Corporate Design Manual Fachhochschule Nordwestschweiz Genehmigt durch den Direktionspräsidenten am 30. 06.15 1Grundlagen 2 3 3Anwendungen 25 3.1Büromedien 26 3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word 27 2Vorgaben 3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint 28 4 3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur 29 2.1Wort-Bildmarke 5 3.2Diplome 30 2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen 6 2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone 7 3.3Printmedien 31 2.1.3 Wort-Bildmarke: P latzierung und Kombination mit Text 3.3.1 Printmedien: Briefschaften 32 8 3.3.2 Printmedien: Visitenkarten 33 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen 9 3.3.3 Printmedien: Inserate 34 2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung 10 3.3.4 Printmedien: Stelleninserate 35 2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen 3.3.5 Printmedien: Publikationen 36 11 3.3.6 Printmedien: Studienführer 37 3.3.7 Printmedien: Karten A5 38 3.3.8 Printmedien: Flyer A6 39 3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger 40 2.2Schrift 12 2.2.1 Schrift: Arial 13 2.2.2 Schrift: Univers 14 2.2.3 Schrift: Egyptienne F 15 2.2.4 Schrift: S atz in Printmedien und Werbemitteln 16 3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate 41 3.4 Digitale Medien 42 3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate 43 Anwendungen im Raum 44 2.3Farben 17 2.3.1 Farben: Corporate-Ebene 18 3.5 2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene 19 3.6Give-aways 45 2.4Farbklammer 20 3.7Organigramme 46 2.5 21 3.8Partnerschaften 47 2.6Bildsprache 22 3.8.1Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin 48 2.7Checkliste 23 3.8.2Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin 49 2.8Kontakt 24 3.8.3 50 Format Studienführer Partnerschaften: swissuniversities 3.8.4Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle 51 3.9Stichwortverzeichnis 52 1 Grundlagen Kommunikationspolitik Die FHNW und ihre Hochschulen treten gemäss der vom Fachhochschulrat verabschiedeten Kommunika tionspolitik einheitlich auf und erzielen mit der Marke hohe Wiedererkennbarkeit. Konzept Kernbereich Corporate Design/Corporate Wording Die formale Klammer für alle Aktivitäten der FHNW im Bereich der Kommunikation bilden das Corporate Design und das Corporate Wording. Kernelemente des Corporate Designs der FHNW sind: – Marke – Farben – Typografie – Formate – Bilder Allgemeine Beschaffungsregeln Für die Beschaffung gelten verbindlich die Beschaffungsrichtlinien. Link: Beschaffungsrichtlinien Verantwortlichkeiten Die in diesem Manual geregelten Vorgaben zu den Kern elementen des Corpoarte Designs sind verbindlich. Die Verantwortung für die Einhaltung der vorliegenden CD-Vorgaben liegt bei den Organen der Hochschulen der FHNW. Ausnahmen vom vorliegenden Manual werden vom Direktionspräsidenten auf Antrag der Direktorinnen und Direktoren genehmigt. 3 2 Vorgaben 4 2.1 Wort-Bildmarke Die Marke der FHNW besteht aus der Kombination von Wort- und Bildmarke. Wort-Bildmarke Corporate-Ebene Für die einzelnen Hochschulen und Services werden Submarken verwendet. Weitere Submarken dürfen nicht verwendet werden. Standorte, Institute und Projekte sowie Ortsangaben werden nicht mit eigener Wort-Bild marke repräsentiert. Wenn mehrere Hochschulen gemeinsam eine Publikation herausgeben, wird die Wort-Bildmarke der CorporateEbene verwendet. Bildmarke Wortmarke Wort-Bildmarke Hochschul-Ebene; Beispiel der Hochschule für Technik Bildmarke 5 Wortmarke 2.1.1 Wort-Bildmarke: Sprachversionen Die Marke FHNW und die Submarken der FHNW stehen auf dem CD-Portal der FHNW als Vektordateien (.eps) sowie als Bilddateien (.jpg) in den Sprachen Deutsch und Englisch zur Verfügung. Die Sprachvariante der Wortmarke richtet sich immer nach der verwendeten Sprache des jeweiligen Komunikationsmittels. Bei fremdsprachigen Publikationen wird die englische Wortmarke verwendet. Bei zweisprachigen Publikatio nen gilt die Regel: In der Schweiz wird die Wortmarke in deutscher Sprache, im Ausland diejenige in engli scher Sprache verwendet. Bei Publikationen für die spezifische Anwendung ausserhalb der Schweiz wird zusätzlich das Logo von «swissuniversities» verwendet. Die Anwendung des Logos wird unter Punkt «3.8.3 Partnerschaften: swiss universities» auf Seite 50 beschrieben. Download Wort-Bildmarken 6 Corporate-Ebene (D/E) Hochschul-Ebene (D/E) 2.1.2 Wort-Bildmarke: Schutzzone Eine Schutzzone ist eine um die Wort-Bildmarke verlau fende Sperrzone, in die keinerlei andere grafische Elemen te hineinragen dürfen. Sie ist integraler Bestandteil der Wort-Bildmarke und ist in jedem Falle zu respektieren. Die Schutzzone ist wichtig, um der Bedeutung der WortBildmarke als Symbol und Identifikationsträger der FHNW gebührend Rechnung zu tragen und dessen Wir kung zu maximieren. Schutzzone × ½× × ½× × ½× × ½× 7 × × 2.1.3 Wort-Bildmarke: P latzierung und Kombination mit Text Die Wort-Bildmarke wird immer oben links positioniert. Der darunterliegende Text wird bündig mit der vertikalen Linie der Bildmarke gesetzt. Bei grossem Textvorkommen oder bei kleinem Format (z. B. bei Inseraten) kann der Text ausnahmsweise auch linksbündig mit der Bildmarke platziert werden. Bündig mit vertikaler Linie der Bildmarke Die Wort-Bildmarke wird bei allen visuellen Erzeugnissen der FHNW auf der Vorder-/Hauptseite platziert. Linksbündig mit der Bildmarke 8 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen Die Grösse der Wort-Bildmarke hängt vom Format ab, auf welchem es platziert wird. Es ist darauf zu achten, dass die Wort-Bildmarke bei der dem Format entspre chenden Betrachtungsdistanz gut erkennbar ist. Die Wort-Bildmarke darf die Höhe von 6 mm in keinem Fall unterschreiten. Für nachfolgend genannte Formate sind die Grössen der Wort-Bildmarke verbindlich. Grössen Wort-Bildmarke 6 mm 9 mm F4 Höhe 70 mm A3 Höhe 15 mm 10 mm A4 Höhe 10 mm A5 Höhe 10 mm 15 mm A6 Höhe 9 mm Bushänger Höhe 15 mm Inserate Höhe mindestens 10 mm Visitenkarten Höhe 9 mm 9 70 mm 2.1.5 Wort-Bildmarke: Anwendung Alle Publikationen der FHNW, der Hochschulen und S ervices sind mit der jeweiligen Wort-Bildmarke zu versehen. Auf hellem Hintergrund; Wort-Bildmarke schwarz Die Wort-Bildmarke wird in der Regel in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei Publikationen und Kommu nikation im Raum kann die Wort-Bildmarke bei schwarzem oder dunklem Hintergrund negativ oder farbig verwendet werden. Bei der farbigen Verwendung erscheint das Logo in der dunkelsten der verwendeten Farben. Wichtige Vorgabe bei der Anwendung der Wort-Bildmarke ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrastarmen Hintergrund, der weder die Wirkung des Gesamten, noch