Januar 2016-Stadtblick - Stadt Altdorf b. Nürnberg

STADT
BLICK
Mitteilungsblatt
Januar 2016
Der Bürgermeister, der Stadtrat und das Team der städtischen
Mitarbeiter wünschen Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger, ein gesegnetes Jahr 2016!
Foto: Herbert Bauer
Themen dieser Ausgabe:
Schnelles
Internet: Ausbau
abgeschlossen
Der Kulturkreis
Altdorf präsentiert:
Neujahrskonzert
mit „BellaDonna“
am 10. Januar
Altdorfer Geschichte:
Wichernhaus Altdorf:
Das Gebäude erzählt
seine Geschichte
(Teil 2)
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
Bürgermeister aktuell
1
Rathaus aktuell
„Wie ist das so als Bürgermeister?“
2
Bildband Luftbilderausstellung
2
Traditioneller Weihnachtsbesuch beim
Altdorfer Rathauschef
3
Mittelschule Altdorf unter neuer Leitung
3
Altdorf auf dem Weg zur Fairen Stadt
4
Unternehmerfrühstück am 28. 1. 2016
4
Jugendrat der Stadt Altdorf hat sich aufgelöst
5
Schulforum an der Mittelschule Altdorf tagte
5
Besuch bei den Asylbewerbern in der
ehemaligen Fachakademie
5
Weiteres Gewerbegebiet nahe der S-BahnHaltestelle Altdorf West
6
Betriebsgebäude der städtischen Kläranlage
erhielt Photovoltaikanlage
6
Generalinstandsetzung des Wanderweges
Grünsberg-Sophienquelle
7
Umgestaltung des Grundschulpausenhofs
8
Ab sofort schnelles Internet für Altdorf und Berg
8
Vorgesehener Netzausbau im Bereich
des Nürnberger Landes
9
Aus dem Stadtrat
Neues Dorfgemeinschaftshaus für Eismannsberg –
Stadtrat gibt grünes Licht
10
Sitzungsterminplan Januar 2016
10
Bekanntmachungen
Aus dem Ordnungsamt
11
Kultur · VHS Schwarzachtal
12
Veranstaltungskalender
13
Veranstaltungskalender · Wir gratulieren
16
Aus den Parteien
17
Geschichte
18
Stadtwerke
19
Impressum
20
Eine Übersicht mit wichtigen
Telefonnummern finden Sie
am Ende des Stadtblicks!
Foto: Peter Grögel
Bürgermeister aktuell
Foto: Stadt Altdorf
Liebe Altdorfer Bürgerinnen
und Bürger,
Asylbewerberunterkünfte sind momentan in Altdorf ein Thema
und sie werden es auch weiterhin bleiben. Wir haben derzeit
30 Personen im ehemaligen Hotel „Altes Zollhaus“, 20 in einer Unterkunft in Ludersheim und in der vom Landratsamt umgebauten alten
Fachakademie weitere 100 Personen untergebracht, also sind momentan insgesamt 150 hier bei uns in Altdorf.
Nun wird eine weitere Notunterkunft für 300 Personen in Ludersheim
entstehen und es gibt Anträge, in Lenzenberg ein Gebäude für ca. 55
Personen umzunutzen. Eine weitere Unterkunft an der FAKS steht im
Raum. Anrufe von Bürgern bei der Stadt Altdorf, ihr nicht benutztes
Wohnhaus dem Landratsamt für Asylbewerber zur Verfügung stellen
zu wollen, kommen noch hinzu. Bisher gab es meines Wissens keinerlei Vorkommnisse, die darauf hindeuten, dass es Probleme mit den
Asylbewerbern gab. Ich selbst konnte mich davon vor Ort überzeugen.
Der Helferkreis in Altdorf hat mit seinem Engagement viel dazu beigetragen und dafür gesorgt, dass bei uns alles reibungslos läuft.
Wir Kommunen müssen uns der humanitären Verantwortung
stellen, wir leisten Großes, um Menschen, ob Erwachsene oder Kinder, bei uns aufzunehmen, die vor Krieg oder politischer Verfolgung
zu uns fliehen und schutzbedürftig sind.
Ich sehe uns hier nach wie vor mit in der Verantwortung, aber auch
vor allen Dingen Bund und Land. Es muss allerdings solidarischer
unter den Kommunen umgegangen werden und es darf nicht sein,
dass man sich evtl. mit finanziellen Mitteln freikaufen kann, um keine bzw. wenige Asylbewerber in seiner Gemeinde unterbringen zu
müssen. Aus diesem Grund sollten alle Asylbewerber, wenn möglich, auch in etwa gleich, entsprechend der Größe der Kommunen
verteilt werden. Wir haben mit ca. 450 Plätzen schon einen großen
Beitrag zur Asylproblematik geleistet. Man muss aber auch Menschen verstehen, wie etwa in Ludersheim, die meinen, dass diese
Menge, die fast ihrer Einwohnerzahl entspricht, für ihren Ort nun
etwas zu viel ist.
Meines Erachtens kann insgesamt in Deutschland eine weitere Zuwanderung nur bewältigt werden, wenn eine gerechte Verteilung in
der EU erfolgt, aber auch eine Verteilung nach dem bestehenden Königsteiner Schlüssel auf alle Bundesländer und Kommunen gesteuert
wird.
Damit wir Kommunen uns auf die Flüchtlinge konzentrieren
können, die unseren Schutz brauchen, sind auch erhebliche finanzielle Unterstützungen der Kommunen notwendig. Eine Weitergabe eines Teils der Pro-Kopf-Pauschale an die Kommunen ist
nötig, damit Kosten für Unterbringung und Versorgung, aber auch für
den bürokratischen Aufwand nicht bei den Gemeinden hängen bleiben.
Die Integration der Flüchtlinge und Asylbewerber, die längere Zeit
oder sogar für immer bei uns bleiben, muss dabei mehr beachtet werden. Hier benötigen wir vor allen Dingen erheblich mehr Unterstützung der Integrationsleistungen, wie Förderung von Wohnraum, Aufnahme in Kitas und Schulen, Sprachbetreuung und vieles mehr, durch
den Bund. Wenn wir schon die Aufnahme schultern, ist es einfach unerlässlich, uns finanziell bei der Integration zu unterstützen. Gerade
auf Menschen mit Bleibeperspektive muss besonders eingegangen
werden, damit sie den Weg in unsere Gesellschaft finden. Dabei müssen wir aber vermitteln, dass wir erwarten, dass unsere Gesetze eingehalten und die Regeln und Werte unserer Gesellschaft auch anerkannt werden. Integration ist neben Fördern auch Fordern. Konkret
bedeutet dies, dass wir ein stärkeres Angebot an Sprach- und Integrationskursen sowie eine bessere Förderung von Kindern und Jugendlichen in unseren Kitas und Schulen benötigen. Dies ist zum Teil nur
möglich, wenn Sondermittel für den Bau und die Ausstattung der
Schulräume zur Verfügung gestellt werden, denn Schulräume und
qualifiziertes Personal sind für mich dabei die Grundvoraussetzung.
Auch im Bereich Wohnungsbau sind entsprechend hohe Mittel notwendig. So erwarte ich die Zurverfügungstellung von Mitteln ohne
große bürokratische Hürden, bevorzugt für den Neubau von öffentlich gefördertem preiswertem Mietwohnraum. Dieser Wohnraum ist
für die Flüchtlinge, aber auch für unsere Mitbürger, dringend notwendig, so dass hier nicht der eine gegen den anderen ausgespielt wird.
