Oktober-November - St. Johannis Karlstadt

2
St.
St. Johannis
Gemeindebrief
Oktober
Novem
Nove m ber
2015
Für
Karlstadt
Zellingen
Retzbach
Himmelstadt
Laudenbach
Mühlbach
Stadelhofen
Karlburg
Rohrbach
Wiesenfeld
Gambach
Schönarts
Eußenheim
Aschfeld
Bühler
Münster
Hundsbach
Obersfeld
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Pfarrer Matthias Hörning
Ihre Pfarrerin Eva Thelen
3
An(ge)dacht
Liebe Leserin,
lieber Leser,
„Lobe den Herrn, meine Seele,
und vergiss nicht, wie viel Gutes ER dir getan hat.“ (Ps 103,2)
Von alters her bringen Menschen am Erntedankfest von den Erträgen ihrer Äcker und
Gärten in die Kirche, damit diese festlich geschmückt werden kann. Allen, die am
Erntedankfest im Gottesdienst versammelt sind, soll vor Augen gemalt werden, wie gut wir
es eigentlich haben, und wie dankbar und zufrieden wir eigentlich sein müssten. Auch
wenn nicht alles gelingt, was wir anpacken, und nicht alles eintrifft, worum wir bitten.
Aber sind wir noch dankbar? Können wir unseren Wohlstand noch würdigen? Oder ist er
uns längst selbstverständlich geworden und wir haben uns daran gewöhnt? Freilich, die
Älteren unter uns, die haben noch die Kriegs– und Nachkriegszeiten erlebt und auch die
Jüngeren sehen täglich in den Nachrichten, dass es auch anders sein könnte. Aber der Krieg
ist lange vorbei und die Krisengebiete dieser Welt sind weit weg. Zumindest waren sie es
bis zu diesem Herbst. Nun kommen Hunderttausende Menschen in unser Land, die vor
Krieg und Verfolgung flüchten und unsere Hilfe brauchen. Und Gott sei Dank gibt es die
vielen Menschen, die unvoreingenommen helfen. Daneben gib es freilich noch bei vielen
eine ganz große Unsicherheit und Skepsis und tatsächlich auch die Angst, die Flüchtlinge
könnten uns etwas von unserem Wohlstand wegnehmen.
Vielleicht kann uns das Erntedankfest gerade in diesem Jahr zu größerer Klarheit und
Eindeutigkeit verhelfen, indem uns bewusst wird, wie viel Grund zur Dankbarkeit wir
eigentlich haben. Nicht nur wir als Christen, sondern unsere ganze Gesellschaft! Zu leicht
vergessen wir das nämlich im Alltag.
Schon der alttestamentliche Beter bekennt: „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss
nicht, wie viel Gutes ER dir getan hat.“ Dieser Beter weiß um unsere Vergesslichkeit. Aber
nicht, weil wir manchmal ein „Dankeschön!“ vergessen, mahnt uns der Psalmist, sondern
weil wir vergessen, dem zu danken, der uns so überreich beschenkt. In all dem Guten, das
uns täglich begegnet, spüren wir die Güte Gottes, der keinen Unterschied macht zwischen
Deutschen und Syrern oder Nigerianern.
Das tägliche Dankgebet kann uns helfen, nicht zu vergessen, wie gut wir es haben. Es kann
eine gute Übung für uns werden, dankbar aus Gottes Hand zu empfangen, was er uns
schenkt. Und wer wahrnimmt, dass er überreich beschenkt ist, der wird frei von seiner
Angst und Skepsis und er wird frei, von seinem Überfluss zu verschenken. Bedürftige gibt es
ohnehin genug.
Ihr Pfarrer Matthias Hörning
4
Kirchgeld 2015
Liebe Gemeindeglieder,
Diesem Gemeindebrief liegt das Anschreiben mit der Bitte um
das Kirchgeld 2015 bei. Das Kirchgeld ist eine Steuer, die von
unseren Gemeindegliedern entrichtet wird. Es kommt aus der
Gemeinde und ist für die Gemeinde. Darum bitten wir Sie, auch
in diesem Jahr wieder um Ihr Kirchgeld.
Wir danken allen, die mit ihrem Kirchgeld und ihren Spenden
die Arbeit der St.-Johannis-Gemeinde bisher unterstützt haben.
Der Kirchgeldertrag bleibt in unserer Gemeinde und soll auch
2015 für gemeindliche Aufgaben verwendet werden. Weitere
Informationen können Sie dem Kirchgeldbrief entnehmen.
