Gemeindebote 2015_3 - Evangelische Kirchengemeinde

Gemeindebote
der ev. Kirchengemeinde Rheindürkheim
Wie sieht Gott aus?
ab S. 3
Unsere neuen Konfis
ab S. 10
Buß– und Bettag
ab S. 26
Fotos: C. Sattler
Wie sieht Gott aus?
www.rheinduerkheim-evangelisch.de
Ausgabe Oktober 2015 bis Januar 2016
Inhalt
Angedacht
3-4
Thema: Gott
5-9
Konfirmandinnen und Konfirmanden
10-13
Aus unserer Gemeinde
14-15
Neues aus dem Kirchenvorstand
16-17
Termine und Gottesdienste
18-20
Neues aus der Kita Arche Noah
21
Kinderseite
22-23
Diakonie
24-25
Einladungen
26-28
Freud und Leid
29-30
Gruppen und Kreise
31
Kontakte
32
Kontakt
Gemeindebüro
Tel.: 06242-2303
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.rheinduerkheim-evangelisch.de
Bankverbindung:
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Bitte immer einen Verwendungszweck angeben!
Impressum
Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Rheindürkheim
Verantw. i. S. d. Pressegesetzes: Pfrvkrin. Claudia Sattler, Kirchstr. 9, 67550 Worms
Redaktion: Evangelische Kirchengemeinde Rheindürkheim, Kirchstr. 9, 67550 Worms
Redaktionsmitglieder: Liselotte Frey (Texte), Claudia Sattler (Texte und Endredaktion)
Ina Fischer (Layout und Gestaltung, Endredaktion)
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen
Bildmaterial ohne Angabe von www.gemeindebrief.de
2
Angedacht
Wo Liebe ist, da ist Gott
Liebe Leserinnen und Leser,
„Ich glaub nicht an Gott“, sagt Benjamin zu mir.
Das war noch zu meinen Studienzeiten, wir sind gerade auf einer
Konfirmandenfreizeit und Benjamin
ist schon das dritte Jahr als Betreuer dabei. „Ich glaub nicht an Gott“,
sagt er.
„Aha“, sage ich. „Woran glaubst du
dann?“
„An die Liebe!“, sagt er sofort.
„Dass wir alle miteinander verbunden sind. Irgendwie. Das merk ich.
Von Gott merk ich nichts.“
Ein anderes Mal merke ich was von
Gott, wenn ich mit Freunden zusammensitze. Wenn wir gemeinsam essen, erzählen, was uns zu
schaffen macht, oder lachen, bis
der Bauch wehtut. Oder wenn ich
meiner Tochter dabei zuschaue wie
sie unter ihrem Mobile liegt, wild
strampelt und vor Freude gluckst.
Ich glaube, was Benjamin da sagt,
geht vielen ähnlich. Es ist auch gar
nicht so einfach, das mit Gott. Wie
soll ich merken, dass Gott da ist?
Wie soll sich das anfühlen?
Dann hab ich das Gefühl: Das hier
ist mehr als ich mit den Augen sehen kann. Das ist größer als alles,
Ich selbst merke etwas von Gott,
was wir machen können. Benjamin
wenn ich mit anderen zusammen
würde das wahrscheinlich Liebe
Gottesdienst feiere. Wenn die gan- nennen. Ich nenne es „Gott“. Und
ze Gemeinde singt und unser Lied glaube: Beides gehört untrennbar
den Kirchenraum erfüllt. Manchmal zusammen. Denn Gott ist die Liebe.
krieg ich dabei sogar eine GänseUnd zwar eine Liebe, die größer ist
haut. Dann denke ich: Das hier ist
als alles, was wir machen können,
größer als wir alle zusammen. Hier größer als das, was wir sind.
ist Gott.
3
Angedacht
So steht es auch in der Bibel. Gott
ist die Liebe, steht da. Und wer in
der Liebe bleibt, der bleibt in Gott.
Und Gott in ihm. Spüren kann man
das überall, wo Menschen liebevoll
miteinander umgehen.
Also auch auf Konfirmandenfreizeit. Wenn wir zusammen essen
und beten. Wenn wir in der Bibel
lesen. Von Jesus und davon, wie er
mit den Menschen umgegangen
ist. Voller Liebe. Manchmal liebevoll sanftmütig, manchmal mit
dem brennenden Zorn der Liebe.
Und so versuchen wir auch miteinander umzugehen. Das schweißt
uns als Gruppe zusammen. Ich vermute, dass Benjamin deshalb so
gerne mitgefahren ist.
4
Thema
Wie sieht Gott aus?
„Darf man sich eigentlich ein Bild
von Gott machen?“, diese Frage hat
sich bestimmt jeder schon mal gestellt. Viele würden es verneinen,
da das Dritte der 10 Gebote besagt:
Du sollst dir kein Bild von Gott machen. Doch was steckt wirklich dahinter?
In einer Konfi-Stunde hat Frau Sattler uns eine Geschichte vorgelesen
(Rafik Schami, „Wie sehe ich aus“,
fragte Gott.). In der Geschichte
wollte Gott wissen, wie die Lebewesen auf der Erde über ihn denken. Also ging er zu verschiedenen
Tieren, zur Wolke, zum Atom und
zum Regenbogen. Zuletzt ging er
zum Menschen. Alle, die er traf,
fragte er: „Wie sieht Gott aus?“.
