Zugestellt durch Post.at e t o b s u k mar en tion a m r o f In dorf n e tt E rre der Pfa Jahrgang 18, Ausgabe 2 April - Mai 2016 OSTERZEIT 2016 OSTERN FEIERN DAMIT DIE HOFFNUNG WIEDER BLÜHT OSTERN - WO GOTTES LIEBE SIEGT Wo Gottes Liebe blüht, vermag kein Tod das Leben zu durchkreuzen, wo seine Liebe strahlt, versperrt kein Stein der Dunkelheit das Licht des Lebens. Wo seine Liebe scheint, ist Himmel schon auf Erden.! HALLELUJA! Jesus ist erstanden! Er ist wahrhaft auferstanden! Eine gesegnete Osterzeit wünschen Ihnen die Mitglieder des Pfarrgemeinderates! Liebe Pfarrbevölkerung von Ettendorf! Ostern sprengt alle Mauern War das wirklich so am ersten Tag der Woche, als die Frauen sich auf den Weg machten? Die Evangelisten sprechen von Furcht und Schrecken, von Zittern und Entsetzen, von Flucht. Kein Loblied und kein Halleluja, im Gegenteil: Schwer lag die Last des Karfreitags auf den Herzen der Trauernden. Der Tod ihres Herrn und Meisters war zu schrecklich gewesen, als dass man ihn schon vergessen könnte. Die Augen der Frauen waren wie blind, und trotz des offenen Grabes liefen sie weg. Hoch wie eine Mauer war die Grenze, die das Leben vom Tod trennte. "Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?" Doch da, wo die Menschen ganz hilflos waren, begann die Macht Gottes. Der Stein wurde weggewälzt. Die Mauer wurde durchbrochen, und in ihrem Erschrecken vernahmen sie die Botschaft des Engels: "Ihr sucht Jesus voll Nazareth, den Gekreuzigten? Er ist auferstanden, er ist nicht hier." 36. TONIKIRCHTAG Am Sonntag, 17. Jänner 2016 (dem Gedenktag unseres 2. Pfarrpatrons – Hl. Antonius, des Einsiedlers) konnte Pfarradministrator Miklos Santha zum Festgottesdienst zahlreiche Gäste aus nah und fern sowie die Singgemeinschaft Ettendorf willkommen heißen. Im Anschluß gab es im Gasthaus Tschernigg für die Besucher neben Essen und Getränken auch Musik von drei heimischen Gruppen. Am Nachmittag spielten die „Lavanttaler Muibuam“ und die beiden Hasenbichler-Jungs; abgelöst am Abend von den „Jungen fidelen Lavanttalern“, welche bis kurz Mitternacht zum Tanz aufspielten. Durch den Einsatz zahlreicher ehrenamtlicher Helfer/Innen konnte auf diese Weise ein schöner Gewinn erzielt werden, welcher für die Finanzierung der neuen Sprechanlage in der Pfarrkirche verwendet wird. Wir danken allen für Ihre Unterstützung! Da löste sich der Bann. "Er ist wahrhaftig auferstanden!" riefen die Jünger einander zu. Und die zahlreichen Begegnungen mit dem auferstandenen Herrn in Jerusalem, am See Tiberias und in Galiläa machten ihren Glauben an ihn und das Ereignis voll Ostern so fest, dass sie auf Verhaftung und Todesdrohungen nur eine Antwort kannten: "Wir können unmöglich schweigen von dem, was wir gesehen und gehört haben". Gestützt auf das Zeugnis der Zeugen können auch wir bekennen: Jesus lebt. Gott hat ihn nicht im Tod belassen, sondern zum ewigen Leben auferweckt, so dass auch wir in ihm leben. Dieses Leben dürfen wir aber nicht nur als "Anrecht auf das unverlierbare Heil" jenseits unseres Todes verstehen, sondern als Auftrag, heute schon sichtbar zu machen. Wir