Landesmuseum Burgenland

Inhalt
Landesmuseum Burgenland
Seite 2 - 7
Landesgalerie Burgenland
Seite 8 - 14
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Seite 15 - 17
Haydn-Haus Eisenstadt
Seite 18 - 21
Haydn-Kräutergarten
Seite 22
Liszt-Haus Raiding
Seite 24 - 26
Diözesanmuseum Eisenstadt
Seite 27
Veranstaltungen 2015
Seite 28 - 29
Stadtplan Eisenstadt
Seite 30 - 31
Inhalt
1
Landesmuseum Burgenland
© KSB/Weiss
Landesmuseum Burgenland
Archäologie im Burgenland
Die Dauerausstellung „LebensBilder, LebensRäume, LebensSpuren“
zeigt zahlreiche Schätze burgenländischer Geschichte, Kultur und
Identität.
Im Untergeschoß ist die zweitgrößte archäologische Sammlung
Österreichs zu besichtigen.
Drei Religionsgemeinschaften und typisches Brauchtum sind
Schwerpunktthemen im Erdgeschoß.
„Kommen, Gehen, Bleiben“ und der Fall des „Eisernen Vorhangs“
schildern die wechselvolle Geschichte des jüngsten österreichischen Bundeslandes. Mit dem Streifzug durch die burgenländisch-pannonische Musikgeschichte, der Begegnung mit dem
Museumsgründer Sandor Wolf sowie Einblicken in die reichhaltige Fauna und Flora vervollständigt sich der Museumsrundgang.
In einer spannenden Zeitreise durch den burgenländisch-westungarischen Raum erleben die BesucherInnen über 6000 Jahre
Geschichte: eine jungsteinzeitliche Schädeloperation, die Bernsteinstraße, die Geheimnisse römischer und keltischer Grabsteine im Lapidarium und den erstaunlichen römischen Luxus in der
Villa von Bruckneudorf.
Von der Jungsteinzeit zur Hochkultur der Römer
Themenführung
Buchstäblich das ganze Land im Überblick
© KSB/Weiss
Tipp
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© KSB/Weiss
• Kinder-Kulturprogramm für Schulklassen, Kinder
und Jugendliche
• kostenlose Audioguides auf iPods
Landesmuseum Burgenland
Besuchergruppen: gegen Voranmeldung
Fixtermin: an jedem 1. Do. im Monat, 15:00 Uhr | Preis: € 6,50
Musikgenies
Streifzug durch die burgenländisch-pannonische Musikgeschichte
Themenführung
Dieser Streifzug präsentiert die musikalische Tradition des Landes
mit ihren herausragenden Künstlerpersönlichkeiten. Der Bogen
spannt sich dabei von der fürstlichen und bürgerlichen Musik
des 17. und 18. Jahrhunderts über die beiden großen Musiker
Joseph Haydn und Franz Liszt, die Musik der burgenländischen
Volksgruppen bis hin zu zeitgenössischen Musikern und Festivals.
Besuchergruppen: gegen Voranmeldung
Fixtermin: an jedem 3. Do. im Monat, 15:00 Uhr | Preis: € 6,50
Landesmuseum Burgenland
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Landesmuseum Burgenland
Allgemeine Informationen
Merkur, Mars & Co.
Öffnungszeiten
Sonderausstellung | 26. Februar - 11. November 2015
zum Landesmuseum Burgenland
7. Jän. – 31. Mai 2015
1. Juni – 11. Nov. 2015
12. Nov. – 23. Dez. 2015
Di – Sa
So & Feiertag
Mo – Sa
So & Feiertag
Mo – Fr
Feiertag
Antike Götter im Supermarkt
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
Eintrittspreise (ohne Führungszuschlag)
Eintritt
Ermäßigt € 5,50
€ 4,50
(Gruppen ab 20 Personen, SchülerInnen, StudentInnen, SeniorInnen)
SchülerInnen im Klassenverbund
€ 2,-
(individuelle Besichtigung)
Familien
© KSB/Weiss
€ 12,-
(Eltern oder Großeltern mit Kindern bis 14 Jahre)
Kombi-Ticket
€ 8,50
(Landesmuseum Burgenland und Haydn-Haus Eisenstadt)
Themenführung
Dauer:60 Min.
Sprache:Deutsch
Gruppengröße:
max. 25 Personen
Führungszuschlag:
€ 25,- pro geführter Gruppe
Zahlungsart:
bar, Bankomat, Visa, MasterCard,
JCB-Japan Credit Bureau
Begleittexte
Musikgeschichte: Deutsch, Englisch, Ungarisch
Sonderausstellungen: Deutsch
Kostenlose Audioguides
Archäologische Sammlung & Musikgeschichte: Deutsch
Tipp
• Geburtstagsfeste für Kinder • Museumsshop
• Räumlichkeiten zu mieten
Die Götter sind unter uns. Wir beginnen den Tag mit dem VenusRasierer und „erwecken die Göttin in uns“, pflegen den Körper mit
Diana mit Menthol oder Penaten-Creme. Wir vertrauen unsere
Augen der Apollo-Optik an, schützen unseren Computer gegen
Trojaner, gönnen uns zwischendurch einen Mars-Riegel. Schnell
ordern wir Nike-Sportschuhe über den Hermes-Paketshop,
bevor wir in den Renault Clio einsteigen und zum Merkur-Markt
losfahren.
