2 St. St. Johannis Gemeindebrief Oktober Novem Nove m ber 2015 Für Karlstadt Zellingen Retzbach Himmelstadt Laudenbach Mühlbach Stadelhofen Karlburg Rohrbach Wiesenfeld Gambach Schönarts Eußenheim Aschfeld Bühler Münster Hundsbach Obersfeld Es grüßt Sie herzlich Ihr Pfarrer Matthias Hörning Ihre Pfarrerin Eva Thelen 3 An(ge)dacht Liebe Leserin, lieber Leser, „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, wie viel Gutes ER dir getan hat.“ (Ps 103,2) Von alters her bringen Menschen am Erntedankfest von den Erträgen ihrer Äcker und Gärten in die Kirche, damit diese festlich geschmückt werden kann. Allen, die am Erntedankfest im Gottesdienst versammelt sind, soll vor Augen gemalt werden, wie gut wir es eigentlich haben, und wie dankbar und zufrieden wir eigentlich sein müssten. Auch wenn nicht alles gelingt, was wir anpacken, und nicht alles eintrifft, worum wir bitten. Aber sind wir noch dankbar? Können wir unseren Wohlstand noch würdigen? Oder ist er uns längst selbstverständlich geworden und wir haben uns daran gewöhnt? Freilich, die Älteren unter uns, die haben noch die Kriegs– und Nachkriegszeiten erlebt und auch die Jüngeren sehen täglich in den Nachrichten, dass es auch anders sein könnte. Aber der Krieg ist lange vorbei und die Krisengebiete dieser Welt sind weit weg. Zumindest waren sie es bis zu diesem Herbst. Nun kommen Hunderttausende Menschen in unser Land, die vor Krieg und Verfolgung flüchten und unsere Hilfe brauchen. Und Gott sei Dank gibt es die vielen Menschen, die unvoreingenommen helfen. Daneben gib es freilich noch bei vielen eine ganz große Unsicherheit und Skepsis und tatsächlich auch die Angst, die Flüchtlinge könnten uns etwas von unserem Wohlstand wegnehmen. Vielleicht kann uns das Erntedankfest gerade in diesem Jahr zu größerer Klarheit und Eindeutigkeit verhelfen, indem uns bewusst wird, wie viel Grund zur Dankbarkeit wir eigentlich haben. Nicht nur wir als Christen, sondern unsere ganze Gesellschaft! Zu leicht vergessen wir das nämlich im Alltag. Schon der alttestamentliche Beter bekennt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, wie viel Gutes ER dir getan hat.“ Dieser Beter weiß um unsere Vergesslichkeit. Aber nicht, weil wir manchmal ein „Dankeschön!“ vergessen, mahnt uns der Psalmist, sondern weil wir vergessen, dem zu danken, der uns so überreich beschenkt. In all dem Guten, das uns täglich begegnet, spüren wir die Güte Gottes, der keinen Unterschied macht zwischen Deutschen und Syrern oder Nigerianern. Das tägliche Dankgebet kann uns helfen, nicht zu vergessen, wie gut wir es haben. Es kann eine gute Übung für uns werden, dankbar aus Gottes Hand zu empfangen, was er uns schenkt. Und wer wahrnimmt, dass er überreich beschenkt ist, der wird frei von seiner Angst und Skepsis und er wird frei, von seinem Überfluss zu verschenken. Bedürftige gibt es ohnehin genug. Ihr Pfarrer Matthias Hörning 4 Kirchgeld 2015 Liebe Gemeindeglieder, Diesem Gemeindebrief liegt das Anschreiben mit der Bitte um das Kirchgeld 2015 bei. Das Kirchgeld ist eine Steuer, die von unseren Gemeindegliedern entrichtet wird. Es kommt aus der Gemeinde und ist für die Gemeinde. Darum bitten wir Sie, auch in diesem Jahr wieder um Ihr Kirchgeld. Wir danken allen, die mit ihrem Kirchgeld und ihren Spenden die Arbeit der St.-Johannis-Gemeinde bisher unterstützt haben. Der Kirchgeldertrag bleibt in unserer Gemeinde und soll auch 2015 für gemeindliche Aufgaben verwendet werden. Weitere Informationen können Sie dem Kirchgeldbrief entnehmen. Pfarrerin Eva Thelen In dieser Ausgabe lesen Sie: An(ge)dacht.................................. 