Projekt «TCW 2020»: Ausserordentliche GV

Adressen Vorstand
Präsident
Spikoleiter
Marco Merazzi
Niederweg 71
8907 Wettswil
079 414 57 08
[email protected]
Kassier
Peter Künti
Strumbergächerstrasse 20
8907 Wettswil
079 437 97 61
[email protected]
Junioren-Obfrau
Andrea Dürst
Im Weierächer 1
8907 Wettswil
044 701 12 40 / 076 572 12 40
[email protected]
Christian Moser
Stationsstrasse 60A
8907 Wettswil
044 361 61 71 / 079 743 17 08
[email protected]
Mitgliederverwaltung
Maria Schwendener
Hofächerstr. 35
8907 Wettswil
044 701 24 65 / 079 731 44 32
Jahresplanung,
Clubturniere,
Administratives
Christian Moser
Stationsstrasse 60A
8907 Wettswil
044 361 61 71 / 079 743 17 08
[email protected]
Das Magazin des Tennisclubs Wettswil
Clubmagazin «Serve & Volley»
Bruno Kesseli
Birchstrasse 26
8906 Bonstetten
044 491 35 10 / 076 494 89 20
[email protected]
Aktuarin / Bewirtung
Brigitte Schiess
Stationsstrasse 66c
8907 Wettswil
044 700 34 74 / 079 655 69 07
[email protected]
Haus + Hof
Marketing
Ulrich Bochsler
Sennhüttenstrasse 1
8907 Wettswil
044 700 43 15 / 076 211 19 51
[email protected]
Sandra Weber
Ackerweg 7
8907 Wettswil
044 700 57 57
Stimmungsvoller Ausklang
des Jubiläumsjahrs
Mitgliedschaftsänderungen
bis Ende Jahr melden!
[email protected]
Clubadresse
Spiko-Mitglied
Interclub,
Junioren-Interclub
Spiko-Mitglied
Lizenzwesen,
Nachtturnier,
Jassmeisterschaft
Guido Baumann
Haetschenstrase 14
8953 Dietikon
078 828 06 25
[email protected]
René Moser
Bruggenmattweg 78
8906 Bonstetten
044 700 04 56 / 079 466 51 11
[email protected]
Tennisclub Wettswil
Im Ättenberg 4
Postfach 277
8907 Wettswil
Tel. 044 700 01 72
www.tcwettswil.ch
Impressum «Serve & Volley»
Herausgeber
Tennisclub Wettswil
Postfach 277
8907 Wettswil
Redaktion
Bruno Kesseli
Birchstrasse 26
8906 Bonstetten
Tel. 076 494 89 20
[email protected]
Auflage und
Erscheinungsfrequenz
330 Exemplare,
erscheint 4x jährlich
Druck
Copy Weber AG, Dietikon
N° 4
Nov. 2015
[email protected]
Adressen Spiko
Präsident
Serve & Volley
Inserate
Publireportagen
Anzeigen werden in der Regel für 4 Ausgaben gebucht. Ausnah-  Publireportagen können ergänzend zu einem Wermen sind nach Absprache möglich.
beinserat oder anstelle eines Inserats erscheinen.
 Der Verfasser muss Aktivmitglied des TC Wettswil
Insertionstarife (4 Ausgaben)
und rechtlich mit der werbenden Unternehmung
Umschlagseiten: CHF 1000.verbunden sein.
1 Seite:
CHF 800. Die Publireportage muss als solche gekennzeichnet
¾ Seite: CHF 600.sein und sich grafisch von redaktionellen Artikeln
½ Seite: CHF 400.abheben. Die verantwortliche Person muss angege¼ Seite: CHF 200.ben werden.
 Eine Publireportage ist eine Form von Werbung und
Anforderungen an Inseratevorlagen
deshalb kostenpflichtig.
Inseratevorlagen bitte per E-Mail in einem gängigen Bildformat
(pdf, jpg, tif, gif, bmp, png, eps) an [email protected] schicken.  Kosten pro Einzelausgabe: 1 Seite CHF 100.Die Postzustellung qualitativ guter Prints oder von Speicherme-  Pro Ausgabe von Serve & Volley kann maximal eine
Publireportage veröffentlicht werden.
dien an die Redaktionsadresse ist ebenfalls möglich. Bildauflösung für qualitativ gute Resultate mindestens 300 dpi. Randabfal-  Der Vorstand (Ressort Marketing) entscheidet über
die Veröffentlichung in S&V.
lender Druck ist auf den Umschlagseiten (U2, U3, U4) möglich.
Projekt «TCW 2020»:
Ausserordentliche GV
Vorstand
Mitteilungen des Vorstands
Dänk dra!!!
Wer auf Ende Saison 2015 austreten möchte
(Aktivmitglieder/Junioren/Passivmitglieder), bzw.
als Aktivmitglied zur Passivmitgliedschaft wechseln möchte, muss dies bis spätestens 31.12.2015
der Mitgliederverwaltung melden. Bei verspäteter
Meldung wird gemäss Beitrags-Reglement eine
Umtriebsentschädigung verrechnet, nach dem
31.3. wird der volle Jahresbeitrag fällig.
Die nächste Saison wird für einige Jahrgänge Kategorien-Änderungen mit
sich bringen. Zudem möchte ich euch einige reglementarische Gegebenheiten in Erinnerung rufen:
Der Jahrgang 1990 wird 26-jährig und muss sich
entscheiden, in welches Beitragsmodell er eintreten
will. Ohne Gegenbericht wird Beitragsmodell II
verrechnet.
Lizenzinhaber, die für nächste Saison keine Spielerlizenz mehr lösen wollen, müssen dies spätestens
vor Jahresende unserem Spiko-Mitglied René Moser ([email protected]) melden. Nicht rechtzeitig abgemeldete Lizenzen werden verrechnet.
Der Jahrgang 1997 tritt zu den Jungen Erwachsenen über und bezahlt einen Jahresbeitrag von
Fr. 300.--.
Wer sich noch detaillierter informieren möchte, findet die
Statuten und Reglemente auf unserer Homepage
www.tcwettswil.ch.
Ich wünsche euch ein schönes Winterhalbjahr bei guter
Gesundheit und mit tollen Spielen auf unserem Allwetterplatz.
Maria Schwendener
»
Der Jahrgang 2003 wechselt in die Kategorie Junioren A, wird voll spielberechtigt und bezahlt künftig
einen Jahresbeitrag von Fr. 200.--.
Die Schnuppermitglieder der Saison 2015 müssen
vor Ende Jahr der Mitgliederverwaltung schriftlich
bekannt geben, welches Beitragsmodell sie wählen
bzw. ihren Austritt erklären. Ohne Gegenbericht
wird Beitragsmodell II verrechnet.
Gästestunden sind für Aktive und Junioren A möglich und müssen im elektronischen Reservationssystem entsprechend ausgewiesen werden. Junioren B
sind nicht berechtigt, Gäste mitzubringen.
Serve & Volley N° 4 / November 2015
www.tcwettswil.ch
31
Inhalt
In dieser Ausgabe
Berger an der diesjährigen Jassmeisterschaft gross auf
und verwies Marlies Bopp und Cornelia Mastai auf die
Ehrenplätze.
Editorial
Bruno Kesseli
5
Rückblicke und Ausblicke
Das Jubiläumsjahr brachte zahlreiche Höhepunkte −
und es ist noch nicht zu Ende ...
Marco Merazzi
«Projekt TCW 2020» − packen wir‘s an!
Eine Projektgruppe hat sich in den letzten Monaten
intensiv mit den Zukunftsperspektiven des TCW befasst. Der Präsident geht auf das Projekt «TCW 2020»
ein und zeigt auch seine persönliche Sicht der Dinge
auf.