Was lässt die Antike mit ihren Göttern und Helden so beständig
in unserer Gegenwart fortleben? Dieser Frage geht eine
in Kooperation mit dem Schlossmuseum Linz vorbereitete
Sonderausstellung nach: Markenartikel der letzten hundert Jahre
begegnen archäologischen Funden aus den letzten zweitausend
Jahren, Relikte der griechisch-römischen Antike den Artefakten
der heutigen Konsumwelt.
Kurator: Mag. Michael Weese
Themenführung
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung
Information & Buchung
Landesmuseum Burgenland
Museumgasse 1-5 | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-4000 | Fax DW 4051
[email protected]
www.landesmuseum-burgenland.at
4
Landesmuseum Burgenland
Fixtermin
An jedem Sonntag, 15:00 Uhr | Preis: € 6,50
Begleittext
Deutsch
Landesmuseum Burgenland
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Landesmuseum Burgenland
Tatort Burgenland
Mord im Museum
Ein Dinner mit Gänsehaut
Die spektakulärsten Mordfälle
Ein Mordfall im Museum rund
um eine Kunstfälschung, korrupte Kuratoren, Intrigen und
eine Liebesaffäre sind der
Stoff für einen spektakulären
Kunstkrimi in den alten Gewölben des Landesmuseum
Burgenland. Die Besucher
werden Zeugen eines spektakulären Verbrechens. Ihre Detektivarbeit und Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens während
des Dinners in der Aula des Museums sind gefragt. Eine turbulente
Erlebnisführung in den verwinkelten Gängen des Kellergeschosses zwischen schaurig-schönen Exponaten der archäologischen
Sammlung gepaart mit Krimispannung in mehreren Episoden
und drei Gängen garantieren ein „Dinner mit Gänsehaut“.
Sonderausstellung | 17. April - 11. November 2015
© shutterstock
Spielschulden, Erbstreitigkeiten und Eifersuchtsmorde, Schlepper
und Dorftyrannen, Säufergeschichten und Ehrenmorde, Amokläufe und kaltblütige Anschläge irrlichtern in dieser Ausstellung.
Hingerichtete Kirschenköniginnen, zum Mörder gewordene
Ex-Gendarmen und erschlagene Viehhändler: Rund achtzehn
Mordfälle aus acht Jahrzehnten hat Wolfgang Bachkönig, einst
Pressereferent des Landespolizeikommandos Burgenland, in
seinem gleichnamigen Buch dokumentiert. In dieser Ausstellung
wird gewiss, dass auch im sonst
so sicheren Burgenland einzelne
spektakuläre Verbrechen stattgefunden haben.
Darüber hinaus wird die forensische Ermittlungsarbeit der Polizei beleuchtet. Einrichtungsgegenstände aus einem ehemaligen
Gendarmerieposten, originale Ermittlungsmappen und Tatwaffen
sollen die Authentizität der Kriminalfälle herstellen.
Kurator: Mag. Gert Polster
Termine:
Dauer:
Kosten:
Tickets:
Fr, 29. Mai 2015, 19:00 Uhr
Fr, 25. September 2015, 19:00 Uhr
Sa, 31. Oktober 2015, 19:00 Uhr
ca. 3 Stunden
€ 69,- pro Person inkl. Aperitif und Dreigang-Menü (exkl. Getränke)
www.oeticket.com, Ticket-Center +43-2682-719-3000
Kino-Montag
Mörderische Filmnacht im Landesmuseum Burgenland
Im Herbst präsentiert das Landesmuseum verschiedene KrimiKultstreifen. Tauchen Sie ein in die Welt von Agatha Christie, Alfred Hitchcock und dem schrulligen Hercule Poirot und freuen Sie
sich über die Starbesetzung. Aber nicht nur Cineasten und Filmliebhaber kommen voll auf ihre Kosten – eine witzige kulinarische
Überraschung wartet auf alle Freunde des Landesmuseums.
„Eine Leiche zum Dessert“, Filmparodie, USA, 1976
Mo, 5. Oktober 2015, 19:30 Uhr
„Mord im Orientexpress“, Kriminalfilm, GB, 1974
Mo, 19. Oktober 2015, 19:30 Uhr
„Cocktail für eine Leiche“, Kriminal-Drama, USA, 1948
Mo, 9. November 2015, 19:30 Uhr
Begleittext
Deutsch
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Landesmuseum Burgenland
Kosten: € 7,50 pro Person inkl. einer kleinen kulinarischen Überraschung
Landesmuseum Burgenland
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Landesgalerie Burgenland
© Foto im Lohnbüro
Landesgalerie Burgenland
Öffnungszeiten
14. Jän. – 30. Juni 2015
Ein Raum für die Kunst
Die Landesgalerie Burgenland ist ein Schauplatz für zeitgenössische und moderne Kunst in allen Spielarten: Bildende Kunst,
Plastik und Skulptur, Installation und Medienkunst. Wechselnde
Ausstellungen – Werkschauen einzelner KünstlerInnen, Themenausstellungen und Kooperationsausstellungen mit anderen Galerien – ergänzen die Dauerausstellung „Schnittpunkt Burgenland“.
Diese Kunstgeschichte des Burgenlandes auf dem Weg ins 21.
