1 Liebe Gemeinde ieder ist es Advent geworden. WieW der gehen wir in diesen Wochen auf die Tage zu in denen sich Himmel und Erde, Gottes Welt und Menschen Welt in besonderer Weise begegnen. Der Himmel tut sich auf, der Himmel, der Ort bei Gott, Gottes Welt. Der Stern, dessen Strahl einen kleinen Ort im „Irgendwo“ beleuchtet will uns darauf aufmerksam machen. In diesem Ort, in Bethlehem, klein und unbedeutend will Gott sich auf unvergleichliche Weise zu erkennen geben und uns nahekommen. Gott wird Mensch, dir Mensch zu gute. Gottes Kind, das verbindt sich mit unserm Blute. So singen wir in diesen Tagen der Weihnacht. Gott kommt in unsere Welt. Gott kommt in unsere zerrissene Welt. Gott kommt in diese Welt, die unter Terror und Krieg leidet. Gott kommt in unsere Welt, in der Millionen von Menschen auf der Flucht voreinander sind. Gott kommt zu uns. Wieder ist es Advent. Wieder leuchten die Lichter, klingen die Lieder, aber in den Klang der Lieder mischt sich doch immer wieder ein unguter Klang ein. Ein Klang, der einem Teil von Menschen die zu uns kommen wollen, das Recht abspricht da zu sein. Ist es Angst vor dem Fremden? Ist es Sorge um die Zukunft? Legen wir unsere Zukunft und unsere Angst in die Hände Gottes. Schreien wir nach ihm, aber lassen wir ihn nicht los. Das Kind in der Krippe, Gottes Sohn, der Mensch gewordene Gott ist es, der uns jetzt wieder begegnen will. Ich wünsche ihnen, dass sie den Frieden im Herzen erleben werden, den Gott uns in dem Kind in der Krippe schenken will. Eine gesegnet Advents - und Weihnachtszeit, ein gutes Neues Jahr wünscht ihnen Ihr ann brauchen wir Trost? W Dann wenn uns etwas wehtut, wenn wir an etwas verzweifeln, wenn wir das Pfarrer Arnold Moskaliuk Er will diese Welt, dieses Leben mit uns teilen. So teilen, dass er sich sogar bis in die Ohnmacht hinein in das Leben gibt. Als der Ohnmächtige stirbt er dann am Kreuz. Er will nicht die Macht übernehmen. Er will nicht den Terror und die Erniedrigung von Menschen. Er will nahe sein, gerade bei denen die ganz am Boden liegen, die verzweifelt nach dem Leben suchen. Darum kommt er in die Welt, voll Liebe zu uns. 2 Wir Erwachsenen haben es viel schwerer. Wir können uns nicht so leicht in die Arme der Mutter flüchten, und einen Ersatz gibt es auch nur bedingt. Gefühl haben zu versagen. Nun aber steht der Prophet Jesaja vor uns, wie er damals vor dem Volk Israel stand, das sich auf den Weg machen sollte, heraus aus der Verbannung. Da kamen ihre Ängste hoch. Da lagen Nerven blank. Vielen geht es heute auch so. Gerade wenn sie an die vielen Fremden denken die in unser Land und dann in unseren Ort kommen. Aber es sind Menschen. Menschen die auch einen Trost brauchen, Menschen die ihre Ängste mitbringen. Gott will uns trösten. Trost aber brauchen wir nur wenn es spann im Leben, wenn es Schmerzen und Leid gibt. Vielleicht können wir dieses Jahr diesen Trost besonders brauchen. Vielleicht verstehen wir ihn jetzt noch besser. Diesen Trost Gottes. Öffnen wir uns für seinen Trost, für seine Worte, seine Gegenwart. Er will bei uns sein. Und wir in ihm geborgen. Kinder haben es ein klein wenig leichter. Sie wissen, wenn es wehtut, springe ich zur Mama und die nimmt mich in den Arm und tröstet mich. Bei ihr bin ich geborgen, aufgehoben, sicher in ihrem Arm. Jetzt kann mir nichts mehr geschehen. 