3 Kirchgeld 2015 ............................. 4 Vakanzregelung............................ 5 Aus dem Weltladen...................... 6 Sein Lob tönt mit Posaunenschalle7 Chorjubiläum................................ 8 Kurz notiert Zellingen................... 9 Kurz notiert Karlstadt................. 10 Besondere Gottesdienste .......... 11 Termine Oktober........................ 12 Termine Oktober........................ 13 Termine November.................... 14 Termine November.................... 15 Ökumenischer Kinderbibeltag ... 16 Posaunenkonzert....................... 17 Reformation und EineWelt – Lutherjahr 2016 ......................... 18 Monatsspruch Oktober.............. 19 Monatsspruch November.......... 20 Ewigkeitssonntag....................... 21 Diakonie..................................... 22 Kasualien.................................... 23 Geburtstage ................................24 5 Vakanzregelung Für die Zeit der Vakanz der 1. Pfarrstelle hat Frau Dekanin Dr. Weise folgende Regelung getroffen: PFARRAMTSFÜHRUNG Pfarrer Matthias Hörning Tel.: 09398 / 281 [email protected] TAUFEN / TRAUUGEN (Termine s.u.) Pfarrer Peter Laudi (Uettingen) Tel.: 09369 / 2391 [email protected] Taufen im Sprengel Zellingen, Retzbach, Himmelstadt übernimmt Pfarrerin Thelen. BEERDIGUNGEN Pfarrerin Gudrung Mirlein (Remlingen) Tel: 09369 / 2356 [email protected] KONFIRMANDEN Organisation: Pfarrerin Eva Thelen 09364 / 8025603 Die inhaltliche Gestaltung des Unterrichtes wird vom Jugendwerk übernommen. TAUFSAMSTAGE Während der Vakanz werden Taufsamstage von Pfarrer Laudi angeboten. Melden Sie sich bitte bei ihm (Tel. s.o.), wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen. (Taufen im Sprengel Zellingen, Retzbach, Himmelstadt übernimmt Pfarrerin Thelen.) 26.09. 14:00 Uhr 24.10. 11:00 Uhr 28.11. 11:30 Uhr 23.01. Uhrzeit auf Anfrage 27.02. Uhrzeit auf Anfrage 19.03. Uhrzeit auf Anfrage Weitere Zuständigkeiten während der Vakanz Frauen- und Mütterkreis Kindergottesdienst Kirchenmäuse Kirchenkaffee Gemeindebrief Bastelkreis Gemeindehaus, Kirche J. Hopf A. Geißendörfer-Opp A. Geißendörfer-Opp K. Vautrin-Hofmann, B. Frey, A und F.Beck Pfrin E. Thelen, Dieter Wenger + Team Ansprechpartner: K. Vautrin-Hofmann A. v. Erffa 6 Aus dem Weltladen „ Einkauf mit guten Gewissen“ - So titelte die Main Post in einer ihrer Ausgaben im September und registrierte auch, dass der Faire Handel die Nische verlassen hat, in der er viele Jahre lang gesteckt war. Auch der Weltladen in Karlstadt hat sich inzwischen zu einem noch attraktiveren Einkaufsplatz gemausert. Seit Anfang August ist er in seinen neuen Räumen in der Alten Bahnhofstraße 13. Eine lange Menschenkette, die vom alten in den neuen Laden führte, bildeten Schüler aus den Fairtrade-Schulen Karlstadts, gaben Kisten und Umzugskartons des Ladens von Hand zu Hand weiter und machten damit turbulent auf das Anliegen des Weltladens, den fairen Handel, aufmerksam. Seitdem ist er nun in der „Einkaufsmeile von Karlstadt“ etabliert und freut sich über viele Kunden, die sich für das breit gefächerte Angebot interessieren. Lebensmittel, vor allem Kaffee, standen am Beginn des fairen Handels bei uns. Inzwischen kennt man fast nichts mehr, was es nicht auch fair gehandelt gibt, vom Handy bis zu Jeans. Und nochmal wertvoller werden diese Sachen, weil bei ihrer Produktion auch großer Wert auf biologischen Anbau bzw. nachhaltige