Jahrhundert wird in einem Kulturprogramm für Jugendliche vermittelt.
Die Landesgalerie Burgenland bildet eine Plattform sowohl für
KünstlerInnen als auch für ein kunstinteressiertes Publikum und
nimmt sich eine der ureigensten Aufgaben der Kunst zum Vorsatz: Kunst soll Perspektiven verändern und zum Nachdenken
anregen.
1. Juli – 31. Aug. 2015
1. Sep. – 20. Dez. 2015
Di – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Mo – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Di – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Zwischen den Ausstellungen ist die Landesgalerie Burgenland geschlossen!
Führungen für Gruppen gegen Voranmeldung möglich!
Schließzeiten
9. März - 19. März 2015
29. Juni - 9. Juli 2015
14. Sep. - 24. Sep. 2015
Tipp
itt arriereB
Eintr
frei
frei!
• Museumsshop
• Geburtstagsfeste für Kinder
• Kulturvermittlung für Jugendliche & Schulklassen
Information & Buchung
© KSB/Weiss
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Landesgalerie Burgenland
Landesgalerie Burgenland
Franz Schubert-Platz 6 | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-5000 | Fax DW 5051
[email protected]
www.landesgalerie-burgenland.at
Landesgalerie Burgenland
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Landesgalerie Burgenland
Schnittpunkt Burgenland
Grenzenlos
Dauerausstellung | 14. Jänner - 20. Dezember 2015
Sonderausstellung | 14. Jänner - 8. März 2015
Welche Entwicklungen gab
es in der Bildenden Kunst im
Burgenland seit der Gründung
dieses Bundeslandes im Jahr
1921? Wer waren die Protagonisten? Wo lagen die Zentren?
All diesen Fragen versucht die
Ausstellung
„Schnittpunkt
Burgenland. Wege der Kunst
ins 21. Jahrhundert“ nachzugehen. Beginnend mit den bereits in der Monarchie vorhandenen Spuren künstlerischen
Schaffens über die Kunstszene in der Zwischenkriegszeit, die Uniformierung und Instrumentalisierung der bildenden Kunst während der Naziherrschaft und dem Wiederaufbau des Kunstlebens
im Land bis hin zur Öffnung gegenüber allen neuen Strömungen
und einer innovativen zeitgenössischen Kunstszene spannt sich
ein großer Bogen von Entwicklungsschritten.
Eine repräsentative Auswahl aus den vergangenen 80 Jahren
burgenländischer Kunstgeschichte ist zu sehen, darunter Werke
von Franz Elek-Eiweck, Josef Dobrowsky, Rudolf Kedl, Karl Prantl,
Wander Bertoni, Anton Lehmden, Walter Pichler, Josef Mikl, Gottfried Kumpf, Fria Elfen, Wil Frenken, Sepp Laubner, Otto Muehl
und vielen mehr!
Die Malerwochen sind ein
Phänomen in der Kunstszene des Burgenlandes
und ein wichtiges Kapitel
der zeitgenössischen Kunst
des Landes.
Seit 1971 organisiert Harro
Pirch im ehemaligen Esterházyschen Kastell in Unterrabnitz Malerwochen.
An der Wiege dieser Kunsteinrichtung standen legendäre Altmeister wie Rudolf
Klaudus, Franz Erntl, Oscar
Matulla und Franz Vass. In
den letzten 44 Jahren haben Fotografen, Bildhauer, Keramiker, Schriftsteller und Musiker
aus den verschiedensten Teilen Europas und den USA miteinander in der reizvollen Landschaft des Rabnitztales gearbeitet. Über
hundert KünstlerInnen haben die Faszination des gemeinsamen
Gesprächs, die Auseinandersetzung mit den verschiedensten Arbeiten und die Geselligkeit genossen und so Inspiration erfahren.
In der Ausstellung sind Werke der Teilnehmer Harro Pirch, Constanze Pirch, Daniel Bucur, Gustav Just, Manfred Leirer, Lee Myoung Bok (Korea), Anne Parmasto (Estland), Bernd Romankiewitz
(Deutschland), Valerie Vinogradov (Estland), Mieke Verhaar (Holland), Franz Vass, Gerhard Altmann und Anton Mayerhofer aus
dem Jahre 2014 sowie Arbeiten aus den vergangenen 44 Jahren
ausgestellt.
Wege der Kunst ins 21. Jahrhundert
Begleittexte
Deutsch, Englisch, Ungarisch
Die Rabnitztaler Malerwochen
Kostenloser Audioguide
Kurator: Prof. Mag. Harro Pirch
Kurzführung
Begleittext
Deutsch
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung
Dauer: ca 30. Min.
Sprachen:
Deutsch, Englisch, Ungarisch
Gruppengröße:
max. 25 Personen
Führungszuschlag:
€ 25,- pro geführter Gruppe
Zahlungsart:
bar, Bankomat, Visa, MasterCard,
JCB-Japan Credit Bureau
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Landesgalerie Burgenland
Deutsch
Kunst im Gespräch
Über die Rabnitztaler Malerwochen spricht Prof. Mag. Harro
Pirch mit verschiedenen TeilnehmerInnen der Malerwochen.
