Corporate Design Manual Fachhochschule Nordwestschweiz

Corporate Design Manual
Fachhochschule Nordwestschweiz
Genehmigt durch den Direktionspräsidenten am 30. 06.15
1Grundlagen
2
3
3Anwendungen
25
3.1Büromedien
26
3.1.1
Büromedien: Vorlagen Word
27
2Vorgaben
3.1.2
Büromedien: Vorlagen PowerPoint
28
4
3.1.3
Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur
29
2.1Wort-Bildmarke
5
3.2Diplome
30
2.1.1
Wort-Bildmarke: Sprachversionen
6
2.1.2
Wort-Bildmarke: Schutzzone
7
3.3Printmedien
31
2.1.3
Wort-Bildmarke: P
latzierung und
Kombination mit Text
3.3.1
Printmedien: Briefschaften
32
8
3.3.2
Printmedien: Visitenkarten
33
2.1.4
Wort-Bildmarke: Grössen
9
3.3.3
Printmedien: Inserate
34
2.1.5
Wort-Bildmarke: Anwendung
10
3.3.4
Printmedien: Stelleninserate
35
2.1.6
Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen
und Modifikationen
3.3.5
Printmedien: Publikationen
36
11
3.3.6
Printmedien: Studienführer
37
3.3.7
Printmedien: Karten A5
38
3.3.8
Printmedien: Flyer A6
39
3.3.9
Printmedien: Plakate und Bushänger
40
2.2Schrift
12
2.2.1
Schrift: Arial
13
2.2.2
Schrift: Univers
14
2.2.3
Schrift: Egyptienne F
15
2.2.4
Schrift: S
atz in Printmedien und Werbemitteln
16
3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate
41
3.4
Digitale Medien
42
3.4.1
Digitale Medien: Online-Stelleninserate
43
Anwendungen im Raum
44
2.3Farben
17
2.3.1
Farben: Corporate-Ebene
18
3.5
2.3.2
Farben: Hochschul-Ebene
19
3.6Give-aways
45
2.4Farbklammer
20
3.7Organigramme
46
2.5
21
3.8Partnerschaften
47
2.6Bildsprache
22
3.8.1Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin
48
2.7Checkliste
23
3.8.2Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte
Partnerin
49
2.8Kontakt
24
3.8.3
50
Format Studienführer
Partnerschaften: swiss­universities
3.8.4Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle 51
3.9Stichwortverzeichnis
52
1 Grundlagen
Kommunikationspolitik
Die FHNW und ihre Hochschulen treten gemäss der
vom Fachhochschulrat verabschiedeten Kommunika­
tionspolitik einheitlich auf und erzielen mit der
Marke hohe Wiedererkennbarkeit.
Konzept Kernbereich
Corporate Design/Corporate Wording
Die formale Klammer für alle Aktivitäten der FHNW
im Bereich der Kommunikation bilden das Corporate
­Design und das Corporate Wording. Kernelemente
des Corporate Designs der FHNW sind:
– Marke
– Farben
– Typografie
– Formate
– Bilder
Allgemeine Beschaffungsregeln
Für die Beschaffung gelten verbindlich
die Beschaffungsrichtlinien.
Link: Beschaffungsrichtlinien
Verantwortlichkeiten
Die in diesem Manual geregelten Vorgaben zu den Kern­
elementen des Corpoarte Designs sind verbindlich.
Die Verantwortung für die Einhaltung der vorliegenden
CD-Vorgaben liegt bei den Organen der Hochschulen
der FHNW. Ausnahmen vom vorliegenden Manual werden
vom Direktionspräsidenten auf Antrag der Direktor­innen
und Direktoren genehmigt.
3
2 Vorgaben
4
2.1
Wort-Bildmarke
Die Marke der FHNW besteht aus der Kombination von
Wort- und Bildmarke.
Wort-Bildmarke Corporate-Ebene
Für die einzelnen Hochschulen und Services werden
Submarken verwendet. Weitere Submarken dürfen nicht
verwendet werden. Standorte, Institute und Projekte
sowie Ortsangaben werden nicht mit eigener Wort-Bild­
marke repräsentiert.
Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publika­tion
herausgeben, wird die Wort-Bildmarke der Corpo­rateEbene verwendet.
Bildmarke
Wortmarke
Wort-Bildmarke Hochschul-Ebene; Beispiel der Hochschule für Technik
Bildmarke
5
Wortmarke
2.1.1
Wort-Bildmarke: Sprachversionen
Die Marke FHNW und die Submarken der FHNW stehen
auf dem CD-Portal der FHNW als Vektordateien (.eps)
sowie als Bilddateien (.jpg) in den Sprachen Deutsch
und Englisch zur Ver­fügung. Die Sprachvariante der
Wortmarke richtet sich immer nach der verwendeten
Sprache des jeweiligen Komunikations­mittels. Bei
fremdsprachigen Publi­ka­tionen wird die englische
Wortmarke verwendet. Bei zweisprachigen Publikatio­
nen gilt die Regel: In der Schweiz wird die Wortmarke
in deutscher Sprache, im Ausland diejenige in engli­
scher Sprache verwendet.
Bei Publikationen für die spezifische Anwendung
aus­­serhalb der Schweiz wird zusätzlich das Logo von
«swissuniversities» verwendet. Die Anwendung des
Logos wird unter Punkt «3.8.3 Partnerschaften: swiss­
universities» auf Seite 50 beschrieben.
Download
Wort-Bildmarken
6
Corporate-Ebene (D/E)
Hochschul-Ebene (D/E)
2.1.2
Wort-Bildmarke: Schutzzone
Eine Schutzzone ist eine um die Wort-Bildmarke verlau­
fende Sperrzone, in die keinerlei andere grafische Elemen­
te hineinragen dürfen. Sie ist integraler Bestandteil der
Wort-Bildmarke und ist in jedem Falle zu respektieren.
Die Schutzzone ist wichtig, um der Bedeutung der WortBildmarke als Symbol und Identifikationsträger der
FHNW gebührend Rechnung zu tragen und dessen Wir­
kung zu maximieren.
Schutzzone
×
½×
×
½×
×
½×
×
½×
7
×
×
2.1.3
Wort-Bildmarke: P
latzierung und
Kombination mit Text
Die Wort-Bildmarke wird immer oben links positioniert.
Der darunterliegende Text wird bündig mit der vertikalen
Linie der Bildmarke gesetzt. Bei grossem Textvorkommen
oder bei kleinem Format (z. B. bei Inseraten) kann der
Text ausnahmsweise auch linksbündig mit der Bildmarke
platziert werden.
Bündig mit vertikaler Linie der Bildmarke
Die Wort-Bildmarke wird bei allen visuellen Erzeugnissen
der FHNW auf der Vorder-/Hauptseite platziert.
Linksbündig mit der Bildmarke
8
2.1.4
Wort-Bildmarke: Grössen
Die Grösse der Wort-Bildmarke hängt vom Format ab,
auf welchem es platziert wird. Es ist darauf zu achten,
dass die Wort-Bildmarke bei der dem Format entspre­
chenden Be­trachtungsdistanz gut erkennbar ist. Die
Wort-Bildmarke darf die Höhe von 6 mm in keinem Fall
unterschreiten.
Für nachfolgend genannte Formate sind die Grössen
der Wort-Bildmarke verbindlich.