Der Fisch zum Beispiel antwortete,
dass Gott ein unergründlicher Ozean sei. Die Schildkröte sagte, Gott
sei die Ewigkeit und die Liebe. Doch
als Gott den Menschen fragte,
schaute dieser in einen Spiegel und
malte sich selbst mit einem weißen
Bart. „Das ist Gott!“, sagte der
Mensch.
Ich denke, dass der Autor darauf
anspielen wollte, dass man sich auf
kein Bild von Gott festlegen soll. Ich
würde sagen, jeder hat von Gott
eine gewisse Vorstellung, denn uns
Menschen fällt es schwer an etwas
zu glauben, das man nicht sehen
kann. Auch in der Bibel wird Gott
mit Bildern beschrieben, z. B. als
Vater oder als Hirte mit seinem
Schaf.
Solche Bilder sind sicherlich kein
Verstoß gegen das 3. Gebot. Damit
ist meiner Meinung nach gemeint,
dass man Gott nicht auf ein Bild
festlegen soll. Sondern dass man
ihn eher mit seinen Taten und
Wundern in Verbindung bringen
sollte, als mit seinem Aussehen.
Sarah Schütze
5
Thema
Es gibt viele Bilder von Gott
Was immer wir von Gott denken
und wie wir ihn uns vorstellen: Gott
ist immer anders als wir ihn uns
denken, sonst wäre er nicht Gott .
Hinzukommt das 3. Gebot „Du
sollst dir kein Gottesbild machen
und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der
Erde unten oder im Wasser unter
der Erde. Du sollst dich nicht vor
anderen Göttern niederwerfen und
dich nicht verpflichten, ihnen zu
dienen.“ (Ex 20,4-5, Einheitsübersetzung), was einen Riegel vor
die bildliche Darstellung schiebt. In
der Einheitsübersetzung kommt
das Wort „Darstellung“ dem nahe,
was das hebräische Wort meint:
„etwas Behauenes“, etwas aus
Stein oder Holz Gehauenes. Das soll
der Mensch nicht herstellen, sich
nicht davor niederwerfen und
diesem nicht dienen.
Heute steht fest, dass dieser Text
nicht in die Anfangszeit des Volkes
Israels gehört. Die historische
Forschung hat herausgefunden,
dass das Bilderverbot vielmehr am
Ende einer langen Entwicklung
steht. Diese beginnt auch in Israel
mit einer Vielzahl von Göttern und
Göttinnen und mündet in der Ein-
zigkeit eines Gottes, dem Monotheismus. Der Monotheismus
gewinnt in Israel nach dem Untergang Jerusalems im Jahr 586 v. Chr.
an Bedeutung. Zu dieser Zeit wurde
die Oberschicht nach Babylon ins
Exil geschleppt. Dort stellten sie
sich die Frage: Wie kann Gott das
zulassen, dass wir im Exil sind. Sind
die babylonischen Götter etwa
mächtiger als
unser Gott
Jahwe? Das
Bekenntnis der
Israeliten im Exil
lautet: Nein, die
babylonischen
Götter sind nicht
mächtiger. Sie
sind nur Götzen,
einfache
Statuen. Es gibt
nur einen wahren Gott, „unser Gott
ist der einzige Gott“. Und er wirkt
auch durch die Hände unserer
Feinde. Die
„Zuständigkeiten“ (Segen spenden,
Fruchtbarkeit, Schutz, Hilfe etc.),
die vorher einzelnen Göttern und
Göttinnen zugeordnet waren,
werden auf Jahwe übertragen. Als
sich jetzt der eigentliche
6
Thema
Monotheismus durchsetzt,
verbindet sich die Verehrung des
einen Gottes mit dem Verbot, ein
Kultbild anzufertigen.
Somit sind dreidimensionale Darstellungen verboten. Dieses Verbot
ist im Judentum, Christentum und
Islam bekannt. Der Vorteil dieses
Verbots ist, dass ein bildloser Gott
nicht erobert werden kann. Er kann
nicht in Form einer Darstellung
deportiert, zerstört oder vernichtet
werden. Dies ist
vielen
orientalischen
Gottheiten so
geschehen.
Gegenüber all
diesen
möglichen
Machenschaften
ist der bildlose
Gott Israels
unverfügbar.
Dazu kommt, dass eine Statue des
Gottes Israels zwangsläufig einem
bestimmten Typ Gottheit hätte
entsprechen müssen. Somit wären
Bilder und Statuen Definitionen
und Begrenzungen gewesen.
Wie können wir das Bilderverbot
heute erfüllen? Dabei werden wir
zurück an die Bibel verwiesen.
Denn die Bibel, gerade das Buch,
das das Bilderverbot einschärft,
redet ja wie kein anderes in Bildern
von Gott: Wohlgemerkt sie redet in
Bildern. Die biblischen Gottesbilder
sind Bildworte – Gott als Vater (Lk
15,11-32), Gott als Fels (5. Mose
32,4), Gott als König (1. Sam
12,12b), Gott als Schild (Psalm
3,4a), Gott als Quelle (Psalm 36,10),
Gott als Richter (Psalm 7,12), Gott
als Sonne (Psalm 84,12), Gott als
Hirte (Psalm 23,1), Gott als Licht,
Gott als „Ich bin da“ (Ex 3,14).
Vielleicht sind diese Bildersprache
und der Überreichtum an Bildern
der Bibel die beste, ja vielleicht
einzige Weise, von Gott zu
sprechen und das Bilderverbot zu
erfüllen. Die vielen Gottesbilder der
Bibel leiten dazu an, sich kein
festes und einseitiges Bild von Gott
zu machen, in dem Gott zu einem
handhabbaren Götzen wird.