Generalversammlung
7
Einladung zur ausserordentlich Generalversammlung vom 10. Dezember 2015
Traktandum der ausserordentlichen GV ist das Projekt
«TCW 2020».
8
Guido Baumann, Andrea Dürst
22 Sommerlager, Ballone, WTA-Punkt etc.
S‘Präsi-Fon
6
Tennisschule let‘s play
Erläuterungen zum Traktandum der GV
Warum braucht es überhaupt eine ausserordentliche
GV? Worum geht es im Projekt «TCW 2020»? Diese
und weitere Fragen werden in den Erläuterungen kurz
beantwortet.
Von der Tennisschule gibt es so viel zu berichten, dass
man gar nicht weiss, wo anfangen. Am besten also
einfach die fünf Seiten Berichte lesen.
Clubleben
Bruno Kesseli
28 Rückblick auf das Jubiläumsjahr
Das TCW-Jubiläumsjahr brachte zahlreiche Höhepunkte. Einige davon sind hier nochmals im Bild zu
sehen.
Tennisnacht
30 Ausschreibung Tennis(winter)nacht 2016
Die nächste Auflage der Tennisnacht geht am Samstag, 6. Februar 2016, über die Plätze des Tenniscentrums Urdorf. Hier die Informationen dazu.
Vorstand
31 Mitteilungen des Vorstands
Clubmeisterschaften 2015
Christian Moser, Bruno Kesseli
10 Im Jubiläumsjahr spielt auch Petrus mit
In diesem Jahr stimmte auch der Faktor Wetter: Die
Clubmeisterschaften 2015 in Text und Bild. Auch das
traditionelle Clubmeisterschafts-Poster fehlt nicht.
Unser Freund, dem Ihr an anderer Stelle in diesem Heft wieder begegnen
werdet, hat recht: Bitte die «Dänk
dra!»-Seite gut lesen und beachten.
Es gibt keine Entschuldigung dafür,
diese Seite nicht
gelesen zu haben!
Ustrinkete
Bruno Kesseli
18 Stimmungvoller Saisonausklang
Ueli-Risotto, Raphi-Fondue und die Köstlichkeiten des
Wirtinnen-Teams lockten zum Saisonausklang noch
einmal eine beträchtliche Anzahl Mitglieder auf den
Ettenberg.
TCW-Jassmeisterschaft 2015
René Moser
21 Daniel Berger souverän zum 11. Jasskönig
Nach einem Taucher im letzten Jahr trumpfte Daniel
Serve & Volley N° 4 / November 2015
Feste Rubriken und Inserate
Adressen Vorstand und Spiko: Hintere Umschlagseite.
Impressum: Hintere Umschlagseite.
Inserenten dieser Ausgabe: Aquamonti (S. 20), Bäckerei
− Café Betschart (S. 4), Clientis Sparcassa 1816 (S. 2), Concenti Bauspenglerei (S. 20), Franz AG (S. 4), Bäckerei Huber (S. 27), Lee Reinigungsunternehmen (S. 24), Nyfenegger AG / René Sahli (S.20), Urs Vollenweider (S. 20),
Zollinger Hair (S. 4).
www.tcwettswil.ch
3
Editorial / Clubleben
Erfreuliche Rückblicke − spannende Ausblicke
V
on Winterstimmung
ist noch nichts zu spüren in diesen ersten Novembertagen. Wenn ich
aus dem Fenster schaue,
sehe ich zwar goldene
Blätter, aber sonst kommen eher Frühlingsgefühle auf, die man zum Glück
im TCW auf Platz 5 ausleben kann. Das kann allerdings schnell ändern. Vielleicht liegt unsere Anlage
bereits unter einer Schneedecke, wenn Ihr diese Ausgabe von Serve & Volley in den Händen haltet …
Was die Wettergötter bis Ende Dezember für uns
auch noch bereithalten mögen: Es wird nichts daran
ändern, dass es ein sehr erfreuliches Tennisjahr war,
geprägt durch eine Reihe teils spektakulärer Anlässe,
die fast ausschliesslich bei sehr guten äusseren Bedingungen stattfinden konnten. Auf einige davon werden wir in diesem Heft zurückblicken. So auf die Clubmeisterschaften im Einzel, Doppel und Mixed, die
zwar keine Sensationen, aber die eine oder andere
Abweichung vom «courant normal» brachten. Oder
auf das Sommerlager, das einmal mehr eine Rekordzahl von Juniorinnen und Junioren in seinen Bann zog.
Die Siegerinnen und Sieger, ergänzt um den diesjährigen Jass-König und weitere Impressionen vom Tennisjahr 2015, findet Ihr auf dem traditionellen Clubmeisterschaftsposter in der Heftmitte, designed wie
immer bei Röne.
Eine erfreuliche Meldung von der Wettkampf-Front
erreichte uns unmittelbar vor Drucklegung dieser
Ausgabe: Jenny Dürst, mittlerweile die Nr. 47 der
Schweizer Tennisdamen, hat in Stockholm ihren ersten WTA-Punkt geholt. Herzliche Gratulation! Mehr
dazu auf den Seiten der Tennisschule.
Neben Rückblicken finden sich aber auch wichtige
Ausblicke: Allen sei wärmstens empfohlen, das Präsifon sowie die darauf folgenden Seiten zu lesen, in
denen es um das Projekt «TCW 2020» geht. Im Detail
darüber informiert wird an der ausserordentlichen
Generalversammlung vom 10. Dezember, die
selbstverständlich auch Raum bieten soll für eine breite Diskussion.
Ich wünsche allen eine schöne Winterzeit − man sieht
sich am 10. Dezember oder gerne auch bei anderer
Gelegenheit!
Bruno Kesseli
Auch in diesem Jahr: Senioren-Mittagessen
Schöne Traditionen soll man pflegen. Deshalb
heisst es auch in diesem Jahr wieder: TCWSenioren auf zum Albisgüetli! Sportlich zu Fuss
oder halbsportlich mit dem ÖV − ganz wie‘s
beliebt. Am Ziel warten auf jeden Fall ein anständiges Mittagessen und Jassteppiche.
Datum:
Ort:
Freitag, 4 Dezember 2015.
Restaurant Schützenruh-Albisgüetli, Im Säli, Uetlibergstr. 300.
Zeit:
Ab 11.45 Apéro, gesponsert vom Tennisclub. Danke.
Menu:
Freie Menüwahl nach der Speisekarte, jeder zahlt selber!
Treffpunkt:
Gruppe Sport: Zu Fuss von Wettswil via Uetliberg zum Albisgüetli. Abmarsch- und Routenwahl-Chef:
Rolf Siebenmann. Anmeldung Gruppe Sport bei Rolf: [email protected]
Gruppe Plausch: Mit Bus Nr. 200 ab Wettswil nach Sihlcity. Abfahrt Bahnhof 11.09. Nachher zu Fuss
weiter oder Umsteigen aufs Tram bis zum Strassenverkehrsamt. Anmeldung Gruppe Plausch
bei: [email protected]
Anmeldeschluss: 1. Dezember 2015.
Nach dem Essen gemütliches Zusammensein. Es hat genügend Jass -Teppiche!!!
Bis bald
Euer Reto von Arx
Serve & Volley N° 4 / November 2015
www.tcwettswil.ch
5
S` Präsi-Fon
«Projekt TCW 2020» − packen wir‘s an!
