Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Paulus an die Korinther, Kapitel 15, Vers 14 STIFTUNGSFEST GEMEINDEFEST SENIOREN THEATER TREFF KULTUR FRÜHLING SEELSORGE Herzliche Ein ladung und Programm Am 25. und 26. Juni feiert un sere Gemeinde Start im April an der Frie denskirche Viele Veran staltungen an der Christus kirche Ausbildungs angebot für Ehrenamtliche Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 13 2 GEISTLICHES WORT Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. Paulus an die Korinther, Kapitel 15, Vers 14 „Wir können nicht die ganze Welt retten.“ Eigentlich war es ein hoffnungsfrohes Interview mit einer wunderbaren jungen Frau aus Leipzig, die an der mazedonischen Grenze als eine der vielen Freiwilligen in einem Flüchtlingslager des UNHCR arbeitet. Gedul dig und mit großer Freundlichkeit hilft sie bei der Es sensausgabe. Zwei Warteschlangen, eine für Frauen und Kinder, eine für Männer. Auch die Geflüchteten helfen mit, schöpfen Suppe, erklären den Neuan kömmlingen, wie die Dinge hier laufen. Organisieren das Brennholzsammeln für ein wenig Wärme in der Zeltstadt, die im Grenzland entstanden ist. Wann – oder ob überhaupt – eine Weiterreise möglich ist, weiß hier niemand. Und doch sind alle froh, fürs Ers te der lebensbedrohlichen Situation in der Heimat entkommen zu sein. Warum nur bleibt mir ausge rechnet dieser Satz im Gedächtnis: „Wir können nicht die ganze Welt retten“? „Das Leben geht halt weiter.“ Plötzlich schmeckt der Kaffee schal, den sie mir angeboten hat. Ich bin der einzige Gast an diesem ihrem Geburtstag, einige Monate nach dem Tod ihres Mannes. Sie hatte sich für die würdige Trauerfeier bedankt, die meine Kolle gin gestaltet hatte. Auf meine Frage, wie es ihr jetzt gehe, diese Antwort: „Das Leben geht halt weiter.“ Nüchtern, nicht resigniert. Schulterzuckend, nicht verzweifelt. Ich kenne keine Hintergründe, weiß nicht, wie die beiden miteinander gelebt haben und ob sie glücklich war in ihrer Ehe. Ich kann nur vermu ten, was es heißt, nach 57 Jahren plötzlich allein le ben zu müssen. Und sie kennt mich nicht. Vielleicht deshalb die konventionelle Feststellung: „Das Leben geht halt weiter“? Aber wenn es nicht weitergeht? Wenn es so nicht weitergeht, oder wenn es überhaupt nicht weiter geht? Wenn unsere Kraft fürs Leben nicht mehr reicht: zu helfen, wo Not am Mann ist; oder unsere alltäglichen Pflichten zu erfüllen; oder einfach um morgens aufzustehen und tagsüber weiterzuatmen? Dann können wir pragmatisch werden. Oder zynisch. Oder verrückt. Der pragmatische Mensch sagt dann etwa: „Wir kön nen nicht die ganze Welt retten. Aber wir tun, was wir können.“ Und tut eine ganze Menge! Oder er sagt: „Das Leben geht halt weiter.“ Und funktioniert. Ir gendwie. Aber wenn der pragmatische Mensch nicht mehr funktioniert, schreiben die Hinterbliebenen: „Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung Gnade.“ Welch zynischer Umgang mit den beiden größten Worten des christlichen Glaubens! Im Klartext heißt das doch: Wenn ein Mensch zu schwach wird, ist der Tod das Mittel der Wahl. Oder: wenn die pragmati schen Lösungen an ihre Grenzen kommen, sagt man heute gern: „Wir können nicht die ganze Welt retten. Also kümmern wir uns erstmal um uns selbst.“ Welch zynischer Umgang mit Jesu Wort von seinen ge ringsten Brüdern und Schwestern! Christinnen und Christen werden angesichts der großen Welt und ihrer kleinen Kraft nicht bloß prag matisch und auf gar keinen Fall zynisch. Sie werden verrückt. Denn was auch immer sie sonst noch glau ben mögen, eines glauben Christinnen und Christen auf jeden Fall. Sie glauben die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Verrückt! Ein unverbesserli cher „Gutmensch“, am Ende selbst unter die Räder gekommen – ist nicht totzukriegen. Ein Hoffnungs träger, als Scharlatan hingerichtet – mit ihm muss man rechnen. Ein selbsternannter „Retter“, im Tod entlarvt – er ist wieder da. Und viele glauben ihm. Glauben ihn. Verrückt! In diesen Wochen klingt das Osterfest noch nach. Die Auferstehung Jesu Christi von den Toten dringt in den Alltag vor. Pragmatiker würden sagen: Nach je dem Winter kommt ein neuer Frühling. Zyniker wür den sagen: Stimmt. Und nach jedem Herbst… Christen sagen: Jesus Christus ist auferstanden. Das bestimmt unser Denken und Handeln. Und gibt uns Kraft zum Leben, nicht im Voraus, aber doch immer gerade so viel, wie wir brauchen. Verrückt! Pfarrer Stefan Scholpp Einladung zur Gemeindeversammlung am 1. Mai 2016 um ca. 11.15 Uhr im Anschluss an den Gottesdienst in der Christuskirche. Tagungsordnung: 1. Statistik des Gemeindelebens 2015 2. Finanzthemen Strukturelles Defizit der Jahre 2008 ff, Budgetplanung 2016/2017, Zukunft der gemeindefinanzierten Pfarrvikariatsstelle 3. Diskussion Besuchsdienst, Gemeindebrief 4. Sonstiges Gerhard Stegmann, Vorsitzender der Gemeindeversammlung IN EIGENER SACHE / ABSCHIED UND NEUBEGINN Der wehmütige Abschied vom gelben Gemeindebrief bewegt Werner Diefenbacher Wer wie der Verfasser die ser Zeilen „in die Jahre ge kommen ist“, liebt es, wenn Dinge so bleiben, wie sie sind. Vertrautes verleiht Si cherheit, mit Gewohntem kann man umgehen. Aber, so müssen wir uns eingestehen, sehr oft legen veränderte Umstände und Gegebenhei ten zwingend nahe, Verände rungen vorzunehmen. Ich denke, dass dies bei der Gestaltung unseres Gemeindebriefes jetzt der Fall ist. Es gibt neue technische Möglichkeiten, das Schriftbild zu verbessern und das gesamte Layout zu modernisieren. Vor allem aber scheint der Zeitpunkt unabweislich gekommen zu sein, an dem der Ge meindebrief in farbiger Form erscheinen sollte. Ohne Zweifel wird dadurch das äußere Erscheinungsbild des Gemeindebriefs qualitativ auf eine neue Stufe erhoben. Aber dadurch geht natürlich auch etwas verloren: Die gelbe Farbe war all die Jahre hindurch ein unverkennbares Markenzeichen des Gemeinde briefs, das ihn unverwechselbar aus der Flut von Pu blikationen herausgehoben hat, die uns täglich erreichen. Auch inhaltlich ist es sicherlich angemes sen, neue Akzente zu setzen. Von der Tradition her war "der Gelbe" eben doch der Gemeindebrief der Christuskirche, auch wenn die Belange der Friedens kirche seit der Fusion einbezogen wurden. Mit dem Neuanfang soll auch das Zusammengehörigkeitsge fühl der Glieder der fusionierten Gemeinde gestärkt werden und dazu bedarf es auch eines Layouts, mit dem sich alle identifizieren können. Und deshalb werden wir uns mit dieser Ausgabe vom gelben Ge meindebrief verabschieden, auch wenn das sicher vielen nicht leicht fallen wird, denn – alles in allem – war er eine Erfolgsgeschichte, die wesentlich zum gelungenen Gemeindeleben der Christuskirche bei getragen hat. Diese Erfolgsgeschichte begann mit ei ner legendären Gemeindeversammlung im Jahre 1997, in der beschlossen wurde, die bereits vorhan dene Kurzform