Denn was immer wir von Gott
denken und wie wir ihn uns
vorstellen: Gott ist immer anders
als wir ihn uns denken, sonst wäre
er nicht Gott.
(Vgl. zu diesem Artikel auch
www.bibelwerk.de unter dem Stichwort
„Gottesbilder der Bibel und das
Bilderverbot“.)
Lieselotte Frey
7
Thema
Konfis fragen: Wie isser denn jetzt wirklich?
Wie ist Gott? Diese Frage wird von
Christen und Atheisten extrem
unterschiedlich beantwortet.
Atheisten vertreten die Meinung,
dass Gott nicht existiert. Christen
glauben, dass es Gott gibt. Aber wie
er ist, diese Frage ist für Christen
nicht so leicht zu beantworten.
Denn im christlichen Glauben ist
die Vorstellung von Gott vielfältig.
Für manche ist Gott eine Person
der Liebe. Andere finden, dass Gott
wie ein guter Hirte ist (Psalm 23),
der uns behütet und auf uns achtet.
Wie vielfältig unsere Gottesbilder
sind, haben wir Konfis am eigenen
Beispiel erfahren. Denn unsere
Aufgabe war es, aufzumalen, wie
Gott denn jetzt wirklich ist.
Herausgekommen sind ganz
verschiedene Bilder.
Einer sieht Gott wie einen Beschützer, der die Welt in seinen
Händen hält. Er beschützt die Welt
wie seinen Augapfel.
Fotos: C. Sattler
Eine andere hat ein großes Herz für
Gott gemalt. Gott ist die
bedingungslose Liebe. Denn auch
die Bibel sagt „Gott ist die
Liebe“(1. Johannes 4,8). Dies ist
annähernd vergleichbar mit der
Liebe von Eltern zu ihren Kindern,
die ihre Kinder auch dann lieben,
wenn sie Fehler gemacht haben.
Ein anderes Bild zeigt Gott wie
einen Wind. Er fegt durch die
Häuser und verbreitet Liebe.
Durch die vielen Bilder vergisst man
nie, wie Gott für einen ist.
8
Thema
Fotos: C. Sattler
Jeder hat sein eigenes Bild von Gott,
denn jeder sammelt seine eigenen
Erfahrungen mit Gott. Denn wenn
z. B. jemand vor etwas beschützt
worden ist, dann ist Gott für diese
Person wie eine schützende Hand.
Während jemand anderes Gott
vielleicht zerstörerisch findet, weil er
z. B. Opfer eines Wirbelsturms
geworden ist.
Es gibt viele Bilder für Gott. Er ist so
groß. Doch Gott hat jeden lieb. Egal
was wir tun, er ist immer für uns da.
Aber es gibt auch Grenzen: Nicht alle
Bilder passen zu Gott. Wir Christen
glauben, dass Gott sich ganz besonders in dem Menschen Jesus gezeigt
hat. In dem, was Jesus gesagt und
getan hat, können wir Gott erkennen. Alle christlichen Bilder von Gott
müssen sich also an Jesus Christus
messen lassen.
Svenja Frey
9
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Unsere neuen Konfis
vervollständigen den Satz: „Kirche ist für mich…“
Aliena Ahrens
… eine Gemeinschaft, in der man sich
sicher fühlen kann. Man kommt
zusammen im Namen Gottes, unserem
himmlischen Vater, dem man alles
anvertrauen kann.
Leon Beutel
…ein Ort, an dem man aufgenommen
wird und von jedem respektiert.
Außerdem kann man dort Ruhe finden.
Und ich finde es gut, dass die Kirche
andere Länder mit Nahrung versorgt. Die
Musik in der Kirche finde ich schön und
beruhigend.
Jonathan Breuning
…ein Ort, an den man sich zurückziehen
kann und sich nie alleine fühlt.
10
Konfirmandinnen und Konfirmanden
Jan Bühler
… ein Ort zum Wohlfühlen und Abschalten.
Martina Bühler
.. ein Ort, an dem jeder willkommen ist
und sich wohlfühlen kann. Jeder kann
hier abschalten.
Svenja Frey
… ein Ort der Geborgenheit, an dem jeder
willkommen ist.
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Konfirmandinnen und Konfirmanden
Lion Leongart
Wenn ich an Kirche denke, dann fühle
ich mich nicht so allein.
Maxi Mittné
…ein Ort, wo jeder Mensch zu jeder Zeit willkommen ist und jeder gleich behandelt wird.
Sarah Schütze
…ein Ort, wo man aufgenommen wird
wie man ist und alle Probleme
gemeinsam mit anderen lösen kann.
Auch einen schönen Gottesdienst kann
man hier zusammen feiern.
12
Konfirmandinnen und Konfirmanden
David Seibolt
…ein Ort, an dem man sich frei fühlen kann
und an dem man auch frei ist.
David Thiel
… ein Ort der Musik und der
Geborgenheit. Da kann man auch mal vor
dem Stress in der Schule flüchten.
Luca Weimann
…ein Ort voller Menschen, an dem
jeder für jeden da ist, es keinen
Streit und keinen Stress gibt, man
sich geborgen und geschützt fühlt.
Wo sich jeder mag und jeder
akzeptiert wird.