D
as Jubiläumsjahr neigt
sich mit raschen Schritten dem Ende zu. Es war in
vielerlei Hinsicht ein schönes Jahr, angefangen von
den guten Wetterbedingungen über die sehr gut
besuchten Jubiläumsveranstaltungen bis zur weiterhin
erfreulichen Entwicklung bei
den Mitgliederzahlen. Viele
engagierte Helferinnen und
Helfer haben uns mit ihrem
Einsatz viele unvergessliche
Momente beschert. An der «Ustrinkete» konnten wir
uns mit einem feinen Nachtessen dafür bedanken, ein
eher kleines Dankeschön angesichts des grossen Einsatzes von Mitgliedern jeglichen
Alters und Geschlechts.
 Das rasante Wachstum der Mitgliederzahlen der
letzten Jahre, insbesondere im Bereich der Junioren, aber auch bei den (jungen) Erwachsenen
zeugt vom guten Ruf des TCW. Dieser ist allerdings durch die Engpässe bei der Infrastruktur gefährdet.
 Die Juniorenabteilung arbeitet ausserordentlich
zielgerichtet und erfolgreich, was uns mittlerweile
bis hin zum nationalen Tennisverband viel Lob einbringt. Auch hier wollen wir den Weg weitegehen
und möglichst vielen Kindern aus Wettswil und
Umgebung eine sinnvolle, ganzjährige sportliche
Betätigung ermöglichen.
 Rasches Handeln ist dringend notwendig, wenn
wir diesen Erfolg nicht schmälern wollen, zumal
der Ganzjahresbetrieb durch den
unmittelbar bevorstehenden AbDer gesamte Vorstand und bau von Hallenplätzen in der
näheren Umgebung massiv eindie übrigen Mitglieder des
geschränkt wird.
An der letzten Generalversammlung habe ich euch über den Start
eines Projektes zur Gestaltung Projektteams stehen vorbeder Zukunft des TCW informiert
 Ohne die vorgeschlagenen
und Mitglieder für das ProjektMassnahmen wäre ein «Numehaltlos hinter dem Projekt
team gesucht. Erfreulicherweise
rus clausus» für Neumitglieder
haben sich einige bereit erklärt,
unumgänglich, ein Szenario, das
zusammen mit dem Vorstand am Projekt «TCW
unweigerlich zu Diskussionen, Ungerechtigkeiten
2020» mitzuarbeiten.
sowie Motivationsproblemen bei Vorstand und
Trainern führt und das ich deshalb unbedingt verGemeinsam haben wir seither Strategien entwickelt,
meiden will.
Konzepte erstellt, Finanzpläne entworfen, andere
Plätze und Hallen angeschaut sowie unzählige Ge Natürlich birgt das Vorhaben wie jede Innovation
spräche geführt mit Clubmitgliedern, kantonalen und
auch Risiken: Die Mehrheit der Clubmitglieder
kommunalen Behörden, Vertretern von Tennisclubs,
kann das Vorhaben ablehnen, wegen der expoIngenieuren, Energieberatern, Umweltspezialisten,
nierten Lage müssen der Kanton und das StimmPlatz- und Hallenbauern, Betreibern von Tennishallen
volk ebenfalls ja sagen, Einsprachen können das
usw. Das Ergebnis dieser Arbeiten präsentieren wir
Ganze in die Länge ziehen, die Finanzierung könnan der ausserordentlichen Generalversammlung
te sich als nicht machbar erweisen, usw. Unsere
vom 10. Dezember. Die Traktanden mit Antrag und
Abklärungen haben aber gezeigt, dass wir diese
Erläuterungen findet ihr in diesem Serve & Volley.
Risiken eingehen können.
Der gesamte Vorstand und die übrigen Mitglieder
des Projektteams stehen vorbehaltlos hinter dem
Projekt, das neben der Erneuerung der Infrastruktur
den Ausbau der Platzkapazität und die Überdachung der Plätze 1 bis 4 im Winter vorsieht.
In diesem Sinne hoffe ich, dass möglichst viele von
Euch am 10. Dezember ins Schulhaus Mettlen in
Wettswil kommen, um sich informieren zu lassen, zu
diskutieren, zu hinterfragen und weitere gute Ideen
einzubringen.
Wir sind überzeugt, dass der TCW 40 Jahre nach der
Gründung einen grossen Schritt nach vorne machen
sollte.
Es gibt viel zu tun, packen wir es an!
Ich wünsche allen eine gute Zeit.
Aus meiner persönlichen Sicht sprechen folgende
Gründe für das Vorhaben:
Serve & Volley N° 4 / November 2015
www.tcwettswil.ch
Marco Merazzi
6
Generalversammlung
Ausserordentliche Generalversammlung
Einladung
zur ausserordentlichen Generalversammlung 2015
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 20 Uhr
im Singsaal des Schulhauses Mettlen, Wettswil
Traktandum
1.
Projekt «TCW 2020»
1.1. Vorstellung des Projekts
1.2. Beantwortung von Fragen und Diskussion
1.3. Abstimmung über folgende Anträge:
− Einreichung des Gestaltungsplans
− Einreichung eines Antrags für finanzielle Unterstützung des Projekts an
die politische Gemeindeversammlung Wettswil vom Juni 2016
Wettswil, im November 2015
Tennisclub Wettswil
Marco Merazzi
Präsident
Beilagen (folgende zwei Seiten): Erläuterungen zum Projekt «TCW 2020»
Serve & Volley N° 4 / November 2015
www.tcwettswil.ch
7
Generalversammlung
Erläuterungen zum Traktandum der GV vom 10. Dezember 2015
Zum Projekt «TCW 2020»
Begründung der ausserordentlichen GV
Das Projekt «TCW 2020» beinhaltet einen Gestaltungsplan, der sowohl durch kantonale Stellen als auch durch
die Gemeindeversammlung genehmigt werden muss.
Auch über das im Projektkonzept vorgesehene Gesuch um
finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde hat die
Gemeindeversammlung zu befinden. Ziel ist es, die beiden
Vorlagen im Juni 2016 vor das Volk zu bringen. Damit dies
möglich wird, müssen der Gestaltungsplan und das Unterstützungsgesuch bis Ende 2015 eingereicht werden, was
eine ausserordentliche GV bedingt.
Ausgangslage
Der TC Wettswil bietet seinen Mitgliedern von April bis
Oktober ein dichtes Programm mit zahlreichen Anlässen
und Attraktionen. Dazu zählen im sportlichen Bereich die
Clubmeisterschaften (Einzel, Doppel, Mixed, Junioren), die
Möglichkeit, Wettkampftennis in einem der 11 Interclubteams zu spielen, Trainingslager zur Saisonvorbereitung
und ein Sommerlager für Junioren. Die Tennisschule bietet
Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ein Ganzjahresangebot, im Sommer auf der Clubanlage, im Winter in den
Hallen der Region. Dazu kommen sportlichgesellschaftliche Anlässe wie «Tennis & Dine» am Mittwochabend, «Tennis & Grill» an Freitagabenden oder die
Tennisnacht im Winter.
Dank dieses umfassenden Angebots spricht der TCW ein
breites Bevölkerungssegment in der Region an und ist als
attraktiver Verein bestens positioniert und verankert.
Herausforderungen
Die Herausforderungen, mit denen der TCW in den kommenden Jahren in zunehmendem Masse konfrontiert sein
wird, lassen sich hauptsächlich auf folgende Faktoren zurückführen:
 Wachsende Mitgliederzahl: Die Zahl der Aktiven ist
seit 2010 von 223 auf 275 gestiegen (+23%), diejenige
der Junioren von 96 auf 187 (+95%);
 Zunahme der erteilten Tennisstunden: Wurden 2010
noch 108 Kinder- und Jugendliche in 28 Lektionen pro
Woche unterrichtet, waren es 2015 bereits 190 Kids
(+75%) in 51 Lektionen (+85%). Für die Erwachsenen
sind diese Zahlen erst ab 2013 verfügbar. In den vergangenen zwei Jahren stieg die Anzahl unterrichteter Erwachsener von 35 auf 70 (+100%), die Anzahl wöchentlich erteilter Lektionen von 20 auf 28 (+40);
 Intensivere Nutzung der Plätze durch aktive Mitglieder: Ein beträchtlicher Teil der in den letzten Jahren
Serve & Volley N° 4 / November 2015
zum Verein gestossenen Neumitglieder zeigt sich insbesondere in den Abendstunden sehr aktiv. Dies hat zur
neuen und für «ältere» Mitglieder ungewohnten Situation geführt, dass es zunehmend schwierig bis unmöglich
wird, zwischen 18 und 21 Uhr spontan Tennis zu spielen,
da für diesen Zeitraum alle Plätze länger im Voraus reserviert werden.