Grössen Wort-Bildmarke
6 mm
9 mm
F4
Höhe 70 mm
A3
Höhe 15 mm
10 mm
A4
Höhe 10 mm
A5
Höhe 10 mm
15 mm
A6
Höhe 9 mm
Bushänger
Höhe 15 mm
Inserate
Höhe mindestens 10 mm
Visitenkarten
Höhe 9 mm
9
70 mm
2.1.5
Wort-Bildmarke: Anwendung
Alle Publikationen der FHNW, der Hochschulen und S
­ ervices
sind mit der jeweiligen Wort-Bildmarke zu versehen.
Auf hellem Hintergrund; Wort-Bildmarke schwarz
Die Wort-Bildmarke wird in der Regel in Schwarz auf hellem
Hintergrund verwendet. Bei Publikationen und Kommu­
nikation im Raum kann die Wort-Bildmarke bei schwarzem
oder dunklem Hintergrund negativ oder farbig verwendet
werden. Bei der farbigen Verwendung erscheint das Logo in
der dunkelsten der verwen­deten Farben.
Wichtige Vorgabe bei der Anwendung der Wort-Bildmarke
ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrastarmen
Hintergrund, der weder die Wirkung des Gesamten, noch
die Lesbarkeit der Wortmarke im Speziellen beeinträchtigt.
Auf dunklem Hintergrund; Wort-Bildmarke weiss
10
2.1.6
Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen
und Modifikationen
Damit die Wort-Bildmarke ihre volle Wirkung entfalten
kann, ideal zur Geltung kommt und eine optimale Lesbar­
keit sicherstellt, ist sie gemäss dem vorliegenden Manual
zu verwenden.
Andere, nicht im CD-Manual vorgesehene Anwendungen
und Modifikationen schwächen den Auftritt der FHNW
und mindern deren Seriosität, Souveränität und Inte­
grität. Sie können somit in grossem Masse imageschädi­­
gend wirken. Darüber hinaus werden der Symbolgehalt
und die Aussagekraft der Wort-Bildmarke gemindert.
Dies gilt sowohl für falsche Dar­stellungen als auch
für die Assoziierung der Wort-Bildmarke mit Inhalten
und Organisationen, die nicht mit den Leitwerten der
FHNW im Einklang stehen.
Zu geringer Kontrast zum Hintergrund
Unruhiger Hintergrund
Reproduktion in Farbe
Wort-Bildmarke im Lauftext
Ulla qui abdomine dolorio adicit, endoro est ut laudam, aut invelicia
turibuesed utatur, conseria
venima sum An delenimus sus do­
lesci isinto beaqui ipsus.
Nebenstehend einige Beispiele, wie die Marke nicht ein­­­gesetzt werden darf.
Parchil ipitas pre aut offic toreressequi od maximossin nostiunt,
cupturio. Nem aces est latempore
exeruptas aut.
Kontakt
[email protected]
Änderung der Proportionen
Änderung der Wortmarke
Institut für
Zukunftsforschung
11
2.2
Schrift
Die für die FHNW und ihre Hochschulen definierten
Schriften prägen und transportieren auf subtile Weise
den Charakter der FHNW und erzeugen im Zusammen­
spiel mit dem Layout einen massgeblichen Wiedererken­
nungswert. Nur durch den korrekten Umgang mit den
definierten Schriften kann eine ganzheitliche visuelle
Kommunikation aus einem Guss erzielt werden, die das
Image der FHNW stärkt.
12
2.2.1
Schrift: Arial
Verwendung
In Büromedien (Word, Excel, PowerPoint, E-Mail),
und Bildschirmanwendungen für:
– Überschriften
– Leadtexte
– Aufzählungen
– Paginierung
– ­Tabellen
– Bildunterschriften
– Grössere Textmengen
– Lauftext
Arial Bold
Arial Regular
Schriftschnitte
Arial Bold
Arial Regular
Arial Italic
Lizenzhinweis
Die Arial steht allen Windows- und Mac-Betriebs­
systemen standardmässig zur Verfügung.
Arial Italic
13
2.2.2
Schrift: Univers
Verwendung
In Printmedien und Werbemitteln für:
– Überschriften
– Leadtexte
– Aufzählungen
– Paginierung
– Tabellen
– Bildunterschriften
Schriftschnitte
Univers 75 Black
Univers 65 Bold
Univers 55 Roman
Univers 45 Light
Lizenzhinweis
Die Schriftlizenz kann unter linotype.com
erworben werden.
Univers 75 Black
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
Univers 65 Bold
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
Univers 55 Roman
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
Univers 45 Light
14
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
2.2.3
Schrift: Egyptienne F
Verwendung
In Printmedien und Werbemitteln für:
– Grössere Textmengen
– Lauftext
Schriftschnitte
Egyptienne F 75 Black
Egyptienne F 55 Roman
Egyptienne F 56 Italic
Lizenzhinweis
Die Schriftlizenz kann unter linotype.com
erworben werden.
Egyptienne F 75 Black
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
Egyptienne F 55 Roman
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
Egyptienne F 56 Italic
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz
0123456789
15
2.2.4
Schrift: S
atz in Printmedien
und Werbemitteln
1
auptüberschrift: Hierarchiestufe 1
H
Schrift: Univers 75 Black
Ausrichtung: linksbündig
2
berschrift: Hierarchiestufe 2
Ü
Schrift: Univers 65 Bold
Ausrichtung: linksbündig
3
berschrift: Hierarchiestufe 3
Ü
Schrift: Egyptienne F 55 Roman
Auszeichnung: unterstrichen
Ausrichtung: linksbündig
4
Leadtext
Schrift: Univers 65 Bold
Ausrichtung: linksbündig
5
Lauftext
Schrift: Egyptienne F 55 Roman
Ausrichtung: Blocksatz
6
Lauftext: Auszeichnungen
Schrift: Egyptienne F 56 Italic
7
Paginierung
Schrift: Univers 45 Light
Ausrichtung: Im Satzspiegel aussen
Bildunterschrift
Schrift: Univers 45 Light
Ausrichtung: linksbündig
Schriftumgang
1
4
3
5
Zeilenabstand
Der Zeilenabstand wird durch das Grundlinienraster
vorgegeben.
16
Vordefinierte Mastervorlagen
Schriftgrad, Zeilenabstand, Titelhierarchien, Raster,
Auszeichnungen und Absatzformate sind in ­InDesignMastervorlagen definiert und unverändert zu ver­
wenden. Von Textauszeichnungen in anderen Farben,
Schriften, Versalien (Grossbuchstaben) ist abzusehen.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
7
Begriffsklärungen
Certificate of Advanced Studies CAS
CAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung,
Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Bereich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen
einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss
eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben.
CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiterbildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen
auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.
Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiterbildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um.
Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit
der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für
Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma
of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie
Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.
Master of Advanced Studies MAS
MAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem
Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch
eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erweiterte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MASProgramme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für
Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen
und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für
den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindestens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricula konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW sind eidgenössisch anerkannt.
Diploma of Advanced Studies DAS
DAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezifischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert.
Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz,
begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss
einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte vergeben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel
aus zwei CAS-Kursen.
14
Joint Master
In Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietet
die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu
einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Master-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit Anschluss an Doktoratsstudium).
European Credit Transfer System (ECTS)
Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An
der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt
30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles
Selbststudium).
2
In ganz Europa anerkannten Titeln
Das Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in
einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich
fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in
den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium
wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit»
abgeschlossen.
Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur
Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und
Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Master of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Innovation», abgeschlossen.
15
6
2.3
Farben
Farbe findet Verwendung in der Farbklammer und in den
Innenseiten der Umschläge von Broschüren, Büchern
und Studienführern. Für Corporate- und Hochschul-Ebene
bestehen klare Regeln zur Verwendung von Farben.
17
2.3.1
Farben: Corporate-Ebene
Zur visuellen Stärkung der Corporate-Ebene sowie zur
besseren Abgrenzung von den verschiedenen Hochschulen
wird für die visuelle Kommunikation eine eigene Farbwelt
definiert.
Gelb Corporate-Ebene
Die Hauptfarbe auf Corporate-Ebene ist ein kräftiges,
kühl leuchtendes Gelb. Diese Farbe ist der Kommunikation
vorbehalten, die sich ausschliesslich und exklusiv auf
die Corporate-Ebene bezieht: Briefschaften, Jahresberich­
te, Forschungsberichte, Magazine, Messestände etc.
Bei einfarbigen Druckerzeugnissen (z. B. bei Inseraten) wird
das Gelb mit einer Graufläche von 15% schwarz ersetzt.
Ferner zu beachten ist, dass Lauftext und Überschriften
ausschliesslich in schwarzer Farbe erscheinen.
Anwendung
Die Farbe findet in der Farbklammer und in den inneren
Umschlagsseiten Verwendung.
18
Pantone
3955
CMYK
5/0/100/0
RGB
240/240/20
HEX
f0f014
2.3.2
Farben: Hochschul-Ebene
Die Farbe für die Kommunikationsmittel der einzelnen
Hochschulen ist frei wählbar, wobei darauf zu achten
ist, dass eine Verwechslung mit dem Gelb der CorporateEbene ausgeschlossen werden kann.
Die freie Farbwahl illustriert auf visuelle Art die Diversität
der einzelnen Hochschulen. Auf eine farbliche Codierung
nach Hochschulen wird bewusst verzichtet.
Anwendung
Die Farben finden in der Farbklammer und in den inneren
Umschlagsseiten Verwendung.
19
2.4
Farbklammer
Als zusätzliches Gestaltungselement wird eine farblich
hervorgehobene Klammer eingesetzt. Sie befindet sich je
nach Kommunikationsmittel an der linken oder der unte­
ren Formatkante. Bei mehrseitigen Publikationen verläuft
die Farbklammer von der linken Formatkante der vorde­
ren Umschlagsseite über den Rücken auf die hintere Um­
schlagsseite. Die Grösse der Farbklammer variiert je nach
Textmenge.
Farbklammer hintere Umschlagsseite
Farbklammer links
Farben
Für Corporate- und Hochschul-Ebene werden die jeweili­
gen Farben gemäss Punkt 2.3.1 und 2.3.2 verwendet.
Printmedien
In Printmedien wird die Farbklammer, mit Ausnahme
von Visitenkarten und Inseraten, mit Text bespielt. Weitere
Details zur Erarbeitung von Printmedien entnehmen Sie
Kapitel 3.2 Printmedien.
Büromedien
Bei den Büromedien bleibt die Farbklammer frei von
Inhalten.
20
Titel
Untertitel
Die Deckkraft der Farbklammer sollte zwischen 30
und 100 Prozent liegen.
Farbklammer unten
2.5
Format Studienführer
Die Studienführer der Hochschulen haben das Format A5.
Sie sind einheitlich aufgebaut und strukturiert.
Format Studienführer
A5
21
Studienführer, A5 hoch
2.6
Bildsprache
Die FHNW strebt eine einheitliche Bild­sprache an.
Das Bildkonzept ist in Arbeit.
22
2.7
Checkliste
Wort-Bildmarke
Richtige Wort-Bildmarke verwendet
(Corporate-Ebene oder Hochschul-Ebene)
Grösse Wort-Bildmarke korrekt
Position Wort-Bildmarke korrekt
Wort-Bildmarke auf ruhigem Hintergrund platziert
Wort-Bildmarke lesbar auf Hintergrund
Randabstände eingehalten
Schutzzone eingehalten
Schrift
Korrekte Schriften verwendet
Schriftumgang korrekt
InDesign-Mastervorlagen in Verwendung
Farbe
Farbe der Kommunikationsebene entsprechend
Farbklammer
Farbklammer gelb (Corporate-Ebene)
oder bunt (Hochschul-Ebene)
Farbklammer in korrekter Grösse
Farbklammer an der unteren oder linken Formatkante
Farbklammer bei Büromedien frei von Inhalten
Textposition in Farbklammer korrekt
Textfarbe auf Farbklammer korrekt
Format
Formate für die Standard-Printprodukte korrekt
Inserat
Farbklammer, Randlinie, Rahmen und Bilder korrekt
23
Büromedien
Vorlagen (Word, PowerPoint, Excel) mit korrekter
Wort-Bildmarke
Word-Vorlage auf dem vorgedruckten Briefpapier
der entsprechenden Organisationseinheit gedruckt
E-Mail-Signatur
Korrekte Formatierung der E-Mail-Signatur
Formatierung korrekt
Sprache korrekt
Reiner Text, keine Verwendung von Bilder und
Wort-Bildmarken
Visitenkarte
Wort-Bildmarke, Farbklammer, Institut und
Kontaktinformation korrekt in Verwendung
Akademische Titel und Fachtitel korrekt positioniert
Printmedien
Wort-Bildmarke auf der Vorderseite/Hauptseite
platziert
Wort-Bildmarke, Farbklammer, Bild, Texte und Schrif­
ten korrekt
Inhalt und die Struktur des Studienführers korrekt
Anwendungen im Raum
Beschriftung im Raum vom Direktionspräsidenten
genehmigt
Partnerschaften
Logoposition von Partnern und Qualitätslabels korrekt
Schutzzone eingehalten
2.8
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Fach­
person. Die Stabsstelle Kommunikation und die Marke­
ting- und Kommunikationsverantwortlichen der einzelnen
Hochschulen helfen Ihnen gerne weiter.
Link
Kommunikationsverantwortliche
24
3 Anwendungen
25
3.1
Büromedien
Die nachfolgend aufgeführten Büromedien sind von
allen Mitarbeitenden verbindlich zu verwenden.
Download
Vorlagen und Anleitungen Büromedien
Kontakt
[email protected]
26
3.1.1
Büromedien: Vorlagen Word
Sowohl für die Corporate-Ebene als auch für die ein­­­
zel­nen Hochschulen und Services stehen verbindliche
Word-Vorlagen mit den jeweiligen Wort-Bildmarken
zur Verfügung. Die Vorlage für den Brief wird auf das
vorgedruckte Briefpapier der entsprechenden Organisa­
tionseinheit gedruckt und enthält daher keine
Wort-Bildmarke.
Brief
Bericht
Sitzungseinladung
Titel
Untertitel
Name der Firma
Name des Ansprechpartners
Musterstraße 17
8000 Musterstadt
Schweiz
Brugg, 21. Oktober 2015
Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er
Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz
ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht
sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer
hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an
sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen
Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales
Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln,
der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder
einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich
zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur,
Protokoll Nr. 123
Thema / Anlass:
Einladung an:
Datum:
Zeit:
Ort:
Thema / Anlass:
Datum:
Zeit:
Ort:
Teilnehmende:
Thema / Anlass
Name Vorname, Funktion
Mittwoch, 21. Oktober 2015
13:20-15:30
Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer
1. Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por
scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li
grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de
un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser
necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues
coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent
lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso
it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth.
Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen
in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite
de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser
necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles.
Noemi Zumbergstein
Unter Mitarbeit von
Institut für
Gefördert durch
2. On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform
grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam
simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica,
sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li
pronunciation e li plu commun vocabules.
Muttenz, Februar 2012
Freundliche Grüsse
Vorname Nachname
Funktion
Freundliche Grüsse
Vorname Nachname
Funktion
Name Vorname, Funktion
Protokollkopie an:
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Traktandenliste
Traktanden
Wer
1.
Text
Name
2.
Text
Name
8.
T +41 84 000 00 00
[email protected]
www.fhnw.ch
Führungsdokument
Institut
Institut für, www.fhnw.ch, [email protected]
© FHNW
Aktennotiz
Strasse, Nr
PLZ, Ort
T +41 84 000 00 00
[email protected]
www.fhnw.ch
Direktionsgeschäft
Titel
Direktionssitzung vom Sitzungsdatum
Von … beschlossen am Datum
Aktennotiz
Geschäftsart: ...
Von … genehmigt am Datum
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor.
Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat
massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo,
rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus.
Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. Aliquam lorem ante, dapibus
in, viverra quis, feugiat a, tellus. Phasellus viverra nulla ut metus varius laoreet. Quisque rutrum.
Aenean imperdiet. Etiam ultricies nisi vel augue. Curabitur ullamcorper ultricies nisi. Nam eget
dui. Etiam rhoncus. Maecenas tempus, tellus eget condimentum rhoncus, sem quam semper
libero, sit amet adipiscing sem neque sed ipsum. Nam quam nunc, blandit vel, luctus pulvinar,
hendrerit id, lorem. Maecenas nec odio et ante tincidunt tempus. Donec vitae sapien ut libero
venenatis faucibus. Nullam quis ante. Etiam sit amet orci eget eros faucibus tincidunt. Duis leo.
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Titel des Geschäfts
Untertitel
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Nullam quis ante
natoque penatibus et magnis
augue velit cursus nunc
1. Unterlagen
, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant
lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu
simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in
fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic
Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor
separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular.
Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos
directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At
solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles.
2. Sachverhalt
Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie,
musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li
pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform
grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica
del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca
va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam
Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles,
quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres .
3. Antrag / Entscheid
Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie,
musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li
pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform
grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica
del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca
va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam
Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles,
quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres
del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa
usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun
vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar
custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu
sommun paroles.
Brugg, 21. Oktober 2015
Maximilian Muster
SE-PE FO Titel
Genehmigungsinstanz: …
Dokumentverantwortliche/r: …
Seite 1 / 3
Protokoll:
7.
Traktandum 00.00
27
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
6.
Download
Word-Vorlagen
Kontakt
[email protected]
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Entschuldigt:
5.
Vorname Nachname
Funktion
Strasse, Nr
PLZ, Ort
Gäste:
3.
Erika Musterfrau
Jacques Musterer
Institut
Thema / Anlass
Wählen Sie das Datum aus
Uhrzeitangabe (von – bis)
Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
Name Vorname, Funktion
4.
Beilagen
z.K.
Einladung zur Sitzung
Traktanden
Betreff
Sehr geehrter Herr Muster
Folgende Vorlagen stehen zur Verfügung:
– Brief
– Bericht
– Sitzungseinladung
– Sitzungsprotokoll
– Führungsdokument
– Aktennotiz
– Direktionsgeschäft
Sitzungsprotokoll
Verbindlich ist nur das aktuelle Dokument im online-PMS!
Institut
Gültig ab: Datum
© FHNW
Strasse, Nr
PLZ, Ort
T +41 84 000 00 00
[email protected]
www.fhnw.ch
Institut
Strasse, Nr
PLZ, Ort
T +41 84 000 00 00
[email protected]
www.fhnw.ch
Institut
Strasse, Nr
PLZ, Ort
T +41 84 000 00 00
[email protected]
www.fhnw.ch
3.1.2
Büromedien: Vorlagen PowerPoint
Zur einfachen und CD-konformen Erarbeitung von Bild­
schirmpräsentationen stehen dem Nutzer verbindliche
PowerPoint-Vorlagen zum Download und zur weiteren
Verarbeitung zur Verfügung.
Download
PowerPoint-Vorlagen
Kontakt
[email protected]
28
PowerPoint-Vorlagen
3.1.3
Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur
Auch in der digitalen Kommunikation der FHNW wird
mit den entsprechenden Vorlagen ein einheitlicher
visu­eller Auftritt vorgegeben. Die E-Mail-Signatur wird
als reiner Text formatiert. Auf die Verwendung von Bildern
und Wort-Bildmarken wird bewusst verzichtet. Formale
Anpassungen und Erweiterungen der Vorlagen sind nicht
zulässig.
Akademische Grade und Fachtitel
Nur Professorentitel und Doktortitel werden vor die
Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den
Namen gesetzt und mit einem Komma abgetrennt.
Formatierung
Schriftart: Arial
Schriftgrösse: 10 Pt
Schriftfarbe: schwarz
Ausrichtung: linksbündig
Sprache
Bei E-Mails, die nicht in Deutsch verfasst werden,
wird die englische Signatur verwendet.
Download
Signatur
Kontakt
[email protected]
29
E-Mail-Signatur
3.2
Diplome
Diplome
Diplome für Bachelor- und Master-Studiengänge werden
zentral erstellt und auf ein spezielles, vorproduziertes
Papier gedruckt. Die entsprechenden Papiere sind zur
Gewährleistung des Kopier- und Fälschungsschutzes mit
Folienprä­gung und Wasser­zeichen versehen.
Diplommappe
Diplommappen sind vorproduzierte Mappen mit einer
Blindprägung, die zur ansehnlichen Präsentation und
Übergabe von wichtigen Dokumenten verwendet werden
können.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Studiensekretariat
der jeweiligen Hochschule.
30
Diplom Bachelor/Master
Diplommappe
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Gestaltung und Kunst erteilt
Vera Gloria Locher
geboren am 18. Januar 1982, von Heiden AR
das Diplom
Master of Arts FHNW in
Design
Windisch und Basel, 26. Juni 2015
Direktionspräsident
Fachhochschule Nordwestschweiz
Direktor
Hochschule für Technik
Prof. Dr. Crispino Bergamaschi
Prof. Jürg Christener
3.3
Printmedien
Zur professionellen Erarbeitung von wichtigen Geschäfts­
publikationen stehen den beauftragten Agenturen ver­
schie­dene InDesign-Vorlagen mit Layoutraster und Absatz­
formaten zur Verfügung.
Bei allen Kommunikationsmitteln der FHNW wird auf
der Vorderseite/Hauptseite die entsprechende Wort-Bild­
marke platziert.
Kontakt
[email protected]
31
3.3.1
Printmedien: Briefschaften
Die Briefschaften der FHNW werden für alle Hochschulen
mit dem Gelb der Corporate-Ebene und der hochschul­
spezifischen Wort-Bildmarke bedruckt. Die individuali­
sierte Adresszeile wird mit Hilfe der entsprechenden
Templates ergänzt. Bei den Briefbogen wird die WortBildmarke und die gelbe Farbklammer im Offsetverfahren
vorgedruckt.