Wichtig ist mir dabei, dass finanzielle Mittel der Kommunen nicht gebunden werden, die dann bei anderen Projekten der Kommunen eingespart werden müssen. Dies würde dazu führen, dass sich die derzeit
gute Willkommenskultur vielleicht ändert.
Ich sage nicht, wir schaffen das, aber ich sage: Nur gemeinsam können wir einen Weg finden, damit wir auch bei dieser Problematik zum
Besten unserer Stadt Altdorf und der Asylbewerber zu einem guten
Ende kommen.
Ihr
Erich Odörfer
Erster Bürgermeister
Bürgermeistersprechstunden
Die nächste Bürgermeistersprechstunde im Januar findet statt am: Donnerstag, 14. Januar 2016, 14.30 bis 17 Uhr,
im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im neuen Rathaus Röderstraße 10 , I Stock, Zimmer 1.2.
Januar
1
Rathaus aktuell
Aus dem Bürgermeisteramt
„Wie ist das so als Bürgermeister?“
Die Klasse 4 c der Grundschule Altdorf zu Gast bei Rathauschef Odörfer
Foto: Stadt Altdorf
Sichtlich Spaß hatten die Schülerinnen und Schüler der 4 c mit Bürgermeister Erich Odörfer.
27 Schülerinnen und Schüler
der Klasse 4 c der Grundschule
Altdorf besuchten gemeinsam
mit ihrem Lehrer Stefan Richter
und vier Lehramtsstudenten
Bürgermeister Erich Odörfer.
Herzlich war dessen Begrüßung im Sitzungssaal, in dem
sich die Jungen und Mädchen
erkennbar wohl fühlten. Spannendes und Informatives hat-
te der Rathauschef zur Stadt
Altdorf und der Arbeit der
Stadtverwaltung zu berichten.
Schnell lud er die Schülerinnen und Schüler dazu ein, ihm
selbst Fragen zu stellen. Die
waren so interessiert wie beeindruckend gut informiert.
Eine Schülerin hatte schon
einmal selbst an der jährlichen Bürgerehrung der Stadt
Altdorf teilgenommen und
wünschte sich an diesem Vormittag Informationen zur Geschichte dieser Ehrung. Wie
viele Flüchtlinge derzeit in
Altdorf sind, interessierte die
Kinder ebenso wie die Frage,
wann die neue Bücherei in der
bisherigen Stadthalle fertig
gestellt werde. Dass die Beschlüsse des Altdorfer Stadt-
rates sie ganz unmittelbar
betreffen, erklärte ihnen der
Bürgermeister am Beispiel des
Pausenhofes der Grundschule, der derzeit in insgesamt
drei Abschnitten umgebaut
wird. Natürlich weckte auch
der Mensch hinter dem Bürgermeister die Neugier der
Schülerinnen und Schüler.
Was denn seine Lieblingsfarbe
und sein Lieblingsessen sei,
wollten die Mädchen und Jungen gerne wissen und zu welcher Jahreszeit er Altdorf am
schönsten finde. „Vielleicht im
Sommer“, erfuhren die Kinder,
aber eigentlich sei Altdorf zu
jeder Jahreszeit schön. Schön
um dort zu leben und sicher
auch um in Altdorf aufzuwachsen. Ein ermunterndes
Schlusswort zum Abschied,
bei dem der Bürgermeister die
Jungen und Mädchen einlud,
ihn jederzeit auf Themen, die
sie bewegen, anzusprechen.
Luftbilderausstellung „Ein Flug über Altdorf b. Nürnberg 1958“ jetzt als Bildband
Ende des vergangenen Jahres
lud die Stadt Altdorf zu einer
Zeitreise in die Vergangen-
heit der Wallensteinstadt ein:
114 Luftbilder, die ein unbekannter Pilot am 24. April
Foto: Stadt Altdorf
Rechtzeitig vor Weihnachten ist der Bildband „Ein Flug über Altdorf b.
Nürnberg 1958“ erschienen. Im Bild Bürgermeister Erich Odörfer (r.)
mit Thomas Dannhorn vom Stadtarchiv.
2
1958 gemacht hatte, zeigten
in einer viel beachteten Ausstellung längst vergangene
Ansichten von Altdorf und
den Ortsteilen Ziegelhütte,
Lochmannshof, Prackenfels,
Prethalmühle, Hagenhausen,
Schleifmühle, Rasch und Ludersheim. Thomas Dannhorn
vom Stadtarchiv hatte gemeinsam mit Sieglinde Hungershausen und Konrad Heydner die Auswertung des
Bildmaterials vorgenommen
und danach die Konzeption
der Ausstellung erstellt. Deren
Erfolg war so groß, dass jetzt
zum Preis von 19,90 € der
Bildband „Ein Flug über
Altdorf b. Nürnberg 1958“ in
Kooperation mit dem Verlag
PH.C.W. SCHMIDT erschienen
ist. Auf 137 Seiten werden darin alle gezeigten Fotos mit ergänzenden Texten und einer
kurzen Zusammenfassung zur
Geschichte des jeweiligen
Ortes abgebildet. Bei ent-
sprechender Nachfrage ist
eine 2. Auflage des Bildbandes
geplant.
„Endlich und vor allen Dingen auch rechtzeitig vor Weihnachten liegt der Bildband
unserer Luftbilderausstellung
vor,“ erklärte Bürgermeister
Erich Odörfer bei der Buchvorstellung im Gespräch mit
Thomas Dannhorn. Er ist
eine wirkliche Bereicherung
für Altdorf. Wie eine Stadt
sich über den Zeitraum von
mehr als 50 Jahren entwickelt,
kann man anhand der Fotos in
diesem Bildband sehen und
ich darf sagen: Hier bei uns
in Altdorf ist Enormes passiert“, so der Rathauschef
weiter.
Der Bildband „Ein Flug über
Altdorf b. Nürnberg 1958“ ist
bei der Buchhandlung Lilliput,
der Buchhandlung Pranz und
im Kultur-Rathaus, Oberer
Markt 2, erhältlich.
Januar
Altdorf
Rathaus aktuell
Traditioneller Weihnachtsbesuch beim Altdorfer Rathauschef
Foto: Stadt Altdorf
Gerhard Hampl und Brigitte Schlötzer von der Nürnberger Land Tafel dankten dem Bürgermeister für die gute
Zusammenarbeit im vergangenen Jahr.
Auch in diesem Jahr ließen es
sich Vorstand Gerhard Hampl
von der Nürnberger Land Tafel
und seine Kollegin Brigitte
Schlötzer nicht nehmen, Bürgermeister Erich Odörfer einen
Besuch zum Jahresausklang
abzustatten, den sie mit herzli-
chem Dank für die finanzielle
Unterstützung der Tafel durch
die Stadt Altdorf verbanden.
Der Besuch markierte gleichzeitig einen Abschied: Nach
15 Jahren übergibt Gerhard
Hampl sein Amt an Helmut
Doyen, der bereits seit drei
Jahren bei der Tafel aktiv und
seit dem Frühjahr 2. Vorsitzender des Vorstandes ist. Gemeinsam mit Stadtoberhaupt
Odörfer ließen Hampl und
Schlötzer das vergangene Jahr
Revue passieren. „Ich bin froh,
dass wir die Tafel haben“, be-
tonte Rathauschef Odörfer.
„Sie helfen in vorbildlicher
Weise. Machen Sie bitte weiter
so. Auch im Haushalt 2016 hat
die Stadt Altdorf selbstverständlich Mittel zur Unterstützung der Tafel eingestellt.“
Nicht nur das ehrenamtliche
Engagement der Tafel-Mitarbeiter sei lobenswert, sondern
auch deren unermüdliches Bestreben, weitere Spender zum
Wohle Bedürftiger zu finden.
