Presseservice - Scheiblingstein

Presseservice
Pressedienst der Stadtgemeinde Klosterneuburg
Herausgeber: Stadt Klosterneuburg Rathausplatz 1 3400 Klosterneuburg Klosterneuburg, am 29. März 2016
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Bürgermeisteramt Pressestelle
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Redaktion:
Mag. Gabriele Schuh-Edelmann
[email protected]
02243 / 444 - 302
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Sauberes Stadtbild dank originellen Helfern und immer neuen Ideen Fahrrad verkaufen, der Umwelt und Klosterneuburgern in Not helfen Vom Müll gesäubert werden Strom und Bäche: Flurreinigung in Klosterneuburg Stadtgemeinde bietet im Frühling Entsorgungsaktion für Altautos Stadtgemeinde Klosterneuburg, Rathausplatz 1, Postfach 47, 3400 Klosterneuburg
tel 02243 / 444 – 0  fax 02243 / 444 – 296  [email protected]  www.klosterneuburg.at
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Pressedienst der Stadtgemeinde Klosterneuburg
Klosterneuburg, am 29. März 2016
Sauberes Stadtbild dank originellen Helfern und immer neuen Ideen Vor rund einem Jahr wurden zwei Aschenbecher in Zigarettenform probeweise bei stark frequentierten Bushaltestellen montiert. Sie haben sich sehr gut bewährt – nun stehen bereits 28 Stück dieser Aschen‐
becher in ganz Klosterneuburg in Verwendung, um für ein sauberes Erscheinungsbild zu sorgen. Auf dem Rathausplatz und dem Niedermarkt wurden im Februar 2015 Aschenbecher in Zigarettenform bei den Bushaltestellen montiert. Die originellen Helfer wurden von der Bevölkerung sehr gut angenom‐
men, sodass mittlerweile 26 zusätzliche Zigaretten‐Aschenbecher angeschafft und an markanten Stellen montiert wurden. Sie sind bei Bushaltestellen, aber auch an anderen öffentlichen Plätzen wie dem Lan‐
desklinikum, der Kierlinger Feuerwehr, dem Weidlinger Ortszentrum, dem Marienheim oder beim Stollhof zu finden. Die neuen Aschgefäße stechen ins Auge und laden förmlich dazu ein, die Zigarettenstummel darin zu entsorgen. Damit konnte ein weiterer Schritt für ein saubereres Erscheinungsbild unserer Stadt gesetzt werden. Rund 400 Abfallbehälter und 62 Altstoff‐Sammelinseln stehen parat Die Stadtgemeinde Klosterneuburg legt großen Wert auf ein gepflegtes Stadtbild und lässt sich ständig Neues einfallen, um alle Sauberkeitsmuffel zum fachgerechten Entsorgen zu bewegen. Klosterneuburg bietet den Bürgern mit rund 400 Abfallbehältern und 62 Altstoff‐Sammelinseln ein dichtes Netz an öffent‐
lichen Standorten, um ihren Müll los zu werden. Die Sammelinseln werden sukzessive erneuert und mit einem schmucken Holzzaun verkleidet. Besonderes Augenmerk gilt der Lärmvermeidung. Dies wird einer‐
seits durch Aufklärung und Informationskampagnen forciert, darüber hinaus tauscht die Stadtgemeinde z. B. laufend die Altglassammelbehälter gegen neue, schallisolierte Doppelkammer‐Behälter aus. Als erfolgreiche Innovation entpuppten sich auch die Mülltonnen mit Komfort‐Einwurf. Dank Aufsätzen mit Einwurf‐Öffnung können lästig gewordene Papierverpackungen, Becher, etc. ‐ trotz Verpflegung in der Hand ‐ bequem entsorgt werden. Sie wurden zu Leopoldi 2014 eingeführt, sind seither bei zahlreichen Veranstaltungen im Einsatz und sorgen dafür, dass viel weniger Müll auf der Straße landet. Für Fragen und Ideen zur Entsorgung der Abfälle stehen die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes während der Amtsstunden gerne zur Verfügung: Tel. 02243/444‐259 od. 260. Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