müssen als österliche Menschen leben. Der Galaterbrief gibt dafür Denkanstöße, wenn wir lesen: "Die Früchte des Geistes sind Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung". Mündet nicht alle Sehnsucht der Menschen in diese Geistesgaben des Auferstandenen? Wer sucht nicht Friede und Freude? Wer sehnt sich nicht nach Freundschaft und Liebe, möchte wieder auf Langmut und Treue bauen können? Doch wie viel Sanftmut und Selbstbeherrschung sind nötig, damit Zäune, Grenzen und Mauern fallen? Gehen wir es an. Ein Weg oft ohne Jubel und Halleluja; dennoch ein österlicher Weg. Eine gesegnete Osterzeit wünscht Ihnen Pfarradministrator GR Miklos Santha GOTTESDIENSTORDNUNG Do. 17.3. 8.00 Vorösterlicher Gottesdienst der VS Sa. 19.3. 15.00 Gedenktag des hl. Josef - hl. Messe in der Kapelle am Weißenberg So. 20.3. Beginn der heiligen Woche Palmsonntag, 8.3o PK Lav., 14.oo Lor. 10.00 Sammeln beim Kirchenbauerkreuz - Prozession zur Pfarrkirche 10.30 Segnung der Palmzweige und hl. Messe f. ++Franz Rink u. Ang. Fam. vlg. Wiedenbauer u. +Dechant Theodor Pecnik f. ++Hubert Wutscher u. Ang. vlg. Grill, f. +Gregor Maierhofer u. Ang. f. ++Fam. Kaimbacher vlg. Lipp am Hof f. ++Fam. Fellner vlg. Reinprecht, f. ++Josef Kurej u. Ang. Do. 24.3. Gründonnerstag - Die Feier vom Letzten Abendmahl (18.oo PK Lav.) 19.30 f. +GR Marko Lastro, f. ++Ernst u. Reinhold Riegler f. ++Fam. Zelli u. Fluder sowie Paula u. Gregor Riegler Fr. 25.3. Karfreitag - Kreuzigung Christi (19.00 PK Lav.) 17.00 Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung Sa. 26.3. Karsamstag, - Tag der Grabesruhe 6.00 Feuersegnung Segnung der Osterspeisen: 8.30 Pfarrkirche Ettendof 9.00 Kleinmünzerkreuz, 9.30 Elbachschmidkreuz und 9.50 Lukasbauerkreuz 10.30 Kapelle am Weißenberg 11.00 Filialkirche Lamprechtsberg 11.00 Filialkirche St. Vinzenz (Priester aus Soboth) 12.45 Pfarrkirche Ettendorf anschl. Anbetungstunde beim Heiligen Grab 19.00 Auferstehungsfeier, 22.00 PK Lav. Bereitung der Osterkerze, feierliches Osterlob (Exsultet), Wortgottesfeier, Tauferneuerung u, Eucharistiefeier für die Pfarrgemeinde sowie f. ++Fam. vlg. Zlamnig u Hubenthommerl Wir ersuchen die Osterfeuer erst nach der Auferstehungsfeier zu entzünden! So. 27.3. 8.15 Ostersonntag - Hochfest "Auferstehung des Herrn" f. ++Raimund Maier u. Ang. , f. ++Fam. Stocker vlg. Graf u. Mathias Ninaus f. ++Simon Sulzer, Eltern und Brüder Maier vlg. Jantschi 8.00 LOR, 10.00 Lav. Mo. 28.3. Ostermontag 8.15 DFK, 9.30 Mag. 11.00 UB So. 3.4. 2. Sonntag der Osterzeit (Weißer Sonntag ), 8.15 Lor., 9.30 PK Lav. 10.45 Filialkirche am LAMPECHTSBERG f. ++Fam. Baumgartner vlg. Eichbauer u. Aloisia Ulrich f. ++Primus Findenig u. Ang. (v. F. Markut), f. +Franz Tömel u. ++Fam. Rebernig Do. 7.4. Anbetungstag in Lav. Fr. 8.4.6.30"Dreinaglfreitag" - 6.30 Weinberg Pilgerwanderung zum Josefsberg und Johannesberg So. 10.4.8.15 3. So. der Osterzeit, 9.30 Lav., 10.45 Lor. f. ++Thekla u. Gertrud Urach, f. ++Michael Tömel und Josefa Riegler f. ++Gregor Maierhofer jun. und ++Eltern, f. +Siegfried Koller f. ++Julius u. Elisabeth Tömel, ++Karl u. Barbara Pucher So. 17.4.8.15 4. So. der Osterzeit, 9.3o Lav., 10.45 Lor. f. ++Erna Riegler u. Ang., f. +Primus Dittinger f. ++Johann Zlimnig u. Ang., f. ++Fam. Steiner vlg. Raklenig So. 24.4. 