 Boomende Region: Gemäss aktuellen Prognosen wird
die Bevölkerung im Einzugsgebiet des TCW in den
nächsten Jahren weiter zunehmen. Wenn der Verein für
neue Mitglieder offen sein will, dürfte die Mitgliederzahl
weiter ansteigen.
 Das Hallenangebot in der Region wird in den nächsten
Jahren einschneidend abnehmen. Die Tennishalle
Aesch, in der der grösste Teil des Winterunterrichts für
Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchgeführt
wird, wird ab Frühling 2016 eine Umnutzung erfahren,
wodurch mindestens 3 von 5 Tennisplätzen wegfallen.
Das Tenniscenter Vitis in Schlieren (10 Tennisplätze)
wird seinen Betrieb in den nächsten Jahren nach heutigem Wissensstand ebenfalls einstellen. Aufgrund dieser
Entwicklungen wird es ohne neue Lösungen de facto
nicht mehr möglich sein, das Winterangebot aufrechtzuerhalten, was die Attraktivität des Clubs deutlich
schmälern würde. Sowohl wettkampforientierte Spieler
als auch Spieler, die sich durch regelmässiges Training
verbessern wollen, müssten sich nach Alternativen ausserhalb des TCW umsehen. Generell wird es für alle
Mitglieder zunehmend schwieriger werden, Hallenplätze zur Ausübung des Tennissports im Winter zu finden.
Vorgeschlagene Lösungen im Rahmen des Projekts «TCW 2020»
Eine umfassende Lagebeurteilung durch den Vorstand und
die Projektgruppe hat zum Schluss geführt, dass eine Vorwärtsstrategie, die die sich abzeichnenden Probleme antizipiert und angeht, die beste Gewähr dafür bietet, den
TCW als attraktiven Verein zu erhalten. Das Projekt «TCW
2020» ist als Gesamtpaket zu sehen, das eine umfassende
und realisierbare Antwort auf die anstehenden Probleme
darstellt. Das Projekt basiert auf folgenden Eckpfeilern:
 Platzsanierung: Die bestehenden Plätze (Ausnahme:
Platz 5) bedürfen einer Sanierung, die auch unabhängig
vom Projekt «TCW 2020» nötig wäre. Es wäre aber
sinnvoll, diese Sanierung im Rahmen des Projekts rasch
zu realisieren, weil auf diese Weise gleichzeitig die Fundamente für die Verankerung der vorgesehenen Traglufthallen gelegt werden könnten.
 Zusätzlicher Aussenplatz: Aufgrund der bereits jetzt
spürbaren Belegungs-Engpässe, die sich durch die
oben skizzierten Entwicklungen noch zuspitzen dürften, sieht das Projekt einen sechsten Aussenplatz vor.
www.tcwettswil.ch
8
Generalversammlung
Der dafür nötige Platz wäre in der Verlängerung von
Platz 5 vorhanden. Platz 5 und Platz 6 sollen mit Flutlicht ausgestattet werden, um auch in den Abendstunden verfügbar zu sein. Ergänzend wäre die Erstellung
eines deutlich kleineren Trainingsplatzes für die Jüngsten denkbar, wodurch in der Belegungszeit ein Sandplatz mehr für die Mitglieder zur Verfügung stünde.
 Traglufthallen während der Wintermonate über den
Plätzen 1/2 und 3/4: Dadurch wäre der Spielbetrieb
auch während der Wintermonate gewährleistet und
TCW-Mitglieder hätten die Möglichkeit, im Winter zu
Vorzugskonditionen einen Hallenplatz zu mieten. Angesichts der abnehmenden Hallendichte haben im weiteren Umfeld schon einige Clubs diese Strategie mit
Erfolg gewählt. Der Bau einer festen Tennishalle ist auf
unserem Gelände dagegen nicht möglich, weil dazu
eine aufwändige Sanierung des Bodens nötig wäre, die
sich nicht finanzieren lässt. Ein Gestaltungsplan ist
aber auch für den Bau von saisonal betriebenen Traglufthallen nötig. Ebenso ist ein Betriebskonzept Bestandteil der Projektplanung.
 Umbau des Clubhauses: Dieses müsste bei einem Entscheid für die Traglufthallen winterfest gemacht werden, wobei verschiedene Varianten und Grössenordnungen denkbar sind. So könnte eine bescheidene Variante darin bestehen, nur die Garderoben inkl. Duschkabinen umzubauen, oder es könnte ganz auf den Umbau
des Clubhauses verzichtet und dafür ein Container für
den Winterbetrieb aufgestellt werden. Um den zusätzli-
Serve & Volley N° 4 / November 2015
chen Anforderungen, beispielsweise nach mehr Lagerraum, gerecht zu werden, könnte auch eine partielle
Erweiterung des Clubhauses sinnvoll sein.
Finanzierung des Projekts «TCW 2020»
Die Finanzierung des Projekts soll aus folgenden Quellen
erfolgen:




Swisslos
Unterstützung durch die Gemeinde
Hypothek
Private Investoren
Das Konzept geht von der Voraussetzung aus, dass das
Projekt ohne Erhöhung des Mitgliederbeitrags realisiert
werden muss. Aufgrund der aktuell verfügbaren Informationen scheint diese Vorgabe realistisch.
Projektvorstellung an der ausserordentlichen
Generalversammlung
Die vorliegenden Erläuterungen des Projekts stellen eine
grobe Skizzierung dar. An der Generalversammlung wird
über die einzelnen Punkte wesentlich detaillierter informiert, insbesondere auch, was Kosten und Finanzierungsmodelle betrifft. Desgleichen wird ausführlich Raum zur
Diskussion des Projekts und für die Beantwortung von Fragen geboten, damit die Mitglieder einen informierten Entscheid über das weitere Vorgehen treffen können.
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9
Clubmeisterschaften 2015
Im Jubiläumsjahr spielte
auch Petrus mit
Wetterglück: Nicht nur Doppel-Clubmeisterschaften konnten bei sehr guten äusseren Bedingungen ausgetragen werden.
BK − Was es schon länger nicht mehr gegeben
hatte, wurde im Jubiläumsjahr endlich wieder
einmal Tatsache: Die drei ClubmeisterschaftsTurniere der Erwachsenen, also Einzel-, Doppelund Mixedkonkurrenzen konnten bei guten
äusseren Bedingungen ohne Verschiebungen
und Unterbrüche über die Bühne gebracht werden. Nur bei den Junioren verzögerte sich die
Durchführung bedingt durch Wetterunbill etwas. Ein wenig Steigerungspotential hat Petrus also noch, aber insgesamt dürfen wir für
dieses Jahr mit ihm sehr zufrieden sein.
Clubmeisterschaften Einzel
Der gute Sommer 2015 machte erfreulicherweise
auch keinen Halt am Wochenende von den EinzelClubmeisterschaften. 49 Spielerinnen und Spieler konnten somit kompakt am Samstag, 22. August und Sonntag, 23. August, ihre 52 Spiele in
den 5 Turnieren und den Trostturnieren austragen.