Pfarrerin Eva Thelen
In dieser Ausgabe lesen Sie:
An(ge)dacht.................................. 3
Kirchgeld 2015 ............................. 4
Vakanzregelung............................ 5
Aus dem Weltladen...................... 6
Sein Lob tönt mit Posaunenschalle7
Chorjubiläum................................ 8
Kurz notiert Zellingen................... 9
Kurz notiert Karlstadt................. 10
Besondere Gottesdienste .......... 11
Termine Oktober........................ 12
Termine Oktober........................ 13
Termine November.................... 14
Termine November.................... 15
Ökumenischer Kinderbibeltag ... 16
Posaunenkonzert....................... 17
Reformation und EineWelt –
Lutherjahr 2016 ......................... 18
Monatsspruch Oktober.............. 19
Monatsspruch November.......... 20
Ewigkeitssonntag....................... 21
Diakonie..................................... 22
Kasualien.................................... 23
Geburtstage ................................24
5
Vakanzregelung
Für die Zeit der Vakanz der 1. Pfarrstelle hat Frau Dekanin Dr. Weise
folgende Regelung getroffen:
PFARRAMTSFÜHRUNG
Pfarrer Matthias Hörning
Tel.: 09398 / 281
[email protected]
TAUFEN / TRAUUGEN
(Termine s.u.)
Pfarrer Peter Laudi (Uettingen)
Tel.: 09369 / 2391
[email protected]
Taufen im Sprengel Zellingen, Retzbach, Himmelstadt übernimmt Pfarrerin Thelen.
BEERDIGUNGEN
Pfarrerin Gudrung Mirlein (Remlingen)
Tel: 09369 / 2356
[email protected]
KONFIRMANDEN
Organisation: Pfarrerin Eva Thelen
09364 / 8025603
Die inhaltliche Gestaltung des Unterrichtes wird vom Jugendwerk
übernommen.
TAUFSAMSTAGE
Während der Vakanz werden Taufsamstage von Pfarrer Laudi angeboten.
Melden Sie sich bitte bei ihm (Tel. s.o.), wenn Sie Ihr Kind taufen lassen
wollen. (Taufen im Sprengel Zellingen, Retzbach, Himmelstadt übernimmt Pfarrerin
Thelen.)
26.09. 14:00 Uhr
24.10. 11:00 Uhr
28.11. 11:30 Uhr
23.01. Uhrzeit auf Anfrage
27.02. Uhrzeit auf Anfrage
19.03. Uhrzeit auf Anfrage
Weitere Zuständigkeiten während der Vakanz
Frauen- und Mütterkreis
Kindergottesdienst
Kirchenmäuse
Kirchenkaffee
Gemeindebrief
Bastelkreis
Gemeindehaus, Kirche
J. Hopf
A. Geißendörfer-Opp
A. Geißendörfer-Opp
K. Vautrin-Hofmann, B. Frey, A und F.Beck
Pfrin E. Thelen, Dieter Wenger + Team
Ansprechpartner: K. Vautrin-Hofmann
A. v. Erffa
6
Aus dem Weltladen
„ Einkauf mit guten Gewissen“ - So titelte die Main Post in einer ihrer
Ausgaben im September und registrierte auch, dass der Faire Handel die
Nische verlassen hat, in der er viele Jahre lang gesteckt war. Auch der
Weltladen in Karlstadt hat sich inzwischen zu einem noch attraktiveren
Einkaufsplatz gemausert. Seit Anfang August ist er in seinen neuen
Räumen in der Alten Bahnhofstraße 13.
Eine lange Menschenkette, die vom alten in den neuen Laden führte,
bildeten Schüler aus den Fairtrade-Schulen Karlstadts, gaben Kisten und
Umzugskartons des Ladens von Hand zu Hand weiter und machten damit
turbulent auf das Anliegen des Weltladens, den fairen Handel,
aufmerksam. Seitdem ist er nun in der „Einkaufsmeile von Karlstadt“
etabliert und freut sich über viele Kunden, die sich für das breit gefächerte
Angebot interessieren.
Lebensmittel, vor allem Kaffee, standen am Beginn des fairen Handels bei
uns. Inzwischen kennt man fast nichts mehr, was es nicht auch fair
gehandelt gibt, vom Handy bis zu Jeans. Und nochmal wertvoller werden
diese Sachen, weil bei ihrer Produktion auch großer Wert auf biologischen
Anbau bzw. nachhaltige Produktion gelegt wird, denn gesunde Produktion
und gesunde Menschen bedingen sich gegenseitig. Neben ethischen
Werten gibt es aber auch wirtschaftliche Werte, die für den fairen Handel
sprechen. Seit seinem Beginn hat er das Ziel, für die Menschen in ihrem
Land, in ihrer Umgebung Arbeitsplätze zu schaffen, die ihnen und ihren
Familien ein menschenwürdiges Auskommen ermöglichen. Und mit
unzähligen Projekten ist das schon gelungen. Menschen, die zufrieden
sind und ihr Auskommen haben, sind auch weniger anfällig für extreme
politische Strömungen.
