VOR-Protokoll 1/2006

Zusammenfassung des Protokolls
der Mitgliederversammlung 2015 des ADAC Württemberg e. V.
am 28. März 2015 in der Stadthalle, Königstraße 49, 78532 Tuttlingen
Teilnehmer:
120 OC-Delegierte, 66 Mitglieder von Vorstand, Vorstandsrat, Ehrenvorstandsmitglieder, Rechnungsprüfer, Ehrenrat, Referenten und Einzelmitglieder
Geschäftsführerin Astrid von Soosten, hauptamtliche Mitarbeiter, Gäste
Leiter:
Dieter Roßkopf, Vorsitzender des ADAC Württemberg e. V.
Ort:
Stadthalle in Tuttlingen
Datum, Ort & Zeit
28. März 2015 in der Stadthalle in Tuttlingen, von 10:00 bis 14:26 Uhr
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung durch Dieter Roßkopf
Grußworte überbringen
Herr Erster Bürgermeister Emil Buschle, Stadt Tuttlingen
Herr Manfred Sommer, Jugendleiter und Verkehrsreferent des AMC Tuttlingen
Ehrungen
2. Bericht des Vorstandes
2 a) Bericht des Vorsitzenden
Leistungsfilm der ADAC Regionalclubs
2 b) Bericht des Sportleiters
2 c) Bericht des Schatzmeisters
3. Bericht der Rechnungsprüfer
4. Feststellung der Stimmliste
5. Genehmigung des Jahresabschlusses
6. Entlastung des Vorstandes
7. Wahlen gemäß Wahlordnung
8. Voranschlag für das Geschäftsjahr 2015
9. Anträge
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TOP 1
Eröffnung und Begrüßung
Der Vorsitzende des ADAC Württemberg begrüßt die Ehrengäste sowie die Delegierten, Einzelmitglieder,
Ehrenvorstände, die Mitglieder des Vorstandsrates und Vorstandes, die Rechnungsprüferinnen, den Ehrenrat, die Gäste und die hauptamtlichen Mitarbeiter aufs Herzlichste.
Grußworte, Totenehrung, Ehrungen
Grußworte überbringen der Erste Bürgermeister der Stadt Tuttlingen, Emil Buschle, und der Vertreter des
AMC Tuttlingen e. V., Manfred Sommer.
Im Folgenden nimmt der Vorsitzende des ADAC Württemberg Ehrungen des ADAC Württemberg vor.
Die Versammlung gedenkt nicht nur der 5.971 verstorbenen ADAC Mitgliedern im Jahr 2014, sondern auch
der Opfer der schrecklichen Flugzeugkatastrophe in Seyne-Les-Alpes in dieser Woche.
Der Vorsitzende stellt den neuen Club-Syndikus des ADAC Württemberg vor. Frank Epple begleitet dieses
Amt seit Februar 2015.
TOP 2
Bericht des Vorstandes
a) Bericht des Vorsitzenden
Zu Beginn seiner Rede geht der Vorsitzende auf die Bewältigung der Krise ein und die daraus entwickelte
„Reform für Vertrauen“, deren Ziel es ist, sämtliche Aktivitäten, Leistungen und Prozesse tiefgreifend zu
prüfen und je nach Bedarf zu erneuern, um so dem ADAC ein zukunftssicheres Profil zu geben und das
Vertrauen aller Mitglieder zurückzugewinnen. Ein wichtiger Begleiter des Reformwegs war der externe Beirat. Hervorzuheben ist das Gemeinschaftsgefühl und der Zusammenhalt innerhalb des ADAC. Aus den Vertretern des Haupt- und Ehrenamts, der Regionalclubs und Zentrale wurde das HERZ des ADAC.
Dieter Roßkopf berichtet über die weitreichenden Neuerungen, die am 6. Dezember bei der außerordentlichen Hauptversammlung einstimmig beschlossen wurden. Das neue Leitbild ist der Grundstein für alle Entscheidungen, die im Reformprozess getroffen wurden und noch zu treffen sind. Es formuliert das Selbstverständnis, also die Kernleistungen, Strukturen und Kompetenzen, des ADAC und wird in Zukunft das Handeln aller Mitarbeiter bestimmen. Eine entsprechende Broschüre befindet sich in den Sitzungsunterlagen.