die Lesbarkeit der Wortmarke im Speziellen beeinträchtigt. Auf dunklem Hintergrund; Wort-Bildmarke weiss 10 2.1.6 Wort-Bildmarke: Unzulässige Anwendungen und Modifikationen Damit die Wort-Bildmarke ihre volle Wirkung entfalten kann, ideal zur Geltung kommt und eine optimale Lesbar keit sicherstellt, ist sie gemäss dem vorliegenden Manual zu verwenden. Andere, nicht im CD-Manual vorgesehene Anwendungen und Modifikationen schwächen den Auftritt der FHNW und mindern deren Seriosität, Souveränität und Inte grität. Sie können somit in grossem Masse imageschädi gend wirken. Darüber hinaus werden der Symbolgehalt und die Aussagekraft der Wort-Bildmarke gemindert. Dies gilt sowohl für falsche Darstellungen als auch für die Assoziierung der Wort-Bildmarke mit Inhalten und Organisationen, die nicht mit den Leitwerten der FHNW im Einklang stehen. Zu geringer Kontrast zum Hintergrund Unruhiger Hintergrund Reproduktion in Farbe Wort-Bildmarke im Lauftext Ulla qui abdomine dolorio adicit, endoro est ut laudam, aut invelicia turibuesed utatur, conseria venima sum An delenimus sus do lesci isinto beaqui ipsus. Nebenstehend einige Beispiele, wie die Marke nicht eingesetzt werden darf. Parchil ipitas pre aut offic toreressequi od maximossin nostiunt, cupturio. Nem aces est latempore exeruptas aut. Kontakt [email protected] Änderung der Proportionen Änderung der Wortmarke Institut für Zukunftsforschung 11 2.2 Schrift Die für die FHNW und ihre Hochschulen definierten Schriften prägen und transportieren auf subtile Weise den Charakter der FHNW und erzeugen im Zusammen spiel mit dem Layout einen massgeblichen Wiedererken nungswert. Nur durch den korrekten Umgang mit den definierten Schriften kann eine ganzheitliche visuelle Kommunikation aus einem Guss erzielt werden, die das Image der FHNW stärkt. 12 2.2.1 Schrift: Arial Verwendung In Büromedien (Word, Excel, PowerPoint, E-Mail), und Bildschirmanwendungen für: – Überschriften – Leadtexte – Aufzählungen – Paginierung – Tabellen – Bildunterschriften – Grössere Textmengen – Lauftext Arial Bold Arial Regular Schriftschnitte Arial Bold Arial Regular Arial Italic Lizenzhinweis Die Arial steht allen Windows- und Mac-Betriebs systemen standardmässig zur Verfügung. Arial Italic 13 2.2.2 Schrift: Univers Verwendung In Printmedien und Werbemitteln für: – Überschriften – Leadtexte – Aufzählungen – Paginierung – Tabellen – Bildunterschriften Schriftschnitte Univers 75 Black Univers 65 Bold Univers 55 Roman Univers 45 Light Lizenzhinweis Die Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden. Univers 75 Black ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 Univers 65 Bold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 Univers 55 Roman ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 Univers 45 Light 14 ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 2.2.3 Schrift: Egyptienne F Verwendung In Printmedien und Werbemitteln für: – Grössere Textmengen – Lauftext Schriftschnitte Egyptienne F 75 Black Egyptienne F 55 Roman Egyptienne F 56 Italic Lizenzhinweis Die Schriftlizenz kann unter linotype.com erworben werden. Egyptienne F 75 Black ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 Egyptienne F 55 Roman ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 Egyptienne F 56 Italic ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz 0123456789 15 2.2.4 Schrift: S atz in Printmedien und Werbemitteln 1 auptüberschrift: Hierarchiestufe 1 H Schrift: Univers 75 Black Ausrichtung: linksbündig 2 berschrift: Hierarchiestufe 2 Ü Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig 3 berschrift: Hierarchiestufe 3 Ü Schrift: Egyptienne F 55 Roman Auszeichnung: unterstrichen Ausrichtung: linksbündig 4 Leadtext Schrift: Univers 65 Bold Ausrichtung: linksbündig 5 Lauftext Schrift: Egyptienne F 55 Roman Ausrichtung: Blocksatz 6 Lauftext: Auszeichnungen Schrift: Egyptienne F 56 Italic 7 Paginierung Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: Im Satzspiegel aussen Bildunterschrift Schrift: Univers 45 Light Ausrichtung: linksbündig Schriftumgang 1 4 3 5 Zeilenabstand Der Zeilenabstand wird durch das Grundlinienraster vorgegeben. 16 Vordefinierte Mastervorlagen Schriftgrad, Zeilenabstand, Titelhierarchien, Raster, Auszeichnungen und Absatzformate sind in InDesignMastervorlagen definiert und unverändert zu ver wenden. Von Textauszeichnungen in anderen Farben, Schriften, Versalien (Grossbuchstaben) ist abzusehen. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. 7 Begriffsklärungen Certificate of Advanced Studies CAS CAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Bereich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiterbildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiterbildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an. Master of Advanced Studies MAS MAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erweiterte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MASProgramme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindestens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricula konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt. Diploma of Advanced Studies DAS DAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezifischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte vergeben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen. 14 Joint Master In Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietet die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Master-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit Anschluss an Doktoratsstudium). European Credit Transfer System (ECTS) Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium). 2 In ganz Europa anerkannten Titeln Das Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen. Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Master of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Innovation», abgeschlossen. 15 6 2.3 Farben Farbe findet Verwendung in der Farbklammer und in den Innenseiten der Umschläge von Broschüren, Büchern und Studienführern. Für Corporate- und Hochschul-Ebene bestehen klare Regeln zur Verwendung von Farben. 