Berlin, 29. Februar 2016 Pressemitteilung „Handbuch für Empathie“ ◦ Neues Magazin in Buch-Form plädiert für universelles Mitgefühl, auch mit Rechten und Terroristen ◦ 20 Autorinnen und Autoren haben ein halbes Jahr lang ehrenamtlich an dem 130 Seiten dicken „bookazine“ gearbeitet ◦ Die Macher streben einen lösungsorientierten Journalismus an Es sind wachsendes Unverständnis, Polarisierung und soziale Kälte, die unsere Gesellschaft dieser Tage bewegen. Wie können wir aber "besorgte Bürger" vor dem drohenden Abrutschen in die extreme Rechte bewahren? Und wie gehen wir mit sozialen Problemen um, die Migration mit sich bringen mag? Ein neues Magazin versucht sich an Lösungen, will in kompakter Form zumindest Annäherung vorleben - unter dem Motto "Empathie, da wo's wehtut". "Wir betrachten es wie eine Art Handbuch zur Empathie" - so beschreibt Richard Gasch, gebürtiger Dresdner und einer der Gründer, die kommende Ausgabe des transform Magazins. In sechs Monaten Recherche haben über 20 ehrenamtliche Autorinnen und Autoren sowie eine Reihe Experten versucht, eine Annäherung an ein Thema zu schaffen, das aktuell die ganze Republik in Atem hält. Für Chefredakteur Marius Hasenheit steht fest: "Manchmal tut Empathie weh - etwa wenn wir uns in die Perspektive der Pegida-Mitläuferinnen und -Mitläufer hineinversetzen wollen." Aber Empathie steht jedem Menschen zu. Im 130 Seiten starken Heft finden sich daher Aufrufe zum Dialog, gerade wo es Überwindung kostet. Auch ein Migrationskritker und ein -Befürworter erhalten Raum, ihre Standpunkte auszutauschen. transform - das Magazin für das Gute Leben versucht Perspektiven und positive Beispiele des guten Zusammenlebens vorzustellen, und vermittelt auf einfache und humorvolle Weise Möglichkeiten, selbst unmittelbar aktiv zu werden. Neben Ideen zu Umgang mit "Hasskommentaren" im Internet und Methoden zur Deeskalation im Alltag gibt es auch Vorschläge, wie man seine nächsten Fremden, die eigenen Nachbarn, kennenlernen kann. Aktuell werden Vorbestellungen auf der Crowdfundingplattform http://startnext.com/transformag2/ entgegen genommen. Das werbefreie Magazin wird ehrenamtlich in Leipzig und Berlin produziert, und ist auf einen Vorschuss von 10.000 Euro angewiesen, um mit einer Auflage von 4000 Heften in den bundesweiten Handel zu gehen. Für Interviewanfragen und eine Vorabversion des Heftes setzen Sie sich einfach mit uns in Kontakt. Auch Expertenanfragen zum Thema "Empathie" nehmen wir gerne an. --------------------------------------------Kontakt Richard Gasch (Herausgeber) [email protected] 0179 82 643370 --------------------------------------------- Marius Hasenheit (Co-Chefredakteur) [email protected] 0176 6437483123 Anbei: Bild Team, Bild Releaseparty, Bild Magazin-Cover --------------------------------------------über transform Das transform Magazin erscheint als sog. "bookazine" etwa alle 6 Monate im Bahnhofshandel und konzentriert sich auf Lösungsansätze. Die erste Ausgabe zum Thema "Arbeit" fand u.a. Erwähnung in der Süddeutschen Zeitung, SPIEGEL Wissen und bei ZEIT Online. Das Magazin wird ehrenamtlich produziert zwischen Leipzig und Berlin. Es ist werbefrei und alle Inhalte stehen unter der Creative Commons Lizenz.
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