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Fotos: C. Sattler
Aus unserer Gemeinde
Gründung einer neuen Pfadfindergruppe
Foto: T. Dieß
Wir, die christlichen Pfadfinder
von Rheindürkheim, planen eine
neue Sippe. Als Pfadfinder geht
man wöchentlich einmal in die
Sippenstunden, in denen wir den
Sipplingen die Grundlagen
beibringen: z.B. verschiedene
Knoten, aufbauen von Zelten und
auch das Singen von Liedern.
Außerhalb der Sippenstunden
machen wir auch Fahrten auf
verschiedene Lager oder auch in
Hütten, die sich über mehrere
Tage hinausziehen. Dort werden
wir wandern, Spiele spielen, am
Lagerfeuer sitzen und singen.
Wir, die Sippenführer Vanessa
Dieß (15 Jahre) und Tobias Dieß
(17 Jahre), freuen uns auf neuen
Zuwachs im Stamm Nibelungen.
Seit 2009 besuchen wir regelmäßig
als Geschwister die Pfadfinder und
waren schon auf vielen Fahrten
dabei. Selbst mit unserer Familie
gehen wir oft wandern und haben
sehr große Freude daran.
Die erste Sippenstunde wird am
Freitag, den 08.01.2016, von 16:00
bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus
stattfinden. Herzlich eingeladen
sind Mädchen und Jungen im Alter
zwischen sieben und neun Jahren.
Kontakt: E-Mail:
[email protected] oder
[email protected]
Telefon: 06242/502853
Orgelsanierung: Es geht los!
auf dem Klavier begleitet. An dieser
Stelle möchte ich allen, die durch
ihre Spende zur Finanzierung
unserer Orgelsanierung beitragen,
ganz herzlich danken. Durch
14
Quelle: C. Sattler
Die Sanierung unserer Orgel geht
jetzt endlich los. Mitte Oktober
werden die Arbeiten beginnen und
zwei Wochen andauern. In dieser
kurzen Zeit werden Gottesdienste
Aus unserer Gemeinde
Spenden von Unternehmen und
Privatpersonen sind bereits über
3.000 Euro zusammengekommen.
Dies entspricht einem Viertel der
Gesamtkosten, die hälftig von der
katholischen und der evangelischen
Kirchengemeinde getragen werden
müssen. Wenn Sie noch spenden
möchten, können Sie das gerne tun
über unser Spendenkonto (s. Seite
1). Alle dort eingehenden Spenden
mit dem Stichwort „Orgel“
kommen zu gleichen Teilen der
katholischen und der evangelischen
Kirchengemeinde zugute.
Claudia Sattler
Miniclub
Immer Montags von 9.15 Uhr bis
10.15 Uhr ist Miniclubzeit im Gemeindehaus! Hier treffen sich Eltern mit Kindern — vom Säugling
bis Kindergartenalter— zum Spielen, Singen, Erzählen und Spaß haben. Es gibt jahreszeitliche Bastelangebote wie Osterkörbchen oder
Laternen, bei denen die Kinder
schon eifrig mithelfen. Neugierig
geworden? Dann kommt doch einfach vorbei, wir freuen uns immer
über Nachwuchs!
Ansprechpartnerin: Natascha Pfleger 06242 5013792
Foto: N. Pfleger
Und das sind einige von uns.
15
Neues aus dem Kirchenvorstand
Einführungsgottesdienst und Verabschiedung
der Kirchenvorstandsmitglieder
Die Mitglieder des Kirchenvorstands der letzten Amtsperiode
Am 13. September hat unsere
Gemeinde in einem feierlichen
Gottesdienst die Mitglieder des
Kirchenvorstands verabschiedet,
die mit der abgelaufenen
Legislaturperiode ausschieden.
Zugleich wurden die Mitglieder
unseres neuen Kirchenvorstands
eingeführt.
Verabschiedet wurden Helga
Fischer, Elvira Koschke, Annedore
Langenbacher, Gisela Stiehler und
Engelbert Strack. Sie alle haben
über viele Jahre ihre Zeit und ihr
Engagement in unsere Gemeinde
eingebracht. Sie haben ein
Wächteramt für unsere Gemeinde
übernommen und mit ihren
Entscheidungen und ihrem Tun
dazu beigetragen, dass unsere
Gemeinde jetzt die ist, die sie ist.
Dafür danken wir sehr herzlich!
Neu in ihr Amt eingeführt wurden:
Alexander Berges, Ivonne Geiger,
Karin Hees, Adolf Kessel, Christiane
Ripp, Peter Stephan, Philipp Strack,
Michael von Focht, Daniela
Wilhelm und Ingrid Willersinn.
Dirk Paulus, der am 13. September
leider nicht am Gottesdienst
16
Neues aus dem Kirchenvorstand
teilnehmen konnte, wurde am
27. September eingeführt.
Alle zusammen leiten als Mitglieder
des Kirchenvorstands die nächsten
sechs Jahre unsere Gemeinde. Ihr
Auftrag lautet „darauf zu achten,
dass in der Gemeinde das Wort
Gottes lauter verkündigt wird und
die Sakramente recht verwaltet
werden. Sie sollen die Sendung der
Gemeinde in die Welt ernst
nehmen und auch die Gemeindeglieder dazu anhalten. Geeignete
Gemeindeglieder sollen sie zur
Mitarbeit ermuntern.“
Wir alle sind nämlich Mitarbeiter
Gottes. Nicht nur die, die ein Amt
haben. Wir alle sind dazu berufen,
von Gott zu erzählen, das
Gemeindeleben zu gestalten,
Menschen zu begeistern, für
andere zu beten und auch sonst
unsere Gaben für Menschen und
für Gott einzubringen. Deshalb bitte
ich Sie, liebe Leserinnen und Leser,
unsere neuen Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in
ihrem Amt zu unterstützen und zu
begleiten.
