Pfarrbrief Advent 2015 bis Aschermittwoch 2016 - sankt

Advent 2015 bis Aschermittwoch 2016
Pfarrbrief
Römisch-Katholische
Pfarrei Sankt Benno
Joh.-Seb.-Bach-Str. 1a
01877 Bischofswerda
www.sankt-benno.de
Quelle: pfarrbriefservice.de Bildtitel: Die Geburt Jesu Urheber © Friedbert Simon
Bild: Bernhard Riedl, In: Pfarrbriefservice.de
Weihnachten – vergeblich?
Weihnachten – vergeblich gefeiert seit Jahrhunderten:
Friede ist nicht geworden und wird nicht werden,
nicht für die Hirten auf dem Feld,
nicht für die unterdrückten Völker,
nicht für die zerstrittenen Familien.
Armut und Not,
Unterdrückung und Vertreibung
hat nicht beseitigt das göttliche Kind.
Mit Angst und Verzweiflung, Hass und Wut
sind weiter gefüllt die Herzen von Menschen.
Wo ist der Friedensfürst, der Allerlöser?
Wo ist er?
Ist es nicht nur ein Traum der Sehnsucht,
eine Träumerei der Menschheit,
um hinwegzukommen über tägliches Leid,
eine naive kindliche Sehnsucht
fern aller irdischen Möglichkeit?
Könnten wir streichen den Tag der Geburt Jesu
zugunsten leerer Kassen des Staates?
Lassen wir ihn stehen als
Feiertag inmitten des Winters,
bepackt mit Glühwein und Stollen,
mit Lichterketten und Geschenken,
was wird gewonnen mit diesem Fest,
was verloren?
Werde ich wirklich satt von festlichen Speisen,
tragen mich reiche Geschenke durch die Nacht?
Gilt es nicht, meine innere Armut,
meinen seelischen Hunger anzusehen, anzunehmen?
Ist nicht meine eigene Unzulänglichkeit der armselige Stall,
in dem Gott heute geboren werden will,
Mensch werden will in mir, durch mich,
damit durch mich ein Funken seiner Liebe
in die Welt kommt
und dass dann aus lauter Funken ein Feuerwerk entsteht?
Weihnachten nicht ein gefühlvolles Erinnerungsfest,
sondern ein Auftrag, mich und die Welt zu ändern.
Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de
Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen
(Mt. 24, 43)
Als unsere Gedanken am Weltmissionssonntag gerade in die große weite Welt hinausgingen,
kam sie unerwartet zu uns: sieben syrische Katholiken fanden den Weg in unsere
Pfarrgemeinde – vor einigen Tagen hat sich ein achter dazugesellt. Seitdem haben sie in
unserer Gemeinde einen Ort gefunden, wo sie „keine Angst“ mehr haben müssen und „nicht
beschimpft“ werden. Für eine gewisse oder sehr ungewisse Zeit sind sie nun Teil unseres
Lebens und wir wollen gemeinsam versuchen, dort zu helfen, wo es die
Erstaufnahmeeinrichtung nicht kann.
Copyright © Pfarrbriefservice, Urheber © Friedbert Simon. Die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten
Mit ihnen kommt ein biblisches Land zu uns. In manchen Regionen wird dort sogar noch das
biblische Aramäisch – die Muttersprache Jesu - gesprochen. Bibelforscher gehen heute davon
aus, dass das Matthäusevangelium etwa im Jahr 80 nach Christus dort geschrieben wurde
und der kleine Nebensatz in Mt 4, 24, dass sich der Ruf und die Botschaft Jesu „in ganz
Syrien verbreitete“, macht die christlichen Gemeinden Syriens zu den ersten und damit
ältesten – sogar mit dem Privileg, vom Herrn selbst gegründet worden zu sein. Der Tradition
nach erfuhr der Apostel Paulus vor den Toren der syrischen Hauptstadt Damaskus jenes
Erlebnis, welches wir bis heute als seine „Bekehrung“ bezeichnen.
Mittlerweile spüren unsere Flüchtlinge, dass sich die Lebensbedingungen in der
Erstaufnahmeeinrichtung etwas verbessern. Trotzdem steht ihnen das Pfarrhaus offen: Der
Bennosaal als Unterrichts- und Aufenthaltsraum; die obere und meine Wohnung, damit sie
ihre Wäsche waschen und sich - wenigsten ab und zu einmal - unter menschenwürdigen
Bedingungen duschen können; die Küche im Kellerbereich, um das Heimweh nach dem
zerbombten Syrien durch eigene Gerichte erträglicher zu machen. Auch der Kicker im
Jugendhaus hat es ihnen angetan.
Jeden Mittwoch werden sie von 10:00 bis etwa 17: 00 Uhr bei uns sein: Deutschunterricht,
ein gemeinsames Mittagessen und das „Waschprogramm“ stehen auf dem Plan. Frau
Reingard Jäger hat ehrenamtlich den regelmäßigen Deutschunterricht übernommen und die
Gottesdienstbesucher am Mittwoch werden sich darum kümmern, dass an diesem Tag
freundliche kleine Willkommenszeichen und Gesten nicht fehlen werden: etwas Obst, Kaffee
und Milch, Gebäck, Getränke, eventuell Artikel für die persönliche Hygiene.