„Als Bürgermeister und damit
auch im Namen der Altdorfer
Bürgerinnen und Bürger möchte ich Ihnen nochmals Dank
und Anerkennung für Ihre Arbeit aussprechen“, schloss er.
Groß war seine Freude über das
Geschenk, das ihm Gerhard
Hampl und Brigitte Schlötzer in
guter Tradition überreichten:
eine Zeichnung der Künstlerin
Irmgard Erath, die das Laufer
Wenzelschloss zeigt.
Mittelschule Altdorf unter neuer Leitung
Astrid Boekamp und Konstanze Pirner besuchten Bürgermeister Erich Odörfer
Foto: Stadt Altdorf
Stabübergabe an der Mittelschule Altdorf: Im Bild die neue Rektorin Astrid Boekamp (r.)
und die neue Konrektorin Konstanze Pirner (l.) mit Bürgermeister Erich Odörfer.
Das Erbe, das sie antreten, ist
ein großes und neben Fachkompetenz und viel Erfahrung
bringen sie dafür Freude an der
Aufgabe mit: Astrid Boekamp,
neue Rektorin der Mittelschule
Altdorf und Nachfolgerin von
Jörg Baldamus sowie Konrektorin Konstanze Pirner, die auf
den bisherigen Konrektor Gerd
Steuer folgt. Zu ihrem AntrittsJanuar
besuch trafen die beiden Pädagoginnen im Rathaus Bürgermeister Erich Odörfer. Astrid
Boekamp war zuvor drei Jahre
lang Konrektorin an der Mittelschule in Feucht, dadurch ist
ihr der Schulverbund AltdorfFeucht-Schwarzenbruck-Winkelhaid entsprechend vertraut.
Ganztägiges Lernen und Unterrichtsentwicklung seien ihre
Schwerpunktthemen, berichtet sie. Die neue Rektorin freut
sich über das vielfältige
Angebot, das die Mittelschule
Altdorf bietet: Dazu gehören
u. a. eine Lernwerkstatt, die
Schülern durch die freie
Wahl von Lernmaterialien einen anderen als den üblichen Lernzugang bietet, eine
umfangreiche digitale Aus-
stattung mit allein neun
White Boards und nicht zuletzt
das Schülercafé. Konstanze
Pirner blickt auf eine 15-jährige Laufbahn an der Bertleinschule Lauf zurück, während der sie zwei Jahre
lang Konrektorin war. Der
Reiz an der neuen Aufgabe habe sie an die Mittelschule Altdorf geführt, an
der wenig später Astrid
Boekamp das Amt der Rektorin antrat. „Ich freue mich, mit
Astrid Boekamp und Kostanze
Pirner zwei Schulleiterinnen
zu haben, die sehr wohl wissen, wo es lang geht und
unsere Mittelschule Altdorf
sicher weiterbringen werden.
Und natürlich ist dabei auch
der Außenauftritt und die
Wahrnehmung der Schule von
großer Wichtigkeit. Ich kann
Ihnen schon jetzt versichern,
dass Sie auch in Zukunft
für Ihre Arbeit meine volle Unterstützung haben werden“,
schloss der Rathauschef mit
besten Wünschen für eine
gute Zusammenarbeit.
3
Rathaus aktuell
Altdorf auf dem Weg zur Fairen Stadt –
Blumengeschäfte machen mit!
Die Palette der unter Fairtrade-Bedingungen hergestellten
Produkte ist vielfältig: Neben
Kaffee, Tee, Schokolade, Reis
und Zucker sind auch Blumen
Foto: Tamara Kohl-Ludwig
„Faire Blumen“ gibt es bei Blumen Loos, Bleichanger 1...
Foto: Tamara Kohl-Ludwig
aus Fairem Handel erhältlich.
So werden z. B. die FairtradeRosen für den Blumenfachhandel im ostafrikanischen
Hochland Kenias und in
Ecuador angebaut. Auf Fairtrade-zertifizierten Rosenfarmen gelten klar definierte
Standards, die die Lebensund Arbeitsbedingungen der
Menschen dort verbessern:
ȗ#'0)" $) - $-/- Ȑ-èmie in Höhe von zehn Prozent des Einkaufspreises,
den der Importeur zahlt, zur
Verwendung von Gemeinschaftsprojekten
ȗ - " '/ - $/.5 $/ 0)
vereinbarte Sozialleistungen
für Beschäftigte
ȗť)#( ) 50( .0)heitsschutz und zur Arbeitssicherheit: beschränkter Gebrauch von Agro-Chemikalien
und Verbot von hochgiftigen
Pestiziden
ȗń- -0)" .(2 '/.#0/zes durch nachhaltige Wirtschaftsweise
ȗ -*/ 1*) 0. 0/ -$.# -
Kinderarbeit
Dabei wird die Einhaltung dieser Fairtrade-Standards über
die gesamte Lieferkette regelmäßig durch Inspektoren der
FLOCERT GmbH kontrolliert.
Mitglieder der Steuerungsgruppe nahmen vor kurzem
erfreut zur Kenntnis, dass sich
auch die Altdorfer Blumengeschäfte Blumen Vogt Ambiente, Blumen Pöllot und Blumen
Loos an der Kampagne „Fairtrade-Stadt-Altdorf“ beteiligen und fair gehandelte Blumen, z. B. Rosen, in ihrem
Sortiment haben. So kommt
Altdorf dem Ziel „FairtradeStadt“ zu werden, wieder ein
Stückchen näher.
Denken Sie bei Ihrem nächsten Blumenkauf daran, auf
„Fairtrade-Blumen“ zu achten.
Mit ihrem Kauf helfen Sie, die
Lage der Beschäftigten auf
den Blumenfarmen nachhaltig
zu verbessern.
Unternehmerfrühstück am 28. 1. 2016
...Blumen Pöllot, Neumarkter Str. 2...
Foto: Tamara Kohl-Ludwig
...und im Blumengeschäft Vogt Ambiente, Untere Brauhausstr. 11.
4
Das Citymanagement Altdorf
lädt die Altdorfer Unternehmer/innen zum dritten
Unternehmerfrühstück
am
Donnerstag, 28. Januar 2016,
von 7:15 bis 8:15 Uhr in
den Goldenen Ochsen am
Unteren Markt ein. Neben
Frühstück und guten Gesprächen wird wieder ein fachlicher Beitrag geboten:
Der Bezirksgeschäftsführer des
Handelsverbandes
Bayern,
Uwe H. Werner, wird umsetzungsorientiert über das
Thema „generationenfreundliches Einkaufen“ und eine
mögliche Zertifizierung in
diesem Sinne referieren. Das
Frühstück wird von Bürgermeister Erich Odörfer eröffnet,
hat es sich doch als Plattform
des Austausches nicht nur der
Unternehmer untereinander,
sondern auch zwischen Stadt
und Gewerbetreibenden etabliert. Aufgrund der positiven
Resonanz der vorangegangenen Veranstaltungen sowie
begrenzter
Räumlichkeiten
wird um eine verbindliche Anmeldung bis zum 21. Januar
2016 gebeten:
E-Mail: [email protected]
oder Telefon: 09187-807-2000.
Das Citymanagement freut
sich über 5 Euro Kostenbeteiligung pro Gast.