Das Wirtinnen-Team sorgte dafür, dass die Spieler dank «American Food» mit feinen Pommes
Frites aus der neuen Friteuse nicht hungern
mussten. Am Sonntag kamen zahlreiche Zuschauer bei bestem Wetter auf den Platz, um die
Halbfinal- und Finalspiele zu geniessen und
sorgten so für eine tolle Atmosphäre.
Bei den Damen kam es doch zu einer kleineren
Überraschung, indem Sina Dürst ihre besser klassierten Gegnerinnen im Halbfinal- und Final bezwingen konnte. Sieger bei den «Herren-JungServe & Volley N° 4 / November 2015
senioren/Senioren» wurde Micha Wiedemeier,
der die Siegesserie von Adi Mäder im Final stoppen konnte. Das kleinste Teilnehmerfeld mit 4
Spielern wies das Turnier «65+» bei den Herren
auf, das Gerhard Schneider gegen Paul Zeiter für
sich entscheiden konnte.
Einmal mehr war erfreulich, dass auch einige
Teilnehmer sich bei den «Herren nicht lizenziert» angemeldet hatten. Die Final-Begegnung
konnte Dani Brassel gegen Emanuello Marco in
einem harten 3-Sätzer gewinnen.
Das mit Abstand grösste Tableau war das Turnier
«Herren Aktive» mit 15 Teilnehmern. Adi Schalbetter bezwang schliesslich seinen Mannschaftskollegen Fabian Hubmann in zwei Sätzen und
kann sich Clubmeister Herren TCW 2015 nennen.
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Christian Moser
10
Clubmeisterschaften 2015
Damen Open
Herren Open
Sina Dürst (re.) s. Mila Gulotti 6:1, 6:4
Adi Schalbetter s. Fabian Hubmann 7:6, 6:1
Herren 35+ / 45+
Herren 65+
Micha Wiedemeier s. Adrian Mäder 6:2, 6:1
Gerhard Schneider s. Paul Zeiter 6:2, 6:1
Herren «Nicht-Lizenzierte»
Im Bann der Einzel-Clubmeisterschaften ...
Serve & Volley N° 4 / November 2015
Dani Brassel s. Marco Emmanuello 4:6, 6:3, 10:3
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11
Clubmeisterschaften 2015
Clubmeisterschaften Junioren
BK − Die Clubmeisterschaften der Junioren
wurden in diesem Jahr erstmals unter dem Namen des Hauptsponsors als eigenständiger
Wettbewerb ausgetragen: Der «Clientis Sparcassa 1816 Cup» war ein voller Erfolg.
In 6 Kategorien wurde engagiert um Punkte gekämpft und
teilweise technisch und taktisch bereits sehr gutes Tennis
gezeigt. Zum Schluss strahlten nicht nur die frischgebackenen Champions, denn angesichts des reichen Gabentisches
(rechts) konnten sich eigentlich alle als Siegerinnen oder
Sieger fühlen. Neben einigen trotz ihrer Jugend fast schon
altbekannten Gesichtern setzten sich auch vielversprechende Nachwuchstalente in Szene, auf deren weitere Entwicklung man gespannt sein darf.
U18
Mila Gulotti s.
Nicole Mitterutzner
6:1, 6:0
Daniel Kesseli s.
Andri Caviezel
6:0, 6:1
U14 / U12
Yves Wiedemeier s.
Mika Schwendener
w.o.
U10 Level Orange / Rot
Sebastian Beck (re.) s.
Luis Mäder
7:6, 6:4
Serve & Volley N° 4 / November 2015
Max Remesch (re.) s.
Tim Brunner
7:5
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1. Jill Angst; 2. Antoine
Epelbaum; 3. Moritz
Wellmann (Gruppenspiele).
12
Clubmeisterschaften 2015
Clubmeisterschaften Doppel
Planmässig konnten die Doppelmeisterschaften am Samstag, 19. September, durchgeführt
werden. Bei bestem Tennis-Wetter und toller
Stimmung kämpften die 19 Herren-Doppel und
9 Damen-Doppel-Teams um die ClubmeisterTitel im Jubiläumsjahr.
Im bewährten System kamen alle Paarungen zu 3 oder 4
Gruppenspielen à 30 Minuten. Neu wurde ein «No advantage» eingeführt, was dazu führte, dass mehr Games erspielt wurden.
Spannende Spiele − aber die grosse
Überraschung blieb aus
Teilweise waren die Spiele spannender, als erwartet werden konnte. Trotzdem blieben die grossen Überraschungen
aus. Am Schluss setzten sich bei den Herren die altverdienten Micha Wiedemeier/Thomas Bopp gegen die Jungen
Raphael Schalbetter/Felix Möhle knapp mit 9:7 durch.
Die Schwestern Sina und Jenny Dürst setzten ihre klare
Siegesserie von den Gruppenspielen auch im Final gegen Mila Gulotti/Valérie Stucki mit 9:4 fort und krönten
ihre gute Leistung mit dem Doppel-Titel bei den Damen.
Christian Moser
Sie verpassten den Final nur knapp: Jerry Schneiter (links)
und Raoul Stocker.
Herren Doppel
Damen Doppel
Thomas Bopp & Micha Wiedemeier s.
Raphi Schalbetter & Felix Möhle
9:7
Jenny & Sina Dürst s.
Valérie Stucki & Mila Gulotti
9:4
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Clubmeisterschaften 2015
Clubmeisterschaften Mixed
BK − Auch in diesem Jahr wurden mit den
Mixed-Clubmeisterschaften die Sommerferien
eingeläutet. 11 Paare hatten sich für den Anlass eingeschrieben, der auch vom Wetter her
die Ferienstimmung beflügelte.
Gute Laune und Geselligkeit sind bei den Mixed-CM traditionellerweise mindestens so wichtig wie Erfolg auf dem
Platz. Was nicht heisst, dass keine Ambitionen im Spiel
sind, vor allem, wenn in der Schlussphase die stärksten
Teams aufeinandertreffen.
Die Routine setzte sich durch
In diesem Jahr kam es im Finale zu einem Aufeinandertreffen der Generationen. Die routinierten − und favorisierten − Valérie Stucki und Raoul Stocker trafen auf die Junioren Mila Gulotti und Daniel Kesseli. Dabei zeigte sich, dass
gegen die Erfahrung des wettkampferprobten Duos Stucki/
Stocker vorerst kein Kraut gewachsen war. Sie setzten sich
in einer animierten Partie mit 9:5 durch und konnten sich
verdientermassen als Clubmeister feiern lassen.
Gute Laune und Gemütlichkeit sind tragender Bestandteil
der Mixed-Clubmeisterschaften.
Mixed
Raoul Stocker (li. aussen) & Valerie Stucki (re. aussen) s. Daniel Kesseli & Mila Gulotti 9:5
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Clubmeisterschaften 2015
Clubmeisterschafts-Impressionen
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Ustrinkete
Stimmungvoller Saisonausklang
BK − Die diesjährige Ustrinkete wurde mit einem Dankeschön an die Helferinnen und Helfer
bei den Grossanlässen dieser Saison kombiniert, was zu einem gut besuchten, stimmungsvollen Anlass führte. Wesentlich dazu bei tru-
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gen der wie immer perfekte Service der Wirtinnen, der traditionelle «Ueli-Risotto» und das
romantische «Raphi-Fondue» über dem Grillfeuer. Eine Saison mit vielen Höhepunkten fand
damit einen würdigen Ausklang.