Im Ausgangsbereich unserer Pfarrkirche liegt ein Plan aus, der um eine etwas aufwändigere
Hilfe bittet: Köchinnen oder Köche für acht Flüchtlinge und einen Pfarrer – alle mit
unterschiedlichen Sättigungserwartungen. Entstehende Unkosten können wir zurückerstatten
und ebenso den Einkauf übernehmen. Da es für uns Christen keine „unreinen Speisen“ gibt,
braucht der Menüvorschlag keine Rücksicht nehmen auf religiöse Speiseverbote anderer
Religionsgemeinschaften.
Geplant ist ein weiterer Nachmittag (Donnerstag oder Freitag), um den Inhalt des
Sprachunterrichts zu repetieren und die Wäsche fertig zu machen. Auch dafür haben sich
ehrenamtliche Helfer gemeldet. Bereits stattgefunden haben zwei praktische Arbeitseinsätze
im Pfarrgarten, weil es ihnen ein Anliegen ist, ihre Dankbarkeit unserer Gemeinde gegenüber
zum Ausdruck bringen zu können.
Ich habe mir überlegt, ob an dieser Stelle nicht ein schönes Gruppenfoto mit ihnen passen
würde. Ganz bewusst soll hier keines erscheinen, weil christliche und menschliche
Nächstenliebe nicht fotographisch dokumentiert werden muss und ich an einen
entsprechenden Text erinnert wurde:
Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr
keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.
Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler
in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden.
Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten.
Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht,
wird es dir vergelten. (Mt 6,1-4)
Wer auf irgendeine Weise helfen kann und will, ist jederzeit willkommen. Allen, die das
bereits tun, sei aufrichtig gedankt: Besonders jenen Jugendlichen, die sich im Wohnheim für
Asylsuchende und bei den Friedensgebeten engagieren. Auch unser eigens eingerichtetes
Unterkonto Pfarrei St. Benno „Flüchtlingshilfe“ (IBAN DE08 7509 0300 0308 2800 45) steht
nicht mehr auf „null“.
P. Emmanuel Löwe
Rückblick Religiöse Kinderwoche 2015
Foto: privat
Wie jedes Jahr gab es auch in diesen Sommerferien wieder einmal die RKW.
Die gesamte Woche verlief unter dem Thema 'Giovannis Traum'. Die 80 Kinder lernten
Giovanni Bosco, heute bekannt als Don Bosco, kennen und wir befassten uns gemeinsam
jeden Tag mit dem Leben und Wirken Don Boscos.
Montag lernten die Kinder das erste mal Giovanni kennen, und zwar in seiner Kindheit.
'Traum und Leben' hieß das Tagesmotto, welches auf einem ganz bestimmten Traum
Giovannis basierte. Nach dem Kennenlernspiel gab es erste Katechesen und am Abend, wie
immer, das Montagsspiel.
Der Dienstag begleitete uns mit dem Thema 'Himmel und Erde'. Besonders an diesem Tag
waren die vielen verschiedenen Projekte, die die Kinder am Nachmittag machen durften.
Zusammen mit den Flüchtlingskindern hatten wir viel Spaß, da konnte uns selbst das Wetter
nicht aufhalten.
Aufgrund des schlechten Wetters fiel leider unser Ausflugstag und damit auch das
Schwimmbad am Mittwoch aus. Doch unsere spontan erfundenen Spiele machten den
Kindern und Helfern mindestens genauso viel Freude. Im Anspiel lernten wir gemeinsam, wie
Gott Giovanni zum Glauben begeistern konnte, und darum ging es auch in den Katechesen.
Am Ende des Tages gab es noch leckere Pizzabrote - typisch italienisch.
Donnerstag war dann das Wetter endlich gut. Mit 'Herz und Hand' hilft Giovanni im Anspiel
seinen Mitmenschen und denen, denen es schlecht ging. Am späten, sonnigen Nachmittag
spielten wir gemeinsam das neu entwickelte Geländespiel und nach dem Abendessen gab es
auch noch ein schönes Lagerfeuer. Aber das war es noch nicht mit dem Tag, denn in der
Nacht gab es eine gruselige und gleichzeitig tolle Nachtwanderung.
Nach dieser so schaurigen Nacht kam leider schon unser letzter Tag. Aber jedes der Kinder
war fröhlich, und das war auch gut so! Denn das Tagesthema lautete 'Fröhlich sein und Gutes
tun'. Christen sind fröhlich und tun Gutes, das haben die Kinder in ihren jeweiligen
Katechesen gelernt und umgesetzt. Ein bisschen lag der Abschied schon in der Luft, doch ein
paar Highlights waren ja noch geplant. Zum Beispiel das Mittagessen, die letzte Katechese,
das Abschlussfest mit den Eltern zusammen und das Singen am Kreuz.
Trotz des schlechten Wetters in unserer letzten Sommerferienwoche hatten wir unglaublich
viel Spaß, tolle Momente und unvergessliche Erlebnisse miteinander. Wir bedanken uns ganz
herzlich für die Unterstützung und freuen uns auf nächstes Jahr!
Anna-Lucia Linss
Unsere Helferdankesfahrt nach Turin, Italien
„Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen
pfeifen lassen.“ Don Bosco
Nach unserer tollen RKW (Giovanni’s Traum) hat uns das Don Bosco Haus in
Chemnitz zu einer Fahrt nach Turin eingeladen, um die Spuren Don Boscos noch
genauer kennenzulernen. Dieses Angebot haben wir sehr gerne angenommen uns so sind
sechs Jugendliche aus der Jugend (Anna-Lucia Linss, Leopold Plüschke, Leopold von Ramin,
Benedikt Römer, Katharina Vujovic, Lukas Wolf) in der ersten Ferienwoche nach Turin
gefahren.