Januar
Altdorf
Rathaus aktuell
Aus dem Hauptamt
Jugendrat der Stadt Altdorf hat sich aufgelöst
Im November 2011 wurde
erstmals zur Gründung einer
Jugendvertretung in der
Stadt Altdorf ein Jugendrat
gewählt. Dessen Aufgabe war
es, den Stadtrat in allen
Fragen der Jugendarbeit und
weiteren, Jugendliche betreffenden, Angelegenheiten
zu beraten. Nach zwei Amtsperioden hat nun der Jugendrat dem Stadtrat seine Auflösung zum 30. 11. 2015
bekannt gegeben.
Dem Vorschlag des Jugendrates, einmal jährlich zu
einer Jugendversammlung einzuladen, in der die Jugendlichen die Möglichkeit
haben, ihre Wünsche und
Anliegen vorzutragen, stimm-
te der Stadtrat zu. Die Satzung des Jugendrats vom
29. 7. 2011 sowie die Geschäftsordnung des Jugendrats vom 2. 5. 2012 wurden
zum 30. 11. 2015 außer Kraft
gesetzt.
Schulforum an der Mittelschule Altdorf tagte
Foto: Mittelschule Altdorf
Anfang Dezember tagte im
Schülercafé der Mittelschule
Altdorf das Schulforum. So
waren der Elternbeiratsvorsitzende Michael Weidinger
und die Elternbeirätin Sabine
Schmidt anwesend, die Schü-
lerschaft wurde durch die
Schulsprecher Lara, David
und Christian vertreten, das
Kollegium entsandte Brigitte
Ebeling, Barbara Rieß sowie die Konrektorin Konstanze
Pirner. Die Leitung dieses Gre-
miums übernahm die neue
Schulleiterin Astrid Boekamp.
Bürgermeister Erich Odörfer
erklärte sich zur großen Freude der Schüler bereit, als Vertreter des Sachaufwandsträgers an der Sitzung teil-
zunehmen. Auf der Tagesordnung stand die Änderung der Pausenordnung, die
bis dato vorsah, dass die Schüler von Anfang Oktober bis zu
den Osterferien ihre Pausen in
der Aula der Schule verbringen dürfen. Das Kollegium
wünschte sich jedoch eine Änderung dahingehend, dass
alle Schüler grundsätzlich das
Schulhaus verlassen müssen
und den neu gestalteten
Pausenhof nutzen sollen.
Die Schülermitverantwortung
konnte den Bürgermeister
und die Elternbeiräte davon
überzeugen, dass die Aula zumindest in den Wintermonaten (Dezember bis Mitte Februar) für die Pausenzeiten
geöffnet bleibt.
Besuch bei den Asylbewerbern in der ehemaligen Fachakademie
Foto: Stadt Altdorf
Nachdem nun das Gebäude
der ehemaligen Fachakademie
für Sozialpädagogik mit derzeit
insgesamt 78 Asylbewerbern
belegt ist, machte sich Bürgermeister Erich Odörfer vor Ort
ein Bild von der Situation und
Januar
wurde von Hausmeister Joachim Bogner begrüßt. 21 Familien mit 42 Kindern sind im
ehemaligen FAKS-Gebäude untergebracht, mit einer Ausnahme stammen sie alle aus dem
Irak. Im Namen der Stadt Alt-
dorf hieß der Bürgermeister sie
nochmals herzlich willkommen und übergab Lebkuchen
und weitere Geschenke. 24
Stunden am Tag ist ein Security Team anwesend und fungiert auch als Ansprechpartner.
Vertreter des Unterstützerkreises kommen täglich vorbei, um
Deutschunterricht zu erteilen
und mehrmals wöchentlich
wird eine Kinderbetreuung angeboten. Darüber hinaus bietet
der Unterstützerkreis Hilfe in
allen Bereichen an und ist
ebenfalls für die in der ehemaligen FAKS eingerichtete Kleiderkammer zuständig. Dafür
ist der Bürgermeister sehr
dankbar.
Herzlich hießen die Asylbewerber den Rathauschef
bei sich willkommen und luden ihn ein, wann immer er
wolle wieder vorbeizukommen. Trotz eines vollen Terminkalenders versprach Odörfer, sie bald wieder zu besuchen und verabschiedete sich
mit den besten Wünschen für
eine schöne Weihnachtszeit.
5
Rathaus aktuell
Aus dem Bauamt
Weiteres Gewerbegebiet nahe der S-Bahn-Haltestelle Altdorf West
Foto: Stadt Altdorf
Neues Gewerbegebiet für Altdorf:
Nördlich des Park + Ride Parkplatzes der S-Bahn-Haltestelle Altdorf West ist die Ausweisung eines entsprechenden Areals vorgesehen, dessen verkehrliche Erschließung über die bestehende
Zu- und Abfahrt des P + R
Parkplatzes an das örtliche
Straßennetz/Fischbacher
Straße angebunden werden
soll. Zu diesem Zweck mussten die Zufahrt entsprechend
optimiert und die Ein- und
Ausfahrradien der bestehenden Einmündung angepasst
werden. Im Haushalt 2015
waren hierfür Mittel in Höhe
von 65.000 € bereit gestellt
worden.
Betriebsgebäude der städtischen Kläranlage erhielt Photovoltaikanlage
Foto: Stadt Altdorf
Um die Stromkosten für den
Betrieb der städtischen Kläranlage zu reduzieren, hatte
der Stadtrat in den Haushalt
2015 für die Errichtung einer
Photovoltaikanlage 53.000 €
eingestellt. Diese wurde nun
auf der westlichen Dachfläche des Betriebsgebäudes
der Kläranlage errichtet.
Die Anlage wird zu einer Einsparung von rund 25.000 kWh
pro Jahr beitragen und sich in
ca. 13 Jahren amortisiert haben, wobei Strompreissteigerungen die Amortisationszeit
entsprechend reduzieren.
6
Januar
Altdorf
Rathaus aktuell
Generalinstandsetzung des Wanderweges Grünsberg-Sophienquelle
Foto: Stadt Altdorf
Foto: Stadt Altdorf
Der im Jahr 1981 ausgebaute Wanderweg Grünsberg-Sophienquelle verläuft
im Ortsteil Grünsberg südlich
der Burganlage durch den
Grünsberger Wald zum Naturdenkmal Sophienquelle. Der
von vielen Wanderern fre-
quentierte Weg war durch Setzungen und Nassstellen so
erheblich beeinträchtigt worden, dass eine umgehende
Wiederherstellung der Wegeoberfläche angezeigt war.
Im Rahmen dieser Maßnahme
wurden auch die Oberflä-
chenbefestigung und das
Holzgeländer als Absturzsicherung im Bereich der Sophienquelle instand gesetzt.
Der Wanderweg mit seinem
beeindruckenden Naturdenkmal ist von überörtlicher Bedeutung, daher wird seine In-
standsetzung durch den
Verein Lorenzer Reichswald
und Umgebung e. V. mit einem Förderbetrag von 40 %
bezuschusst. Der Stadtrat hat
für die Sanierung Mittel in
Höhe von 30.000 € bereit gestellt.
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Januar
7
Rathaus aktuell
Umgestaltung des Grundschulpausenhofs
Foto: Stadt Altdorf
Der Altdorfer Stadtrat hat eine
Umgestaltung des Pausenhofs
der Grundschule beschlossen
und insgesamt 90.000 € hierfür bereit gestellt, die auf 3
Bauabschnitte aufgeteilt wer-
den. Der Entwurf stammt von
der Altdorfer Landschaftsarchitektin Bettina Frenzke.
Statt der öden Betonpflasterfläche entstanden im ersten
Bauabschnitt im Eingangsbereich ein grünes Klassenzimmer und ein bewegungsfördernder Balancierparcours.