Bildtext: Die neuen Aschenbecher sind ein echter Hingucker – und verführen zur Sauberkeit
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Klosterneuburg, am 29. März 2016
Fahrrad verkaufen, der Umwelt und Klosterneuburgern in Not helfen Der Frühling hat in Klosterneuburg erst begonnen, wenn die Radbörse auf dem Rathausplatz Einzug hält. Am 16. April suchen Fahrräder neue Besitzer – gleichzeitig lässt jeder verkaufte Drahtesel die Spendenkassa klingeln: 10 Prozent kommen in Not geratenen Klosterneuburger Familien zugute. Das Fahrrad hat auch in Klosterneuburg längst seinen Siegeszug als modernes, umweltschonendes Ver‐
kehrsmittel und Alternative zur motorisierten Fortbewegung angetreten. Die Radbörse hat sich als traditi‐
oneller Start in die Radsaison fix im Veranstaltungsprogramm etabliert. Der Grundgedanke ist ebenso einfach wie sinnvoll. Unbürokratisch und unkompliziert wechseln die Drahtesel ihren Stall und lukrieren dabei Geld für karitative Zwecke. Veranstaltet wird die Radbörse auf Initiative von Stadtrat Mag. Sepp Wimmer gemeinsam mit der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Ab 12.30 Uhr können Fahrräder, Radzubehör, Radkindersitze, Radanhänger, Skateboards, Inline‐Skater, Dreiräder, etc. zum Rathausplatz gebracht werden. Die Besitzer legen fest, zu welchem Preis sie verkaufen wollen. Die Mitarbeiter der Radbörse sind bemüht, die Artikel an Interessenten zu vermitteln. Bei Verkauf verbleiben 10 Prozent des Kaufpreises als Spende für in Not geratene Klosterneuburger Familien. Damit nicht genug, denn Gegenstände, die bis 18.00 Uhr nicht wieder abgeholt werden, gehen an die „Ost‐
Europa Hilfe“ für karitative Zwecke. Sofern sie nicht mehr verwertbar sind, werden sie entsorgt. Bürger sind in Klosterneuburg in die Gestaltung des Radwegenetzes eingebunden Klosterneuburg bietet insgesamt rund 22 km extra ausgewiesene Radrouten bzw. Radwege (Mountain‐
bikestrecken nicht eingerechnet). Gemäß der 2012 ins Leben gerufenen Plattform „Forum Radverkehr“, in welche die radelnde Bevölkerung eingebunden ist, wird ständig weiter verbessert. Das Forum‐Team trifft sich in regelmäßigen Strategiesitzungen unter der Leitung von Verkehrsstadtrat Dipl.‐Ing. Johannes Keh‐
rer. Informationen zum „Forum Radverkehr“ auf www.klosterneuburg.at/stadtgemeinde unter „Aktuelles“ – „Projekte“. Radbörse auf dem Rathausplatz Klosterneuburg am 16. April 2016 von 12.30 Uhr bis 18.00 Uhr http://www.klosterneuburg.at/Klosterneuburger_Radboerse_2016_2 Programm: Räder Annahme 12.30 Uhr bis 16.00 Uhr Räder Verkauf 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Auszahlung bzw. Rückgabe 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr Fahrrad & Tipps 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Heuer gibt es keine Fahrradcodierung! Ausgewählte Rad‐ und Mountainbikestrecken: www.klosterneuburg.at/sport_freizeit Alle Radrouten Klosterneuburgs sind auf www.klosterneuburg.at unter dem Button „Web City“ zu finden, dort einfach auf „Ansicht“ – „Radrouten“ klicken. Stadtgemeinde Klosterneuburg, Rathausplatz 1, Postfach 47, 3400 Klosterneuburg