In Chemnitz war unser Treffpunkt, dort lernten wir auch die anderen Teilnehmer und unsere
Begleiter kennen. Unsere Gruppe bestand aus insgesamt zehn Teilnehmern und 4 Helfern,
eine sehr überschaubare aber nette Gruppe.
Nach einer langen Autofahrt sind wir an unserem ersten Zwischenstopp in einer
Jugendherberge in der Nähe von Innsbruck angekommen. Wir schlossen den Tag mit einem
kleinen Spaziergang in den Bergen und einem Abendgebet unter freiem Himmel ab.
Gut gestärkt ging es am nächsten Morgen weiter.
Mittag haben wir am Gardasee bei warmen 21 Grad mit leckeren italienischen Spezialitäten,
wie Salami und Schinken, verbracht.
Am späten Nachmittag sind wir dann endlich in Turin angekommen und haben uns gleich die
Stadt angeschaut und waren begeistert.
Am nächsten Morgen ging
es
dann
richtig
los.
Nachdem wir das Gelände
Don
Boscos
&
die
salesianischen Orte Turins
besichtigt hatten, gab es
schon
den
ersten
Höhepunkt: Das Grabtuch
Jesu. Es hat uns alle
fasziniert, besonders weil
Pater Heinz uns viel über
dieses Tuch sagen konnte.
Grabtuch Jesu
Mit einem typisch italienischen Abendessen ließen wir den
Abend ausklingen.
Mittwoch lernten wir den Geburtsort und die
Kindheitsstätte Don Boscos durch eine Führung von
Pater Heinz kennen. Am Colle besuchten wir außerdem
noch die dortige Basilika, welche innenarchitektonisch
die Form der Arche hat.
Danach wanderten wir vom Colle nach Chieri. In Chieri
ging Don Bosco zur Schule und studierte Theologie. Als
Belohnung bekamen wir alle noch ein Eis.
Colle, Basilika
Am Donnerstag war der große
Ausflugstag.
Wir
fuhren
nach
Mailand
zur
Weltausstellung
(Expo). Es war ein unglaublich
interessanter
Tag,
doch
leider
mussten wir immer sehr lange
anstehen und es regnete. Nichts
desto trotz lernten wir viel über
Nachhaltigkeit in den verschiedenen
Ländern der Welt.
Weltausstellung in Mailand
An unserem letzten richtigen Tag hatten wir Zeit für den großen Markt in Turin. Dort gab es
alles: Von der Fischhalle zur Fleischhalle über Bäcker-, Obst- und Gemüsestände bis zu
Kleiderständen und elektronischen Geräten. Eine unglaubliche Auswahl!
Nachdem wir uns die Sachen auf dem Markt ausgiebig angesehen hatten, teilten wir uns in
zwei Gruppen, die verschiedene Museen besichtigten. Einmal das Filmmuseum und das
Ägyptische Museum. Beide Museen waren höchst interessant gestaltet und auf jeden Fall
sehenswert. Am Abend fuhren wir auf einen Aussichtspunkt, von dem wir Turin in seinen
schillernden Farben bei Nacht betrachten konnten.
Der Rückweg am Samstag verlief so wie der Hinweg: Also ein Halt am Gardasee und eine
Übernachtung bei Innsbruck.
Sonntag kamen wir pünktlich in Chemnitz an, dort gab es noch ein Schlussgebet und dann
fuhren wir wieder nach Hause.
In dieser Woche haben wir sehr viel Neues und Interessantes kennen gelernt. Wir hatten viel
Spaß mit den italienischen Kindern in den Oratorien.
Wir wollen uns noch einmal ganz herzlich bei den
Leuten bedanken, die diese Fahrt möglich gemacht
haben, besonders bei denen, die mitgefahren sind.
Vielen herzlichen Dank!
Katharina Vujovic
Kirche in Chiri
Fotos: Katharina Vujovic
Offener Brief zum Patenschafts-Projekt Jakarta
Viele liebe Grüße,
verbunden mit einem großen Dankeschön für Ihre Treue und Spendenbereitschaft, möchte ich Ihnen
von Schwester André, den Kindern in Yayasan, den Mitarbeitern und Ordensschwestern übermitteln.
Wir bekamen über einen längeren Zeitraum keinen Kontakt zu Schwester André, weil sie stets und
unermüdlich mit befreundeten Ärzten auf den verschiedensten Inseln Indonesiens Kinder operiert und
umsorgt.
Den Kindern im Waisenhaus in Jakarta konnten durch die Spenden der Paten aus unserer Gemeinde
auch im vergangenen Jahr ein gehobener Schulbesuch, eine Lehrausbildung, ein Studium und den Kleinen
ein Kindergartenbesuch ermöglicht werden. Ebenso konnten die Kosten für medizinische Eingriffe und
Vorsorgeuntersuchungen damit größtenteils abgedeckt werden.
Einige Jugendliche, die Schule, Lehre oder ihr Studium im letzten Jahr abschließen konnten, wurden ins
„Leben nach Yayasan“ entlassen. Ich kann Ihnen versichern, sie haben durch ihre qualifizierte Ausbildung –
Dank der Sponsoren – ein tragendes Fundament für ihren beruflichen Werdegang und den Start in ihr
selbständiges Leben in der Gesellschaft bekommen. Trotzdem vergessen sie nie, wem sie dieses alles zu
verdanken haben und kommen (auch mit Partner und Kind) immer wieder gern in ihre „große Familie“
zurück. Dieses Wiedersehen ist unbeschreiblich herzlich. Wir durften es selbst schon erleben.