Produktion gelegt wird, denn gesunde Produktion und gesunde Menschen bedingen sich gegenseitig. Neben ethischen Werten gibt es aber auch wirtschaftliche Werte, die für den fairen Handel sprechen. Seit seinem Beginn hat er das Ziel, für die Menschen in ihrem Land, in ihrer Umgebung Arbeitsplätze zu schaffen, die ihnen und ihren Familien ein menschenwürdiges Auskommen ermöglichen. Und mit unzähligen Projekten ist das schon gelungen. Menschen, die zufrieden sind und ihr Auskommen haben, sind auch weniger anfällig für extreme politische Strömungen. - Aber das Engagement reicht noch längst nicht aus, das zeigen unter anderem auch die Flüchtlingsströme, die sich in letzter Zeit in Bewegung setzen. Darum ist es wichtig, dass die Fairtrade- Bewegung weiter wächst. Ein Einkauf im Weltladen kann die Welt nicht retten, aber viele kleine Menschen auf der Welt, die viele kleine Schritte tun, können die Welt verändern. Eva Eisele 7 Sein Lob tönt mit Posaunenschalle Er macht von sich hören, der Posaunenchor St. Johannis – nicht nur, aber auch, wenn er einmal im Monat im Gottesdienst die Lieder der Gemeinde begleitet. Denn das ist die Aufgabe der Posaunenchöre seit ihrer Gründung. Den Posaunenchor St. Johannis, der natürlich aus allen möglichen Blechblasinstrumenten besteht, gibt es nun seit zweieinhalb Jahren. Der Anfang war nicht ganz leicht, bis sich alle, Neuanfänger und ehemalige Mitglieder des Posaunenchors, den es früher schon mal gegen hatte, zusammengefunden haben. Inzwischen haben alle viel dazugelernt und treffen sich jeden Montag erfolgreich unter der Anleitung von Ann-Margret Schlüter zur Probe, so dass das Repertoire ziemlich angewachsen ist. Der Chor ist Mitglied im Verband Bayerischer Posaunenchöre und spielt auch manchmal mit den Posaunenchören der umliegenden Gemeinden zusammen bzw. bei gemeinsamen Proben z.B. in St. Stephan in Würzburg. Ein Highlight war der Auftritt in Würzburg. Da gab es beim Stadtfest einen Gottesdienst, den die gemeinsamen Posaunenchöre begleiteten und anschließend Standkonzerte an verschiedenen Plätzen in der Innenstadt gaben. Der Karlstadter Posaunenchor spielte auf dem Kardinal-Faulhaber- Platz gegenüber vom Stadttheater ein Ständchen. Zurzeit besteht er aus zehn Bläsern, doch weil beruflich bedingt nicht immer alle da sein können und einsatzbereit sind, freut sich das Ensemble über neue Bläser, die gerne ihr Blasinstrument wieder hervorholen oder auch eventuell neu einsteigen wollen. Interessierte Bläser können sich bei Ann-Margret Schlüter, Tel. 09353-1601 oder bei Eva- Maria Eisele, Tel. 09353-8487 melden. Eva Eisele 8 Chorjubiläum Jubiläums-Kirchenkonzert am 24. Oktober 2015 um 17 Uhr mit dem Kirchenchor aus Querfurt und dem Karlstadter St.-Johannis-Chor „25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung“ und gleichzeitig „90. Geburtstag des St.-Johannis-Chores“ sowie „10. Geburtstag des Blockflötenensembles“ – wenn das kein Anlass ist, ein solches Jubiläum würdig zu begehen! Das ist auch der Grund, weshalb der befreundete Kirchenchor aus Querfurt unserer Einladung folgen will. Wir beherbergen die Sängerinnen und Sänger vom 22. bis 25. Oktober 2015 in unseren Privatquartieren. Wie bei allen vorangegangenen gegenseitigen Besuchen der beiden Chöre geben wir wieder ein gemeinsames Konzert. Es findet am Samstag, 24. Oktober 2015 um 17 Uhr in der St. Johanniskirche an der Arnsteiner Straße statt, wozu wir ganz herzlich einladen. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zugunsten der Chorarbeiten wird gebeten. Die beiden Chöre haben im Vorfeld bereits die Literatur einstudiert. In Karlstadt nun wird noch gemeinsam geprobt. Aber es findet sich auch Zeit, unseren Chorfreunden aus Querfurt während ihres Aufenthaltes in Karlstadt ein kulturelles Rahmenprogramm zu bieten. Bald nach der Grenzöffnung suchten die beiden Chöre Kontakt zueinander. 1990 dann gab es den ersten Briefwechsel und im Jahr 1991 fuhr der St.-Johannis-Chor mit dem Omnibus auf den spärlich beschilderten Straßen in einer langen Fahrt nach Querfurt. Im selben Jahr machten sich auch die Querfurter auf nach Karlstadt und gaben hier ein Konzert in unserer Kirche. Auch sie traten mit einem Flötenensemble auf. Es gibt also auch hier Berührungspunkte. Die gegenseitigen Besuche wiederholten sich in gewissen Abständen – und das nun bereits seit genau 24 Jahren. Aus der Partnerschaft ist längst schon Freundschaft geworden, so dass befreundete Chormitglieder durchaus auch gemeinsam in Urlaub fuhren. Im Konzert werden wir teils gemeinsam, teils auch jeder Chor separat auftreten und verschiedene Stilrichtungen vortragen. Das Karlstadter Blockflötenensemble, das seit 2005 besteht, wird aus seinem inzwischen reichhaltigen Repertoire schöpfen. Übrigens gibt es noch zwei „Schnapszahl-Jubiläen“: Unsere St. Johanniskirche wird dieses Jahr 111 Jahre alt und Manfred Haase leitet den St.-Johannis-Chor nun schon 33 Jahre. Manfred Haase 9 Kurz notiert Zellingen Konfirmandensamstage Die nächsten Konfirmandentage der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden finden am Samstag, den 24.10.15, und am Samstag, den 21.11.2015, jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Karlstadt statt. Seniorenkreis Wir laden Sie recht herzlich ein zu unseren Seniorennachmittagen im Jahr 2015. Wir treffen uns zum gemeinsamen Kaffeetrinken von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in unseren Räumen im Alten Rathaus (1.OG) in Zellingen. 26. Oktober „Bäume erzählen Geschichten“ – Bäume und Sträucher in Brauchtum und Mythologie,Referent: Manfred Kleinwechter 14. Dezember Adventsfeier Offene Tanzgruppe Am ersten Donnerstag im Monat (ab September) lädt die offene Tanzgruppe Zellingen jeweils um 19.30 Uhr zu internationalen Kreistänzen in das Alte Rathaus Zellingen ein: 22.Okt. / 12. Nov. / 3.Dez. 2015 / 7.Jan./ 4.Feb.2016. Genaue Informationen dazu erhalten Sie bei Frau Maria Hauser, Tel. 09364 / 3514. Besondere Gottesdienste Freitag, 21. November 18.30 Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst Seniorenresidenz Zellingen Sonntag, 29. November 18.00 Uhr Ökumenisches Abendlob Pfarrkirche Retzbach Gottesdienste in der Seniorenresidenz Zellingen Zu den Gottesdiensten in der Seniorenresidenz in Zellingen möchten wir die ganze Gemeinde sehr herzlich einladen. Selbstverständlich können auch Gemeindeglieder aus Zellingen diese Gottesdienste mitfeiern. 27. Oktober 16.00 Uhr GOTTESDIENST mit alkoholfreiem Abendmahl 24. Nov. 16.00 Uhr GOTTESDIENST mit alkoholfreiem Abendmahl 10 Kurz notiert Karlstadt Konfirmandensamstage Die nächsten Konfirmandentage der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden finden am Samstag, den 24.10.15, und am Samstag, den 21.112015, jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus, Arnsteiner Str. 3, in Karlstadt statt. Gottesdienste im Seniorenheim (Heroldstiftung Karlstadt) Zu den Gottesdiensten in der Kapelle des Seniorenheimes möchten wir die ganze Gemeinde sehr herzlich einladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheimes würden sich sehr freuen, wenn auch Gemeindeglieder diese Gottesdienste mit ihnen feiern würden. 