Briefbogen
Kuvert C4 mit Fenster
Kuvert C4 ohne Fenster
Kuvert C5 mit Fenster
Kuvert C5 mit Fenster gummiert
Kuvert B5
Korrespondenzkarte A5
Bestellungen
Beschaffungsportal
Download
Word-Vorlagen
Kuvert C5 ohne Fenster
32
Adresskleber A6
3.3.2
Printmedien: Visitenkarten
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Wort-Bildmarke der jeweiligen Organisationseinheit
2
arbklammer
F
Gelb
3
Institut
4
A
kademische Grade und Fachtitel
Nur Professoren- und Doktortitel werden vor die
Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter
den Namen gesetzt und mit Komma abgetrennt.
5
6
7
ontaktinformationen
K
Strasse, PLZ Ort
Telefonnummer, Fax, Mobilnummer
(Format: +41 XX XXX XX XX),
E-Mail, Web
ückseite
R
Die Rückseite der Visitenkarte wird vollflächig
mit dem FHNW-Gelb bedruckt. Texte sind auf der
Rückseite nicht vorgesehen.
33
ochschule und Institut
H
Hochschule und Institut werden
auf zwei einzelnen Zeilen genannt.
Bestellungen
Beschaffungsportal
Englisch: Visitenkarte persönlich
1
2
8
3
Institut
4
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)
Funktionsbezeichnung (Zeile 1)
Funktionsbezeichnung (Zeile 2)
5
6
unktionsbezeichnung
F
– Bei der Funktionsbezeichnung werden Fach­
hochschule oder Institut nicht erneut genannt
(z. B. bei Institutsleiter oder Direktoren).
– Studiengangleiter sind durch die Bezeichnung
des Studiengangs zu ergänzen.
– Es können mehrere Funktionen genannt werden.
Englische Visitenkarten
8 Wort-Bildmarke
Wort-Bildmarke der Corporate-Ebene
9
Deutsch: Visitenkarte persönlich
2
9
Hochschule (Zeile 1)
Institut (Zeile 2)
4
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1)
Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2)
Funktionsbezeichnung (Zeile 1)
Funktionsbezeichnung (Zeile 2)
5
Strasse, PLZ Ort
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
[email protected] www.fhnw.ch
6
Strasse, PLZ Ort
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
[email protected] www.fhnw.ch
7
Deutsch: Visitenkarte allgemein
7
Englisch: Visitenkarte allgemein
1
8
2
2
3
Institut
6
Strasse, PLZ Ort
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
[email protected] www.fhnw.ch
7
9
Hochschule (Zeile 1)
Institut (Zeile 2)
6
Strasse, PLZ Ort
T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00
[email protected] www.fhnw.ch
7
3.3.3
Printmedien: Inserate
Formate
Die Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen
Publikationsmedium.
Inserat mit Bild, Farbklammer und Rahmen
1
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: mindestens 10 mm
Position: oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2
3
4
5
1
1
3
4
3
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma­
sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­
lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelorund Masterabschluss legen die fachlichen und
methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche
berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
www.fhnw.ch/habg
2
www.fhnw.ch/habg
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma­
sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­
lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
5
5
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
2
Inserat Graustufen-Umsetzung
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
Inserat Graustufen-Umsetzung
1
1
www.fhnw.ch/habg
5
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
3
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma­
sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­
lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
2
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelorund Masterabschluss legen die fachlichen und
methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche
berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
Inserat Graustufen-Umsetzung
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
www.fhnw.ch/habg
1
5
www.fhnw.ch/habg
5
3
4
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
2
Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma­
sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund­
lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
34
2
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
2
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
Detaillierte Informationen zu den einzelnen
Studiengängen unter
ild
B
Verwendung: optional
Minimalhöhe: 3 cm
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
ahmen
R
Verwendung: bei allen Inseraten
Farbe: siehe 2.3 Farben
Inserat mit Rahmen
Architektur, Bau und Geomatik:
Kompetenzen für die Zukunft
andlinie
R
Stärke: 0.5 Pt
Farbe: schwarz
Funktion: Abgrenzung von umliegenden Inseraten
arbklammer
F
Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen
Position: Formatkante links
Farbe: siehe 2.3 Farben
Inserat mit Farbklammer und Rahmen
Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik
Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz
[email protected]
www.fhnw.ch/habg
5
3.3.4
Printmedien: Stelleninserate
Formate
Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen
Publikationsmedium.
Stelleninserat Print
1
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: mindestens 10 mm
Position: oben links
2
R
andlinie
Stärke: 0.5 Pt
Farbe: schwarz
Funktion: Abgrenzung von den umligenden Inseraten
4
3
F
arbklammer
Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen
Position: Formatkante links
Farbe: siehe 2.3 Farben
4
B
ild
Verwendung: optional
Minimalhöhe: 3 cm
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen.
Im Stab des Direktionspräsidiums ist per 15.06.2015 oder nach Vereinbarung
für 6 Monate folgende Praktikumsstelle mit Arbeitsort Windisch zu besetzen:
5
R
ahmen
Verwendung: bei allen Inseraten
Farbe: siehe 2.3 Farben
Praktikant/in Rechtsdienst (50–80%)
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Personalstellen in den Hochschulen
35
3
Ihre Aufgaben: Unterstützung der Generalsekretärin der FHNW bei der
Bearbeitung rechtlicher Fragen; Erarbeitung von Stellungnahmen in Einsprache- und
Beschwerdeverfahren; Überprüfung von Verträgen und Reglementen der FHNW
2
Ihr Profil: Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft/Jurisprudenz; praktische
Erfahrung in juristischem Arbeiten; gute mündliche und schriftliche
Ausdrucksfähigkeit in Deutsch sowie gute Englischkenntnisse; selbstständige,
zuverlässige und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit
Ihre Bewerbung lassen Sie uns bitte bis zum 05.06.2015 online über die gewünschte
Ausschreibung unter www.fhnw.ch/offene-stellen, zukommen.
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Karin Hiltwein Agnetti, Generalsekretärin
FHNW, T +41 56 202 71 61.
Paula Wantke, HR-Verantwortliche
www.fhnw.ch
5
3.3.5
Printmedien: Publikationen
Elemente Umschlag
1 Wort-Bildmarke
Höhe: 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen
Position: Vorderseite; oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2
3
Publikation A4 Umschlag Rückseite
Publikation A4 Umschlag Vorderseite
Publikation A4 Innenseiten
1
3
3
6
2
Farbklammer
Position Vorderseite: Formatkante links
Position Rückseite: Formatkante rechts
Farbe: siehe 2.3 Farben
5
2
4
ild/Grafik
B
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
Christoph Pimmer, Hochschule für Wirtschaft FHNW
Facebook als Wissensplattform
für Gesundheitspersonal in Südafrika
Bildungsmanagement- und Wissensprozesse für Kranken- und Pflegepersonal in
Schwellenländern sind zentral für die Verbesserung von Gesundheitsservices
und zur Umsetzung der UNO-Millenniumsziele. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW
erforscht in Südafrika, wie dies mithilfe von mobilen Technologien und sozialen
Medien erreicht werden kann und stellt die Ergebnisse anlässlich eines UNO-Gipfels
in New York vor.