5. So. der Osterzeit - Gedenktag des hl. Markus (1. Pfarrpatron) 9.30 Festgottesdienst mit anschl. Agape (8.15 Lav., 10.45 Lor.) f. +Alois Urach u. Julia Reichl, f. +Marko Lastro (H. Perchtold) f. ++Markus Parz u. Eltern, f. ++Markus u. Herbert Hinteregger musik. Gestaltung: Bläserquartett der Blasmusik Ettendorf Sa. 30.4. 19.30 Florianimesse der FF Ettendorf, Lavamünd u. Unterbergen in St. Margarethen So. 1.5. 6. So. der Osterzeit, 10.45 Lor. 8.15 f. +Christine Maierhofer (v. A. Tömel) 9.30 Erstkommunion in Lav. Mo. 2.5. 7.00 Bitttage: Prozession nach St. Georgen (9.00 Hl. Messe) Mi. 4.5. 7.30 Auszug der Prozession nach Lavamünd 9.30 Gedenktag des hl. Florian (hl. Messe in MK) 17.00 "Gesunde Gemeinde" Nordic Walking f. Anfänger u. Fortgeschrittene Treffpunkt bei der Volksschule, Anmeldung erbeten: M. Wright 0676 8772 7145 Do. 5.5. 8.15 Fest "Christi Himmelfahrt", 9.3o Lav. 10.45 Lor. hl. Messe für die Pfarrgemeinde, f. +Stefanie Stückler f. ++Erna Weinberger und Ang. Fam. Pansi u. Weinberger So. 8.5. 8.15 7. So. der Osterzeit - Muttertag, 9.30 Lav., 10.45 Lor. f. +Johann Strutz, f. ++Maria Perchtold, +Josef u. Ursula Krobath f. ++Juliane Kurej u. Sophie Riegler, f. ++Anna Karnitschnig u. Ang. Stocker Sophie u. Thekla u. Robert Urach musik. Gestaltung: Spätlese - Leitung Johann Juri So. 15.5. 8.15 Pfingstsonntag 9.3o PK Lav., 10.45 Lor. f. +Erna Riegler u. Ang., f. ++Fam. Fröhlich u. Zlamnig f. ++Angela Hodnik u. Ang. Fam. Vlg. Ulz f. ++Ernst u. Sophie Zellnig u. Ang. vlg. Klösch Mo. 16.5. Pfingstmontag: 8.15 DFK, 9.30 MAG, 11.00 UB Fr. 20.5. 7.00 Prozession zur Dreifaltigkeitskirche 9.30 Messe in DFK So. 22.5. Dreifaltigkeitssonntg 8.oo, 9.oo, 10.00 u. 11.15 Hl. Messe in DFK Do. 26.5. Hochfest "Fronleichnam" - „Fest des Leibes u. Blutes Christi“ 9.30 Hl. Messe mit Erstkommunion 2 Stationen in Kirche; Prozession durch das Dorf entfällt ausnahmsweise. Wir danken für Ihr Verständnis! 8.30 HL. Messe mit Prozession in Lav. Sa. 28.5.13.00"Gesunde Gemeinde" KRAUTERWANDERUNG vom Goßkreuz zur Stiftshütte Begleitung Christiane Monsberger (dipl. Kräuterpädagogin) Anmeldung: Maria Wright 0676 8772 7145 - Abfahrt bei RAIKA um 13.00 Uhr. So. 29.5. 9. So. i. Jkr., Schönsonntag (10.00 Lor) 8.15 f. ++Franz Tömel u. Ang. Fam. Pachler vlg Schattenbauer f. ++Juliane u. Josef sen. u. jun. Knapp So. 5.6. 8.15 10. So. i. Jkr., 9.3o Lav., 10.45 Lor. f. ++Franz u. Margarethe Riegler u. Elisabeth Perchtold 11.oo Wortgottesdienst in der Festhalle - Fest des ÖKB Ettendorf Das ewige Licht leuchtet 20.03.-26.03. 27.03.-02.04. 03.04.-09.04. 10.04.-16.04. 17.04.-23.04. 24.04.-01.05. 2.05.-08.05 09.05.-29.05. 30.05.