- Aber das Engagement reicht noch längst nicht aus, das zeigen unter
anderem auch die Flüchtlingsströme, die sich in letzter Zeit in Bewegung
setzen. Darum ist es wichtig, dass die Fairtrade- Bewegung weiter wächst.
Ein Einkauf im Weltladen kann die Welt nicht retten, aber viele kleine
Menschen auf der Welt, die viele kleine Schritte tun, können die Welt
verändern.
Eva Eisele
7
Sein Lob tönt mit Posaunenschalle
Er macht von sich hören, der Posaunenchor St. Johannis – nicht
nur, aber auch, wenn er einmal im Monat im Gottesdienst die Lieder
der Gemeinde begleitet. Denn das ist die Aufgabe der
Posaunenchöre seit ihrer Gründung.
Den Posaunenchor St. Johannis, der natürlich aus allen möglichen
Blechblasinstrumenten besteht, gibt es nun seit zweieinhalb Jahren.
Der Anfang war nicht ganz leicht, bis sich alle, Neuanfänger und
ehemalige Mitglieder des Posaunenchors, den es früher schon mal
gegen hatte, zusammengefunden haben. Inzwischen haben alle
viel dazugelernt und treffen sich jeden Montag erfolgreich unter der
Anleitung von Ann-Margret Schlüter zur Probe, so dass das
Repertoire ziemlich angewachsen ist.
Der Chor ist Mitglied im Verband Bayerischer Posaunenchöre und
spielt auch manchmal mit den Posaunenchören der umliegenden
Gemeinden zusammen bzw. bei gemeinsamen Proben z.B. in St.
Stephan in Würzburg. Ein Highlight war der Auftritt in Würzburg. Da
gab es beim Stadtfest einen Gottesdienst, den die gemeinsamen
Posaunenchöre begleiteten und anschließend Standkonzerte an
verschiedenen Plätzen in der Innenstadt gaben. Der Karlstadter
Posaunenchor spielte auf dem Kardinal-Faulhaber- Platz gegenüber
vom Stadttheater ein Ständchen.
Zurzeit besteht er aus zehn Bläsern, doch weil beruflich bedingt
nicht immer alle da sein können und einsatzbereit sind, freut sich
das Ensemble über neue Bläser, die gerne ihr Blasinstrument
wieder hervorholen oder auch eventuell neu einsteigen wollen.
Interessierte Bläser können sich bei Ann-Margret Schlüter, Tel.
09353-1601 oder bei Eva- Maria Eisele, Tel. 09353-8487 melden.
Eva Eisele
8
Chorjubiläum
Jubiläums-Kirchenkonzert am 24. Oktober 2015 um 17 Uhr mit dem
Kirchenchor aus Querfurt und dem Karlstadter St.-Johannis-Chor
„25 Jahre Deutsche Wiedervereinigung“ und gleichzeitig „90. Geburtstag
des
St.-Johannis-Chores“
sowie
„10.
Geburtstag
des
Blockflötenensembles“ – wenn das kein Anlass ist, ein solches Jubiläum
würdig zu begehen!
Das ist auch der Grund, weshalb der befreundete Kirchenchor aus
Querfurt unserer Einladung folgen will. Wir beherbergen die Sängerinnen
und Sänger vom 22. bis 25. Oktober 2015 in unseren Privatquartieren.
Wie bei allen vorangegangenen gegenseitigen Besuchen der beiden
Chöre geben wir wieder ein gemeinsames Konzert. Es findet am Samstag,
24. Oktober 2015 um 17 Uhr in der St. Johanniskirche an der Arnsteiner
Straße statt, wozu wir ganz herzlich einladen. Der Eintritt ist frei. Um
Spenden zugunsten der Chorarbeiten wird gebeten. Die beiden Chöre
haben im Vorfeld bereits die Literatur einstudiert. In Karlstadt nun wird
noch gemeinsam geprobt.
Aber es findet sich auch Zeit, unseren Chorfreunden aus Querfurt während
ihres Aufenthaltes in Karlstadt ein kulturelles Rahmenprogramm zu bieten.
Bald nach der Grenzöffnung suchten die beiden Chöre Kontakt
zueinander. 1990 dann gab es den ersten Briefwechsel und im Jahr 1991
fuhr der St.-Johannis-Chor mit dem Omnibus auf den spärlich
beschilderten Straßen in einer langen Fahrt nach Querfurt.