Schwester André schickte mir beim letzten Kontakt einen Bauplan und den dazu gehörigen Kostenvoranschlag für ein Alten- und Pflegeheim im Areal des Waisenhaus-Grundstücks. Nun scheint ihr schon lang
gehegter Wunsch – ihr Alterswohnsitz – endlich in Erfüllung zu gehen und ihre vielen Ideen dazu werden
endlich Wirklichkeit. Wir freuen uns für sie und wünschen ihr Kraft und starke Nerven bei der Umsetzung!
Auch fehlen in dem von ihr gebauten und 2009 eröffneten Krankenhaus noch viele medizinische Geräte
und Hilfsmittel. Trotzdem werden jährlich ca. 1250 Patienten darin behandelt. Derzeit praktizieren 3
allgemeine Ärzte, mehrere Spezialisten (HNO, Zahnarzt, Gynäkologe…) und 4 verschiedene Chirurgen
in dem Haus.
Da Schwester André bei frei gewordenen Plätzen sofort neue bedürftige Kinder in ihre Obhut nimmt,
möchte ich Sie mit meinem Brief daran erinnern, dass ich stets darum bemüht bin, diese Kinder an Paten
in und auch außerhalb unserer Gemeinde zu vermitteln.
Bitte geben Sie mir ein Zeichen, wenn Sie gern ein Kind im Waisenhaus mit einer Spende unterstützen
möchten oder dies jemand in Ihrem Umfeld gern tun möchte. Vielleicht können Sie ja im Bekannten-,
Freundes- oder Kollegenkreis jemanden für eine Spende zu diesen Zwecken gewinnen? DieBank/Kontoverbindung finden Sie im Pfarrbrief oder der Internetseite von Sankt Benno Bischofswerda. Ihnen wird
dafür selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt.
Wenn Sie nun Lust auf ein paar bewegte Bilder bekommen haben, vielleicht den Kindern bei ihren
Aktivitäten im Waisenhaus zusehen möchten, oder Sie unser Patenschafts-Projekt Yayasan Sinar Pelangi
speziell interessiert, oder Sie möchten den aktuellen Stand im Waisenhaus oder dem Krankenhaus erfahren…
– ODER – Sie möchten einfach einmal in Jakarta dabei sein? – Gern! Dann tun Sie dies bitte unter
www.sinarpelangi.or.id.
Ich würde mich ganz besonders darüber freuen, weil mir – Sie wissen es – Yayasan sehr am Herzen liegt.
Ihre Andrea Sommer
Bilder und Grüße aus Jakarta
Schwester André im Krankenhaus
Patenkinder
Krankenhaus innen
Krankenhaus außen
Fotos: Schwester André
Aktion Dreikönigssingen 2016
Respekt für dich, für mich, für andere!
– in Bolivien und weltweit
Im letzten Jahr sammelten die Sternsinger 45,5
Millionen Euro für Kinder in Not.
10.515
Pfarrgemeinden, Schulen, Kindergärten und weitere
Einrichtungen nahmen an der Aktion teil. Allein im
Jahr 2014 konnte das Kindermissionswerk mit dem
Geld, das die Sternsinger sammelten, 1.609
Projekte in 99 Ländern weltweit fördern. Auch aus
unserer Pfarrei hatten sich 32 Kinder und
Jugendliche und zahlreiche ehrenamtlich Helfer
beteiligt und konnten 3.900 € beigetragen werden.
Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de
Auch in diesem Jahr werden die Sternsinger wieder unterwegs sein, den Familien und
Institutionen in unserem Pfarrgebiet den Segen zu bringen und die diesjährige Aktion zu
unterstützen.
In diesem Jahr möchten die Sternsinger darauf aufmerksam machen, wie wichtig
gegenseitiger Respekt ist. Konkret wird der Schwerpunkt der Projekt darauf liegen, Kinder
nicht nur mit dem körperlich notwendigen, mit Essen, Trinken und einem Dach über dem
Kopf zu versorgen, sondern sich dafür einzusetzen, dass Ausgrenzung und Diskriminierung
überwunden werden. Ein Thema, das uns weltweit angehen sollte.
Die Sternsinger treffen sich in unserer Gemeinde bereits am Busund Bettag, um sich für die diesjährige Aktion vorzubereiten.
Feierlich ausgesendet werden sie im Rahmen des Krippenspiels am
Heiligen Abend um 15.00 Uhr.
Unterwegs sein werden die Sternsinger
am Mittwoch, den 30.12.,
am Samstag den 2.1.
und am Samstag, den 9.1.2016.
Bild: Kindermissionswerk "Die Sternsinger"
In: Pfarrbriefservice.de
Wenn auch Sie die Sternsinger empfangen und diese wichtige Aktion unterstützen möchten,
bitte ich Sie, sich vom ersten bis dritten Adventssonntag in die in den Pfarrkirchen
ausliegenden Listen einzutragen. Gerne können Sie sich auch per E-Mail unter
[email protected] an uns wenden. Wenn Sie uns mit Fahrdiensten oder einem
Mittagessen für die Sternsinger unterstützen können, freuen wir uns wenn Sie dies ebenfalls
mit vermerken.
Für das Organisationsteam
Gabriele Römer
Neues in Kürze
50 Nachklänge von P. Emmanuel Löwe:
Es hat mich sehr bewegt und beschämt, mit welchem großen Aufwand Sie mir meine ersten
fünfzig Lebensjahre in Erinnerung gebracht haben. Gerne würde ich Ihnen allen jetzt
persönlich die Hand schütteln.