-05.06. f. ++Hubert Wutscher u. Ang. vlg. Grill auf gute Meinung (Pansi) f. +Emil Schuler f. ++Maria u. Franz Baumgartner u. Rosina Lehner f. +Siegfried Koller f. +Mag. Marko Lastro (H. Perchtold) f. +Emil Schuler auf gute Meinung f. +Emil Schuler Impressum: Herausgeber: r.k. Pfarramt, 9472 Ettendorf Pfarradministrator: GR Mikloz Santha, Tel. 0676 8772 7484 Pfarramt Lav. Tel. 043 56/23 06 ;Bürozeiten: Mo. 8-10; Mi./Do. 9-11, Fr. 17-19 Uhr F.d.I.v.: M. Wright, Schwarzenbach 39, Tel. 0676/87 72 7145 Bankverbindung: IBAN AT16 3929 2000 0023 2025 Homepage: www: kath-kirche-kaernten.at/Ettendorf E-mail: [email protected]. „Der Tragebalken, der das Leben der Kirche stützt, ist die Barmherigkeit. Ihr gesamtes pastorales Handeln sollte umgeben sein von der Zärtlichkeit, mit der sie sich an die Gläubigen wendet; ihre Verkündigung und ihr Zeugnis gegenüber der Welt können nicht ohne Barmherigkeit geschehen.“ Aus der Verkündiugngsbulle Misericordiae vultus ABSCHIED von GR Mag. Lic. Marko Lastro Am Dienstag, den 5. Jänner verstarb in den Abendstunden in Zagreb der frühere Dechant des Dekanates und Pfarrer von Lavamünd, Ettendorf und Lorenzenberg Mag. lic. theol. Marko Lastro. R.I.P. Er erlag einer fast genau ein Jahr mit Geduld ertragenen heimtückischen Krankheit im Alter von 55 Jahren. Lastro war ein liebenswürdiger Priester, der es verstand, die Menschen zusammenzuführen und sie zu begeistern. Seine Leidenschaft galt den Orgeln, die er in seinen Kirchen neu bauen oder sanieren ließ. Sämtliche Kirchen wurden unter seiner umsichtigen Führung restauriert und mit neuem Leben erfüllt. Das Dekanat verliert in ihm einen Geistlichen mit Format, der aber auch seine Lebenslust nicht unterdrückte, sondern in seiner Liebe zur kroatischen Heimat und zum Meer vielen Menschen die Achtsamkeit vor der Schöpfung vorlebte und ihnen immer wieder für die Schönheiten der Natur die Augen öffnete. Wir werden ihn sehr vermissen! Wir wissen aber auch, dass er jetzt dort ist, wohin wir alle unterwegs sind und dass sich für ihn die Verheißung Jesu erfüllte: Ihr werdet dort sein, wo ich bin! (Dechant Dr. P. Gerfried Sitar OSB) Zu den Begräbnisfeierlichkeiten am Samstag, 9. Jänner, waren zahlreiche Gläubige sowohl aus dem Lavanttal als auch aus dem Drautal angereist. Insgesamt waren mehr als 300 zum Trauergottesdienst, zelebriert von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz, nach Dugo Selo (Cro) gekommen. Gedanken zur KAR-Woche Dass immer weniger Leute im so genannten „christlichen Abendland“ wissen, was kirchliche Feiertage bedeuten, ist eine große Chance: Denn wer nichts mehr mit einer Sache verbindet, kann neu fragen: Was feiern wir da eigentlich? Was hat das alles zu bedeuten? Tatsächlich begehen traditionelle Christinnen und Christen den Karfreitag als Trauertag. Denn an diesem Tag wurde Jesus gekreuzigt. Die ganze Karwoche ist deshalb traditionell eine Woche der Klage. Laut Duden stammt die Vorsilbe Kar– vom althochdeutschen Wort Kara. Kara bedeutet: Klage, Trauer, Sorge. Das Wort ist mit dem englischen Care verwandt. Care bedeutet: Sorgen, Sich kümmern, Fürsorglich sein... Was bedeutet diese Verwandtschaft von Care und Kar-? Was ist Care heute? In Österreich wurden im Jahr 2013 720 Millionen Stunden unbezahlte Arbeit geleistet. Es handelt sich dabei überwiegend um das, was heute Care-Arbeit heißt: Kinder von der Geburt an in ihrem Aufwachsen unterstützen, mit