Pöndorfer Country Charity Challenge 2015 - PAN

Pöndorfer Country
Charity Challenge 2015
Helfen Sie Helfen – ja, genau Sie!
Hinter der Pöndorfer Country Charity Challenge steht eine simple Idee: Bedürftigen Menschen bedingungslos helfen. Und das ist eigentlich ganz leicht – man muss es nur tun. Wir haben es uns zum Ziel
gesetzt, ausgewählte Institutionen bei der Akquisition finanzieller Mittel zu unterstützen, sodass diese
mit ihrer Erfahrung Bedürftigen bestmöglich helfen können. Um unser Ziel besser erreichen zu können, haben wir dafür im letzten Jahr die Plattform Pöndorfer Country Charity Challenge ins Leben
gerufen, deren Herzstück eine wunderbare Veranstaltung am 7. August 2015 im malerischen Pöndorf
in Oberösterreich ist.
Spiel, Spaß und Spannung stehen auch heuer im Mittelpunkt der unterhaltsamen Wettkämpfe, die parallel zu anspruchsvollem Gedankenaustausch mit den prominenten Gästen in freier Natur stattfinden. Bei
unserer ersten Veranstaltung im vergangenen Jahr konnten wir EUR 71.787,87.- sammeln, die wir ausgesuchten Vereinen gespendet haben. Auch dieses Jahr haben wir uns mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz (ÖJRK), Big Brothers Big Sisters (BBBS), dem KinderPalliativNetzwerk und PAN einem Verein
für Jugendliche und junge Erwachsene mit onkologischen Erkrankungen ganz bewusst für Institutionen
entschieden, deren Aktivitäten nicht nur transparent und nachvollziehbar sind, sondern deren wichtige
Arbeit auch direkt beim hilfsbedürftigen Menschen ankommt.
Alle Spenden vor dem Event und am Tag der Veranstaltung selbst sowie der gesamte in den Wettkämpfen erspielte Erlös, kommen den ausgewählten Institutionen 1:1 zugute. Ganz besonders freuen wir uns,
heuer mit dem Duo BartolomeyBittmann zwei Ausnahmeinterpreten klassischer Musik als Ehrengäste
begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen eine unterhaltsame Lektüre. Und bitte vergessen Sie nicht: Wir
brauchen genau SIE!
Mechthild Bartolomey
Schirmherrin
Eva Höltl
Schirmherrin
Ulrike Mursch-Edlmayr
Schirmherrin
Uschi Schelling
Schirmherrin
Therapiecamps des Österreichischen Jugendrotkreuzes
Menschen, die auf Grund von körperlichen oder geistigen Behinderungen
an den Rand unserer schnelllebigen und oft oberflächlichen Gesellschaft gedrängt werden, haben ebenso Bedürfnisse wie andere auch. Gerade in der
heißen Jahreszeit erwacht in uns nicht selten die Sehnsucht nach Freiheit
und Unbeschwertheit. Für viele aber bleiben diese beiden Schlagworte ein
Leben lang nur in Gedanken erhalten. Genau hier setzen das Juniorcamp
und das Camp für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung, veranstaltet vom Österreichischen Jugendrotkreuz, an, die sich um die Integration von Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen kümmern. Ich
habe es mir zum Ziel gesetzt, möglichst viele Kinder dahingehend zu unterstützen, dass sie an diesen Camps teilnehmen können. Damit leisten wir
einen wichtigen Beitrag um Betroffene nicht nur besser in die Gesellschaft
zu integrieren, sondern ermöglichen diesen auch, ein paar ganz besondere Erinnerungen in ihrem schweren Leben sammeln zu können – seien es
auch nur ein paar kurze Momente. Ich freue mich sehr, im Rahmen meiner
Schirmherrschaft etwas dazu beitragen zu dürfen.
Mechthild Bartolomey
Schirmherrin
Das Österreichische Jugendrotkreuz richtet diverse Sommercamps, darunter ein Camp für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung und das Juniorcamp, aus. Im Juniorcamp erleben 20 Kinder und Jugendliche von schwer kranken Eltern zwei aufregende Ferienwochen. Die „pflegenden“ Kinder werden psychologisch und sozialpädagogisch betreut und können abschalten, gemeinsam Spaß haben und Kind-Sein. Alle
Teilnehmer sind zwischen zehn und vierzehn Jahre alt und erleben den Austausch mit Gleichaltrigen, die
sich in ähnlichen Situationen befinden.