Die neue Struktur des ADAC gliedert sich in Idealverein, Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts und
nicht börsennotierte Aktiengesellschaft. Der ADAC e. V. übernimmt zukünftig in erster Linie jene Leistungen
und Aktivitäten, die sich exklusiv an die Mitglieder richten und mit dem Mitgliedsbeitrag abgegolten sind. In
der neu zu gründenden gemeinnützigen Stiftung werden Leistungen gebündelt, die der ADAC für die Allgemeinheit erbringt, z. B. Förderung und Forschung auf dem Gebiet der Mobilität und des Motorsport, Förderung der Unfallverhütung und Rettung aus Lebensgefahr sowie Unterstützung hilfsbedürftiger Personen
zur Wiederherstellung ihrer Mobilität. In einer ebenso neu zu gründenden Aktiengesellschaft werden künftig
sämtliche wirtschaftlichen Aktivitäten, z. B. das Versicherungsangebot des ADAC, gebündelt. Die Stiftung
beteiligt sich mit 25,1 % an der AG und erhält damit eine Sperrminorität. Auf den ADAC e. V. entfallen rund
74,9 %. An dieser Quote soll es eine Beteiligungsmöglichkeit der Regionalclubs geben.
Künftig werden Verbraucherschutztests klar von wirtschaftlichen Aktivitäten getrennt. Testen und gleichzeitiges Verkaufen gibt es nicht mehr. Das Mitglied wird künftig stärker denn je im Mittelpunkt stehen. Zum
Meinungsaustausch und zur Diskussion sollen moderne Dialogplattformen geschaffen werden. Ein weiterer
Meilenstein der Reform sind die Compliance-Richtlinien, denen sich der ADAC e. V. sowie alle 18 Regionalclubs ab sofort unterziehen werden, und zwar alle Personen des Haupt- und Ehrenamts. Mit der Reform des
Vertrauens hat eine neue Ära für den ADAC begonnen, die es jetzt gilt umzusetzen.
Auf regionaler Ebene geht Dieter Roßkopf detailliert auf folgende Themen ein: Mitgliederentwicklung des
ADAC Württemberg 2014, Einsätze des in Ulm stationierten ADAC Rettungshubschraubers, sowie der ADAC
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Straßenwacht und deren Partner in Württemberg, den in Kooperation mit dem Fahrlehrerverband BadenWürttemberg entwickelten FahrFitnessCheck, Generalsanierung der ADAC Verkehrsübungsanlage Solitude,
der Umfrage unter den ADAC Mitgliedern zum Thema Maut, der Entwicklung des neuen Hightech-Gerät des
ADAC Württemberg, und zwar dem mit innovativer Technik ausgerüsteten Prüfcontainer, der unter Federführung von Thomas Kassner, Vorstand Technik & Umwelt, entwickelt wurde. Bei der E-Mobilität hat sich
der ADAC Württemberg zum Ziel gesetzt, ein Kompetenzzentrum für die Nachhaltige Mobilität aufzubauen.
Bei zahlreichen verkehrspolitischen Fragen war die Meinung des ADAC gefragt, dabei standen nicht nur die
Themen Verkehrsinfrastrukturfinanzierung oder Maut im Fokus der Diskussionen. „Erhalt vor Neubau“, einer jahrelangen Forderung des ADAC, ist der Verkehrsminister in Baden-Württemberg nachgekommen.
Trotzdem sind zentrale Aufgaben der Verkehrspolitik, die Sicherstellung der Finanzierung und der nachhaltige Einsatz für einen besseren Zufluss von Finanzmitteln.
Der Bericht des Vorsitzenden, zu dem es keine Fragen gibt, wird mit großem Beifall aufgenommen.
Dem Antrag des Vorsitzenden, Dieter Roßkopf, das Tonband der Mitgliederversammlung 2014 zur Löschung freizugeben und die Mitgliederversammlung 2015 auf Tonträger aufzunehmen, wird einstimmig zugestimmt.
Weiter stellt der Vorsitzende fest, dass eine fristgerechte und ordnungsgemäße Einladung mit Tagesordnung gemäß §§ 7 und 12 der Satzung des ADAC Württemberg in den Regionalseiten der ADAC-Motorwelt,
Heft 2, vom Februar 2015 erfolgte. Dabei wurde auch auf die Teilnahmeberechtigung an der Mitgliederversammlung hingewiesen. Des Weiteren informiert er über die Stimmberechtigung. Ausdrücklich weist der
Vorsitzende darauf hin, dass nach § 17 Mitglieder des ADAC Württemberg, die zugleich in einem festen
Beschäftigungsverhältnis zum ADAC Gesamtclub, einem ADAC Regionalclub, einem ADAC Ortsclub oder
einer Unternehmung, an denen diese beteiligt sind, stehen, weder Stimm- noch aktives und passives Wahlrecht haben.