So, 18. Jänner 2015, 15:00 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
Landesgalerie Burgenland
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Landesgalerie Burgenland
Josef Danner
art[dialog]
Sonderausstellung | 20. März - 28. Juni 2015
Sonderausstellung | 10. Juli - 13. September 2015
Vor 60 Jahren, im Jahr 1955,
reichte
der
französische
Künstler Yves Klein sein erstes
monochromes Werk für den
Kunstsalon Realités Nouvelles
ein. Es wurde damals mit der
Begründung abgelehnt, eine
einzelne Farbe reiche für die
Malerei nicht aus. Klein reagierte darauf, indem er die
Monochromien zur Prämisse
seiner Kunst machte. Im Minimalismus der Monochromie
sah er die Möglichkeit, die
Empfänglichkeit der Betrachter
für das Sehen und Fühlen zu wecken. Der Rest ist Geschichte:
Yves Klein gilt heute als der bedeutendste Künstler der europäischen Avantgarde nach 1945.
2015 lädt die Landesgalerie Burgenland den Künstler Josef Danner ein, seine Monochromien in einer einzigartigen Werkschau
zu präsentieren. Danner hat seit den späten 1980er Jahren in einer Serie von „Schwarzen Bildern“ die Tiefe und Suggestionskraft
von monochromen Bildern ausgelotet. Die Arbeiten changieren je
nach Lichteinfall stark und schaffen so einen suggestiven, magischen Bildraum.
Dieser malerische Aspekt spielt auch bei den späteren Arbeiten
Danners, den „Blauen Bildern“, eine wesentliche Rolle. Danner
erweitert diese Arbeiten um konturhafte, grafische Elemente. So
setzt er etwa in der Serie „Angelfire“ monochromes Pariserblau
und lineare blaue Pastellkreiden auf großformatigem Büttenpapier ein. 2004 variiert Danner das Engelmotiv in der von 9/11
beeinflussten monochromen Serie „Strange Angels. Blue Series“.
Zu sehen sind auch „Blaue Bilder“ aus den Serien „Tadana Tadala“(2007) und „Alphamannamok“(2010).
Hermann Serient beschäftigt
sich in seinen Bildern mit zeitkritischen und gesellschaftspolitisch relevanten Themen.
Skurrile Gestalten in einer
zerstörten und veränderten
Welt prägen seine Bildsprache.
Während seine Arbeiten optisch
ansprechend wirken, erkennt
man beim näheren Hinschauen die Einsamkeit und das Nebeneinander der dargestellten
Gesellschaft. Es geht vor allem
um einen symbolischen Gehalt
und die Ergründung des Zwischenmenschlichen in unserem Alltag. Hermann Serient ist nicht oberflächlich: hintergründig und
verborgen ist die Botschaft, die vermittelt wird.
ln den Arbeiten des Fotografen Steve Haider ist der Mensch in
Bezug auf den Raum das Thema. Der freie, intuitive fotografische
Ansatz bildet den Zugang zu seinen Motiven; sie kommen spontan aus dem Leben und
dem Alltag.
Die Ergebnisse sind
auf wenige Bildinhalte
reduziert, denen aber
dadurch mehr Gewicht
zuteil wird. Auf den ersten Blick sind sie nicht
hintergründig,
regen
aber zum Nachdenken
an, um die ungezwungene und direkte Aussage zu erfahren.
Durch die Gegenüberstellung der beiden Künstler steigern sich
ihre Arbeiten im Grotesken und Absurden und bilden so einen
gelungenen Dialog, trotz unterschiedlicher Bildsprache.
Kurator: Mag. Michael Weese
Kurator: Prof. Mag. Harro Pirch
Begleittext
Begleittext
monochromEmotion
Deutsch
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Landesgalerie Burgenland
Steve Haider | Hermann Serient
Deutsch
Landesgalerie Burgenland
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Landesgalerie Burgenland
Prantl
Eine Künstlerfamilie
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Facetten der Kulturszene
Sonderausstellung | 25. September - 20. Dezember 2015
Karl Prantl (1923 -2010)
zählte zu den wichtigsten Bildhauern des 20.
Jahrhunderts. Bevorzugt
bearbeitete er Granit und
Serpentin. Er bezeichnete seine Steine als Meditationssteine. Die fein
polierte Oberfläche des
harten Steins, gepaart mit sanften Wölbungen, Rillen oder kugelig gestalteten Kanten verleihen dem schweren Material filigrane
Leichtigkeit und bringen sie zum Sprechen.
Prantls Gattin Uta Peyrer und Tochter Katharina arbeiten heute
gemeinsam im Atelierhaus in Pöttsching. Utas Bilder erinnern an
entfernte Galaxien des Weltraumes. Farbige Punkte und Kreise
ziehen den Blick des Betrachters in eine unendliche Tiefe.
Katharina hält mit kräftigen Pinselstrichen, meist in farbintensiver Aquarell- und Mischtechnik auf großflächigen Leinwänden in
abstrakter Weise ihre Landschaftseindrücke fest.
Diese Schau präsentiert erstmals die Künstlerfamilie Prantl gemeinsam in der Landesgalerie Burgenland.
© KSB/Weiss
In der Dependance der Landesgalerie Burgenland, dem
Projektraum in den ehemaligen Stallungen vis-à-vis von Schloss
Esterházy, wird die Vielfalt der zeitgenössischen burgenländischen
Kunstszene sichtbar, seien es Kunstfestivals, die Arbeiten
aus Kunst- und Kulturwettbewerben
oder Ausstellungen
burgenländischer KünstlerInnen.