des Gemeindebriefs so zu erweitern, dass das Gemeindeleben insgesamt abgebildet wer den konnte. Entwicklungen und Probleme waren dar zustellen und die Gemeinde sollte in übergreifenden Zusammenhängen gesehen werden, etwa in ihrem Verbund mit der Evangelischen Kirchengemeinde Mannheim, aber auch Entwicklungen innerhalb der EKD sollten beleuchtet und eingeordnet werden. Dabei sind zwei Dinge an dieser Konzeption außer ordentlich bemerkenswert: Die Initiative zu dieser Art eines Gemeindebriefs ging von der Gemeindever sammlung aus und es wurde festgelegt, dass das Redaktionsteam absolut unabhängig sein sollte. Die se besondere Konzeption hatte – so sehe ich das wenigstens – zwei sehr positive Konsequenzen: Die Verbindung zur Gemeinde war immer sehr eng und die Reaktionssitzungen waren in ihrer Unabhängig keit kreativ und lebendig. Den Mitgliedern des ersten Redaktionsteams (Liesel Granold, Dr. Hermann Hartwig, Christa Krieger, Renate Schneider, Angeli ka Piech) folgten viele andere, die jeweils eigene Ak zente setzten. Alle Pfarrvikare waren Mitglieder der Redaktion und wertvolle Ratgeber in theologischen Fragen. Alle haben betont, dass ihre Mitarbeit im Gemeindebrief ein perfekter Einstieg in die Gemein de gewesen ist. Ich selbst habe als Redaktionsmit glied staunend festgestellt, welche Kenntnisse und Fähigkeiten in der Beherrschung der PC Technik notwendig sind, um eine Zeitung von 16 Seiten her zustellen. Eine Chefredaktion, bei der alle Fäden zu sammenlaufen, ist für das Endlayout notwendig. Von 1997 bis 2013 hat Renate Schneider diese Funktion in herausragender Weise wahrgenommen, gegen wärtig liegt diese Aufgabe in den Händen von Sylvia Birnbaum. Anlässlich des Jubiläums der 50. Ausgabe hat im Jahre 2005 der damalige Landesbischof Dr. Ulrich Fischer der Christuskirche seine Anerkennung für diese Art von Öffentlichkeitsarbeit im Dienste der Kirche ausgesprochen. Er zitierte Lk 14,21, 23, wo es heißt: „Er hat uns aufgetragen auf die Straßen und Gassen, auf die Landstraßen und an die Zäune zu gehen.“ Und so denke ich, dass wir allen Grund zur Überzeugung haben, dass der neu gestaltete Gemeindebrief diese schöne Aufgabe ähnlich erfolg reich fortsetzen kann. Dazu wird weiterhin viel Arbeit und Engagement notwendig sein, vor allem auch von jenen, die buchstäblich auf die „Straßen und Gas sen“ gehen, um den Gemeindebrief in die Häuser der Empfänger zu tragen. Ihnen gebührt unser aller besonderer Dank und unsere Anerkennung. Ich selbst möchte mich mit dieser Ausgabe von der Gemeinde als Redaktionsmitglied verabschieden. Diese Arbeit hat mir sehr viel Freude gemacht, ich habe in den Redaktionssitzungen sehr schöne Be gegnungen gehabt, Gemeinschaft mit Gleichgesinn ten erlebt, Diskussionen „auf Augenhöhe“. Ich habe versucht, einen besonderen Akzent zu setzen, indem ich übergeordnete Probleme in den Blick genommen habe („Was uns bewegt“). Aber nach 15 Jahren als Redaktionsmitglied habe ich das Gefühl, dass der Neuanfang in die Hände Jüngerer gelegt werden sollte. Ich werde dem Gemeindebrief verbunden bleiben, auch wenn er nicht mehr die schöne gelbe Signalfarbe haben wird. Lieber Werner Diefenbacher, wir danken Ihnen für Ihr jahrzehntelanges Engage ment für Ihre immer spannende Auseinanderset zung mit aktuellen Themen, die Sie und uns bewegt und bereichert haben, vor allem aber für Ihre menschliche Wärme und Herzlichkeit, Ihre Geschichten aus vergangenen und Ihre weisen Ratschläge in bewegten Zeiten. Gerade auf letzte res werden wir weiterhin persönlich immer wieder gerne zurückgreifen. Die Redaktion 3 4 FESTE RUND UM DIE CHRISTUSKIRCHE Herzliche Einladung zum Stiftungsfest Für unsere Senioren ab 70 Jahre am 24. April 2016 Feiern Sie Ihren Geburtstag auch mit uns! Fast schon eine Tradition: Am 24. April, Sonntag "Kantate", feiert die Stiftung "ChristuskircheKirche Christi" in Dankbarkeit und Freude ihr drittes Stif tungsfest. Ermutigt durch den großen Erfolg unserer vorausgegangenen Feste und ihrer nachhaltigen Re sonanz, die uns auch die Bilder in Erinnerung rufen, sowie die Freude so vieler Besucher, haben die Stif tungsgremien beschlossen, auch in diesem Jahr dankbar zu feiern. Daher laden wir Sie wieder herz lich zum Festgottesdienst mit Stiftungsfest ein. In jedem Jahr feiern etwa 1200 Gemeindeglieder über 70 ihren Geburtstag. Wir möchten gern mit Ih nen und anderen Jubilaren aus diesem Anlass zu sammenkommen und laden künftig deshalb vier Mal im Jahr zu einem unterhaltsamen und geselligen Nachmittag ein. Im Konfirmandensaal der Christuskirche treffen wir uns, um miteinander ins Gespräch zu kommen, uns gemeinsam zu erinnern und den einen oder anderen neuen Kontakt zu knüpfen. Wenn Sie demnächst zu Ihrem Geburtstag Post be kommen mit einer Einladung, freuen wir uns, wenn Sie sich im Pfarramt anmelden und zum Kaffeetrin ken in die Christuskirche kommen. Herzlich Ihr Pfarrer Stefan Scholpp Ihre Pfarrerin Maibritt Gustrau Jubelkonfirmation 2016 Programm: 9:30 Uhr musikalische Begrüßung auf dem Kirchen vorplatz 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Predigt von Dekan Ralph Hartmann; Kantate BWV 29 von Johann Sebastian Bach "Wir danken dir" gesungen vom Kammerchor Mannheim und Solisten unter der Lei tung von KMD Prof. Johannes Michel und Kantorin Anna Linß sowie begleitet von Musikern der Sinfoni etta Mannheim 11:30 Uhr Stiftungsfest auf dem Kirchenvorplatz Es wird wieder viel geboten: Eröffnung durch Pfarrer Scholpp Einladung zur Turmbesteigung musikali sche Umrahmung von Musikern des Nationaltheaters und von der Singschule Mannheim unter der Leitung von Dr. Elke Voelker Überraschungen Speis und Trank mit dem Festausschuss Wir hoffen, dass der Sonntag "Kantate" schon einen festen Platz in Ihrem Kalender hat. Alle Spenden kommen der Grundsanierung des Christuskindergar tens zu Gute. Ihr Vorstand und Stiftungsrat der "Stiftung ChristuskircheKirche Christi" Pfarrer Stefan Scholpp feiert seinen 50. Geburtstag Am 2. Juni 2016 wird Pfarrer Stefan Scholpp 50 Jahre alt. Aus diesem Anlaß lädt der Ältestenkreis am 5. Juni 2016 nach dem Gottesdienst in der Christuskirche zu einem Gemeindeempfang ein. Dr. Brigitte Hohlfeld Mit über 30 Jubelkonfirmandinnen und Jubelkonfir manden haben wir am 13. März gemeinsam ihr Kon firmationsjubiläum gefeiert. Nach Einzug in die Christuskirche und einem festlichen Gottesdienst gab es anschließend im Gemeindesaal der Frie denskirche noch die Gelegenheit zum geselligen Beisammensein. sb / Fotos: M. Hammer FESTE RUND UM DIE CHRISTUSKIRCHE Feiern! Musik! Gemeinde! Das vierte Gemeindefest der ChristusFriedenGemeinde steht vor der Tür. In diesem Jahr warten einige Überra schungen auf Sie: die neuen Konfirmandensäle werden vorgestellt, die ChristusFriedenGemeinde wird künftig mit einem Logo auftreten und der Gemeindebrief wird mit neuem Layout erscheinen! Außerdem wird der Engel der ChristusFriedenGemeinde verliehen. Schauen Sie vorbei, nehmen Sie sich Zeit, um sich über die neusten Entwicklungen zu informieren. Zur Einstimmung in das Gemeindefests laden wir zum Benefizkonzert des Deut schen Rotary Chores am Freitagabend, 24. Juni um 20 Uhr in die Friedenskirche ein. Das Konzert wird gege ben zugunsten der Friedenskirche in Schweidnitz/Polen. Diese Kirche gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO. Sie ist die größte Fachwerkkirche in Europa. Samstag, 25. Juni Bühnenprogramm 14:00 Uhr Kita Weidenkörbchen 14:30 Uhr Singschule Mannheim 15:00 Uhr 1+1=1 Das neue Logo der ChristusFriedenGemeinde 15:30 Uhr Christuskindergarten 16:00 Uhr Orgelkonzert für Kinder 16:30 Uhr Blechbläserquintett 17:00 Uhr Erhaltet das Mannheimer Wunderwerk! Werden Sie Pate einer Pfeife! 