Bei der Feststellung der Stimmliste wird festgehalten: Im Saal vertreten sind 7.925 Stimmen (einfache
Stimmenmehrheit = 3.963 Stimmen / 2/3-Stimmenmehrheit = 5.284 Stimmen
b) Bericht des Sportleiters
Der Sportleiter führt aus, dass bei der Sportlerehrung in der Stadthalle Leonberg rund 400 Motorsportler,
Funktionäre und Gäste teilgenommen haben. 143 Motorsportlerinnen und -sportlern konnten die verdienten
Siegerpokale überreicht werden. Bei der Jugendehrung, an der 400 junge Sportlerinnen und Sportler mit Eltern und Betreuern anwesend waren, konnten 175 Siegerpokale und 16 Sportabzeichen an die erfolgreichen
Sportler aus 37 Ortsclubs übergeben werden.
Des Weiteren berichtet er über den ADAC-Slalom-Cup, den Endlauf der Württembergischen ADAC Jugendkartslalom Meisterschaft, den Bundesendlauf im Trial-Sport, die ADAC Südwestpokalmeisterschaft im Kartslalom, die Entdeckertour sowie die 16. Württemberg Historic Rallye, die mit 132 Teilnehmern einen Teilnehmerrekord verzeichnen konnte. Auch für die Veranstaltung in 2015 sind seit Ende Januar alle 120 Startplätze
ausgebucht.
Manfred Rückle berichtet weiter über die Großveranstaltungen des ADAC Württemberg im Motorsportbereich,
und zwar die DTM in Hockenheim und den ADAC SX-Cup in Stuttgart. Des Weiteren berichtet er über den
Mini-Bike-Schnupperkurs, die ADAC-MX-Akademie des RMC Reutlingen, zwei Trial-Lehrgänge des MSC Biberach, Schulungsprogramme für Streckenposten, ADAC-Marschalls, technische und Sport-Kommissare,
Sportbeauftragte, Zeitnehmer usw.
Der Sportleiter freut sich, dass aktuell die Württemberger Tim Zimmermann in der Formel 4 und Max Hesse
im Kartsport von der ADAC-Stiftung Sport unterstützt werden. Pascal Wehrlein hat es durch die Förderung bereits zum Testfahrer in der Formel 1 geschafft.
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Der Sportleiter dankt den Vorstandskollegen, der Geschäftsführung, den Sportlern und Sportlerinnen, den
Funktionären, den Veranstaltern, vor allen Dingen auch den Ortsclubs und mit einem ganz großen Dankeschön den Damen und Herren der Sportabteilung des ADAC Württemberg.
Der Vortrag des Sportleiters wird mit Applaus aufgenommen. Es gibt keine Fragen zum Bericht des Vorstands
Sport.
Der Vorsitzende dankt Manfred Rückle für die geleistete Arbeit und den vorgetragenen Bericht. Er merkt an,
dass der Motorsport zur DNA des ADAC gehört und dass sich das auch im Rahmen der Reform nicht ändern
wird.
Bevor der Vorsitzende in der Tagesordnung fortfährt, informiert er die Versammlung, dass sich Volker
Schwarz mit einhelliger Unterstützung des Vorstandes bereit erklärt hat, bei der anstehenden Wahl des Vizepräsidenten für Finanzen bei der Hauptversammlung in Bochum zu kandidieren.
c) Bericht des Schatzmeisters
Der Schatzmeister gibt seinen Rechenschaftsbericht ab und informiert dabei umfassend und sehr detailliert
über den Jahresabschluss 2014, verweist auf die vorliegenden Unterlagen und steht für alle Fragen zur
Verfügung. Er führt anhand seines Vortrages durch die vorliegenden Unterlagen und die Zahlen zu den
Themen Beitrags- und Umsatzerlöse, Gesamteinnahmen, Ausgaben, Ortsclubbetreuung, Zuwendungen,
Zuschüsse für Sportstätten, Jugendförderung, Verkehrssicherheitseinrichtungen, Finanzergebnis und vieles
mehr. Nach Zuführung von 7,05 Millionen Euro in die Stabilitätsrücklage verbleibt ein Jahresüberschuss
von 31 Tausend Euro. Das bedeutet ein Rücklagenanteil von 47,83 Euro pro Mitglied.