Die Eltern halfen tatkräftig mit
und bauten 180 qm alte Pflastersteine aus, die an anderer
Stelle wieder verwendet werden. Durch diese Aktion und
die damit verbundene Kostenersparnis wird es nun möglich,
noch ein Holzkletterpodest
anzuschaffen. Der erste Bauabschnitt kostet rund 30.000
€. Die Fortführung der Umgestaltung ist für nächstes Jahr
vorgesehen.
Ab sofort schnelles Internet für Altdorf und Berg
Foto: Stadt Altdorf
Die Zielgerade ist überschritten: Ab sofort steht in großen
Teilen des Altdorfer Stadtgebietes sowohl in den Bereichen, die zum Breitbandausbau-Förderprogramm gehören als auch in den Gebieten
des eigenwirtschaftlichen Ausbaus schnelles Internet zur
Verfügung. Das gilt auch für
die Gemeinde Berg/Opf. Wie
geplant ist in Altdorf damit
nach nur sechs Monaten der
Glasfaser-Ausbau abgeschlossen für Prackenfels, Loch8
mannshof, Prethalmühle, Lenzenberg, Rasch, Schleifmühle,
Unterrieden, Oberrieden, Eismannsberg, Pühlheim, Hegnenberg, Oberwellitzleithen,
Teilbereiche von Röthenbach
b. Altdorf, das Gewerbegebiet
in Ludersheim und das Neubaugebiet zwischen der Rascher und der Neumarkter
Straße sowie im eigenwirtschaftlichen Ausbau für Hagenhausen, Weinhof, Grünsberg, westliche und östliche
Teile des Altdorfer Stadtzent-
rums,
Unterwellitzleithen,
Teilbereiche von Röthenbach
b. Altdorf sowie Teilbereiche
von Ludersheim. Ab sofort
können im Ausbaugebiet jetzt
Datenübertragungsgeschwindigkeiten von mindestens
30.000 Kbit/s erreicht werden.
Da gemäß der sog. „Breitbandrichtlinie“ die Fördermittel für den Breitbandausbau
bei einer interkommunalen
Kooperation pro Gemeinde erheblich höher liegen, war für
die Stadt Altdorf und die Ge-
meinde Berg schnell klar, dass
sie ihre Planungen für den
Breitbandausbau aufeinander
abstimmen werden. Der Altdorfer Rathauschef Erich
Odörfer und der Berger Bürgermeister Helmut Himmler
trafen sich in Rasch zur symbolischen Übergabe des Glasfasersignales von Berg an Altdorf, die gleichzeitig die
Fertigstellung des Ausbaus in
Altdorf markierte. Die Tatsache, dass die Stadt Altdorf und
die Stadtwerke in der Vergangenheit weitsichtig gehandelt
und bereits ca. 8 km Leerrohre
verlegt haben, bewirkte eine
erhebliche Kosteneinsparung.
Altdorf und Berg sind mit dem
Ausbau nun in eine Glasfaserringstruktur integriert. Durch
den Ausbau und die damit einhergehende Verbesserung der
Internet-/Breitbandversorgung sind nicht nur Privatleute, sondern auch Gewerbetreibende gut für die Zukunft
aufgestellt. Gleichzeitig rückt
Altdorf damit in den Kreis der
am besten versorgten Gebiete. Die Bürgermeisterkollegen
Odörfer und Himmler dankten
Christian Brandl von der ausführenden Firma Brandl für
die zuverlässige Umsetzung
des Leitungsbaus.
Januar
Altdorf
Rathaus aktuell
Vorgesehener Netzausbau
im Bereich
des Nürnberger Landes
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Grafik: Stadt Altdorf
Die Varianten „P 53“ und „P 44 mod.“ im Bereich der Stadt Altdorf
Foto: Stadt Altdorf
Die vorgesehene Leitung „P 44 mod.“ führt aus Richtung Schnaittach
kommend an Röthenbach vorbei nach Ludersheim, im Bild r.: Röthenbach
Foto: Stadt Altdorf
Die Variante „P 53“ von Ludersheim nach Sittling
Januar
Auf Einladung von Landrat Armin Kroder kamen im Landratsamt Lauf die Bürgermeister
aus Schnaittach, Ottensoos,
Leinburg, Altdorf, Winkelhaid,
Schwarzenbruck, Neunkirchen,
Feucht und Burgthann zusammen, um sich über den vorgesehenen Netzausbau im Bereich
des Nürnberger Landes zu informieren. Vertreter des Übertragungsnetzbetreibers TenneT
stellten die Varianten „P 44“
und „P 44 mod.“ vor. Der Plan
„P 44“ sähe eine neue 380 kV
Leitung von Thüringen durch
den nordwestlichen Landkreis
Coburg und den Landkreis
Hassberge nach Grafenrheinfeld vor. Die modifizierte Variante „P 44 mod.“ beinhaltet die
Netzwerkverstärkung durch einen Neubau in bestehenden
Trassen und wird derzeit auf
Geheiß der Bundesregierung
als Alternative zu „P 44“ geprüft. Bei dieser Variante, die
die Firma TenneT nicht favorisiert, verliefe die Trasse über
Schnaittach nach Ludersheim,
also durch unseren Landkreis.
Es soll überprüft werden, ob die
aus Richtung Schnaittach kommende bereits vorhandene
Trasse in der Variante „P 44
mod.“ auf 380 kV aufgerüstet
werden kann.
Vom Bundestag bereits beschlossen ist der Plan „P 53“,
wobei die Netzwerkverstärkung
von 220 auf 380 kV im Bereich
des Nürnberger Landes von Raitersaich nach Ludersheim und
von Ludersheim weiter über
Sittling nach Altheim führen
wird. Anfang Januar 2016
stimmt der Bundesrat hierüber
ab, laut Aussage der Firma TenneT ist dies wohl nur noch eine
Formsache. Ob für diese Leitung ein Raumordnungsverfahren notwendig ist, muss die
Regierung von Mittelfranken
prüfen. Sobald dies geklärt ist,
kommt die Firma TenneT auf
die Kommunen zu und stellt die
Planung vor. Die Stadt Altdorf
lehnt diese Pläne ab und hat
hierzu einen ablehnenden Widerspruch zu den Netzausbauplanungen nach Berlin geschickt. Die von der Firma amprion ursprünglich geplante
HGÜ-Trasse durch den Landkreis soll in Ost-Bayern entstehen und ist damit offensichtlich
für unseren Landkreis nicht
mehr relevant.
Foto: Stadt Altdorf
Die Variante „P 53“ von Raitersaich kommend nach Ludersheim
9
Aus dem Stadtrat
Neues Dorfgemeinschaftshaus für Eismannsberg – Stadtrat gibt grünes Licht
Foto: Architekturbüro Graf-Kellner
Der evangelische Landkindergarten in Eismannsberg war
erheblich sanierungsbedürftig
und hätte so nicht mehr aufrecht erhalten werden können.
