen: K. Winter, Schulpsychologin; C. Sperber, Schulpsychologin
Leitung:
C. Weigert, SchAD
2. Fortbildungstag im Bürgerhaus Neumarkt, Di.: 15. März 2016
10
Klimaschutz und Nachhaltigkeit in Neumarkter Schulen – „Angebote des
städtischen Klimaschutzmanagements und der Eine-Welt-Arbeit“
Interessierte
Lehrkräfte und
Fachlehrkräfte der
Bei dieser Fortbildung sollen aus den Bereichen Klimaschutz und Nachhaltigkeit Projekte GS und MS aus
vorgestellt werden, bei denen die Stadt Neumarkt oder die Eine Welt-Promotorin der
der Stadt NM
Oberpfalz die Schulen unterstützt. Das sind u.a. bekannte Projekte, wie z.B. „BioBrotbox“ oder „Prima-Klima“, aber auch neue Aktionen, wie „Laufbus“ oder „Stopp für
Schulwegparker“. Ein wichtiger Punkt wird die Vorstellung des Nachfolgeprogramms zu
„Nachhaltigkeit neu lernen – Impulse durch Mikroprojekte“ sein.
14:30 – 17:00
f
n
13.03.
S373-0/16/22
Hinweis:
Das Angebot richtet sich an alle
Schulen, für die die Stadt
Neumarkt Sachaufwandsträger ist.
Referentin / Referenten: M. Malter, R. Mützel, H. Altinok, Stadt Neumarkt
Leitung:
F. Hübl, SchAD
5
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
Programm
Fortbildungswoche März 2016
Meldefrist
Teilnehmer /
Zeit
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
freiw.
verpfl.
8
FIBS – Nr.
Bemerkungen
3. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Seubersdorf, Mi.: 16. März 2016
11
Disziplin- und Lernprobleme im Unterricht – Unterstützung durch die
Evolutionspädagogik
Interessierte
Schulleitungen,
Beratungslehrkräfte,
Lehrkräfte,
Fachlehrkräfte,
Förderlehrkräfte
f
n
14.03.
S373-0/16/24
Lehrkräfte der
Ü-Klassen und
Regelklassen mit
Migranten und
Interessierte
f
n
14.03.
S373-0/16/15
Fast alle Lehrer kennen das: Lern- und Verhaltensprobleme unserer Schüler. Disziplinprobleme machen den Unterricht manchmal sehr schwer, zwischendurch auch unmöglich. Die Lerneinstellung einiger Schüler lässt zu wünschen übrig. Viele Lehrer haben
aber auch schon die Erfahrung gemacht, dass man mit Druck oder mit gutem Zureden
nicht viel weiter kommt. Die Evolutionspädagogik beleuchtet diese Probleme aus einer
anderen Perspektive. Sie zeigt auf, wie diesen Schülern begegnet werden kann, um eine 14:30 – 17:00
Verhaltensänderung zu bewirken. Bei dieser Fortbildung werden sowohl die neurologischen Hintergründe erklärt, wie auch praktische Übungen gezeigt, die mit diesen Schülern durchgeführt werden können.
Referentin:
Leitung:
12
C. Paul, Evolutionspädagogin
C. Weigert, SchAD
Grundlagen für Deutsch als Zweitspracheunterricht – Wichtige
Bausteine in Theorie und Praxis
•
•
•
•
•
•
Einführung
Deutsch als Zweitsprache (theoretischer Hintergrund)
Lehrplan und Lehrplan PLUS für DaZ
Wichtige Bausteine des DaZ-Unterrichts
Wortschatzarbeit im DaZ-Unterricht
Bedeutung der Interkulturellen Kommunikation
Referentinnen:
Leitung:
14:30 – 17:00
T. Ferstl-Becher, Lin; E. Spangler, Lin
C. Weigert, SchAD
6
Teilnehmer /
Zeit
Meldefrist
Fortbildungswoche März 2016
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
Programm
freiw.
verpfl.
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
FIBS – Nr.
Bemerkungen
3. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Seubersdorf, Mi.: 16. März 2016
13
Interessierte
Fachlehrkräfte und
In der Fortbildung lernen sie individuelle Formulare mithilfe der wichtigsten Lehrkräfte
Formularfunktionen zu erstellen, zu schützen und sie für Eintragungen bereitzustellen. Zudem wird anhand einiger Beispiele aufgezeigt wie Formularfelder 14:30 – 17:00
kompetenzorientiert nach dem neuen LehrplanPLUS im Unterricht eingeführt
werden können.
Formulare, Formulare von der Wiege bis zur Bahre …
Referentin:
Leitung:
14
f
n
14.03.
S373-0/16/25
f
n
14.03.