Volker Schwarz berichtet, dass der ADAC Württemberg im abgelaufenen Jahr im Monatsschnitt um über
1.100 Mitglieder gewachsen ist, und zwar insgesamt um exakt 13.376 Mitglieder. Das kann als Bestätigung
für die geleistete Arbeit und für die engagierten Mitarbeiter aus Haupt- und Ehrenamt gesehen werden.
Zum 31. Dezember 2014 schenkten dem ADAC Württemberg 1.502.170 Mitglieder ihr Vertrauen. Der ADAC Württemberg ist damit weiterhin 4. größter Regionalclub.
Am 12. März dieses Jahres erhielt der ADAC Württemberg erwartungsgemäß von den Wirtschaftsprüfern
für das abgelaufene Jahr 2014 einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk.
Folgende Prüfungsschwerpunkte wurden u. a. gesetzt: Internes Kontrollsystem in Bezug auf den Abschlusserstellungsprozess, Anlagevermögen, insbesondere Bewertung der Finanzanlagen, Abgrenzung der Kapitalerträge, Geschäfte mit nahestehenden Personen.
Die Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Dem kann sich der Schatzmeister nur anschließen.
Der Schatzmeister bittet die Versammlung, dem Jahresabschluss zuzustimmen.
Des Weiteren führt er aus, dass, wie der Motorwelt Ausgabe Januar 2015 zu entnehmen war, im Rahmen
der außerordentlichen Hauptversammlung des Gesamtclubs am 6. Dezember 2014 in München für den
ADAC e. V. eine neue Struktur beschlossen wurde. Die erste Säule bildet der ADAC e. V. als Idealverein,
die zweite Säule eine gemeinnützige ADAC Stiftung bürgerlichen Rechts und die dritte Säule eine ADAC
AG, und zwar eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft. Für diese 3. Säule der ADAC AG besteht für die
Regionalclubs in naher Zukunft die Möglichkeit, sich daran finanziell in Form von Aktien zu beteiligen. Deshalb bittet der Schatzmeister die Versammlungsteilnehmer um die grundsätzliche Zustimmung, dass sich
der Regionalclub ADAC Württemberg an dieser ADAC AG und auch an anderen AG’s direkt und indirekt
beteiligen kann. Für Volker Schwarz ist es selbstverständlich, dass die Beteiligung stets unter Beachtung
der üblichen Sorgfalt und damit im Einklang mit einer umsichtigen und verantwortungsbewussten Anlagepolitik steht.
Volker Schwarz bedankt sich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie
Helferinnen und Helfern aus den Ortsclubs für die sehr gute Arbeit im abgelaufenen Kalenderjahr. Sein
Dank geht auch an die Geschäftsführung und seine Vorstandskollegin und die -kollegen für die äußerst
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hervorragende und kollegiale Zusammenarbeit. Ebenfalls bedankt er sich bei den beiden Rechnungsprüferinnen, Erika Mikolaizik-Ott und Ursula Spellenberg, für die umfangreiche Prüfungstätigkeit und die äußerst
vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Gerne stellt sich der Schatzmeister jetzt oder auch später eventuellen Fragen.
Der Vortrag des Schatzmeisters wird mit Applaus aufgenommen. Es gibt keine Fragen zum Bericht des Vorstands für Finanzen.
Vor Eintritt in die weitere Tagesordnung bittet der Vorsitzende die Versammlung um die grundsätzliche Zustimmung, dass sich der Regionalclub ADAC Württemberg an der ADAC AG und eventuell auch an anderen
AG’s direkt und indirekt beteiligen kann.
Die Versammlung erteilt mit 2 Stimmenthaltungen dem Vorstand die grundsätzliche Zustimmung für die Beteiligung an der ADAC AG und eventuell anderer Aktiengesellschaften.
Der Vorsitzende dankt Volker Schwarz für die geleistete Arbeit und den vorgetragenen Bericht.
TOP 3
Bericht der Rechnungsprüfer
Erika Mikolaizik-Ott, die den Bericht vorträgt, hat zwischen 24. Februar und 25. März 2015 gemeinsam mit Ursula Spellenberg die Rechnungsprüfung durchgeführt. Die sich über mehrere Tage erstreckende Prüfung bezog sich auf zahlreiche Bereiche. Erika Mikolaizik-Ott betont, dass auch in diesem Jahr besonders gründlich
geprüft wurde und dass dabei keinerlei Unregelmäßigkeiten festgestellt werden konnten.
Des Weiteren stellen die Rechnungsprüferinnen fest, dass die Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung und
ihrem Team konstruktiv und vertrauensvoll war und dass alle Fragen zu den Geschäftsvorfällen sehr schnell
beantwortet wurden. Alle angeforderten Unterlagen wurden kurzfristig und vollständig zur Verfügung gestellt.
