TORP - SAATEN

anbauhinweise
Anbauhinweise
winterweizen
Anbauregionen
Winterweizen
Winterweizen
Mittlere bis bessere Standorte in allen norddeutschen
Anbauregionen
TORP (C)
Fruchtfolge
Vorzugsweise nach Blattfrüchten und auch Getreide
N-Düngung
Schossen (Entwicklung)
Je nach Bestandesentwicklung 60 - 80 kg/ha in EC 31 - 32
Spätgabe (Ertragserwartung)
Ortsüblich bis EC 49 70 - 80 kg N/ha,
N-Nachlieferung berücksichtigen
Wachstumsregler im Intensivanbau
Behandlungen bis EC 31 abschließen,
späte Anwendungen nur in Ausnahmefällen und vorsichtig dosiert
z.B. geringer:
EC 31 0,4 - 0,5 CCC + 0,15 - 0,2 Moddus
Hinweise zum Pflanzenschutz
TORP ist nach ersten, vorläufigen Ergebnissen nicht tolerant
gegenüber CTU-Präparaten
Anbauregionen
Mittlere bis bessere Standorte in allen
norddeutschen Anbauregionen
Fruchtfolge
Vorzugsweise nach Blattfrüchten
und auch Getreide
Saatzeittoleranz
Aussaat
(Körner/m2)
früh, z.B. 20. September bis
etwas später, z.B. Mitte Oktober
Frühe Aussaat
ca.. 220-240
Mittlere Aussaat
ortsüblich, ca. 270-310
Späte Aussaat
etwas erhöht, ca. 310-350
Ortsüblich, Frühsaaten geringer
Stand 11-15 • Alle vorherigen Prospekte verlieren ihre Gültigkeit • WAW
Bestockung (Bodenvorrat)
Auf 120 kg Nmin aufdüngen, als Stoppelweizen 20 kg/ha höher
TORP (C)
Herausragend ertragreicher
Futterweizen
Alle Angaben nach bestem Wissen unter Berücksichtigung von Versuchsergebnissen und Beobachtungen.
Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die
Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Sortenvertreter:
www.phpetersen.com
SAATEN-UNION GmbH
Eisenstraße 12
DE-30916 Isernhagen HB
Fon:+49 - 511 - 7 26 66 0
Fax: +49 - 511 - 7 26 66 300
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Ihr Saatgutlieferant:
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Winterweizen
Winterweizen
sortenprofil
TORP (C)
Entwicklung
ertragsErgebnisse
Bestockungsfreudiger Sortentyp mit hohem
Kompensationsvermögen
TORP (C) in den deutschen
EU-Sortenprüfungen 2014 und 2015
Ährenschieben
5
mittel
Druschreife
6
mittel-hoch
Kornertrag rel. in der behandelten Anbaustufe
Pflanzenlänge
3
kurz - mittel
(100 = Mittel aus Elixier, Ortegus, Julius)
• Herausragende Kornerträge, Spitzensorte in den
EU-Sortenprüfungen und in den produktionstechnischen
Versuchen der SAATEN-UNION 2014 und 2015
Ähre pro m2
5
mittel
Körner je Ähre
9
sehr hoch
TKM
5
mittel
• Mittelspäter, kurzstrohiger Intensivtyp mit sehr guter
Standfestigkeit
Vitalität
Winterfestigkeit
5
mittel
Trockentoleranz
5
mittel
Anbau
Standfestigkeit
7
mittel - hoch
• Mittlere bis bessere Standorte Norddeutschlands,
vorzugsweise Nordwest- und Nordostdeutschlands
Gesundheit
• Ideal nach Blattfrüchten sowie als Stoppelweizen,
nicht nach Mais
8
hoch
Gelbrost
7
mittel - hoch
Braunrost
4
gering - mittel
• Besonders anbausicher auch in Güllebetrieben mit hoher
N-Nachlieferung
Blattseptoria
6
mittel - hoch
3
gering
Mehltau
Ährenfusarium
Gesunde Abreife über Standortwahl,
Fruchtfolge und Fungizideinsatz fördern
Nordwestdeutschland
(n=7)
Ostdeutschland
(n = 8)
Süddeutschland
(n = 5)
Gesamtdeutschland
(n = 20)
Torp (C)
107,4
110,2
104,8
107,9
Hylux (C)
Gedser (B)
Panacea (C)
Mozes (C)
Elixier (C)
Ortegus (B)
Julius (A)
Etana (A)
104,1
104,0
102,4
105,3
102,6
101,0
98,9
93,1
107,7
104,5
105,4
103,9
101,8
100,1
95,9
95,7
106,4
105,7
105,4
100,9
103,5
104,4
96,6
98,2
106,1
104,6
104,4
103,7
102,5
101,5
97,1
95,4
TORP (C) war mit Abstand die leistungsfähigste
Sorte der zweijährigen EU-Sortenprüfung.
Besonders hoch war die Ertragsüberlegenheit in
Nord- und Ostdeutschland
Vermarktungsqualität
Fallzahl
4
gering - mittel
Rohproteingehalt
1
sehr gering - gering
Sedimentationswert
2
gering
Züchtereinstufung in Anlehnung an die Beschreibende Sortenliste. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen
im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen
unterliegen.
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