behandelbar - Barbara Esser

alles
behandelbar
Physio- und Ergotherapie, Logopädie ... Viele Kinder sind heute schon
im Grundschulalter durchtherapiert wie früher schwerkranke Erwachsene.
Der Kinderarzt Michael Hauch findet: Erzieher und Lehrer sind
mit­­ver­ant­wortlich für eine Fehlentwicklung. Die Grundschulrektorin Astrid
Ficinus verteidigt den Einfluss der Pädagogen. Ein Streitgespräch.
Moderation Barbara Esser
Fotos Henning Ross
„Ich erlebe es häufig, dass Kinder schon nach sechs
Wochen Schule als hochauffällig eingestuft werden“
michael hauch, kinderarzt
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„Man sollte Therapien nicht verteufeln.
Sie unterstützen unsere pädagogische Arbeit“
Astrid ficinus, Grundschulrektorin
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Bei der aktuellen Umfrage einer Krankenkasse gaben nahezu alle niedergelassenen
Kinderärzte an, dass sie heute mehr motorische Defizite, Verhaltensauffälligkeiten,
Sprachstörungen und psychische Probleme unter Kindern beobachten als vor zehn
Jahren. Würden Sie widersprechen, Herr
Hauch?
Michael Hauch: Ich versuche es differenzierter zu betrachten. Dass die Auffälligkeiten
insgesamt zugenommen haben, bestätigen die
Schuleingangsuntersuchungen. Mein Eindruck ist allerdings auch, dass Kinder heute
schneller auffällig werden. Früher waren Eltern und Lehrer wahrscheinlich etwas gelassener – und die Kinder etwas anders erzogen.
Wie erleben Sie das an Ihrer Grundschule,
Frau Ficinus?
Astrid Ficinus: Wir sehen mehr Verhaltensauffälligkeiten als noch vor fünfzehn
Jahren. Es gibt mehr Kinder, die unruhig
sind und sich schwer konzentrieren können.
Auch die motorischen Defizite haben zugenommen. Je nachdem wie stark diese Auffälligkeiten in einer Klasse mit dreißig Schülern sind, müssen wir aktiv werden. Ohne
Hilfe von außen können wir die Probleme
oft nicht bewältigen.
Aktiv werden kann heißen: eine Therapie
empfehlen. Herr Hauch, in Ihrem kürzlich
erschienenen Buch „Kindheit ist keine
Krankheit“ berichten Sie, dass immer mehr
Eltern auf Geheiß der Lehrer oder Kita-Erzieher in Ihre Sprechstunde kommen und
um eine Therapie für ihre Kinder bitten.
Läuft da was schief?
Michael Hauch: In der Tat. Denn die Eltern
kommen weniger aus eigener Sorge, sondern
weil ihnen Erzieher oder Pädagogen sagen,
mit ihrem Kind stimme etwas nicht. Es vergeht kaum ein Tag in meiner Praxis, an der
nicht verunsicherte Mütter um Physio-, Ergotherapie- oder Logopädieverordnungen für
ihre Kinder bitten. Manchmal bringen sie
schon die Adresse eines Ergotherapeuten oder
Logopäden mit und erwarten, dass ich nur
schnell unterschreibe.
Der Druck kommt von den Erziehern und
Pädagogen?
Michael Hauch: Ich sehe, dass Eltern oft
schon im Kindergartenalter mit einer ganz
klaren Diagnose einer Erzieherin in meine
Praxis kommen. Häufig sind das sehr junge
Erzieherinnen. Die älteren, erfahrenen sind
da entspannter. In der Erzieherausbildung ist
diese frühzeitige Erkennung und auch Intervention bei vermeintlichen Fehlentwicklungen
heute ein großes Thema. Die Aufmerksamkeit
dafür ist sehr gestiegen.
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Michael Hauch
Werdegang
Michael Hauch, Jahrgang 1957,
ist seit mehr als 20 Jahren
nieder­gelassener Kinder- und
Jugendarzt in Düsseldorf.
Zuvor arbeitete er in der KinderOnkologie und -Neurologie der
Universitätskinderklinik in
Düsseldorf. Kürzlich erschien sein
Buch „Kindheit ist keine Krankheit. Wie wir unsere Kinder
mit Tests und Therapien zu
Patienten machen“ (Fischer,
14,99 Euro) erschienen.
Auch in den Schulen?
Michael Hauch: Auch da. Ich erlebe es häufig, dass Kinder schon sechs Wochen nach
Schulstart als hochauffällig eingestuft und die
Eltern zum Kinderarzt geschickt werden.
„Wenn Sie da nichts tun, wird das nichts mit
dem Gymnasium“, heißt es dann. Und die Eltern sind alarmiert. Mir berichten Eltern, dass
Grundschullehrerinnen schon beim ersten
Elterngespräch die Prospekte von passenden
Therapeuten auf den Tisch gelegt haben, mit
der Empfehlung, diese doch schnellstens aufzusuchen. Die Eltern haben dann plötzlich
ganz großen Druck.