4
5
Text Vorderseite
Position: in der Farbklammer
Umfang: bis drei Zeilen
Die Positionierung von Texten ausserhalb
der Farbklammer ist nicht zulässig.
Text Rückseite
Position: in der Farbklammer
– Kontaktdaten der Absenderinstitution
– Auflistung aller Hochschulen der FHNW;
Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.
Elemente Inhalt
6 Umschlagsinnenseiten
Farbe: Akzentfarbe vollflächig; analog Farbklammer
Südafrika ist riesig, die Strassen in
den ländlichen Gegenden schlecht und
die Zahl der Ärztinnen und Ärzte niedrig. Dies hat Folgen für die Volksgesundheit. Wie in allen Schwellen- und
Entwicklungsländern ist auch in Südafrika die Kinder- und Müttersterblichkeit gross. Das dringlichste Problem ist allerdings Aids. Jedes Jahr
werden über 60 000 Kinder mit dem
HIV-Virus angesteckt. Dadurch ist die
Lebenserwartung in den vergangenen
Jahren von 62 auf 55 Jahre gesunken.
Weil zudem viele Ärztinnen und Ärzte
nach Europa oder Amerika auswandern,
fehlt es an Personal in den Kliniken.
nicht nur privat, sondern auch als Wissensplattformen genutzt werden können», erinnert sich Christoph Pimmer,
ein Spezialist für Lern- und Kollaborationsforschung. «Dies wollten wir vertieft untersuchen.» Auch in Südafrika
hat sich in den vergangenen Jahren die
Kommunikation rasant verändert. Fast
alle Regionen sind mit einem Mobilfunknetz erschlossen. Selbst in abgelegenen Gebieten besitzen die meisten
Erwachsenen ein Mobiltelefon.
Wissensbox:
Millenium-Entwicklungsziele
Im Jahr 2000 haben 189 Nationen beschlossen, bis 2015 nachhaltige Resultate in den acht Bereichen der UNOMillenniumsziele für Entwicklung zu
realisieren. Die Mitglieder der reichen
Länder verpflichteten sich, den Handel
fairer und freier zu gestalten, Schulden
zu erlassen – speziell in Afrika – und
ihre Budgets für Entwicklungsländer
signifikant zu erhöhen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei beim Kampf
gegen die extreme Armut: diese wird
nicht mehr nur allein als Einkommensarmut verstanden, sondern umfassender als Mangel an Chancen und Möglichkeiten. Konkret sollen folgende acht
Ziele erreicht werden, davon können
die Punkte vier, fünf und sechs durch
das Projekt «Facebook als Wissensplattform» unterstützt werden:
Die Hochschule für Wirtschaft FHNW
erforschte zusammen mit der Universität KwaZulu-Natal in Südafrika, wie
diese neuen Technologien für die Pla«Umso bedeutender für die Gesundheit nung und Durchführung von Bildungsder Bevölkerung sind Hebammen und angeboten verwendet werden können.
Krankenpflegerinnen», erklärt Christoph «Wir haben zuerst mit Hebammen InPimmer von der FHNW, der in der Pro- terviews geführt und dabei untersucht,
vinz KwaZulu-Natal ein Forschungspro- wie sie mithilfe von Mobiltechnologien
jekt leitet. «Diese Frauen bieten medi- im Alltag arbeiten und lernen», erzählt
zinische Soforthilfe und sind auch in der Projektverantwortliche Christoph
kleinen Dörfern und Städten vor Ort.» Pimmer von der FHNW. Dazu war das 1. Bekämpfung von extremer Armut
und Hunger
Doch das Management ihrer Aus- und Team tagelang auf staubigen Strassen
Weiterbildung gestaltet sich schwierig. unterwegs und besuchte fünf Spitäler 2. Primärschulbildung für alle
Die Hebammen leben und arbeiten oft in ländlichen Gebieten.
3. Gleichstellung der Geschlechter /
Stärkung der Rolle der Frauen
abgeschieden, und so ist es z.B. für die
Universität KwaZulu-Natal schwierig, Mit dem Mobiltelefon Probleme
4. Senkung der Kindersterblichkeit
zielgerichtete Weiterbildungsangebote lösen und lernen
5. Verbesserung der Gesundheitsdurchzuführen.
«Oft gab es nur eine Hebamme und eiversorgung der Mütter
nen einfachen Untersuchungsraum 6. Bekämpfung von HIV / AIDS,
Facebook als Wissensplattform
mit einem Vorhang. Weil Ärztinnen
Malaria und anderen schweren
Das Forschungsteam der FHNW stellte und Ärzte fehlen, sind die Hebammen
Krankheiten
sich deshalb die Frage, wie es möglich oft ganz auf sich alleine gestellt», erin- 7. Ökologische Nachhaltigkeit
sei, das Management von Bildungsan- nert sich Pimmer. In den kleinen, länd- 8. Aufbau einer globalen Partnergeboten für das Gesundheitspersonal lichen Kliniken gab es auch keinerlei
schaft für Entwicklung
in ressourcenschwachen Regionen zu IT-Infrastruktur. Die Nutzung von priverbessern. «In einem Vorgängerpro- vaten Mobiltelefonen und mobilen
jekt in Nepal hatten wir herausgefun- Apps wie WhatsApp, SMS oder Faceden, dass soziale Medien wie Facebook book für berufliche und BildungszweNur ein Klick liegt zwischen Basel und KwaZulu-Natal: An der Hochschule für Wirtschaft FHNW werden Gesprächsinhalte
auf Facebook-Lerngruppen in Südafrika untersucht.
Publikation A5 Umschlag Rückseite
Publikation A5 Umschlag Vorderseite
43
Publikation A5 Innenseiten
1
3
3
6
2
2
2
4
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
36
5
4
Begriffsklärungen
Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiterbildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um.
Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit
der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für
Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma
of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie
Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an.
Master of Advanced Studies MAS
MAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem
Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch
eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erweiterte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MASProgramme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für
Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen
und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für
den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindestens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricula konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit
FHNW sind eidgenössisch anerkannt.
Diploma of Advanced Studies DAS
DAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezifischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert.
Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz,
begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss
einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte vergeben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel
aus zwei CAS-Kursen.
14
Certificate of Advanced Studies CAS
CAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung,
Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Bereich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen
einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss
eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben.
CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiterbildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen
auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein.
Joint Master
In Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietet
die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu
einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Master-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit Anschluss an Doktoratsstudium).
European Credit Transfer System (ECTS)
Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An
der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt
30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles
Selbststudium).
In ganz Europa anerkannten Titeln
Das Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in
einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich
fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in
den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium
wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit»
abgeschlossen.
Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur
Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und
Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Master of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Innovation», abgeschlossen.
15
3.3.6
Printmedien: Studienführer
Gestaltung
Die Gestaltung des Studienführers ist auf der vorange­
henden Seite grundlegend beschrieben.
Struktur
Die Studienführer dienen als wichtigstes Kommunika­
tionsmittel für angehende Studierende einer Hochschule
der FHNW. Diese sind einheitlich aufgebaut und struk­
turiert und vermitteln die wichtigsten Informationen
rund um das Studium (Aufnahmebedingun­gen, Aufbau,
Lerninhalte etc.) und die dadurch eröffneten berufli­
chen Perspektiven.