17 2.3.1 Farben: Corporate-Ebene Zur visuellen Stärkung der Corporate-Ebene sowie zur besseren Abgrenzung von den verschiedenen Hochschulen wird für die visuelle Kommunikation eine eigene Farbwelt definiert. Gelb Corporate-Ebene Die Hauptfarbe auf Corporate-Ebene ist ein kräftiges, kühl leuchtendes Gelb. Diese Farbe ist der Kommunikation vorbehalten, die sich ausschliesslich und exklusiv auf die Corporate-Ebene bezieht: Briefschaften, Jahresberich te, Forschungsberichte, Magazine, Messestände etc. Bei einfarbigen Druckerzeugnissen (z. B. bei Inseraten) wird das Gelb mit einer Graufläche von 15% schwarz ersetzt. Ferner zu beachten ist, dass Lauftext und Überschriften ausschliesslich in schwarzer Farbe erscheinen. Anwendung Die Farbe findet in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung. 18 Pantone 3955 CMYK 5/0/100/0 RGB 240/240/20 HEX f0f014 2.3.2 Farben: Hochschul-Ebene Die Farbe für die Kommunikationsmittel der einzelnen Hochschulen ist frei wählbar, wobei darauf zu achten ist, dass eine Verwechslung mit dem Gelb der CorporateEbene ausgeschlossen werden kann. Die freie Farbwahl illustriert auf visuelle Art die Diversität der einzelnen Hochschulen. Auf eine farbliche Codierung nach Hochschulen wird bewusst verzichtet. Anwendung Die Farben finden in der Farbklammer und in den inneren Umschlagsseiten Verwendung. 19 2.4 Farbklammer Als zusätzliches Gestaltungselement wird eine farblich hervorgehobene Klammer eingesetzt. Sie befindet sich je nach Kommunikationsmittel an der linken oder der unte ren Formatkante. Bei mehrseitigen Publikationen verläuft die Farbklammer von der linken Formatkante der vorde ren Umschlagsseite über den Rücken auf die hintere Um schlagsseite. Die Grösse der Farbklammer variiert je nach Textmenge. Farbklammer hintere Umschlagsseite Farbklammer links Farben Für Corporate- und Hochschul-Ebene werden die jeweili gen Farben gemäss Punkt 2.3.1 und 2.3.2 verwendet. Printmedien In Printmedien wird die Farbklammer, mit Ausnahme von Visitenkarten und Inseraten, mit Text bespielt. Weitere Details zur Erarbeitung von Printmedien entnehmen Sie Kapitel 3.2 Printmedien. Büromedien Bei den Büromedien bleibt die Farbklammer frei von Inhalten. 20 Titel Untertitel Die Deckkraft der Farbklammer sollte zwischen 30 und 100 Prozent liegen. Farbklammer unten 2.5 Format Studienführer Die Studienführer der Hochschulen haben das Format A5. Sie sind einheitlich aufgebaut und strukturiert. Format Studienführer A5 21 Studienführer, A5 hoch 2.6 Bildsprache Die FHNW strebt eine einheitliche Bildsprache an. Das Bildkonzept ist in Arbeit. 22 2.7 Checkliste Wort-Bildmarke Richtige Wort-Bildmarke verwendet (Corporate-Ebene oder Hochschul-Ebene) Grösse Wort-Bildmarke korrekt Position Wort-Bildmarke korrekt Wort-Bildmarke auf ruhigem Hintergrund platziert Wort-Bildmarke lesbar auf Hintergrund Randabstände eingehalten Schutzzone eingehalten Schrift Korrekte Schriften verwendet Schriftumgang korrekt InDesign-Mastervorlagen in Verwendung Farbe Farbe der Kommunikationsebene entsprechend Farbklammer Farbklammer gelb (Corporate-Ebene) oder bunt (Hochschul-Ebene) Farbklammer in korrekter Grösse Farbklammer an der unteren oder linken Formatkante Farbklammer bei Büromedien frei von Inhalten Textposition in Farbklammer korrekt Textfarbe auf Farbklammer korrekt Format Formate für die Standard-Printprodukte korrekt Inserat Farbklammer, Randlinie, Rahmen und Bilder korrekt 23 Büromedien Vorlagen (Word, PowerPoint, Excel) mit korrekter Wort-Bildmarke Word-Vorlage auf dem vorgedruckten Briefpapier der entsprechenden Organisationseinheit gedruckt E-Mail-Signatur Korrekte Formatierung der E-Mail-Signatur Formatierung korrekt Sprache korrekt Reiner Text, keine Verwendung von Bilder und Wort-Bildmarken Visitenkarte Wort-Bildmarke, Farbklammer, Institut und Kontaktinformation korrekt in Verwendung Akademische Titel und Fachtitel korrekt positioniert Printmedien Wort-Bildmarke auf der Vorderseite/Hauptseite platziert Wort-Bildmarke, Farbklammer, Bild, Texte und Schrif ten korrekt Inhalt und die Struktur des Studienführers korrekt Anwendungen im Raum Beschriftung im Raum vom Direktionspräsidenten genehmigt Partnerschaften Logoposition von Partnern und Qualitätslabels korrekt Schutzzone eingehalten 2.8 Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständige Fach person. Die Stabsstelle Kommunikation und die Marke ting- und Kommunikationsverantwortlichen der einzelnen Hochschulen helfen Ihnen gerne weiter. Link Kommunikationsverantwortliche 24 3 Anwendungen 25 3.1 Büromedien Die nachfolgend aufgeführten Büromedien sind von allen Mitarbeitenden verbindlich zu verwenden. Download Vorlagen und Anleitungen Büromedien Kontakt [email protected] 26 3.1.1 Büromedien: Vorlagen Word Sowohl für die Corporate-Ebene als auch für die ein zelnen Hochschulen und Services stehen verbindliche Word-Vorlagen mit den jeweiligen Wort-Bildmarken zur Verfügung. Die Vorlage für den Brief wird auf das vorgedruckte Briefpapier der entsprechenden Organisa tionseinheit gedruckt und enthält daher keine Wort-Bildmarke. Brief Bericht Sitzungseinladung Titel Untertitel Name der Firma Name des Ansprechpartners Musterstraße 17 8000 Musterstadt Schweiz Brugg, 21. Oktober 2015 Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht? Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, weil er Schmerz ist, es sei denn, es kommt zu zufälligen Umständen, in denen Mühen und Schmerz ihm große Freude bereiten können. Um ein triviales Beispiel zu nehmen, wer von uns unterzieht sich je anstrengender körperlicher Betätigung, außer um Vorteile daraus zu ziehen? Aber wer hat irgend ein Recht, einen Menschen zu tadeln, der die Entscheidung trifft, eine Freude zu genießen, die keine unangenehmen Folgen hat, oder einen, der Schmerz vermeidet, welcher keine daraus resultierende Freude nach sich zieht?Auch gibt es niemanden, der den Schmerz an sich liebt, sucht oder wünscht, nur, Protokoll Nr. 123 Thema / Anlass: Einladung an: Datum: Zeit: Ort: Thema / Anlass: Datum: Zeit: Ort: Teilnehmende: Thema / Anlass Name Vorname, Funktion Mittwoch, 21. Oktober 2015 13:20-15:30 Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer 1. Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Noemi Zumbergstein Unter Mitarbeit von Institut für Gefördert durch 2. On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Muttenz, Februar 2012 Freundliche Grüsse Vorname Nachname Funktion Freundliche Grüsse Vorname Nachname Funktion Name Vorname, Funktion Protokollkopie an: Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Traktandenliste Traktanden Wer 1. Text Name 2. Text Name 8. T +41 84 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch Führungsdokument Institut Institut für, www.fhnw.ch, [email protected] © FHNW Aktennotiz Strasse, Nr PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch Direktionsgeschäft Titel Direktionssitzung vom Sitzungsdatum Von … beschlossen am Datum Aktennotiz Geschäftsart: ... Von … genehmigt am Datum Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem. Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. Aenean vulputate eleifend tellus. Aenean leo ligula, porttitor eu, consequat vitae, eleifend ac, enim. 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A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. 