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Vom Müll gesäubert werden Strom und Bäche: Flurreinigung in Klosterneuburg Am 2. April hoffen die Fließgewässer in Kierling, Maria Gugging und Weidling auf tatkräftige Unterstüt‐
zung. Zwei Wochen später, am 16. April, ist Weidlingbach‐Scheiblingstein an der Reihe. Wer in Maria Gugging und Kierling mit dabei sein möchte, kommt um 9 Uhr zum Treffpunkt beim IST Aus‐
tria in der Magistrale (Hauptstraße im ISTA‐Gelände). Die Stadtgemeinde stellt für die Aktion ein Fahrzeug samt Fahrer zur Verfügung. Damit die Enten heuer wieder quietschvergnügt ihr Rennen absolvieren können, werden am 2. April auch der Weidlingbach, der Rotgrabenbach und dessen Zubringer von unachtsam entsorgtem Hausmüll befreit. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Weidlinger Kirchgarten. Anschließend gibt es eine kleine Stärkung. Das Klos‐
terneuburger Entenrennen findet heuer am 10. April statt. Am 16. April heißt es schließlich in der Katastralgemeinde Weidlingbach anpacken. Treffpunkt ist um 10 Uhr bei der Feuerwehr, Steinrieglstraße 196. Gesäubert wird auch bei leichtem Regen, nur wenn es schüttet gibt es einen Ersatztermin (23. April, 10 Uhr). Im Anschluss warten Würstel und Getränke auf alle Helfer. Müllsäcke sind jeweils vorhanden, Gummistiefel nicht vergessen! Bei Fragen stehen die Ortsvorsteher gerne zur Verfügung: Kierling: Johann Fanta, Mobiltelefon 0699/12 19 60 09 Maria Gugging: Johann Bauer, 0664 / 239 44 47 Weidling: Mag. Karl Josef Weiss, 02243 / 444 ‐ 328 Weidlingbach: Traude Balaska, 02243 / 305 55 Stadtgemeinde Klosterneuburg, Rathausplatz 1, Postfach 47, 3400 Klosterneuburg
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Klosterneuburg, am 29. März 2016
Stadtgemeinde bietet im Frühling Entsorgungsaktion für Altautos In Klosterneuburg gibt es keine Ausrede, warum ausrangierte Karossen nicht ihren Weg zur Verschrot‐
tung antreten sollten. Der Wirtschaftshof entsorgt diese bis Ende April zum Sonderpreis von 33 Euro. Noch den ganzen April können die Klosterneuburger ihre Altautos bzw. Autowracks um 33 Euro entsorgen lassen. Regulär kostet die Entsorgung 63,95 Euro. Seit 1996 besteht dieses Service der Stadtgemeinde, wobei die Entsorgungskosten dafür nie erhöht wurden. Der Betrag dient ohnehin lediglich zur Deckung der Transportkosten für die Verschrottung. Nach der Abmeldung des Fahrzeugs ist im Büro des Wirt‐
schaftshofes oder auf dem Recyclinghof eine Verzichtserklärung auszufüllen, der Typenschein abzugeben sowie die Entsorgungsgebühr in bar zu entrichten. Dann wird das Fahrzeug innerhalb von einigen Tagen von der Stadtgemeinde Klosterneuburg abtransportiert. Das Fahrzeug muss dafür auf öffentlichem Gut abgestellt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, das Fahrzeug auf dem Recyclinghof abzugeben. Auch die Hersteller sind verpflichtet, Altfahrzeuge der jeweiligen Marke bei eingerichteten Rücknahme‐
stellen unentgeltlich zurück zu nehmen. Informationen zu den Rücknahmestellen im Internet auf: www.bmlfuw.gv.at Bei Fragen helfen die Mitarbeiter des Wirtschaftshofes gerne weiter: Tel. 02243/444 ‐ 259, 260 DW Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
Bildtext: Verschrottungsreife Autos werden vom Wirtschaftshof fachgerecht entsorgt
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