Das Camp für Kinder mit Körper- und Mehrfachbehinderung werden 26 Teilnehmer zwischen sieben und
fünfzehn Jahren besuchen. Sie erleben im Camp eine 1:1 Betreuung durch ein ehrenamtliches Team aus
PädagogInnen, Gesundheits- und KrankenpflegerInnen. Spiel, Spaß und Ausflüge stehen dabei im Vordergrund. Ein weiteres Ziel ist die Entlastung der Eltern. Besonders hier zeigt der große Andrang die dringende Notwendigkeit einer derartigen Einrichtung.
Big Brothers Big Sisters (BBBS)
Es gibt viele junge Menschen, die bereits in jungen Jahren extrem schwierige
Lebenssituationen bewältigen müssen: Den Verlust eines Geschwisterchen oder
eines Elternteils, die Konfrontation mit familiärer Gewalt oder einen schwer erkrankten Angehörigen in der Familie. Eine große Schwester – oder einen großen Bruder – wer das hatte, der weiß vielleicht, wie schön, aber auch wie hilfreich das in schwierigen Lebenssituationen sein kann: Wenn einfach jemand da
ist, dem man sich anvertrauen kann und der einem vielleicht auch ein Vorbild
ist. Für Kinder, die niemand solchen haben, aber dringend jemanden brauchen würden, sucht der Verein „Big Brothers Big Sisters“ ehrenamtliche große
Brüder und Schwestern. Die Grundidee ist einfach und effektiv: Es werden
sorgsam ausgewählte und fundiert ausgebildete ehrenamtliche MentorInnen als
freundschaftliche WegbegleiterInnen vermittelt, die ihre Zeit schenken. Das 1:1
Mentoring bewirkt, dass Selbstvertrauen und Selbstständigkeit gesteigert, sowie
neue Bildungschancen eröffnet werden, die soziale Kompetenz gefördert wird
und vor allem die Kinder und Jugendlichen lernen, Verantwortung für sich
und ihr Umfeld zu übernehmen.
Es ist mir eine große Freude, diese Organisation als Schirmherrin zu unterstützen – auch, weil ich weiß, dass einige Kinder auf der Warteliste stehen
und mit Sicherheit jedes Kind eine Chance auf Unterstützung und persönliche
Entwicklung haben sollte.
Eva Höltl
Schirmherrin
„Big Brothers Big Sisters“ (BBBS) ist das weltweit größte und erfolgreichste 1:1-Mentoring-Programm
zur individuellen Förderung von Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis siebzehn Jahren in
herausfordernden Lebenssituationen. Die Gründe können etwa ein Umzug, die Trennung der Eltern,
die Erkrankung oder der Tod eines Angehörigen uvm. sein. Seit mehr als 100 Jahren verbindet BBBS
Menschen aus unterschiedlichen Lebenswelten (Kulturen, Nationen, Generationen) und ist derzeit in 12
Nationen und mit über 500 Regionalstellen mit der laufenden Betreuung von 280.000 Kindern und Jugendlichen engagiert. Seit der Gründung konnte bereits mehr als 2 Millionen Menschen in ihrer positiven
Entwicklung geholfen werden. Dabei schenken engagierte, ehrenamtliche MentorInnen jungen hilfsbedürftigen Menschen etwas ganz Essentielles: Zeit und Aufmerksamkeit. Für die Dauer von mindestens
einem Jahr verbringen diese dann etwa acht Stunden im Monat gemeinsam, wobei nach Ablauf auch
eine Verlängerung des Programms möglich ist. Im Vordergrund bei den regelmäßigen Treffen, die in der
Regel alle ein bis zwei Wochen stattfinden, steht der Spaß. Es wird zusammen gebastelt, gekocht, gespielt
oder ein Museum besucht. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. 2012 hat das erfolgreiche
Mentoring-Programm in Österreich gestartet. Ein multiprofessionelles ExpertInnen-Team sorgt für die
Umsetzung der bewährten Qualitätsstandards und hat stets ein offenes Ohr für hilfesuchende Kinder und
Jugendliche sowie deren Eltern.
KinderPalliativNetzwerk
Kinder sind unser wichtigstes Gut. Sie sind unser Nachwuchs und damit
das Ergebnis unserer Gesellschaft und unserer Kultur. Sie leben das weiter,
was wir ihnen mitgeben. Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass der Wohlstand einer Gesellschaft an deren hilfebedürftigsten Mitgliedern auszumachen ist. Während viele von uns im Überfluss leben, bleiben die Ärmsten
oft auf der Strecke. Wenn es dabei um Kinder und Jugendliche geht, denen
auf Grund ihrer natürlichen Ausgangsposition oft schon von Geburt an
jede Chance genommen wird, dann ergreift mich das ganz besonders. Darum setze ich mich für die Aktivitäten des KinderPalliativNetzwerkes ein,
das schwerkranke Kinder und Jugendliche sowie deren Angehörige bei der
Bewältigung dieser existentiellsten aller Herausforderungen unterstützt.