Der Stadtrat hat nun grünes
Licht für die Lösung gegeben:
Die Stadt Altdorf errichtet den
Neubau eines zweistöckigen
Dorfgemeinschaftshauses, in
dem der Kindergarten integriert ist, in Hanglange und unmittelbarer Nähe zum bisherigen Kindergarten. In der
unteren Etage wird der eingruppige Kindergarten, in dem
Krippen- und Kindergartenkinder gemeinsam betreut werden sollen, untergebracht. Diese ist über eine Rampe
barrierefrei zu erreichen. In der
oberen, ebenfalls barrierefrei
erreichbaren, Etage wird ein
Dorfgemeinschaftssaal mit sa-
nitären Anlagen vorgesehen,
der von Eismannsberger Einrichtungen genutzt wird. Für
diesen Raum prüft die Stadt
Fördermöglichkeiten mit ILEKMitteln. Bis zur Fertigstellung
der Maßnahme können die Kinder im bisherigen Gebäude des
Landkindergartens bleiben. In
der
Sitzung des Stadtentwicklungsund Wirtschaftsförderungsausschusses am 10. November
stellten die Architekten Reinhard Graf und Arndt Kellner aus
Burgthann eine entsprechende
Entwurfsidee für den Neubau
vor, die vom Stadtrat in der vorgelegten Form beschlossen
wurde. Die Kosten der Baumaßnahme belaufen sich auf
ca. 1,2 Mio. Euro.
Sitzungsterminplan Januar 2016*
Datum
Uhrzeit
Thema
Ort
26. 1. 2016
15 Uhr
Bau- und Umweltausschuss
Sitzungssaal
28. 1. 2016
14 Uhr
Hauptausschuss/Haushalt
Sitzungssaal
Im Monat Februar 2016 findet keine Sitzung des Bau- und Umweltausschusses statt.
* Bei Bedarf können Sitzungen hinzukommen oder entfallen.
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und ein von Gesundheit geprägtes Jahr 2016
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Donnerstag, 7. Januar: Besichtigung der Tucher-Brauerei
Samstag, 23. Januar: „Auch Hühner träumen von der Liebe“
- Franziska Weidinger liest aus ihrem neuen Buch und wird von
den „Namenlosen“ mit deftiger, frecher Musik unterstützt.
Wir freuen uns über Ihre Reservierung.
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Januar
Bekanntmachungen
Aus dem Ordnungsamt
Sprechtage 2016 der
Deutschen Rentenversicherung
Die DRV gibt die Termine 2016
der Auskunfts- und Beratungsstelle (Zweigstelle in Lauf a. d.
Pegnitz, Rathaus, Urlassstr.
22) bekannt: Jeweils Mittwoch
von 8:30 -11:50 und 13 - 15:20
Uhr werden nach Vereinbarung Rentenberatungen und
Auskünfte erteilt.
Feb.: 10. 2. und 24. 2.
März: 9. 3. und 23. 3.
April: 6. 4. und 27. 4.
Mai: 4. 5. und 25. 5.
Juni: 8. 6. und 22. 6.
Juli: 13. 7. und 27. 7.
Aug.: 10. 8. und 24. 8.
Sept.: 14. 9. und 28. 9.
Okt.: 12. 10. und 26. 10.
Nov.: 9. 11. und 23. 11.
Dez.: 7. 12. und 21. 12.
Bringen Sie bitte zu Ihrem Termin Ihre Versicherungsunterlagen und Ihren Personalausweis mit. Termine sind
telefonisch unter Angabe Ihrer
Versicherungsnummer unter
09123 184-143 zu vereinbaren.
Beachten Sie bitte auch, dass
die Stadt Altdorf keine Rentenberatungen durchführt. Die
zuständige Kollegin im Ordnungsamt hilft lediglich beim
Ausfüllen Ihres Antrages und
leitet diesen, soweit Sie die
notwendigen Unterlagen in
Kopie mitbringen, weiter.
Fortschreibung
der Einwohnerstatistik
Einwohnermeldedaten vom
1. 11. – 30. 11. 2015:
Anmeldungen: 60 Personen,
Abmeldungen: 54 Personen
Geburten: 3 Personen,
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Einwohner insgesamt:
4100 Trend- und Modebrillen
3 Augenoptikermeister
Zeiss Markengläser
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16.631
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Hauptwohnung: 15.466,
Oberer Markt 17, 90518 Altdorf
Tel. (0 91 87) 55 05, Fax 55 02
Mo. – Fr. 8.30 – 18.30 Uhr, Sa. 9 – 13 Uhr
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Sterbefälle: 8 Personen
Nebenwohnung: 1.165
Feuerwerkskörper an Silvester
An jedem Silvester kommt es
zu schweren Unfällen. Das
Ordnungsamt bittet daher, die
Gebrauchsanleitung auf den
Packungen der Feuerwerkskörper genauestens zu befolgen. Zünden Sie keine Raketen
in unmittelbarer Nähe von
Menschen und Gebäuden. Gehen Sie, wenn Sie in der Nähe
von Fachwerkhäusern feiern,
auf einen freien Platz und begrüßen Sie dort das Neue Jahr.
Kaufen Sie keine Feuerwerkskörper außerhalb Deutschlands. Zerstören Sie diejenigen Feuerwerkskörper, die
nicht starten und zünden Sie
diese auf keinen Fall mit Hilfsmitteln.
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blauem Karabiner, Kappelgraben
17. 11. 2015 Kinderfahrrad, schwarz, Am Berglein 16
26. 11. 2015 Decke (kariert), Hersbrucker Str.
Januar
11
Kultur · VHS Schwarzachtal
Neujahrskonzert am 10. Januar 2016
Damensalonorchester BellaDonna
Kartenvorverkaufstellen
für diese Veranstaltung:
Kulturamt der Stadt Altdorf
im Kultur-Rathaus,
Oberer Markt 2
(09187 807-1241)
Der Bote
(09128 7072-29 oder
09187 5128)
Buchhandlung Lilliput,
Obere Wehd 7
(09187 902760)
Spielzeugladen Minimaxi,
Türkeistr. 27
(09187 9226782)
oder an der Tages- bzw.
Abendkasse jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn
Das Tier in mir – so heißt
das aktuelle Programm des
Damensalonorchesters BellaDonna. Zum Neujahrskonzert
am Sonntag, 10. Januar,
17 Uhr, gastieren die Damen im Betsaal (Wichernhaus). „Auf der Jagd“ nach
der Identität entdeckt die
Frau das Tier in sich. Die
sechs Musikerinnen lassen
sich auf dem Strom der Evolution treiben und ordnen sich
gegenseitig mit tierischem
Vergnügen animalische Eigenschaften zu. BellaDonna
„schwirrt, fliegt, huscht,
schwimmt und trampelt“
durch animalische Fantasien
und Realitäten mit Musik von
Johann Strauß („Auf der
Jagd“), den Wasserspielen
von Ritter oder dem „Valse
Triste“ von Sibelius... Aber
Volkshochschule
Schwarzachtal
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Vorsicht, auch Ihnen könnte
im Traum ein Vampir erscheinen! Lassen Sie sich auf einen
animalischen Traum ein und
genießen Sie dabei die gute
Musik! Die Schirmherrschaft
hat Eigenheimbau Holzammer
übernommen.
Ausgewählte VHS-Veranstaltungen in Altdorf
Datum
Kurs
Titel
Ort
Uhrzeit
Mo, 11. 1. 16
152404412
Kursstart: Deutsch als Fremdsprache B2
Mittelschule
18:30 – 20:45
Mi, 13. 1. 16
152206812
Workshop: IFOs –
Interessante Flugobjekte für Jung u. Alt
altes Feuerwehrhaus
16 – 18:30
Fr, 15. 1. 16
152205700
Kursstart: Mappenkurs
altes Feuerwehrhaus
17:30 – 20:30
Sa, 16. 1. 16
152116410
Workshop: Fahrradreparaturen – gewusst wie
Wichernhaus-Schule
10 – 12
Sa, 16. 1. 16
152302378
Workshop: Barre® – Workout an der Stange
Gymnastikraum
11 – 12:30
Mo, 18. 1. 16
152106170
Seminar:
Hausaufgaben, schnell und stressfrei erledigen
altes Feuerwehrhaus
19 – 21:30
Mo, 25. 1. 16
152301308
Seminar:
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung
Mittelschule
18 – 21
Information: 97 20 31 / www.vhs-schwarzachtal.de; um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.
