Gemeindebote der ev. Kirchengemeinde Rheindürkheim Wie sieht Gott aus? ab S. 3 Unsere neuen Konfis ab S. 10 Buß– und Bettag ab S. 26 Fotos: C. Sattler Wie sieht Gott aus? www.rheinduerkheim-evangelisch.de Ausgabe Oktober 2015 bis Januar 2016 Inhalt Angedacht 3-4 Thema: Gott 5-9 Konfirmandinnen und Konfirmanden 10-13 Aus unserer Gemeinde 14-15 Neues aus dem Kirchenvorstand 16-17 Termine und Gottesdienste 18-20 Neues aus der Kita Arche Noah 21 Kinderseite 22-23 Diakonie 24-25 Einladungen 26-28 Freud und Leid 29-30 Gruppen und Kreise 31 Kontakte 32 Kontakt Gemeindebüro Tel.: 06242-2303 E-Mail: [email protected] Homepage: www.rheinduerkheim-evangelisch.de Bankverbindung: IBAN: DE 57 55350010 0004008018 BIC: MALADE51WOR (Sparkasse Worms - Alzey - Ried) Bitte immer einen Verwendungszweck angeben! Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Rheindürkheim Verantw. i. S. d. Pressegesetzes: Pfrvkrin. Claudia Sattler, Kirchstr. 9, 67550 Worms Redaktion: Evangelische Kirchengemeinde Rheindürkheim, Kirchstr. 9, 67550 Worms Redaktionsmitglieder: Liselotte Frey (Texte), Claudia Sattler (Texte und Endredaktion) Ina Fischer (Layout und Gestaltung, Endredaktion) Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Bildmaterial ohne Angabe von www.gemeindebrief.de 2 Angedacht Wo Liebe ist, da ist Gott Liebe Leserinnen und Leser, „Ich glaub nicht an Gott“, sagt Benjamin zu mir. Das war noch zu meinen Studienzeiten, wir sind gerade auf einer Konfirmandenfreizeit und Benjamin ist schon das dritte Jahr als Betreuer dabei. „Ich glaub nicht an Gott“, sagt er. „Aha“, sage ich. „Woran glaubst du dann?“ „An die Liebe!“, sagt er sofort. „Dass wir alle miteinander verbunden sind. Irgendwie. Das merk ich. Von Gott merk ich nichts.“ Ein anderes Mal merke ich was von Gott, wenn ich mit Freunden zusammensitze. Wenn wir gemeinsam essen, erzählen, was uns zu schaffen macht, oder lachen, bis der Bauch wehtut. Oder wenn ich meiner Tochter dabei zuschaue wie sie unter ihrem Mobile liegt, wild strampelt und vor Freude gluckst. Ich glaube, was Benjamin da sagt, geht vielen ähnlich. Es ist auch gar nicht so einfach, das mit Gott. Wie soll ich merken, dass Gott da ist? Wie soll sich das anfühlen? Dann hab ich das Gefühl: Das hier ist mehr als ich mit den Augen sehen kann. Das ist größer als alles, Ich selbst merke etwas von Gott, was wir machen können. Benjamin wenn ich mit anderen zusammen würde das wahrscheinlich Liebe Gottesdienst feiere. Wenn die gan- nennen. Ich nenne es „Gott“. Und ze Gemeinde singt und unser Lied glaube: Beides gehört untrennbar den Kirchenraum erfüllt. Manchmal zusammen. Denn Gott ist die Liebe. krieg ich dabei sogar eine GänseUnd zwar eine Liebe, die größer ist haut. Dann denke ich: Das hier ist als alles, was wir machen können, größer als wir alle zusammen. Hier größer als das, was wir sind. ist Gott. 3 Angedacht So steht es auch in der Bibel. Gott ist die Liebe, steht da. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott. Und Gott in ihm. Spüren kann man das überall, wo Menschen liebevoll miteinander umgehen. Also auch auf Konfirmandenfreizeit. Wenn wir zusammen essen und beten. Wenn wir in der Bibel lesen. Von Jesus und davon, wie er mit den Menschen umgegangen ist. Voller Liebe. Manchmal liebevoll sanftmütig, manchmal mit dem brennenden Zorn der Liebe. Und so versuchen wir auch miteinander umzugehen. Das schweißt uns als Gruppe zusammen. Ich vermute, dass Benjamin deshalb so gerne mitgefahren ist. 4 Thema Wie sieht Gott aus? „Darf man sich eigentlich ein Bild von Gott machen?“, diese Frage hat sich bestimmt jeder schon mal gestellt. Viele würden es verneinen, da das Dritte der 10 Gebote besagt: Du sollst dir kein Bild von Gott machen. Doch was steckt wirklich dahinter? In einer Konfi-Stunde hat Frau Sattler uns eine Geschichte vorgelesen (Rafik Schami, „Wie sehe ich aus“, fragte Gott.). In der Geschichte wollte Gott wissen, wie die Lebewesen auf der Erde über ihn denken. Also ging er zu verschiedenen Tieren, zur Wolke, zum Atom und zum Regenbogen. Zuletzt ging er zum Menschen. Alle, die er traf, fragte er: „Wie sieht Gott aus?