Advent 2015 bis Aschermittwoch 2016 Pfarrbrief Römisch-Katholische Pfarrei Sankt Benno Joh.-Seb.-Bach-Str. 1a 01877 Bischofswerda www.sankt-benno.de Quelle: pfarrbriefservice.de Bildtitel: Die Geburt Jesu Urheber © Friedbert Simon Bild: Bernhard Riedl, In: Pfarrbriefservice.de Weihnachten – vergeblich? Weihnachten – vergeblich gefeiert seit Jahrhunderten: Friede ist nicht geworden und wird nicht werden, nicht für die Hirten auf dem Feld, nicht für die unterdrückten Völker, nicht für die zerstrittenen Familien. Armut und Not, Unterdrückung und Vertreibung hat nicht beseitigt das göttliche Kind. Mit Angst und Verzweiflung, Hass und Wut sind weiter gefüllt die Herzen von Menschen. Wo ist der Friedensfürst, der Allerlöser? Wo ist er? Ist es nicht nur ein Traum der Sehnsucht, eine Träumerei der Menschheit, um hinwegzukommen über tägliches Leid, eine naive kindliche Sehnsucht fern aller irdischen Möglichkeit? Könnten wir streichen den Tag der Geburt Jesu zugunsten leerer Kassen des Staates? Lassen wir ihn stehen als Feiertag inmitten des Winters, bepackt mit Glühwein und Stollen, mit Lichterketten und Geschenken, was wird gewonnen mit diesem Fest, was verloren? Werde ich wirklich satt von festlichen Speisen, tragen mich reiche Geschenke durch die Nacht? Gilt es nicht, meine innere Armut, meinen seelischen Hunger anzusehen, anzunehmen? Ist nicht meine eigene Unzulänglichkeit der armselige Stall, in dem Gott heute geboren werden will, Mensch werden will in mir, durch mich, damit durch mich ein Funken seiner Liebe in die Welt kommt und dass dann aus lauter Funken ein Feuerwerk entsteht? Weihnachten nicht ein gefühlvolles Erinnerungsfest, sondern ein Auftrag, mich und die Welt zu ändern. Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen (Mt. 24, 43) Als unsere Gedanken am Weltmissionssonntag gerade in die große weite Welt hinausgingen, kam sie unerwartet zu uns: sieben syrische Katholiken fanden den Weg in unsere Pfarrgemeinde – vor einigen Tagen hat sich ein achter dazugesellt. Seitdem haben sie in unserer Gemeinde einen Ort gefunden, wo sie „keine Angst“ mehr haben müssen und „nicht beschimpft“ werden. Für eine gewisse oder sehr ungewisse Zeit sind sie nun Teil unseres Lebens und wir wollen gemeinsam versuchen, dort zu helfen, wo es die Erstaufnahmeeinrichtung nicht kann. Copyright © Pfarrbriefservice, Urheber © Friedbert Simon. Die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten Mit ihnen kommt ein biblisches Land zu uns. In manchen Regionen wird dort sogar noch das biblische Aramäisch – die Muttersprache Jesu - gesprochen. Bibelforscher gehen heute davon aus, dass das Matthäusevangelium etwa im Jahr 80 nach Christus dort geschrieben wurde und der kleine Nebensatz in Mt 4, 24, dass sich der Ruf und die Botschaft Jesu „in ganz Syrien verbreitete“, macht die christlichen Gemeinden Syriens zu den ersten und damit ältesten – sogar mit dem Privileg, vom Herrn selbst gegründet worden zu sein. Der Tradition nach erfuhr der Apostel Paulus vor den Toren der syrischen Hauptstadt Damaskus jenes Erlebnis, welches wir bis heute als seine „Bekehrung“ bezeichnen. Mittlerweile spüren unsere Flüchtlinge, dass sich die Lebensbedingungen in der Erstaufnahmeeinrichtung etwas verbessern. Trotzdem steht ihnen das Pfarrhaus offen: Der Bennosaal als Unterrichts- und Aufenthaltsraum; die obere und meine Wohnung, damit sie ihre Wäsche waschen und sich - wenigsten ab und zu einmal - unter menschenwürdigen Bedingungen duschen können; die Küche im Kellerbereich, um das Heimweh nach dem zerbombten Syrien durch eigene Gerichte erträglicher zu machen. Auch der Kicker im Jugendhaus hat es ihnen angetan. Jeden Mittwoch werden sie von 10:00 bis etwa 17: 00 Uhr bei uns sein: Deutschunterricht, ein gemeinsames Mittagessen und das „Waschprogramm“ stehen auf dem Plan. Frau Reingard Jäger hat ehrenamtlich den regelmäßigen Deutschunterricht übernommen und die Gottesdienstbesucher am Mittwoch werden sich darum kümmern, dass an diesem Tag freundliche kleine Willkommenszeichen und Gesten nicht fehlen werden: etwas Obst, Kaffee und Milch, Gebäck, Getränke, eventuell Artikel für die persönliche Hygiene. Im Ausgangsbereich unserer Pfarrkirche liegt ein Plan aus, der um eine etwas aufwändigere Hilfe bittet: Köchinnen oder Köche für acht Flüchtlinge und einen Pfarrer – alle mit unterschiedlichen Sättigungserwartungen. Entstehende Unkosten können wir