S373-0/16/26
I. Seufert, FBin
C. Weigert, SchAD
Ukulele – das angesagte kleine Instrument
Chancen und Möglichkeiten in Musikunterricht und AGs
Interessierte
Lehrkräfte
Die Teilnehmer lernen Grundlegendes zu Gruppenunterricht, Spielweise, ersten 14:30 – 17:00
Akkorden, Melodiespiel, Mehrstimmigkeit, geeigneten Lehrwerken bis hin zu
einfachen Schlagmustern und geeignetem Liedmaterial kennen. Schwerpunkt
der Veranstaltung ist das gemeinsame Spiel auf der Ukulele. Vorhandene Instrumente können gerne mitgebracht werden. Es sind aber auch genügend
Ukulelen vor Ort vorhanden.
Referent:
Leitung:
M. Höchbauer, FB
C. Weigert, SchAD
7
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
Programm
Fortbildungswoche März 2016
Meldefrist
Teilnehmer /
Zeit
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
freiw.
verpfl.
8
FIBS – Nr.
Bemerkungen
4. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Berching, Do.: 17. März 2016
15
Interessierte
Schulleitungen,
BeratungslehrVerständnisintensives Lernen ist ein lerntheoretischer und fortbildungsdidaktikräfte,
scher Ansatz, der besonders die Verstehensprozesse der Lernenden – der
Lehrkräfte,
Schüler/innen wie auch die der Lehrpersonen – in den Mittelpunkt stellt.
Fachlehrkräfte,
Beim Konzept des Verständnisintensiven Lernens nimmt die Lehrkraft bewusst Förderlehrkräfte
die Perspektive des/der Schülers/in ein. So kann sie Lernhemmnisse besser
erkennen und bearbeiten. Das erfordert eigene Berufserfahrungen, Routinen 14:00 – 17:00
und Denkweisen zu hinterfragen.
Verständnisintensives Lernen (ViL)
Referentin:
Leitung:
16
•
Was ist Mediation? Kennenlernen des Modells
Einsatz mediativer Elemente in der Kommunikation mit Eltern, Lehrkräften
und Schülern
Grenzen der Mediation
Referent:
Leitung:
n
15.03.
S373-0/16/28
f
n
15.03.
S373-0/16/29
K. Menzl, FöLin
C. Weigert, SchAD
Einsatz des Modells der Mediation in der Kommunikation mit Eltern, Lehrkräften und Schülern
•
•
f
S. Kleinod, R
C. Weigert, SchAD
Interessierte
Schulleitungen,
Beratungslehrkräfte,
Lehrkräfte,
Fachlehrkräfte,
Förderlehrkräfte
14:30 – 17:00
Aufbau der Veranstaltung:
Block 1: Inputs zu Mediation und
Umsetzbarkeit in der Kommunikation mit an Schule beteiligten Partnern.
Block 2: Moderierter Teil / Austausch: Teilnehmer berichten über
ein Gespräch, das fantastisch /
katastrophal gelaufen ist und benennen auch Gelingensfaktoren /
Fatalfehler, die zu diesem Ergebnis
geführt haben.
8
Teilnehmer /
Zeit
Meldefrist
Fortbildungswoche März 2016
Reisek.
j/n*
Nr. Thematik / Referent
Programm
freiw.
verpfl.
Staatliches Schulamt
im Landkreis Neumarkt i.d.OPf.
FIBS – Nr.
Bemerkungen
4. Fortbildungstag an der Grundschule und Mittelschule Berching, Do.: 17. März 2016
17
"Wortarten - einfach märchenhaft"
In dieser Fortbildung geht es um das aktive und einprägsame Wortartenlernen
nach Maria Montessori.
max. 20 TN
•
14:30 – 17:00
•
•
Eine Unterrichtsmitschau in einer 2. Jahrgangsstufe gewährt Einblick in
diese handlungs- und sprachorientierte Art der Wortartenvermittlung.
Im Anschluss wird das Unterrichtskonzept insgesamt erläutert.
Praxiserprobte Unterrichtsmaterialien werden vorgestellt.
Referentin:
Leitung:
18
Interessierte
Lehrkräfte GS
n
15.03.
S373-0/16/27
f
n
15.03.
S373-0/16/30
H. Simon, StRinGS
C. Weigert, SchAD
Qigong zum Kennenlernen - für mehr Energie und
Gelassenheit im Lehreralltag
Seine Lebensenergie selbst wieder zum Fließen bringen, mit
sanften Bewegungen und Atemübungen Verspannungen
lösen, den Geist zur Ruhe bringen, kurz Körper und Seele
harmonisieren - das ist Qigong.
Referentin:
Leitung:
f
R. Kast, Lin
C. Weigert, SchAD
Interessierte
Schulleitungen,
Beratungslehrkräfte,
Lehrkräfte,
Fachlehrkräfte,
Förderlehrkräfte
max. 20 TN
14:30 – 17:00
Hinweise:
Auf die Teilnehmer der
Januarfortbildung warten
neue Übungen.
Die Teilnehmer sollten bequeme,
nicht einengende Kleidung und
leichte Turnschuhe oder dicke
Socken tragen.
* Die Zusage der Reisekosten steht unter Haushaltsvorbehalt
Neumarkt i.d.OPf., 19.02.2016
gez. C. Weigert, Schulamtsdirektor
9