Meine erste Lebenshälfte durfte ich in fernen Ländern und Meeren verbringen. Überall sagte
man mir, dass die Berliner Philharmoniker das non plus ultra in der Welt seien und immer
habe ich dann so getan, als würde ich das ganze Orchester - einschließlich Chefdirigent persönlich kennen. Sie haben mir am 16. Oktober 2015 um 20:00 Uhr in Block A rechts, Reihe
3, Platz 1 eines der großartigsten Erlebnisse meines Lebens geschenkt. Es war Beethovens
9. Symphonie. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen meiner Familie wirklich sehr herzlich.
Mitteilungen aus dem Pfarrgemeinderat
Vielen Gemeindemitgliedern ist seit dem öffentlichen Gemeindeabend bekannt, dass es im
Pfarrgemeinderat einzelne Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereiche gibt.
Damit jeder weiß, an wen er sich im konkreten Fall wenden kann, ist hier nun der
entsprechende Überblick der einzelnen Zuständigen.
1. Soziale Dienste
Arbeit mit Asylsuchenden / Fahrdienste /
Caritas / Senioren / Krankenpastoral /
Bundesfreiwilligendienste
2. Steuerungsgruppe / Verantwortungsgemeinschaft
3. Verbindung zur Stadt Bischofswerda,
Kirchliche Orte Netzwerkarbeit/
Kontaktpflege in BIW und Umgebung
4. Feste und Feiern
5. Filialkirchen
6. Kleinkinderkirche
7. Immobilien/Garten
inkl. der Filialkirchen und Grundstücke
8. Jugendarbeit inkl. RKW
9. Liturgie und Kirchenmusik
10. Kinderpastoralkreis
11. Religionsunterricht /
Erstkommunionsunterricht
12. Kirchenrat
13. Offene Kirche
14. Öffentlichkeitsarbeit –
Internet, Pfarrbrief, Pressearbeit
15. Ökumene
16. Prävention
17. Protokoll und Vermeldungen
P. Emmanuel, C. Lakner, N. Schwarz
C. Lakner, D. Römer
Th. Kucharek
M. Wils
H. Kliemann
C. Lakner, D. Römer
J. Grohmann, M. Szmais
F. Grohmann, G. Wiedner
P. Emmanuel
N. N.
C. Lakner
D. Römer
J. Grohmann
P. Emmanuel
P. Emmanuel, N. Schwarz
P. Emmanuel, Th. Kucharek, D. Römer
Th. Kucharek, G. Wiedner
Neue Oberministrantin
Auf Felicitas Grohmann kommt die Zeit der Abiturvorbereitung zu. Nach und nach wird sie
ihren Dienst als Oberministrantin an Anna-Lucia Linss abgeben. Beide haben sich sehr um
unsere Ministranten gekümmert, deren Anzahl nach dem Einbrechen der letzten Monate
wieder deutlich ansteigt. Dafür sei ihnen an dieser Stelle besonders gedankt.
Präsenz im Pfarrhaus
Große Sorge bereitet die Erreichbarkeit im Pfarrhaus. Durch die Administration in Radeberg ist
unsere Pfarrei faktisch nicht mehr „ansprechbar“. Wer sich vorstellen kann, regelmäßig und
ehrenamtlich wöchentlich einige Stunden in St. Benno zu verbringen, um Telefonate und die
Post entgegenzunehmen, auch um eventuellen Besuchern zu öffnen, möge sich bitte mit
Claudia Lakner in Verbindung setzen. Es ist wirklich sehr dringend.
Reli+ (Vorjugend) ist die Vorbereitung auf die Firmung 2017. Es wird keinen eigenen
Firmunterricht mehr geben. Der Empfang des Sakraments der Firmung ist ohne die Reli+Vorbereitungszeit in unserer Gemeinde nicht möglich. Kinder, die jetzt in der 6. Klassen sind,
werden 2017 nicht gefirmt und sind dann im übernächsten Firmjahrgang die „ältesten“.
Renovierungen
Während der nächsten Jahre stehen mehrere Renovierungen und notwendige
Umgestaltungen an. Bei allen Projekten werden wir auf die Rücklagen der Gemeinde
zurückgreifen müssen. Bitte helfen Sie uns, damit diese Eingriffe nicht zu heftig ausfallen.
Die Tage des „Hyze“ sind gezählt. Da es im Pfarrgelände grundsätzlich an sanitären
Einrichtungen fehlt, erwägt der PGR eine größere Lösung. Zunächst soll das Hyze für seine
letzte RKW 2016 gesichert und renoviert werden.
Die Fassaden von Kirche und Pfarrhaus benötigen an manchen Stellen Ausbesserungen. Eine
Gesamterneuerung würde – wegen des Denkmalschutzes – die Wiederherstellung der
Originalfarbe bedeuten: Grün. Furchtbar. Das sollte vermieden werden.
Die derzeitige Gestaltung der Gartenanlage übersteigt unsere Möglichkeiten einer
regelmäßigen Pflege. Da die Natursteinwände an vielen Stellen einstürzen und einige Flächen
nicht mit einer gewöhnlichen Mähmaschine bez. Rasenmäher bearbeitet werden können,
sollen Stück um Stück pflegeleichtere Verhältnisse geschaffen werden.
Der Zaun zu den nach hinten angrenzenden Neubauten wurde durch die Gebrüder Halm aus
Ohorn und Herrn Stelzer aus Großröhrsdorf komplett erneuert. Auch der Zaun zum
Lutherpark und zur Johann-Sebastian-Bach-Str. muss nach und nach ausgewechselt werden
müssen.
