4. Jahrgang Ausgabe 4 November-Dezember 2015 – Januar 2016 Dorf-Zeitung Wohnen im Alter Unsere Themen: • Editorial 2 • Begrüßung 3 • November-Januar Programm “ . . . g n u r p S m e d f „Au neue Jahr! . . . ins • Geburtstage • Dorffest am Hagebölling 4-6 7 8-9 • Urlaubswoche am Hagebölling 10-11 • Unsere Öffnungszeiten 12 Leben im Alter Theodor Fliedner Stiftung Liebe Leserin, lieber Leser, die Uhren werden bald umgestellt, die Tage werden wieder kürzer, die Temperaturen sinken, Nebel und Frost machen sich breit, die Blätter fallen von den Bäumen und der Herbst ist schon fast wieder vorbei. Theodor Storm hat den Herbst so beschrieben: Das ist der Herbst Das ist der Herbst, die Blätter fliegen, Durch nackte Zweige fährt der Wind; Es schwankt das Schiff, die Segel schwellen – Leb wohl, du reizend Schifferkind! – Sie schaute mit den klaren Augen Vom Bord des Schiffes unverwandt, Und Grüße einer fremden Sprache Schickte sie wieder und wieder ans Land. Am Ufer standen wir und hielten Den Segler mit den Augen fest – Das ist der Herbst! Wo alles Leben Und alle Schönheit uns verlässt. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage, eine friedliche Weihnachtszeit und einen guten Übergang ins neue Jahr. Ihre Renate Jährling 2 Wenn Gott in unsere Welt kommt, dann wird die Welt für uns zur Heimat. Anselm Grün (*14. Januar 1945, dt. Benediktinerpater) Wir begrüßen sehr herzlich unsere neuen Bewohnerinnen und Bewohner Frau Bärbel Giesbert, Frau Dora Feldmann, Frau Helena Zielke, Herrn Carl Backes, Herrn Emil Löbbe in Haus 1 sowie Frau Mathilde Bäcker, Herrn Erich Schulze und Frau Erna Almon in Haus 3. 3 Hinweise zum November-Programm im Dorf am Hagebölling Freitag, 6. November, 15.00 Uhr: Seniorennachmittag der Taubenväter im Festsaal Ein fester Programmpunkt im November ist jedes Jahr der Seniorennachmittag der Gevelsberger „Taubenväter“ in unserem Festsaal. Der unterhaltsame Nachmittag mit einem kurzweiligen Programm richtet sich an alle Senioren des Bezirks Vogelsang! Das Fest beginnt mit Kaffee und Kuchen und endet ebenso lecker gegen 18 Uhr mit Würstchen und Kartoffelsalat. Mittwoch, 11. November, 15.00 Uhr: Bunter Nachmittag: Martinsfest Am traditionellen St. Martinstag, dem 11.11., wollen wir im Festsaal einiges aus dem Leben des Heiligen St. Martin hören und im Schein der Lichter traditionelle Lieder mit musikalischer Begleitung von Frau Irma Quast am Klavier singen. Natürlich dürfen die leckeren Stutenkerle auch diesmal nicht fehlen und wir dürfen uns zudem auf einige Laternenkinder aus dem Kindergarten Berge mit ihren selbst gebastelten Laternen freuen. Sonntag, 15. November, 16.30 Uhr: „Oper(r)ette sich, wer kann!“ Bei diesem grandiosen Konzert darf man sich auf beliebte Arien und Duette aus Oper, Operette, Film und Musical freuen! Die humorvolle Moderation übernimmt unser Star-Tenor Stefan Lex. Charmant wird er dabei von der Sopranistin Christiane Linke unterstützt. Sigrid Althoff begleitet die beiden Künstler dabei wie gewohnt virtuos und gefühlvoll am Klavier. Sonntag, 29. November, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café „Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die bekannte „Bergische Kaffeetafel“. 4 Hinweise zum Dezember-Programm im Dorf am Hagebölling Mittwoch, 2. Dezember, 15.00 Uhr: Weihnachtlicher Nachmittag für Bewohner, Mieter, Ehrenamtliche und Mitarbeiter Traditionell steht der Bunte Nachmittag im Dezember ganz im Zeichen der Vorweihnachtszeit und richtet sich diesmal an unsere gesamte Dorfgemeinschaft, die aus Bewohnern, Mietern, Ehrenamtlichen und den hauptamtlichen Mitarbeitern besteht. Adventliche Gedichte und Geschichten sowie verschiedenste musikalische Beiträge von Irma Quast am Klavier und dem Kirchenchor Berge sollen uns dabei auf die bevorstehenden Feiertage einstimmen. Neben