Claudia Sattler
Fotos: K. Harthausen
Unser neuer Kirchenvorstand: (Hintere Reihe von links) Dirk Paulus, Karin Hees, Christiane Ripp, Ingrid Willersinn, Michael von Focht
Vordere Reihe von links: Adolf Kessel, Philipp Strack, Daniela Wilhelm, Peter Stephan,
Ivonne Geiger, Alexander Berges, Claudia Sattler
17
Gottesdienste und Termine
Termin
Uhrzeit Art
So., 18. Oktober
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
10.00 Uhr
(20. So. nach Trinitatis)
(Marco Schäfer)
So., 25. Oktober
18.00 Uhr Gottesdienst (Karin Schulze)
(21. So. nach Trinitatis)
Sa., 31. Oktober
(Reformationstag)
18.00 Uhr
Zentraler Gottesdienst in
Gimbsheim
So., 1. November (22.
So. nach Trinitatis)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Marco Schäfer)
So., 8. November
(Drittletzter So. des
Kirchenjahres)
10.00 Uhr Gottesdienst (Johannes Kohl)
So., 15. November
(Vorletzter So. des
Kirchenjahres)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
(Marco Schäfer)
Mi., 18. November
(Buß- und Bettag)
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Chor
(Marco Schäfer und Peter Schnur)
So., 22. November
(Ewigkeitssonntag)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfr. i.R. Wolfgang Schäfer)
So., 29. November
(1. Advent)
18.00 Uhr Gottesdienst (Marco Schäfer)
So., 6. Dezember
(2. Advent)
10.00 Uhr
So., 13. Dezember
(3. Advent)
10.00 Uhr Gottesdienst (Karin Schulze)
So., 20. Dezember
(4. Advent)
10.00 Uhr
Mi., 23. Dezember
19.00 Uhr Weihnachtliches Jazzkonzert
Gottesdienst mit Abendmahl
(Marco Schäfer)
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
(Marco Schäfer)
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Gottesdienste und Termine
Termin
Uhrzeit Art
Do., 24. Dezember
(Heiligabend)
16.00 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel
(Pfr. i.R. Wolfgang Schäfer)
22.00 Uhr Gottesdienst (Marco Schäfer)
Fr., 25. Dezember (1.
Weihnachtsfeiertag)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Marco Schäfer)
Sa., 26. Dezember (2.
Weihnachtsfeiertag)
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Dekan Harald Storch)
So., 27. Dezember (1.
So n. dem Christfest)
10.00 Uhr
Musikalischer Gottesdienst
mit Peter Schnur
Do., 31. Dezember
(Silvester)
17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
(N.N. und Pfr. Heiko Heyer)
Fr., 1. Januar 2016
(Neujahr)
18.00 Uhr
Gottesdienst
(Marco Schäfer)
So., 3. Januar (2. So
nach dem Christfest)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(N.N.)
So., 10. Januar
(Epiphanias)
10.00 Uhr
Gottesdienst
(N.N.)
So., 17. Januar
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
10.00 Uhr
(1. So nach Epiphanias)
(N.N.)
So., 24. Januar
Gottesdienst
10.00 Uhr
(2. So nach Epiphanias)
(Pfrvkrin. Claudia Sattler)
So., 31. Januar (letzter
So nach Epiphanias)
So., 7. Februar
So., 14. Februar
18.00 Uhr
Gottesdienst
(Pfrvkrin. Claudia Sattler)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
(Pfrvkrin. Claudia Sattler)
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufgelegenheit
(Marco Schäfer)
19
Termine
Vertretungsdienste in der Elternzeit von Frau Sattler
Termin
Vertretung
Telefon
10.10.-16.10.
Pfrin. Siegel (Hochheim)
06241 / 87405
19.10.-25.10.
Pfr. Müller (Magnusgemeinde)
06241 / 87456
26.10.-1.11.
N.N.
2.11.-8.11.
Pfr. Lindstedt (Neuhausen)
06241 / 595810
9.11.-22.11.
Pfr. Höppner-Kopf (Hamm)
06246 / 263
23.11.-29.11
Pfr. Kuhnt (Eich)
06246 / 905015
30.11.-13.12
Pfrin. Jammers (Gimbsheim)
06249 / 4829
14.12.-25.12.
Pfr. Nollert (Alsheim)
06249 / 5193
26.12.-1.1.16
Pfr. Weise (Klinikseelsorge)
06241 / 5015020
2.1.-9.1.16
Pfrin. Herbert (Magnusgemeinde) 06241 / 87405
10.1.-12.1.16
Pfr. Arndt (Osthofen)
06242 / 7179
13.1.-19.1.16
Pfrin. Beiersdorf (Osthofen)
06242 / 7193
Ab dem 20. Januar 2016 ist Frau Sattler aus ihrer Elternzeit zurück.
Alle aktuellen Vertretungen können Sie auch im Internet / Schaukasten
nachlesen oder dem Anrufbeantworter des Gemeindebüros entnehmen.