Im selben Jahr machten sich auch die Querfurter auf nach Karlstadt und
gaben hier ein Konzert in unserer Kirche. Auch sie traten mit einem
Flötenensemble auf. Es gibt also auch hier Berührungspunkte. Die
gegenseitigen Besuche wiederholten sich in gewissen Abständen – und
das nun bereits seit genau 24 Jahren.
Aus der Partnerschaft ist längst schon Freundschaft geworden, so dass
befreundete Chormitglieder durchaus auch gemeinsam in Urlaub fuhren.
Im Konzert werden wir teils gemeinsam, teils auch jeder Chor separat
auftreten und verschiedene Stilrichtungen vortragen. Das Karlstadter
Blockflötenensemble, das seit 2005 besteht, wird aus seinem inzwischen
reichhaltigen Repertoire schöpfen.
Übrigens gibt es noch zwei „Schnapszahl-Jubiläen“: Unsere St.
Johanniskirche wird dieses Jahr 111 Jahre alt und Manfred Haase leitet
den St.-Johannis-Chor nun schon 33 Jahre.
Manfred Haase
9
Kurz notiert Zellingen
Konfirmandensamstage
Die nächsten Konfirmandentage der neuen Konfirmandinnen und
Konfirmanden finden am Samstag, den 24.10.15, und am Samstag, den
21.11.2015, jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus in
Karlstadt statt.
Seniorenkreis
Wir laden Sie recht herzlich ein zu unseren Seniorennachmittagen im Jahr
2015. Wir treffen uns zum gemeinsamen Kaffeetrinken von 15.00 Uhr bis
17.00 Uhr in unseren Räumen im Alten Rathaus (1.OG) in Zellingen.
26. Oktober
„Bäume erzählen Geschichten“ – Bäume und
Sträucher in Brauchtum und Mythologie,Referent:
Manfred Kleinwechter
14. Dezember
Adventsfeier
Offene Tanzgruppe
Am ersten Donnerstag im Monat (ab September) lädt die offene
Tanzgruppe Zellingen jeweils um 19.30 Uhr zu internationalen Kreistänzen
in das Alte Rathaus Zellingen ein: 22.Okt. / 12. Nov. / 3.Dez. 2015 /
7.Jan./ 4.Feb.2016. Genaue Informationen dazu erhalten Sie bei Frau
Maria Hauser, Tel. 09364 / 3514.
Besondere Gottesdienste
Freitag, 21. November
18.30 Uhr
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
Seniorenresidenz Zellingen
Sonntag, 29. November
18.00 Uhr
Ökumenisches Abendlob
Pfarrkirche Retzbach
Gottesdienste in der Seniorenresidenz Zellingen
Zu den Gottesdiensten in der Seniorenresidenz in Zellingen möchten wir
die ganze Gemeinde sehr herzlich einladen. Selbstverständlich können
auch Gemeindeglieder aus Zellingen diese Gottesdienste mitfeiern.
27. Oktober 16.00 Uhr GOTTESDIENST mit alkoholfreiem Abendmahl
24. Nov.
16.00 Uhr GOTTESDIENST mit alkoholfreiem Abendmahl
10
Kurz notiert Karlstadt
Konfirmandensamstage
Die nächsten Konfirmandentage der neuen Konfirmandinnen und
Konfirmanden finden am Samstag, den 24.10.15, und am Samstag, den
21.112015, jeweils von 09.00 – 12.00 Uhr im Evang. Gemeindehaus,
Arnsteiner Str. 3, in Karlstadt statt.
Gottesdienste im Seniorenheim (Heroldstiftung Karlstadt)
Zu den Gottesdiensten in der Kapelle des Seniorenheimes möchten wir
die ganze Gemeinde sehr herzlich einladen. Die Bewohnerinnen und
Bewohner des Seniorenheimes würden sich sehr freuen, wenn auch
Gemeindeglieder diese Gottesdienste mit ihnen feiern würden.
26. Oktober
10.00 Uhr
GOTTESDIENST
23. November
10.00 Uhr
GOTTESDIENST
Kirche mit Kindern
Jeweils am 1. Sonntag im Monat feiern wir parallel zum Gottesdienst
einen Kindergottesdienst.
04. Oktober
10.30 Uhr
KINDERGOTTESDIENST
01. November
10.30 Uhr
KINDERGOTTESDIENST
Martinsumzüge
09. November
mit den Eltern-Kind-Gruppen
17.00 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
Sie sind herzlich eingeladen mit Ihrem Kind zu kommen, auch wenn Sie
unsere Eltern-Kind-Gruppen noch nicht besuchen.