26. Oktober 10.00 Uhr GOTTESDIENST 23. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST Kirche mit Kindern Jeweils am 1. Sonntag im Monat feiern wir parallel zum Gottesdienst einen Kindergottesdienst. 04. Oktober 10.30 Uhr KINDERGOTTESDIENST 01. November 10.30 Uhr KINDERGOTTESDIENST Martinsumzüge 09. November mit den Eltern-Kind-Gruppen 17.00 Uhr St. Johannis, Karlstadt Sie sind herzlich eingeladen mit Ihrem Kind zu kommen, auch wenn Sie unsere Eltern-Kind-Gruppen noch nicht besuchen. 10. November 17.00 Uhr mit der Kindertagesstätte St. Johannis, Karlstadt Krabbelgottesdienste Der Krabbelgottesdienst in unserer St. Johannis-Kirche findet wieder ab Januar 2016 statt. 11 Besondere Gottesdienste Gottesdienste zum Erntedankfest Sonntag, 04. Oktober 08.30 Uhr 10.30 Uhr Eußenheim, St. Vitus Karlstadt, St. Johannis 10.30 Uhr St. Johannis, Karlstadt Jubelkonfirmation Sonntag, 25. Oktober Reformationsgottesdienst Sonntag, 01. November 10.30 Uhr St. Johannis, Karlstadt Gottesdienst an Buß- und Bettag Mittwoch, 18.11. 10.30 Uhr St. Johannis, Karlstadt Gottesdienste zum Gedenken der Verstorbenen Sonntag, 08. November 14.00 Uhr Ökumenischer Gedenkgottesdienst Heroldstiftung Karlstadt Freitag, 20. November 18.30 Ur Ökumenischer Gedenkgottesdienst Seniorenresidenz Zellingen Sonntag, 22. November Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 10.30 Uhr St. Johannis, Karlstadt. In diesem Gottesdienst werden die Namen unserer verstorben Gemeindeglieder aus dem vergangen Jahr vorgelesen. Dienstag, 24. November 19.00 Uhr Gedenkgottesdienst mit dem Hospizverein St. Johannis, Karlstadt Ökumenisches Abendlob Sonntag, 29. November 18.00 Uhr Pfarrkiche Retzbach Gottesdienst mit dem Weltladen-Team Sonntag, 29. November 10.30 Uhr St. Johannis, Karlstadt 12 Termine Oktober Do 1 Fr 2 09. 30 Eltern-Kind-Gruppe Sa 3 So 4 TA G D E R D T. E I N H E I T 08. 30 10. 30 M 5 o 15. 00 18. 30 20. 00 Di 6 Mi 7 Do 8 Fr 9 14.00 09. 30 09. 30 15. 00 18. 30 GOTTESDIENST (Abendmahl) St. Vitus, Eußenheim GOTTESDIENST (Abendmahl) - KINDERGOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt E RN TE D A N KFE ST Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor Betreuungsgruppe (Diakonie) Eltern-Kind-Gruppe Eltern-Kind-Gruppe Kirchenmäuse Blockflöten-Ensemble Sa 10 So 11 10. 30 GOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt M 12 15. 00 o Seniorenkreis Z „Bäume erzählen Geschichten“ Ref.: Manfred Kleinwechter Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor 15. 00 18. 30 20. 00 Di 13 Mi 14 09.30 Do 15 Fr 16 09. 30 18. 30 Eltern-Kind-Gruppe Eltern-Kind-Gruppe Blockflöten-Ensemble 1 9 . S O N A C H TR I N I T A T I S 13 Termine Oktober Sa 17 10.00 So 18 10. 30 M 19 15. 00 18. 30 o 20. 00 Di 20 14.00 Mi 21 09. 30 15. 00 Do 22 15. 00 19.30 Fr 23 09. 30 Sa 24 09.00 17.00 So 25 09. 00 10. 30 #* M 26 10.00 o 15. 00 18. 30 20. 00 Di 27 16.00 Mi 28 09.30 Do 29 15. 00 Fr 30 09.30 18.30 ÖKUMEN. KINDERBIBELTAG Heilige Familie, Karlstadt GOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor Betreuungsgruppe (Diakonie) Eltern-Kind-Gruppe Frauen- und Mütterkreis 67. Jahresfest - ein Nachmittag voller Überraschungen Kinderchor Z Offene Tanzgruppe Eltern-Kind-Gruppe KONFIRMANDENTAG JUBILÄUMSKONZERT St.