2. Sachverhalt Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres . 3. Antrag / Entscheid Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Ma quande lingues coalesce, li grammatica del resultant lingue es plu simplic e regulari quam ti del coalescent lingues. Li nov lingua franca va esser plu simplic e regulari quam li existent Europan lingues. It va esser tam simplic quam Occidental in fact, it va esser Occidental. A un Angleso it va semblar un simplificat Angles, quam un skeptic Cambridge amico dit me que Occidental es.Li Europan lingues es membres del sam familie. Lor separat existentie es un myth. Por scientie, musica, sport etc, litot Europa usa li sam vocabular. Li lingues differe solmen in li grammatica, li pronunciation e li plu commun vocabules. Omnicos directe al desirabilite de un nov lingua franca: On refusa continuar payar custosi traductores. At solmen va esser necessi far uniform grammatica, pronunciation e plu sommun paroles. Brugg, 21. Oktober 2015 Maximilian Muster SE-PE FO Titel Genehmigungsinstanz: … Dokumentverantwortliche/r: … Seite 1 / 3 Protokoll: 7. Traktandum 00.00 27 Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion 6. Download Word-Vorlagen Kontakt [email protected] Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Entschuldigt: 5. Vorname Nachname Funktion Strasse, Nr PLZ, Ort Gäste: 3. Erika Musterfrau Jacques Musterer Institut Thema / Anlass Wählen Sie das Datum aus Uhrzeitangabe (von – bis) Strasse, Ortsangabe, Stockwerk, Zimmer Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion Name Vorname, Funktion 4. Beilagen z.K. Einladung zur Sitzung Traktanden Betreff Sehr geehrter Herr Muster Folgende Vorlagen stehen zur Verfügung: – Brief – Bericht – Sitzungseinladung – Sitzungsprotokoll – Führungsdokument – Aktennotiz – Direktionsgeschäft Sitzungsprotokoll Verbindlich ist nur das aktuelle Dokument im online-PMS! Institut Gültig ab: Datum © FHNW Strasse, Nr PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch Institut Strasse, Nr PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch Institut Strasse, Nr PLZ, Ort T +41 84 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch 3.1.2 Büromedien: Vorlagen PowerPoint Zur einfachen und CD-konformen Erarbeitung von Bild schirmpräsentationen stehen dem Nutzer verbindliche PowerPoint-Vorlagen zum Download und zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Download PowerPoint-Vorlagen Kontakt [email protected] 28 PowerPoint-Vorlagen 3.1.3 Büromedien: Vorlagen E-Mail-Signatur Auch in der digitalen Kommunikation der FHNW wird mit den entsprechenden Vorlagen ein einheitlicher visueller Auftritt vorgegeben. Die E-Mail-Signatur wird als reiner Text formatiert. Auf die Verwendung von Bildern und Wort-Bildmarken wird bewusst verzichtet. Formale Anpassungen und Erweiterungen der Vorlagen sind nicht zulässig. Akademische Grade und Fachtitel Nur Professorentitel und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit einem Komma abgetrennt. Formatierung Schriftart: Arial Schriftgrösse: 10 Pt Schriftfarbe: schwarz Ausrichtung: linksbündig Sprache Bei E-Mails, die nicht in Deutsch verfasst werden, wird die englische Signatur verwendet. Download Signatur Kontakt [email protected] 29 E-Mail-Signatur 3.2 Diplome Diplome Diplome für Bachelor- und Master-Studiengänge werden zentral erstellt und auf ein spezielles, vorproduziertes Papier gedruckt. Die entsprechenden Papiere sind zur Gewährleistung des Kopier- und Fälschungsschutzes mit Folienprägung und Wasserzeichen versehen. Diplommappe Diplommappen sind vorproduzierte Mappen mit einer Blindprägung, die zur ansehnlichen Präsentation und Übergabe von wichtigen Dokumenten verwendet werden können. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Studiensekretariat der jeweiligen Hochschule. 30 Diplom Bachelor/Master Diplommappe Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst erteilt Vera Gloria Locher geboren am 18. Januar 1982, von Heiden AR das Diplom Master of Arts FHNW in Design Windisch und Basel, 26. Juni 2015 Direktionspräsident Fachhochschule Nordwestschweiz Direktor Hochschule für Technik Prof. Dr. Crispino Bergamaschi Prof. Jürg Christener 3.3 Printmedien Zur professionellen Erarbeitung von wichtigen Geschäfts publikationen stehen den beauftragten Agenturen ver schiedene InDesign-Vorlagen mit Layoutraster und Absatz formaten zur Verfügung. Bei allen Kommunikationsmitteln der FHNW wird auf der Vorderseite/Hauptseite die entsprechende Wort-Bild marke platziert. Kontakt [email protected] 31 3.3.1 Printmedien: Briefschaften Die Briefschaften der FHNW werden für alle Hochschulen mit dem Gelb der Corporate-Ebene und der hochschul spezifischen Wort-Bildmarke bedruckt. Die individuali sierte Adresszeile wird mit Hilfe der entsprechenden Templates ergänzt. Bei den Briefbogen wird die WortBildmarke und die gelbe Farbklammer im Offsetverfahren vorgedruckt. Briefbogen Kuvert C4 mit Fenster Kuvert C4 ohne Fenster Kuvert C5 mit Fenster Kuvert C5 mit Fenster gummiert Kuvert B5 Korrespondenzkarte A5 Bestellungen Beschaffungsportal Download Word-Vorlagen Kuvert C5 ohne Fenster 32 Adresskleber A6 3.3.2 Printmedien: Visitenkarten Elemente 1 Wort-Bildmarke Wort-Bildmarke der jeweiligen Organisationseinheit 2 arbklammer F Gelb 3 Institut 4 A kademische Grade und Fachtitel Nur Professoren- und Doktortitel werden vor die Namen gesetzt. Alle anderen Titel werden hinter den Namen gesetzt und mit Komma abgetrennt. 5 6 7 ontaktinformationen K Strasse, PLZ Ort Telefonnummer, Fax, Mobilnummer (Format: +41 XX XXX XX XX), E-Mail, Web ückseite R Die Rückseite der Visitenkarte wird vollflächig mit dem FHNW-Gelb bedruckt. Texte sind auf der Rückseite nicht vorgesehen. 33 ochschule und Institut H Hochschule und Institut werden auf zwei einzelnen Zeilen genannt. Bestellungen Beschaffungsportal Englisch: Visitenkarte persönlich 1 2 8 3 Institut 4 Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1) Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2) Funktionsbezeichnung (Zeile 1) Funktionsbezeichnung (Zeile 2) 5 6 unktionsbezeichnung F – Bei der Funktionsbezeichnung werden Fach hochschule oder Institut nicht erneut genannt (z. B. bei Institutsleiter oder Direktoren). – Studiengangleiter sind durch die Bezeichnung des Studiengangs zu ergänzen. – Es können mehrere Funktionen genannt werden. Englische Visitenkarten 8 Wort-Bildmarke Wort-Bildmarke der Corporate-Ebene 9 Deutsch: Visitenkarte persönlich 2 9 Hochschule (Zeile 1) Institut (Zeile 2) 4 Titel Vorname Name, Titel (Zeile 1) Titel Vorname Name, Titel (Zeile 2) Funktionsbezeichnung (Zeile 1) Funktionsbezeichnung (Zeile 2) 5 Strasse, PLZ Ort T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch 6 Strasse, PLZ Ort T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch 7 Deutsch: Visitenkarte allgemein 7 Englisch: Visitenkarte allgemein 1 8 2 2 3 Institut 6 Strasse, PLZ Ort T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch 7 9 Hochschule (Zeile 1) Institut (Zeile 2) 6 Strasse, PLZ Ort T+41 00 000 00 00 F+41 00 000 00 00 M+41 79 000 00 00 [email protected] www.fhnw.ch 7 3.3.3 Printmedien: Inserate Formate Die Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium. Inserat mit Bild, Farbklammer und Rahmen 1 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 2 3 4 5 1 1 3 4 3 Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelorund Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] www.fhnw.ch/habg 2 www.fhnw.ch/habg Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. 