10. November
17.00 Uhr
mit der Kindertagesstätte
St. Johannis, Karlstadt
Krabbelgottesdienste
Der Krabbelgottesdienst in unserer St. Johannis-Kirche findet wieder ab
Januar 2016 statt.
11
Besondere Gottesdienste
Gottesdienste zum Erntedankfest
Sonntag, 04. Oktober
08.30 Uhr
10.30 Uhr
Eußenheim, St. Vitus
Karlstadt, St. Johannis
10.30 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
Jubelkonfirmation
Sonntag, 25. Oktober
Reformationsgottesdienst
Sonntag, 01. November
10.30 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
Gottesdienst an Buß- und Bettag
Mittwoch, 18.11.
10.30 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
Gottesdienste zum Gedenken der Verstorbenen
Sonntag, 08. November
14.00 Uhr
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
Heroldstiftung Karlstadt
Freitag, 20. November
18.30 Ur
Ökumenischer Gedenkgottesdienst
Seniorenresidenz Zellingen
Sonntag, 22. November
Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
10.30 Uhr
St. Johannis, Karlstadt.
In diesem Gottesdienst werden die Namen unserer verstorben
Gemeindeglieder aus dem vergangen Jahr vorgelesen.
Dienstag, 24. November
19.00 Uhr
Gedenkgottesdienst
mit dem Hospizverein
St. Johannis, Karlstadt
Ökumenisches Abendlob
Sonntag, 29. November
18.00 Uhr
Pfarrkiche Retzbach
Gottesdienst mit dem Weltladen-Team
Sonntag, 29. November
10.30 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
12
Termine Oktober
Do 1
Fr 2
09. 30
Eltern-Kind-Gruppe
Sa 3
So 4
TA G D E R D T. E I N H E I T
08. 30
10. 30
M 5
o
15. 00
18. 30
20. 00
Di 6
Mi 7
Do 8
Fr 9
14.00
09. 30
09. 30
15. 00
18. 30
GOTTESDIENST (Abendmahl)
St. Vitus, Eußenheim
GOTTESDIENST (Abendmahl)
- KINDERGOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt
E RN TE D A N KFE ST
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
Betreuungsgruppe (Diakonie)
Eltern-Kind-Gruppe
Eltern-Kind-Gruppe
Kirchenmäuse
Blockflöten-Ensemble
Sa 10
So 11 10. 30
GOTTESDIENST
St. Johannis, Karlstadt
M 12 15. 00
o
Seniorenkreis
Z
„Bäume erzählen Geschichten“
Ref.: Manfred Kleinwechter
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
15. 00
18. 30
20. 00
Di 13
Mi 14 09.30
Do 15
Fr 16 09. 30
18. 30
Eltern-Kind-Gruppe
Eltern-Kind-Gruppe
Blockflöten-Ensemble
1 9 . S O N A C H TR I N I T A T I S
13
Termine Oktober
Sa 17 10.00
So 18 10. 30
M 19 15. 00
18. 30
o
20. 00
Di 20 14.00
Mi 21 09. 30
15. 00
Do 22 15. 00
19.30
Fr 23 09. 30
Sa 24 09.00
17.00
So 25 09. 00
10. 30
#*
M 26 10.00
o
15. 00
18. 30
20. 00
Di 27 16.00
Mi 28 09.30
Do 29 15. 00
Fr 30 09.30
18.30
ÖKUMEN. KINDERBIBELTAG
Heilige Familie, Karlstadt
GOTTESDIENST
St. Johannis, Karlstadt
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
Betreuungsgruppe (Diakonie)
Eltern-Kind-Gruppe
Frauen- und Mütterkreis
67. Jahresfest - ein Nachmittag
voller Überraschungen
Kinderchor
Z
Offene Tanzgruppe
Eltern-Kind-Gruppe
KONFIRMANDENTAG
JUBILÄUMSKONZERT
St.-Johannis Chor
St. Johannis Karlstadt
GOTTESDIENST (Abendmahl) Z
Altes Rathaus, Zellingen
GOTTESDIENST
St. Johannis, Karlstadt
GOTTESDIENST
Seniorenheim, Karlstadt
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
Z
GOTTESDIENST
Seniorenresidez, Zellingen
Eltern-Kind-Gruppe
Kinderchor
Eltern-Kind-Gruppe
Blockflöten-Ensemble
Sa 31
*Es singt der St. Johannis Chor / spielt das Blockflötenensemble.