Helfen ist so einfach. Es muss nur getan werden. Zeigen Sie Mitgefühl und
lassen Sie uns gemeinsam Verantwortung übernehmen!
Ulrike Mursch-Edlmayr
Schirmherrin
Das Angebot des KinderPalliativNetzwerkes richtet sich an Kinder und Jugendliche mit lebensbedrohlichen oder lebensverkürzenden Erkrankungen wie zum Beispiel Krebserkrankungen, schwere Herzfehler,
unheilbare Stoffwechselerkrankungen oder schwere Mehrfachbehinderungen. Die Unterstützungsleistungen werden auf die individuellen Anliegen und Erfordernisse abgestimmt. Sie umfassen insbesondere
fachspezifische Information und Beratung, Palliativpflege, Umsetzung medizinischer Therapien und
Maßnahmen wie Schmerztherapie und die Behandlung belastender Symptome, psychosoziale Begleitung
sowie Entlastungsangebote.
Die Begleitung der gesamten Familie, auch der gesunden Geschwister, ist ein zentrales Anliegen des KinderPalliativNetzwerkes. Ebenso werden Kinder und Jugendliche in der Zeit des Abschiednehmens und der
Trauer um eine nahestehende Bezugsperson begleitet. Das Kernteam besteht aus diplomierten und ehrenamtlichen Kinderkrankenpflegepersonen mit Zusatzqualifikation in Palliative Care und Ehrenamtlichen. Die
MitarbeiterInnen betreuen Familien in ganz OÖ und sind bei Bedarf auch nachts, am Wochenende und an
Feiertagen im Einsatz. Die Leistungen sind für die Familien unentgeltlich. Die Arbeit des KinderPalliativNetzwerkes wurde bisher ausschließlich über Spenden finanziert.
PAN (Verein für Jungendliche und junge Erwachsene mit onkologischen Erkrankungen)
In unserer Gesellschaft werden Krankheiten grundsätzlich als Schwäche
gesehen. Doch was bedeutet es tatsächlich, krank zu sein? Die Definition einer schweren Krankheit ist Ansichtssache – doch trägt Krebs wahrscheinlich
eine der schlimmsten Masken der Krankheit. Krebs ist in erster Linie eine
Erkrankung des Alters, bzw. wird sie als Ausnahmeerscheinung bei Kindern gesehen. Diese Patientengruppen erfahren in unserem Gesundheitssystem eine bedarfsorientierte Betreuung. Eine oft vernachlässigte Gruppe
stellt jene der Jugendlichen und jungen Erwachsenen dar. Diese steckt im
Spalt zwischen Kind- und Erwachsensein – einer Zeit voller Fragen, dem
Bedürfnis nach Selbstbestimmung aber auch Orientierungslosigkeit. Oft ist
die Ausbildung noch nicht abgeschlossen oder man wird unwillkürlich aus
dem Berufsleben bzw. dem Alltag gerissen. Neben Fragen zu Diagnose und
Krankheitsverlauf stellen sich auch praktische Fragen des täglichen Lebens,
welche den Einzelnen sehr schnell überfordern können: finanzielle, sexuelle,
zwischenmenschliche, psychische sowie gesundheitliche Probleme, die den
Krankheitsverlauf zudem stark beeinflussen können.
Hier leistet PAN Hilfe und Aufklärung aus erster Hand. Basierend auf den
Erfahrungen Betroffener und Angehöriger sowie des entsprechenden Fachpersonals – jedenfalls von Personengruppen, die diesen steinigen Weg schon
hinter sich gebracht haben bzw. die damit verbundenen Herausforderungen
kennen. Als Schirmherrin von PAN möchte ich dazu beitragen, dass möglichst viele dieser Projekte zum Wohl der jungen Betroffenen weitergeführt
werden und so ein Pfad für Hilfesuchende erhalten bleibt.
Uschi Schelling
Schirmherrin
PAN ist ein gemeinnütziger Verein, der sich um die Bedürfnisse Jugendlicher und junger Erwachsener mit
onkologischen Erkrankungen kümmert. Er bietet Orientierungshilfen und setzt sich für bestmögliche und
bedürfnisorientierte Versorgung der Betroffenen sowie deren Angehörige ein.
Menschen mit einer Krebsdiagnose fühlen sich häufig alleine gelassen und mit den anstehenden Entscheidungen nicht selten überfordert. Für Jugendliche und junge Erwachsene bedeutet das, zu einem Zeitpunkt
in ihrem Leben mit der Diagnose konfrontiert zu werden, zu dem sie ihre Individualität entfalten möchten
und in ihren Wünschen nach Unabhängigkeit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung streben. Egal
ob in der Ausbildung oder im Privatleben: Die Krebsbehandlung bringt einschneidende Veränderungen mit
sich. Krebskranke Jugendliche und junge Erwachsene brauchen ebenso Hilfe wie deren Eltern, Partner und
Angehörige bei der Verarbeitung.