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Ustrinkete
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TCW-Jassmeisterschaft 2015
Daniel Berger souverän zum 11. Jasskönig
Bereits zum 11. Mal trafen Frau und Mann sich
im TCW-Clubhaus um beim selbstgemachten
Fondue (je nach Gusto mit viel oder noch mehr
Kirsch), Jassen und «Cremeschnittenschlemmen» die Saison 2015 gebührend und mit viel Stil abzuschliessen.
ger. Bereits 2013 hatte er mit einem 3. Platz seine Ambitionen angekündigt. Nach einem deftigen Taucher im letzten Jahr (Absteiger des Jahres) meldet er sich nun auf
Platz 1 souverän zurück. Mit über 130 Punkte Vorsprung
verwies er die jasserfahrene Marlies Bopp und die erstmals
teilnehmende Cornelia Mastai auf die Podestplätze.
Da Vorjahressieger Paul Zeiter ferienbedingt seine
Jasskrone kampflos abgab, war die Zeit reif für Dani Ber-
Es war einmal mehr einfach SUPER!!!
 see you next year
Die Rangliste
Jasskönig 2015 Daniel Berger mit Marlies Bopp und Cornelia
Mastai auf den Podestplätzen
Zahlen und Fakten
 Bester Jasser:
Daniel Berger auf Rang 1
 Bestes Einzelresultat:
Marlies Bopp und Walti Blindenbacher
2. Runde mit 983 Punkten (von 1570)
 Aufsteiger des Jahres:
Daniel Berger – von Rang 29 auf 1
 Absteiger des Jahres:
Thomas Schweizer – von Rang 8 auf 27
 Schlechtestes Einzelresultat:
Max Kuhn und Peter Kübler
4. Runde mit 587 Punkten (von 1570)
 Rookie 2015 (bester Neuzugang):
Cornelia Mastai auf Rang 3
Freue mich schon jetzt, euch alle an der 12. Ausgabe der
TCW Jassmeisterschaft am 29. Oktober 2016 wieder zu
sehen.
Musicus Bruno Stucki: bald so legendär wie die TCWJasscremeschnitte ?
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Röne
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Figugeg
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Tennisschule let‘s play
Mit 52 Kindern und Jugendlichen verzeichnete das Sommerlager in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord.
Sommerlager einmal mehr ein Grosserfolg
Das TCW-Sommerlager für Kinder und Jugendliche war auch in diesem Jahr wieder ein voller
Erfolg. Nicht zuletzt auch aufgrund des diesmal tatsächlich (hoch-)sommerlichen Wetters.
Sage und schreibe 52 Anmeldungen konnte Andrea Dürst
in diesem Jahr entgegen nehmen – neuer Rekord! Es hätten noch mehr Teilnehmer sein können, aber das hätte
dann den Rahmen doch gesprengt. So mussten in diesem
Jahr die Kleinsten (Altersstufen 4−6) leider zu Hause bleiben. Um den «Ansturm» zu bewältigen, wurden noch zusätzlich zwei Plätze des TC Stallikon mitbenutzt − ein
Dank hier an die Verantwortlichen des TCS.
Neben der diversen Trainings gab es natürlich auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm: Bei einem Ausflug an den Zugersee konnten sich
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alle Teilnehmer und Leiter eine verdiente Abkühlung verschaffen; für die älteren Cracks standen am Donnerstag
Abend dann wieder Olympics und die Übernachtung im
Club auf dem Plan – die Nacht wurde dann bei einigen
doch etwas länger, standen am Freitag Vormittag doch
einige reichlich übernächtigte Gestalten auf dem Platz.
Alles in allem jedoch wieder einen gelungene Woche, nicht
zuletzt auch dank der freiwilligen Hilfe einiger Eltern, die
bei den Zubereitungen der Mittagessen behilflich waren –
nahezu 60 hungrige Mäuler zu «stopfen», war wahrlich
keine leichte Aufgabe!
Zum Abschluss der Woche waren sich alle Beteiligten einig: Der nächste Sommer kann nicht früh genug kommen!
Dann ja vielleicht schon mit einem zusätzlichen Platz ...
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Guido Baumann
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Tennisschule let‘s play
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Tennisschule let‘s play
Erster WTA-Punkt für Jenny Dürst!
BK/AD − Grosser Erfolg für Jenny Dürst: Am
WTA-Turnier in Oslo überstand sie nach erfolgreicher Qualifikation auch die erste Runde im
Hauptfeld und holte sich ihren ersten WTAPunkt. Serve & Volley gratuliert!
Im Herbst blüht Jenny offensichtlich auf. Jedenfalls hat
sich der lange Weg nach Norwegen, den sie in Begleitung
ihrer Trainerin Barbara Pinterova auf sich nahm, gelohnt.
Die Qualifikation für das mit 10‘000 Dollar dotierte WTATurnier von Oslo überstand sie dank eines 6:1, 6:0 in der
ersten und eines w.0. in der zweiten Runde locker. Im
Hauptfeld ging es zunächst im selben Stil weiter. Das 6:2,
6:2 gegen ihre norwegische Gegnerin brachte ihr den ersten WTA-Punkt, womit auch der erste Schritt zur Aufnahme ins WTA-Ranking erfolgt ist. Bedingung dafür sind drei
Siege im Hauptfeld eines WTA-Turniers innerhalb eines
Jahres.
Nachdem ihre Trainerin wegen anderer Verpflichtungen
abreisen musste, war die 16jährige Jenny in Norwegens
Hauptstadt auf sich allein gestellt. Trotzdem zeigte sie
auch im zweiten Spiel eine starke Leistung. Gegen eine
gleichaltrige Spielerin, Norwegens Nr. 1 ihrer Altersklasse,
verlor sie mit 3:6, 5:7 nur knapp.
Als nächste Programmpunkte folgen nun der Konditionstest bei Swiss Tennis für die Swiss Olympic Talentcard
Mission im hohen Norden erfüllt: Jenny Dürst siegte in Oslo
erstmals im Hauptfeld eines WTA-Turniers.
sowie ein ITF-Turnier in Luxemburg und ein N2−R1Turnier in Dübendorf. Auch im Ranking von Swiss Tennis
hat sich Jenny übrigens um 25 Ränge verbessert. Sie wird
jetzt als N4/47 geführt.
Nicht auf, aber zumindest neben dem Tennisplatz traf
Jenny im September beim Turnier in Hechingen auf Patty
Schnyder, langjähriges Aushängeschild des Schweizer
Damentennis, die zuletzt wieder etwas Wettkampftennisluft schnupperte. Ob
sie Jenny vielleicht
inspiriert hat? Immerhin schaffte es
Patty Schnyder im
Jahr 2005 bis auf
Platz 7 der Weltrangliste im Frauentennis
und errang auf WTAStufe fünf Einzelund elf Doppeltitel.
Sie flogen und flogen und flogen ...
Zum Jubiläumsfest gehörte auch ein Ballonwettbewerb, der viele zum Mitmachen animierte. Der weiteste Flug führt bis nach Italien.
Beim Ballonwettbewerb am Jubiläumssamstag haben viele Kids und Erwachsene die orangen runden Dinger in die
Luft steigen lassen.
Verständlich, dass
fast alle 100 Ballone in den Himmel
flogen, hatte man
doch für nur 1 Franken die Chance auf
ein Tennisracket,
eine Tennistasche
oder eine Tennislektion.
6 Karten kamen
zurück, die einen
doch recht gezeichnet durch die Strapazen in der Luft,
Von den Strapazen gezeichnet: Die 6
vielleicht
durch
retournierten Karten hatten teilweise
Blitz und Donner,
beachtliche Distanzen zurückgelegt.
vielleicht aber auch
Serve & Volley N° 4 / November 2015
durch Wind und Regen. Ganz gespannt haben wir natürlich
die Adressen der "Finder" angeschaut, und siehe da, ein
Ballon war stark genug, um die Schweizergrenze ohne
Pass und Visum zu überfliegen. Bis nach Lecco, Italien,
hat‘s den Ballon gezogen, besser gesagt: gewindet.
