Gemeindebrief Februar – März 2016 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Borken - Christuskirche - Monatsspruch: Wenn ihr beten wollt und ihr habt einen anderen etwas vorzuwerfen, dann vergebt ihm, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. Römer 11,26 -1- 4 HERR, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige! 5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott, der mir hilft; täglich harre ich auf dich. 6 Gedenke, HERR, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind. 7 Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend und meiner Übertretungen, gedenke aber meiner nach deiner Barmherzigkeit, HERR, um deiner Güte willen! 8 Der HERR ist gut und gerecht; darum weist er Sündern den Weg. 9 Er leitet die Elenden recht und lehrt die Elenden seinen Weg. 10 Die Wege des HERRN sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten. Psalm 25,4-10 „Als Werner Kahmann mit dem Studium beginnt, ist Willy Brandt noch deutscher Bundeskanzler, AC/DC gründen sich, und man debattiert über die Watergate-Affäre. Seit diesem Sommer hat die Hochschule Köln-Deutz nun einen Langzeitstudenten weniger: Kahmann, 61, ist endlich fertig mit dem Studium und darf sich nach 63 Semestern "Ingenieur für Technische Gebäudeausrüstung" nennen.“ 1 So berichtete die Süddeutsche Zeitung in einem Artikel vom 2.10.2012 über einen außergewöhnlichen Studenten. Manch einer wird – wenn er das liest – entsetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen, wie jemand nur so lange sein Studium nicht abschließen konnte. Mancher wird vielleicht auch beeindruckt sein, dass sich dieser Mann über einen so langen Zeitraum nicht von seinem Ziel – dem Studienabschluss – abbringen ließ. Und wieder andere könnten sagen, dass dieser Mann doch ein wunderbares Vorbild dafür ist, was es heißt, lebenslang zu lernen. Als Christen sind wir in der Tat Menschen, die lebenslang lernen sollen. Wir sind Jünger, d.h. Lernende und gehen während unserer gesamten Lebensspanne in die göttliche Schule. Nie sind wir fertig, und niemals kommen wir an den Punkt, an dem es für uns nichts mehr zu lernen gibt. 1 „Endlich Ingenieur“, Süddeutsche Zeitung vom 2.10.2012, abgerufen unter: http://www.sueddeutsche.de/karriere/diplom-nach-semestern-endlich-ingenieur-1.1484761 am 13.01.2016. -2- Schon König David wusste um diese Wahrheit, als er Psalm 25 dichtete. In dem kurzen Abschnitt, der oben abgedruckt ist, finden wir drei Mal das Wort „lehren“, dazu zwei Mal das Wort „leiten“ und je einmal die Wörter „zeigen“ und „weisen.“ David wusste also, dass er Lehre und Leitung brauchte und er wusste wo er sie finden konnten. Das ist der erste wichtige Punkt, der in diesen Versen deutlich wird: Wir brauchen Gott, dass er uns lehrt und leitet. Wir lernen nicht ausreichend aus eigener Erfahrung heraus, nicht genug von anderen Menschen oder aus anderen Quellen. Nein, wir brauchen unbedingt Gott, dass er uns lehrt und leitet. Gott soll unser Lehrer und Leiter für unser Leben sein! Außerdem wird deutlich, dass es etwas ganz besonderes – ein wertvolles Geschenk nämlich – ist, dass Gott uns lehrt und leitet. David betet in V. 8: „Der HERR ist gut und gerecht; darum weist er Sündern den Weg.“ Hier wird deutlich, dass wir keinen Anspruch darauf haben, dass Gott uns den Weg weist. Nein, es wäre vollkommen verständlich, wenn Gott uns als Sünder weiter unseren selbstgewählten Weg in die Irre gehen lassen würde. Aber Gott tut es nicht. Er ist bereit und willens, uns zu lehren und zu leiten. Darum danken wir Gott, dass er uns lehrt und leitet. Wir danken ihm, dass wir die Bibel haben, die uns Gottes Orientierung für unser Leben gibt. Dass er geistliche Lehrer in die Gemeinde hineinstellt, die uns sein Wort erklären. Und dass er uns den Heiligen Geist geschenkt hat, der uns in alle Wahrheit leiten wird (vgl. Joh 16,13). Als letztes erinnert uns David daran, dass Gott uns immer recht lehrt und gute Wege weist: „Die Wege des HERRN sind lauter Güte und Treue für alle, die seinen Bund und seine Gebote halten.