17:30 Uhr Kita Rheinhäuserstr. 18:00 Uhr Abendliedersingen Ab 19:00 Uhr AbendMahlZeit oder: Wenn jeder gibt, was er hat… 20.30 Uhr Abendgebet nach Taizé Außerdem Neben dem Neuen gibt´s natürlich auch das Altbewährte: Unterhaltsames, Lustiges, Musik, Spielstationen für Kinder und natürlich: Kaffee, Kuchen und Gegrilltes, vielleicht auch Pommes und Eis. Sie können den Kirchturm und die Orgel besichtigen oder die Stille in der Christuskirche genießen. Der bewegten Tag geht über in einen geselligen Abend: abends teilen wir miteinander, was wir haben: bei der AbendMahlZeit bringt jeder Speisen und Getränke mit, um sie mit den anderen zu teilen, wir feiern gemeinsam ein Abend gebet nach Taizé und dann lassen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen. 14:15 Uhr Turmführung 15:15 Uhr Orgelführung 16:15 Uhr Turmführung 17:15 Uhr Orgelführung Sonntag, 26. Juni 10:00 Uhr Festgottesdienst mit Kantorei Verleihung des Engels der ChristusFriedenGemeinde Anschließend Mittagessen und kleines Bühnenprogramm 17:00 Uhr Kammerchor macht Kammermusik Aktualisierungen finden Sie unter www.christuskirchemannheim.de 5 6 RUND UM DIE KIRCHTÜRME Osterwunschzettel der Gemeinde Klavier gesucht! Vorhang auf! für den Senioren Theater Treff Sind Sie älter als 55 Jahre und haben Lust auf: Erzählen, gemeinsam Lachen und Spielen? Dann machen Sie mit beim Senioren Theater Treff Start: Freitag, 15. April 2016, um 16.00 Uhr Um Anmeldung wird gebeten unter: 0621 417165 (AB) Das Mitmachen ist kostenfrei. Spenden sind willkommen. Wann? alle 14 Tage Wo? Evang. Friedenskirche, Traitteurstr. 48, Mannheim Wer? Christa Krieger, ChristusFriedenGemeinde Mannheim Sandra Mercatoris, Theaterpädagogin Im Gemeindesaal (Au gartenstr.) fehlt uns ein Klavier. Im Moment steht dort ein altes Prachtstück der Firma "Scharf und Hauk". Das war ein alteinges sesener Mannheimer Flügelbauer, der heute noch bei Kennern Be wunderung hervorruft. Nun ist der Flügel aber so alt, er stammt noch aus der Vor kriegszeit dass eine gründliche Überholung viel zu teuer ist. Da im Saal aber gern und viel Musik ge macht wird, suchen wir nun ein gutes, gern auch ge brauchtes, solides Klavier, das wir bei Bedarf in den Nachbarsaal schieben können, und das uns für die nächsten Jahre begleitet. Waschmaschine gesucht! Damit wir auch künftig in der Christuskirche schmutzige Wäsche waschen können, brauchen wir eine neue (alte) Waschmaschine. Ganz im Ernst: die aktuelle Waschmaschine gibt allmählich ihren Geist auf. Wenn jemand eine loswerden möchte, die noch funktioniert, würden wir uns freuen, wenn er sie uns überlassen würde. Wir gehen pfleglich damit um! Wer also jemanden kennt, der ein Klavier in gute Hände geben möchte oder sich selbst von seinem Instrument trennen will oder gar eine funktionstüchti ge Waschmaschine für uns hätte, melde sich bitte im Pfarramt: Tel. 0621 / 430 319 20 [email protected] Pfarrerin Maibritt Gustrau Herzliche Einladung zum Ökumenischen Frühstück Es ist schön, miteinander beim Frühstück zu sitzen ohne Tageszeitung zwar, aber mit Gedanken und Gesprächen über Gott und die Welt. Eine kleine Gruppe von Männern und Frauen unterschiedlicher Religionsgemeinschaften hört Gottes Wort, tauscht sich darüber aus und schöpft damit Kraft für den All tag. Auch akute oder geschichtliche Tagesereignisse kommen zu Wort. Beim gemeinsamen Singen, Be ten, Reden, Brot teilen können wir ganz sicher sein, dass Christus in unserer Mitte ist. Willkommen ist Jede und Jeder. Es ist immer ein Platz für Sie vorbe reitet und es ist alles bereit. Alle 14 Tage montags trifft sich die Frühstücksgruppe um 8.00 Uhr bis ca. 9.00 Uhr im Werderplatz 6, Gemeinderaum. Die Ter mine finden Sie auf Seite 15 in diesem Gemeinde brief. Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie einfach an: Christa Krieger: 0621 / 41 71 65 oder Ursula Kollhoff: 0621 / 15 19 85 KULTURFRÜHLING AN DER CHRISTUSKIRCHE Kulturfrühling an Christus 2016 EricEmmanuel Schmitt: Der Zyklus des Unsichtbaren Der französische Philosoph und Theaterautor EricEmmanuel Schmitt hat mit seinem „Zyklus des Unsichtbaren“ eine Serie kleiner Romane zu den großen Weltreligionen vorgelegt, die deren Themen im Spiegel von Kindern und Ju gendlichen auf der Suche nach ihrer Identität in krisenhaften Prozessen dar stellen. Die Reihe „Kulturfrühling an Christus“ konfrontiert diese Stoffe mit dem geprägten Raum der Christuskirche. An vier Abenden schlägt sie Brücken: zwischen den Kunstsparten, zwischen den Religionen, zwischen Jugend und Erwachsensein, zwischen SinnFragen und SinnAngeboten. Tickets im Pfarramt unter 0621 / 430 319 20. Zum Redaktionsschluss war die Planung der Veranstaltungsreihe noch nicht komplett abgeschlossen. Nähere Informationen zu den mitwirkenden Autoren etc. können Sie aber ab 07. April unter www.christuskirchemannheim.de und in den Gottesdienstabkündigungen erfahren. Do., 31. März 2016, 19 Uhr Oskar und die Dame in Rosa Szenische Lesung mit Gabi Mahlberg Der zehnjährige Oskar hat Leukämie. Er weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat, auch wenn seine Eltern alles tun, um das Thema zu vermeiden. Nur die ehemalige Catcherin Oma Rosa hat den Mut, zu sammen mit Oskar über seine Fragen nachzuden ken. Sie rät ihm, sich jeden verbleibenden Tag wie zehn Jahre vorzustellen, und so erlebt Oskar in kür zester Zeit ein ganzes Menschenleben mit all seinen Höhen und Tiefen. Davon berichtet er dem christli chen Gott in Briefen, mal glücklich, mal enttäuscht, mal nachdenklich, am Ende mit Gott und der Welt versöhnt und bereit, eine neue zu entdecken. Gabi Mahlberg hat eine Textfassung des Romans für die Bühne erstellt. Uraufführung. Eintritt: 10. / 7. Do., 14. April 2016, 19 Uhr Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran Filmvorführung und anschließendes Gespräch mit Dr. Esther Graf und Dr. Elif Elmas, Mannheim Monsieur Ibrahim, der für die Bewohner des Viertels nur „der Araber an der Ecke“ ist, sieht mehr als ande re. Er ist ein verschmitzter Weiser, der viele Geheim nisse