zurückerstatten und ebenso den Einkauf übernehmen. Da es für uns Christen keine „unreinen Speisen“ gibt, braucht der Menüvorschlag keine Rücksicht nehmen auf religiöse Speiseverbote anderer Religionsgemeinschaften. Geplant ist ein weiterer Nachmittag (Donnerstag oder Freitag), um den Inhalt des Sprachunterrichts zu repetieren und die Wäsche fertig zu machen. Auch dafür haben sich ehrenamtliche Helfer gemeldet. Bereits stattgefunden haben zwei praktische Arbeitseinsätze im Pfarrgarten, weil es ihnen ein Anliegen ist, ihre Dankbarkeit unserer Gemeinde gegenüber zum Ausdruck bringen zu können. Ich habe mir überlegt, ob an dieser Stelle nicht ein schönes Gruppenfoto mit ihnen passen würde. Ganz bewusst soll hier keines erscheinen, weil christliche und menschliche Nächstenliebe nicht fotographisch dokumentiert werden muss und ich an einen entsprechenden Text erinnert wurde: Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten. Wenn du Almosen gibst, lass es also nicht vor dir herposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gelobt zu werden. Amen, das sage ich euch: Sie haben ihren Lohn bereits erhalten. Wenn du Almosen gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut. Dein Almosen soll verborgen bleiben und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten. (Mt 6,1-4) Wer auf irgendeine Weise helfen kann und will, ist jederzeit willkommen. Allen, die das bereits tun, sei aufrichtig gedankt: Besonders jenen Jugendlichen, die sich im Wohnheim für Asylsuchende und bei den Friedensgebeten engagieren. Auch unser eigens eingerichtetes Unterkonto Pfarrei St. Benno „Flüchtlingshilfe“ (IBAN DE08 7509 0300 0308 2800 45) steht nicht mehr auf „null“. P. Emmanuel Löwe Rückblick Religiöse Kinderwoche 2015 Foto: privat Wie jedes Jahr gab es auch in diesen Sommerferien wieder einmal die RKW. Die gesamte Woche verlief unter dem Thema 'Giovannis Traum'. Die 80 Kinder lernten Giovanni Bosco, heute bekannt als Don Bosco, kennen und wir befassten uns gemeinsam jeden Tag mit dem Leben und Wirken Don Boscos. Montag lernten die Kinder das erste mal Giovanni kennen, und zwar in seiner Kindheit. 'Traum und Leben' hieß das Tagesmotto, welches auf einem ganz bestimmten Traum Giovannis basierte. Nach dem Kennenlernspiel gab es erste Katechesen und am Abend, wie immer, das Montagsspiel. Der Dienstag begleitete uns mit dem Thema 'Himmel und Erde'. Besonders an diesem Tag waren die vielen verschiedenen Projekte, die die Kinder am Nachmittag machen durften. Zusammen mit den Flüchtlingskindern hatten wir viel Spaß, da konnte uns selbst das Wetter nicht aufhalten. Aufgrund des schlechten Wetters fiel leider unser Ausflugstag und damit auch das Schwimmbad am Mittwoch aus. Doch unsere spontan erfundenen Spiele machten den Kindern und Helfern mindestens genauso viel Freude. Im Anspiel lernten wir gemeinsam, wie Gott Giovanni zum Glauben begeistern konnte, und darum ging es auch in den Katechesen. Am Ende des Tages gab es noch leckere Pizzabrote - typisch italienisch. Donnerstag war dann das Wetter endlich gut. Mit 'Herz und Hand' hilft Giovanni im Anspiel seinen Mitmenschen und denen, denen es schlecht ging. Am späten, sonnigen Nachmittag spielten wir gemeinsam das neu entwickelte Geländespiel und nach dem Abendessen gab es auch noch ein schönes Lagerfeuer. Aber das war es noch nicht mit dem Tag, denn in der Nacht gab es eine gruselige und gleichzeitig tolle Nachtwanderung. Nach dieser so schaurigen Nacht kam leider schon unser letzter Tag. Aber jedes der Kinder war fröhlich, und das war auch gut so! Denn das Tagesthema lautete 'Fröhlich sein und Gutes tun'. Christen sind fröhlich und tun Gutes, das haben die Kinder in ihren jeweiligen Katechesen gelernt und umgesetzt. Ein bisschen lag der Abschied schon in der Luft, doch ein paar Highlights waren ja noch geplant. Zum Beispiel das Mittagessen, die letzte Katechese, das Abschlussfest mit den Eltern zusammen und das Singen am Kreuz. Trotz des schlechten Wetters in unserer letzten Sommerferienwoche hatten wir unglaublich viel Spaß, tolle Momente und unvergessliche Erlebnisse miteinander. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Unterstützung und freuen uns auf nächstes Jahr! Anna-Lucia Linss Unsere Helferdankesfahrt nach Turin, Italien „Das Beste, was wir auf der Welt tun können, ist Gutes tun, fröhlich sein, und die Spatzen pfeifen lassen.