20
Neues aus der Kita Arche Noah
Wir freuen uns im Kindergartenjahr 2015/2016
unsere neuen Kolleginnen vorstellen zu dürfen
Frau Alexandra Heinecker verließ
uns zum Ende des Kindergartenjahres, da sie als Sozialpädagogin in
die Arbeit mit Flüchtlingen eingestiegen ist. Wir wünschen ihr alles
Gute und Gottes Segen für ihren
weiteren Lebensweg.
Für Frau Heinecker dürfen wir Frau
Olga Jauch in unserem Kindergartenteam begrüßen. Wir freuen
uns über den gelungenen Start und
wünschen ihr viel Freude in der
Arche Noah bei den Bärenkindern
und deren Eltern und in unserem
Team.
Für Frau Tanja Rex heißen wir Frau
Georgeta Ionescu herzlich
willkommen, die als Erzieherin in
der Giraffengruppe arbeiten wird.
Nach dem gelungen Start
wünschen wir auch ihr viel Spaß
und Freunde mit den Giraffenkindern und deren Eltern sowie in
unserem Team.
Und wie in all den Jahren dürfen
wir uns wieder über eine Berufspraktikantin freuen, die in unserer
Einrichtung ihre Ausbildung
beenden wird.
Frau Annette Wilhelm wird in der
Ebenfalls verließ uns Frau Tanja Rex Froschgruppe ihr Berufspraktikum
nach längerer Krankheit aus
zur Erzieherin machen. Wir freuen
gesundheitlichen Gründen. Wir
uns auf gute Zusammenarbeit und
wünschen ihr gute Besserung und wünschen ihr viel Erfolg.
Gottes Segen für den weiteren
Bärbel Hensel
Lebensweg.
Fotos: B. Hensel
Die „Neuen“: Frau Jauch, Frau Ionescu und Frau Wilhelm
21
Neues aus der Kita Arche Noah
Vorbereitungen für das Krippenspiel
In diesem Jahr wollen wir in der
Christvesper am Heiligen Abend ein
originelles Krippenspiel zur
Aufführung bringen. Dafür suchen
wir auch ältere Mitspieler, also
größere Kinder und Jugendliche.
Darum werden wir in den
kommenden Wochen Mitspieler
der vergangenen Jahre ansprechen,
freuen uns aber auch, wenn
interessierte Kinder und
Jugendliche von sich aus auf uns
zukommen. Daneben können
natürlich wie immer auch Kinder ab
fünf Jahren mitmachen.
Das erste Vorgespräch wird am
Sonntag, den 8. November um
11 Uhr im Obergeschoss des ev.
Gemeindehauses stattfinden.
Telefonische Auskunft bei Marga
Schäfer, Tel.: 06242 / 2438
22
Kinderseite
23
Diakonie
Herbstsammlung der Diakonie Hessen
Liebe Leserinnen und Leser,
wer mit wachen Augen durch das
Leben geht, nimmt neben vielen
Schönheiten auch die Schattenseiten wahr. Dazu gehören auch
Menschen, die sozial ausgegrenzt
werden oder denen es durch eine
Krankheit oder Behinderung nicht
möglich ist, so wie den meisten von
uns, am Leben teilzunehmen.
Andere sind als Flüchtlinge zu uns
gekommen und benötigen
elementare Hilfen. Zunächst gilt es,
deren Situation wahrzunehmen
und sie zu verstehen. Viele von
ihnen hoffen, dass ihnen die Mitarbeitenden der Diakonie helfen
können. In den Beratungsstellen
der Diakonie finden sie ein offenes
Ohr und erhalten Hilfestellungen.
Leitender Gedanke dabei ist die
"Hilfe zur Selbsthilfe".
Die Diakonie kann aber nur das
weitergeben, was ihr mitgegeben
wird. Dazu gehören z. B. eine
professionelle Ausbildung sowie
Begabungen auf Seiten der Mitarbeitenden oder die Ressourcen
von Staat und Kirche. Darüber
hinaus gibt es aber auch wichtige
Bereiche, für die solche Mittel nicht
bereitstehen. Dafür bitten wir um
Ihre Spenden.
Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit und grüßen Sie herzlich
Claudia Sattler (Pfarrvikarin) und
Anne Fennel (Leiterin des
Diakonischen Werkes)
Spendenkonto:
IBAN
DE34 5535 0010 0009 1004 47
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Diakonie / Einladungen
Kleidersammlung für Bethel und die
Niederrammstädter Diakonie
Unsere Gemeinde sammelt
Kleiderspenden, die im Gemeindehaus abgegeben werden können.
Gerade Ende September ist wieder
eine ganze Wagenladung abtransportiert worden. Allen Spenderinnen und Spendern sei an dieser
Stelle herzlich gedankt.
Leider passiert es immer häufiger,
dass neben Kleider-, Textil- und
Schuhspenden auch Spielzeug und
andere Gegenstände abgegeben
werden. Das ist bestimmt gut
gemeint. Aber in Bethel oder der
Niederrammstädter Diakonie
können diese Dinge nicht weiterverwendet werden. Wenn Sie also
Spielzeug oder andere Dinge
spenden wollen – vielleicht auch
gerade angesichts der ankommenden Flüchtlinge – wenden Sie sich
bitte an den ASB in Worms (Tel.:
06241 / 9787940). Kleiderspenden
können Sie weiterhin gerne bei uns
im Gemeindehaus vor dem
eisernen Tor links neben der
Treppe abgeben.