kennt, auch die des Glücks und des Lächelns. Moses, ein elfjähriger jüdischer Junge, klaut bei ihm manchmal Konserven, manchmal holt er sich Rat. Am Ende begeben sich die beiden auf eine abenteu erliche Reise, und Moses erfährt, dass nicht alle Din ge so sind, wie sie scheinen. Der Roman wurde im Jahr 2004 mit Omar Sharif in seiner letzten großen Rolle verfilmt. Im Anschluss an die Vorführung sprechen wir mit der Judaistin Dr. Esther Graf sowie der Islamwissenschaftlerin Dr. Elif Elmas über jüdische und muslimische Identität in un serer Gesellschaft. Eintritt: 10. / 7. Do., 28. April 2016, 19 Uhr Das Kind von Noah Lesung mit Julius Forster, Nationaltheater Mann heim In Anwesenheit des Autors, Signierstunde (ange fragt) Joseph ist sechs Jahre alt, als er untertauchen muss. Im von Deutschen besetzten Belgien überlebt er mit gefälschten Papieren in der »Gelben Villa« von Pater Bims. Seine Eltern sind ohne ihn geflohen und nie mand weiß, ob Joseph sie je wiedersehen wird. Von Pater Bims erfährt er, dass er ein Kind von Noah ist, ein jüdischer Junge, der dazu beitragen soll, dass sein Glaube trotz aller Bedrohung in der Welt leben dig bleibt. Julius Forster liest Schlüsselszenen des Romans. Der Autor, EricEmmanuel Schmitt, wird voraussicht lich anwesend sein und auf Wunsch Ausgaben sei ner Werke signieren. Eintritt: 10. / 7. Do., 12. Mai 2016, 19 Uhr Milarepa Tanztheater mit Solisten des KevinO'DayBal letts Mannheim (in Planung) Das Buch erzählt die Legende des tibetischen Mönchs Milarepa, der sich vom Rächer ohne Gnade zum Erleuchteten wandelt. Eine Geschichte über die Versöhnung stiftende Kraft des Buddhismus, die mit nimmt zu den Gipfeln des Himalaja, zu den Gipfeln des menschlichen Denkens und zur Frage, wie man seinen Weg in der Welt finden kann. Solisten des KevinO’DayBalletts am NTM führen die Bewegung des Buddhismus von der Außenseite des Rades, das sich unablässig dreht, zu seiner in sich selbst ruhenden Mitte vor Augen. Eintritt: 10. / 7. Abonnement für alle vier Veranstaltungen zum Preis von 30. / 20. 7 GOTTESDIENSTE APRIL / MAI / JUNI 2016 8 CHRISTUSKIRCHE FRIEDENSKIRCHE Monatsspruch April Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltat dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht. 1. Petrus 2,9 Monatsspruch Mai Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst. 1. Korinther 6,19 Monatsspruch Juni Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. 2. Mose 15,2 Sonntag, 03. April Quasimodogeniti 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 1. Petrus 1,39 Pfarrerin Maibritt Gustrau Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst Sonntag, 10. April Misericordias Domini 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen 1. Petrus 2,21b25 Pfarrerin Maibritt Gustrau Kindergottesdienst 10 Uhr Gottesdienst Prädikantin Kirsten Häusler Schüler der Städt. Musikschule Sonntag, 17. April Jubilate 10 Uhr Gottesdienst 1. Johannes 5,14 N.N. Kindergottesdienst 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Gerhard Engelsberger Singschule Mannheim Sonntag, 24. April Kantate 10 Uhr Kantatengottesdienst 10 Uhr Gottesdienst Kolosser 3,1217 Pfarrerin Maibritt Gustrau Dekan Ralph Hartmann Deutscher Rotary Chor Kammerchor Mannheim Schola Cantorum Kindergottesdienst anschließend Stiftungsfest der Stiftung Chirstuskirche Kirche Christi Sonntag, 01. Mai Rogate 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen 10 Uhr Jahresgottesdienst 1. Timotheus 2,16a der Konfirmandinnen und Pfarrer Stefan Scholpp Konfirmanden Kantorei der Christuskirche Pfarrerin Maibritt Gustrau Kindergottesdienst anschließend Gemeindeversammlung Donnerstag, 05. Mai Christi Himmelfahrt 10 Uhr Gottesdienst auf der Kirchenstaffel Apostelgeschichte 1,34.(5/).811 Pfarrer Stefan Scholpp Blechbläserensemble der Christuskirche Kindergottesdienst Sonntag, 08. Mai Exaudi 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Epheser 3,1421 Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst Sonntag, 15. Mai Pfingstsonntag 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kantate zum Mitsingen Apostelgeschichte 2,118 Pfarrerin Maibritt Gustrau Kindergottesdienst Montag, 16. Mai Pfingstmontag 11 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, St. Pius Neuostheim, Holbeinstrasse Pfarrerin Martina EggenlaufLinner Pfarrer Klaus Zedtwitz 10 Uhr Gottesdienst Pfarrer Gerhard Engelsberger GOTTESDIENSTE APRIL / MAI / JUNI 2016 CHRISTUSKIRCHE FRIEDENSKIRCHE Sonntag, 22. Mai Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst Römer 11,(32).3336 Pfarrerin Maibritt Gustrau 10 Uhr Gottesdienst bitte Aushang und Homepage beachten Sonntag, 29. Mai 1. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst 1. Johannes 4, 16b21 Pfarrerin Evelyn Brusche 10 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Maibritt Gustrau Sonntag, 05. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Epheser 2,1722 Pfarrerin Maibritt Gustrau Pfarrer Stefan Scholpp Kindergottesdienst anschließend Gemeindeempfang Samstag, 11. Juni 19 Uhr Jugendgottesdienst "update" Sommer Sonne Kaktus (Einlass 18:30 Uhr) Gemeindesaal Friedenskirche Pfarrer Scholpp und Team Sonntag, 12. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Taufen 1. Timotheus 1,1217 Pfarrerin Maibritt Gustrau Kindergottesdienst Sonntag, 19. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Konfirmation 10 Uhr Gottesdienst Prädikantin Doris Größle Schüler der Städt. Musikschule Pfarrer Stefan Scholpp Pfarrerin Maibritt Gustrau Kindergottesdienst Sonntag, 26. Juni 5. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest "Farben sind das Kleid Gottes" Pfarrerin Maibritt Gustrau Pfarrer Stefan Scholpp Kantorei der Christuskirche Kindergottesdienst Gottesdienste der Äthiopischen Gemeinde samstags 15:0017:00 Gemeindesaal der Friedenskirche Gottesdienste der Presbyterian Church of Cameroon Mannheim sonntags 14:3016:30 Friedenskirche Gottesdienste der Evang.Koreanischen Agapegemeinde sonntags 12:3014:30 Friedenskirche Gottesdienste im AlbertSchweitzerHaus Viehhofstraße 2527 68165 Mannheim mittwochs 15:0016:00 Uhr (evangelische und katholische Gottesdienste im Wechsel) Gottesdienste April / Mai: 06. April und 20. April / 04. Mai Gottesdienste Juni: 01. Juni, 15. Juni und 29. Juni Gottesdienste im PaulineMaierHaus Lessingstraße 4 68165 Mannheim donnerstags um 15:3016:30 Uhr (evangelische und katholische Gottesdienste im Wechsel) Gottesdienste April / Mai: 14. April und 28. April / 12. Mai Gottesdienste Juni: 09. Juni und 23. Juni 9 10 RUND UM DIE KIRCHTÜRME Wohnungen für Projekt "Flüchtlingspaten" gesucht Derzeit sind in Mannheim über 10.000 Geflüchtete in Flüchtlingsunterkünften untergebracht. Als „Flücht lingspaten“ sind katholische Pfarreien und evangeli sche Gemeinden seit September 2015 gemeinsam aktiv: Über das ökumenisch getragene Projekt