Öffnungszeiten
23. Jän. - 30. Juni 2015
1. Juli – 31. Aug. 2015
1. Sep. – 15. Nov. 2015
Di – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Mo – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Di – Sa
9:00 – 17:00 Uhr
So & Feiertag 10:00 – 17:00 Uhr
Zwischen den Ausstellungen ist der Projektraum geschlossen!
Schließzeiten
23. Februar - 5. März 2015
1. Juni - 11. Juni 2015
24. August - 2. September 2015
iereBarr
frei
itt
Eintr
e
fr i!
Kuratorin: Mag. Theresia Gabriel
Begleittext
Tipp
• Museumsshop
• Kinder-Kulturprogramm für Schulklassen & Kinder
Deutsch
Kunst im Gespräch
Über den Bildhauer Karl Prantl sprechen seine Gattin Uta Peyrer
und seine Tochter Katharina Prantl mit der Kuratorin.
So, 27. September 2015, 15:00 Uhr
Kosten: € 5,50 pro Person
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Landesgalerie Burgenland
Information
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Esterházyplatz 5 (vis á vis Schloss Esterházy) | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-5500 | Fax DW 5551
[email protected]
www.landesgalerie-burgenland.at
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
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Landesgalerie Burgenland | Projektraum
Architektur
X-Art-Kunstfestival
Ausstellung | 23. Jänner - 22. Februar 2015
Ausstellung | 12. Juni - 23. August 2015
Ihre Reflexionen in der Bildenden Kunst
memories – das Museum der schönen Erinnerungen
Bildende Künstler beschäftigen sich nicht zuletzt mit
ihrer Umwelt und dazu gehören auch die Bauwerke,
die uns umgeben oder uns
bewegen und die immer wieder künstlerische Reflexionen
hervorrufen. Die Ausstellung
widmet sich dieser Vielfalt der Auseinandersetzung mit Zeugnissen der Baukunst in der gegenwärtigen Bildenden Kunstszene.
Dazu gehört unter anderem das Werk von Franz Simon, der sich
sehr intensiv mit der burgenländischen Baukultur in ihren vielen
Facetten auseinandergesetzt hat. Ebenso Phantastische Realisten
wie Erich Harter oder Viktor Lederer, der burgenländische Dörfer
porträtiert hat, aber auch Schwester Elfriede Ettl, die von den traditionellen burgenländischen Häusern fasziniert war.
Jeder Mensch trägt in sich ein Museum der schönen Erinnerungen. Das X-Art Kunstfestival 2015 geht der Frage nach, wie
Menschen Erinnerungen schaffen und was man dazu beitragen
muss, dass eine solche zu einer „schönen Erinnerung“ wird. In
der gleichnamigen Ausstellung kann man Erinnerung sehen, hören und vielleicht sogar riechen. Die KuratorInnen befragen dazu
Frauen nach dem Erlebten und integrieren das Erzählte in ein bislang ungewohntes Ausstellungsformat.
Kurator: Mag. Fabio Gianesi
KuratorInnen: Dr. Pia Bayer, Mag. Dieter Szorger
einfach.form.schön.
schere.schnitt.papier.
Ausstellung | 6. März - 31. Mai 2015
Ausstellung | 3. September - 15. November 2015
Was ist eine einfache, schöne Form? Die
Ausstellung greift in Kooperation mit
dem Zentrum für Kreativwirtschaft den
Diskurs um die gute Form auf.
Gezeigt werden Designstücke von
GestalterInnen, die ihre Wurzeln im
Burgenland haben. Traditionelle Gebrauchsgegenstände aus der Sammlung des Landesmuseums werden den
zeitgenössischen Designprodukten gegenübergestellt, die „schöne Form“
trifft auf den einfachen Gebrauch.
In der Ausstellung sind Arbeiten von
Franz Maurer, Martin Mostböck, Rainer
Mutsch, Christian Steiner u.a. zu sehen.
Seit
den
1990erJahren lässt sich in
der
internationalen
Gegenwartskunst ein
erneutes Interesse am
Scherenschnitt beobachten. Viele KünstlerInnen entdecken durch einen experimentellen Umgang die alte Technik des Scherenschnitts neu.
Die gebürtige Eisenstädterin Liane Presich-Petuelli, der der
Schwerpunkt der Werkschau gewidmet ist, begann bereits nach
dem Krieg mit ersten Scherenschnittarbeiten. Ihren Arbeiten soll
eine Auswahl der KünstlerInnen der Wiener Galerie Ulrike Hrobsky gegenübergestellt werden. Die 1993 gegründete Galerie in
Wien hat einen ihrer Schwerpunkte auf Papierarbeiten, vorwiegend junger, österreichischer KünstlerInnen gelegt.
Handwerk und Produktdesign aus dem Burgenland
Kurator: Mag. Michael Weese
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Landesgalerie Burgenland | Projektraum
© Wetzelsdorfer
© Wetzelsdorfer
© Szorger/Kulturabteilung
© Szorger/Kulturabteilung
Liane Presich-Petuelli & Gäste
Kurator: Mag. Michael Weese
Landesgalerie Burgenland | Projektraum
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Haydn-Haus Eisenstadt
© KSB/Weiss
Haydn Bürgerlich
Haydn-Haus Eisenstadt
Zeugnisse privaten Lebens und Schaffens
Joseph Haydn, sein Leben, seine Musik
Das Haydn-Haus Eisenstadt ist das ehemalige Wohnhaus des
großen Musikers und Komponisten. Joseph Haydn erwarb
das barocke Haus samt dem Haydn-Kräutergarten 1766 als
fürstlicher Kapellmeister am Esterházyschen Hof und bewohnte
es zwölf Jahre lang.