-Johannis Chor St. Johannis Karlstadt GOTTESDIENST (Abendmahl) Z Altes Rathaus, Zellingen GOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt GOTTESDIENST Seniorenheim, Karlstadt Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor Z GOTTESDIENST Seniorenresidez, Zellingen Eltern-Kind-Gruppe Kinderchor Eltern-Kind-Gruppe Blockflöten-Ensemble Sa 31 *Es singt der St. Johannis Chor / spielt das Blockflötenensemble. # Es spielt der Posaunenchor. 2 0 . S O N A C H TR I N I T A T I S 2 1 . S O N A C H TR I N I T A T I S JU BE L K ON FI R M A T I ON 14 Termine November So 1 10. 30 M 2 o 15. 00 18. 30 20. 00 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 14.00 09. 30 15. 00 09. 30 15. 00 18. 30 Sa 7 So 8 08. 30 10. 30 14. 00 * M 9 o 15. 00 17. 00 18. 30 20. 00 Di 10 17.00 Mi 11 09. 30 15. 00 Do 12 15. 00 19.30 Fr 13 09. 30 Sa 14 15. 00 REFORMATIONSGOTTESDIENST - KINDERGOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor Betreuungsgruppe (Diakonie) Eltern-Kind-Gruppe Kinderchor Eltern-Kind-Gruppe Kirchenmäuse Blockflöten-Ensemble 22. SO NACH TRINITATIS GOTTESDIENST St. Vitus, Eußenheim GOTTESDIENST (Abendmahl) St. Johannis, Karlstadt ÖKUM. GOTTESDIENST Seniorenheim, Karlstadt DRITTL. SO D. KIRCHENJ. Freizeit- und Kontaktgruppe MARTINSZUG Eltern-KindGruppen Posaunenchor St. Johannis-Chor MARTINSZUG Kindergarten Eltern-Kind-Gruppe Frauen- und Mütterkreis „St. Martin – selig sind die Barmherzigen“ Ref.: Schwestern der Diakoniestation Kinderchor Offene Tanzgruppe Eltern-Kind-Gruppe Offene Behindertenarbeit Z 15 Termine November So 15 10. 30 # 18.00 M 16 15. 00 o 18. 30 20. 00 Di 17 14.00 Mi 18 10. 30 Do 19 15. 00 Fr 20 09. 30 18. 30 18. 30 Sa 21 09.00 So 22 09. 00 10. 30 * M 23 10.00 o 15. 00 18. 30 20. 00 Di 24 16.00 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 09. 30 15. 00 09. 30 13. 00 So 29 10. 30 18. 00 M 30 o GOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt Konzert „Four Bones Quartet“ Karlstadt, St. Johannis Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor Betreuungsgruppe (Diakonie) GOTTESDIENST (AM / Beichte) St. Johannis, Karlstadt Kinderchor Eltern-Kind-Gruppe ÖKUM. TOTENGEDENKEN Z Seniorenresidenz, Zellingen Blockflöten-Ensemble KONFIRMANDENTAG GOTTESDIENST Z Altes Rathaus, Zellingen GOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt GOTTESDIENST Seniorenheim, Karlstadt Freizeit- und Kontaktgruppe Posaunenchor St. Johannis-Chor GOTTESDIENST Seniorenresidenz, Zellingen Z Eltern-Kind-Gruppe Kinderchor Eltern-Kind-Gruppe MS-Kontaktgruppe Adventsfeier GOTTESDIENST mit dem WELTLADENTEAM St. Johannis, Karlstadt ÖKUM. GOTTESDIENST Z St. Laurentius, Retzbach VORL. SO DES KIRCHENJ. BU ß - un d BE TT A G E W I G KE I T SS O N N TA G 1. ADVENT 16 Ökumenischer Kinderbibeltag Josef – nur ein Zimmermann? Samstag, 17.Oktober 2015 10.00 bis 16.30 Uhr im Pfarrzentrum „Zur Hl. Familie“ Wer ist eingeladen? Schüler von der 1. bis zur 6. Kl. Was braucht ihr? Stifte, Kleber, Schere, Trinkbecher (beschriftet) Teilnehmerbeitrag: 5,00 Euro inklusive Mittagessen (Bitte am 17.10.mitbringen) Zum Abschluss des Tages laden wir alle Eltern um 16.00 Uhr recht herzlich zu einem Wortgottesdienst in der Kirche „Zur Hl. Familie“ ein. Anmeldezettel werden in den Schulen verteilt und sind außerdem in den Pfarrämtern „St. Johannis“, „St. Andreas“ oder „Zur Hl. Familie“ erhältlich Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 7.10. in den Pfarrämtern oder im Sekretariat der Grundschule, Mittelschule, Realschule oder Gymnasium abgeben. 