5 5 Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter 2 Inserat Graustufen-Umsetzung Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] Inserat Graustufen-Umsetzung 1 1 www.fhnw.ch/habg 5 Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft 3 Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. 2 Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelorund Masterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grundlagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] Inserat Graustufen-Umsetzung Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] www.fhnw.ch/habg 1 5 www.fhnw.ch/habg 5 3 4 Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft 2 Die 2-stufigen Diplomstudiengänge mit Bachelor- und Ma sterabschluss legen die fachlichen und methodischen Grund lagen für eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter 34 2 Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] 2 Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft Detaillierte Informationen zu den einzelnen Studiengängen unter ild B Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache ahmen R Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben Inserat mit Rahmen Architektur, Bau und Geomatik: Kompetenzen für die Zukunft andlinie R Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von umliegenden Inseraten arbklammer F Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben Inserat mit Farbklammer und Rahmen Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Gründenstrasse 40, 4132 Muttenz [email protected] www.fhnw.ch/habg 5 3.3.4 Printmedien: Stelleninserate Formate Inserateformate richten sich nach dem jeweiligen Publikationsmedium. Stelleninserat Print 1 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: mindestens 10 mm Position: oben links 2 R andlinie Stärke: 0.5 Pt Farbe: schwarz Funktion: Abgrenzung von den umligenden Inseraten 4 3 F arbklammer Verwendung: sofern es die Platzverhältnisse zulassen Position: Formatkante links Farbe: siehe 2.3 Farben 4 B ild Verwendung: optional Minimalhöhe: 3 cm Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen. Im Stab des Direktionspräsidiums ist per 15.06.2015 oder nach Vereinbarung für 6 Monate folgende Praktikumsstelle mit Arbeitsort Windisch zu besetzen: 5 R ahmen Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: siehe 2.3 Farben Praktikant/in Rechtsdienst (50–80%) Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Personalstellen in den Hochschulen 35 3 Ihre Aufgaben: Unterstützung der Generalsekretärin der FHNW bei der Bearbeitung rechtlicher Fragen; Erarbeitung von Stellungnahmen in Einsprache- und Beschwerdeverfahren; Überprüfung von Verträgen und Reglementen der FHNW 2 Ihr Profil: Hochschulabschluss in Rechtswissenschaft/Jurisprudenz; praktische Erfahrung in juristischem Arbeiten; gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit in Deutsch sowie gute Englischkenntnisse; selbstständige, zuverlässige und dienstleistungsorientierte Persönlichkeit Ihre Bewerbung lassen Sie uns bitte bis zum 05.06.2015 online über die gewünschte Ausschreibung unter www.fhnw.ch/offene-stellen, zukommen. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Karin Hiltwein Agnetti, Generalsekretärin FHNW, T +41 56 202 71 61. Paula Wantke, HR-Verantwortliche www.fhnw.ch 5 3.3.5 Printmedien: Publikationen Elemente Umschlag 1 Wort-Bildmarke Höhe: 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 2 3 Publikation A4 Umschlag Rückseite Publikation A4 Umschlag Vorderseite Publikation A4 Innenseiten 1 3 3 6 2 Farbklammer Position Vorderseite: Formatkante links Position Rückseite: Formatkante rechts Farbe: siehe 2.3 Farben 5 2 4 ild/Grafik B Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache Christoph Pimmer, Hochschule für Wirtschaft FHNW Facebook als Wissensplattform für Gesundheitspersonal in Südafrika Bildungsmanagement- und Wissensprozesse für Kranken- und Pflegepersonal in Schwellenländern sind zentral für die Verbesserung von Gesundheitsservices und zur Umsetzung der UNO-Millenniumsziele. Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforscht in Südafrika, wie dies mithilfe von mobilen Technologien und sozialen Medien erreicht werden kann und stellt die Ergebnisse anlässlich eines UNO-Gipfels in New York vor. 4 5 Text Vorderseite Position: in der Farbklammer Umfang: bis drei Zeilen Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig. Text Rückseite Position: in der Farbklammer – Kontaktdaten der Absenderinstitution – Auflistung aller Hochschulen der FHNW; Absenderhochschule wird fett hervorgehoben. Elemente Inhalt 6 Umschlagsinnenseiten Farbe: Akzentfarbe vollflächig; analog Farbklammer Südafrika ist riesig, die Strassen in den ländlichen Gegenden schlecht und die Zahl der Ärztinnen und Ärzte niedrig. Dies hat Folgen für die Volksgesundheit. Wie in allen Schwellen- und Entwicklungsländern ist auch in Südafrika die Kinder- und Müttersterblichkeit gross. Das dringlichste Problem ist allerdings Aids. Jedes Jahr werden über 60 000 Kinder mit dem HIV-Virus angesteckt. Dadurch ist die Lebenserwartung in den vergangenen Jahren von 62 auf 55 Jahre gesunken. Weil zudem viele Ärztinnen und Ärzte nach Europa oder Amerika auswandern, fehlt es an Personal in den Kliniken. nicht nur privat, sondern auch als Wissensplattformen genutzt werden können», erinnert sich Christoph Pimmer, ein Spezialist für Lern- und Kollaborationsforschung. «Dies wollten wir vertieft untersuchen.» Auch in Südafrika hat sich in den vergangenen Jahren die Kommunikation rasant verändert. Fast alle Regionen sind mit einem Mobilfunknetz erschlossen. Selbst in abgelegenen Gebieten besitzen die meisten Erwachsenen ein Mobiltelefon. Wissensbox: Millenium-Entwicklungsziele Im Jahr 2000 haben 189 Nationen beschlossen, bis 2015 nachhaltige Resultate in den acht Bereichen der UNOMillenniumsziele für Entwicklung zu realisieren. Die Mitglieder der reichen Länder verpflichteten sich, den Handel fairer und freier zu gestalten, Schulden zu erlassen – speziell in Afrika – und ihre Budgets für Entwicklungsländer signifikant zu erhöhen. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei beim Kampf gegen die extreme Armut: diese wird nicht mehr nur allein als Einkommensarmut verstanden, sondern umfassender als Mangel an Chancen und Möglichkeiten. Konkret sollen folgende acht Ziele erreicht werden, davon können die Punkte vier, fünf und sechs durch das Projekt «Facebook als Wissensplattform» unterstützt werden: Die Hochschule für Wirtschaft FHNW erforschte zusammen mit der Universität KwaZulu-Natal in Südafrika, wie diese neuen Technologien für die Pla«Umso bedeutender für die Gesundheit nung und Durchführung von Bildungsder Bevölkerung sind Hebammen und angeboten verwendet werden können. Krankenpflegerinnen», erklärt Christoph «Wir haben zuerst mit Hebammen InPimmer von der FHNW, der in der Pro- terviews geführt und dabei untersucht, vinz KwaZulu-Natal ein Forschungspro- wie sie mithilfe von Mobiltechnologien jekt leitet. «Diese Frauen bieten medi- im Alltag arbeiten und lernen», erzählt zinische Soforthilfe und sind auch in der Projektverantwortliche Christoph kleinen Dörfern und Städten vor Ort.» Pimmer von der FHNW. Dazu war das 1. Bekämpfung von extremer Armut und Hunger Doch das Management ihrer Aus- und Team tagelang auf staubigen Strassen Weiterbildung gestaltet sich schwierig. unterwegs und besuchte fünf Spitäler 2. Primärschulbildung für alle Die Hebammen leben und arbeiten oft in ländlichen Gebieten. 3. Gleichstellung der Geschlechter / Stärkung der Rolle der Frauen abgeschieden, und so ist es z.B. für die Universität KwaZulu-Natal schwierig, Mit dem Mobiltelefon Probleme 4. Senkung der Kindersterblichkeit zielgerichtete Weiterbildungsangebote lösen und lernen 5. Verbesserung der Gesundheitsdurchzuführen. «Oft gab es nur eine Hebamme und eiversorgung der Mütter nen einfachen Untersuchungsraum 6. Bekämpfung von HIV / AIDS, Facebook als Wissensplattform mit einem Vorhang. Weil Ärztinnen Malaria und anderen schweren Das Forschungsteam der FHNW stellte und Ärzte fehlen, sind die Hebammen Krankheiten sich deshalb die Frage, wie es möglich oft ganz auf sich alleine gestellt», erin- 7. Ökologische Nachhaltigkeit sei, das Management von Bildungsan- nert sich Pimmer. In den kleinen, länd- 8. Aufbau einer globalen Partnergeboten für das Gesundheitspersonal lichen Kliniken gab es auch keinerlei schaft für Entwicklung in ressourcenschwachen Regionen zu IT-Infrastruktur. Die Nutzung von priverbessern. «In einem Vorgängerpro- vaten Mobiltelefonen und mobilen jekt in Nepal hatten wir herausgefun- Apps wie WhatsApp, SMS oder Faceden, dass soziale Medien wie Facebook book für berufliche und BildungszweNur ein Klick liegt zwischen Basel und KwaZulu-Natal: An der Hochschule für Wirtschaft FHNW werden Gesprächsinhalte auf Facebook-Lerngruppen in Südafrika untersucht. Publikation A5 Umschlag Rückseite Publikation A5 Umschlag Vorderseite 43 Publikation A5 Innenseiten 1 3 3 6 2 2 2 4 Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. 36 5 4 Begriffsklärungen Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW setzt in ihren Aus- und Weiterbildungen die Bologna-Reform nach bundesrechtlichen Vorgaben um. Ziele dieser Anpassungen sind die Harmonisierung und Vergleichbarkeit der Abschlüsse im europäischen Bildungsraum. Die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW bietet Master of Advanced Studies MAS, Diploma of Advanced Studies DAS, Certificate of Advanced Studies CAS sowie Kurse bzw. Fachseminare und Fachtagungen an. Master of Advanced Studies MAS MAS-Programme dienen der Zusatzqualifikation im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung von berufsfeldbezogenem Wissen und Können. Die Teilnehmenden streben mit dem Besuch eines MAS-Programms eine umfassende Qualifizierung für erweiterte sowie neue berufliche Einsatzfelder und Funktionen an. MASProgramme umfassen einen Gesamtaufwand von 1800 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen und Inter-/Supervision, Leistungsnachweise sowie MAS Thesis. Für den erfolgreichen Abschluss des MAS-Programms werden mindestens 60 ECTS-Punkte vergeben. Diese Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebaute Curricula konzipiert. Die MAS-Programme der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW sind eidgenössisch anerkannt. Diploma of Advanced Studies DAS DAS-Weiterbildungen dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem erweiterten spezifischen Bereich. DAS-Weiterbildungen werden berufsbegleitend angeboten und sind als modular aufgebautes Curriculum konzipiert. Sie umfassen einen Gesamtaufwand von 900 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss einer DAS-Weiterbildung werden mindestens 30 ECTS-Punkte vergeben. Die modularisierten DAS-Weiterbildungen bestehen in der Regel aus zwei CAS-Kursen. 14 Certificate of Advanced Studies CAS CAS-Kurse dienen der Qualifizierung im Sinne einer Spezialisierung, Erweiterung und Vertiefung in einem spezifischen thematischen Bereich. CAS-Kurse werden berufsbegleitend angeboten und umfassen einen Gesamtaufwand von mindestens 450 Stunden für Präsenz, begleitetes Selbststudium, Selbststudium, Lerngruppen, Inter-/Supervision sowie Leistungsnachweise. Für den erfolgreichen Abschluss eines CAS-Kurses werden in der Regel 15 ECTS-Punkte vergeben. CAS-Kurse können Teil eines MAS-Programms oder einer DAS-Weiterbildung sein. Die Module eines CAS-Kurses können unter Umständen auch einzeln als Fachseminare ausgeschrieben sein. Joint Master In Kooperation mit verschiedenen ausländischen Hochschulen bietet die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Joint Masters an, welche zu einer fachlichen Vertiefung führen. Teilnehmende erwerben den Master-Abschluss der jeweils federführenden Hochschule (z. T. mit Anschluss an Doktoratsstudium). European Credit Transfer System (ECTS) Das ECTS ist ein System zur Anrechnung von Studienleistungen. An der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW entspricht ein ECTS-Punkt 30 Stunden Gesamtaufwand (Präsenz, begleitetes und individuelles Selbststudium). In ganz Europa anerkannten Titeln Das Bachelor-Studium in Sozialer Arbeit führt die Studierenden in einem kompetenzorientierten, praxisnahen und wissenschaftlich fundierten Studium zu einer generalistischen Berufsbefähigung in den Berufsfeldern Sozialpädagogik und Sozial- arbeit. Das Studium wird dann mit dem Titel «Bachelor of Arts FHNW in Sozialer Arbeit» abgeschlossen. Das Master-Studium in Sozialer Arbeit befähigt die Studierenden zur Evaluation und forschungsbasierten Entwicklung von Verfahren und Angeboten der Sozialen Arbeit. Das Studium wird mit dem Titel «Master of Arts FHNW in Sozialer Ar- beit», Schwerpunkt «Soziale Innovation», abgeschlossen. 