Kaffee und Weihnachtsgebäck wird es auch wieder leckeren Glühwein geben. Sonntag, 6. Dezember: Nikolaus geht durch`s Haus Wie in jedem Jahr wird der würdige alte Herr in seiner unverwechselbaren Kluft vormittags durch unser Haus ziehen und wieder an die Türen der Bewohner bollern, um kleine Präsente zu überreichen und so für die richtige weihnachtliche Vorfreude im Dorf zu sorgen. Sonntag, 13. Dezember, 16.30 Uhr: Advents- und Weihnachtsmusik „Stille Nacht, heilige Nacht“ lautet der Titel unseres diesjährigen Advents- und Weihnachtskonzertes mit dem Ev. Posaunenchor Berge unter der Leitung von Horst Renneberg. Christa Renneberg liest dazu adventliche sowie weihnachtliche Texte. Weihnachten Am Heiligen Abend feiern wir um 15.00 Uhr die Christvesper im Festsaal. Anschließend treffen wir uns dann in den Wohnbereichen zu besinnlichem und feierlichem Schmaus nebst „Bescherung“. Am 2. Weihnachtstag findet um 10.30 Uhr der Weihnachtsgottesdienst im Festsaal statt. Sonntag, 20. Dezember, vormittags: Der Shanty Chor geht durch`s Haus Traditionell zieht unser Hagebölling Shanty Chor am 4. Advent über die Wohnbereiche und erfreut uns mit vorweihnachtlichen Gesängen. Sonntag, 27. Dezember, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café „Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die bekannte „Bergische Kaffeetafel“. Silvester Am Silvestertag feiern wir um 15.00 Uhr unseren Jahresschluss-Gottesdienst im Festsaal. Danach besteht im Café die Gelegenheit, das alte Jahr besinnlich und gemütlich zu verabschieden. 5 Hinweise zum Januar-Programm im Dorf am Hagebölling Samstag, 9. Januar, 11.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst und Neujahrsempfang Zum traditionellen Neujahrsempfang sind alle Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde des Dorfes am Hagebölling sehr herzlich eingeladen. Um 11 Uhr findet ein ökumenischer Gottesdienst im Festsaal statt, und danach lädt das Dorf zu einem Umtrunk und gemeinsamen Mittagessen in Saal und Café ein. Den musikalischen Rahmen gestalten Ninel Olshanskaya am Klavier und Martin Windhövel an der Violine. Mittwoch, 20. Januar, 15.00 Uhr: Bunter Karnevalsnachmittag im Saal Einen heiteren Karnevalsnachmittag wird uns in bewährter Weise Heinz-Walter Lingemann bereiten, der nicht nur durch das kurzweilige Programm führt, sondern auch selbst in die Bütt steigen wird. Für das musikalische Rahmenprogramm ist natürlich ebenfalls gesorgt. Neben vielen überraschenden Programmpunkten dürfen wir darüber hinaus auch wieder auf einen Besuch des Gevelsberger Prinzenpaares hoffen. Sonntag, 24. Januar, 16.30 Uhr: Sonntagskonzert im Festsaal: „Mi tango querido!“ Wie ungeheuer spannend der argentinische Tango auch als Konzert sein kann, zeigen auf höchst charmante Art und Weise Bettina und Wolfram Born. Die beiden Künstler, die freischaffend in Thüringen leben, vollbringen sowohl in unserem Festsaal als auch bei ihren Auftritten in Deutschland sowie im europäischen Ausland stets eine Liebeserklärung an den Tango. In einem leidenschaftlichen Zwiegespräch von Akkordeon und Piano, ergreifend und sinnlich, spannen sie den Bogen vom traditionellen argentinischen Tango bis zur großen Dramatik der unvergesslichen Kompositionen des genialen Astor Piazzolla. Sonntag, 31. Januar, 15.00 Uhr: Hageböllings Kaffeetafel im Café „Hageböllings Kaffeetafel“ im Café ist ein spezielles Angebot in Anlehnung an die bekannte „Bergische Kaffeetafel“. 