17 Posaunenkonzert Four Bones Quartet 15. November 2015, um 18 Uhr St. Johannis, Karlstadt Eintritt frei, um Spenden wird gebeten Seit seiner Gründung (2003) ist das Posaunenquartett Four Bones aus Ungarn ein beliebter Gast verschiedener erfolgreicher Festivals und renommierter Veranstaltungen, gibt weltweit Konzerte (2009 tourte das Quartett als ‚Botschafter Ungarns‘ in Asien, und ist ein zurückkehrender Gast in China) und füllt europaweit Konzerthallen. In den vergangenen zehn Jahren gaben die vier Posaunisten u.a. in Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Estland, Österreich, Slowenien, Spanien und in Tschechien Konzerte. 2015 sind sie wieder auf großer Deutschlandtour. Das vielfältige Repertoire des Quartetts basiert auf den Grundelementen der klassischen Musik und Volksmusik und experimentiert gleichzeitig mit modernen und zeitgenössischen Musikrichtungen (Jazz, Tango, Swing etc.). Das 2011 erschienene Album „Crossroads“ präsentiert diese Vielfältigkeit und Vereinbarung der verschiedenen Musikrichtungen, die sich mit extra für das Quartett komponierten Stücken und Bearbeitungen ergänzen. Beim Konzert in Karlstadt laden die Posaunisten jeden zu einer musikalischen Reise durch die Musikgeschichte ein und versprechen gute Unterhaltung und vielfältige, spannende musikalische Momente mit u.a. Bach, Brahms, Webber und Ellington. Besetzung am Abend: Péter Magyar, Olivér Gáspár, János Angyal, Péter Gyetvai www.fourbones.hu https://www.facebook.com/pages/Four-Bones-Quartet/359083395703 18 Reformation und EineWelt – Lutherjahr 2016 Das letzte Themenjahr der Lutherdekade vor dem Reformationsjubiläum weitet den Blick über den Tellerrand hinaus. Allzu oft vergessen wir, dass die Reformation eine Weltbürgerin ist: Über 400 Millionen Menschen in der ganzen Welt sind in ihrem Glauben mit der Reformation verbunden. Und die Bewegung der Reformation ging von vielen Städten in Europa aus. Wittenberg ist der Nucleus gewesen, aber bei weitem nicht die einzige Stadt. Was wäre die Reformation ohne Strassburg, Genf, Zürich, ohne Augsburg und Nürnberg? Und zur Reformation gehören auch Vorläufer wie Jan Hus in Prag oder John Wyclif in England. Die Reformation ist eine Weltbürgerin. So wie Kirche eine Weltbürgerin ist. Das Evangelium von Jesus Christus lag dem Reformator Martin Luther am Herzen. Er wollte nicht eine neue Kirche gründen. Es ging ihm um die Botschaft des Lebens. Für die ganze Welt. Das schließt ein, dass wir uns auf dieser Basis den Problemen der Welt zuwenden und auch unser eigenes Handeln immer wieder überprüfen. Es ist es gut, dass im Jahr 2016 die Eine Welt im Blick ist: In Bezug auf die evangelische Konfessionsfamilie, aber auch im Blick auf die Probleme, die es in der Einen Welt für Christen und für Nichtchristen gibt. Ein Symposium in Nürnberg am 11./12.März 2016 wird sich mit dem Glauben, der die Welt verwandelt beschäftigen. Die globalen Herausforderungen und die Verantwortung der Kirchen geraten dabei in den Blick. Der Dialog mit den Glaubensgeschwistern in der Einen Welt ist wichtig, in Begegnungen, Partnerschaften aber vielleicht auch mit den Möglichkeiten der neuen Medien: So soll am 8. Oktober 2016 ein virtueller Weltkirchentag eine Plattform schaffen, über die Menschen aus Partnerkirchen weltweit ins Gespräch kommen. Ein neues Format, das hoffentlich Nachahmung findet! Reformation und Eine Welt – ein großer Bogen. Ein Blick über den Tellerrand und doch ein Blick auf Gemeinsames – das große Ganze! Lassen Sie sich von dem Themenjahr inspirieren zum Nachdenken, zum Dialog zum Gespräch mit Partnerinnen und Partnern – weltweit! Pfarrer Christian Düfel (Projektstelle „Reformationsdekade / Luther2017“, Nürnberg) 19 Monatsspruch Oktober 20 Monatsspruch November 21 Ewigkeitssonntag 22 Diakonie Freizeit- und Kontaktgruppe Jeden Montag trifft sich in der Zeit von 15.00 17.00 Uhr die Freizeit- und Kontaktgruppe Karlstadt in unseren Gemeinderäumen. Diese Gruppe wird vom Erthal Sozialwerk und ehrenamtlich Mitarbeitenden verantwortet. Weitere Informationen zu dieser Gruppe finden Sie im Internet unter www.erthal-sozialwerk.de. Beraterin für Altersfragen Frau Ursula Frey Tel. 09353 / 907037 ist Beraterin für Altersfragen in unserer Gemeinde und kann Hilfen vermitteln. Dieses Angebot unserer Kirchengemeinde ist kostenfrei. Sprechstunde der Diakoniestation Alle Fragen rund um die ambulante Pflege beantwortet die Evang. Sozialstation ThüngenKarlstadt, Am Sonnenhang 23, 97289 Thüngen. Sie ist immer erreichbar unter folgender Telefonnummer: 09360 / 889. Betreuungsgruppe für Senioren Der Seniorenkreis der Diakonie für Pflegebedürftige trifft sich an folgenden Tagen jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr in unserem Gemeindehaus: OKTOBER: 06.10., 20.10. NOVEMBER: 03.11., 17.11. DEZEMBER: 01.12., 17.12. (Weihnachtsfeier Thüngen) Offene Behindertenarbeit Das nächste Treffen findet am 14.11. um 15.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Nähere Information im Pfarramt (Telefon: 09353/2340). 23 Kasualien Getauft wurde am 11.07.2015 Selina Gubernath aus Retzbach DATENSCHUTZ am 25.07.2015 am 25.07.2015 am 25.07.2015 am 15.08.2015 am 29.08.2015 Maxim Stukan aus Zelingen Aaron Tortschikow aus Himmelstadt Kiara Urbano aus Wernfeld Leonard Gau aus Zellingen Lucy Häfner aus Karlstadt Getraut wurden am 30.05.2015 am 25.07.2015 am 01.08.2015 Corinna Ntaflos und Andreas Peter aus Retzbach Andrea Matyssek und Wolfgang Rüth aus Karlstadt Esther Rothbauer und Patrick Amend aus Zellingen Beerdigt wurde am 29.05.2015 am 31.07.2015 am 28.08.2015 Ernst Meisner (83 J) aus Zellingen Ilse Buhr (96 J) aus Karlstadt Martha Lage-Volk (76 J) aus Eußenheim 24 Geburtstage Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 70 Jahren, die im Oktober und im November ihren Geburtstag feiern können, und wünschen Ihnen alles Gute und Gottes Segen. DATENSCHUTZ 01.10. 02.10. 05.10. 06.10. 06.10. 07.10. 08.10. 09.10. 09.10. 09.10. 10.10. 13.10. 13.10. 14.10. 18.10. 18.10. 19.10. 20.10. 21.10. 22.10. 22.10. 24.10. 26.10. 28.10. 30.10. Volker Strauß Brigitte Haas Willi Herrmann Hildegard Feser-Decker Helmut Polack Waltraud Mehling Erika Schindelin Rainer Krauße Christa Löffler-Gerlach Dr. Karl-Werner Weigel Annemarie Konrad Ursula-Margret Hoppe Rainer Maaß Elfriede Litwin Dieter Scheffler Gerda Bräudigam Heinrich Greßmann Wolfgang Bönelt Winfried Schmidt Helmut Wetz Werner Heselich Dieter Wenger Irmgard Daumberger Gerhard Rüsch Lisa Schultz 74 87 74 79 74 79 78 76 71 71 85 84 71 86 75 70 79 76 86 79 75 75 81 79 91 02.11. 05.11. 05.11. 06.11. 06.11. 09.11. 10.11. 10.11. 11.11. 13.11. 15.11. 17.11. 18.11. 18.11. 19.11. 21.11. 21.11. 22.11. 22.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11. Gerda Schröder Hans-Peter Möller Wolfgang Kahl Renate Schirm Elisabeth Becker Karola Brand Wilhelm Beetz Gertrud Dungs-Böttcher Hans Gebhard Renate Damisch Karl Müller Horst Hentschel Ferdinand Heinz Gernot Erhard Edith Fuchs Christian Otto Sigrid Pohl Karl Hölzer Roland Sperber Helga Henschel Brigitte Lucht Wilfried Günther Reinhold Röper 81 77 71 79 77 77 87 76 78 71 87 84 80 70 72 84 83 77 75 70 71 75 76 1
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