3 Vertrauen in Gott? Vertrauen in das Leben? Vertrauen in eine Gemeinschaft? Aus der Predigt beim ökumenischen Gottesdienst am Volkstrauertag Riss durch einen Bogen farbiges Eklebt.inPapier - notdürftig mit Tesafilm geSo sah das Plakat aus das uns zu Gottesdienst am Volkstrauertag eingeladen hat. Einen Riss durch einen Bogen farbiges Papier können wir leicht wieder flicken, auch wenn wir ihn noch erkennen können. Das Papier ist geflickt, aber wieder brauchbar. Wie ist es mit den Rissen die durch ein Leben gehen? Gibt es eine Möglichkeit des „Wiederzusammen-bindens“ wenn es ein Leben zerreißt? Wird das nicht auf Dauer spürbar bleiben? Schmerzend, ohne Hoffnung auf Heilung, vielleicht mit etwas Linderung, aber immer da. Wie wird es mit den Rissen gehen, die eine ganze Nation schier zu zerreißen drohen? Werden die Toten und Verletzten von Paris die Nation, und die auch die anderen Länder spalten, zerreißen? Wird es wieder einen Riss geben, der nicht so leicht zu beheben ist. Die Ängste die jetzt hoch kochen, sind nicht mit einfachen Argumenten zu entkräften. Es sind Schmerzen, es sind Ängste, da geht Vertrauen verloren. 4 Jona der Prophet, ist vor seiner Aufgabe davon gelaufen. Doch Gott entlässt ihn nicht aus der Verantwortung, schickt den Sturm, lässt Jona über Bord werfen, schickt den Fisch. Und genau hier - im Bauch des Fisches - hören wir Jona beten: Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst und er antwortete mir. Ich schrie aus dem Rachen des Todes und du hörtest meine Stimme. Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer, dass die Fluten mich umgaben. Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich, dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen. Wasser umgaben mich und gingen mir ans Leben, die Tiefe umringte mich, Schilf bedeckte mein Haupt. Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich. Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt. (aus Jona 2) Starke Bilder kommen uns in diesen Worten entgegen. Ob diese Bilder uns helfen können Worte zu finden die wir nachsprechen können. Vielleicht finden wir uns in den Bildern wieder die er gebraucht: Ein Riss durch ein farbiges Papier. Ein Riss durch ein Leben, sei es weil ein geliebter Mensch von uns gerissen wurde, sei es weil wir selbst uns auf einmal wie zerrissen fühlen, sei es weil alles was im Leben wichtig war nicht mehr da ist, sei es, dass alle die zu mir gehörten nicht mehr da sind, weil der Krieg sie gefressen hat und ich bin alleine auf der Flucht…. Erinnern sie sich? Haben sie Erzählungen im Ohr? Eltern, Großeltern, haben es auch erlebt. Manche fanden offene Türen und offene Herzen. Bei anderen blieben Türen verschlossen. Wie wird es bei uns werden? Erinnern sie sich? Wie soll so ein Leben wieder geheilt werden? Kann es das? Können wir helfen, lindern? Können wir etwas tun? Unsere Herzen öffnen? Unsere Gedanken frei machen für die Anderen, für die, die uns jetzt brauchen? Ein Riss durch ein farbiges Papier, mit Tesafilm geklebt. Ein Riss durch ein Leben kann nicht so einfach geklebt werden. Wunden die gerissen worden sind, müssen langsam heilen. Vielleicht können wir ein erstes tun um Wunden zu verbinden, Schmerzen zu lindern, Angst zu nehmen. Jona, der Prophet machte die Erfahrung, dass Gott Grenzen verschiebt. Selbst die Grenzen die so undurchdringlich erscheinen. Grenzerfahrungen, machen wir auch immer mal im Leben. Was tun wir mit dem Riss, der sich in unserer Gesellschaft anbahnt? Lassen wir ihn zu? Vertrauen wir? Können wir das noch? Welche Worte finden wir dann um all den Frust und Schmerz hinaus zu schreien? Welche Worte finden wir um unser Leid zu klagen? Welche Worte finden wir um das Leid von anderen vor Gott zu tragen, ihren Schmerz selbst zu fühlen, sich mit unter die Last zu stellen? Welche Worte brauchen diese Menschen, die jetzt heimatlos geworden bei uns ankommen. Entronnen aus entsetzlichen Zuständen. Lernen wir wieder zu glauben, zu glauben an den Gott der aus dem Tod ins Leben ruft, zu glauben an den Gott, der Jona rettet, zu glauben an den Gott, der Liebe schenken will. Arnold Moskaliuk 5 Harmonic Brass IN CONCERT as weltberühmte Bläser Quintett D kommt am 30.01.2016 bereits zum 3. Mal in die katholische Heilig-GeistKirche nach Großbettlingen. Zu diesem ganz besonderen Klangerlebnis lädt der Posaunenchor Großbettlingen schon heute ein. Karten gibt es im Vorverkauf zu 15.