wur den bereits einige Familien, aber auch alleinstehen de kommunale Flüchtlinge in den Mannheimer Stadtteilen aufgenommen. Ein Beispiel ist Ghufran: Nach seiner Flucht vor dem Terror in Syrien erhielt er Asyl und konnte seine Frau auf sicherem Weg nach holen. Sein Zimmer im Wohnheim wurde zu klein und er wandte sich an die „Flüchtlingspaten“Koordi nationsstelle. Das Paar steht nun kurz vor der Unter zeichnung eines Mietvertrages in einer Gemeinde, wo sie auch Begleitung und Hilfe im Alltag erhalten werden. Unterstützen auch Sie Flüchtlinge bei der In tegration, indem Sie über die evangelische oder die katholische Kirche Mannheim eine Wohnung zur Verfügung stellen. Die Miete wird von der Stadt übernommen. Die Begleitung der Flüchtlinge über nehmen die kirchlichen Paten vor Ort. Über Details informiere ich Sie gerne bei einem persönlichen Ge spräch oder per EMail unter: tatjana.briamontegei [email protected]. Tatjana BriamonteGeiser Projektkoordinatorin „Flüchtlingspaten“ Tel. 0621 / 28 000 108 Mobil 0172 / 278 11 08 Premiere: Mannheimer Religionsgespräche Donnerstag, 28. April, 19 Uhr, Ökumenisches Bildungszentrum canctclara Die neue Reihe „Mannheimer Religionsgespräche“ bringt die Religionen miteinander ins Gespräch und betont ihre Bedeutung für die Pluralität der Stadt Mannheim. Altdekan Günter Eitenmüller diskutiert dabei mit einem Gast aktuelle und brennende The men im interreligiösen Dialog. Sein erster Gast ist Dr. Ahmad Milad Karimi aus Münster. Er spricht mit ihm über das Thema „In der Fremde: Die Bedeutung neuer muslimischer Flüchtlinge.“ Derzeit kommen viele Geflüchtete nach Deutschland. Vielen in unserem Land macht das Angst. Fremden feindlichkeit breitet sich aus. Jetzt zeigt sich, was ei ne Gesellschaft zusammenhält. Jenseits von Hass und Furcht können die Flüchtlinge zu einer großen Chance werden, denn die Werte, die auch der Islam insbesondere für sich in Anspruch nimmt, gewinnen gesamtgesellschaftlich Realität und Bedeutung. Dr. Ahmad Milad Karimi, Professor für islamische Philosophie und Mystik, Universität Münster, im Ge spräch mit Altdekan Günter Eitenmüller. Eintritt: 5 Euro. Anmeldung ist erforderlich: Tel. 0621 / 17 85 70. Ort: Ökumenisches Bildungszentrum sanctclara, B5, 19, 68159 Mannheim. Nächstes Café International in der Friedenskirche am 29. April von 15 bis 17 Uhr Dreimal schon sind inzwischen Flüchtlinge, die in der Landeserstaufnahmestelle NeckarstadtWest unterge bracht sind, zu Gast in der ChristusFriedenGemeinde gewesen. Alle Nachmittage waren unterhaltsam, lehr reich und voller Überraschungen. Ich z.B. hätte mir vorher nicht vorstellen können, dass man sich relativ lang unterhalten kann, ohne dieselbe Sprache zu sprechen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es mir selbst mit 39 noch großen Spaß macht die „Reise nach Jerusalem“ zu spielen. Wenn Sie neugierig sind, was wir da treiben im Café International, dann schauen Sie vorbei. Alle sind herz lich willkommen. Das einzige, was Sie brauchen, ist die Bereitschaft, sich irgendwie zu beteiligen, sei es, dass Sie mit den Gästen ins Gespräch kommen, sei es, dass Sie unser Gesamtanliegen, ein Willkommens signal zu senden, unterstützen möchten, oder sei es, dass Sie gern Kuchen backen und sie einen für das Café International spendieren möchten. Das nächste Café International findet statt am 29. April von 1517h im Gemeindesaal, Traitteurstr. 48. Über Kuchenspenden freuen wir uns sehr. Diese können am 29. April ab 10 Uhr im Gemeindesaal der Friedens kirche abgegeben werden. Pfarrerin Maibritt Gustrau FLÜCHTLINGSARBEIT Meile der Religionen am 4. Mai, 18 bis 21 Uhr Mitmachen! Dabei sein! „Ein Fest, ein Tisch, drei Religionen“ – mit diesem Gedanken findet in Mannheim am Mittwoch, 4. Mai, die „Meile der Religionen“ statt. Juden, Christen und Muslime setzen ein Zeichen für ein tolerantes Mitein ander und laden zu einem großen Gastmahl im Frei en ein. Den langen Tisch decken die abrahamitischen Reli gionen quer durch die Mannheimer Quadrate: von R2 über den Marktplatz bis nach F4. Entlang der al ten Kirchenstraße – der „Meile der Religionen“ – öff nen an diesem Abend alle Gotteshäuser bis zum späten Abend. Nach 2007, 2009 und 2013 ist dies die vierte „Meile“ in Mannheim. Hunderte von Freiwilligen aus jüdischer, christlichen und muslimischen Gemeinden Mannheims werden an mehr als 100 Tischen die Gäste bewirten und da mit ein Zeichen für die gelebte „große Ökumene“ setzen. Der Grundgedanke: „Alle sind eingeladen.“ Organisiert wird „Meile der Religionen“ vom „Forum der Religionen“, das seit Jahren in Mannheim fester Bestandteil des interreligiösen Dialogs ist. Hier tref fen sich regelmäßig Gemeindeleitungen und Verant wortliche der christlichen Kirchen, der Moscheegemeinden und der jüdischen Gemeinde. Auch aus unserer Gemeinde werden sich engagierte Freiwillige beteiligen. Wer das Koordinationsteam unterstützen möchte, der meldet sich bitte bei Frau Dachtler im Pfarramt (0621 / 430 319 20). Sie wer den dann zurückgerufen. Willkommen sind Spenden von Kuchen, Salaten, herzhaftem oder süßen Ge bäck sowie fleißige Hände, die am 4. Mai selbst mit anpacken möchten. ekma/Redaktion Unser kirchliches Engagement in der Flüchtlingsarbeit Beitrag von Dekan Ralph Hartmann Als Kirche stehen wir an der Seite der Notleidenden und Hilfsbedürftigen. Die große Zahl von Flüchtlin gen in unserer Stadt sehen wir als zweifache Aufga be. Es gilt, konkret zu helfen und zu einem guten Miteinander in unserer Stadt beizutragen. Viele Ge meinden sind vor Ort in und um die nunmehr vier Un terkünfte engagiert. Wir sind dankbar für die zusätzlichen Mittel, die unsere Landessynode i.H.v. 11 Mio. Euro für die nächsten drei Jahre für dieses Engagement zur Verfügung stellt. Das ermöglicht es auch uns in Mannheim, das Engagement vor Ort mit Personal und Sachmitteln wirkungsvoll zu unterstüt zen. Unser Engagement konkretisiert sich auf vier Ebenen: 1. Rechts und Verfahrensberatung in den Unterkünf ten. Hier sind Diakonie und Caritas gemeinsam prä sent. Die Beratung wird durch Mittel des Landes BadenWürttemberg refinanziert. 2. Ehrenamtlichem Engagement rund um die Unter künfte. In den umliegenden Gemeinden haben sich Unterstützungsgruppen gebildet, die sich in Gemein dehäusern treffen und vielerlei Angebote machen. Ei ne wichtige Aufgabe ist die Koordination und Steuerung der Angebote. 3. Seelsorge. Viele Geflüchtete haben Furchtbares erlebt. Sie sorgen sich um zurückgebliebene Ver wandte und trauern um die vielen Toten. Im ökumeni schen Miteinander der christlichen Kirchen bieten wir Seelsorge für die schätzungsweise 1015% Christen an. Gemeinsam mit unseren muslimischen Partnern im Mannheimer „Forum der Religionen“ eröffnen wir den bundesweit ersten interreligiösen Gebetsraum in einer Flüchtlingsunterkunft – Ausdruck unseres guten Miteinanders der Religionen in Mannheim. 