Claudia Sattler
Seniorennachmittag
Wir laden alle Seniorinnen und
Senioren herzlich zu unserem
diesjährigen Seniorennachmittag
ein. Er findet am Mittwoch, den
2. Dezember um 14 Uhr im
evangelischen Gemeindehaus statt.
Bei Kaffee und Kuchen erwartet Sie
ein adventliches Programm.
Wenn Sie selbst etwas zum
Programm beisteuern wollen,
melden Sie sich bitte bei Helga
Fischer (Tel. 06242 / 7898).
Bitte beachten Sie, dass in diesem
Jahr — wie letztes Jahr bereits
angekündigt — keine persönliche
Einladung per Post verschickt wird.
25
Einladungen
Buß– und Bettag 2015
Martin Luther und die Juden
Eine dunkle Seite
der Reformation
Gottesdienst zum Buß– und
Bettag in der Christuskirche
in Mainz
Mittwoch, 18.11.2015, 19 Uhr
Predigt:
Dr. Ulrich Oelschläger
Präses der Kirchensynode
Liturgie:
Propst Dr. Klaus-Volker Schütz
Lesung:
Dr. Birgit Pfeiffer, Mainz
Musik:
Dekanatskantor Volker Ellenberger,
Johanniskantorei Mainz
Historischer Input:
Prof. Dr. Wolfgang Breul
Universität Mainz
Zu Gast:
Rabbi Aharon Ran Vernikovsky, Mainz
Moderation:
Dekan Andreas Klodt
Talk im Anschluss
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Einladungen
Wir Menschen machen Fehler. Perfekt sind wir nicht – auch wenn wir
es gerne wären, oder vorgeben zu
sein. Es gehört zum Menschsein
dazu, immer wieder zu versagen
und schuldig zu werden. Aber wie
wir damit umgehen, das macht den
Unterschied – für uns selbst und für
andere.
Manche möchten ihr makelloses
Bild unbedingt wahren. Was nicht
in ihr Bild passt, kehren sie deshalb
gerne unter den Teppich. Dazu zählen Schwächen, Unsicherheiten,
Verletzungen, Kränkungen und Unehrlichkeiten. Auch die Verletzungen und Schäden, die wir anderen
zufügen. Möglichst niemand soll all
das sehen. Und am liebsten auch
Gott nicht. Aber insgeheim wissen
wir darum, und es belastet uns. Wir
sehnen uns danach, uns von diesen
seelischen Lasten zu befreien und
uns angenommen zu fühlen.
Hier setzt die Impulspost, die Anfang November 2015 erscheint, an.
Sie will Menschen ermutigen, einen
Blick unter ihren eigenen Teppich
zu wagen. „Hausputz für die Seele“
lautet das aktuelle Motto sowie die
Aktionswebseite. Denn wer einen
Hausputz macht, muss bereit sein,
den eigenen Schmutz sehen und
beseitigen zu wollen. Wer ernsthaft
aufräumen möchte, muss den Blick
auf die Bereiche lenken, über die
man sonst lieber hinwegsieht. Genau das meint das Wort Buße: Hinschauen, umdenken, umkehren
und sich mit Gottes Hilfe neu ausrichten.
Die Impulspost lädt ein, zu entdecken, wie entlastend das Eingeständnis der eigenen Grenzen sein
kann. Und wie gut es tut, dass wir
Menschen bei Gott Vergebung erfahren können. Indem Gott uns
vergibt, macht er es auch möglich,
dass wir uns selbst und einander
vergeben können. Niemand kann
sich selbst entschulden – aber aus
Gottes Vergebung kann die Kraft
zur Versöhnung erwachsen.
Damit macht die Impulspost insbesondere auf den Buß- und Bettag
aufmerksam. Er ist zwar kein arbeitsfreier Feiertag mehr, doch sein
Thema ist bleibend aktuell.
27
Oberkirchenrat und Pfarrer
Stephan Krebs
Leiter des Stabsbereichs
Öffentlichkeitsarbeit der EKHN
www.hausputz-für-die-seele.de
Einladungen
Gottesdienst zum Reformationstag
Am 31. Oktober feiert unsere
Gemeinde gemeinsam mit den ev.
Kirchengemeinden des Altrheins
das Reformationsfest. Der
Gottesdienst findet um 18 Uhr in
der ev. Kirche in Gimbsheim statt.
Einladung zur nächsten Redaktionssitzung
Die nächste Redaktionssitzung
findet am Dienstag, den 24.
November, um 18.00 Uhr im
Gemeindehaus statt. Neue
Gesichter sind immer willkommen!
Texte, Bilder und Ideen für die
nächste Ausgabe bitte per E-Mail
an Ina Fischer schicken
([email protected]).
Weihnachtliches Jazzkonzert
Wie in unserer Gemeinde schon
langjährige Tradition wird es am
23.12. auch dieses Jahr wieder ein
weihnachtliches Jazz-Konzert mit
der Sängerin Carmen Selzer und
dem Pianisten Peter Schnur geben.
Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt
ist frei, um eine Spende am
Ausgang wird gebeten.