Astrid Ficinus: Ich sehe das ein bisschen
anders. An meiner Schule vermeiden wir Diagnosen. Aber natürlich weisen wir Eltern darauf hin, wenn uns etwas auffällt und raten
ihnen, zum Kinderarzt zu gehen. Das ist unsere
Pflicht. Wir sind als Schule nicht nur verpflichtet zu erziehen und zu bilden, wir haben
auch den Auftrag, individuell zu fördern.
Individuelle Förderung ist heute das große
Credo der Bildungspolitik. Wie verändert
das den Schulalltag?
Astrid Ficinus: Das bedeutet intensive
Arbeit. Die Zeit, die meine Kollegen und ich
aufgrund schwieriger Fälle in Elterngesprächen zubringen, steht in keinem Verhältnis
zu dem, was unsere eigentliche Aufgabe ist.
Allein letzte Woche hatte ich sechs Gespräche. Übrigens fiel nicht ein einziges Mal das
Wort Therapie. Oft kommen Kinder bei mir
allerdings schon mit einem ganzen Therapie­
katalog aus dem Kindergarten oder einer
anderen Schule an. An dieser Stelle möchte
ich betonen, dass die schulärztlichen Gutachten viel differenziertere Aussagen über
das schulpflichtige Kind treffen als dies früher der Fall war. Wir als Schule können dadurch frühzeitiger individuelle Fördermaßnahme einplanen.
Führt der Förderauftrag der Grundschulen
zu einem vorschnellen Abstempeln von
Kindern als Problemfall?
Astrid Ficinus: Ganz klar nein. Die individuelle Förderung ist eine große Chance. Wir
schauen ganz genau, wie man ein Kind zum
Beispiel durch besondere Aufgaben gezielt
fördern kann. Gerade mit der Inklusion sind
wir da stark gefordert. Wir müssen diese Kinder ja auch mitnehmen. Anhand der Förderpläne können die Eltern sehen, dass wir das
Kind im Blick gehabt haben. Die wollen ja,
dass ihr Kind es schafft und müssen deshalb
mitziehen.
Michael Hauch: Ich habe gar nichts gegen
Förderung, vor allem wenn sie die Familie mit
einbezieht. Aber medizinische Therapie ist
eben etwas ganz anderes. Da wird ein Problem aus der Familie ausgelagert.
Jeder vierte sechsjährige Junge bekommt inzwischen eine Sprachtherapie, jeder achte
macht eine Ergotherapie. Verordnen Kinderärzte zu leichtfertig?
Michael Hauch: Viele stellen zu schnell Verordnungen aus, ohne das Kind ausführlich zu
untersuchen und auch die Gesamtsituation
anzusehen. Das Elternhaus, die Ziele der Therapie. Therapien sollten wirklich nur dann
zum Einsatz kommen, wenn alles andere
nichts gebracht hat.
Warum tun Ärzte das? Viele Ihrer Kollegen
beklagen ja selbst die Therapieflut.
Michael Hauch: Oft beugen sie sich dem
Druck der Eltern. Die Ärzte sind auch nur in
ihrem Medizinsystem drin. Denen fällt eben
als erstes eine Therapie ein, wenn ein Kind Bewegungsstörung hat – und nicht unbedingt
der Fußballverein oder der Weg in einen Psychomotorikkurs. Bei vernachlässigten Kin-
dern ist oft falsch verstandene Wohltätigkeit
das Motiv. Nach dem Motto, wenn sich schon
zu Hause keiner kümmert, dann spielt wenigstens eine Therapeutin einmal die Woche
eine halbe Stunde liebevoll mit dem Kind.
Nur: Das bringt nichts! Man muss mit den
Familien arbeiten, man darf das nicht an Therapeuten delegieren.
2013 haben die Krankenkassen 5,4 Milliarden Euro für die sogenannten Heilmittel
ausgegeben. Ist das Budget, das Kinderärzte für entsprechende Verordnungen haben,
angemessen?
Michael Hauch: Ich jedenfalls schöpfe meines nicht mal zur Hälfte aus. Und ich glaube
nicht, dass ich deshalb ein schlechter Arzt
bin. Ich weiß von Kollegen in Brennpunktvierteln, die ihr Budget auch bei Weitem
nicht aufbrauchen. Ich habe als Arzt die
astrid ficinus
Werdegang
Astrid Ficinus, Jahrgang 1963,
arbeitet seit mehr als 24 Jahren
als Grundschullehrerin. Seit
15 Jahren ist sie Schulleiterin.
Aktuell leitet sie die evangelische
Brehm-Schule in Düsseldorf.