Alle geprüften Unterlagen stimmen mit den Belegen der Finanzbuchhaltung überein.
Gegenstand der Prüfung war nicht die steuerrechtliche Beurteilung, sondern die Beurteilung der Effektivität
und Wirtschaftlichkeit der Geschäftsführung und des Vorstandes. Der Prüfungsauftrag beinhaltet hauptsächlich die stichprobenweise Prüfung der Originalbelege und die ordnungsgemäße Verwendung der Mitgliedsbeiträge. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 wurde von der RWT Reutlinger Wirtschaftstreuhand
GmbH durchgeführt. Das Ergebnis wurde am 12. März 2015 mit folgendem Satz bestätigt: „Unsere Prüfung
hat zu keinen Einwendungen geführt“. Die Geschäftsführung hat versichert, dass in der Buchführung und im
Jahresabschluss alle bilanzpflichtigen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten ausgewiesen sind.
Die Rechnungsprüfer danken der Geschäftsführerin, Astrid von Soosten, ihren Mitarbeitern und dem Vorstand
für die außerordentlich erfolgreiche Arbeit im vergangenen Jahr.
Der Vortrag der Rechnungsprüfer wird mit Applaus aufgenommen. Dieter Roßkopf dankt Erika Mikolaizik-Ott
und Ursula Spellenberg für die geleistete Arbeit und den vorgetragenen Bericht.
Aus dem Kreis der Versammlungsteilnehmer kommt keine Frage zum Bericht der Rechnungsprüfer.
TOP 4
Feststellungen der Stimmliste
Im Saal vertreten sind 7.925 Stimmen (einfache Stimmenmehrheit = 3.963 Stimmen / 2/3-Stimmenmehrheit
= 5.284 Stimmen
TOP 5
Genehmigung des Jahresabschlusses
Auf Antrag von Rechnungsprüferin Erika Mikolaizik-Ott wird der Jahresabschluss einstimmig genehmigt.
TOP 6
Entlastung des Vorstandes
Ebenfalls auf Antrag von Rechnungsprüferin Erika Mikolaizik-Ott wird der Vorstand – mit Enthaltung des Vorstandes - einstimmig entlastet.
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Dieter Roßkopf dankt den Delegierten und Einzelmitgliedern im Namen des Vorstandes für diesen Vertrauensbeweis.
TOP 7
Wahlen
Die Satzung des ADAC Württemberg sieht vor, dass grundsätzlich mit verdeckten Stimmzetteln abgestimmt
wird. Dies kann aber von der Versammlung mit einfacher Stimmenmehrheit in eine Wahl per Handzeichen
gewandelt werden.
Der Vorschlag des Vorsitzenden ist, heute aufgrund der Vielzahl an Wahlen bei zwei Kandidaten grundsätzlich per Handzeichen mit Stimmzettel abzustimmen. Sollten für eine Position mehr als zwei Kandidaten zur
Wahl stehen, wird die Wahl verdeckt durchgeführt. Die Versammlung nimmt diesen Vorschlag einstimmig an.
Auf Vorschlag des Vorstandes wird folgender Wahlausschuss gebildet: Rechtsanwälte Frank Epple / Heinz
Lausmann / Christian Kubon. Weitere Vorschläge liegen nicht vor.
Der Wahlausschuss wird von den Versammlungsteilnehmern einstimmig bestätigt.
a) Ehrenrat
Aufgrund des Todes von Horst Frank im Juni 2014 ist die Nachwahl eines Ehrenratsmitgliedes notwendig.
Laut Satzung müssen das den Vorsitz führende Mitglied und ein Stellvertreter die Befähigung zum Richteramt
haben. Des Weiteren weist der Vorsitzende darauf hin, dass bei der Wahl des Ehrenrates die Altersgrenze
des ADAC und des ADAC Württemberg keine Anwendung finden.
Für dieses Amt schlägt der Vorstand Rechtsanwalt Gernot Knobloch zur Wahl vor. Herr Knobloch ist Stellvertretender Ehrenrat und hat als Rechtsanwalt die Befähigung zum Richteramt.