“ (V. 10). Seiner Leitung und Lehre folgen zu können, ist keine negative Einschränkung der eigenen Freiheit. Nein, von Gott geleitet und gelehrt zu werden, ist äußerst lohnenswert und segensreich für das eigene Leben: Ja, „glücklich sind die, die im Weg ohne Tadel sind, die im Gesetz des HERRN wandeln.“ (Ps 119,1) Wir wollen Gott auch loben, dass er uns lehrt und leitet! Ihnen und Euch wünsche ich viele gute Erfahrungen als Lernende in der göttlichen Schule – im Februar und März – und natürlich das ganze Leben! Wolfram Wobig -3- Gottesdienste im Februar und März Datu m 07.02. 14.02. 21.02. 28.02. 06.03. 13.03. 20.03. 25.03. 27.03. Thema/Besonderes Prediger Moderator „Verwandelt durch Christus“ (Phil 2,12-30) – Abendmahl „Gerecht in Christus“ (Phil 3,1-9) „Ausgerichtet auf Christus“ (Phil 3,10-4,1) „Freude in Christus“ (Phil 4,2-9) „Zufriedenheit in Christus“ (Phil 4,10-23) – Abendmahl W. Wobig B. Dittmar W. Wobig W. Wobig W. Wobig S. Wellnitz W. Wobig L. Koschmieder W. Wobig S. Wellnitz P. Falkenhain W. Wobig W. Wobig W. Wobig B. Dittmar N. Wuttke B. Dittmar N. Wuttke Karfreitag – Abendmahl Ostern -4- Bibelstunde 03.02. 10.02. 17.02. 24.02. 02.03. 09.03. 16.03. 23.03. 30.03. Galater 4,8-20 Galater 4,21-31 Galater 5,1-6 Galater 5,7-12 Galater 5,13-25 Galater 5,26-6,6 Galater 6,7-18 N.N. N.N. Gemeindetermine 14.02. 13.03. 16 Uhr Kurz-Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst Jahresgemeindeversammlung Am 20. März wollen wir dann einen Taufgottesdienst feiern und im Anschluss daran gemeinsam zu Mittag essen. Taufkurs Ein neuer Taufkurs startet am Donnerstag, den 11.02. um 16.30 Uhr. Wer noch dabei sein möchte oder Fragen zum Thema Taufe hat, darf sich gerne an Pastor Wolfram Wobig wenden. Wir wollen an unsere älteren und kranken Geschwister denken und für sie beten. Gott möge Kraft und Hilfe, und vor Allem seinen Segen geben. Denn „ Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ -5- Januar 2015 Weltverfolgungsindex 2015 (Open Doors) – Am 7. Januar hat Open Doors den Weltverfolgungsindex 2015 veröffentlicht, der in den Medien erneut auf große Resonanz stieß. Der Weltverfolgungsindex ist die einzige jährlich durchgeführte systematische Untersuchung zur Lage der Religionsfreiheit und Verfolgung von Christen weltweit und listet die 50 Länder auf, in denen Christen am stärksten verfolgt und benachteiligt werden. Wie viel Freiheit bzw. Einschränkung begegnet Christen in ihrem alltäglichen Leben? Open Doors untersucht die Bereiche Privatleben, Familie, Gesellschaft, Leben im Staat und kirchliches Leben, um die alltägliche Bedrängnis aufzuzeigen, in der mehr als 100 Millionen Christen leben. Ebenso registriert wird die teilweise ungeheure Gewalt, der Christen in vielen Ländern ausgesetzt sind. Ihr Leiden lässt sich nicht in eine Statistik fassen. Hinter den Zahlen verbergen sich Millionen Menschen. Jeder einzelne von ihnen hat seine eigene Geschichte von Leid, aber auch von großem Mut und Glaubensstärke. Uns ist wichtig, die persönliche Dimension der gegenwärtigen Christenverfolgung erfassbar zu machen. Deshalb geben wir die dringlichste und häufigste Bitte unserer verfolgten Glaubensgeschwister weiter: „Bitte betet für uns!“ Verschlechterung in vielen Ländern – besonders in Afrika Weltweit hat die Schwere und Verbreitung der Christenverfolgung zugenommen. Die zunehmende Radikalisierung größerer Bevölkerungsteile in vielen Ländern führt zu einer stärkeren Ausgrenzung der Christen. Ihr tägliches Leben wird in den meisten der 50 WVI-Länder immer härter. Wir werden erinnert an die Worte Jesu in Matthäus 24,8: „Dann werden sie euch in Bedrängnis überliefern und euch töten; und ihr werdet von allen Nationen gehasst werden um meines Namens willen.“ Positiv zu bewerten ist, dass zwischen bedeutenden Teilen der Christenheit im Nahen Osten angesichts des enormen Verfolgungsdruckes eine nie gekannte Einheit herrscht. Viele suchende Menschen hören zum ersten Mal das Evangelium und wollen Jesus nachfolgen. Die Gemeinden dort benötigen deshalb unsere geistliche Unterstützung – unser Gebet. Ihr treues Ausharren schenkt Hoffnung. Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland -6- Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Chamoun Franzisxavier Janzen Beyering Schultze Beyering Chamoun Drescher Krause Justus Heinze Janzen Dittmar Stiehm Dittmar Götz Quiring Schweers Chamoun Heuking Dyck Jagodzinski Veith Dygner Leffler Wellnitz Mantler Leci Peeters Olivia Jonas Heike Helena Wolfgang Emma Heike Helga Edith Elisabeth Maria Alfred Cornelia Jacqueline Klara Harry Lusina Paula Mounir Michael Maria Markus Petra Eva Almi Christian Jonas Hans Luka -7- 03.02. 06.02. 07.02. 07.02. 09.02. 10.02. 18.02. 22.02. 22.02. 24.02. 25.02. 25.02. 01.03. 01.03. 06.03. 06.03. 07.03. 10.03. 13.03. 13.03. 14.03. 14.03. 14.03. 15.03. 16.03. 17.03. 23.03. 29.03. 31.03. Jakob Benjamin ist da! Wir gratulieren herzlich Sonja und Ulf Bömken zur Geburt ihres Sohnes, der am 8 Januar 2016 geboren wurde. Wir freuen uns mit den Eltern und wünschen dem Kind und der ganzen Familie Gottes Segen und seine Bewahrung auf dem weiteren Lebensweg. Danke zu sagen ist nicht immer einfach, besonders wenn man leidet: krank ist, oder keine Arbeit hat.Und trotz dem kann man danken, wenn man nachdenkt über Dinge, für die man dankbar ist: für die Gesundheit, eine intakte Familie, ein schönen Tag in der Natur – dann verspüren wir automatisch Befriedigung und Glück. Denn Dankbarkeit macht nicht nur dem Freude, der sie empfindet, sondern auch dem, bei dem man sich bedankt. Ich persönlich danke, für die 25 Jahre in unsere Gemeinde, für Gottes Segen, viel Freude,was ich hatte mit den Geschwistern und ihre Hilfe in den schweren Zeiten. Noch mal herzlichen Dank an allen, die uns in Not beigestanden und geholfen haben. Helene -8- Abenteuer Kenia Ich war Ende letzten Jahres für drei Monate in Kenia bei Nicole Visser. Gemeinsam mit meiner Freundin, haben wir bei Nicole gewohnt. Sie lebt in einer, für kenianische Verhältnisse, sehr noblen Wohnung. Sie hat ein Appartement in einem vierstöckigen Steinhaus. Die meisten Häuser der Kenianer in den Elendsvierteln, in denen Nicole arbeitet, sind Wellblechhütten. Wir hatten luxuriöser-weise zwei Elektroplatten, als Herd zur Verfügung stehen. Normalerweise wird in Kenia auf offenem Feuer gekocht. An ein Duschen, wie in Deutschland, war nicht zu denken. Wir erhitzten mühsam Topf für Topf Wasser auf dem Herd, um heißes Wasser zum „Duschen“ zu haben. Mit einem Becher schöpften wir das warme Wasser heraus und „duschten“. Nicole lebt alleine von Spenden. So kann es vorkommen, dass nicht immer genügend Geld für alles zur Verfügung steht. Es kann nur gekocht werden, wenn genug Geld auf dem Konto ist. Ansonsten bleibt es bei einer Mahlzeit am Tag, welche in der Schule als Mittagsessen eingenommen wird. Zum Anderen hat Nicole ihrer Meinung nach alles, was sie zum Leben braucht. Sie freut sich über Lebensmittelspenden, wie Eier von Hühnern der Omas, oder Kartoffeln und Möhren beim Einkauf auf dem Markt. Seit einem Jahr besitzt sie einen Kühlschrank, welcher jedoch nur sporadisch genutzt wird. Es wird täglich frisch eingekauft, und anschließend direkt gegessen. Wir haben in der Vorschule (Kids for Christ Ministry) ihr und den Angestellten, bei allem Möglichen geholfen. Dort haben wir die Lehrer in der Klasse beim Korrigieren der Aufgaben unterstützt, sind dem Koch zur Hand gegangen, haben Plakate zu verschiedenen Themen als Anschauungsmaterial gestaltet und haben mit den Kinder in den Pausen gespielt. Es war eine sehr lehrreiche Zeit für uns, sowie für die Kinder. Nachmittags, im Anschluss an den Unterricht, haben wir, zusammen mit Nicole und Pastor Paul, welcher Nicole als Einheimischer in allem unterstützt und bei den Besuchen als Dolmetscher tätig ist, einige Familien besucht. Die Familien, die im Lebensmittelprogramm sind, bekommen alle drei Monate Lebensmittel über Nicoles Organisation. Die