6 3. Jahrgang November 2015 Ausgabe 4/2015 plus fliedner Ein Traumhäuschen an einem Tag 24 Stunden – 24 Projekte KoKoBe Mülheim wählt 1. KoKoBe-Rat Einführungstag für neue Mitarbeitende Schreibwerkstatt in der KoKoBe Veranstaltungen November bis Januar Theodor Fliedner Stiftung Liebe Leserinnen und Leser, kennen Sie noch Plattenspieler und richtige Schallplatten? Aus Vinyl? Anhand der Antwort auf diese Frage kann man die Zugehörigkeit zu einer Generation festmachen. Denn längst werden mehrheitlich ganz andere Tonträger, CDs oder MP3-Player, genutzt. Für meine Nichten sind Menschen, die noch Platten gehört haben, schon beinahe historische Figuren. Ich habe seit meiner Jugend einen Plattenspieler. Und einige Schallplatten habe ich aufbewahrt, weil sie mir schon damals viel bedeutet haben. Dazu gehört an erster Stelle eine Aufnahme des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach. Oft habe ich die sechs Teile des Oratoriums jeweils am von Bach vorgesehenen Aufführungstag im Kirchenjahr gehört. Mit einem grandiosen Auftakt, dem ersten Teil, am ersten Weihnachtstag: in strahlendem D-Dur, buchstäblich mit Pauken und Trompeten, das berühmte „Jauchzet, frohlocket…“ des Chores. Die Weihnachtsfreude kommt darin auf den Punkt gebracht zum Ausdruck. Ganz ähnlich klingen die Worte des Monatsspruchs für den Dezember: Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der Herr hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. (Jesaja 49,13) Das „Jauchzen“, zu dem Jesaja auffordert, lässt sich vielleicht gar nicht besser ausdrücken, als durch Musik. Denn die unbändige, unbeschwerte, lautstarke Freude, zu der Kinder oft noch fähig sind, die fällt uns Erwachsenen meist eher schwer. Jesaja nennt mit diesen Worten Gottes für sein Volk Israel einen guten Grund zur großen Freude und jubelndem Lob Gottes. Die Israeliten hatten desillusioniert und zermürbt seit Jahrzehnten ihr Dasein „by the rivers of Babylon“ im Exil gefristet. Resignation hatte sich breit gemacht, weil das Recht der Stärkeren, in dem Fall der Babylonier, sich durchgesetzt hatte und vielen Israeliten die Hoffnung auf eine Heimkehr in ihr gelobtes Land wohl abhandengekommen war. Gott, so schien es, hatte sein Volk wohl vergessen. Im Leben vieler Menschen gibt es Zeiten und Situationen, in denen sich ein ähnliches Gefühl breit macht. II Eine Krankheit, ein Unfall, eine zerbrochene Beziehung, ein tiefer Konflikt oder auch ein Trauerfall hinterlassen zerplatzte Erwartungen, zerschlagene Pläne und ausgeträumte Träume. Und die Frage: hat Gott mich vergessen? Bei den Gedenktagen im November scheinen solche Momente der Trauer und der Resignation manchem wieder auf. Dagegen setzen die Worte Gottes, die Jesaja verkündet, ein großes Ausrufezeichen der Hoffnung: Gott hat euch nicht vergessen, so wenig, wie eine Mutter jemals ihr Kind vergisst. Ihr werdet nach Hause zurückkehren. Heimkommen. Wir Christinnen und Christen feiern dieses große Ausrufezeichen der Hoffnung an Weihnachten. In seinem Sohn Jesus Christus ist er unter uns Menschen erschienen und hat uns so die zuversichtliche Gewissheit geschenkt, dass er uns nicht vergisst. Ein guter Grund für die tiefe Weihnachtsfreude des „Jauchzet, frohlocket…“. Hoffnungszeichen gibt es aber auch vor und nach Weihnachten, oft mitten im Alltag. Wenn zum Beispiel Menschen sich für andere Menschen freiwillig engagieren. Von einigen Beispielen davon berichtet diese Ausgabe. Sie erzählt von ehrenamtlichem Engagement, bei dem ein Traumhäuschen an einem Tag entstanden ist, von einem neuen Hochbeet, das auf diese Weise gestaltet wurde und von Menschen, die sich in den KoKoBe-Rat einbringen. Die Theodor Fliedner Stiftung bedankt sich für all dieses Engagement ganz herzlich. Und wir freuen uns über die zahlreichen neuen Mitarbeitenden, die wir beim Einführungstag begrüßen durften. Bei diesen und den weiteren Beiträgen wünsche ich Ihnen eine anregende Lektüre und Ihnen allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. Herzliche Grüße, Ihr Ehrenamtliche Mitarbeiter bauen Pavillon für Patienten im Fliedner Krankenhaus Hand in Hand – ein Traumhäuschen an einem Tag Der Einsatz hat sich für alle