“. Der Fisch zum Beispiel antwortete, dass Gott ein unergründlicher Ozean sei. Die Schildkröte sagte, Gott sei die Ewigkeit und die Liebe. Doch als Gott den Menschen fragte, schaute dieser in einen Spiegel und malte sich selbst mit einem weißen Bart. „Das ist Gott!“, sagte der Mensch. Ich denke, dass der Autor darauf anspielen wollte, dass man sich auf kein Bild von Gott festlegen soll. Ich würde sagen, jeder hat von Gott eine gewisse Vorstellung, denn uns Menschen fällt es schwer an etwas zu glauben, das man nicht sehen kann. Auch in der Bibel wird Gott mit Bildern beschrieben, z. B. als Vater oder als Hirte mit seinem Schaf. Solche Bilder sind sicherlich kein Verstoß gegen das 3. Gebot. Damit ist meiner Meinung nach gemeint, dass man Gott nicht auf ein Bild festlegen soll. Sondern dass man ihn eher mit seinen Taten und Wundern in Verbindung bringen sollte, als mit seinem Aussehen. Sarah Schütze 5 Thema Es gibt viele Bilder von Gott Was immer wir von Gott denken und wie wir ihn uns vorstellen: Gott ist immer anders als wir ihn uns denken, sonst wäre er nicht Gott . Hinzukommt das 3. Gebot „Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen.“ (Ex 20,4-5, Einheitsübersetzung), was einen Riegel vor die bildliche Darstellung schiebt. In der Einheitsübersetzung kommt das Wort „Darstellung“ dem nahe, was das hebräische Wort meint: „etwas Behauenes“, etwas aus Stein oder Holz Gehauenes. Das soll der Mensch nicht herstellen, sich nicht davor niederwerfen und diesem nicht dienen. Heute steht fest, dass dieser Text nicht in die Anfangszeit des Volkes Israels gehört. Die historische Forschung hat herausgefunden, dass das Bilderverbot vielmehr am Ende einer langen Entwicklung steht. Diese beginnt auch in Israel mit einer Vielzahl von Göttern und Göttinnen und mündet in der Ein- zigkeit eines Gottes, dem Monotheismus. Der Monotheismus gewinnt in Israel nach dem Untergang Jerusalems im Jahr 586 v. Chr. an Bedeutung. Zu dieser Zeit wurde die Oberschicht nach Babylon ins Exil geschleppt. Dort stellten sie sich die Frage: Wie kann Gott das zulassen, dass wir im Exil sind. Sind die babylonischen Götter etwa mächtiger als unser Gott Jahwe? Das Bekenntnis der Israeliten im Exil lautet: Nein, die babylonischen Götter sind nicht mächtiger. Sie sind nur Götzen, einfache Statuen. Es gibt nur einen wahren Gott, „unser Gott ist der einzige Gott“. Und er wirkt auch durch die Hände unserer Feinde. Die „Zuständigkeiten“ (Segen spenden, Fruchtbarkeit, Schutz, Hilfe etc.), die vorher einzelnen Göttern und Göttinnen zugeordnet waren, werden auf Jahwe übertragen. Als sich jetzt der eigentliche 6 Thema Monotheismus durchsetzt, verbindet sich die Verehrung des einen Gottes mit dem Verbot, ein Kultbild anzufertigen. Somit sind dreidimensionale Darstellungen verboten. Dieses Verbot ist im Judentum, Christentum und Islam bekannt. Der Vorteil dieses Verbots ist, dass ein bildloser Gott nicht erobert werden kann. Er kann nicht in Form einer Darstellung deportiert, zerstört oder vernichtet werden. Dies ist vielen orientalischen Gottheiten so geschehen. Gegenüber all diesen möglichen Machenschaften ist der bildlose Gott Israels unverfügbar. Dazu kommt, dass eine Statue des Gottes Israels zwangsläufig einem bestimmten Typ Gottheit hätte entsprechen müssen. Somit wären Bilder und Statuen Definitionen und Begrenzungen gewesen. Wie können wir das Bilderverbot heute erfüllen? Dabei werden wir zurück an die Bibel verwiesen. Denn die Bibel, gerade das Buch, das das Bilderverbot einschärft, redet ja wie kein anderes in Bildern von Gott: Wohlgemerkt sie redet in Bildern. Die biblischen Gottesbilder sind Bildworte – Gott als Vater (Lk 15,11-32), Gott als Fels (5. Mose 32,4), Gott als König (1. Sam 12,12b), Gott als Schild (Psalm 3,4a), Gott als Quelle (Psalm 36,10), Gott als Richter (Psalm 7,12), Gott als Sonne (Psalm 84,12), Gott als Hirte (Psalm 23,1), Gott als Licht, Gott als „Ich bin da“ (Ex 3,14). Vielleicht sind diese Bildersprache und der Überreichtum an Bildern der Bibel die beste, ja vielleicht einzige Weise, von Gott zu sprechen und das Bilderverbot zu erfüllen. Die vielen Gottesbilder der Bibel leiten dazu an, sich kein festes und