Kinder, die in Patenschaften sind, gehen mehrmals im Jahr mit Nicole auf dem Markt einkaufen und bekommen von „ihrem“ Geld Schulmaterial, Anziehsachen oder andere Dinge, wie zum Beispiel -9- eine neue Matratze für die ganze Familie. Bei der Frage, was sie sich von dem Geld, außer Anziehsachen, noch wünschen, sagen fast alle Kinder: Essen für meine Familie! Somit werden oft auch noch einige Nahrungsmittel gekauft. Jeden Dienstag gestaltet Nicole einen Oma Gottesdienst. Mitten im Slum (Elendsviertel) treffen sich, je nach Wetter, zwischen 25 – 40 ältere Frauen und wenige Herren, um gemeinsam Lieder zu singen und Predigten von Pastor Paul und Nicole zu hören. Sie sitzen auf Plastikstühlen im Freien auf dem Grundstück von einer der Frauen. Wenn es, wie üblich in der Regenzeit, innerhalb von Minuten wie aus Kübeln zu regnen beginnt, quetschen sich alle in das kleine, ca. 12 Quadratmeter große, Wellblechhaus. Unglaublich wie viele Leute darin Platz finden. Gemütlich ist etwas anderes aber es funktioniert. Sie freuen sich so auf die Zeit beim „Shosho“ (Oma) – Gottesdienst, dass sie solche engen Platzverhältnisse in Kauf nehmen. Anschließend sind die Wege, welche nur aus Erde bestehen, aufgeweicht und schlammig. Da bekommen Gummistiefel eine ganz neue Wertschätzung, wenn man Knöcheltief im Schlamm stecken bleibt, nachdem man einen großen Schritt über eine Pfütze gemacht hat. Unser täglicher Weg zur Schule dauerte 45 Minuten. Bei Regen mit Gummistiefeln und Regenschirm natürlich noch länger. Und das Ganze nicht auf asphaltierten Straßen, wie hier in Deutschland, sondern über Stock und Stein, durch Pfützen, Löcher, und Berg auf und Berg ab. Jeder Tag war ein Abenteuer für sich. Aber jeder Einzelne hat sich gelohnt! Ich bin Gott dankbar für das, was ich dort erlebt habe und auch für die Bewahrung in einem nicht ganz so friedlichen Land mit einer anderen Mentalität, als es in Deutschland der Fall ist. Jule - 10 - Ansprechpartner der Gemeinde: Pastor: (Büro) (privat) Wolfram Wobig Am Kuhm 14 46325 Borken [email protected] Älteste: Bertram Dittmar 02862 414113 Pfarrer-Nergen-Str. 32 46325 Borken-Weseke [email protected] Diakone: 02861 8904560 02861 8114392 Norbert Wuttke Melanchthonstr. 1 46325 Borken 02861 62345 Anna-Rebecca Berger - Mission Tobias Berger - Verwaltung Agathe Wuttke - Dienste Lars Koschmieder - Gruppen - 02861 7039774 02861 7039774 02861 62345 02861 902179 ____________________________________________________________________ Bimix: Frauenfrühstück: Jugend: Lars Koschmieder 02861 902179 Agathe Wuttke 02861 62345 Wolfram Wobig 02861 8904560/8114392 Kinderabenteuerland: Tobias Berger 02861 7039774 Finanzen: Norbert Wuttke 02861 62345 Yvonne Wellnitz 02863 760202 Musikteam: Anna Heuking 02867 908160 Tina Mantler 02861 959175 Büchertisch: ____________________________________________________________________ Hauskreise: Borken Gemen: Marbeck: Di-Vormittag im Gemeindehaus Familie Berger A. und N. Wuttke Tina Mantler Ulrike Stiehm - 11 - 02861 7039774 02861 62345 02861 959175 02863 3836201 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag 10.00 Uhr 10.00 Uhr Dienstag 19.30 Uhr Mittwoch 15.00 Uhr 16.30 Uhr Donnerstag 09.30 Uhr Freitag 19.30 Uhr Gottesdienst Abenteuerland Bimix Bibelstunde Sprechstunde von Pastor W.Wobig Mini-Club JUMP (Jugendkreis) Unser Auftrag Wir wollen den Menschen Gottes Liebe weitergeben, Evangelisation gemeinsam im Glauben an Jesus Christus wachsen, Jüngerschaft uns von Herzen für Gott einsetzen, Dienst und das Gemeindeleben durch liebevolle Beziehungen prägen, Gemeinschaft damit wir Gott bewusst mit unserem ganzen Leben ehren und lieben. Anbetung Bis zum 18. des Vormonats nehmen wir Beiträge für den Gemeindebrief an. Redaktion und Gestaltung: Helene Janzen [email protected] Gemeindehaus: Beckingsweg 5 46325 Borken www.efg-borken.de Gemeindekonto: Spar- und Kreditbank Bad Homburg BIC GENO DE51BH2 IBAN DE 16 5009 2100 0000 3685 04 - 12 -
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