Beteiligten gelohnt. Einen Tag stellte die Firma IHS aus Essen ihre Mitarbeiter frei, damit diese sich in einer sozialen Einrichtung ehrenamtlich engagieren konnten. Zwölf Mitarbeiter des Essener Unternehmens trafen sich Ende September im Fliedner Krankenhaus Ratingen, um dort gemeinsam mit den Mitarbeitern und Patienten einen Pavillon im Garten zu errichten. Pflegedienstleitung Cordelia Siegmund ist nicht nur vom baulichen Ergebnis schlicht begeistert: „Die Zusammenarbeit mit den IHS-Mitarbeitern war wunderbar unkompliziert. Das Team hat durch die offene Art und das Hand-in-Hand-Arbeiten hier alle sehr beeindruckt“, so die Projektkoordinatorin. Für den sogenannten „Naschgarten“ der Station 8 wünschte sich das Fliedner Krankenhaus schon länger einen wettergeschützten Pavillon für Kaffeenachmittage und Grillabende. Mit vereinten Kräften, viel Geschick und der kulinarischen Versorgung durch die Fliedner-Mitarbeiter baute das IHS-Team den Traum aus Holz schließlich zusammen und konnte zum Abschluss das Tagewerk auch seiner Bestimmung zuführen: bei Kaffee und Kuchen. Doch nicht nur die Patienten konnten sich freuen – auch die IHS-Mitarbeiter nahmen beim Klinikrundgang eine Menge Eindrücke mit und waren beeindruckt von der umfassenden Arbeit im Fliedner Krankenhaus. III Helfen, wo Hilfe gebraucht wird – ehrenamtlicher Einsatz auch in Haus Engelbert 24 Stunden – 24 Projekte – 24 Mal Mülheim Am 19. September fand zum zweiten Mal der Mülheimer Aktionstag „24 mal Mülheim“ statt, den das Centrum für Bürgerschaftliches Engagement (CBE) initiiert hatte. Unternehmen, Mitarbeiter, Privatpersonen, Vereine, Gruppen – alle waren dazu aufgerufen, sich innerhalb von 24 Stunden ehrenamtlich zu engagieren und die angebotenen Projekte zu unterstützen. Eine Mischung aus Handwerk und Gartenpflege leisteten die helfenden Hände in Haus Engelbert. Mit vereinten Kräften und Unterstützung aus den Fliedner Werkstätten realisierten die Helfer im Garten ein neues Hochbeet – und ein paar reife Äpfel wurden gleich noch mitgeerntet. Der arbeitsreiche Einsatz aller 18 Teilnehmer wurde mit einem Bouleturnier im Garten abgerundet. „Allen Teilnehmern hat der Tag großen Spaß gemacht“, so Eva Ganz vom Haus Engelbert. Mit einem großen Grillbuffet aller Projektteilnehmer in Mülheim fand der Ehrenamtstag einen geselligen Ausklang. KoKoBe Mülheim wählt ersten KoKoBe-Rat Die KoKoBe Mülheim wird als erste Kontakt-, Koordinierungs- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung einen KoKoBe-Rat wählen. Der Rat besteht aus drei Personen und wird für zwei Jahre gewählt. Mindestens viermal im Jahr werden sich Mitarbeitende und KoKoBeRat zusammensetzen. • nach Möglichkeit Teilnahme an Veranstaltungen in der Rembergschule (wie z.B. die Vorstellung der KoKoBe beim Elternabend) Die Aufgaben des KoKoBe-Rats sind sehr vielfältig. • Mitarbeit bei der Jahresplanung Dazu zählen: • Prüfung und ggf. entsprechende Umsetzung von Wünschen der BesucherInnen in der KoKoBe • Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Aktionen der KoKoBe (wie beispielsweise Infostände) • Teilnahme an Aktionen der KoKoBe • Ansprechpartner und Vermittler zwischen Mitarbeitenden und BesucherInnen der KoKoBe IV „Weitere Aufgaben ergeben sich in der Praxisphase und Erprobung“, so Martina Hackert-Kleinken. Anfang Oktober gab es eine Vorstellung der Kandidaten. Ende Oktober (nach Redaktionsschluss) wurden die gewählten Kandidaten vorgestellt. Einführungstag für neue Fliedner-Mitarbeitende Stiftung präsentiert sich in allen Bereichen Am 30. September 2015 fand in Mülheim erstmalig ein Einführungstag für neue Fliedner-Mitarbeitende statt. 