Nirgendwo sonst wird das private Leben und Schaffen Joseph
Haydns so umfassend dargestellt. In den behutsam rekonstruierten
Räumen, in „Zimmer, Kuchl und Cammer“, begegnet uns Haydn
so vielfältig, wie ihn nur wenige kennen. Musikalisch erlebt man
Haydns Werk in seiner Klaviermusik, seinen Streichquartetten und
den großen Oratorien „Die Schöpfung“ und „Die Jahreszeiten“.
© LMB
© KSB/Weiss
Dauerausstellung | 26. März - 11. November 2015
Die Räume in Haydns ehemaligem
Wohnhaus sind mit originalen
Möbeln aus der „Haydnzeit“ eingerichtet und der Wohnatmosphäre
dieser Epoche nachempfunden.
Besonders beeindrucken die von
Restauratoren freigelegten originalen Wandmalereien in zwei Räumen.
Neben Originalportraits von Haydn, persönlichen Briefen, Noten
und musikalischen Widmungen finden sich in der Ausstellung
auch besondere Raritäten wie der Anton Walter-Hammerflügel
von 1780, das Porträtmedaillon seiner Gattin Anna Aloysia und
ein Brief seiner Geliebten an den vermutlich gemeinsamen Sohn.
Begleittexte
Deutsch, Englisch, Ungarisch, Französisch, Japanisch
Kostümführung (Dauer- und Sonderausstellung)
Die Museumsguides schlüpfen in die Rolle von Georg August
Griesinger, Haydns erstem Biographen.
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung
Kostenloser Audioguide
Fixtermin
Deutsch, Englisch
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Haydn-Haus Eisenstadt
An jedem 1. Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr | Preis: € 5,50
Haydn-Haus Eisenstadt
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Haydn-Haus Eisenstadt
Haydn und die Freimaurer
Allgemeine Informationen
Sonderausstellung | 26. März - 11. November 2015
Öffnungszeiten
Musik | Symbole | Ritual
Joseph Haydn wurde 1785 Mitglied
der Wiener Freimaurer-Loge „Zur
wahren Eintracht“. Auch wenn er
nach seiner Aufnahme, der auch
W.A. Mozart - selbst Freimaurer ursprünglich beiwohnen wollte,
die Loge nicht mehr besucht hat,
charakterisierte sein Biograph Georg August Griesinger das Wesen
Haydns dennoch im freimaurerischen Sinn: „Haydn ließ jeden Menschen bey seiner Überzeugung und
erkannte sie alle als Brüder“.
Die Ausstellung präsentiert den aktuellen Forschungsstand und
widmet sich folgenden Themenkreisen: das Freimaurertum in
Wien und im Burgenland, die Aufnahme Joseph Haydns in die
Wiener Loge, die Tätigkeiten Haydns als Freimaurer, maurerisches Gedankengut in Haydns Kompositionen, Musikerkollegen,
die ebenfalls Freimaurer waren sowie andere, für Haydn wichtige
Freimaurer, wie die Fürsten Esterházy.
zum Haydn-Haus Eisenstadt
26. März - 31. Mai 2015
Di – Sa
So & Feiertag
Mo – Sa
So & Feiertag
1. Juni - 11. Nov. 2015
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
Eintrittspreise (ohne Führungszuschlag)
Eintritt
Ermäßigt € 4,50
€ 4,-
(Gruppen ab 20 Personen, SchülerInnen, StudentInnen, SeniorInnen)
SchülerInnen im Klassenverbund
€ 2,-
(individuelle Besichtigung)
Familien
€ 10,-
(Eltern oder Großeltern mit Kindern bis 14 Jahre)
Kombi-Ticket
€ 8,50
(Haydn-Haus Eisenstadt und Landesmuseum Burgenland)
Tipp
Mit der Eintrittskarte aus dem Haydn-Haus Eisenstadt
erhalten Sie 50% Ermäßigung auf den Eintritt im
„Österreichischen Freimaurermuseum Rosenau“
Kostümführung
Dauer: Sprachen:
Gruppengröße: Führungszuschlag:
Zahlungsart: Tipp
45 Min.
Deutsch, Englisch
max. 25 Personen
€ 25,- pro geführter Gruppe
bar, Bankomat, Visa, MasterCard,
JCB-Japan Credit Bureau
• Museumsshop
• Geburtstagsfeste für Kinder
• Kulturvermittlung für Schulklassen, Kinder & Jugendliche
• Räumlichkeiten zu mieten
Kurator: Dr. Martin Czernin
Information & Buchung
Kuratorenführung (Sonderausstellung)
mit Dr. Martin Czernin
So, 29. März 2015, 15:00 Uhr | So, 6. Sept. 2015, 15:00 Uhr
Dauer: 60 Min. | Kosten: € 5,50 pro Person
20
Haydn-Haus Eisenstadt
Haydn-Haus Eisenstadt
Joseph Haydn-Gasse 19 & 21
A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-6000 | Fax DW 6051
[email protected]
www.haydnhaus.at
Haydn-Haus Eisenstadt
21
Haydn-Kräutergarten
PAULI
PLAPPAGEI
Haydn-Kräutergarten
Geheimnisse aus Frau Haydns Garten
& das Kinder-Kulturprogramm
© KSB/Weiss
Als Joseph Haydn mit seiner Gattin Anna Aloysia nach Eisenstadt
zog, erwarb er im Jahr 1766 zusammen mit seinem Wohnhaus
auch ein „Kuchlgartl“. In diesem Kräutergarten wartet heute ein
Schatz alter Weisheiten und Rezepturen rund um barocke Gewürz-, Heil- und Duftpflanzen darauf, wiederentdeckt zu werden.