RKW 2016
Viele haben sich bereits nach dem Termin erkundigt. Sie findet in der letzten Ferienwoche
vom 01.-05. August 2016 statt.
Verantwortungsgemeinschaft
Katholikenanzahl 4550,40 (Mittelwert 2010-2014, gewichtet mit 80%) auf 2,04 Pfarrer
(gerundet 2) und 1,17 pastorale Mitarbeit (gerundet 1), auf 934,14 km2 (gewichtet mit 20%)
…
Laut „Kirchliches Amtsblatt für das Bistum Dresden-Meißen“ sind das die Prognosen ab dem
Jahr 2025. Sie deuten an, dass für unsere gesamte Verantwortungsgemeinschaft
Bischofswerda – Radeberg – Kamenz nur noch zwei Priester und ein pastoraler Mitarbeiter/in
zur Verfügung stehen werden.
Einen ersten Eindruck auf Zukünftiges erleben wir bereits jetzt, da für die Pfarrei St.
Laurentius noch kein neuer Pfarrer gefunden werden konnte. Als Administrator möchte ich
aber dort nicht nur Unterschriften leisten, sondern auch als Seelsorger wirken. An
Wochentagen geschieht dies bereits, auch wenn alle betroffenen Gemeinden ihre gewohnte
Gottesdienstordnung dafür ändern mussten.
Derzeit versucht die Gemeindereferentin von Radeberg, Frau Bettina Schebitz, für alle
Gottesdienste an Wochenenden in St. Laurentius und Ottendorf – Okrilla Aushilfspriester zu
finden. Arnsdorf „ruht“ derzeit. An manchen Wochenenden sind das bis zu drei Pfarrer. Eine
enorme Anstrengung und Herausforderung, welche auf Dauer nicht zu leisten ist. Gemeinsam
mit den verantwortlichen Gremien und Kreisen dachten wir deshalb darüber nach, ob bereits
jetzt die Gottesdienstordnung an Wochenenden so gestaltet werden sollte, dass sie von nur
einem Priester übernommen werden kann.
Durch die Bereitschaft von Altbischof Joachim Reinelt, bis Ostern alle Sonntagsgottesdienste
in St. Laurentius oder auch einmal in St. Benno zu übernehmen, konnte das vermieden
werden. Darauf bezogen sich die letzten Vermeldungen aus dem PGR, die keine
Veränderungen der gewohnten Ordnung ankündigten.
Dennoch wird es jetzt - aus aktuellen Gründen - unausweichlich, Umstellungen vorzunehmen,
die für uns alle einen tiefen und großen Einschnitt in das Gewohnte bedeuten. Sie betreffen
die Eucharistiefeiern an Samstagen in den Hauptkirchen. Diese werden ab dem zweiten
Adventswochenende in die Filialkirchen verlegt:
An den Samstagen 1, 3 und 5 nach Ottendorf – Okrilla,
an den Samstagen 2 und 4 nach Bretnig, jeweils um 17:00 Uhr,
und von mir übernommen. Zunächst bleiben die gewohnten sonntäglichen Eucharistiefeiern in
Bretnig und Pulsnitz (08:30 Uhr), jeweils im Wechsel. Andere Gottesdienstformen (WortGottes-Feiern mit oder ohne eucharistischem Teil) hängen von den Möglichkeiten unserer
Diakonatshelfern ab.
Das klingt alles etwas verwirrend und kompliziert. Deshalb soll auf den nächsten Seiten der
Gottesdienstplan bis Aschermittwoch 2016 erscheinen. Er beschränkt sich auf „Besondere
Gottesdienste“, die Wochenenden und jene Gottesdienstzeiten, die unsere Gemeinde, bzw.
mich persönlich betreffen.
Gerne wüsste ich Alternativen und Möglichkeiten, solche Veränderungen vermeiden zu
können. Einen Gottesdienstplan, der allen entgegenkommt und entspricht, wird es in Zukunft
nicht mehr geben können. Vielleicht hat es ihn ja noch nie gegeben.
Sie können sich vorstellen, dass es für einen Pfarrer andere und angenehmere Themen gibt.
Sie wissen aber hoffentlich auch, dass sich dahinter keine Willkür verbirgt.
Bitte tragen Sie diese Schritte mit. Sie sollen zunächst bis zum Beginn der Fastenzeit gelten.
P. Emmanuel Löwe
Gottesdienste in der Pfarr- und den Filialkirchen
Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Benno
Sonntag
Mittwoch
10:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Rosenkranz und Hl. Messe
Gottesdienste in der Filialkirche St. Michael, Bretnig-Hauswalde
08:30 Uhr Hl. Messe 1., 3. und 5. Sonntag im Monat
Sonntag
Samstag
Donnerstag
17:00 Uhr Hl. Messe 2. und 4. Samstag im Monat
08:30 Uhr Hl. Messe
Gottesdienste in der Filialkirche St. Marien, Pulsnitz
08:30 Uhr Hl. Messe 2. und 4. Sonntag im Monat
08:30 Uhr Wortgottesdienst 1.,3. und 5. Sonntag im Monat
Sonntag
Gottesdienste in den Heimen
1.
2.
3.
4.