einseitiges Bild von Gott zu machen, in dem Gott zu einem handhabbaren Götzen wird. Denn was immer wir von Gott denken und wie wir ihn uns vorstellen: Gott ist immer anders als wir ihn uns denken, sonst wäre er nicht Gott. (Vgl. zu diesem Artikel auch www.bibelwerk.de unter dem Stichwort „Gottesbilder der Bibel und das Bilderverbot“.) Lieselotte Frey 7 Thema Konfis fragen: Wie isser denn jetzt wirklich? Wie ist Gott? Diese Frage wird von Christen und Atheisten extrem unterschiedlich beantwortet. Atheisten vertreten die Meinung, dass Gott nicht existiert. Christen glauben, dass es Gott gibt. Aber wie er ist, diese Frage ist für Christen nicht so leicht zu beantworten. Denn im christlichen Glauben ist die Vorstellung von Gott vielfältig. Für manche ist Gott eine Person der Liebe. Andere finden, dass Gott wie ein guter Hirte ist (Psalm 23), der uns behütet und auf uns achtet. Wie vielfältig unsere Gottesbilder sind, haben wir Konfis am eigenen Beispiel erfahren. Denn unsere Aufgabe war es, aufzumalen, wie Gott denn jetzt wirklich ist. Herausgekommen sind ganz verschiedene Bilder. Einer sieht Gott wie einen Beschützer, der die Welt in seinen Händen hält. Er beschützt die Welt wie seinen Augapfel. Fotos: C. Sattler Eine andere hat ein großes Herz für Gott gemalt. Gott ist die bedingungslose Liebe. Denn auch die Bibel sagt „Gott ist die Liebe“(1. Johannes 4,8). Dies ist annähernd vergleichbar mit der Liebe von Eltern zu ihren Kindern, die ihre Kinder auch dann lieben, wenn sie Fehler gemacht haben. Ein anderes Bild zeigt Gott wie einen Wind. Er fegt durch die Häuser und verbreitet Liebe. Durch die vielen Bilder vergisst man nie, wie Gott für einen ist. 8 Thema Fotos: C. Sattler Jeder hat sein eigenes Bild von Gott, denn jeder sammelt seine eigenen Erfahrungen mit Gott. Denn wenn z. B. jemand vor etwas beschützt worden ist, dann ist Gott für diese Person wie eine schützende Hand. Während jemand anderes Gott vielleicht zerstörerisch findet, weil er z. B. Opfer eines Wirbelsturms geworden ist. Es gibt viele Bilder für Gott. Er ist so groß. Doch Gott hat jeden lieb. Egal was wir tun, er ist immer für uns da. Aber es gibt auch Grenzen: Nicht alle Bilder passen zu Gott. Wir Christen glauben, dass Gott sich ganz besonders in dem Menschen Jesus gezeigt hat. In dem, was Jesus gesagt und getan hat, können wir Gott erkennen. Alle christlichen Bilder von Gott müssen sich also an Jesus Christus messen lassen. Svenja Frey 9 Konfirmandinnen und Konfirmanden Unsere neuen Konfis vervollständigen den Satz: „Kirche ist für mich…“ Aliena Ahrens … eine Gemeinschaft, in der man sich sicher fühlen kann. Man kommt zusammen im Namen Gottes, unserem himmlischen Vater, dem man alles anvertrauen kann. Leon Beutel …ein Ort, an dem man aufgenommen wird und von jedem respektiert. Außerdem kann man dort Ruhe finden. Und ich finde es gut, dass die Kirche andere Länder mit Nahrung versorgt. Die Musik in der Kirche finde ich schön und beruhigend. Jonathan Breuning …ein Ort, an den man sich zurückziehen kann und sich nie alleine fühlt. 10 Konfirmandinnen und Konfirmanden Jan Bühler … ein Ort zum Wohlfühlen und Abschalten. Martina Bühler .. ein Ort, an dem jeder willkommen ist und sich wohlfühlen kann. Jeder kann hier abschalten. Svenja Frey … ein Ort der Geborgenheit, an dem jeder willkommen ist. 11 Konfirmandinnen und Konfirmanden Lion Leongart Wenn ich an Kirche denke, dann fühle ich mich nicht so allein. Maxi Mittné …ein Ort, wo jeder Mensch zu jeder Zeit willkommen ist und jeder gleich behandelt wird. Sarah Schütze …ein Ort, wo man aufgenommen wird wie man ist und alle Probleme gemeinsam mit anderen lösen kann. Auch einen schönen Gottesdienst kann man hier zusammen feiern. 