“ Don Bosco Nach unserer tollen RKW (Giovanni’s Traum) hat uns das Don Bosco Haus in Chemnitz zu einer Fahrt nach Turin eingeladen, um die Spuren Don Boscos noch genauer kennenzulernen. Dieses Angebot haben wir sehr gerne angenommen uns so sind sechs Jugendliche aus der Jugend (Anna-Lucia Linss, Leopold Plüschke, Leopold von Ramin, Benedikt Römer, Katharina Vujovic, Lukas Wolf) in der ersten Ferienwoche nach Turin gefahren. In Chemnitz war unser Treffpunkt, dort lernten wir auch die anderen Teilnehmer und unsere Begleiter kennen. Unsere Gruppe bestand aus insgesamt zehn Teilnehmern und 4 Helfern, eine sehr überschaubare aber nette Gruppe. Nach einer langen Autofahrt sind wir an unserem ersten Zwischenstopp in einer Jugendherberge in der Nähe von Innsbruck angekommen. Wir schlossen den Tag mit einem kleinen Spaziergang in den Bergen und einem Abendgebet unter freiem Himmel ab. Gut gestärkt ging es am nächsten Morgen weiter. Mittag haben wir am Gardasee bei warmen 21 Grad mit leckeren italienischen Spezialitäten, wie Salami und Schinken, verbracht. Am späten Nachmittag sind wir dann endlich in Turin angekommen und haben uns gleich die Stadt angeschaut und waren begeistert. Am nächsten Morgen ging es dann richtig los. Nachdem wir das Gelände Don Boscos & die salesianischen Orte Turins besichtigt hatten, gab es schon den ersten Höhepunkt: Das Grabtuch Jesu. Es hat uns alle fasziniert, besonders weil Pater Heinz uns viel über dieses Tuch sagen konnte. Grabtuch Jesu Mit einem typisch italienischen Abendessen ließen wir den Abend ausklingen. Mittwoch lernten wir den Geburtsort und die Kindheitsstätte Don Boscos durch eine Führung von Pater Heinz kennen. Am Colle besuchten wir außerdem noch die dortige Basilika, welche innenarchitektonisch die Form der Arche hat. Danach wanderten wir vom Colle nach Chieri. In Chieri ging Don Bosco zur Schule und studierte Theologie. Als Belohnung bekamen wir alle noch ein Eis. Colle, Basilika Am Donnerstag war der große Ausflugstag. Wir fuhren nach Mailand zur Weltausstellung (Expo). Es war ein unglaublich interessanter Tag, doch leider mussten wir immer sehr lange anstehen und es regnete. Nichts desto trotz lernten wir viel über Nachhaltigkeit in den verschiedenen Ländern der Welt. Weltausstellung in Mailand An unserem letzten richtigen Tag hatten wir Zeit für den großen Markt in Turin. Dort gab es alles: Von der Fischhalle zur Fleischhalle über Bäcker-, Obst- und Gemüsestände bis zu Kleiderständen und elektronischen Geräten. Eine unglaubliche Auswahl! Nachdem wir uns die Sachen auf dem Markt ausgiebig angesehen hatten, teilten wir uns in zwei Gruppen, die verschiedene Museen besichtigten. Einmal das Filmmuseum und das Ägyptische Museum. Beide Museen waren höchst interessant gestaltet und auf jeden Fall sehenswert. Am Abend fuhren wir auf einen Aussichtspunkt, von dem wir Turin in seinen schillernden Farben bei Nacht betrachten konnten. Der Rückweg am Samstag verlief so wie der Hinweg: Also ein Halt am Gardasee und eine Übernachtung bei Innsbruck. Sonntag kamen wir pünktlich in Chemnitz an, dort gab es noch ein Schlussgebet und dann fuhren wir wieder nach Hause. In dieser Woche haben wir sehr viel Neues und Interessantes kennen gelernt. Wir hatten viel Spaß mit den italienischen Kindern in den Oratorien. Wir wollen uns noch einmal ganz herzlich bei den Leuten bedanken, die diese Fahrt möglich gemacht haben, besonders bei denen, die mitgefahren sind. Vielen herzlichen Dank! Katharina Vujovic Kirche in Chiri Fotos: Katharina Vujovic Offener Brief zum Patenschafts-Projekt Jakarta Viele liebe Grüße, verbunden mit einem großen Dankeschön für Ihre Treue und Spendenbereitschaft, möchte ich Ihnen von Schwester André, den Kindern in Yayasan, den Mitarbeitern und Ordensschwestern übermitteln. Wir bekamen über einen längeren Zeitraum keinen Kontakt zu Schwester André, weil sie stets und unermüdlich mit befreundeten Ärzten auf den verschiedensten Inseln Indonesiens Kinder operiert und umsorgt. Den Kindern im Waisenhaus in Jakarta konnten durch die Spenden der Paten aus unserer Gemeinde auch im vergangenen Jahr ein gehobener Schulbesuch, eine Lehrausbildung, ein Studium und den Kleinen ein Kindergartenbesuch ermöglicht werden. Ebenso konnten die Kosten für medizinische Eingriffe und Vorsorgeuntersuchungen damit größtenteils abgedeckt werden. Einige Jugendliche, die Schule, Lehre oder ihr Studium im letzten Jahr abschließen