Freitag
Freitag
Freitag
Freitag
im
im
im
im
Monat
Monat
Monat
Monat
09.30 Uhr Wettinplatz 2, Pulsnitz
09:30 Uhr „Belmsdorfer Berg“ Bischofswerda
09:30 Uhr „Pro Seniore“ Großröhrsdorf
10:00 Uhr „Zur Heimat“ Bischofswerda
Bild: Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de
Besondere Gottesdienste und Gottesdienstordnung an den
Wochenenden bis Aschermittwoch 2016
Datum
28 11
2015
29 11
2015
02 12
2015
05 12
2015
05 12
2015
06 12
2015
08 12
2015
09 12
2015
12 12
2015
13 12
2015
16 12
2015
1. Adventssonntag
Rorateamt
Kinderkirche
2. Adventssonntag
Hochfest Maria
Empfängnis
Rorateamt
3. Adventssonntag
Rorateamt
19 12
2015
Ort
09:00 Uhr Kinderkirche
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
Radeberg
Pulsnitz
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
09:00 Uhr Hl. Messe
16:30 Uhr Hl. Messe Patrozinium
06:00 Uhr
anschl. Gemeindefrühstück im Bennosaal
4. Adventssonntag
24 12
2015
Heiligabend
25 12
2015
26 12
2015
Hochfest der
Geburt des Herrn
27 12
2015
Fest der Heiligen
Familie
2. Weihnachtstag
Jahresschlussandacht
St. Benno
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
St. Benno
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
Bretnig
08:30 Uhr Hl. Messe
10:30 Uhr Hl. Messe
19:00 Uhr in der Pfarrkirche,
musikalisch gestaltet durch unseren
Kirchenchor. Anschließend
Gemeindeabend im Bennosaal
Pulsnitz
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
20 12
2015
31 12
2015
31 12
2015
Uhrzeit / Details
18:00 Uhr Hl. Messe zur Eröffnung des
Advents. Lesejahr C
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
06:00 Uhr
anschl. Gemeindefrühstück im Bennosaal
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe. Kinderkatechese
15:00 Uhr Krippenspiel
und Aussendung der Sternsinger,
gestaltet durch unsere Vorjugend
22:00 Uhr Christnacht
10:30 Uhr Hl. Messe
17:00 Uhr Hl. Messe
10:30 Uhr Hl. Messe
17:00 Uhr Hl. Messe
KEINE Gottesdienste
in Bretnig und Pulsnitz
10:30 Uhr Hl. Messe
St. Benno
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
St. Benno
St. Benno
St. Benno
Bretnig
St. Benno
Pulsnitz
St. Benno
08:30 Uhr Hl. Messe
Bretnig
17:00 Uhr Andacht
St. Benno
01 01
2016
Neujahr.
Hochfest der
Gottesmutter Maria
10:30 Uhr Hl. Messe
St. Benno
02 01
2016
17:00 Uhr Hl. Messe
03 01
2016
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
Hochfest der
Erscheinung des
Herrn (Epiphanie)
19:00 Uhr Hl. Messe
St. Benno
Kinderkirche
09:00 Uhr
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
Bretnig
08:30 Uhr Hl. Messe
10:30 Uhr Hl. Messe
Rückkehr der Sternsinger
17:00 Uhr Hl. Messe
Pulsnitz
St. Benno
06 01
2016
09 01
2016
09 01
2016
10 01
2016
Fest der Taufe des
Herrn
16 01
2016
17 01
2016
2. Sonntag
im Jahreskreis
23 01
2016
24 01
2016
30 01
2016
3. Sonntag
im Jahreskreis
31 01
2016
4. Sonntag
im Jahreskreis
02 02
2016
Darstellung des
Herrn (Maria
Lichtmeß)
06 02
2016
06 02
2016
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
Mit besonderen Elementen für Kinder.
17:00 Uhr Hl. Messe
Bretnig
08:30 Uhr Hl. Messe
10:30 Uhr Hl. Messe
Pulsnitz
St. Benno
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
Kinderkirche
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
18:00 Uhr Der Gottesdienst wird von den
Kindern und Familien der Erstkommunion
2016 mitgestaltet.
St. Benno
KEIN Gottesdienst in Ottendorf-Okrilla
09:00 Uhr
St. Benno
07 02
2016
5. Sonntag
im Jahreskreis
08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Wortgottesdienst
10:30 Uhr Hl. Messe
Ottendorf Okrilla
Bretnig
Pulsnitz
St. Benno
10 02
2016
Aschermittwoch.
Beginn der
österlichen Bußzeit
09:00 Uhr Hl. Messe
19:00 Uhr Hl. Messe
Radeberg
St. Benno
17:00 Uhr Hl. Messe
Gruppen und Kreise
Caritaskreis
03.02. Treffen in St. Michael
donnerstags im Bennosaal
24.01. Familientreffen in St. Benno
Erstkommunion
02.02. Darstellung des Herrn. Der Gottesdienst wird von
den Kindern und Familien der Erstkommunion mitgestaltet.
Jugendabend
freitags
Jugendplan
download www.sankt-benno.de
Kinderkatechese
20.12. / 10.01. / 17.01.
Kinderkirche
05.12. / 09.01. / 06.02.
Kinderpastoralkreis
11.01.
Kirchenchor
montags
04.12. / 11.12. Treffen im Bennosaal
Ministranten
18.12. Vorbereitung der Weihnachtsliturgie
Ökumenischer
03.12. im ev. Kirchgemeindehaus
Bibelabend
07.01. in St. Benno
04.02. im ev. Kirchgemeindehaus
Pfarrgemeinderat
02.12. / 13.01. / 24.02.
Religionsunterricht
Klassen 1+2 im Bennosaal
24.12. Krippenspiel mit Aussendung der Sternsinger.
Diese sind unterwegs am:
Sternsinger
30.12. / 02.01. / 05.01. / 09.01.