-€ für Erwachsene und zu 10.-€ für Kinder. Vorverkaufsstellen: l Kreissparkasse Großbettlingen l Ortsbücherei Großbettlingen l Telefonisch unter 07022-45550 l Per E-Mail unter: [email protected] m Samstag, 9.1.2016 führt der A Posaunenchor seine Christbaumsammlung durch. Ab 9 Uhr wird Ihr ausgedienter Baum gegen eine Gebühr von 3-5 € (je nach Größe) eingesammelt und umweltgerecht entsorgt. Mit dieser Gebühr werden die Aufgaben des Chores mitfinanziert. Der Betrag sollte sicherheitshalber erst am Samstagmorgen am Baum angebracht werden, es genügt auch, den Baum mit Namen und Adresse zu kennzeichnen – es wird dann bei Ihnen geklingelt. Der Posaunenchor bedankt sich herzlich für Ihre Unterstützung! Mitarbeit in der Redaktion im Jahr wird der GemeindeFdesünfmal brief in alle evangelischen Haushalte Ortes gebracht. Damit alle wissen, was in der Gemeinde läuft. Damit Ansprechpartner und Veranstaltungstermine bekannt sind. Das Team des evangelischen Gemeindebriefes sucht Redaktions-Verstärkung, um die Themen für die Briefe zu besprechen, die Beiträge zu organisieren und fristgerecht zum Zusammenstellen und Drucken des Briefes bereitzustellen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrer Moskaliuk - herzlichen Dank! 6 7 hre Kollekte kommt der Arbeit von Brot für die Welt zugute. „Satt ist Inicht genug“, unter diesem Motto steht die 57. Aktion, die das Kirchenjahr 2015/2016 begleitet. Mangelernährung zu bekämpfen, das steht im Mittelpunkt der Arbeit. Brot für die Welt unterstützt zum einen die Partnerorganisation Rural Service Programme, kurz RSP, in Kenia. RSP arbeitet bereits seit 40 Jahren in den Distrikten im Westen Kenias daran, Armut zu bekämpfen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Die Organisation unterstützt in Armut lebende Familien dabei, ihre Nahrung durch eigenen Anbau gesund gestalten zu können. Das ist nötig, weil über lange Jahre der großflächige monokulturelle Anbau propagiert und gefördert wurde. Traditionelle Sorten verschwanden und gerieten in Vergessenheit. Besonders die Kinder sind mangelernährt. Die Organisation RSP fördert durch Saatgut und Kurse den Anbau traditioneller Sorten wie Sorghum. Brot für die Welt unterstützt zum Anderen die Partnerorganisation Navdanya in Indien. Navdanya arbeitet daran, die biologische Vielfalt im Nutzpflanzenanbau zu erhalten. Die Organisation unterstützt Kleinbauernfamilien dabei, ihre Nahrung durch eigenen Anbau gesund gestalten zu können. Das ist deshalb nötig, weil im Projektgebiet großflächig Hybrid-Baumwolle angebaut wird, die traditionelle Sorten verdrängt. Navdanya kann zurzeit rund 1000 Familien in 100 Dörfern unterstützen. Die Dorf8 gemeinschaften gründen mithilfe von Navdanya zum Beispiel in Eigenregie Saatgutbanken und sorgen so dafür, dass auch in schlechten Jahren für alle genügend Saatgut für den Anbau des Eigenbedarfs an Getreide und Gemüse da ist. Die Projekte ermöglichen, dass der Mangelernährung aus eigener Kraft vorgebeugt wird. Wir bitten Sie um Ihre Kollekte für diese Projekte, die dafür sorgen, dass die Gaben der Schöpfung auf dieser Erde gerechter verteilt werden und allen Menschen zugute kommen. Wir danken herzlich für Ihre Gabe! Eingegangene Spenden im September und Oktober 2015 in Euro für Andreaskirche 1x20,Gemeindehaus 2x25,Aufgaben in der Kirchengemeinde 