konnten, wurden ins „Leben nach Yayasan“ entlassen. Ich kann Ihnen versichern, sie haben durch ihre qualifizierte Ausbildung – Dank der Sponsoren – ein tragendes Fundament für ihren beruflichen Werdegang und den Start in ihr selbständiges Leben in der Gesellschaft bekommen. Trotzdem vergessen sie nie, wem sie dieses alles zu verdanken haben und kommen (auch mit Partner und Kind) immer wieder gern in ihre „große Familie“ zurück. Dieses Wiedersehen ist unbeschreiblich herzlich. Wir durften es selbst schon erleben. Schwester André schickte mir beim letzten Kontakt einen Bauplan und den dazu gehörigen Kostenvoranschlag für ein Alten- und Pflegeheim im Areal des Waisenhaus-Grundstücks. Nun scheint ihr schon lang gehegter Wunsch – ihr Alterswohnsitz – endlich in Erfüllung zu gehen und ihre vielen Ideen dazu werden endlich Wirklichkeit. Wir freuen uns für sie und wünschen ihr Kraft und starke Nerven bei der Umsetzung! Auch fehlen in dem von ihr gebauten und 2009 eröffneten Krankenhaus noch viele medizinische Geräte und Hilfsmittel. Trotzdem werden jährlich ca. 1250 Patienten darin behandelt. Derzeit praktizieren 3 allgemeine Ärzte, mehrere Spezialisten (HNO, Zahnarzt, Gynäkologe…) und 4 verschiedene Chirurgen in dem Haus. Da Schwester André bei frei gewordenen Plätzen sofort neue bedürftige Kinder in ihre Obhut nimmt, möchte ich Sie mit meinem Brief daran erinnern, dass ich stets darum bemüht bin, diese Kinder an Paten in und auch außerhalb unserer Gemeinde zu vermitteln. Bitte geben Sie mir ein Zeichen, wenn Sie gern ein Kind im Waisenhaus mit einer Spende unterstützen möchten oder dies jemand in Ihrem Umfeld gern tun möchte. Vielleicht können Sie ja im Bekannten-, Freundes- oder Kollegenkreis jemanden für eine Spende zu diesen Zwecken gewinnen? DieBank/Kontoverbindung finden Sie im Pfarrbrief oder der Internetseite von Sankt Benno Bischofswerda. Ihnen wird dafür selbstverständlich eine Spendenquittung ausgestellt. Wenn Sie nun Lust auf ein paar bewegte Bilder bekommen haben, vielleicht den Kindern bei ihren Aktivitäten im Waisenhaus zusehen möchten, oder Sie unser Patenschafts-Projekt Yayasan Sinar Pelangi speziell interessiert, oder Sie möchten den aktuellen Stand im Waisenhaus oder dem Krankenhaus erfahren… – ODER – Sie möchten einfach einmal in Jakarta dabei sein? – Gern! Dann tun Sie dies bitte unter www.sinarpelangi.or.id. Ich würde mich ganz besonders darüber freuen, weil mir – Sie wissen es – Yayasan sehr am Herzen liegt. Ihre Andrea Sommer Bilder und Grüße aus Jakarta Schwester André im Krankenhaus Patenkinder Krankenhaus innen Krankenhaus außen Fotos: Schwester André Aktion Dreikönigssingen 2016 Respekt für dich, für mich, für andere! – in Bolivien und weltweit Im letzten Jahr sammelten die Sternsinger 45,5 Millionen Euro für Kinder in Not. 10.515 Pfarrgemeinden, Schulen, Kindergärten und weitere Einrichtungen nahmen an der Aktion teil. Allein im Jahr 2014 konnte das Kindermissionswerk mit dem Geld, das die Sternsinger sammelten, 1.609 Projekte in 99 Ländern weltweit fördern. Auch aus unserer Pfarrei hatten sich 32 Kinder und Jugendliche und zahlreiche ehrenamtlich Helfer beteiligt und konnten 3.900 € beigetragen werden. Bild: Friedbert Simon In: Pfarrbriefservice.de Auch in diesem Jahr werden die Sternsinger wieder unterwegs sein, den Familien und Institutionen in unserem Pfarrgebiet den Segen zu bringen und die diesjährige Aktion zu unterstützen. In diesem Jahr möchten die Sternsinger darauf aufmerksam machen, wie wichtig gegenseitiger Respekt ist. Konkret wird der Schwerpunkt der Projekt darauf liegen, Kinder nicht nur mit dem körperlich notwendigen, mit Essen, Trinken und einem Dach über dem Kopf zu versorgen, sondern sich dafür einzusetzen, dass Ausgrenzung und Diskriminierung überwunden werden. Ein Thema, das uns weltweit angehen sollte. Die Sternsinger treffen sich in unserer Gemeinde bereits am Busund Bettag, um sich für die diesjährige Aktion vorzubereiten. Feierlich ausgesendet werden sie im Rahmen des Krippenspiels am Heiligen Abend um 15.00 Uhr. Unterwegs sein werden die Sternsinger am Mittwoch, den 30.12., am Samstag den 2.1. und am Samstag, den 9.1.2016. Bild: Kindermissionswerk "Die Sternsinger" In: Pfarrbriefservice.de Wenn auch Sie die Sternsinger empfangen und diese wichtige Aktion unterstützen möchten, bitte ich Sie, sich vom ersten bis dritten Adventssonntag in die in den Pfarrkirchen