55 Teilnehmende aus 20 Einrichtungen bekamen aus allen Geschäftsbereichen einen Einblick in die Arbeit der Stiftung. Der Vorstandvorsitzende und theologische Vorstand Pfarrer Martin Bach begrüßte die neuen Mitarbeitenden im Diakonensaal der Hauptverwaltung mit einem geistlichen Impuls und gab eine Einführung in die traditionsreiche Geschichte der Diakonie und der heutigen Stiftung. Sabine Halfen, kaufmännischer Vorstand und stellvertretende Vorstandsvorsitzende, führte die neuen Mitarbeitenden durch Themen wie Finanzierung der Aufgaben und betriebswirtschaftliche Aspekte. Auch die anderen Abteilungen der Stiftung stellten sich und ihre Aufgaben vor. Dazu präsentierten die Referentinnen und Referenten aus der Hauptverwaltung die Bereiche Controlling, Bauen und Wohnen, Prozessorientiertes Qualitätsmanagement, Personal, die Fachbereiche Menschen mit Behinderungen und Leben im Alter und die wissenschaftliche Abteilung. Auch die Mitarbeitervertretung (MAV) der Stiftung und die Diakoniegemeinschaft informierten über ihre Arbeit. Am Nachmittag bekamen die Teilnehmenden eine Vorstellung von der Arbeit im Fliednerdorf in Mül- heim – hier speziell im Heilpädagogisch begleiteten Wohnen. Einrichtungsleiter Friedhelm Thissen gab tiefe Einblicke in Praxis und neue Konzepte bei einem anschließenden Rundgang durch das Dorf. Die Mitarbeiter nutzten die Chance, die Eindrücke und Erlebnisse abschließend zu reflektieren. Vielen wurde erst durch die Vorträge und Rundgänge die Größe der Stiftung, in der sie arbeiten, bewusst. V Schreibwerkstatt für Menschen mit Behinderung in der KoKoBe Von parship und anderen modernen Märchen Es war einmal ein Erbsenzähler… So beginnt eines der Märchen, das sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in ihrem gemeinsamen Workshop mal eben ausgedacht haben. In Windeseile entwickelt sich auf der gerade noch weißen Flipchart ein modernes Märchen. Dozentin Sabine Feldwieser schreibt eifrig alle Zurufe mit. Nichts wird weggelassen, jede Idee aufgegriffen und aufgeschrieben. Und Ideen haben die kreativen Schreiber eine Menge. Zu einer Schreibwerkstatt hatte die KoKoBe (Koordinierungs-, Kontaktund Beratungsstelle für Menschen mit Behinderungen) gemeinsam mit dem Wohnheim im Dorf in die Räume an der Kaiserstraße eingeladen. „Kreatives Schreiben für Menschen mit geistiger Behinderung“, so lautete der Titel des zweitägigen Workshops. Acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung gemeinsam mit assistierenden Begleitern. Der war klug und bescheiden . Der suchte Freunde, damit er nicht mehr alleine ist und zufrieden ist. Es ist eine konzentrierte und aufmerksame Atmosphäre in der KoKoBe. Stifte und Blätter liegen auf dem Tisch. Hier und da hört man leises Gemurmel. Um das Thema Freundschaft soll es an den beiden Tagen gehen. Sabine Feldwieser stimmt die Gruppe mit ersten kreativen Übungen auf das Thema ein. Was bedeutet Freundschaft für mich? Und: Kann man auch mit sich selbst befreundet sein? Ja, sind sich die Teilnehmer einig. Muss man sogar. Um Freundschaft mit anderen zu schließen, muss man sich selbst mögen. Aber was man an sich selbst mag… Aber er findet keine. Doch eines Tages kam eine zauberhafte Fee… …was würdest du dir wünschen? „Ist gar nicht so einfach“, findet eine Teilnehmerin. Doch während anfangs noch alle ein wenig zögerlich die Stifte hin und her drehen und nach links und rechts schielen, sind nach kurzer Zeit alle in das Blatt vertieft, das vor ihnen liegt. Am Schluss lesen alle der Reihe nach vor: „Ich mag mich, weil ich viele Gefühle habe.“ „Ich lerne immer noch gerne dazu.“ VI „Ich höre mich gerne selbst reden.“ „Ich mag meine fröhliche Ausstrahlung.