4. Heimat und Integration für 50 Familien – ökumeni sches Projekt Flüchtlingspaten. Viele Flüchtlinge werden bleiben. Integration braucht gelungene Bei spiele. Gemeinsam mit der katholischen Kirche ha ben wir uns vorgenommen, in unseren zusammen 50 Gemeinden für 50 Familien Patenschaften zu über nehmen: Hilfe bei der Wohnungssuche vor Ort, bei der Einrichtung und Ausstattung, beim Kindergarten, Schul und Ämtergang, bei Hausaufgaben und Ar beitsplatzsuche, beim Zurechtfinden im Alltag. Wir können als Kirche in die Mitte der Gesellschaft wir ken und sind in allen Stadtteilen mit Persönlich und Räumlichkeiten präsent. Dieses Potential wollen wir nutzen und für das Miteinander in unserer Stadt fruchtbar machen. Von Herzen danke ich allen, die sich bei dieser Auf gabe, die Mitmenschlichkeit und unseren christlichen Auftrag verbindet sowie zum sozialen Frieden bei trägt, engagieren mit ihrem Können, ihrer Zeit und ihrer Empathie. Dekan Ralph Hartmann 11 12 RUND UM DIE KIRCHTÜRME Soviel Kaputtes in der Ost und Schwetzingerstadt! Nächste Termine Repair Café jeweils samstags am 14. Mai und 9. Juli Da konnte man schon staunen, was so alles Ka puttes in den Haushalten lagert: ein uralter Kasset tenrekorder (ja wirklich mit Kassette!), Radios, eine Mclight, die kein „Fachmann“ reparieren konnte, viele Fahrräder mit Defekt (waren die vorher etwa nicht ver kehrstüchtig?), durchge laufene Schuhe. Noch erstaunlicher war, dass fast alles repariert wer den konnte. Das Exper tenteam hat sich rundherum bewährt: die Herren in der Elektroabteilung und an der Computerstation, bei der Fahrrad und Holzstation und die Dame an der Nähmaschine. Großartig war aber auch das Team im Café und Gloria am Empfang. Die Resonanz war gut. Die Reparateure hatten im mer etwas zu tun, aber die Leute sind sich auch nicht auf den Füßen rumgestanden. Stadtrat Fontagnier hat seine weitere Unterstützung zugesagt und die Idee bei der feierlichen Eröffnung gelobt. Pfarrerin Maibritt Gustrau dankte besonders Herrn von Hoy ningenHuene, der erste Kontakte hergestellt hatte und maßgeblich daran mitgewirkt hat, dass der Stein ins Rollen kam. Gefreut haben sich alle an den schi cken orangefarbenen TShirts mit „Repair Café“Auf druck, die von der Firma Erler&Wöppel Abwassertechnik gesponsert wurden. Das Repair Café wird wieder stattfinden am 14. Mai und 9. Juli, jeweils von 11h15h im Gemeindesaal der Friedens kirche. Foto und Bericht mg Unsere Gemeindepraktikantin Jana Gölz berichtet Mein Name ist Jana Gölz (22J). Ich studiere seit zwei Jahren Theologie in Heidelberg und durfte vier schö ne Wochen in der ChristusFriedenGemeinde verbrin gen. Vier Wochen lang den Duft eines Pfarreralltages schnuppern: Dienstgespräche, Religionsunterricht am Lessinggymnasium, Religionsunterricht an der Oststadtgrundschule, Geschichten erzählen im Kin dergarten, Konfirmandenunterricht, Bauausschuss, Ältestenkreis, Redaktionssitzung, Geburtstagsbe such, Taufe, Trauung, Beerdigungen, Andachten und Gottesdienste aller Art und und und. Bachchor, Kam merchor, Hauskreis, Gesprächskreis für Seniorinnen und Senioren, ökumenisches Frühstück, einen Tag im Pfarramt (siehe Foto mit Pfarramtssekretärin Ur sula Dachtler), Weltgebetstag, Café International! Sie sehen an meiner Liste, in wie vieles ich einen Einblick bekommen durfte. Und es gäbe noch so viel mehr! Um ehrlich zu sein: Als Pfarrerstochter dachte ich noch vor ein paar Wochen: „Das wird bestimmt ganz nett: Überall mal bisschen reinschauen, Men schen kennenlernen. Ich kenne das ja schon...“ Von wegen! Was es bedeutet eine Pfarrerin oder ein Pfarrer zu sein, ist einem nicht bewusst, selbst wenn man sein Leben lang mit einem zusammengewohnt hat. Am eindrücklichsten ist mir in diesem Punkt die Predigt und ihre Vorbereitung im Sinn. Man bekommt einen Text, darf sich damit beschäftigen und seine ei genen Gedanken aufschreiben: Eine Predigt für die Gemeinde schreiben. Wie schön ist es, wenn man Ihnen etwas Erbauliches und Tröstendes erzählen darf. Aber der Schritt auf die Kanzel ist ein sehr großer. Man steht dort oben und gibt seine eigenen Gedanken preis dass sie Anregung seien. Und da nach kann jeder sie auseinandernehmen. Das ist ja auch gut so! Warum möchte man denn nun Pfarrerin oder Pfarrer werden? Wenn man keine festen Ar beitszeiten hat, sich um unangenehme verwaltungs technische Fragen kümmern muss, doch sehr in der Öffentlichkeit steht, persönliche Gedanken preisge ben soll... Weil man an Gott glaubt. Weil man an Jesus glaubt. Weil man sich mit diesem Glauben auseinanderset zen und andere Menschen daran teilhaben lassen möchte. Weil man gerne Menschen um sich hat und sich in einer (lebendigen) Gemeinschaft wohlfühlt. Weil es schön ist, zu wissen: Du bist nicht alleine! Ich habe die ChristusFriedenGemeinde als eine sehr aktive und freundliche Gemeinde wahrgenommen. Mit einem unglaublichen Angebot an Veranstaltun gen. Ich möchte Ihnen dafür danken, dass ich so herzlich aufgenommen wurde! Danken den lieben Menschen, die mich zum Essen eingeladen haben: Familie Taylor, Ehepaar Schneider, Familie Gallas und das Ehepaar Stegmann (und einigen mehr, bei denen es leider aus terminlichen Gründen nicht mehr geklappt hat). Allen Gruppen und Kreisen, an denen ich teilnehmen durfte. Frau Dachtler und Frau Volz. Herrn Scholpp und vor allem Frau Gustrau, die mich geduldig in ihren Alltag mitgenommen haben und mit Rat und Tat zur Seite standen! Vier Wochen sind kurz und schnell vorüber, aber es waren vier Wochen, in denen ich mich in meiner Ent scheidung bestärkt gefühlt habe, diesen Beruf in Zu kunft ausführen zu wollen! Danke! 13 RUND UM DIE KIRCHTÜRME Konfirmationsjahr 2016 / 2017 in der ChristusFriedenGemeinde Mannheim Eingeladen sind alle Jugendlichen (auch noch nicht getaufte!), die zwischen Juli 2016 und Sep tember 2017 ihren 14. Geburtstag feiern. Nach den Sommerferien treffen sich die Konfirmandin nen und Konfirmanden immer mittwochs von 16 bis 17:30 Uhr. Ein Informationsabend für Eltern und Jugendliche findet am 31. Mai um 20:00 Uhr im Gemeinde saal der Friedenskirche (Eingang Traitteurstrasse) statt. Die Anmeldung ist danach im Pfarrbüro Werderplatz zu deren Öffnungszeiten möglich. Das Anmeldeformular gibt es vorab unter www.christuskirchemannheim.de. mg Seelsorge in der ChristusFriedenGemeinde Fürwahr, meine Seele ist still und ruhig geworden wie ein kleines Kind bei seiner Mutter; wie ein kleines Kind, so ist meine Seele in mir. (Psalm 131,2) Im Lauf eines Lebens gibt es immer wieder Situatio nen, die schwer zu ertragen sind: der Tod eines lie ben, vertrauten Menschen, Krankheit, Altwerden oder Einsamkeit. Dann braucht es Menschen die zu hören, helfen, Resonanz bieten. Es braucht Men schen, die Zeit haben, Besuche zu machen. Dem Ältestenkreis der ChristusFriedenGemeinde liegt die Aufgabe