allem, was dazu gehört: Trösten, Zuhören, Streicheln, Spielen, Wiegenlieder singen. Aber auch: Waschen, Kochen, Putzen, Aufräumen. Mit der Flüchtlingsfamilie Kontakt aufnehmen. Für die Nachbarin einkaufen, weil sie das selbst nicht mehr kann … Für diese Art Arbeit wurde 14 Prozent mehr Zeit aufgewendet als für die bezahlte Arbeit. Wir schlagen vor, die Karwoche als Care-Woche zu begehen. Erstmals im Jahr 2016. Als Experiment. Als Neuanfang mit Tradition: Statt vor Ostern zu trauern, werden wir Care im Sinne der Fürsorge feiern. Leute, die mit der Geschichte von Jesus noch etwas anfangen können, werden sich, statt auf seinen Tod, auf seine unangepasste, nicht besonders „männliche“ Lebensweise konzentrieren. Alle sollen ausprobieren, wie es sich anfühlt, Fürsorglichkeit bewusst wahrzunehmen und in die Mitte zu nehmen: Karwoche ist Care-Woche! VORSTELLUNG DER ERSTKOMMUNIONKINDER Am 4. Sonntag i. Jkr. (31. Jänner) lud Pfarradministrator GR Miklos Santha die Kinder der 2. Volksschulklasse ein, um sich der Pfarrgemeinde vorzustellen. Dies sind heuer: Anja Tschreppitsch, Vanessa Gutsche, Sebastian Zellnig, Lukas Weilguni, Dježan Pleterski, Diana Motizi sowie Katharina Napetschnig. Die Eltern hatten bereits in der letzten Woche ein Plakat mit den Bildern vorbereitet. Mit Liedern und Texten zum Bußakt sowie den Fürbitten trugen die Kinder gemeinsam mit RL Martha Radl zum Sonntagsgottesdienst bei. Unterstützung erhielten sie auch durch die Direktorin Monika Kurtovic. In der Predigt ermutigte Pfarrer GR Miklos Santha auf das Thema „Weinstock und Reben“ bezogen, die Eltern, sich mit ihren Kindern wieder um eine verstärkte Vertiefung der Gottesbeziehung zu bemühen. Am Hochfest „Fronleichnam“ - „Fest des Leibes und des Blutes Christi“ treten die 6 Kinder das erste Mal zum Altar um die hl. Kommunion zu empfangen. Ausnahmsweise gibt es deshalb keine Prozession durch das Dporf. Wir bitten um Ihr Verständnis! AKTIVITÄTEN der VOLKSSCHULKINDER LESEPROJEKT - und KREUZWEG Über 250 Bücher konnten für das "Instititutionenübergreifende Leseprojekt" der VS Ettendorf, das mit dem Kindergarten und der Kindertagesstätte Ettendorf und weiteren 12 teilnehmenden Organisationen durchgeführt wird, gesammelt werden. Das Büchertauschregal steht in der Schulaula und kann nun von allen genutzt werden. Auf unserer Schulhomepage www.vs-ettendorf.ksn. at sind alle Aktivitäten dokumentiert. Wir bedanken uns bei allen, die zum Erfolg des Projekts beitragen haben, sehr herzlich! VD Monika Kurtovic Unter dem Motto "Machen wir uns gemeinsam auf den Weg und begleiten Jesus!" wurden persönliche Kreuzwegbilder und -bücher gestaltet und der Kreuzweg von der Schule bis zur Pfarrkirche gemeinsam gebetet. In der Kirche gab es beim Fastentuch, das in einem früheren Schulprojekt entstand, eine kurze Zeit der Besinnung als Einstimmung auf die Osterzeit. Im Namen der Pfarre danken für VD Kurtovic, KGL Waltraud Mayer mit ihren Mitarbeiterinnen sowie den KITA- Team ein herzliches Dankeschön für den Einsatz für die Kinder unserer Gemeinde!
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