Des Weiteren liegt dem Vorstand eine schriftliche Bewerbung eines nicht einem Ortsclub angehörenden Mitgliedes vor. Auf Wunsch von Herrn Dipl.-Kfm. Norbert Rehm, Bischof-Fischer-Straße 94, 73430 Aalen, trägt
der Vorsitzende dessen Kandidatur als Ehrenrat vor, da Herr Rehm an der Mitgliederversammlung wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen kann. Er erhält aber seine Kandidaturen aufrecht. Herr Rehm ist dem Vorsitzenden nicht persönlich bekannt. Er ist seit 1974 ADAC Mitglied. Er ist selbständig und interessiert, den
ADAC neu auszurichten und in der Gesellschaft entsprechend zu verankern. Weitere Wahlvorschläge liegen
nicht vor. Gernot Knobloch wird einstimmig (7.925 Stimmen) für ein Jahr zum Ehrenrat gewählt. Gernot Knobloch nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ausgesprochene Vertrauen.
Stellvertretender Ehrenrat
Für dieses Amt schlägt der Vorstand Herrn Rechtsanwalt Peter Klemm, den ehemaligen Regionalclubsyndikus, zur Wahl vor. Auch für dieses Amt kandidiert Herr Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Weitere Wahlvorschläge liegen nicht vor. Peter Klemm wird einstimmig (7.925 Stimmen) für ein Jahr zum Stellvertretenden Ehrenrat gewählt. Peter Klemm nimmt die Wahl an und bedankt sich für das ausgesprochene Vertrauen.
b) Wahl der Delegierten für die Hauptversammlung Gesamtclub in Bochum
Jedes nach § 8 der Satzung an der Mitgliederversammlung teilnehmende Mitglied des ADAC Württemberg
hat zur Wahl der Delegierten für die Hauptversammlung des Gesamtclubs ein aktives und passives Wahlrecht. Gemäß der Gesamtclub-Satzung § 19, Abs. 3 und § 19, Abs. 4) können als Delegierte gewählt werden,
Mitglieder des ADAC Württemberg, die 2015 das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Der ADAC Württemberg hat aufgrund seiner Mitgliederzahl 16 Delegierte. Der Vorsitzende als Mitglied des Verwaltungsrates
ist automatisch delegiert. Deshalb sind neben den restlichen 6 Vorstandsmitgliedern des ADAC Württemberg,
die bereits durch Satzung bestimmt sind (§ 12, Abs. 2), noch zehn weitere Delegierte sowie drei Ersatzdelegierte zu wählen. Die Amtsdauer der gewählten Delegierten währt bis zur nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung. Vorab betont Dieter Roßkopf, dass sich der Vorstand des ADAC Württemberg in diesem Jahr
besonders darüber freut, dass nicht ortsclubgebundene ADAC Mitglieder ihren Wunsch geäußert haben, aktiv
im ADAC mitzuwirken. Gerne unterstützt deshalb der Vorstand die Kandidatur von Ingo Fauser und Alfred
Dengler als Delegierte für die Hauptversammlung 2015.
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Delegierter 1
Der Vorstand unterstützt die Kandidatur des Einzelmitglieds Ingo Fauser. Herr Fauser stellt sich der Versammlung persönlich vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm, den der Vorsitzende, soweit möglich, bereits zu Beginn des TOP Wahlen vorgestellt hat. Aus der Versammlung bewirbt sich für
die Position Elena Kalpakidou-Herbe, die sich kurz vorstellt und ihre Beweggründe für die Bewerbung den Sitzungsteilnehmern bekannt gibt. Der Vorsitzende bedankt sich und drückt seine Freude über die spontane
Bewerbung aus. Es wird mit verdeckten Stimmzetteln gewählt. Ingo Fauser erhält 5.361 Stimmen, Elena
Kalpakidou-Herbe 2.295 Stimmen und Norbert Rehm 43 Stimmen bei 226 Stimmenthaltungen bzw. ungültige
Stimmen. Ingo Fauser nimmt die Wahl an.
Delegierter 2
Alfred Dengler hat seine Bewerbung zurückgezogen. Elena Kalpakidou-Herbe kandidiert auch für diese Position. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Elena Kalpakidou-Herbe erhält 7.783 Stimmen und Norbert Rehm 0 Stimmen bei 142 Stimmenthaltungen. Elena Kalpakidou-Herbe nimmt die Wahl an.
Delegierter 3
Der Vorstand schlägt als Kandidat Hermann Wieland, Vorstandsrat Bezirk 1, vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Hermann Wieland
erhält 7.923 Stimmen und Norbert Rehm 0 Stimmen bei 2 Stimmenthaltungen. Hermann Wieland nimmt die
Wahl an.