Folgende Gewinner konnten erkoren werden:
 179,35 km (Lecco, Italien), der Ballon von Stephanie
Miller. Wir gratulieren Dir zum Tennisracket!
 119,05 km (Davos), der Ballon von Max Wicki. Herzliche Gratulation zur Tennistasche!
 108,23 km (San Bernardino), der Ballon von Nicolas
Tschantré. Toll, du darfst eine Gratis-Tennislektion
einziehen!
Weil wir so Freude hatten, dass noch weitere 3 Karten zurück geschickt wurden, haben wir uns kurzerhand entschieden, diesen Wettbewerbsteilnehmern einen kleinen
Trostpreis zu geben. Die weitere retournierten Karten gehören:
 Sophie Brunner mit 58,41 km (Schwellbrunn);
 Patrick Konzbul mit 43,71 km (Wägitalersee);
 Gropa Hofer mit 37,78 km (Schwyz).
Andrea Dürst
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Tennisschule let‘s play
Traumberuf Tennislehrer ...
Nicht selten müssen sich Tennislehrer weltweit anhören,
wie toll es doch sei, das Hobby als Beruf ausüben zu können, bei Sonnenschein auf dem Platz zu stehen und sich
bräunen zu lassen, nebenbei noch ein paar Bälle aus dem
Korb zuzuspielen, lockere Gespräche mit den Tennisschülern zu führen − und dies alles noch für Geld!
Natürlich ist der Job als Tennislehrer mega und die meisten in unserem Beruf sind mit viel Herzblut, Freude und
Engagement dabei. Dies können wir auf jeden Fall von
unserem Team behaupten. Der Beruf ist wirklich toll,
macht viel Spass, ist abwechslungsreich, man hat viel Kontakt mit tollen Leuten, die Sonne kann man definitiv zwischendurch geniessen und wir würden leugnen, wenn wir
behaupten würden, dass wir während dem Sommer bleich
sind.
Wenn wir jedoch ...
… an Tagen mit 8 Unterrichtsstunden und über 30 Grad
am Schatten,
… beim Erteilen von Lektionen in der Tennishalle, in welcher bei Minustemperaturen draussen dummerweise
grad die Heizung ausfällt,
… mit kichernden Teenagergirls oder den 4-6jährigen
Kleinen, die ab und zu lieber "sändeled", als mit dem
Racket die Bälle zu treffen,
… oder mit Teilnehmern, die sich schon fast in Wimbledon
sehen, aber leider das nötige Talent dazu nicht haben,
… auf dem Platz stehen (oder eher hängen, da der Körper
an allen Stellen schmerzt), wird auch dieser Beruf zu
einer harten Nuss!
Anspruchsvoll, herausfordernd, körperlich und geistig
anstrengend ist er definitiv, der Tennislehrerjob. Uns Trainern wird viel abverlangt, vor allem auch in den verschiedenen Kompetenzbereichen. Um menschlich im Unterricht überzeugen zu können und um ein gutes Umfeld zu
schaffen, müssen wir schliesslich eine gute Sozialkompetenz an den Tag legen. Um den Unterricht individuell und
sinnvoll gestalten zu können, sollten wir ebenfalls über
eine gute Unterrichtskompetenz verfügen. Natürlich ist
auch die Selbstkompetenz extrem wichtig, schliesslich
sollen wir den Tennissport souverän vorleben. Und nicht zu
vergessen ist die Fachkompetenz, denn ohne das Umfeld
und das Material zu kennen, würde es für uns extrem
schwierig werden.
Damit wir uns immer wieder aufs
Neue weiterentwickeln und verbessern können, besuchen wir regelmässige Fortbildungskurse von
Swiss Tennis und Jugend & Sport.
Nur so kann das gesamte Team auf
dem neusten Stand bleiben und
unseren Clubmitgliedern guten Unterricht anbieten.
Natürlich ist es auch unsere Aufgabe, neue Leiter ins Team zu holen.
So hat sich die Tennisschule in den
letzten Monaten bemüht, junge,
interessierte Teenager aus dem
Club zu rekrutieren und an Ausbildungskurse zu schicken. Und plötzlich hatten wir nicht nur 1−2 Interessierte sondern deren 8, die am Weekend vom 24./25.10.2015 den neuen
Kurs "Assistenztrainer" absolviert
haben (links im Bild).
Hoffentlich haben wir die jungen
Leiter mit unserem kleinen Bericht
über die Arbeit des Tennistrainers
nicht geschockt und können sie
noch ganz lange in unserem TCWTeam dabei haben. Herzlich Willkommen!
Andrea Dürst
Serve & Volley N° 4 / November 2015
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Tennisschule let‘s play / News
Der Tennisshop
Zu Beginn dieser Saison hat die Tennisschule
let's play mit der Unterstützung von Prince
Schweiz einen kleinen Shop im Clubhaus einrichten können.
Die beiden Herren Ingo und Milos von Prince unterstützen
uns schon seit einigen Jahren, sei es mit Preisen für unsere
Clubturniere oder sonstigem Sponsoring. Eine tolle
Zusammenarbeit, die von
der Tennisschule sehr geschätzt wird und die auch
der Grund dafür ist, dass
wir vorerst diese Marke
anbieten.
Der
Shop
ist
keine
"Goldgrube", sondern soll
unseren
Vereinsmitgliedern vor allem ermöglichen, ohne grossen Aufwand zum nötigen Tennismaterial zu kommen. Obwohl wir kein Sportgeschäft sind, können die Trainer der
Serve & Volley N° 4 / November 2015
Tennisschule alle Interessierten kompetent
zu Rackets, Schuhen,
Saiten und anderem
Tennismaterial
der
Marke Prince beraten.
Vielleicht haben wir
Euer Interesse geweckt
und ihr möchtet einmal
dasselbe Racket wie der
Aufschlagriese
John
Isner (ATP Nr. 13) oder
der Sandhase David
Ferrer (ATP Nr. 8) ausprobieren − oder allenfalls mal mit den Rackets der Bryan-Brothers ein Doppel spielen.
Nicht zu vergessen ist auch die neue, lässige Clubbekleidung für Kids (Jacke, T-Shirt, Trainerhose), die in verschiedenen Farben ab Grösse 104 am Lager ist und bestellt werden kann. Gerne helfen wir Euch weiter und unterstützen
Euch beim Kauf eines neuen Rackets, von Schuhen, Clubbekleidung oder anderem Material.
Andrea Dürst
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Clubleben
Rückblick auf das Jubiläumsjahr
März: Ordentliche Generalversammlung
Januar: Tennisnacht
April: Eröffnungsapéro
April: Platzeinrichtung
Mai: Interclub
Mai: Event Tennisschule
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Juni: Junioren-Interclub
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Clubleben
Juni: Jubiläums-Sommerfest
August: Sommerlager
Juli: CM Mixed
August: CM Einzel und Junioren
September: CM Doppel
Oktober:
Uustrikete
und
Jassturnier
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Das Jubiläumsjahr
geht zu Ende
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Samstag 6. Februar 2016
Ort:
Tenniszentrum Urdorf, Steinackerstrasse, 8902 Urdorf
5 Plätze mit Granulatbelag (es darf nur mit sauberen Schuhen gespielt werden)
Zeit:
Eintreffen
Turnierschluss
18.45 Uhr
24.00 Uhr
Turnierstart
Freies Spiel bis
19.00 Uhr
???? Uhr
Teilnehmer: Alle Aktiven (von jung bis alt) und spielstarken Junioren des TCW.