# Es spielt der Posaunenchor.
2 0 . S O N A C H TR I N I T A T I S
2 1 . S O N A C H TR I N I T A T I S
JU BE L K ON FI R M A T I ON
14
Termine November
So 1
10. 30
M 2
o
15. 00
18. 30
20. 00
Di 3
Mi 4
Do 5
Fr 6
14.00
09. 30
15. 00
09. 30
15. 00
18. 30
Sa 7
So 8
08. 30
10. 30
14. 00
*
M 9
o
15. 00
17. 00
18. 30
20. 00
Di 10 17.00
Mi 11 09. 30
15. 00
Do 12 15. 00
19.30
Fr 13 09. 30
Sa 14 15. 00
REFORMATIONSGOTTESDIENST
- KINDERGOTTESDIENST St. Johannis, Karlstadt
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
Betreuungsgruppe (Diakonie)
Eltern-Kind-Gruppe
Kinderchor
Eltern-Kind-Gruppe
Kirchenmäuse
Blockflöten-Ensemble
22. SO NACH TRINITATIS
GOTTESDIENST
St. Vitus, Eußenheim
GOTTESDIENST (Abendmahl)
St. Johannis, Karlstadt
ÖKUM. GOTTESDIENST
Seniorenheim, Karlstadt
DRITTL. SO D.
KIRCHENJ.
Freizeit- und Kontaktgruppe
MARTINSZUG Eltern-KindGruppen
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
MARTINSZUG Kindergarten
Eltern-Kind-Gruppe
Frauen- und Mütterkreis
„St. Martin – selig sind die
Barmherzigen“
Ref.: Schwestern der
Diakoniestation
Kinderchor
Offene Tanzgruppe
Eltern-Kind-Gruppe
Offene Behindertenarbeit
Z
15
Termine November
So 15 10. 30
#
18.00
M 16 15. 00
o
18. 30
20. 00
Di 17 14.00
Mi 18 10. 30
Do 19 15. 00
Fr 20 09. 30
18. 30
18. 30
Sa 21 09.00
So 22 09. 00
10. 30
*
M 23 10.00
o
15. 00
18. 30
20. 00
Di 24 16.00
Mi 25
Do 26
Fr 27
Sa 28
09. 30
15. 00
09. 30
13. 00
So 29 10. 30
18. 00
M 30
o
GOTTESDIENST
St. Johannis, Karlstadt
Konzert „Four Bones Quartet“
Karlstadt, St. Johannis
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
Betreuungsgruppe (Diakonie)
GOTTESDIENST (AM / Beichte)
St. Johannis, Karlstadt
Kinderchor
Eltern-Kind-Gruppe
ÖKUM. TOTENGEDENKEN
Z
Seniorenresidenz, Zellingen
Blockflöten-Ensemble
KONFIRMANDENTAG
GOTTESDIENST
Z
Altes Rathaus, Zellingen
GOTTESDIENST
St. Johannis, Karlstadt
GOTTESDIENST
Seniorenheim, Karlstadt
Freizeit- und Kontaktgruppe
Posaunenchor
St. Johannis-Chor
GOTTESDIENST
Seniorenresidenz, Zellingen Z
Eltern-Kind-Gruppe
Kinderchor
Eltern-Kind-Gruppe
MS-Kontaktgruppe
Adventsfeier
GOTTESDIENST
mit dem WELTLADENTEAM
St. Johannis, Karlstadt
ÖKUM. GOTTESDIENST
Z
St. Laurentius, Retzbach
VORL. SO DES KIRCHENJ.
BU ß - un d BE TT A G
E W I G KE I T SS O N N TA G
1. ADVENT
16
Ökumenischer Kinderbibeltag
Josef –
nur ein Zimmermann?
Samstag, 17.Oktober 2015
10.00 bis 16.30 Uhr
im Pfarrzentrum
„Zur Hl. Familie“
Wer ist eingeladen?
Schüler von der 1. bis zur 6. Kl.
Was braucht ihr?
Stifte, Kleber, Schere, Trinkbecher
(beschriftet)
Teilnehmerbeitrag:
5,00 Euro inklusive Mittagessen
(Bitte am 17.10.mitbringen)
Zum Abschluss des Tages laden wir alle Eltern um 16.00 Uhr
recht herzlich zu einem Wortgottesdienst in der Kirche „Zur Hl.
Familie“ ein.
Anmeldezettel werden in den Schulen verteilt und sind außerdem in
den Pfarrämtern „St. Johannis“, „St. Andreas“ oder „Zur Hl. Familie“
erhältlich Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 7.10. in den
Pfarrämtern oder im Sekretariat der Grundschule, Mittelschule,
Realschule oder Gymnasium abgeben.