“ … Plötzlich scheint es aus allen herauszusprudeln. Alles ist richtig und fühlt sich gut an. Freundinnen , Freunde, Familie,… „Anfangs war es komisch, die Texte vor allen vorzulesen. Aber jetzt ist es kein Problem. Keiner lacht, alle hören zu“, erklärt Wolfgang Ockenfels. Und nicht nur das: Alle bekommen anerkennenden Applaus für ihre Texte. …Oh , sagte die Fee, das ist aber viel… Da beschloss der Erbsenzähler sich einen Computer anzuschaffen und bei parship anzumelden . Sabine Feldwieser hat schon viele dieser Workshops gegeben. Ihr ist vor allem eines wichtig: „Es geht darum, die Menschen darin zu unterstützen, ihren ganz persönlichen (Schreib-)stil zu entwickeln. Auch hier ist die Freude am Tun, die Lust am eigenen Ausdruck das Wichtigste. Es geht nicht um rich- Platz in der „Laterne“ finden, der Vereinszeitschrift der Lebenshilfe in Mülheim, erklärt Martina HackertKleinken, Ansprechpartnerin der KoKoBe. Diesen Wohlfühlfaktor nehmen neben ihren kreativen Schreibschöpfungen alle mit nach Hause: „Kreatives Schreiben macht Spaß“, ist sich die Gruppe einig. Ideen zu Papier zu bringen, fühlt sich gut an. Und macht auch stolz. Vor allem, wenn es noch weitere Leser findet. Denn: Die Texte, die in dem zweitägigen Workshop entstanden sind, werden künftig auch einen Die beiden Workshop-Tage hat auch sie als sehr intensiv erlebt. „Alle Teilnehmer haben sich voll rein begeben in das Projekt.“ Das Schreiben habe die Gruppe gestärkt und hat – schöner kann eine Schreibwerkstatt zum Thema „Freundschaft“ ja gar nicht enden – Freundschaften wieder aufleben lassen. INFO Wer nicht selbst schreiben oder lesen kann, lässt sich von einem Betreuer helfen, die Gedanken zu Papier zu bringen. Nach dem gemeinsamen Märchen auf der Flipchart sind nun alle wagemutiger geworden. Zeit für ein eigenes Märchen. Jeder zieht sich mit Papier und Stift bewaffnet in eine Ecke zurück und lässt neue Figuren im Kopf und auf dem Blatt entstehen. Rührend, lustig, traurig, politisch, philosophisch,… tig oder falsch, sondern um sich ausprobieren, sich ausdrücken, Entdeckungen machen, Neues wagen, die eigenen Spuren erkennen und verfolgen, sich wohlfühlen.“ Und sie schreiben weiter… Allen Teilnehmern hat der zweitägige Workshop so viel Spaß gemacht, dass feststeht: Wir schreiben weiter! Die Gruppe trifft sich ab sofort alle 14 Tage donnerstags, um neue Texte, Gedichte, Geschichten aufs Papier zu bringen. Einen passenden Namen sucht die Gruppe derzeit noch. Weitere Texte sollen in „GEMEINSAM“ erscheinen (Veranstaltungskalender der KoKoBe) und auch ein Kalender ist in der Planung. Mehr Infos: KoKoBe Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen mit geistiger Behinderung Kaiserstr. 31-33, 45468 Mülheim an der Ruhr Tel.: (0208) 30 18 96 13, Fax: (0208) 30 18 96 15 [email protected], www.kokobe-mh.de Elfchen örter in einer Reihe) (1-2-3-4-1 W aft Freundsch en find Freunde ich lieb. ich hab d ch . au Du mich Ju Hu VII Termine November– Dezember 2015 Milieugestaltung „Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung 2. November 2015, 13.00 bis 16.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos Seminarort: Fliedner Krankenhaus – Blauer Salon Thunesweg 58, 40885 Ratingen Anmeldung per E-Mail: [email protected] Referent: Frank Görgen Nikotinabhängigkeit und Bekämpfung durch Akupunktur „Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung 3.11., 10.11., 17.11. und 24.11.2015, jeweils von 14.15 bis 15.45 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos Fliedner Krankenhaus Thunesweg 58, 40885 Ratingen Stationsgebäude 1, Dachgeschoss, Zimmer Nr. 10 Anmeldung per E-Mail: [email protected] Referentin: Maria Matynkowska Ernährung bei gerontopsychiatrisch veränderten Menschen „Offene Veranstaltung” für Mitarbeitende der Theodor Fliedner Stiftung 5.11.2015, 14.00 bis 16.00 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos Fliedner Krankenhaus – Blauer Salon Thunesweg 58, 40885 Ratingen Stationsgebäude 1, Dachgeschoss, Zimmer Nr. 10 Anmeldung per E-Mail: [email protected] Referentin: Stephan Semmelroth Pflegeberichte richtig schreiben (Seminar