ausliegenden Listen einzutragen. Gerne können Sie sich auch per E-Mail unter [email protected] an uns wenden. Wenn Sie uns mit Fahrdiensten oder einem Mittagessen für die Sternsinger unterstützen können, freuen wir uns wenn Sie dies ebenfalls mit vermerken. Für das Organisationsteam Gabriele Römer Neues in Kürze 50 Nachklänge von P. Emmanuel Löwe: Es hat mich sehr bewegt und beschämt, mit welchem großen Aufwand Sie mir meine ersten fünfzig Lebensjahre in Erinnerung gebracht haben. Gerne würde ich Ihnen allen jetzt persönlich die Hand schütteln. Meine erste Lebenshälfte durfte ich in fernen Ländern und Meeren verbringen. Überall sagte man mir, dass die Berliner Philharmoniker das non plus ultra in der Welt seien und immer habe ich dann so getan, als würde ich das ganze Orchester - einschließlich Chefdirigent persönlich kennen. Sie haben mir am 16. Oktober 2015 um 20:00 Uhr in Block A rechts, Reihe 3, Platz 1 eines der großartigsten Erlebnisse meines Lebens geschenkt. Es war Beethovens 9. Symphonie. Dafür danke ich Ihnen auch im Namen meiner Familie wirklich sehr herzlich. Mitteilungen aus dem Pfarrgemeinderat Vielen Gemeindemitgliedern ist seit dem öffentlichen Gemeindeabend bekannt, dass es im Pfarrgemeinderat einzelne Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereiche gibt. Damit jeder weiß, an wen er sich im konkreten Fall wenden kann, ist hier nun der entsprechende Überblick der einzelnen Zuständigen. 1. Soziale Dienste Arbeit mit Asylsuchenden / Fahrdienste / Caritas / Senioren / Krankenpastoral / Bundesfreiwilligendienste 2. Steuerungsgruppe / Verantwortungsgemeinschaft 3. Verbindung zur Stadt Bischofswerda, Kirchliche Orte Netzwerkarbeit/ Kontaktpflege in BIW und Umgebung 4. Feste und Feiern 5. Filialkirchen 6. Kleinkinderkirche 7. Immobilien/Garten inkl. der Filialkirchen und Grundstücke 8. Jugendarbeit inkl. RKW 9. Liturgie und Kirchenmusik 10. Kinderpastoralkreis 11. Religionsunterricht / Erstkommunionsunterricht 12. Kirchenrat 13. Offene Kirche 14. Öffentlichkeitsarbeit – Internet, Pfarrbrief, Pressearbeit 15. Ökumene 16. Prävention 17. Protokoll und Vermeldungen P. Emmanuel, C. Lakner, N. Schwarz C. Lakner, D. Römer Th. Kucharek M. Wils H. Kliemann C. Lakner, D. Römer J. Grohmann, M. Szmais F. Grohmann, G. Wiedner P. Emmanuel N. N. C. Lakner D. Römer J. Grohmann P. Emmanuel P. Emmanuel, N. Schwarz P. Emmanuel, Th. Kucharek, D. Römer Th. Kucharek, G. Wiedner Neue Oberministrantin Auf Felicitas Grohmann kommt die Zeit der Abiturvorbereitung zu. Nach und nach wird sie ihren Dienst als Oberministrantin an Anna-Lucia Linss abgeben. Beide haben sich sehr um unsere Ministranten gekümmert, deren Anzahl nach dem Einbrechen der letzten Monate wieder deutlich ansteigt. Dafür sei ihnen an dieser Stelle besonders gedankt. Präsenz im Pfarrhaus Große Sorge bereitet die Erreichbarkeit im Pfarrhaus. Durch die Administration in Radeberg ist unsere Pfarrei faktisch nicht mehr „ansprechbar“. Wer sich vorstellen kann, regelmäßig und ehrenamtlich wöchentlich einige Stunden in St. Benno zu verbringen, um Telefonate und die Post entgegenzunehmen, auch um eventuellen Besuchern zu öffnen, möge sich bitte mit Claudia Lakner in Verbindung setzen. Es ist wirklich sehr dringend. Reli+ (Vorjugend) ist die Vorbereitung auf die Firmung 2017. Es wird keinen eigenen Firmunterricht mehr geben. Der Empfang des Sakraments der Firmung ist ohne die Reli+Vorbereitungszeit in unserer Gemeinde nicht möglich. Kinder, die jetzt in der 6. Klassen sind, werden 2017 nicht gefirmt und sind dann im übernächsten Firmjahrgang die „ältesten“. Renovierungen Während der nächsten Jahre stehen mehrere Renovierungen und notwendige Umgestaltungen an. Bei allen Projekten werden wir auf die Rücklagen der Gemeinde zurückgreifen müssen. Bitte helfen Sie uns, damit diese Eingriffe nicht zu heftig ausfallen. Die Tage des „Hyze“ sind gezählt. Da es im Pfarrgelände grundsätzlich an sanitären Einrichtungen fehlt, erwägt der PGR eine größere Lösung. Zunächst soll das Hyze für seine letzte RKW 2016 gesichert und renoviert werden. Die Fassaden von Kirche und Pfarrhaus benötigen an manchen Stellen Ausbesserungen. Eine Gesamterneuerung würde – wegen des Denkmalschutzes – die Wiederherstellung der Originalfarbe bedeuten: Grün. Furchtbar. Das sollte vermieden werden. Die derzeitige Gestaltung der Gartenanlage übersteigt unsere Möglichkeiten einer regelmäßigen Pflege. Da die Natursteinwände an vielen Stellen einstürzen und einige Flächen nicht mit einer gewöhnlichen Mähmaschine bez. Rasenmäher bearbeitet werden können, sollen Stück um Stück pflegeleichtere Verhältnisse geschaffen werden. Der Zaun zu den nach hinten angrenzenden Neubauten wurde durch die Gebrüder Halm aus Ohorn und Herrn Stelzer aus Großröhrsdorf komplett erneuert. Auch der Zaun zum Lutherpark und zur Johann-Sebastian-Bach-Str. muss nach und nach ausgewechselt werden müssen. RKW 2016 Viele haben sich bereits nach dem Termin erkundigt. Sie findet in der letzten Ferienwoche vom 01.