12 Konfirmandinnen und Konfirmanden David Seibolt …ein Ort, an dem man sich frei fühlen kann und an dem man auch frei ist. David Thiel … ein Ort der Musik und der Geborgenheit. Da kann man auch mal vor dem Stress in der Schule flüchten. Luca Weimann …ein Ort voller Menschen, an dem jeder für jeden da ist, es keinen Streit und keinen Stress gibt, man sich geborgen und geschützt fühlt. Wo sich jeder mag und jeder akzeptiert wird. 13 Fotos: C. Sattler Aus unserer Gemeinde Gründung einer neuen Pfadfindergruppe Foto: T. Dieß Wir, die christlichen Pfadfinder von Rheindürkheim, planen eine neue Sippe. Als Pfadfinder geht man wöchentlich einmal in die Sippenstunden, in denen wir den Sipplingen die Grundlagen beibringen: z.B. verschiedene Knoten, aufbauen von Zelten und auch das Singen von Liedern. Außerhalb der Sippenstunden machen wir auch Fahrten auf verschiedene Lager oder auch in Hütten, die sich über mehrere Tage hinausziehen. Dort werden wir wandern, Spiele spielen, am Lagerfeuer sitzen und singen. Wir, die Sippenführer Vanessa Dieß (15 Jahre) und Tobias Dieß (17 Jahre), freuen uns auf neuen Zuwachs im Stamm Nibelungen. Seit 2009 besuchen wir regelmäßig als Geschwister die Pfadfinder und waren schon auf vielen Fahrten dabei. Selbst mit unserer Familie gehen wir oft wandern und haben sehr große Freude daran. Die erste Sippenstunde wird am Freitag, den 08.01.2016, von 16:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus stattfinden. Herzlich eingeladen sind Mädchen und Jungen im Alter zwischen sieben und neun Jahren. Kontakt: E-Mail: [email protected] oder [email protected] Telefon: 06242/502853 Orgelsanierung: Es geht los! auf dem Klavier begleitet. An dieser Stelle möchte ich allen, die durch ihre Spende zur Finanzierung unserer Orgelsanierung beitragen, ganz herzlich danken. Durch 14 Quelle: C. Sattler Die Sanierung unserer Orgel geht jetzt endlich los. Mitte Oktober werden die Arbeiten beginnen und zwei Wochen andauern. In dieser kurzen Zeit werden Gottesdienste Aus unserer Gemeinde Spenden von Unternehmen und Privatpersonen sind bereits über 3.000 Euro zusammengekommen. Dies entspricht einem Viertel der Gesamtkosten, die hälftig von der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde getragen werden müssen. Wenn Sie noch spenden möchten, können Sie das gerne tun über unser Spendenkonto (s. Seite 1). Alle dort eingehenden Spenden mit dem Stichwort „Orgel“ kommen zu gleichen Teilen der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde zugute. Claudia Sattler Miniclub Immer Montags von 9.15 Uhr bis 10.15 Uhr ist Miniclubzeit im Gemeindehaus! Hier treffen sich Eltern mit Kindern — vom Säugling bis Kindergartenalter— zum Spielen, Singen, Erzählen und Spaß haben. Es gibt jahreszeitliche Bastelangebote wie Osterkörbchen oder Laternen, bei denen die Kinder schon eifrig mithelfen. Neugierig geworden? Dann kommt doch einfach vorbei, wir freuen uns immer über Nachwuchs! Ansprechpartnerin: Natascha Pfleger 06242 5013792 Foto: N. Pfleger Und das sind einige von uns. 15 Neues aus dem Kirchenvorstand Einführungsgottesdienst und Verabschiedung der Kirchenvorstandsmitglieder Die Mitglieder des Kirchenvorstands der letzten Amtsperiode Am 13. September hat unsere Gemeinde in einem feierlichen Gottesdienst die Mitglieder des Kirchenvorstands verabschiedet, die mit der abgelaufenen Legislaturperiode ausschieden. Zugleich wurden die Mitglieder unseres neuen Kirchenvorstands eingeführt. Verabschiedet wurden Helga Fischer, Elvira Koschke, Annedore Langenbacher, Gisela Stiehler und Engelbert Strack. Sie alle haben über viele Jahre ihre Zeit und ihr Engagement in unsere Gemeinde eingebracht. Sie haben ein Wächteramt für unsere Gemeinde übernommen und mit ihren Entscheidungen und ihrem Tun dazu beigetragen, dass unsere Gemeinde jetzt die ist, die sie ist. Dafür danken wir sehr herzlich! Neu in ihr Amt eingeführt wurden: Alexander Berges, Ivonne Geiger, Karin Hees, Adolf Kessel, Christiane Ripp, Peter Stephan, Philipp Strack, Michael von Focht, Daniela Wilhelm und Ingrid Willersinn. Dirk Paulus, der am 13. September leider nicht am Gottesdienst 16 Neues aus dem Kirchenvorstand teilnehmen konnte, wurde am 27. September eingeführt. Alle zusammen leiten als Mitglieder des Kirchenvorstands die nächsten sechs Jahre unsere Gemeinde. Ihr Auftrag lautet „darauf zu achten, dass in der Gemeinde das Wort Gottes lauter verkündigt wird und die Sakramente recht verwaltet werden. Sie sollen die Sendung der Gemeinde in die Welt ernst nehmen und auch die Gemeindeglieder dazu anhalten. Geeignete Gemeindeglieder sollen sie zur Mitarbeit ermuntern.