Kinder-Veranstaltungen
© KSB/Weiss
Landesmuseum Burgenland
Von Mai bis September können PflanzenliebhaberInnen die
Schätze dieses barocken Gärtleins erforschen und dabei viel über
alte Gemüsesorten, uraltes Heilwissen, die Duftwässerchen der
adeligen Damen und andere Pflanzengeheimnisse erfahren.
Themenführung
Geheimnisse aus Frau Haydns Garten
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So, 17. Mai 2015, 15:00 Uhr
So, 9. Aug. 2015, 15:00 Uhr
und für Besuchergruppen gegen Voranmeldung von Mai - Sept.
Kreativ-Workshops
© Foto im Lohnbüro
Landesgalerie Burgenlan
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Kinder-Geburtstage
© Foto im Lohnbüro
Haydn-Haus Eisenstadt
Dauer: 60 Min.
Sprache: Deutsch
Gruppengröße: max. 25 Personen
Eintrittspreise:
€ 4,50 regulär, € 4,- ermäßigt, € 10,- Familie
Führungszuschlag: € 25,- pro geführter Gruppe
Zahlungsart:bar
Mitmach-Führungen
© KSB
© KSB/Weiss
Ort
Haydn-Kräutergarten
Bürgerspitalgasse (Osterwiese, hinter der Bank Burgenland)
A-7000 Eisenstadt
Information & Buchung
Joseph Haydn-Gasse 19 & 21 | A-7000 Eisenstadt
Tel. +43-2682-719-6000 | Fax DW 6051
[email protected] | www.haydnhaus.at
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Haydn-Kräutergarten
Liszt-Haus Raiding
Mehr Infos und alle Veranstaltungen
gibt‘s auf: www.pauli-plappagei.at
Informat ion & Buchung
KSB – Kultur-Service Burgenland GmbH
Ilse Madner | c/o Landesmuseum Burgenland
7000 Eisenstadt | Museumgasse 1-5
Tel.: +43-2682-719-4005 | Fax: +43-2682-719-4051
[email protected] | www.pauli-plappagei.at
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Liszt-Haus Raiding
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frei
Liszt-Haus Raiding
Öffnungszeiten
19. März - 31. Mai 2015
Vom Wunderkind zum Superstar
Das Liszt-Haus Raiding ist das historische Geburtshaus Franz
Liszts. In diesem Haus wurde Franz Liszt am 22. Oktober 1811 geboren. Es ist Teil eines ehemaligen Kastells aus dem 16. Jahrhundert und war von 1805 bis 1971 im Besitz der Familie Esterházy.
Heute ist in dem noch erhaltenen Teil des ehemaligen Meierhofs
ein Museum untergebracht, das den authentischen Rahmen bildet, um die Wurzeln und Weltkarriere Liszts zu betrachten.
Neben dem idyllischen Geburtshaus wurde 2006 ein moderner,
akustisch herausragender Konzertsaal errichtet, in dem das Liszt
Festival Raiding seine Heimat hat. Das Ausstellungskonzept bezieht sowohl das Geburtshaus als auch das moderne Konzerthaus
ein.
1. Juni – 11. Nov. 2015
Di – Sa
So & Feiertag
Mo – Sa
So & Feiertag
© KSB/Weiss
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
9:00 – 17:00 Uhr
10:00 – 17:00 Uhr
Eintrittspreise (Liszt-Haus und Konzerthaus)
Eintritt
Ermäßigt € 4,€ 3,50
(Gruppen ab 20 Personen, SchülerInnen, StudentInnen, SeniorInnen)
SchülerInnen im Klassenverbund
€ 2,-
(individuelle Besichtigung)
Familien
€ 9,-
(Eltern oder Großeltern mit Kindern bis 14 Jahre)
Eine Stunde vor Konzertbeginn des Liszt-Festivals ist das Liszt-Haus Raiding geöffnet. Eintritt mit der Konzertkarte ins Liszt-Haus gratis. Das Ticket des Museums
inkludiert den Ausstellungsbereich im Konzerthaus. Die Besichtigung des Konzertsaales und des Konzerthauses ist je nach Verfügbarkeit möglich.