-05. August 2016 statt. Verantwortungsgemeinschaft Katholikenanzahl 4550,40 (Mittelwert 2010-2014, gewichtet mit 80%) auf 2,04 Pfarrer (gerundet 2) und 1,17 pastorale Mitarbeit (gerundet 1), auf 934,14 km2 (gewichtet mit 20%) … Laut „Kirchliches Amtsblatt für das Bistum Dresden-Meißen“ sind das die Prognosen ab dem Jahr 2025. Sie deuten an, dass für unsere gesamte Verantwortungsgemeinschaft Bischofswerda – Radeberg – Kamenz nur noch zwei Priester und ein pastoraler Mitarbeiter/in zur Verfügung stehen werden. Einen ersten Eindruck auf Zukünftiges erleben wir bereits jetzt, da für die Pfarrei St. Laurentius noch kein neuer Pfarrer gefunden werden konnte. Als Administrator möchte ich aber dort nicht nur Unterschriften leisten, sondern auch als Seelsorger wirken. An Wochentagen geschieht dies bereits, auch wenn alle betroffenen Gemeinden ihre gewohnte Gottesdienstordnung dafür ändern mussten. Derzeit versucht die Gemeindereferentin von Radeberg, Frau Bettina Schebitz, für alle Gottesdienste an Wochenenden in St. Laurentius und Ottendorf – Okrilla Aushilfspriester zu finden. Arnsdorf „ruht“ derzeit. An manchen Wochenenden sind das bis zu drei Pfarrer. Eine enorme Anstrengung und Herausforderung, welche auf Dauer nicht zu leisten ist. Gemeinsam mit den verantwortlichen Gremien und Kreisen dachten wir deshalb darüber nach, ob bereits jetzt die Gottesdienstordnung an Wochenenden so gestaltet werden sollte, dass sie von nur einem Priester übernommen werden kann. Durch die Bereitschaft von Altbischof Joachim Reinelt, bis Ostern alle Sonntagsgottesdienste in St. Laurentius oder auch einmal in St. Benno zu übernehmen, konnte das vermieden werden. Darauf bezogen sich die letzten Vermeldungen aus dem PGR, die keine Veränderungen der gewohnten Ordnung ankündigten. Dennoch wird es jetzt - aus aktuellen Gründen - unausweichlich, Umstellungen vorzunehmen, die für uns alle einen tiefen und großen Einschnitt in das Gewohnte bedeuten. Sie betreffen die Eucharistiefeiern an Samstagen in den Hauptkirchen. Diese werden ab dem zweiten Adventswochenende in die Filialkirchen verlegt: An den Samstagen 1, 3 und 5 nach Ottendorf – Okrilla, an den Samstagen 2 und 4 nach Bretnig, jeweils um 17:00 Uhr, und von mir übernommen. Zunächst bleiben die gewohnten sonntäglichen Eucharistiefeiern in Bretnig und Pulsnitz (08:30 Uhr), jeweils im Wechsel. Andere Gottesdienstformen (WortGottes-Feiern mit oder ohne eucharistischem Teil) hängen von den Möglichkeiten unserer Diakonatshelfern ab. Das klingt alles etwas verwirrend und kompliziert. Deshalb soll auf den nächsten Seiten der Gottesdienstplan bis Aschermittwoch 2016 erscheinen. Er beschränkt sich auf „Besondere Gottesdienste“, die Wochenenden und jene Gottesdienstzeiten, die unsere Gemeinde, bzw. mich persönlich betreffen. Gerne wüsste ich Alternativen und Möglichkeiten, solche Veränderungen vermeiden zu können. Einen Gottesdienstplan, der allen entgegenkommt und entspricht, wird es in Zukunft nicht mehr geben können. Vielleicht hat es ihn ja noch nie gegeben. Sie können sich vorstellen, dass es für einen Pfarrer andere und angenehmere Themen gibt. Sie wissen aber hoffentlich auch, dass sich dahinter keine Willkür verbirgt. Bitte tragen Sie diese Schritte mit. Sie sollen zunächst bis zum Beginn der Fastenzeit gelten. P. Emmanuel Löwe Gottesdienste in der Pfarr- und den Filialkirchen Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Benno Sonntag Mittwoch 10:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Rosenkranz und Hl. Messe Gottesdienste in der Filialkirche St. Michael, Bretnig-Hauswalde 08:30 Uhr Hl. Messe 1., 3. und 5. Sonntag im Monat Sonntag Samstag Donnerstag 17:00 Uhr Hl. Messe 2. und 4. Samstag im Monat 08:30 Uhr Hl. Messe Gottesdienste in der Filialkirche St. Marien, Pulsnitz 08:30 Uhr Hl. Messe 2. und 4. Sonntag im Monat 08:30 Uhr Wortgottesdienst 1.,3. und 5. Sonntag im Monat Sonntag Gottesdienste in den Heimen 1. 