1x200,- 1x100,- 2x50,- Gemeindebeitrag 2015 (Summen) KeZi 1 - Andreaskirche: 5025,KeZi 2 - Kinder-/Jugendarbeit: 310,KeZi 3 - Allg. Verwendung: 2635,- Wir bedanken uns bei allen Spenderinnen und Spendern herzlichst für ihre Gabe. Die Konten der Kirchengemeinde: Voba Hohenneuffen, IBAN DE09 6126 1339 0056 2580 03 BIC: GENODES1HON KSK Esslingen, IBAN DE26 6115 0020 0048 2156 51 BIC: ESSLDE66XXX 12.12.2015 23.1.2016 27.2.2016 19.3.2016 16.4.2016 7.5.2016 11.6.2016 09.7.2016 [von 9.30 - 11.00 Uhr [für alle Kids der 5. - 7. Klasse [im ev. Gemeindehaus [Infos: Beate (41235) Birgit (45550) 9 Die Evangelische Kirchengemeinde Großbettlingen lädt ein am Sonntag, 6. März 2016 um 10.00 Uhr zum Familiengottesdienst in die Andreaskirche und ab 11.30 Uhr zum Gemeinde-Essen in das Evangelische Gemeindehaus. Danke - Weihnachten im Schuhkarton 2015 erzliche Einladung an alle Frauen H und Männer zu den Altdorfer Tagen am 19./20. Januar 2016 in der Gemein- as Ehepaar Jerosch war in 2015 D die Sammelstation für Päckchen und Geldspenden aus Großbettlingen dehalle Altdorf. Das Motto der Veranstaltung lautet ‚Frauen finden ihren Weg‘. Am Dienstag beginnt die Veranstaltung um 14:00 Uhr mit Pfarrerin Bärbel Hartmann, Leiterin des Stift Urach sowie Margret Mathe, der schwäbischen Mundartdichterin. Am Mittwoch beginnt die Veranstaltung um 19.30 Uhr mit einem Vortrag von Eva-Maria Bachmeier, Landesfrauenpfarrerin sowie einem Grußwort durch Bürgermeister Joachim Kälberer. Der Posaunenchor Großbettlingen/Neckartenzlingen unter der Leitung von Thomas Sareika übernimmt die musikalische Begleitung. Dekan Michael Waldmann leitet die Andacht. An beiden Tagen finden Sie einen Büchertisch der Buchhandlung ‚Rotes Haus‘ und des Weltladens. und Beuren. Herzlichen Dank für diese umfassende Arbeit. Insgesamt wurden 92 Päckchen abgegeben, davon 44 aus Beuren und 48 aus Großbettlingen, sowie 567,- Euro Spenden. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern, die sich an der Geschenkeaktion für Kinder in Not in diesem Jahr beteiligt haben. Ein weiteres Dankeschön für die vielen Geldspenden, die dafür gesorgt haben, dass alle Transportkosten bezahlt werden können und an alle, die Selbstgestricktes und viele andere nützliche Geschenke gespendet haben. Herzlichen Dank an alle und auch Ihnen ein frohes Weihnachtsfest. ********************************************** Es erwartet Sie ein rechhaltiges Menü in geselliger Runde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 10 11 Sonntag, 28.2.2016 18.00 Kirche am Abend Sonntag, 10.1.2016 10.00 Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) Freitag, 4.3.2016 Weltgebetstag - Kuba Sonntag, 17.1.2016 10.00 Gottesdienst (Prädikant Schock) Sonntag, 6.3.2016 10.00 Familien-Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) ☞ Anschließend Gemeindeessen im evang. Gemeindehaus Samstag, 23.1.2015 9.30 Kids in Action Sonntag, 24.1.2016 10.00 Gottesdienst (Prädikant Hiller) mit Posaunenchor Kassualien werden bis auf Weiteres nicht mehr online gestellt! Mittwoch, 27.1.2016 19.30 Sitzung Kirchengemeinderat Donnerstag, 28.1.2016 14.30 Großbettlingen ab Rente Samstag, 30. 