für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer) 10. November 2015, jeweils von 9.00 bis 16.00 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 105 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referentin: Dr. phil. Angela Löser „Was Menschen im Sterben erleben und was dann gut tut” – Grundlagen von Palliative Care für Pflegehelfer/innen und Betreuungskräfte (Teil 2) 11. November 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 105 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referentin: Dr. phil. Angela Löser Deeskalationstraining für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Zweitägiges Seminar am 12. und 13. November 2015, jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 215 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referent: Wolfgang Zapsky „Den Jahren Leben geben ...” Soziale Betreuung, Betätigung und Aktivierung in der Tagespflege 18. November 2015, 9.00 bis 16.00 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 110 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referentin: Karin I. Voigt „Wenn zu viel Nähe entsteht ...” – Der richtige Umgang mit Nähe und Distanz in der Altenhilfe 19. November 2015, 9.30 bis 17.00 Uhr (Stehcafé ab 9.00 Uhr) Seminargebühr: 95 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referentin: Ursula Hampe „Sei gut zu Dir selbst ...” – Keine Chance für Stress und Burnout Zweitägiges Seminar am 24. und 25. November 2015 jeweils von 9.00 bis 16.30 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 195 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referentin: Stefanie Hartwich Der therapeutische Tischbesuch (TTB – die wertschätzende Kurzzeitaktivierung) 2. Dezember 2015, 9.00 bis 16.30 Uhr (Stehcafé ab 8.30 Uhr) Seminargebühr: 105 Euro Seminarort: Fliedner Akademie – Tagungszentrum Duisburg Zu den Wiesen 50, 47269 Duisburg Referenten: Bettina Rudert und Bernd Kiefer Impressum: Theodor Fliedner Stiftung Fliednerstraße 2 45481 Mülheim an der Ruhr Telefon: (0208) 48 43-0, Fax: (0208) 48 43-105 E-Mail: [email protected] Redaktion: Claudia Kruszka, Gabriele Walter w w w. f l ie d ne r. de Fotos: Theodor Fliedner Stiftung Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag November, Dezember und Januar! 01.11.1924 08.11.1922 11.11.1928 13.11.1928 17.11.1920 22.11.1932 28.11.1936 29.11.1934 29.11.1943 Gerda Küchler Anna Tonn Margot Kutzner Hannelore Jühe Grete Becker Christa Schäfer Inge Nikiel Christel Becker Bärbel Giesbert 91 93 87 87 95 83 79 81 72 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre WB WB WB WB WB WB WB WB WB 3 1 2 4 2 5 5 4 2 Unsere Geburtstagsfeier aller November-Jubilare findet am Montag, den 7. Dezember 2015 um 15.00 Uhr im Festsaal statt. 04.12.1921 04.12.1925 11.12.1923 12.12.1948 16.12.1926 17.12.1933 17.12.1934 19.12.1920 20.12.1937 21.12.1941 25.12.1927 28.12.1931 30.12.1932 Friedel Sombrowski Margarete Winter Marianne Kaiser Dorothea Refflinghaus Ingrid Vormeyer Liane Görgens Richard Dahlmann Margarete Schwarz Irmtraud Heger Hans-Eugen Röse Marianne Gerdes Ursula Nowicki Johanna Gauert 94 90 92 67 89 82 81 95 78 74 88 84 83 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre WB 1 WB 5 WB 4 WB 2 WB 2 WB 2 Haus 4 WB 2 WB 1 WB 1 WB 2 Haus 4 Haus 4 Unsere Geburtstagsfeier aller Dezember-Jubilare findet am Montag, den 4. Januar 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal statt. 01.01.1917 02.01.1944 04.01.1930 06.01.1924 09.01.1921 10.01.1936 10.01.1930 11.01.1919 11.01.1928 15.01.1932 15.01.1927 12.01.1952 18.01.1936 22.01.1929 22.01.1922 23.01.1941 25.01.1930 27.01.1934 Wilhelm Pfeiffer Eckehard Dorow Ingeburg Berger Anneliese Theis Anna Dieke Ruth vom Hedt Hannelore Schlehan Erika Jansen Erich Schulze Mathilde Bäcker Ilse Herzig Willi Meyer Margaret Lipke Anneliese Rüther Ilse Waldukat Winfried Offermann Waltraud Stange Erwin Meyer 99 72 86 92 95 80 86 97 88 84 89 64 80 87 94 75 86 82 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre WB 1 Haus 4 WB 3 WB 2 WB 1 WB 1 WB 5 WB 2 WB 5 WB 4 WB 5 WB 3 Haus 4 WB 1 WB 1 Haus 4 Haus 4 Haus 4 Unsere Geburtstagsfeier aller Januar-Jubilare findet am Montag, den 1. Februar 2016 um 15.00 Uhr im Festsaal statt. 