1. Titelseite
– Wort-Bildmarke der entsprechenden Hochschule
– Bachelor-Studienführer
– Fachbereich
– Gültigkeitsjahre
Die Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag
geht, wiederholt sich auf den Umschlag-Innenseiten.
2. Inhaltsverzeichnis
3. Informationen zur Hochschule
Allgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule
inklusive Erläuterungen zum Studiengang; möglich ist
auch eine prominente Webadresse oder eine Reduktion
der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten vor­
angehenden Seite. Der Umfang ist für eine Doppelseite
im Idealfall rund 3000 Zeichen.
6. Allgemeiner Text über die FHNW
4. Informationen zu den Studiengängen
Jeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird
nach einheitlichem Raster beschrieben:
– Berufsbild/Berufschancen
– Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst,
in Module gegliedert, oder als tabellarische Modulüber­
sicht mit Minimalangaben)
9. Vierte Umschlagseite
Absenderadresse, Telefon, E-Mail etc.
Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der FHNW;
Die Absenderhochschule wird fett hervorgehoben.
5. Allgemeine Informationen zum Studium
Tabellarische Übersicht der Aufnahmebedingungen
– Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das
Studium, Vorbereitungskurse, Anforderungen an das
Praktikum etc.
– Gebühren/Lehrmittel
– Semesterstruktur
– Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel
– Kranken- und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst,
Stipendien
– Weitere Auskünfte
Sollten die allgemeinen Informationen pro Studiengang
stark voneinander abweichen, können diese der besseren
Übersicht halber in das Kapitel des jeweiligen Studien­
ganges integriert werden.
37
7. Adressen/Kontaktpersonen
8. Anmeldeformular
Das Formular ist integraler Bestandteil des Studienfüh­
rers (aufklappbar, perforiert, Format A4)
3.3.7
Printmedien: Karten A5
Karten A5
– A5 hoch
– A5 quer
Karte A5 quer
1
1
Karten im Format A5 können wahlweise hoch oder
quer umgesetzt werden.
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: 10 mm
Position: Vorder- und/oder Rückseite; oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
3
arbklammer
F
Verwendung: Optional
Position: je nach Textmenge links oder unten
– bis drei Textzeilen: Farbklammer links
– ab drei Textzeilen: Farbklammer unten
Farbe: siehe 2.3 Farben
ild/Grafik
B
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
38
2
Ausstellung Bachelor-Thesis
Freitag, 14. August, 16 bis 20 Uhr
In den Gebäuden der Fachhochschule Nordwestschweiz
Hochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5
in Windisch
www.fhnw.ch/aps
Karte A5 hoch
1
1
3
2
Diplomfeier 2012
Maser of Science in Life Sciences
2
3
Printmedien: Flyer A6
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: 9 mm
Position: Vorder- und/oderRückseite; oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2
3
arbklammer
F
Verwendung: Optional
Position: je nach Textmenge links oder unten
– bis drei Textzeilen: Farbklammer links
– ab drei Textzeilen: Farbklammer unten
Farbe: siehe 2.3 Farben
ild/Grafik
B
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
39
Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer links
Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer unten
1
Flyer A6, Rückseite
1
1
3
3
2
Bachelor of Science
in Angewandter Psychologie
3.3.8
2
3.3.9
Printmedien: Plakate und Bushänger
Formate
Plakate
– A4: 210 mm × 297 mm
– A3: 297 mm × 420 mm
– A2: 420 mm × 594 mm
– F4: 895 mm × 1280 mm
– Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12
Kleinplakat
Bushänger
Dieser Bereich kann durch die
Aufhängevorrichtung verdeckt sein.
1
1
Bushänger
– 250 mm × 350 mm
3
3
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: siehe 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen
Position: Vorderseite; oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2
arbklammer
F
Position Vorderseite: Formatkante unten
Farbe: siehe 2.3 Farben
3
ild/Grafik
B
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
4
Text
Position: in der Farbklammer
Die Positionierung von Texten ausserhalb
der Farbklammer ist nicht zulässig.
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
40
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
2
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,
neue Karrieren. 4
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,
neue Karrieren. 4
www.fhnw.ch
www.fhnw.ch
2
3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate
lakate für unterschiedliche Veranstaltungen sind
P
mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen.
Die Gestaltung und das Format sind frei wählbar.
Plakat mit Farbklammer
Plakat ohne Farbklammer
1
1
Bei Inseraten für Veranstaltungen kann das Layout
des Veranstaltungsplakats übernommen werden.
Formate
Veranstaltungsplakate
– A2: 420 mm × 594 mm
– F4: 895 mm × 1280 mm
– Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: siehe 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen
Position: Vorderseite; oben links
Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften
2
arbklammer
F
Verwendung: Optional
Position Vorderseite: Formatkante unten
Farbe: siehe 2.3 Farben
Gestaltung
Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate
sind in InDesign-Mastervorlagen definiert.
Kontakt
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen
Hochschule.
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,
neue Karrieren.
www.fhnw.ch
41
2
3.4
Digitale Medien
Die Richtlinien zu den digitalen Medien befinden sich
in Bearbeitung. Zwischenzeitlich gelten die Angaben des
­separaten Dokuments «Neue Medien». Das Dokument
steht auf dem CD-Portal der FHNW zum Download bereit.
Download
Richtlinien «Neue Medien»
42
3.4.1
Digitale Medien: Online-Stelleninserate
Formate
Die Online-Stellensinserate haben eine fixe Breite.
Die Höhe der Online-Stelleninserate ist flexibel.
Stelleninserat Online
1
Elemente
1 Wort-Bildmarke
Höhe: 10 mm
Position: oben links
2
andlinie
R
Stärke: 1 Px
Farbe: schwarz
Funktion: Formatabgrenzung
3
arbklammer
F
Position: Formatkante links
Farbe: gelb
4
ild/Grafik
B
Breite: 585 Px
Höhe: 164 Px
Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache
5
ahmen
R
Verwendung: bei allen Inseraten
Farbe: gelb
3
4
2
5
Kontakt
Personalstellen in den Hochschulen
Jetzt online bewerben
43
3.5
Anwendungen im Raum
Die Corporate-Design Vorgaben sind auch in der Anwen­
dung im Raum verbindlich. Darunter fallen grossformatige
Produkte wie zum Beispiel:
– Messestände
– Banner
– Flaggen
– Stelen
– Signaletik
Steht ein Element alleine, dann wird die Bildmarke auf
weissem Grund platziert. Gibt es in unmittelbarer Nach­
barschaft zwei oder mehr Elemente, so kann ab dem
zweiten Element die Bildmarke als dekoratives Element
auf gelbem Grund gezeigt werden. Die Bildmarke darf in
diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden.
Beschriftungen im Raum müssen vom Direktionspräsi­
denten genehmigt werden.
44
Beispiel Anwendung im Raum: Knatterfahnen
3.6
Give-aways
Zur Verteilung an Anlässen (Messen, Events etc.) stehen
Give-aways zur Verfügung. Diese fungieren als Werbe­
geschenke und zur Schaffung einer Wiedererkennung der
FHNW. Als originelle «Goodies» schaffen sie Sympathie
und stärken so das Image der FHNW. Wichtig ist, dass
die Give-aways dem Image der FHNW zuträglich sind und
keine ihrer Werte und Prinzipien verletzen.
Je nach Grösse der Give-aways besteht die Möglichkeit,
die Wortmarke wegzulassen und lediglich die Bildmarke
als dekoratives Element auf gelbem Grund zu verwenden.
Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und
beschnitten werden.
45
Beispiele Give-aways
3.7
Organigramme
Die verbindlichen Organigramme der FHNW und der
Hochschulen sind unter folgendem Link zu finden.
Download
Organigramme
46
3.8
47
Partnerschaften
3.8.1
Partnerschaften:
FHNW als Hauptpartnerin
Das Logo von Partnern oder Qualitätslabels wird jeweils
am unteren Formatrand platziert.
Publikation Rückseite
Publikation Vorderseite
Plakat, Bushänger, Event-Inserat
Publikation
1 Variante 1: Vorderseite links
Platzierung unten links, rechtsbündig mit der
Farbklammer
2
Variante 2: Vorderseite rechts
Platzierung in der unteren, rechten Ecke
3
Variante 3: Rückseite
Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation
auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf
der hinteren Umschlagsseite am unteren Rand bündig
mit der Farbklammer platziert werden.
Plakat, Bushänger, Inserate
4 Bei Plakaten, Bushängern und Event-Inseraten wird
das Logo der Partnerorganisation auf der Farbklammer
unten rechts, horizontal bündig mit dem Textblock
gesetzt.
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
3
1
2
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, 4
neue Karrieren.
www.fhnw.ch
48
3.8.2
Partnerschaften:
FHNW als gleichberechtigte Partnerin
Wenn eine Organisationseinheit der FHNW gemeinsam
mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine
Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der
Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe
wie die Wort-Bildmarke der FHNW zu platzieren.
Publikation Vorderseite
Plakat, Bushänger, Event-Inserat
Kontakttag Nordwestschweiz
Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011
Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen,
neue Karrieren.
www.fhnw.ch
49
3.8.3
Partnerschaften: swiss­universities
Wird ein Kommunikationsmittel für die spezifische
Anwendung ausserhalb der Schweiz erstellt, wird
zusätzlich zur Wort-Bildmarke der FHNW das Logo
von «swissuniversities» mit dem Zusatz «member of»
verwendet.
Anwendung
Das Logo von «swissuniversities» wird in Schwarz
auf hellem Hintergrund verwendet. Bei schwar­
zem oder dunklem Hintergrund kann das Logo der
«­swisswissuniversities» in Weiss eingefärbt werden.
Wichtige Vorgabe bei der Anwendung des Logos
von «swissuniversities» ist die Platzierung auf einem
ruhigen, kontrastarmen Hintergrund.
Logo «swissuniversities» mit Zusatz «member of»
Publikation Vorderseite
Plakat, Bushänger, Event-Inserat
Das Logo von «swissuniversities» wird immer
bündig mit dem FHNW-Logo oben am rechen Format­
rand gesetzt.
Advanced training
Download
Logo swissuniversities
50
Open day
Campus Basel, Thursday, 10th of March 2011
Top companys, top atmosphere.
New opportunities, new careers.
www.fhnw.ch
3.8.4
Partnerschaften:
FHNW in untergeordneter Rolle
ritt die FHNW als Sponsoringpartner zusammen
T
mit einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird
die Wort-Bildmarke der jeweiligen Organisationsein­
heit eingesetzt.
Es ist darauf zu achten, dass die Schutzzone einge­halten
wird.
51
FHNW als Sponsoringpartner
3.9
Stichwortverzeichnis
A
D
H
Adresskleber 32
Aktennotiz 27
Allgemeine Beschaffungsregeln 3
Anleitung; Büromedien 26
Anwendungen 25
Anwendungen im Raum 44
Arial, Schrift 13
Aufzählungen, Schrift 13, 14
Digitale Medien 42
−−Online-Stelleninserate 43
Diplome 30
Diplommappe 30
Direktionsgeschäft 27
Download
−−PowerPoint-Vorlagen 28
−−Vorlagen 26
−−Wordvorlagen 27, 32
Durchschuss 16
Hierarchien, Titel 16
B
Banner 44
Bericht 27
Beschaffungsportal 32, 33
Beschaffungsregeln: Siehe Allgemeine
Beschaffungsregeln
Bestellung: Siehe Allgemeine
Beschaffungsregeln
Bildmarke: Siehe Wort-Bildmarke
Bildsprache 22
Bildunterschrift, Schrift 13, 14, 16
Brief 27
Briefbogen 32
Briefschaften 32
Büromedien 26
−−Anleitung 26
−−Diplommappe 30
−−E-Mail Signatur 29
−−PowerPoint 28
−−Wordvorlagen 27
Bushänger 40
E
Egyptienne F 15
E-Mail Signatur 29
F
Farbcodierung 19
Farben 17
−−Codierung 19
−−Corporate-Ebene 18
−−Gelb 18
−−Hochschul-Ebene 19
Farbklammer 17, 20
Farbwelt 18
Flaggen 44
Flyer A6 39
Format A5 38
Format A6 39
Format Studienführer 21
Fotografie: Siehe Bildsprache
C
G
CD-Portal 6
Checkliste 23
Couvert: Siehe Kuvert
Give-aways 45
Grundlagen 3, 4
52
© FHNW; Fachhochschule Nordwestschweiz
I
Illustrationen: Siehe Bildsprache
Inserate 34, 35, 43
−−Bildungsangebot 34
−−Stellen 35
Inserate; Bildungsangebot 34
Inserate; Stellen 35
K
Karten A5 38
Kommunikationspolitik 3
Kontakt 24
Korrespondenzkarte 32
Kuvert 32
L
Lauftext 16
Leadtext 13, 14, 16
Logo: Siehe Wort-Bildmarke
M
Messestände 44
O
Organigramme 46
P
Paginierung 16
Partnerschaften 47
−−Hauptpartnerin 48
−−Partnerin 49
−−Sponsoring 51
−−swissuniversities 50
Plakate 40, 41
PowerPoint 28
Printmedien 31
−−Briefschaften 32
−−Bushänger 40
−−Flyer A6 39
−−Karten A5 38
−−Visitenkarten 33
Publikationen 36
S
Satz in Printmedien
und Werbemitteln 16
Schrift 12
−−Arial 13
−−Aufzählungen 13, 14
−−Bildunterschrift 16
−−Bildunterschriften 13, 14
−−Egyptienne F 15
−−Hierarchien 16
−−Leadtext 16
−−Leadtexte 13, 14
−−Paginierung 16
−−Tabellen 13, 14
−−Univers 14
Schriftlizenz 14, 15
−−Arial 13
−−Univers 14, 15
Schutzzone 7
Seitenzahlen: Siehe Paginierung
Signaletik 44
Signet: Siehe Wort-Bildmarke
Sitzungseinladung 27
Sitzungsprotokoll 27
Sperrzone: Siehe Schutzzone
Sponsoring 51
Stelen 44
Stelleninserate; Online 43
swissuniversities 50
T
Tabellen, Schrift 13, 14
Titelhierarchien 16
U
Univers, Schrift 14
V
Veranstaltungsplakate 41
Verantwortlichkeiten 3
Visitenkarten 33
Vorlagen
−−E-Mail-Signatur 29
−−PowerPoint 28
−−Word 27
W
Werbegeschenke 45
Wordvorlagen 27
Wort-Bildmarke 5
−−Anwendung 10
−−Grössen 9
−−Modifikationen 11
−−Platzierung 8
−−Schutzzone 7
−−Unzulässige Anwendungen 11
Z
Zeilenabstand 16