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12
Altdorf
Januar
Veranstaltungskalender
Jahresveranstaltungskalender 2016 – Angaben ohne Gewähr
Januar
Di, 05. Sprechtag Aktivsenioren, Kultur-Rathaus 13 – 16:45 Uhr
Mi, 06. Neujahrsempfang SPD, Sport Bavaria
11 Uhr
Mi, 09. Angehörigengruppe des Caritas-Krankenpflegevereins, „Wechselwirkungen von
9 – 11 Uhr
Medikamenten“, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Sa, 09. Christbaumaktion d. CVJM, nur im Stadtgebiet ab 8:30 Uhr
Mi, 09. – 11. ökumenische Bibeltage,
Roncalli-Haus
So, 10. Neujahrskonzert Kulturkreis; BellaDonna,
Betsaal, Wichernhaus
Do, 10. ev. Frauenbund, Mitgliederversammlung,
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
17 Uhr
Mi, 13. Angehörigengruppe des Caritas-Krankenpflegevereins, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
9 – 11 Uhr
Do, 14. ev. Frauenbund; Gedanken zur Jahreslosung,
14:30 Uh
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Bürgermeistersprechstunde,
14:30 – 17 Uhr
Rathaus Röderstr., Amtszimmer
So, 17. Tag der Offenen Tür der Freien Kinder15 – 17 Uhr
gruppe, Am Bleichanger
Mo, 18. Steuerungsgruppe „Fairtrade-Stadt Altdorf“,
Café Riedner
19 Uhr
Di, 19. Begegnungsnachmittag VdK,
Goldener Ochse, Unterer Markt
14 Uhr
jeweils ab 19:30 Uhr
14:30 Uhr
Sa, 12. Aktionstag der städtischen Musikschule,
Grundschule Altdorf
14 – 17 Uhr
Sa, 12. – 15. Mai, Beginn Neuanmeldefrist für städtische
Musikschule
Sa, 19. Altdorf putzt sich raus
Di, 22. Ostermarkt, Marktplatz
8 – 18 Uhr
Do, 24. Bürgermeistersprechstunde,
Rathaus Röderstr., Amtszimmer
14:30 – 17 Uhr
Sa, 26. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
14 – 16:30 Uhr
April
Di, 05. Sprechtag Aktivsenioren Kultur-Rathaus
Fr, 22. gem. Abschlussball der Mittelschulen Burgthann,
Feucht und Altdorf in der Aula der MS Altdorf
Do, 28. Unternehmerfrühstück, Goldener Ochse
Fr, 08. Frühjahrsempfang für Neubürger
7:15 Uhr
Fr, 29. Kinderfasching der SPD,
Sportpark Heumannstr.
15 – 18 Uhr
Sa, 30. Tag der Offenen Tür Fachakademie f.
10 – 16 Uhr
Sozialpädagogik, Fritz-Bauer-Str.
Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
14 – 16:30 Uhr
brauhaus Altdorf präsentiert: Tom Fool,
20 Uhr
the Shadwo Lizards und Van Bluus
SPD Faschingsball, Sportpark Heumannstr.
20 Uhr
So, 31. Faschingsumzug Freie Kindergruppe
JHV Obst- und Gartenbauverein,
Sportpark Heumannstr.
14 Uhr
14 Uhr
16 Uhr
Do, 14. ev. Frauenbund, Leben in einer Fairen
Stadt – was bedeutet das?
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
14:30 Uhr
Sa, 16. brauhaus Altdorf präsentiert: Hannah Grosch
und Giftwood
So, 17. Tag der Offenen Tür Stadtwerke Altdorf u.
Einweihung des Wasserwerkes Unterwellitzleithen
Festgottesdienst zur Firmung, kath. Kirche
10 Uhr
Do, 28. ev. Frauenbund, Sonderfahrt zur KZGedenkstätte Flossenbürg
Bürgermeistersprechstunde,
Rathaus Röderstr., Amtszimmer
Sa, 30. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
Februar
8:30 Uhr
14:30 – 17 Uhr
14 – 16:30 Uhr
Mai
Di, 02. Lichtmessmarkt, Marktplatz
8 – 18 Uhr
Mi, 10. trad. Aschermittwoch, FW-UNA,
Gasthaus Hirschmann, Eismannsberg,
18 Uhr
Do, 11. ev. Frauenbund, KUBA
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
14:30 Uhr
So, 01. Festgottesdienst zur hl. Erstkommunion,
kath. Kirche
10 Uhr
Mi, 04. brauhaus Altdorf präsentiert: La Boum:
SkaPolkaGipsy Folk von der Straße
Sa, 07. – 09. Kirchweih Weinhof
Mi, 17. Angehörigengruppe des Caritas-Krankenpflegevereins, „Tagespflege – Betreuungsgruppe“, 9 – 11 Uhr
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
JHV des 1. AC Altdorf im ADAC,
19 Uhr
Sportpark Heumannstr.
Do, 12. ev. Frauenbund, Frauen in der Diakonie einst
14:30 Uhr
und jetzt, Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Sa, 20. brauhaus Altdorf präsentiert: Rainer von Vielen
Sa, 14. – 16. Kirchweih Hagenhausen
Fr, 26. 40-Jahrfeier, Kreisverband Europa-Union
Do, 19. Bürgermeistersprechstunde,
Rathaus Röderstr., Amtszimmer
Sa, 27. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
14 – 16:30 Uhr
Bürgermeistersprechstunde im Februar entfällt
März
Di, 10. Pfingstmarkt
Sa, 14. – 15. Stadtpokal Fußball
14:30 – 17 Uhr
Fr, 20. – 22. Fest anl. des 125-jährigen Bestehens der
Freiwilligen Feuerwehr Eismannsberg
Sa, 21. – 23. Kirchweih Unterrieden
Sa, 05. brauhaus Altdorf präsentiert: Shiny Gnomes
Sa, 28. – 30. Kirchweih Pühlheim
So, 06. JHV des CVJM
Sa, 28. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
Januar
8 – 18 Uhr
14 – 16:30 Uhr
13
Veranstaltungskalender
Sa, 17. ökumenischer Jakobsweg, Ort noch unbekannt
Juni
7 Uhr
Termin noch unbekannt: 69. Jahresfest des CVJM Altdorf
Sa, 17. – 18. Musikfestival mit den Partnergemeinden d. Stadt Altdorf
So, 05. hl. Messe, danach Pfarrfest,
Roncalli-Haus Garten
So, 18. 50 Jahre Segelflug Stöckelsberg
10:30 Uhr – 17 Uhr
Sa, 24. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
Fest zum 25-jährigen Jubiläum des
Altdorfer Bauernmarktes, Schlossplatz
14 – 16:30 Uhr
Fr, 30. 125 Jahre SPD Altdorf, Drehmomenthalle, Mühlweg 31
Do, 09. ev. Frauenbund, Ausflug zum Prämonstratenser14 Uhr
kloster Speinshart, Abfahrt Schlossplatz
Oktober
Termin noch unbekannt, ADAC Prüfdienst
Fr, 10. „Nacht der Chöre“ der ev. Kirchengemeinde
Di, 04. Sprechtag Aktivsenioren Kultur-Rathaus
Sa, 11. brauhaus Altdorf präsentiert: BobMila und
The Rose & Crown
Di, 4. – 19.10. Jubiläumsjahr Leibniz, (Festakt, Vorträge u.