15 3.3.6 Printmedien: Studienführer Gestaltung Die Gestaltung des Studienführers ist auf der vorange henden Seite grundlegend beschrieben. Struktur Die Studienführer dienen als wichtigstes Kommunika tionsmittel für angehende Studierende einer Hochschule der FHNW. Diese sind einheitlich aufgebaut und struk turiert und vermitteln die wichtigsten Informationen rund um das Studium (Aufnahmebedingungen, Aufbau, Lerninhalte etc.) und die dadurch eröffneten berufli chen Perspektiven. 1. Titelseite – Wort-Bildmarke der entsprechenden Hochschule – Bachelor-Studienführer – Fachbereich – Gültigkeitsjahre Die Farbe der Farbklammer, welche über den Umschlag geht, wiederholt sich auf den Umschlag-Innenseiten. 2. Inhaltsverzeichnis 3. Informationen zur Hochschule Allgemeiner Text über die Ausrichtung der Hochschule inklusive Erläuterungen zum Studiengang; möglich ist auch eine prominente Webadresse oder eine Reduktion der Infos auf zwei Kernsätze auf der den Textseiten vor angehenden Seite. Der Umfang ist für eine Doppelseite im Idealfall rund 3000 Zeichen. 6. Allgemeiner Text über die FHNW 4. Informationen zu den Studiengängen Jeder Studiengang innerhalb einer Hochschule wird nach einheitlichem Raster beschrieben: – Berufsbild/Berufschancen – Zielsetzungen und Lerninhalte (allgemein gefasst, in Module gegliedert, oder als tabellarische Modulüber sicht mit Minimalangaben) 9. Vierte Umschlagseite Absenderadresse, Telefon, E-Mail etc. Standardtext mit Auflistung aller Hochschulen der FHNW; Die Absenderhochschule wird fett hervorgehoben. 5. Allgemeine Informationen zum Studium Tabellarische Übersicht der Aufnahmebedingungen – Termine, Aufnahmeprüfungen, Anforderungen an das Studium, Vorbereitungskurse, Anforderungen an das Praktikum etc. – Gebühren/Lehrmittel – Semesterstruktur – Prüfungsordnungen, Studienabschluss/Titel – Kranken- und Unfallversicherung, AHV/IV, Militärdienst, Stipendien – Weitere Auskünfte Sollten die allgemeinen Informationen pro Studiengang stark voneinander abweichen, können diese der besseren Übersicht halber in das Kapitel des jeweiligen Studien ganges integriert werden. 37 7. Adressen/Kontaktpersonen 8. Anmeldeformular Das Formular ist integraler Bestandteil des Studienfüh rers (aufklappbar, perforiert, Format A4) 3.3.7 Printmedien: Karten A5 Karten A5 – A5 hoch – A5 quer Karte A5 quer 1 1 Karten im Format A5 können wahlweise hoch oder quer umgesetzt werden. Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: 10 mm Position: Vorder- und/oder Rückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 3 arbklammer F Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben ild/Grafik B Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. 38 2 Ausstellung Bachelor-Thesis Freitag, 14. August, 16 bis 20 Uhr In den Gebäuden der Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik, Klosterzelgstrasse 2 und Steinackerstrasse 5 in Windisch www.fhnw.ch/aps Karte A5 hoch 1 1 3 2 Diplomfeier 2012 Maser of Science in Life Sciences 2 3 Printmedien: Flyer A6 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: 9 mm Position: Vorder- und/oderRückseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 2 3 arbklammer F Verwendung: Optional Position: je nach Textmenge links oder unten – bis drei Textzeilen: Farbklammer links – ab drei Textzeilen: Farbklammer unten Farbe: siehe 2.3 Farben ild/Grafik B Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. 39 Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer links Flyer A6, Vorderseite, Farbklammer unten 1 Flyer A6, Rückseite 1 1 3 3 2 Bachelor of Science in Angewandter Psychologie 3.3.8 2 3.3.9 Printmedien: Plakate und Bushänger Formate Plakate – A4: 210 mm × 297 mm – A3: 297 mm × 420 mm – A2: 420 mm × 594 mm – F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12 Kleinplakat Bushänger Dieser Bereich kann durch die Aufhängevorrichtung verdeckt sein. 1 1 Bushänger – 250 mm × 350 mm 3 3 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: siehe 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 2 arbklammer F Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben 3 ild/Grafik B Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache 4 Text Position: in der Farbklammer Die Positionierung von Texten ausserhalb der Farbklammer ist nicht zulässig. Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. 40 Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 2 Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, neue Karrieren. 4 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, neue Karrieren. 4 www.fhnw.ch www.fhnw.ch 2 3.3.10 Printmedien: Veranstaltungsplakate lakate für unterschiedliche Veranstaltungen sind P mit dem Logo in der vorgegebenen Grösse zu versehen. Die Gestaltung und das Format sind frei wählbar. Plakat mit Farbklammer Plakat ohne Farbklammer 1 1 Bei Inseraten für Veranstaltungen kann das Layout des Veranstaltungsplakats übernommen werden. Formate Veranstaltungsplakate – A2: 420 mm × 594 mm – F4: 895 mm × 1280 mm – Weitere Formate möglich, z. B. F4, F200, F12 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: siehe 2.1.4 Wort-Bildmarke: Grössen Position: Vorderseite; oben links Position Partnerlogos: siehe 3.8 Partnerschaften 2 arbklammer F Verwendung: Optional Position Vorderseite: Formatkante unten Farbe: siehe 2.3 Farben Gestaltung Raster, Schriften, Titelhierarchien und Absatzformate sind in InDesign-Mastervorlagen definiert. Kontakt Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Kommunikationsverantwortlichen der jeweiligen Hochschule. Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, neue Karrieren. www.fhnw.ch 41 2 3.4 Digitale Medien Die Richtlinien zu den digitalen Medien befinden sich in Bearbeitung. Zwischenzeitlich gelten die Angaben des separaten Dokuments «Neue Medien». Das Dokument steht auf dem CD-Portal der FHNW zum Download bereit. Download Richtlinien «Neue Medien» 42 3.4.1 Digitale Medien: Online-Stelleninserate Formate Die Online-Stellensinserate haben eine fixe Breite. Die Höhe der Online-Stelleninserate ist flexibel. Stelleninserat Online 1 Elemente 1 Wort-Bildmarke Höhe: 10 mm Position: oben links 2 andlinie R Stärke: 1 Px Farbe: schwarz Funktion: Formatabgrenzung 3 arbklammer F Position: Formatkante links Farbe: gelb 4 ild/Grafik B Breite: 585 Px Höhe: 164 Px Bildsprache: siehe 2.6 Bildsprache 5 ahmen R Verwendung: bei allen Inseraten Farbe: gelb 3 4 2 5 Kontakt Personalstellen in den Hochschulen Jetzt online bewerben 43 3.5 Anwendungen im Raum Die Corporate-Design Vorgaben sind auch in der Anwen dung im Raum verbindlich. Darunter fallen grossformatige Produkte wie zum Beispiel: – Messestände – Banner – Flaggen – Stelen – Signaletik Steht ein Element alleine, dann wird die Bildmarke auf weissem Grund platziert. Gibt es in unmittelbarer Nach barschaft zwei oder mehr Elemente, so kann ab dem zweiten Element die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund gezeigt werden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden. Beschriftungen im Raum müssen vom Direktionspräsi denten genehmigt werden. 