Delegierter 4
Der Vorstand schlägt als Kandidat Jürgen Klenk, Vorstandsrat Bezirk 2, vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Jürgen Klenk erhält 7.924
Stimmen und Norbert Rehm 1 Stimme bei keiner Stimmenthaltung. Jürgen Klenk nimmt die Wahl an.
Delegierter 5
Der Vorstand schlägt als Kandidat Bernd Bohnenberger, Vorstandsrat Bezirk 4, vor. Ebenfalls kandidiert für
diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Bernd Bohnenberger erhält 7.924 Stimmen und Norbert Rehm 1 Stimme bei keiner Stimmenthaltung. Bernd Bohnenberger
nimmt die Wahl an.
Delegierter 6
Der Vorstand schlägt als Kandidatin Silvia Barthel, Vorstandsrätin Bezirk 5, vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Ein Versammlungsteilnehmer äußert seinen und den Unmut zahlreicher
Sitzungsteilnehmer über die Kandidatur von Herrn Rehm auf jede wählbare Position. Der Vorsitzende weist
darauf hin, dass dies sein gutes Recht ist. Der ADAC darf nicht nur über die Reform sprechen, sondern muss
diese auch leben. Er ist deshalb nicht bereit, Herrn Rehm in seinem Recht, sich für alle Wahlvorgänge aufstellen lassen zu können, zu beschränken. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Silvia Barthel erhält
7.924 Stimmen und Norbert Rehm 1 Stimme bei keiner Stimmenthaltung. Silvia Barthel nimmt die Wahl an.
Delegierter 7
Der Vorstand schlägt als Kandidat Michael Suske, Vorstandsrat Bezirk 6, vor. Ebenfalls kandidiert für diese
Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Nachfolgend das
Stimmergebnis bei geänderter Stimmliste (Gesamtstimmzahl: 7.923): Michael Suske erhält 7.922 Stimmen
und Norbert Rehm 1 Stimme bei keiner Stimmenthaltung. Michael Suske nimmt die Wahl an.
Delegierter 8
Der Vorstand schlägt als Kandidatin Juliane Häußler, Vorstandsrätin Bezirk 7, vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Aus der Versammlung bewirbt sich für die Position Walter Schmidt, der
sich kurz vorstellt und seine Beweggründe für die Bewerbung den Sitzungsteilnehmern darlegt. Der Vorsitzende bedankt sich und drückt seine Freude über die spontane Bewerbung aus.
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Es wird mit verdeckten Stimmzetteln gewählt. Nachfolgend das Stimmergebnis bei geänderter Stimmliste
(Gesamtstimmzahl: 7.741): Juliane Häußler 7.130 Stimmen, Norbert Rehm 2 Stimmen, Walter Schmidt 477
Stimmen, 132 ungültige Stimmen. Juliane Häußler nimmt die Wahl an.
Delegierter 9
Der Vorstand schlägt als Kandidat Karl-Heinz Kißling, Vorstandsrat Bezirk 8, vor. Ebenfalls kandidieren für diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm und Walter Schmidt. Es wird mit verdeckten Stimmzetteln gewählt. Nachfolgend das Stimmergebnis bei geänderter Stimmliste (Gesamtstimmzahl: 7.925): Karl-Heinz Kißling 7.645
Stimmen, Norbert Rehm 1 Stimme, Walter Schmidt 278 Stimmen, 1 ungültige Stimme. Karl-Heinz Kißling
nimmt die Wahl an.
Delegierter 10
Der Vorstand schlägt als Kandidatin Erika Mikolaizik-Ott, Rechnungsprüferin, vor. Ebenfalls kandidiert für diese
Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Nachfolgend das Stimmergebnis: Erika Mikolaizik-Ott 7.924 Stimmen, Norbert Rehm 0 Stimmen, Enthaltungen 1 Stimme. Erika Mikolaizik-Ott nimmt die Wahl an.
Wahl des Ersatzdelegierten 1
Der Vorstand schlägt als Kandidatin Ursula Spellenberg, Rechnungsprüferin, vor. Ebenfalls kandidiert für diese
Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Nachfolgend das Stimmergebnis: Ursula Spellenberg 7.925 Stimmen, Norbert Rehm 0 Stimmen bei keiner Stimmenthaltung. Ursula
Spellenberg nimmt die Wahl an.
Wahl des Ersatzdelegierten 2
Der Vorstand schlägt als Kandidat Frank Epple, Club-Syndikus, vor. Ebenfalls kandidiert für diese Position
Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Nachfolgend das Stimmergebnis:
Frank Epple 7.925 Stimmen, Norbert Rehm 0 Stimmen bei keiner Stimmenthaltung. Frank Epple nimmt die
Wahl an.