Austragung: Es wird Mixed-Doppel mit zugelosten und wechselnden Partnern gespielt.
chunsch au? mir scho!!
(Die Einteilung der Paarungen sowie die Auslosung erfolgt durch die Turnierleitung.)
Kosten:
Fr. 50.- pro Teilnehmer inkl. Nachtessen und Dessert
(Der Turnierbeitrag wird in der Tennishalle eingezogen)
Wichtig!
Wer keine Partnerin oder keinen Partner hat, kann sich trotzdem anmelden.
Alle sind herzlich willkommen!
Anmeldung bis Sa. 30. Januar 2016 an:
René Moser, Bruggenmattweg 78, 8906 Bonstetten
im Reservationssystem auf unserer TCW-Homepage
oder per e-mail: [email protected]
max. 24 Teilnehmer !!
Vorstand
Mitteilungen des Vorstands
Dänk dra!!!
Wer auf Ende Saison 2015 austreten möchte
(Aktivmitglieder/Junioren/Passivmitglieder), bzw.
als Aktivmitglied zur Passivmitgliedschaft wechseln möchte, muss dies bis spätestens 31.12.2015
der Mitgliederverwaltung melden. Bei verspäteter
Meldung wird gemäss Beitrags-Reglement eine
Umtriebsentschädigung verrechnet, nach dem
31.3. wird der volle Jahresbeitrag fällig.
Die nächste Saison wird für einige Jahrgänge Kategorien-Änderungen mit
sich bringen. Zudem möchte ich euch einige reglementarische Gegebenheiten in Erinnerung rufen:
Der Jahrgang 1990 wird 26-jährig und muss sich
entscheiden, in welches Beitragsmodell er eintreten
will. Ohne Gegenbericht wird Beitragsmodell II
verrechnet.
Lizenzinhaber, die für nächste Saison keine Spielerlizenz mehr lösen wollen, müssen dies spätestens
vor Jahresende unserem Spiko-Mitglied René Moser ([email protected]) melden. Nicht rechtzeitig abgemeldete Lizenzen werden verrechnet.
Der Jahrgang 1997 tritt zu den Jungen Erwachsenen über und bezahlt einen Jahresbeitrag von
Fr. 300.--.
Wer sich noch detaillierter informieren möchte, findet die
Statuten und Reglemente auf unserer Homepage
www.tcwettswil.ch.
Ich wünsche euch ein schönes Winterhalbjahr bei guter
Gesundheit und mit tollen Spielen auf unserem Allwetterplatz.
Maria Schwendener
»
Der Jahrgang 2003 wechselt in die Kategorie Junioren A, wird voll spielberechtigt und bezahlt künftig
einen Jahresbeitrag von Fr. 200.--.
Die Schnuppermitglieder der Saison 2015 müssen
vor Ende Jahr der Mitgliederverwaltung schriftlich
bekannt geben, welches Beitragsmodell sie wählen
bzw. ihren Austritt erklären. Ohne Gegenbericht
wird Beitragsmodell II verrechnet.
Gästestunden sind für Aktive und Junioren A möglich und müssen im elektronischen Reservationssystem entsprechend ausgewiesen werden. Junioren B
sind nicht berechtigt, Gäste mitzubringen.
Serve & Volley N° 4 / November 2015
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Adressen Vorstand
Präsident
Spikoleiter
Marco Merazzi
Niederweg 71
8907 Wettswil
079 414 57 08
[email protected]
Kassier
Peter Künti
Strumbergächerstrasse 20
8907 Wettswil
079 437 97 61
[email protected]
Junioren-Obfrau
Andrea Dürst
Im Weierächer 1
8907 Wettswil
044 701 12 40 / 076 572 12 40
[email protected]
Christian Moser
Stationsstrasse 60A
8907 Wettswil
044 361 61 71 / 079 743 17 08
[email protected]
Mitgliederverwaltung
Maria Schwendener
Hofächerstr. 35
8907 Wettswil
044 701 24 65 / 079 731 44 32
Jahresplanung,
Clubturniere,
Administratives
Christian Moser
Stationsstrasse 60A
8907 Wettswil
044 361 61 71 / 079 743 17 08
[email protected]
Das Magazin des Tennisclubs Wettswil
Clubmagazin «Serve & Volley»
Bruno Kesseli
Birchstrasse 26
8906 Bonstetten
044 491 35 10 / 076 494 89 20
[email protected]
Aktuarin / Bewirtung
Brigitte Schiess
Stationsstrasse 66c
8907 Wettswil
044 700 34 74 / 079 655 69 07
[email protected]
Haus + Hof
Marketing
Ulrich Bochsler
Sennhüttenstrasse 1
8907 Wettswil
044 700 43 15 / 076 211 19 51
[email protected]
Sandra Weber
Ackerweg 7
8907 Wettswil
044 700 57 57
Stimmungsvoller Ausklang
des Jubiläumsjahrs
Mitgliedschaftsänderungen
bis Ende Jahr melden!
[email protected]
Clubadresse
Spiko-Mitglied
Interclub,
Junioren-Interclub
Spiko-Mitglied
Lizenzwesen,
Nachtturnier,
Jassmeisterschaft
Guido Baumann
Haetschenstrase 14
8953 Dietikon
078 828 06 25
[email protected]
René Moser
Bruggenmattweg 78
8906 Bonstetten
044 700 04 56 / 079 466 51 11
[email protected]
Tennisclub Wettswil
Im Ättenberg 4
Postfach 277
8907 Wettswil
Tel. 044 700 01 72
www.tcwettswil.ch
Impressum «Serve & Volley»
Herausgeber
Tennisclub Wettswil
Postfach 277
8907 Wettswil
Redaktion
Bruno Kesseli
Birchstrasse 26
8906 Bonstetten
Tel. 076 494 89 20
[email protected]
Auflage und
Erscheinungsfrequenz
330 Exemplare,
erscheint 4x jährlich
Druck
Copy Weber AG, Dietikon
N° 4
Nov. 2015
[email protected]
Adressen Spiko
Präsident
Serve & Volley
Inserate
Publireportagen
Anzeigen werden in der Regel für 4 Ausgaben gebucht. Ausnah-  Publireportagen können ergänzend zu einem Wermen sind nach Absprache möglich.
beinserat oder anstelle eines Inserats erscheinen.
 Der Verfasser muss Aktivmitglied des TC Wettswil
Insertionstarife (4 Ausgaben)
und rechtlich mit der werbenden Unternehmung
Umschlagseiten: CHF 1000.verbunden sein.
1 Seite:
CHF 800. Die Publireportage muss als solche gekennzeichnet
¾ Seite: CHF 600.sein und sich grafisch von redaktionellen Artikeln
½ Seite: CHF 400.abheben. Die verantwortliche Person muss angege¼ Seite: CHF 200.ben werden.
 Eine Publireportage ist eine Form von Werbung und
Anforderungen an Inseratevorlagen
deshalb kostenpflichtig.
Inseratevorlagen bitte per E-Mail in einem gängigen Bildformat
(pdf, jpg, tif, gif, bmp, png, eps) an [email protected] schicken.  Kosten pro Einzelausgabe: 1 Seite CHF 100.Die Postzustellung qualitativ guter Prints oder von Speicherme-  Pro Ausgabe von Serve & Volley kann maximal eine
Publireportage veröffentlicht werden.
dien an die Redaktionsadresse ist ebenfalls möglich. Bildauflösung für qualitativ gute Resultate mindestens 300 dpi. Randabfal-  Der Vorstand (Ressort Marketing) entscheidet über
die Veröffentlichung in S&V.
lender Druck ist auf den Umschlagseiten (U2, U3, U4) möglich.
Projekt «TCW 2020»:
Ausserordentliche GV