44 Beispiel Anwendung im Raum: Knatterfahnen 3.6 Give-aways Zur Verteilung an Anlässen (Messen, Events etc.) stehen Give-aways zur Verfügung. Diese fungieren als Werbe geschenke und zur Schaffung einer Wiedererkennung der FHNW. Als originelle «Goodies» schaffen sie Sympathie und stärken so das Image der FHNW. Wichtig ist, dass die Give-aways dem Image der FHNW zuträglich sind und keine ihrer Werte und Prinzipien verletzen. Je nach Grösse der Give-aways besteht die Möglichkeit, die Wortmarke wegzulassen und lediglich die Bildmarke als dekoratives Element auf gelbem Grund zu verwenden. Die Bildmarke darf in diesem Fall schräg gestellt und beschnitten werden. 45 Beispiele Give-aways 3.7 Organigramme Die verbindlichen Organigramme der FHNW und der Hochschulen sind unter folgendem Link zu finden. Download Organigramme 46 3.8 47 Partnerschaften 3.8.1 Partnerschaften: FHNW als Hauptpartnerin Das Logo von Partnern oder Qualitätslabels wird jeweils am unteren Formatrand platziert. Publikation Rückseite Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat Publikation 1 Variante 1: Vorderseite links Platzierung unten links, rechtsbündig mit der Farbklammer 2 Variante 2: Vorderseite rechts Platzierung in der unteren, rechten Ecke 3 Variante 3: Rückseite Ist die Integration des Logos der Partnerorganisation auf der Vorderseite nicht möglich, kann dieses auf der hinteren Umschlagsseite am unteren Rand bündig mit der Farbklammer platziert werden. Plakat, Bushänger, Inserate 4 Bei Plakaten, Bushängern und Event-Inseraten wird das Logo der Partnerorganisation auf der Farbklammer unten rechts, horizontal bündig mit dem Textblock gesetzt. Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 3 1 2 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, 4 neue Karrieren. www.fhnw.ch 48 3.8.2 Partnerschaften: FHNW als gleichberechtigte Partnerin Wenn eine Organisationseinheit der FHNW gemeinsam mit einer gleichberechtigen Partnerorganisation eine Broschüre oder ein Plakat erstellt, dann ist das Logo der Partnerinstitution oben rechts und auf gleicher Höhe wie die Wort-Bildmarke der FHNW zu platzieren. Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat Kontakttag Nordwestschweiz Messe Basel, Donnerstag, 10. März 2011 Top Firmen, top Atmosphäre. Neue Chancen, neue Karrieren. www.fhnw.ch 49 3.8.3 Partnerschaften: swissuniversities Wird ein Kommunikationsmittel für die spezifische Anwendung ausserhalb der Schweiz erstellt, wird zusätzlich zur Wort-Bildmarke der FHNW das Logo von «swissuniversities» mit dem Zusatz «member of» verwendet. Anwendung Das Logo von «swissuniversities» wird in Schwarz auf hellem Hintergrund verwendet. Bei schwar zem oder dunklem Hintergrund kann das Logo der «swisswissuniversities» in Weiss eingefärbt werden. Wichtige Vorgabe bei der Anwendung des Logos von «swissuniversities» ist die Platzierung auf einem ruhigen, kontrastarmen Hintergrund. Logo «swissuniversities» mit Zusatz «member of» Publikation Vorderseite Plakat, Bushänger, Event-Inserat Das Logo von «swissuniversities» wird immer bündig mit dem FHNW-Logo oben am rechen Format rand gesetzt. Advanced training Download Logo swissuniversities 50 Open day Campus Basel, Thursday, 10th of March 2011 Top companys, top atmosphere. New opportunities, new careers. www.fhnw.ch 3.8.4 Partnerschaften: FHNW in untergeordneter Rolle ritt die FHNW als Sponsoringpartner zusammen T mit einem oder mehreren anderen Logos auf, so wird die Wort-Bildmarke der jeweiligen Organisationsein heit eingesetzt. Es ist darauf zu achten, dass die Schutzzone eingehalten wird. 51 FHNW als Sponsoringpartner 3.9 Stichwortverzeichnis A D H Adresskleber 32 Aktennotiz 27 Allgemeine Beschaffungsregeln 3 Anleitung; Büromedien 26 Anwendungen 25 Anwendungen im Raum 44 Arial, Schrift 13 Aufzählungen, Schrift 13, 14 Digitale Medien 42 −−Online-Stelleninserate 43 Diplome 30 Diplommappe 30 Direktionsgeschäft 27 Download −−PowerPoint-Vorlagen 28 −−Vorlagen 26 −−Wordvorlagen 27, 32 Durchschuss 16 Hierarchien, Titel 16 B Banner 44 Bericht 27 Beschaffungsportal 32, 33 Beschaffungsregeln: Siehe Allgemeine Beschaffungsregeln Bestellung: Siehe Allgemeine Beschaffungsregeln Bildmarke: Siehe Wort-Bildmarke Bildsprache 22 Bildunterschrift, Schrift 13, 14, 16 Brief 27 Briefbogen 32 Briefschaften 32 Büromedien 26 −−Anleitung 26 −−Diplommappe 30 −−E-Mail Signatur 29 −−PowerPoint 28 −−Wordvorlagen 27 Bushänger 40 E Egyptienne F 15 E-Mail Signatur 29 F Farbcodierung 19 Farben 17 −−Codierung 19 −−Corporate-Ebene 18 −−Gelb 18 −−Hochschul-Ebene 19 Farbklammer 17, 20 Farbwelt 18 Flaggen 44 Flyer A6 39 Format A5 38 Format A6 39 Format Studienführer 21 Fotografie: Siehe Bildsprache C G CD-Portal 6 Checkliste 23 Couvert: Siehe Kuvert Give-aways 45 Grundlagen 3, 4 52 © FHNW; Fachhochschule Nordwestschweiz I Illustrationen: Siehe Bildsprache Inserate 34, 35, 43 −−Bildungsangebot 34 −−Stellen 35 Inserate; Bildungsangebot 34 Inserate; Stellen 35 K Karten A5 38 Kommunikationspolitik 3 Kontakt 24 Korrespondenzkarte 32 Kuvert 32 L Lauftext 16 Leadtext 13, 14, 16 Logo: Siehe Wort-Bildmarke M Messestände 44 O Organigramme 46 P Paginierung 16 Partnerschaften 47 −−Hauptpartnerin 48 −−Partnerin 49 −−Sponsoring 51 −−swissuniversities 50 Plakate 40, 41 PowerPoint 28 Printmedien 31 −−Briefschaften 32 −−Bushänger 40 −−Flyer A6 39 −−Karten A5 38 −−Visitenkarten 33 Publikationen 36 S Satz in Printmedien und Werbemitteln 16 Schrift 12 −−Arial 13 −−Aufzählungen 13, 14 −−Bildunterschrift 16 −−Bildunterschriften 13, 14 −−Egyptienne F 15 −−Hierarchien 16 −−Leadtext 16 −−Leadtexte 13, 14 −−Paginierung 16 −−Tabellen 13, 14 −−Univers 14 Schriftlizenz 14, 15 −−Arial 13 −−Univers 14, 15 Schutzzone 7 Seitenzahlen: Siehe Paginierung Signaletik 44 Signet: Siehe Wort-Bildmarke Sitzungseinladung 27 Sitzungsprotokoll 27 Sperrzone: Siehe Schutzzone Sponsoring 51 Stelen 44 Stelleninserate; Online 43 swissuniversities 50 T Tabellen, Schrift 13, 14 Titelhierarchien 16 U Univers, Schrift 14 V Veranstaltungsplakate 41 Verantwortlichkeiten 3 Visitenkarten 33 Vorlagen −−E-Mail-Signatur 29 −−PowerPoint 28 −−Word 27 W Werbegeschenke 45 Wordvorlagen 27 Wort-Bildmarke 5 −−Anwendung 10 −−Grössen 9 −−Modifikationen 11 −−Platzierung 8 −−Schutzzone 7 −−Unzulässige Anwendungen 11 Z Zeilenabstand 16
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