10.01. Rückkehr der Sternsinger
23.01. Sternsinger-Danktag.
Ort und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben.
jeden 4. Freitag des Monats im Bennosaal
Vorjugend/ReliPLUS
24.12. Generalprobe Krippenspiel
24.12. Krippenspiel
Weitere Kreise treffen sich nach Vorankündigung.
Seniorenvormittage
Bischofswerda
Bretnig
20.01.
donnerstags
16:30
16:30
11:30
18:00
19:00
10:30
09:00
19:30
19:30
16:00
16:00
19:30
19:00
15:00
15:00
10:30
16:30
13:00
15:00
09:30
09:00
Kollekten / Kollektenplan
13.09. kirchl. Öffentlichkeitsarbeit
27.09. kirchl. Jugendarbeit
25.10. Weltmission
Herbststraßensammlung
24./25.12 ADVENIAT Kollekte
für die Kirche in Lateinamerika
01.01. Afrika-Tag Kollekte für
71,49 EUR
afrikanische Katechisten
1.021,85 EUR 24.01. Priesterausbildung
1.593,07 EUR 07.02. Aufgaben der Caritas
169,50 EUR
Die Kollekten an den übrigen Sonn- und Feiertagen sind für unsere Gemeinde bestimmt.
Kirchgeld
Jedes Gemeindemitglied hat eine besondere Verantwortung für die eigene Gemeinde und
kann diese mit einem finanziellen Beitrag unterstützen. Der Beitrag kann auf das Konto IBAN
DE17 7509 0300 0108 2800 45 BIC GENODEF1M05 oder bar im Pfarrbüro oder über die
Caritashelfer gespendet werden. Eine Spendenquittung stellen wir gern aus. Herzlichen Dank.
Fahrdienst
Wer (ausschließlich) für Gottesdienstbesuche einen Fahrdienst benötigt, kann sich an
nachstehende Gemeindemitglieder wenden.
Bereich Bischofswerda: Hansjörg Böhm 03594/706921 oder Michael Plüschke 03594/701030
Bereich Rödertal: Birgit Lindner 035952/48523 oder Bernadette Seidel 035952/48847
Taufen
20.09. Florian Günther
24.10. Max Lemmy Koch
Trauungen
11.09. Edith und Markus Geier
Geburtstage
96 Jahre
94 Jahre
93 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
65 Jahre
60 Jahre
14.01.
21.01.
16.01.
18.12.
11.01.
23.01.
01.12.
06.02.
09.12.
21.12.
31.12.
Maria Schmidt; 26.01. Anna Paschke
Hedwig Kuhn
Margarete Schaefer
Leonid Ilinser; 25.12. Annelies Paul; 01.01. Elisabeth Dolata;
Maria Pursche
Maria Fetzer
Magdalena Jäckel; 09.12. Werner Zbanek; 21.12. Erika Hübner;
Margarete Stelzer
Michael Jockwitz; 17.12. Barbara Richter; 18.12. Ingrid Halm;
Monika Anders; 04.01. Maria Herrmann
Andreas Kinzel; 03.02. Barbara Elias; 04.02. Jan Warakomski
Heimgänge
24.09. Hubert Moorkamp
04.10. Helene Franke
06.10. Ursula Jockwitz
Die Veröffentlichung der Taufen, Trauungen, Geburtstagen und Heimgängen dient zur
Information der Gemeinde und der Förderung der Gemeinschaft. Werden diese
Veröffentlichungen nicht gewünscht, können sie jeweils zum Redaktionsschluss des nächsten
Pfarrbriefes im Pfarrbüro oder unter [email protected] unterbunden werden.
Liegen uns derartige Informationen nicht vor, erfolgt die Veröffentlichung dieser Daten im
Pfarrbrief und ist online unter www.sankt-benno.de abrufbar.
Kontakte
Pfarrer
P. Emmanuel Löwe
Pfarrgemeinderat
Claudia Lakner
Caritaskreis
Eva Langer
Kinder und Familien
Ministranten
Vorjugend
Jugend
N. N.
Felicitas Grohmann
Eva-Maria Grohmann
Lukas Wolf
Tel. 03594/7150559
Mobil 0174/4933587
E-Mail: [email protected]
Tel. 035952/46211
E-Mail: [email protected]
Tel. 03594/7014 61
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro
Öffnungszeiten
E-Mail
Telefon / Telefax
Bankverbindung
Konto
Konto
Konto
Konto
Mittwoch 09:00 Uhr -12:00 Uhr
[email protected]
03594 713137 / 03594 715463
Liga Bank Dresden
BIC GENODEF1M05
Kath. Pfarrei St. Benno IBAN DE70 7509 0300
Kirchgeld
IBAN DE17 7509 0300
Indonesien
IBAN DE61 7509 0300
Flüchtlingshilfe
IBAN DE08 7509 0300
0008
0108
0208
0308
2800
2800
2800
2800
45
45
45
45
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2016
Impressum
Herausgeber: Röm.-Katholische Gemeinde St. Benno
Redaktion: P. Emmanuel Löwe
Erscheinungsweise/Auflage/Bezug/Zustellung: Der "Pfarrbrief" erscheint 4x jährlich in einer
Auflage von 1.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle katholischen Haushalte im
Pfarrgebiet verteilt.
Layout: Bernadette Seidel
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei in 29393 Groß Oesingen
Haftungsausschluss: Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung
des Herausgebers oder der Redaktion wieder.
Beiträge aus der Gemeinde: Für Beiträge aus der Gemeinde ist die Redaktion dankbar, ohne
den Abdruck zu garantieren.