Wahl des Ersatzdelegierten 3
Der Vorstand schlägt als Kandidat Steffen Kühne, Vorsitzender des AC Tuttlingen, vor. Ebenfalls kandidiert für
diese Position Dipl.-Kfm. Norbert Rehm. Es wird mit Stimmzettel per Handzeichen gewählt. Nachfolgend das
Stimmergebnis: Steffen Kühne 7.925 Stimmen, Norbert Rehm 0 Stimmen bei keiner Stimmenthaltung. Da
Steffen Kühne in Abwesenheit gewählt wurde, wird seine Bereitschaft, die Wahl anzunehmen, schriftlich eingeholt.
Der Vorsitzende dankt nicht nur dem Wahlausschuss, sondern allen Wahlhelfern für die hervorragende Arbeit.
Sein Dank geht auch an alle, die sich zur Wahl gestellt haben, denn das ist Club-Demokratie. Während der
Versammlung aufzustehen und sich für eine Position zu bewerben, das verdient Respekt.
TOP 8
Voranschläge für das Geschäftsjahr 2015
Volker Schwarz, Vorstand für Finanzen, erläutert kurz den Voranschlag für 2015, der den Sitzungsteilnehmern
in schriftlicher Form vorliegt und betont, dass analog den Vorjahren die Planung wieder unter dem Prinzip der
Vorsicht erfolgt ist. Alle bekannten Sachverhalte sind nach größtmöglicher Sorgfalt in die Planung eingeflossen. Der Schatzmeister betont, dass der vorgetragene Jahresabschluss als auch der Etat im Einklang mit den
einschlägigen Rechnungslegungsvorschriften stehen und der Jahresabschluss von unabhängigen Wirtschaftsprüfern geprüft und mit uneingeschränktem Bestätigungsvermerk versehen wurde. Änderungen der
Bewertungs- und Bilanzierungsansätzen sind auch in 2015 nicht angedacht. Der Schatzmeister bittet um Genehmigung des Voranschlags für 2015.
Es gibt zwei Fragen zum Etatvoranschlag, die der Schatzmeister zufriedenstellend beantworten kann.
Zur Frage 1: Welche Geschäftsstellen zur Renovierung angedacht sind, erwidert der Schatzmeister, dass
dies vermutlich Esslingen und Göppingen sein werden.
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Die Frage 2, ob es am niedrigen Zinsniveau liegt, dass angedacht wird, auch in Aktiengesellschaften außerhalb des ADAC zu investieren, beantwortet der Schatzmeister wie folgt: Dass in diesem Bereich momentan gezielt keine Investitionen angedacht sind. Das Votum war im Hinblick auf die ADAC AG sehr wichtig, denn damit kann in den Gremien entsprechend gearbeitet werden. Zum anderen muss sich der ADAC
Württemberg breiter bzw. differenzierter aufstellen und da bietet dieses Votum auch Möglichkeiten. Allerdings werden alle Investitionen, so der Schatzmeister, unter dem Prinzip der Vorsicht und den für den ADAC
Württemberg üblichen Anlageprämissen getätigt.
Die Abstimmung wird per Akklamation vorgenommen. Der Voranschlag für das Geschäftsjahr 2015 wird
von den Versammlungsteilnehmern einstimmig angenommen.
TOP 9
Anträge
Der sich in den Sitzungsunterlagen befindliche Antrag des ADAC Ortsclub Böblingen e. V. zur Ausrichtung der
Mitgliederversammlung im Jahr 2017 wird vom 1. Vorsitzenden, Thomas Assfalg, vorgetragen und begründet.
Die Abstimmung wird per Akklamation vorgenommen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Damit findet
die Mitgliederversammlung am 25. März 2017 im Kongresszentrum in Böblingen statt.
Der Vorsitzende beendet um 14:26 Uhr die Mitgliederversammlung. Er ist über den Zusammenhalt im ADAC
Württemberg erfreut, aber auch darüber, neue Gesichter gesehen zu haben und über die gute Mitgliederversammlung. Der ADAC ist auf dem richtigen Weg.
Stuttgart, den 18. Mai 2015
Anmerkung:
Die Zusammenfassung enthält die wesentlichen Aussagen der Mitgliederversammlung 2015. Auf Wunsch
kann das ausführliche Protokoll unter Angabe der Mitgliedsnummer unter folgender E-Mail-Adresse angefordert werden: [email protected]
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