“ Wir alle sind nämlich Mitarbeiter Gottes. Nicht nur die, die ein Amt haben. Wir alle sind dazu berufen, von Gott zu erzählen, das Gemeindeleben zu gestalten, Menschen zu begeistern, für andere zu beten und auch sonst unsere Gaben für Menschen und für Gott einzubringen. Deshalb bitte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, unsere neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in ihrem Amt zu unterstützen und zu begleiten. Claudia Sattler Fotos: K. Harthausen Unser neuer Kirchenvorstand: (Hintere Reihe von links) Dirk Paulus, Karin Hees, Christiane Ripp, Ingrid Willersinn, Michael von Focht Vordere Reihe von links: Adolf Kessel, Philipp Strack, Daniela Wilhelm, Peter Stephan, Ivonne Geiger, Alexander Berges, Claudia Sattler 17 Gottesdienste und Termine Termin Uhrzeit Art So., 18. Oktober Gottesdienst mit Taufgelegenheit 10.00 Uhr (20. So. nach Trinitatis) (Marco Schäfer) So., 25. Oktober 18.00 Uhr Gottesdienst (Karin Schulze) (21. So. nach Trinitatis) Sa., 31. Oktober (Reformationstag) 18.00 Uhr Zentraler Gottesdienst in Gimbsheim So., 1. November (22. So. nach Trinitatis) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Marco Schäfer) So., 8. November (Drittletzter So. des Kirchenjahres) 10.00 Uhr Gottesdienst (Johannes Kohl) So., 15. November (Vorletzter So. des Kirchenjahres) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Marco Schäfer) Mi., 18. November (Buß- und Bettag) 19.00 Uhr Gottesdienst mit Chor (Marco Schäfer und Peter Schnur) So., 22. November (Ewigkeitssonntag) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfr. i.R. Wolfgang Schäfer) So., 29. November (1. Advent) 18.00 Uhr Gottesdienst (Marco Schäfer) So., 6. Dezember (2. Advent) 10.00 Uhr So., 13. Dezember (3. Advent) 10.00 Uhr Gottesdienst (Karin Schulze) So., 20. Dezember (4. Advent) 10.00 Uhr Mi., 23. Dezember 19.00 Uhr Weihnachtliches Jazzkonzert Gottesdienst mit Abendmahl (Marco Schäfer) Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Marco Schäfer) 18 Gottesdienste und Termine Termin Uhrzeit Art Do., 24. Dezember (Heiligabend) 16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel (Pfr. i.R. Wolfgang Schäfer) 22.00 Uhr Gottesdienst (Marco Schäfer) Fr., 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Marco Schäfer) Sa., 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag) 10.00 Uhr Gottesdienst (Dekan Harald Storch) So., 27. Dezember (1. So n. dem Christfest) 10.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Peter Schnur Do., 31. Dezember (Silvester) 17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst (N.N. und Pfr. Heiko Heyer) Fr., 1. Januar 2016 (Neujahr) 18.00 Uhr Gottesdienst (Marco Schäfer) So., 3. Januar (2. So nach dem Christfest) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (N.N.) So., 10. Januar (Epiphanias) 10.00 Uhr Gottesdienst (N.N.) So., 17. Januar Gottesdienst mit Taufgelegenheit 10.00 Uhr (1. So nach Epiphanias) (N.N.) So., 24. Januar Gottesdienst 10.00 Uhr (2. So nach Epiphanias) (Pfrvkrin. Claudia Sattler) So., 31. Januar (letzter So nach Epiphanias) So., 7. Februar So., 14. Februar 18.00 Uhr Gottesdienst (Pfrvkrin. Claudia Sattler) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrvkrin. Claudia Sattler) 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufgelegenheit (Marco Schäfer) 19 Termine Vertretungsdienste in der Elternzeit von Frau Sattler Termin Vertretung Telefon 10.10.-16.10. Pfrin. Siegel (Hochheim) 06241 / 87405 19.10.-25.10. Pfr. Müller (Magnusgemeinde) 06241 / 87456 26.10.-1.11. N.N. 2.11.-8.11. Pfr. Lindstedt (Neuhausen) 06241 / 595810 9.11.-22.11. Pfr. Höppner-Kopf (Hamm) 06246 / 263 23.11.-29.11 Pfr. Kuhnt (Eich) 06246 / 905015 30.11.-13.12 Pfrin. Jammers (Gimbsheim) 06249 / 4829 14.12.-25.12. Pfr. Nollert (Alsheim) 06249 / 5193 26.12.-1.1.16 Pfr. Weise (Klinikseelsorge) 06241 / 5015020 2.1.-9.1.16 Pfrin. Herbert (Magnusgemeinde) 06241 / 87405 10.1.-12.1.16 Pfr. Arndt (Osthofen) 06242 / 7179 13.1.-19.1.16 Pfrin. Beiersdorf (Osthofen) 06242 / 7193 Ab dem 20. Januar 2016 ist Frau Sattler aus ihrer Elternzeit zurück. Alle aktuellen Vertretungen können Sie auch im Internet / Schaukasten nachlesen oder dem Anrufbeantworter des Gemeindebüros entnehmen. 