1.2016 18.00 Harmonic Brass in der Heilig Geist Kirche Sonntag, 31.1.2016 10.00 Gottesdienst Sonntag, 7.2.2016 10.00 Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) mit Kirchenchor Wir wünschen den Jubilaren alles Gute und Gottes Segen für das neue Lebensjahr. Sonntag, 14.2.2016 10.00 Gottesdienst (Prädikant) Dienstag, 16.2.2016 19.30 Sitzung Kirchengemeinderat Sonntag, 21.2.2016 10.00 Gottesdienst (Posaunenchor) 12 Sonntag, 13.3.2016 10.00 Gottesdienst Donnerstag, 17.3.2016 14.30 Großbettlingen ab Rente Mittwoch, 16.3.2016 19.30 Sitzung Kirchengemeinderat Sonntag, 20.3.2016 10.00 Gottesdienst Montag, 21.3.2016 19.30 Passionsandacht (Pfarrer Moskaliuk) Dienstag, 22.3.2016 19.30 Passionsandacht (Pfarrer Moskaliuk) ☞ Anschließend Anmeldung der neuen Konfirmanden Mittwoch, 23.3.2016 19.30 Passionsandacht (Pfrarrer Moskaliuk) Donnerstag, 24.3.2016 Gründonnerstag 20.00 Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) mit Abendmahl 13 Freitag, 25.3.2016 - Karfreitag 10.00 Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) mit Abendmahl u. Kirchenchor Sonntag, 27.3.2016 Ostersonntag 10.00 Gottesdienst (Pfr. Moskaliuk) mit Posaunenchor Montag, 28.3.2016 - Ostermontag 10.00 Gottesdienst Kassualien werden bis auf Weiteres nicht mehr online gestellt! Kleidersammlung für Bethel 2.2.- 8.2. 2016 durch die ev. VWasom Kirchengemeinde Großbettlingen. kann in die Kleidersammlung? l Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, l Schuhe, l Handtaschen, l Plüschtiere, l Pelze und l Federbetten jeweils gut verpackt (Schuhe bitte paarweise bündeln). Nicht in die Kleidersammlung gehören: l Lumpen, l nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung und Wäsche, l Textilreste, l abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, l Klein- und Elektrogeräte. Kleidersäcke erhalten Sie zu den unten .genannten Zeiten im evang. Pfarramt. Kassualien werden bis auf Weiteres nicht mehr online gestellt! 14 Abgabestelle: Ev. Pfarramt Nürtinger Str. 31/2 (linke Garage) 72663 Großbettlingen Dienstag und Donnerstag jeweils von 9.00 - 11.30 Uhr ab 2. Februar 2016. Bitte Kleidersäcke direkt in die linke Garage stellen. Für Ihre Unterstützung danken Ihnen: Die v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel Montag 14.00 Frauenkreis 18.30 Jungbläser 19.30 Posaunenchor Freitag 16.00 Jungschar (1. bis 4. Klasse) 19.30 Gemeindegebet Dienstag 15.00 Gottesdienst im Altenheim (monatlich, wechselnd evang./kath.) Sonntag 10.00 Gottesdienst 10.00 Kinderkirche 18.00 Kirche am Abend (4 mal / Jahr) Mittwoch 9.15 Frauengesprächskreis (monatlich) 14.30 Konfirmandenunterricht (Gr. 1) 16.15 Konfirmandenunterricht (Gr. 2) 19.30 Kirchenchor (Winterzeit) 20.00 Kirchenchor (Sommerzeit) 20.00 Kinderkirchvorbereitung (nach Absprache) Kirchengemeinderatssitzung monatlich an verschiedenen Tagen Donnerstag 9.30 Krabbelgruppe 14.30 „Großbettlingen ab Rente” (vierteljährlich) 19.00 Jugendtreff (14-tägig) Änderungen Die Gruppen werden gebeten, terminliche Änderungen an das Pfarramt weiterzuleiten. Redaktionssitzung Gemeindebrief alle 2 Monate, Termin nach Absprache Evangelisches Pfarramt Nürtinger Straße 31/2 72663 Großbettlingen Tel.: (07022) 240752 Fax: (07022) 240755 eMail: Pfarramt.Grossbettlingen @elkw.de Redaktionsschluß: Heft 150 am 20.1.16 Bitte geben Sie Ihre Beiträge im Pfarramt ab. Redaktion: Layout: Druck: Pfarrer Arnold Moskaliuk, Christiane Wiedemann Rainer Wiedemann Sofortdruck Schober 15 3. Advent, 13.12. 10.00 Gottesdienst mit Taufe 4. Advent, 20.12. 10.00 Gottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche Heilig Abend Christvesper Christnacht 17.00 mit dem Posaunenchor 22.00 Gottesdienst 1. Weihnachtstag 10.00 Abendmahlsgottesdienst mit den TSuGV-Chören 2. Weihnachtstag 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Scheuer und dem Kirchenchor Sonntag, 27.12. 10.00 Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Stiehler Altjahrsabend 17.00 Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor Neujahr 17.00 Distriktsgottesdienst in Tischardt Sonntag 3.1.2016 10.00 Gottesdienst mit dem Pfarrer Moskaliuk Epiphanias 10.00 Gottesdienst mit Pfr. i.R. Sailer 16
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