Dort engagiert sich die Päda­
gogin für moderne Lernkonzepte
und kooperiert bei Bedarf mit
Therapeuten, Psychologen und
Sozialpädagogen, um die indi­
viduelle Förderung der Kinder zu
gewährleisten.
„Wir spüren auch in der
Grundschule schon einen
Optimierungshype“
astrid ficinus
Pflicht im Sinne der Kinder zu handeln. Das
heißt, dass ich ein Kind im Zweifel auch vor
einer Fehldiagnose schützen muss. Ich habe
hier Kinder, die zum Teil schon sechzig bis
achtzig Stunden Therapie bekommen haben
und es hat sich nichts entwickelt.
Versuchen Sie Eltern oft eine Therapie auszureden?
Michael Hauch: Ja. Ich versuche, ihnen
Vertrauen in ihre eigene Erziehungskompetenz und auch die Gesundheit ihrer Kinder
mitzugeben. Und in die Tatsache, dass sich
viele Dinge von ganz alleine auswachsen. Ich
muss mir nur meine eigenen Kinder ansehen. Alle drei wären unter den heutigen
Vorgaben durchs Raster gefallen, weil sie
spät zu laufen und zu sprechen anfingen.
Eine Tochter hatte massive Probleme in der
­ aben ihren Weg und auch
Schule. Alle drei h
„Kinder entwickeln
sich aber nun mal nicht
nach Normen“
michael hauch
63
„Den Eltern wird heute
einfach Angst gemacht“
Michael hauch
„Lehrer, die ihre Verantwortung
ernst nehmen, sollten dafür nicht
gescholten werden“
Astrid Ficinus
ihren Hochschul­abschluss gemacht. Ganz
ohne Therapie.
Astrid Ficinus: Man sollte Therapien nicht
verteufeln. Sie können viel leisten. Sie unterstützen unsere pädagogische Arbeit. Wenn
ein Kind dem Unterricht kaum folgen kann,
kann das ein Lehrer allein nicht ausgleichen.
Und auch das Kind selbst leidet darunter. Wir
haben an meiner Schule unter anderem das
Ganztagsklassenmodell eingeführt, bei dem
sich eine Lehrkraft und eine Erzieherin gemeinsam um die Kinder in einer Klasse kümmern. Darüber haben wir Kooperationen mit
Logopäden, Motopäden, Sportpädagogen,
Künstlern etc. und vernetzen das mit den
Unterrichtsinhalten. Dieses Miteinander für
das Kind sehe ich positiv.
Sind Eltern heute ängstlicher?
Michael Hauch: Ja, das sind sie. Weil alles
immer gleich auf die Zukunft bezogen wird.
Die Angst, dass das Kind später das Abitur
nicht schafft und aus ihm nichts wird, ist groß.
Das ist natürlich Quatsch. Aber viele Eltern
bewegt das. Ich zitiere dann oft den Satz des
berühmten Pädagogen Janusz Korczak, der
„das Recht des Kindes auf den heutigen Tag“
formuliert hat. Man darf nicht alles auf die
Zukunft beziehen.
Astrid Ficinus: Das erfordert ein Zutrauen
in das Kind und in sich selbst als Eltern. Ich
spüre bei vielen Eltern aber das Gegenteil,
eine wachsende Verunsicherung.
Lässt sich das Versprechen der frühen Förderung überhaupt einhalten?
Astrid Ficinus: Zumindest tun wir alles da64
für, um ein Kind optimal zu fördern. Natürlich spüren wir auch schon in der Grundschule einen gewissen Optimierungshype.
Wir ­stehen unter der Erwartung, alles aus den
­Kindern rauszuholen, was vermeintlich verpasst wurde oder unentdeckt in ihnen
schlummert. Das Kind soll perfekt werden.
Und zu dem perfekten Lebensweg zählt für
die meisten Eltern eben auch das Gymnasium. Dabei wird oft übersehen, was das Kind
wirklich mitbringt. Es soll das Beste aus dem
Kind rausgeholt werden. Die Frage ist nur,
was ist eigentlich das Beste für das Kind?
Michael Hauch: Ich glaube nicht, dass
sich dieses Versprechen der frühen Förderung einhalten lässt. Man sollte die Kinder
sich mal ganz in Ruhe entwickeln lassen.
Kinder entwickeln sich nicht nach Normen.
Um den Förderbedarf festzustellen, wird
heute viel getestet. Welche Tests machen Sie
an Ihrer Schule?
Astrid Ficinus: Den Schuleingangstest, den
Lese-Rechtschreib-Test, den Hamburger Rechentest und den Heidelberger Lesetest nach
Bedarf.
Wird zu viel getestet?
Astrid Ficinus: Es wäre zu viel, wenn wir
keine Konsequenzen zögen. Aber wir leiten
daraus ja auch pädagogische Maßnahmen ab.