7 Dorffest am Hagebölling 8 Jahreslosung 2016: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 Wir gedenken unserer Verstorbenen Frau Herr Herr Herr Herr Frau Herr Frau Herr Herr Frau Frau Herr Frau Margarete Spiertz Ewald Hollstein Paul Schäfer Karl-Ludwig Gerdes Otto Wittke Elisabeth Wodarzek Friedrich Höschen Wilma Strekies Rolf Rodenbüsch Siegfried Kraut Irene Kreft Eva Riebau Manfred Lubonski Sylvia Trödel WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB WB 5 1 2 1 1 4 1 5 4 1 5 1 1 4 87 86 87 87 86 93 81 94 87 93 94 95 75 86 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 9 Urlaubswoche Zum zweiten Mal fand in diesem Jahr die Urlaubswoche in unseren eigenen vier Wänden am Hagebölling statt. Unter dem Motto: „Mittelmeer und mehr…!“ gab es dabei zahlreiche Veranstaltungen in der ersten Augustwoche. Den Auftakt machte das allseits beliebte „Duo Glücksstern“, das mit mediterranen Melodien die Urlaubswoche schwungvoll am Montag eröffnete. Am Dienstag war dann die eigene Kreativität unserer Bewohner gefragt, da ein buntes Urlaubsbild mit den eigenen Händen gestaltet wurde. Aufgeklebte Muscheln, Sand und viele ausgeschnittene, maritime Motive rundeten das hübsche Kunstwerk ab, das nun einen Platz in unserem Dorf finden soll. 10 Am Mittwochmorgen wartete auf alle Reiselustigen ein leckeres Frühstücksbuffet in unserem Festsaal, das gemeinschaftlich eingenommen wurde. Zoo“, der bei bestem Sommerwetter mit einer Vielzahl exotischer Tiere aufwartete, die natürlich ausgiebig bestaunt und gestreichelt werden konnten. Nachmittags ging es dann in nördlicher Richtung weiter, da uns das muntere Trio „Fragile Matt“ mit irischen Klängen unterhielt. Beim Gottesdienst am Freitag nahm Pastor Krämer ebenfalls das Thema „Urlaub“ in seiner Predigt mit auf und gab dazu viele Gedankenanstöße. Der Donnerstagvormittag gehörte ganz dem „Rollenden Den Abschluss unserer Urlaubswoche bildete dann das festliche Gala-Dinner am Freitagabend, bei dem noch einmal in großer Runde gemütlich gegessen und geplaudert wurde. An dieser Stelle sei allen tatkräftigen Ehrenamtlichen, den Mitarbeitern des Cafés, des Sozialen Dienstes sowie den Alltagsbegleitern für ihren Einsatz während der abwechslungsreichen Urlaubswoche noch einmal ganz herzlich gedankt! Kathrin Boldt (Sozialer Dienst) 11 Unsere Öffnungszeiten Café: Montag – Freitag Samstag Sonntag 11.30 Uhr – 17.30 Uhr 14.30 Uhr – 17.30 Uhr 12.00 Uhr – 17.30 Uhr Unser Café ist auch für die Öffentlichkeit täglich geöffnet. Wir bieten Ihnen: - täglichen Mittagstisch (außer Samstags) - wechselnde Kuchensorten - Frühstücksbuffet für Gruppen ab 10 Personen - 2. Mittwoch im Monat, Tanztee 15.00 – 17.00 Uhr Sie können auch gerne unseren Saal buchen für: - Familienfeiern (Geburtstag, Taufen, Konfirmation etc.) bis max. 100 Personen möglich - Für Bildungsveranstaltungen steht ein Konferenzraum zur Verfügung Dorf-Zeitung Theodor Fliedner Stiftung Dorf am Hagebölling Am Hagebölling 1 58285 Gevelsberg Telefon: (02 332) 663-0 Fax: (02 332) 663-451 [email protected] www.hageboelling.fliedner.de Verwaltung: Redaktion Renate Jährling, Einrichtungsleiterin Montag – Donnerstag Kathrin Boldt, Sozialer Dienst 9.00 Uhr – 12.00 Uhr 13.00 Uhr – 17.00 Uhr Neuer Service: Mittwoch bis 18.00 Uhr für Berufstätige Freitag 9.00 Uhr – 14.00 Uhr 12 Impressum Nächster Erscheinungstermin Februar 2016
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