17
Posaunenkonzert
Four Bones Quartet
15. November 2015, um 18 Uhr
St. Johannis, Karlstadt
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Seit seiner Gründung (2003) ist das Posaunenquartett Four Bones aus Ungarn ein
beliebter Gast verschiedener erfolgreicher Festivals und renommierter
Veranstaltungen, gibt weltweit Konzerte (2009 tourte das Quartett als ‚Botschafter
Ungarns‘ in Asien, und ist ein zurückkehrender Gast in China) und füllt europaweit
Konzerthallen. In den vergangenen zehn Jahren gaben die vier Posaunisten u.a. in
Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Estland, Österreich, Slowenien,
Spanien und in Tschechien Konzerte. 2015 sind sie wieder auf großer
Deutschlandtour. Das vielfältige Repertoire des Quartetts basiert auf den
Grundelementen der klassischen Musik und Volksmusik und experimentiert
gleichzeitig mit modernen und zeitgenössischen Musikrichtungen (Jazz, Tango,
Swing etc.). Das 2011 erschienene Album „Crossroads“ präsentiert diese Vielfältigkeit
und Vereinbarung der verschiedenen Musikrichtungen, die sich mit extra für das
Quartett komponierten Stücken und Bearbeitungen ergänzen.
Beim Konzert in Karlstadt laden die Posaunisten jeden zu einer musikalischen Reise
durch die Musikgeschichte ein und versprechen gute Unterhaltung und vielfältige,
spannende musikalische Momente mit u.a. Bach, Brahms, Webber und Ellington.
Besetzung am Abend: Péter Magyar, Olivér Gáspár, János Angyal, Péter Gyetvai
www.fourbones.hu
https://www.facebook.com/pages/Four-Bones-Quartet/359083395703
18
Reformation und EineWelt – Lutherjahr 2016
Das letzte Themenjahr der Lutherdekade vor dem
Reformationsjubiläum weitet den Blick über den
Tellerrand hinaus. Allzu oft vergessen wir, dass die
Reformation eine Weltbürgerin ist: Über 400
Millionen Menschen in der ganzen Welt sind in
ihrem Glauben mit der Reformation verbunden.
Und die Bewegung der Reformation ging von vielen
Städten in Europa aus. Wittenberg ist der Nucleus
gewesen, aber bei weitem nicht die einzige Stadt.
Was wäre die Reformation ohne Strassburg, Genf,
Zürich, ohne Augsburg und Nürnberg? Und zur
Reformation gehören auch Vorläufer wie Jan Hus
in Prag oder John Wyclif in England.
Die Reformation ist eine Weltbürgerin. So wie
Kirche eine Weltbürgerin ist.
Das Evangelium von Jesus Christus lag dem
Reformator Martin Luther am Herzen. Er wollte
nicht eine neue Kirche gründen. Es ging ihm um
die Botschaft des Lebens.
Für die ganze Welt. Das schließt ein, dass wir uns auf dieser Basis den
Problemen der Welt zuwenden und auch unser eigenes Handeln immer
wieder überprüfen. Es ist es gut, dass im Jahr 2016 die Eine Welt im Blick
ist: In Bezug auf die evangelische Konfessionsfamilie, aber auch im Blick
auf die Probleme, die es in der Einen Welt für Christen und für Nichtchristen
gibt. Ein Symposium in Nürnberg am 11./12.März 2016 wird sich mit dem
Glauben, der die Welt verwandelt beschäftigen. Die globalen
Herausforderungen und die Verantwortung der Kirchen geraten dabei in
den Blick.
Der Dialog mit den Glaubensgeschwistern in der Einen Welt ist wichtig, in
Begegnungen, Partnerschaften aber vielleicht auch mit den Möglichkeiten
der neuen Medien: So soll am 8. Oktober 2016 ein virtueller Weltkirchentag
eine Plattform schaffen, über die Menschen aus Partnerkirchen weltweit ins
Gespräch kommen. Ein neues Format, das hoffentlich Nachahmung findet!
Reformation und Eine Welt – ein großer Bogen. Ein Blick über den
Tellerrand und doch ein Blick auf Gemeinsames – das große Ganze!
Lassen Sie sich von dem Themenjahr inspirieren zum Nachdenken, zum
Dialog zum Gespräch mit Partnerinnen und Partnern – weltweit!
Pfarrer Christian Düfel
(Projektstelle „Reformationsdekade / Luther2017“, Nürnberg)
19
Monatsspruch Oktober
20
Monatsspruch November
21
Ewigkeitssonntag
22
Diakonie
Freizeit- und Kontaktgruppe
Jeden Montag trifft sich in der Zeit von 15.00 17.00 Uhr die Freizeit- und Kontaktgruppe
Karlstadt in unseren Gemeinderäumen. Diese
Gruppe wird vom Erthal Sozialwerk und
ehrenamtlich
Mitarbeitenden
verantwortet.