Infos über die Künstler unter
www.carmen-selzer.de und
www.peter-schnur.de
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Freud und Leid
Taufen
Mia Becker, getauft am 02. Mai 2015
Eltern: Yvonne und Markus Becker
Lukas Mehlhaff, getauft am 21. Juni 2015
Eltern: Yvonne und Alexander Mehlhaff
Niklas Benjamin Fischer, getauft am 21. Juni 2015
Eltern: Ina und Stefan Fischer
Tristan Jona Schnur, getauft am 21. Juni 2015
Eltern: Alexandra und Peter Schnur
Paula Best, getauft am 21. Juni 2015
Eltern: Katrin und Thomas Best
Leon Ruppert, getauft am 19. Juli 2015
Eltern: Jaqueline Musch und Sascha Ruppert
Jill Rose Bohn, getauft am 19. Juli 2015
Eltern: Helena und Sascha Bohn
Corey Taylor Ruh, getauft am 19. Juli 2015
Eltern: Ngoc Huong Lu und Thomas Ruh
Clara Dorothea Sattler, getauft am 09. August 2015
Eltern: Claudia und Daniel Sattler
Joachim Paul Schäfer, getauft am 09. August 2015
Eltern: Sondra und Martin Schäfer
Paula Scheuren, getauft am 09. August 2015
Eltern: Nadine und Frank Scheuren
Jonas Orlemann, getauft am 16. August 2015
Eltern: Simone Löwer und Stefan Orlemann
Selina Scriba, getauft am 16. August 2015
Eltern: Yvonne Sun Schweiger und Uwe Scriba
Yannik Jaden Daum, getauft am 20. September 2015
Eltern: Nadine und Thomas Daum
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Freud und Leid
Taufen
Ben Wittkowski, getauft am 27. September 2015
Eltern: Nadine und Marc Wittkowski
Trauungen
Nicole geborene Berndt und Steven Beck
getraut am 27. Juni 2015
Tabea geborene Bartelmeß und Christoph Sippel
getraut am 04. Juli 2015
Bestattungen
Anna Auguste Helene Elfriede Katzenski geborene
Friedrich, geb. am 20. September 1927, bestattet am
10. Juni 2015
Pauline Anna Lattke geborene Juri, geb. am 23. Januar
1913, bestattet am 16. Juni 2015
Margareta Katharina Schäfer, geb. am 12. April 1928,
bestattet am 16. Juni 2015
Hannelore Grau geborene Neßler, geb. am 17. Mai
1931, bestattet am 22. Juni 2015
Klaus Jakob Jäger, geb. am 22. September 1943,
bestattet am 29. Juni 2015
Otto Süß, geb. am 28. Juli 1933, bestattet am 03.
August 2015
Karola Gertrude Selbert geborene Klotz, geb. am 20.
Juni 1947, bestattet am 07. August 2015
Amalie Lindner geborene Feil, geb. am 13. Mai 1925,
bestattet am 28. August 2015
Hermann Sprengling, geb. am 16. Februar 1943,
bestattet am 29. September 2015
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Unsere Gruppen und Kreise
Termine
Ansprechpartner
Miniclub
Montags um 9.15 Uhr
im Gemeindehaus
Natascha Pfleger
Tel.: 06242 / 5013792
Konfirmandenstunde
Dienstags
16.00 bis 17.30 Uhr
im Gemeindehaus
(außer in den Ferien)
Claudia Sattler
Tel.: 06242 / 2303
Frauenkreis
Mittwochs
14.30 bis 16.30 Uhr
im Gemeindehaus
Gisela Stiehler,
Tel.: 06242 / 7148;
Helga Fischer,
Tel.: 06242 / 7898
und Frau Heinrich,
Tel. : 06242 / 7430.
Pfadfinder
Freitags
16.00 bis 18.00 Uhr
im Gemeindehaus
E-Mail: [email protected] oder
[email protected]
Tel.: 06242/502853
Flötenkreis
Freitags um 17.00 Uhr
im Gemeindehaus
Gisela Stiehler
Tel.: 06242 / 7148
Kindergottesdienst
Sonntags um 11.00 Uhr
im Gemeindehaus
(außer in den Ferien)
Marga Schäfer
Tel.: 06242 / 2438
Besuchsdienstkreis
Jeden Monat nach
Absprache
im Gemeindehaus
Helga Fischer
Tel.: 06242 / 7898
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Kontakte
Gemeindebüro
Ev. Kirchengemeinde
Rheindürkheim
Kirchstraße 9
67550 Worms
Sekretärin
Öffnungszeiten:
Alexandra Rink
Di: 9.00 - 12.00
Tel.: 06242 / 2303 Do: 13.00 - 17.00
Fax: 06242 / 60295
Pfarrvikarin
(zur Zeit in Elternzeit)
Claudia Sattler
Tel.: 06242 / 2303
E-Mail:
[email protected]
Vorsitzender
des Kirchenvorstands
Peter Stephan
Tel.: 06242 / 7318
E-Mail: [email protected]
Homepage:
www.rheinduerkheim-evangelisch.de
Küsterin und Gemeinde- Hannelore Wolf
hausvermietung
Tel.: 06242 / 3977
E-Mail: [email protected].
Organist
Peter Schnur
Tel.: 06246 / 904460
Für Bestattungen:
Waldemar Hecht
Tel: 06242 / 1339
Sterbeläuten
Annedore Langenbacher
Tel.: 06242 / 1668
Ev. Kindertagesstätte
„Arche Noah“
Schürmannstraße 19
67550 Worms
Leiterin: Frau Bärbel Hensel
Tel.: 06242 / 4655
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
www.rheinduerkheim-evangelisch.de
Evangelische Sozialstation Osthofen
Tel.: 06242 / 3553
Internet: www.sozialstation-osthofen.de
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