Michael Hauch: Ich finde, die Testeritis
nimmt überhand – und sie belastet die Kinder.
Die sozialpädiatrischen Zentren werden überflutet von Eltern, die ihre Kinder testen lassen
wollen. Deren Ergebnisse werden oft über­
bewertet. Ich erlebe es immer wieder, dass –
auch von den behandelnden Medizinern –
eine Therapie empfohlen wird, nur weil ein
Kind, das insgesamt gut abgeschnitten hat, in
irgendeiner Unterkategorie unter dem Durchschnitt lag. Das ist unverantwortlich. Wir
brauchen da eine andere Wertung und einen
anderen Begriff von Normalität. Viele Tests
müssen zudem in ihrer Aussagekraft sehr angezweifelt werden, weil sie nur an 100 oder 200
Kindern normiert wurden. Den Eltern wird
heute einfach Angst gemacht. Nach dem Motto: Wenn ihr jetzt nichts macht, versündigt ihr
euch an der Zukunft eurer Kinder.
Wann machen Therapien wirklich Sinn?
Michael Hauch: Vier bis fünf Prozent der
Kinder sind behindert oder chronisch krank,
die brauchen immer wieder mal Therapien.
Maximal weitere sechs bis sieben Prozent der
Kinder brauchen irgendwann mal eine Therapie zu ihrer Unterstützung. Wir kommen
also insgesamt auf zehn bis maximal zwölf
Prozent eines Geburtsjahrganges. Aber wir
therapieren oft die gesunden genauso wie die
behandlungswürdigen Kinder. Auch fehlen
uns aussagekräftige Studien die den unmittelbaren oder den langfristigen Nutzen von Ergotherapie und Logopädie belegen. Eine Therapie ist nun mal keine Waschmaschine. Ich
lasse das Kind behandeln und ich bekomme
es sauber und gesund wieder zurück – so
funktioniert das leider nicht.
Haben Sie an Ihrer Schule Kinder mit
ADHS, Frau Ficinus?
Astrid Ficinus: Pro Klasse ein bis maximal
zwei, ja.
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Wie halten Sie es mit Ritalin?
Astrid Ficinus: Ich tue mich als Pädagogin
schwer, das zu empfehlen. Aber die Mehrzahl
der betroffenen Kinder nimmt Ritalin und für
den Unterricht ist das wirklich hilfreich.
Trotzdem sieht man auch, dass die Kinder
oft schon so ein bisschen gedopt und gebremst wirken. Manchmal sind Eltern sogar
schneller mit dabei als wir das sind. Man
kann viel über Verhaltensregeln bewirken.
Nur ist das sehr zeitaufwendig. Ritalin wirkt
schneller.
Michael Hauch: Und wird leider ebenfalls
viel zu leichtfertig und oft als einzige Therapie verschrieben. Psychotherapie für Kind
und Eltern, Unterstützung zu Hause und in
der Schule und Konzentrationstraining werden kaum verordnet. Die Untersuchung auf
ADHS kostet viel Zeit und erfordert viel Erfahrung. Ärzte, die beides nicht haben, stellen lieber eine schnelle – und oft falsche –
Diagnose auf Basis der elterlichen Erzählung. Inzwischen haben wir in Deutschland
mehr als 600 000 Kinder, die angeblich
ADHS haben sollen. Fast die Hälfte von ihnen wird mit Medikamenten behandelt, die
in einem Drittel der Fälle Nebenwirkungen
haben. Das kann nicht der richtige Weg sein.
Kinder, die in der Schule lediglich etwas unruhiger sind als der brave Durchschnitt,
brauchen Geduld, Verständnis und erzieherische Hilfe – von ihren Eltern, aber vor allem auch von den Grundschullehrerinnen.
Astrid Ficinus: Wir dürfen natürlich nicht
zu vorschnell therapieren. Aber genau hinschauen müssen wir schon. Wir versuchen in
der Schule, die Kinder aus unterschiedlichen
Perspektiven zu betrachten. Dazu haben wir
multiprofessionelle Teams. Psychologen, Erzieher, Sozialpädagogen. Die Schule wird hier
mehr und mehr zu einer Art Familienzentrum. Lehrer, die ihre Verantwortung ernst
nehmen, sollten dafür nicht gescholten werden. Wir brauchen diese Stärkung von Familien auch mit Kompetenzen, die mit der
Schule gar nicht so viel zu tun haben.
Michael Hauch: Das stimmt. Niemand
kann einem Kind so viel Gutes mitgeben wie
seine Eltern. Auch die beste Therapie nicht.
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Anwendungsgebiet: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher
ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Streukügelchen enthalten Sucrose (Saccharose/Zucker), Salbe enthält Cetylstearylalkohol.
Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie
die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.