2. 3. 4. Freitag Freitag Freitag Freitag im im im im Monat Monat Monat Monat 09.30 Uhr Wettinplatz 2, Pulsnitz 09:30 Uhr „Belmsdorfer Berg“ Bischofswerda 09:30 Uhr „Pro Seniore“ Großröhrsdorf 10:00 Uhr „Zur Heimat“ Bischofswerda Bild: Katharina Wagner, In: Pfarrbriefservice.de Besondere Gottesdienste und Gottesdienstordnung an den Wochenenden bis Aschermittwoch 2016 Datum 28 11 2015 29 11 2015 02 12 2015 05 12 2015 05 12 2015 06 12 2015 08 12 2015 09 12 2015 12 12 2015 13 12 2015 16 12 2015 1. Adventssonntag Rorateamt Kinderkirche 2. Adventssonntag Hochfest Maria Empfängnis Rorateamt 3. Adventssonntag Rorateamt 19 12 2015 Ort 09:00 Uhr Kinderkirche St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno Radeberg Pulsnitz 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe 09:00 Uhr Hl. Messe 16:30 Uhr Hl. Messe Patrozinium 06:00 Uhr anschl. Gemeindefrühstück im Bennosaal 4. Adventssonntag 24 12 2015 Heiligabend 25 12 2015 26 12 2015 Hochfest der Geburt des Herrn 27 12 2015 Fest der Heiligen Familie 2. Weihnachtstag Jahresschlussandacht St. Benno Bretnig Pulsnitz St. Benno St. Benno St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe Bretnig 08:30 Uhr Hl. Messe 10:30 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet durch unseren Kirchenchor. Anschließend Gemeindeabend im Bennosaal Pulsnitz St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe 20 12 2015 31 12 2015 31 12 2015 Uhrzeit / Details 18:00 Uhr Hl. Messe zur Eröffnung des Advents. Lesejahr C 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe 06:00 Uhr anschl. Gemeindefrühstück im Bennosaal 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe. Kinderkatechese 15:00 Uhr Krippenspiel und Aussendung der Sternsinger, gestaltet durch unsere Vorjugend 22:00 Uhr Christnacht 10:30 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe 10:30 Uhr Hl. Messe 17:00 Uhr Hl. Messe KEINE Gottesdienste in Bretnig und Pulsnitz 10:30 Uhr Hl. Messe St. Benno Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno St. Benno St. Benno St. Benno Bretnig St. Benno Pulsnitz St. Benno 08:30 Uhr Hl. Messe Bretnig 17:00 Uhr Andacht St. Benno 01 01 2016 Neujahr. Hochfest der Gottesmutter Maria 10:30 Uhr Hl. Messe St. Benno 02 01 2016 17:00 Uhr Hl. Messe 03 01 2016 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno Hochfest der Erscheinung des Herrn (Epiphanie) 19:00 Uhr Hl. Messe St. Benno Kinderkirche 09:00 Uhr St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe Bretnig 08:30 Uhr Hl. Messe 10:30 Uhr Hl. Messe Rückkehr der Sternsinger 17:00 Uhr Hl. Messe Pulsnitz St. Benno 06 01 2016 09 01 2016 09 01 2016 10 01 2016 Fest der Taufe des Herrn 16 01 2016 17 01 2016 2. Sonntag im Jahreskreis 23 01 2016 24 01 2016 30 01 2016 3. Sonntag im Jahreskreis 31 01 2016 4. Sonntag im Jahreskreis 02 02 2016 Darstellung des Herrn (Maria Lichtmeß) 06 02 2016 06 02 2016 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe Mit besonderen Elementen für Kinder. 17:00 Uhr Hl. Messe Bretnig 08:30 Uhr Hl. Messe 10:30 Uhr Hl. Messe Pulsnitz St. Benno Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe Kinderkirche Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe 18:00 Uhr Der Gottesdienst wird von den Kindern und Familien der Erstkommunion 2016 mitgestaltet. St. Benno KEIN Gottesdienst in Ottendorf-Okrilla 09:00 Uhr St. Benno 07 02 2016 5. Sonntag im Jahreskreis 08:30 Uhr Hl. Messe 08:30 Uhr Wortgottesdienst 10:30 Uhr Hl. Messe Ottendorf Okrilla Bretnig Pulsnitz St. Benno 10 02 2016 Aschermittwoch. Beginn der österlichen Bußzeit 09:00 Uhr Hl. Messe 19:00 Uhr Hl. Messe Radeberg St. Benno 17:00 Uhr Hl. Messe Gruppen und Kreise Caritaskreis 03.02. Treffen in St. Michael donnerstags im Bennosaal 24.01. Familientreffen in St. Benno Erstkommunion 02.02. Darstellung des Herrn. Der Gottesdienst wird von den Kindern und Familien der Erstkommunion mitgestaltet. Jugendabend freitags Jugendplan download www.sankt-benno.de Kinderkatechese 20.12. / 10.01. / 17.01. Kinderkirche 05.12. / 09.01. / 06.02. Kinderpastoralkreis 11.01. Kirchenchor montags 04.12. / 11.12. Treffen im Bennosaal Ministranten 18.12. Vorbereitung der Weihnachtsliturgie Ökumenischer 03.12. im ev. Kirchgemeindehaus Bibelabend 07.01. in St. Benno 04.02. im ev. Kirchgemeindehaus Pfarrgemeinderat 02.12. / 13.01. / 24.02. Religionsunterricht Klassen 1+2 im Bennosaal 24.12. Krippenspiel mit Aussendung der Sternsinger. Diese sind unterwegs am: Sternsinger 30.12. / 02.01. / 05.01. / 09.01. 