der Seelsorge besonders am Her zen. Deshalb sucht und fördert er Menschen, die eh renamtlich im Seelsorgedienst tätig werden wollen. Zu diesem Zweck soll im Frühjahr 2017 eine Fortbil dung des Zentrums für Seelsorge in der Christus FriedenGemeinde durchgeführt werden. Die Ausbildung erstreckt sich über anderthalb Jahre und beinhaltet theoretische wie praktische Unterrichtsein heiten. Entwickelt und unterstützt wird sie von der Evangelischen Landeskirche in Baden. In der Fort bildung wird theologisches Wissen vermittelt, der Bezug zu humanwissenschaftlichen Erkenntnissen hergestellt und Selbstreflexion im Blick auf die eige ne Lebens und Glaubensgeschichte eingeübt. Im Kurs wird großen Wert auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis gelegt. Wenn Sie Interesse an dieser Ausbildung und/oder dem ehrenamtlichen Seelsorgedienst in der Chris tusFriedenGemeinde haben, dann nehmen Sie bitte Kontakt zu Pfarrerin Dr. Maibritt Gustrau auf. (0621 / 430 319 20 oder [email protected]) Gaben und Schätze teilen: Die EKMAKooperationsregionen „Die Herausforderungen der Zeit machen es erfor derlich, unsere Gaben und Schätze zu teilen, Proble me gemeinsam zu lösen.“ Dies hatte Dekan Ralph Hartmann auf der Herbstsynode 2015 als Kernpunkt der Neugliederung benannt. Es gälte, auf Gemeinde ebene in intelligenten Kooperationen miteinander und füreinander da zu sein. Mit Beschluss der Syn ode gliedert sich die Bezirksgemeinde Mannheim künftig nicht mehr in die vier Regionen Mitte, Nord, Süd und Ost, sondern in sieben Kooperationsregio nen. Ziel dieser strukturellen Änderung ist es, stärker sozialräumlich orientiert zu wirken und gemeinde übergreifend noch intensiver zusammenzuarbeiten. In sogenannten überparochialen Dienstgruppen kön nen die Gemeinden ihre Zusammenarbeit verlässlich definieren. Das erleichtert, Dienste und Angebote stellvertretend füreinander wahrzunehmen und er möglicht eine Profilierung der Gemeinden. Die sie ben Kooperationsregionen sind: Matthäus, Markus, Lukas und Johannisgemeinde Kooperationsregion Mitte: Thomas, ChristusFriedenGemeinde, CityGemeinde HafenKonkordien, Personalgemeinde Trinitatis Kooperationsregion Neckarstadt: Gemeinde in der Neckarstadt, PaulGerhardtGe meinde Kooperationsregion Ost: Gemeinde Feudenheim, Petrusgemeinde, Vogel stanggemeinde, Gemeinde Käfertal und im Rott, Kooperationsregion WaldhofGartenstadt: Auferstehungs, Gnadengemeinde, Gemeinde Wald hofLuzenberg Kooperationsregion Nord: Schönaugemeinde und Dreieinigkeitsgemeinde. Kooperationsregion Süd: JohannesCalvinGemeinde, Versöhnungs, Martins, ImmanuelPfingstberg und Erlösergemeinde Kooperationsregion AlmenhofLindenhofNecka rau: In einer der kommenden Ausgaben des Gemeinde briefes wird ausführlicher von der Zusammenarbeit in der Kooperationsregion Mitte berichtet werden. ekma Die Redaktion 14 RUND UM DIE KIRCHTÜRME Rückblick auf den "kubanischen" Weltgebetstag mit allen Kirchen der Stadtteilökumene Schwetzin gerstadt/Oststadt sowie der koreanischen Gemeinde. Dafür herzlichen Dank an alle Beteiligten – Frau Scheuermann hielt ruhig und sicher alle Stränge in der Hand! Sie dürfen sich schon auf das nächste Jahr freuen, wo Frauen von den Philippinen die Li turgie gestalten. Christa Krieger Rund 80 Gäste erlebten am 4. März einen sehr ein fühlsamen und gut vorbereiteten Gottesdienst „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“, den Frauen aus Kuba geschrieben hatten. Bei uns waren bei der Durchführung Frauen aus 5 Gemeinden in ökumenischer Gemeinschaft beteiligt. Besonders schön war, dass „Kinder“ dabei waren und sich Kon firmandinnen und Konfirmanden in die Liturgie einge bracht hatten. Die flotten Lieder aus Kuba waren von Dr. Elke Völker mit einem kleinen Chor schon ein we nig eingeübt worden. Dieser konnte dann die Ge meinde fest unterstützen. Nach dem Gottesdienst gab es ein leckeres kubanisches Essen, welches von Michaela Völker und den Küchenfeen gekocht wor den war und das für die große Menge der Besuche rinnen und Besucher reichlich berechnet war! Es war eine große Gemeinschaft in der Vorbereitung und Durchführung dieses Weltgebetstages, erstmalig "Orgelschokolade" wieder vorrätig Nach Ende der Fastenzeit darf wieder zugunsten der Orgelrenovierung geschlemmt werden. Die Schokoladentafeln in den Geschmacksrichtungen "Vollmilch" und "Zartbitter" können im Kantorat, Werderplatz 16, zu den Geschäftszeiten oder im Rahmen der kirchenmusikalischen Veranstaltun gen zum Preis von 4 € erworben werden. Kirchenmusik an der Christuskirche Kontakt über das Kantorat 0621 41 22 76 Bachchor Mannheim montags 19:30 Uhr Leitung: KMD Prof. Johannes Michel Kammerchor Mannheim mittwochs 20:00 Uhr Leitung: KMD Prof. Johannes Michel Kantorei dienstags 18:00 Uhr Leitung: Anna Linß Blechbläserensemble der Christuskirche projektweise nach Vereinbarung Leitung: Anna Linß Kirchenmusik an der Friedenskirche Kontakt über Dr. Elke Voelker 06206 15 63 18 Schola Cantorum freitags 17:30 18:30 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche Singschule und Musikgarten der Friedenskirche Ltg.: Dr. Elke Voelker montags 14:00 14.45 Uhr 14:45 15:15 Uhr 16:00 16:30 Uhr 17:00 18:00 Uhr Singschule 1 musikalische Früherziehung Musikgarten Jugendchor "Young Voices" donnerstags 15:15 16:00 Uhr Singschule 1 16:00 17:00 Uhr Singschule 2 weitere Informationen unter www.singschulemannheim.de IMPRESSUM Gemeindebriefredaktion: Sylvia Birnbaum (sb); Tatjana BriamonteGeiser (tbg); Werner Diefenbacher (wd); Maibritt Gustrau (mg); Irina Peter; Stefanie Tremmel; V.i.S.d.P.: Maibritt Gustrau Layout: Sylvia Birnbaum Gottesdienste und Termine: Ursula Dachtler Fotos: Titel: Wodicka ; Vorhang: mummenschanz.com; Osterei: de.dawanda.com; Jana Gölz; M. Hammer; Renate Schneider; Christa Krieger Auflage: 5.000 Redaktionsschluss: 4. Mai 2016 TERMINE UND BEGEGNUNGEN APRIL / MAI / JUNI 2016 15 Konfirmationsunterricht mittwochs 1617:30 Gemeindesaal der Friedenskirche, Augartenstr. 62 Kreis junger Christen dienstags 19:30 Uhr Gemeinderäume der Friedenskirche, Traitteurstr. 48 rechts von der Kirche durch Torbogen ins Hinterhaus Auskunft: Stephan Kunzmann; kjc@ecmannheim.de Familienkreis monatlich Hauskreis 30+ dienstags Frauengesprächskreis Clubraum, Werderplatz 16 Dienstag 05.04. Dienstag 19.04. Dienstag Dienstag 03.05. 24.05. Dienstag Dienstag 07.06. 21.06. Bibelarbeit: 1. Petrus 2 anschließend Agapefeier in Werderplatz 6 bitte anmelden Frau Gember, Frau Steier 15:30 Uhr Der Marktplatz eine Erkundung Treffpunkt Marktplatzrevier anschließend Imbiss im "Kurfürst am Markt", R 1,15 bitte anmelden Pfarrer i. R. Steinbach 18:00 Uhr Bibelarbeit: 1. Korinther 6,19 Pfarrer i. R. Steinbach 18:00 Uhr "Selbstbehauptungstraining für Seniorinnen und Senioren" (gemeinsam mit Gesprächskreis für Senio rinnen und Senioren) mit PolizeiKommissar A. Intze 18:00 Uhr Bibelarbeit: Exodus 15,2 Pfarrer Scholpp 18:00 Uhr Engel wie gewünscht? Pfarrerin Löhr Montag 04.04. 