Tipp
• Museumsshop
• Kulturvermittlung für Schulklassen, Kinder & Jugendliche
Information & Buchung
© KSB/Weiss
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Liszt-Haus Raiding
Liszt-Haus Raiding
Lisztstraße 46 | A-7321 Raiding
Tel. +43-2619-51047-16 | Fax DW 22
[email protected] | www.liszthaus.at
Liszt-Haus Raiding
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Liszt-Haus Raiding
Diözesanmuseum Eisenstadt
Franz Liszt
Diözesanmuseum Eisenstadt
Wunderkind • Weltstar • Abbé
Das Diözesanmuseum ist seit 1980 im zweiten Stock des
Franziskanerklosters in Eisenstadt untergebracht, einem würdigen
Ort, um Ausstellungen über sakrale Themen zu zeigen.
Dauerausstellung | 19. März - 11. November 2015
Die Freistadt Eisenstadt 2015
Ausstellung | 29. April - 11. November 2015
© KSB/Weiss
Die Ausstellung „Wunderkind | Weltstar | Abbé“ zeigt Franz Liszt
auf einer sehr persönlichen, intimen Ebene. Neben Liszts Herkunft
aus Raiding soll hier seine Zeit als ‚Wunderkind‘ in Wien und Paris
beleuchtet werden. Einblick bekommt man auch in die glühende
Religiosität seiner Jugend, in seine beiden wichtigen Frauenbeziehungen zu Marie d’Agoult und Carolyne zu Sayn-Wittgenstein
und seinen Lebensabend als Abbé Liszt.
Im nebenan liegenden Konzerthaus wurde der ‚Blaue Salon‘ rekonstruiert, jenes Zimmer im Wiener Schottenhof, das Liszt
bei seinen Aufenthalten in Wien nutzte und das bis heute eine
Schatzkammer an Gedenk- und Kultobjekten darstellt - ergänzt
von einer zeitgenössischen Interpretation dieses legendären
Rückzugsortes vom burgenländischen Designer Rainer Mutsch.
Themenführung
Dauer: 45 Min.
Sprachen:
Deutsch, Englisch, Ungarisch
Führungszuschlag:
€ 25,- pro geführter Gruppe
Zahlungsart: bar, Bankomat, Visa, MasterCard,
JCB-Japan Credit Bureau
Für Besuchergruppen gegen Voranmeldung
Fixtermin
An jedem 3. Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr | Preis: € 5,-
Begleittexte
Deutsch, Englisch, Ungarisch, Französisch
Kostenloser Audioguide
Deutsch
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Liszt-Haus Raiding
Eisenstadt, Stich von Georg Hufnagel, 1617
Das Diözesanmuseum Eisenstadt gestaltet gemeinsam mit dem
Burgenländischen Landesarchiv und dem Magistrat der Freistadt
Eisenstadt für die Museumssaison 2015 eine Ausstellung anlässlich des Jubiläums 90 Jahre Sitz der Burgenländischen Landesregierung in Eisenstadt.
Die Ausstellung über Eisenstadt wird zwei Teile umfassen. Im
ersten Teil wird es vorwiegend um die bildenden Künstler und
Handwerker der Barockzeit gehen, die das Stadtbild von Eisenstadt maßgeblich geprägt haben. Dafür bildet das jüngst erschienene Werk von Harald Prickler die wissenschaftliche Grundlage.
Daneben sollen wertvolle und selten zu sehende Exponate wie
die Urkunde über die Stadterhebung Eisenstadts von 1648 oder
Einrichtungsgegenstände der historischen Stadtpfarrkirche - des
heutigen Martinsdomes - ausgestellt werden. Der zweite Teil ist
den jüngsten 90 Jahren Eisenstadts als Sitz der Landesregierung
bzw. Landeshauptstadt gewidmet und soll die Zeitgeschichte
anhand von interessanten Fotos, Kunstwerken und Dokumenten
Revue passieren lassen.
Information & Buchung
Diözesanmuseum Eisenstadt
Joseph Haydn-Gasse 31
A-7000 Eisenstadt
Mobil: +43-676-880 701 017
[email protected]
Diözesanmuseum Eisenstadt
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Veranstaltungen 2015
Veranstaltungen 2015
Datum
Uhrzeit
Ausstellung
Veranstaltung
So, 18. Jänner
15:00 Uhr
Grenzenlos
Kunst im Gespräch
mit Prof. Mag. Harro Pirch und Gästen
So, 29. März
So, 17. Mai
15:00 Uhr
15:00 Uhr
Fr, 29. Mai
19:00 Uhr
So, 9. August
15:00 Uhr
So, 6. September
Haydn und die Freimaurer
15:00 Uhr
Kuratorenführung
mit Dr. Martin Czernin
Themenführung
„Geheimnisse aus Frau Haydns Garten“
Tatort Burgenland
Kuratorenführung
mit Dr. Martin Czernin
Fr, 25. September
19:00 Uhr
Tatort Burgenland
Mord im Museum
Ein Dinner mit Gänsehaut
So, 27. September
15:00 Uhr
Prantl
Kunst im Gespräch
mit Katharina Prantl und Uta Peyrer
Mo, 5. Oktober
Mo, 19. Oktober
19:30 Uhr
19:30 Uhr
Tatort Burgenland
Tatort Burgenland
Kino-Montag
„Eine Leiche zum Dessert“, USA 1976
Kino-Montag
„Mord im Orientexpress“, GB 1974
Sa, 31. Oktober
19:00 Uhr
Tatort Burgenland
Mord im Museum
Ein Dinner mit Gänsehaut
Mo, 9. November
19:30 Uhr
Tatort Burgenland
Kino-Montag
„Cocktail für eine Leiche“, USA 1948
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