10.01. Rückkehr der Sternsinger 23.01. Sternsinger-Danktag. Ort und Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben. jeden 4. Freitag des Monats im Bennosaal Vorjugend/ReliPLUS 24.12. Generalprobe Krippenspiel 24.12. Krippenspiel Weitere Kreise treffen sich nach Vorankündigung. Seniorenvormittage Bischofswerda Bretnig 20.01. donnerstags 16:30 16:30 11:30 18:00 19:00 10:30 09:00 19:30 19:30 16:00 16:00 19:30 19:00 15:00 15:00 10:30 16:30 13:00 15:00 09:30 09:00 Kollekten / Kollektenplan 13.09. kirchl. Öffentlichkeitsarbeit 27.09. kirchl. Jugendarbeit 25.10. Weltmission Herbststraßensammlung 24./25.12 ADVENIAT Kollekte für die Kirche in Lateinamerika 01.01. Afrika-Tag Kollekte für 71,49 EUR afrikanische Katechisten 1.021,85 EUR 24.01. Priesterausbildung 1.593,07 EUR 07.02. Aufgaben der Caritas 169,50 EUR Die Kollekten an den übrigen Sonn- und Feiertagen sind für unsere Gemeinde bestimmt. Kirchgeld Jedes Gemeindemitglied hat eine besondere Verantwortung für die eigene Gemeinde und kann diese mit einem finanziellen Beitrag unterstützen. Der Beitrag kann auf das Konto IBAN DE17 7509 0300 0108 2800 45 BIC GENODEF1M05 oder bar im Pfarrbüro oder über die Caritashelfer gespendet werden. Eine Spendenquittung stellen wir gern aus. Herzlichen Dank. Fahrdienst Wer (ausschließlich) für Gottesdienstbesuche einen Fahrdienst benötigt, kann sich an nachstehende Gemeindemitglieder wenden. Bereich Bischofswerda: Hansjörg Böhm 03594/706921 oder Michael Plüschke 03594/701030 Bereich Rödertal: Birgit Lindner 035952/48523 oder Bernadette Seidel 035952/48847 Taufen 20.09. Florian Günther 24.10. Max Lemmy Koch Trauungen 11.09. Edith und Markus Geier Geburtstage 96 Jahre 94 Jahre 93 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 65 Jahre 60 Jahre 14.01. 21.01. 16.01. 18.12. 11.01. 23.01. 01.12. 06.02. 09.12. 21.12. 31.12. Maria Schmidt; 26.01. Anna Paschke Hedwig Kuhn Margarete Schaefer Leonid Ilinser; 25.12. Annelies Paul; 01.01. Elisabeth Dolata; Maria Pursche Maria Fetzer Magdalena Jäckel; 09.12. Werner Zbanek; 21.12. Erika Hübner; Margarete Stelzer Michael Jockwitz; 17.12. Barbara Richter; 18.12. Ingrid Halm; Monika Anders; 04.01. Maria Herrmann Andreas Kinzel; 03.02. Barbara Elias; 04.02. Jan Warakomski Heimgänge 24.09. Hubert Moorkamp 04.10. Helene Franke 06.10. Ursula Jockwitz Die Veröffentlichung der Taufen, Trauungen, Geburtstagen und Heimgängen dient zur Information der Gemeinde und der Förderung der Gemeinschaft. Werden diese Veröffentlichungen nicht gewünscht, können sie jeweils zum Redaktionsschluss des nächsten Pfarrbriefes im Pfarrbüro oder unter [email protected] unterbunden werden. Liegen uns derartige Informationen nicht vor, erfolgt die Veröffentlichung dieser Daten im Pfarrbrief und ist online unter www.sankt-benno.de abrufbar. Kontakte Pfarrer P. Emmanuel Löwe Pfarrgemeinderat Claudia Lakner Caritaskreis Eva Langer Kinder und Familien Ministranten Vorjugend Jugend N. N. Felicitas Grohmann Eva-Maria Grohmann Lukas Wolf Tel. 03594/7150559 Mobil 0174/4933587 E-Mail: [email protected] Tel. 035952/46211 E-Mail: [email protected] Tel. 03594/7014 61 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Pfarrbüro Öffnungszeiten E-Mail Telefon / Telefax Bankverbindung Konto Konto Konto Konto Mittwoch 09:00 Uhr -12:00 Uhr [email protected] 03594 713137 / 03594 715463 Liga Bank Dresden BIC GENODEF1M05 Kath. Pfarrei St. Benno IBAN DE70 7509 0300 Kirchgeld IBAN DE17 7509 0300 Indonesien IBAN DE61 7509 0300 Flüchtlingshilfe IBAN DE08 7509 0300 0008 0108 0208 0308 2800 2800 2800 2800 45 45 45 45 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Januar 2016 Impressum Herausgeber: Röm.-Katholische Gemeinde St. Benno Redaktion: P. Emmanuel Löwe Erscheinungsweise/Auflage/Bezug/Zustellung: Der "Pfarrbrief" erscheint 4x jährlich in einer Auflage von 1.000 Exemplaren und wird kostenlos an alle katholischen Haushalte im Pfarrgebiet verteilt. Layout: Bernadette Seidel Druckerei: Gemeindebriefdruckerei in 29393 Groß Oesingen Haftungsausschluss: Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Beiträge aus der Gemeinde: Für Beiträge aus der Gemeinde ist die Redaktion dankbar, ohne den Abdruck zu garantieren.
© Copyright 2024 ExpyDoc