Weitere Informationen zu dieser Gruppe finden
Sie im Internet unter www.erthal-sozialwerk.de.
Beraterin für Altersfragen
Frau Ursula Frey
Tel. 09353 / 907037 ist
Beraterin für Altersfragen in unserer Gemeinde
und kann Hilfen vermitteln. Dieses Angebot
unserer Kirchengemeinde ist kostenfrei.
Sprechstunde der Diakoniestation
Alle Fragen rund um die ambulante Pflege
beantwortet die Evang. Sozialstation ThüngenKarlstadt, Am Sonnenhang 23, 97289 Thüngen.
Sie ist immer erreichbar unter folgender
Telefonnummer: 09360 / 889.
Betreuungsgruppe für Senioren
Der
Seniorenkreis
der
Diakonie
für
Pflegebedürftige trifft sich an folgenden Tagen
jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr in unserem
Gemeindehaus:
OKTOBER:
06.10., 20.10.
NOVEMBER: 03.11., 17.11.
DEZEMBER: 01.12., 17.12. (Weihnachtsfeier
Thüngen)
Offene Behindertenarbeit
Das nächste Treffen findet am 14.11. um 15.00
Uhr im Gemeindehaus statt. Nähere Information
im Pfarramt (Telefon: 09353/2340).
23
Kasualien
Getauft wurde
am 11.07.2015 Selina Gubernath aus Retzbach
DATENSCHUTZ
am 25.07.2015
am 25.07.2015
am 25.07.2015
am 15.08.2015
am 29.08.2015
Maxim Stukan aus Zelingen
Aaron Tortschikow aus Himmelstadt
Kiara Urbano aus Wernfeld
Leonard Gau aus Zellingen
Lucy Häfner aus Karlstadt
Getraut wurden
am 30.05.2015
am 25.07.2015
am 01.08.2015
Corinna Ntaflos und Andreas Peter
aus Retzbach
Andrea Matyssek und Wolfgang Rüth
aus Karlstadt
Esther Rothbauer und Patrick Amend
aus Zellingen
Beerdigt wurde
am 29.05.2015
am 31.07.2015
am 28.08.2015
Ernst Meisner (83 J) aus Zellingen
Ilse Buhr (96 J) aus Karlstadt
Martha Lage-Volk (76 J) aus Eußenheim
24
Geburtstage
Wir gratulieren allen Gemeindegliedern ab 70 Jahren, die im Oktober
und im November ihren Geburtstag feiern können, und wünschen Ihnen
alles Gute und Gottes Segen.
DATENSCHUTZ
01.10.
02.10.
05.10.
06.10.
06.10.
07.10.
08.10.
09.10.
09.10.
09.10.
10.10.
13.10.
13.10.
14.10.
18.10.
18.10.
19.10.
20.10.
21.10.
22.10.
22.10.
24.10.
26.10.
28.10.
30.10.
Volker Strauß
Brigitte Haas
Willi Herrmann
Hildegard Feser-Decker
Helmut Polack
Waltraud Mehling
Erika Schindelin
Rainer Krauße
Christa Löffler-Gerlach
Dr. Karl-Werner Weigel
Annemarie Konrad
Ursula-Margret Hoppe
Rainer Maaß
Elfriede Litwin
Dieter Scheffler
Gerda Bräudigam
Heinrich Greßmann
Wolfgang Bönelt
Winfried Schmidt
Helmut Wetz
Werner Heselich
Dieter Wenger
Irmgard Daumberger
Gerhard Rüsch
Lisa Schultz
74
87
74
79
74
79
78
76
71
71
85
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70
79
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86
79
75
75
81
79
91
02.11.
05.11.
05.11.
06.11.
06.11.
09.11.
10.11.
10.11.
11.11.
13.11.
15.11.
17.11.
18.11.
18.11.
19.11.
21.11.
21.11.
22.11.
22.11.
27.11.
28.11.
29.11.
30.11.
Gerda Schröder
Hans-Peter Möller
Wolfgang Kahl
Renate Schirm
Elisabeth Becker
Karola Brand
Wilhelm Beetz
Gertrud Dungs-Böttcher
Hans Gebhard
Renate Damisch
Karl Müller
Horst Hentschel
Ferdinand Heinz
Gernot Erhard
Edith Fuchs
Christian Otto
Sigrid Pohl
Karl Hölzer
Roland Sperber
Helga Henschel
Brigitte Lucht
Wilfried Günther
Reinhold Röper
81
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71
79
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75
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