PAN setzt sich u.a. für adäquate Unterbringung in den Spitälern, die Information, Hilfestellung und psychologische Unterstützung zu sozialen Fragen und Ausbildungsangelegenheiten ein. Darüber hinaus für die
Bewusstseinsanhebung bei niedergelassenen Ärzten und in der Gesellschaft betreffend Krebserkrankung bei
Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zudem ist PAN im Bereich der Wiedereingliederung in den Alltag
nach der Therapie und für die Bereitstellung von zusätzlichen Mitteln für die Forschung in der Altersgruppe
der jungen Menschen engagiert.
Wir helfen helfen!
Gemeinsam aktiv für den guten Zweck!
So unterschiedlich die vier Projekte auf den vorhergegangenen Seiten auch auf den ersten Blick sein mögen
– eine Gemeinsamkeit verbindet sie mit Sicherheit: sie sind es wert, dass wir sie mit unserer ganzen Kraft
und aus vollem Herzen unterstützen.
Um Ihnen auch ganz individuell die Möglichkeit geben zu können, zu helfen, haben wir sechs unterschiedliche Modell-Kategorien für Sponsoren zusammengestellt, die die Pöndorfer Country Charity Challenge
unterstützen wollen.
Pöndorfer Country
Charity Challenge 2015
7. August 2015 • 13.00 – 17.00 Uhr • Pöndorfer Sportplatz
PCCC1
PCCC2
PCCC3
PCCC4
PCCC5
PCCC6
Starter
Bronze
Silber
Gold
Platin
Diamond
jede Spende zählt!
Euro 1.000
Euro 2.500
Euro 5.000
Euro 10.000
„Unbezahlbar“
Die Hilfe von „Diamond-Unterstützern“ ist deshalb „unbezahlbar“, weil sie neben einer überaus großzügigen finanziellen Unterstützung noch einen Schritt weitergeht und durch ganz besonderen persönlichen
Einsatz und ein ganz individuelles Engagement getragen wird. Wer seine Zeit opfert und mit seinem
Herzblut unterstützt, ist für die Pöndorfer Country Charity Challenge in jedem Fall ein unbezahlbarer
Edelstein und ein wertvoller Baustein, ohne den Hilfe nicht in diesem Maße möglich wäre.
Wir möchten uns daher bei allen Unterstützern sehr herzlich bedanken, die finanziell und ideell helfen, die
ihre Kraft und ihre Ideen investieren, und so zeigen, dass wir gemeinsam mehr bewegen können!
Mechthild Bartolomey
Schirmherrin
Eva Höltl
Schirmherrin
Ulrike Mursch-Edlmayr
Schirmherrin
Uschi Schelling
Schirmherrin
Anfahrtsplan
Aus Wien: Auf der Westautobahn (A1) Richtung Salzburg bei St. Georgen abfahren. Wenn man die
Autobahn verlassen hat, rechts abbiegen – immer Richtung Frankenmarkt. Es ist alles gut ausgeschildert.
Wenn man von Frankenmarkt auf der Bundesstraße Richtung Salzburg weiterfährt, kommt nach ca.
5 km eine Abzweigung rechts nach Pöndorf. Ein paar 100 Meter weiter und man ist am Sportplatz.
Pöndorf
Marktwald
Salzburgerstraße (B1)
Frankenmarkt
Eggnbergerwald
Wien
KONTAKT – ORGANISATION PCCC:
[email protected]
St. Georgen
Westautobahn (A1)
Ausfahrt 242
Giashuttenwald
Salzburg
KONTAKT – VEREINE:
Mag. Andrea Winter, Leitung Marketing & Kommunikation Österreichisches Rotes Kreuz,
[email protected] | Bilder: ÖJRK/Nadja Meister;
Mag. Oliver Wenninger, Geschäftsführer Big Brothers Big Sisters, [email protected];
Mag. Ulrike Pribil, Geschäftsführerin KinderPalliativNetzwerk, [email protected];
Natalija Frank, Vorstandsmitglied PAN, [email protected]
IMPRESSUM:
Veranstaltungsort: Sportplatz, A-4891 Pöndorf
Subvenire – Verein zur Unterstützung von Menschen in Not
Ferrogasse 35, 1180 Wien.
Helfen Sie helfen!
Empfänger: Subvenire – Verein zur Unterstützung von Menschen in Not
IBAN: AT75 3436 3000 0005 5400
BIC: RZ OO AT 2L 363