15:30 Uhr Montag 02.05. Dienstag 24.05. Montag 06.06. Gesprächskreis für Seniorinnen und Senioren Werderplatz 6 Gemischte Gymnastikgruppe für Seniorinnen und Senioren mittwochs Ökumenisches Frühstück "Besonnen in die Woche" Werderplatz 6 Montag Montag Montag Montag Montag Montag Gespräch mit der Bibel am Morgen Unternehmungen, Kaffee trinken, Spiel und Spaß Auskunft: Fam. Gallas / Tel.: 400 64 46 oder Fam. Wennemers / Tel.: 12 28 30 59 19:45 Uhr RichardWagnerStr. 15 Auskunft: Fam. Gallas / Tel.: 400 64 46 18:00 Uhr "Tu, felix Austria, nube!" Habsburger Eheverbindungen schaffen ein Imperium (mit Dias) mit Eleonore Kopsch 15:30 Uhr "Worüber sich bisher noch niemand Gedanken gemacht hat" Lesungen und Erzählungen von und mit der bekannten Mannheimerin Waltraud Brunst 18:00 Uhr "Selbstbehauptungstraining für Seniorinnen und Senioren" (gemeinsam mit Frauengesprächskreis im Clubraum, Werderplatz 16) 15:30 Uhr Gartensommerfest (bei schlechtem Wetter wird eine Änderung bekanntgegeben. Auf Einladung, Anmeldung erbeten) 10:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche 04.04. 18.04. 09.05. 23.05. 06.06. 20.06. 8:009:00 8:009:00 8:009:00 8:009:00 8:009:00 8:009:00 Mit Liedern, Texten, Kaffee und Gesprächen wollen wir uns Gottes Beistand für den Alltag erbitten Mittwoch Mittwoch Mittwoch 20.04. 11.05. 15.06. 10:3012:00 Werderplatz 6 10:3012:00 Werderplatz 6 10:3012:00 Werderplatz 6 Repaircafé Samstag 14.05. 11:0015:00 Friedenskirche, Traitteuerstr. 48 Café International Freitag 29.04. 15:0017:00Friedenskirche, Traitteuerstr. 48 SeniorenTheaterTreff !NEU! Freitag Ältestenkreis Mittwoch Mittwoch Offene Christuskirche Pfr. i. R. Steinbach Pfr. i. R. Steinbach Pfr. i. R. Steinbach 15.04. 16:00 Uhr Gemeindesaal der Friedenskirche 29.04. 16:00 Uhr (nähere Infos s. Seite 6 in diesem Gemeindebrief) weitere Termine jeweils freitags um 16:00 Uhr am 03.05. ; 27.05.; 10.06.; 24.06. 13.04. 11.05. 20:00 Uhr 20:00 Uhr Ältestenkreissitzung Ältestenkreissitzung dienstags bis freitags von 13 bis 17 Uhr 16 KIRCHENMUSIK KONZERTE Samstag, 09. April, 10:00 bis 13:00 Uhr Das Geheimnis der schwarzen Punkte Christuskirche Kurs: Notenlesen und Blattsingen für ChorsängerInnen (Tonhöhen erkennen, Rhythmus, Intervalle, Grundlagen des Blattsingens) Leitung: Anna Linß um Anmeldung wird gebeten (0621 / 41 22 76) Samstag, 16. April, 19:00 Uhr Jubiläumskonzert 15 Jahre Mannheimer Blech Christuskirche Programm: Best of Mannheimer Blech Leitung: Ehrhard Wetz Eintritt: 12. / 6. (erm.) Sonntag, 24. April, 10:00 Uhr Kantatengottesdienst Christuskirche J. S. Bach: "Wir danken dir" BWV 29 Kammerchor Mannheim Sinfonietta Mannheim Solisten Leitung: Johannes Michel Donnerstag, 05. Mai, 10:00 Uhr Musik im Gottesdienst Vorplatz der Christuskirche Blechbläserensemble der Christuskirche Leitung: Anna Linß Samstag, 07. Mai, 19:00 Uhr Kammerchor auswärts Epiphaniaskirche Mannheim Feudenheim Sonntag, 08. Mai, 19:30 Uhr Kammerchor auswärts Evangelische Stadtkirche Ladenburg "Veni creator spiritus" Motetten und Orgelwerke von Gastoldi, Bach, Brosig u.a. Kammerchor Mannheim Anna Linß, Orgel Leitung: Johannes Michel Sonntag, 15. Mai, 10:00 Uhr Bachkantate zum Mitsingen im Gottesdienst Christuskirche J. S. Bach: "Erschallet ihr Lieder" BWV 172 Chor zum Mitsingen Bachchor Mannheim Sinfonietta Mannheim Solisten Leitung: Johannes Michel Probe zum Mitsingen: Fr., 13. Mai, 19:30 Uhr Donnerstag, 02. Juni, 20:00 Uhr the mannheim project Christuskirche Sieben Uraufführungen für Klarinette und Orgel kompositionen von sidney corbett, benjamin helmer, david holleber, martin stötzer, paolo fradiani, michael barrett und catalina rueda nikolaus friedrich, klarinette anna linß, johannes michel u. a., orgel In Zusammenarbeit mit der Kompositionsklasse der Staatlichen Hochschule für Musik, Mannheim Freitag, 24. Juni, 20:00 Uhr Benefizkonzert Deutscher Rotary Chor Friedenskirche Gounod: Cäcilienmesse Friesenheimer Kammerorchester Leitung: Dr. Elke Voelker Eintritt: 20. Sonntag, 26. Juni, 17:00 Uhr Kammerchor macht Kammermusik Christuskirche u.a. mit Werken von Vaughan Williams und Richard Strauss Eintritt frei KONTAKTE ÖFFNUNGSZEITEN ADRESSEN Gruppenpfarramt ChristusFriedenGemeinde Postanschrift: Werderplatz 15, 68161 Mannheim Tel.: 0621 / 430 319 20 Pfarrerin Maibritt Gustrau Pfarrer Stefan Scholpp Sekretärinnen Ursula Dachtler und Kerstin Volz Werderplatz 15, 68161 Mannheim Tel.: 0621 / 430 319 20 Fax: 0621 / 430 319 29 [email protected] MoFr 1012 Uhr – Mi 1618 Uhr Spendenkonto: Sparkasse RheinNeckar Nord BIC MANSDE66XXX IBAN DE 25 6705 0505 0030 2197 08 Kirchendiener Christuskirche: H. G. Heltmann Tel: 412622 (Mo Ruhetag) Friedenskirche: W. Hinz Tel.: 0157 / 772 626 53 (Mo Ruhetag) Kirchenmusik Christuskirche Landes und Bezirkskantor KMD Prof. Johannes Michel Kantorin Anna Linß Sekretärin Sylvia Birnbaum Werderplatz 16, 68161 Mannheim Tel: 0621 / 41 22 76 Kantorat.nordbaden@tonline.de Bankverbindung: BW Bank BIC SOLADEST600 IBAN DE78 6005 0101 0004 0300 69 Kirchenmusik an der Friedenskirche Dr. Elke Voelker Tel: 06206 / 15 63 18 [email protected] www.elkevoelker.de Kindertagesstätten Christuskindergarten Leiterin: Cortina Kovacs Maximilianstr. 4, 68165 Mannheim Tel: 0621 / 41 64 43 [email protected] Kinderparadies Leiterin: Tammy Strohm Rheinhäuserstr. 22, 68165 Mannheim Tel: 0621 / 44 82 85 [email protected] Kita Weidenkörbchen Leiterin: Steffi Wiegand Weidenstr. 17a, 68165 Mannheim Tel.: 0621 / 44 77 35 [email protected] Vereine / Stiftung Evang. Hilfsverein der Christuskirche Mannheim e.V., Werderplatz 15, 68161 Mannheim, Bankverbindung: Commerzbank, BIC DRESDEFF670 IBAN DE57 6708 0050 0694 9101 00 Informationszentrum Pflege Sozialstationen und Nachbarschaftshilfe Unionstr. 3, 68309 Mannheim Öffnungszeiten: MoFr von 8 bis 16 Uhr Tel. 0621 / 1689100; Nachbarschaftshil fe Frau Fritsch Tel. 0621 / 1689300, EMail: pflege@diakoniemannheim.de www.sozialstationenmannheim.de Verein zur Förderung der Musik an der Friedenskirche e.V. Augartenstr. 62, 68165 Mannheim Bankverbindung: Sparkasse RNN BIC MANSDE66 IBAN DE20 6705 0505 0039 0713 39 Förderkreis der Kirchenmusik an der Christuskirche Mannheim e.V. Bankverbindung: Commerzbank BIC DRESDEFF670 IBAN DE50 6708 0050 0693 8085 00 Förderverein zur Schaffung einer Pfarrvikariatsstelle Bankverbindung: Commerzbank AG BIC COBADEFFXXX IBAN DE03 6704 0031 0600 4444 00 Sonderkto. „Pfarrvikariat Christuskirche“ Stiftung Christuskirche – Kirche Christi Werderstr. 42, 68161 Mannheim Tel: 0621 / 41 21 30 stiftung@christuskirchekirchechristi.de www.christuskirchekirchechristi.de Bankverbindung: Deutsche Bank, BIC DEUTDESMXXX IBAN DE75 6707 0010 0050 2559 00 ADRESSAUFKLEBER HIER ANBRINGEN
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