20 Neues aus der Kita Arche Noah Wir freuen uns im Kindergartenjahr 2015/2016 unsere neuen Kolleginnen vorstellen zu dürfen Frau Alexandra Heinecker verließ uns zum Ende des Kindergartenjahres, da sie als Sozialpädagogin in die Arbeit mit Flüchtlingen eingestiegen ist. Wir wünschen ihr alles Gute und Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg. Für Frau Heinecker dürfen wir Frau Olga Jauch in unserem Kindergartenteam begrüßen. Wir freuen uns über den gelungenen Start und wünschen ihr viel Freude in der Arche Noah bei den Bärenkindern und deren Eltern und in unserem Team. Für Frau Tanja Rex heißen wir Frau Georgeta Ionescu herzlich willkommen, die als Erzieherin in der Giraffengruppe arbeiten wird. Nach dem gelungen Start wünschen wir auch ihr viel Spaß und Freunde mit den Giraffenkindern und deren Eltern sowie in unserem Team. Und wie in all den Jahren dürfen wir uns wieder über eine Berufspraktikantin freuen, die in unserer Einrichtung ihre Ausbildung beenden wird. Frau Annette Wilhelm wird in der Ebenfalls verließ uns Frau Tanja Rex Froschgruppe ihr Berufspraktikum nach längerer Krankheit aus zur Erzieherin machen. Wir freuen gesundheitlichen Gründen. Wir uns auf gute Zusammenarbeit und wünschen ihr gute Besserung und wünschen ihr viel Erfolg. Gottes Segen für den weiteren Bärbel Hensel Lebensweg. Fotos: B. Hensel Die „Neuen“: Frau Jauch, Frau Ionescu und Frau Wilhelm 21 Neues aus der Kita Arche Noah Vorbereitungen für das Krippenspiel In diesem Jahr wollen wir in der Christvesper am Heiligen Abend ein originelles Krippenspiel zur Aufführung bringen. Dafür suchen wir auch ältere Mitspieler, also größere Kinder und Jugendliche. Darum werden wir in den kommenden Wochen Mitspieler der vergangenen Jahre ansprechen, freuen uns aber auch, wenn interessierte Kinder und Jugendliche von sich aus auf uns zukommen. Daneben können natürlich wie immer auch Kinder ab fünf Jahren mitmachen. Das erste Vorgespräch wird am Sonntag, den 8. November um 11 Uhr im Obergeschoss des ev. Gemeindehauses stattfinden. Telefonische Auskunft bei Marga Schäfer, Tel.: 06242 / 2438 22 Kinderseite 23 Diakonie Herbstsammlung der Diakonie Hessen Liebe Leserinnen und Leser, wer mit wachen Augen durch das Leben geht, nimmt neben vielen Schönheiten auch die Schattenseiten wahr. Dazu gehören auch Menschen, die sozial ausgegrenzt werden oder denen es durch eine Krankheit oder Behinderung nicht möglich ist, so wie den meisten von uns, am Leben teilzunehmen. Andere sind als Flüchtlinge zu uns gekommen und benötigen elementare Hilfen. Zunächst gilt es, deren Situation wahrzunehmen und sie zu verstehen. Viele von ihnen hoffen, dass ihnen die Mitarbeitenden der Diakonie helfen können. In den Beratungsstellen der Diakonie finden sie ein offenes Ohr und erhalten Hilfestellungen. Leitender Gedanke dabei ist die "Hilfe zur Selbsthilfe". Die Diakonie kann aber nur das weitergeben, was ihr mitgegeben wird. Dazu gehören z. B. eine professionelle Ausbildung sowie Begabungen auf Seiten der Mitarbeitenden oder die Ressourcen von Staat und Kirche. Darüber hinaus gibt es aber auch wichtige Bereiche, für die solche Mittel nicht bereitstehen. Dafür bitten wir um Ihre Spenden. Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit und grüßen Sie herzlich Claudia Sattler (Pfarrvikarin) und Anne Fennel (Leiterin des Diakonischen Werkes) Spendenkonto: IBAN DE34 5535 0010 0009 1004 47 24 Diakonie / Einladungen Kleidersammlung für Bethel und die Niederrammstädter Diakonie Unsere Gemeinde sammelt Kleiderspenden, die im Gemeindehaus abgegeben werden können. Gerade Ende September ist wieder eine ganze Wagenladung abtransportiert worden. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Leider passiert es immer häufiger, dass neben Kleider-, Textil- und Schuhspenden auch Spielzeug und andere Gegenstände abgegeben werden. Das ist bestimmt gut gemeint. Aber in Bethel oder der Niederrammstädter Diakonie können diese Dinge nicht weiterverwendet werden. Wenn Sie also Spielzeug oder andere Dinge spenden wollen – vielleicht auch gerade angesichts der ankommenden Flüchtlinge – wenden Sie sich bitte an den ASB in Worms (Tel.: 06241 / 9787940). Kleiderspenden können Sie weiterhin gerne bei uns im Gemeindehaus vor dem eisernen Tor links neben der Treppe abgeben. Claudia Sattler Seniorennachmittag Wir laden alle Seniorinnen und Senioren herzlich zu unserem diesjährigen Seniorennachmittag ein. Er findet am Mittwoch, den 2. Dezember um 14 Uhr im evangelischen Gemeindehaus statt. Bei Kaffee und Kuchen erwartet Sie ein adventliches Programm. Wenn Sie selbst etwas zum Programm beisteuern wollen, melden Sie sich bitte bei Helga Fischer (Tel. 06242 / 7898). Bitte beachten Sie, dass in diesem Jahr — wie letztes Jahr bereits angekündigt — keine persönliche Einladung per Post verschickt wird. 25 Einladungen Buß– und Bettag 2015 Martin Luther und die Juden Eine dunkle Seite der Reformation Gottesdienst zum Buß– und Bettag in der Christuskirche in Mainz Mittwoch, 18.11.2015, 19 Uhr Predigt: Dr. Ulrich Oelschläger Präses der Kirchensynode Liturgie: Propst Dr. Klaus-Volker Schütz Lesung: Dr. Birgit Pfeiffer, Mainz Musik: Dekanatskantor Volker Ellenberger, Johanniskantorei Mainz Historischer Input: Prof. Dr. Wolfgang Breul Universität Mainz Zu Gast: Rabbi Aharon Ran Vernikovsky, Mainz Moderation: Dekan Andreas Klodt Talk im Anschluss 26 Einladungen Wir Menschen machen Fehler. Perfekt sind wir nicht – auch wenn wir es gerne wären, oder vorgeben zu sein. Es gehört zum Menschsein dazu, immer wieder zu versagen und schuldig zu werden. Aber wie wir damit umgehen, das macht den Unterschied – für uns selbst und für andere. Manche möchten ihr makelloses Bild unbedingt wahren. Was nicht in ihr Bild passt, kehren sie deshalb gerne unter den Teppich. Dazu zählen Schwächen, Unsicherheiten, Verletzungen, Kränkungen und Unehrlichkeiten. Auch die Verletzungen und Schäden, die wir anderen zufügen. Möglichst niemand soll all das sehen. Und am liebsten auch Gott nicht. Aber insgeheim wissen wir darum, und es belastet uns. Wir sehnen uns danach, uns von diesen seelischen Lasten zu befreien und uns angenommen zu fühlen. Hier setzt die Impulspost, die Anfang November 2015 erscheint, an. Sie will Menschen ermutigen, einen Blick unter ihren eigenen Teppich zu wagen. „Hausputz für die Seele“ lautet das aktuelle Motto sowie die Aktionswebseite. Denn wer einen Hausputz macht, muss bereit sein, den eigenen Schmutz sehen und beseitigen zu wollen. Wer ernsthaft aufräumen möchte, muss den Blick auf die Bereiche lenken, über die man sonst lieber hinwegsieht. Genau das meint das Wort Buße: Hinschauen, umdenken, umkehren und sich mit Gottes Hilfe neu ausrichten. Die Impulspost lädt ein, zu entdecken, wie entlastend das Eingeständnis der eigenen Grenzen sein kann. Und wie gut es tut, dass wir Menschen bei Gott Vergebung erfahren können. Indem Gott uns vergibt, macht er es auch möglich, dass wir uns selbst und einander vergeben können. Niemand kann sich selbst entschulden – aber aus Gottes Vergebung kann die Kraft zur Versöhnung erwachsen. Damit macht die Impulspost insbesondere auf den Buß- und Bettag aufmerksam. Er ist zwar kein arbeitsfreier Feiertag mehr, doch sein Thema ist bleibend aktuell. 27 Oberkirchenrat und Pfarrer Stephan Krebs Leiter des Stabsbereichs Öffentlichkeitsarbeit der EKHN www.hausputz-für-die-seele.de Einladungen Gottesdienst zum Reformationstag Am 31. Oktober feiert unsere Gemeinde gemeinsam mit den ev. Kirchengemeinden des Altrheins das Reformationsfest. Der Gottesdienst findet um 18 Uhr in der ev. Kirche in Gimbsheim statt. Einladung zur nächsten Redaktionssitzung Die nächste Redaktionssitzung findet am Dienstag, den 24. November, um 18.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Neue Gesichter sind immer willkommen! Texte, Bilder und Ideen für die nächste Ausgabe bitte per E-Mail an Ina Fischer schicken ([email protected]). Weihnachtliches Jazzkonzert Wie in unserer Gemeinde schon langjährige Tradition wird es am 23.12. auch dieses Jahr wieder ein weihnachtliches Jazz-Konzert mit der Sängerin Carmen Selzer und dem Pianisten Peter Schnur geben. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten. Infos über die Künstler unter www.carmen-selzer.de und www.peter-schnur.de 28 Freud und Leid Taufen Mia Becker, getauft am 02. Mai 2015 Eltern: Yvonne und Markus Becker Lukas Mehlhaff, getauft am 21. Juni 2015 Eltern: Yvonne und Alexander Mehlhaff Niklas Benjamin Fischer, getauft am 21. Juni 2015 Eltern: Ina und Stefan Fischer Tristan Jona Schnur, getauft am 21. Juni 2015 Eltern: Alexandra und Peter Schnur Paula Best, getauft am 21. Juni 2015 Eltern: Katrin und Thomas Best Leon Ruppert, getauft am 19. Juli 2015 Eltern: Jaqueline Musch und Sascha Ruppert Jill Rose Bohn, getauft am 19. Juli 2015 Eltern: Helena und Sascha Bohn Corey Taylor Ruh, getauft am 19. Juli 2015 Eltern: Ngoc Huong Lu und Thomas Ruh Clara Dorothea Sattler, getauft am 09. August 2015 Eltern: Claudia und Daniel Sattler Joachim Paul Schäfer, getauft am 09. August 2015 Eltern: Sondra und Martin Schäfer Paula Scheuren, getauft am 09. August 2015 Eltern: Nadine und Frank Scheuren Jonas Orlemann, getauft am 16. August 2015 Eltern: Simone Löwer und Stefan Orlemann Selina Scriba, getauft am 16. August 2015 Eltern: Yvonne Sun Schweiger und Uwe Scriba Yannik Jaden Daum, getauft am 20. September 2015 Eltern: Nadine und Thomas Daum 29 Freud und Leid Taufen Ben Wittkowski, getauft am 27. September 2015 Eltern: Nadine und Marc Wittkowski Trauungen Nicole geborene Berndt und Steven Beck getraut am 27. Juni 2015 Tabea geborene Bartelmeß und Christoph Sippel getraut am 04. Juli 2015 Bestattungen Anna Auguste Helene Elfriede Katzenski geborene Friedrich, geb. am 20. September 1927, bestattet am 10. Juni 2015 Pauline Anna Lattke geborene Juri, geb. am 23. Januar 1913, bestattet am 16. Juni 2015 Margareta Katharina Schäfer, geb. am 12. April 1928, bestattet am 16. Juni 2015 Hannelore Grau geborene Neßler, geb. am 17. Mai 1931, bestattet am 22. Juni 2015 Klaus Jakob Jäger, geb. am 22. September 1943, bestattet am 29. Juni 2015 Otto Süß, geb. am 28. Juli 1933, bestattet am 03. August 2015 Karola Gertrude Selbert geborene Klotz, geb. am 20. Juni 1947, bestattet am 07. August 2015 Amalie Lindner geborene Feil, geb. am 13. Mai 1925, bestattet am 28. August 2015 Hermann Sprengling, geb. am 16. Februar 1943, bestattet am 29. September 2015 30 Unsere Gruppen und Kreise Termine Ansprechpartner Miniclub Montags um 9.15 Uhr im Gemeindehaus Natascha Pfleger Tel.: 06242 / 5013792 Konfirmandenstunde Dienstags 16.00 bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus (außer in den Ferien) Claudia Sattler Tel.: 06242 / 2303 Frauenkreis Mittwochs 14.30 bis 16.30 Uhr im Gemeindehaus Gisela Stiehler, Tel.: 06242 / 7148; Helga Fischer, Tel.: 06242 / 7898 und Frau Heinrich, Tel. : 06242 / 7430. Pfadfinder Freitags 16.00 bis 18.00 Uhr im Gemeindehaus E-Mail: [email protected] oder [email protected] Tel.: 06242/502853 Flötenkreis Freitags um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Gisela Stiehler Tel.: 06242 / 7148 Kindergottesdienst Sonntags um 11.00 Uhr im Gemeindehaus (außer in den Ferien) Marga Schäfer Tel.: 06242 / 2438 Besuchsdienstkreis Jeden Monat nach Absprache im Gemeindehaus Helga Fischer Tel.: 06242 / 7898 31 Kontakte Gemeindebüro Ev. Kirchengemeinde Rheindürkheim Kirchstraße 9 67550 Worms Sekretärin Öffnungszeiten: Alexandra Rink Di: 9.00 - 12.00 Tel.: 06242 / 2303 Do: 13.00 - 17.00 Fax: 06242 / 60295 Pfarrvikarin (zur Zeit in Elternzeit) Claudia Sattler Tel.: 06242 / 2303 E-Mail: [email protected] Vorsitzender des Kirchenvorstands Peter Stephan Tel.: 06242 / 7318 E-Mail: [email protected] Homepage: www.rheinduerkheim-evangelisch.de Küsterin und Gemeinde- Hannelore Wolf hausvermietung Tel.: 06242 / 3977 E-Mail: [email protected]. Organist Peter Schnur Tel.: 06246 / 904460 Für Bestattungen: Waldemar Hecht Tel: 06242 / 1339 Sterbeläuten Annedore Langenbacher Tel.: 06242 / 1668 Ev. Kindertagesstätte „Arche Noah“ Schürmannstraße 19 67550 Worms Leiterin: Frau Bärbel Hensel Tel.: 06242 / 4655 E-Mail: [email protected] Homepage: www.rheinduerkheim-evangelisch.de Evangelische Sozialstation Osthofen Tel.: 06242 / 3553 Internet: www.sozialstation-osthofen.de 32
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