Ausstellung des Leibniz-Gymnasiums)
So, 12. Europa- und Völkerfest der SPD Altdorf,
Pausenhof Grundschule
ab 12 Uhr
Do, 13. ev. Frauenbund, Bilder aus Andalusien,
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
14:30 Uhr
So, 16. SeniorenInfotag der Stadt Altdorf
Do, 23. Bürgermeistersprechstunde,
Rathaus Röderstr., Amtszimmer
14:30 – 17 Uhr
Sa, 25. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
14 – 16:30 Uhr
So, 26. Festgottesdienst anl. des 40-jährigen Priesterjubiläums v. Pfr. Börschlein, kath. Kirche
10 Uhr
14 – 16:30 Uhr
November
Do, 03. Seniorencafé der Stadt Altdorf
Fr, 04. Bürgerehrung der Stadt Altdorf
Juli
Mo, 04. Sommerkonzert der städtischen Musikschule,
Grundschule
Sa, 29. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
18 Uhr
Do, 10. ev. Frauenbund, Heilungsgeschichten im
Neuen Testament, AWO Begegnungsstätte
Feilturmgasse 2
Di, 05. Sprechtag Aktivsenioren, Kultur-Rathaus
Fr, 11. Martinimarkt, Marktplatz,
Fr, 08. Sommerfest Mittelschule Altdorf
Sa, 26. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
8 – 18 Uhr
14 – 16:30 Uhr
Sa, 09. – 10. Altstadtfest Altdorf
Sa, 26. – 27. Weihnachtsmarkt Altdorf
So, 10. Wallenstein Halbmarathon
Termin noch unbekannt, Tischabendmahl des CVJM
Do, 14. ev. Frauenbund, Sommerfest, Roncalligarten
Sa, 16. ADAC Jugendkart-Slalom, ganztags
14:30 Uhr
Dezember
ab 8 Uhr
Rock-Pop Konzert des Kinder- und Jugendchores
20 Uhr
der städt. Musikschule, Innenhof Wichernhaus
Sa, 03. – 04. Weihnachtsmarkt Altdorf
Do, 08. ev. Frauenbund, „Mein liebstes Weihnachtslied“
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4, 14:30 Uhr
Sa, 16. – 18. Kirchweih Rasch
Sa, 10. – 11. Weihnachtsmarkt Altdorf
Do, 21. Abschlussfeier der 9. und 10. Klassen der Mittelschule
Altdorf
Sa, 17. Weihnachtskinderprojekt und CVJM Waldweihnacht
Fr, 22. – 24. Altdorfer Kulturfestival „Grenzenlos“
Mi, 21. Thomasmarkt, Marktplatz, 8 – 18 Uhr
Sa, 23. – 25. Kirchweih Ludersheim
Kirchweih Hegnenberg
Sa, 30. Reparaturcafé, Kindercafé KAKAU
14 – 16:30 Uhr
August
Oberer Markt 2 (Kultur-Rathaus), 90518 Altdorf
Tel: 09123 950-0 (Zentrale), Fax: 09123 950-8009
email: [email protected]
Fr, 12. – 17. Kirchweih Altdorf
Sa, 20. – 22. Kirchweih Röthenbach
Sa, 27. – 29. Kirchweih Eismannsberg
September
Do, 08. ev. Frauenbund, Buchvorstellung,
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4
Landratsamt-Außenstelle Altdorf
14:30 Uhr
Öffnungszeiten der KFZ-Zulassung: Di, Mi und Fr 8 - 12 Uhr
Öffnungszeiten der weiteren Fachstellen:
Di bis Fr 8 - 12 Uhr; Mo, Mi und Do 13 - 16 Uhr
Dienstag und Freitag Nachmittag geschlossen
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Mittwoch, 27. 1. 2016
13 – 15 Uhr,
Parkplatz Weidentalstraße
Januar
Veranstaltungskalender
Bluesrock im Brauhaus Altdorf
Das neue Jahr startet im
Brauhaus am 30. Januar mit
einem regionalen BluesSchmankerl. Die fünfköpfige
Formation Van Bluus aus dem
Raum Nürnberg sind in unseren Gefilden keine Unbekannten: mitreißende, bluesorientierte Musik mit Rock,
Jazz und Funk-Einflüssen.
Ein energiegeladener Mix aus
zahlreichen eigenen Songs sowie Interpretationen von bekannten und weniger bekannten Blues-Titeln. Zudem wird
das Publikum an diesem Abend in den Genuss
von Tom Fool meets The Shadow Lizzards kommen. Das
Kurzzeit-Fusionsprojekt stellt
eine Verbindung aus Bluesrock und Acid-Elementen aus
dem Jimmy Hendrix-Universum dar. Es wird eindrucksvoll
von den Bandmitgliedern von
Tom Fool & The Black Jesus
Foto: PR
und The Shadow Lizzards zelebriert.
Einlass 19 Uhr I Beginn 20 Uhr
VVK 10 € I AK 12 €, Lilliput,
Ofenladen Fischer & info@
brauhausaltdorf.de
Faschingsumzug der Freien Kindergruppe am 31. Januar
immer von der Freien Kindergruppe e. V., die das Fest und
den traditionellen Umzug organsiert. Der Zug startet um
14 Uhr am Bleichanger und
endet auf dem Platz zwischen
Kultur-Rathaus und Laurentiuskirche. Dort erwartet die
lustige Gesellschaft Kaffee
und Kuchen, kleine Imbisse
und ein Spielprogramm. Eingeladen sind alle, Groß und
Klein, die das Motto „von
Feen, Prinzen, Schlösschen,
Drachen und wilden Kerlen“
oder ihr eigenes Faschingskostüm mitbringen möchten.
Foto: Kerstin Nöth
Wenn sich am Sonntag, 31. Januar, Feen, Prinzen, Drachen
und wilde Kerle auf dem
Altdorfer Marktplatz tum-
meln, ist endlich wieder Fasching. Eingeladen wird wie
Auch dieses Jahr wird wieder
der am fantasievollsten geschmückte Bollerwagen prämiert. Die Freie Kindergruppe
freut sich auf viele bunte, lachende Gesichter.
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15
Veranstaltungskalender · Wir gratulieren
Tag der offenen Tür an der Fachakademie für
Sozialpädagogik Nürnberger Land
Foto: Fachakademie für Sozialpädagogik Nürnberger Land
Herzlichen Glückwunsch
Am Samstag, 30. Januar
2016, findet in den neuen
Räumen der Fachakademie
für Sozialpädagogik in Altdorf in der Fritz-Bauer-Str. 5
von 10 bis 16 Uhr der Tag
der offenen Tür statt. Geboten wird neben einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm die Vorstellung
der Ausbildung an der Fachakademie.
Interessierten werden außerdem in der Praxisstellenbörse Einblicke ins Berufsfeld
gegeben. Individuelle Beratung erhält man bei einer
Tasse Kaffee und selbst gebackenem Kuchen im Bera-
tungscafé. Interessierte Schülerinnen und Schüler können
an der Fachakademie für Sozialpädagogik Nürnberger Land
in Altdorf auch die fachgebundene Fachhochschulreife,
die allgemeine Fachhochschulreife sowie die fachgebundene Hochschulreife erwerben. Ebenso ist ein Duales Studium an der Hochschule möglich. Bewerberinnen und Bewerber, die bereits
eine Kinderpflegeausbildung
absolviert haben, können als
Direktzugänge in die Hauptausbildung aufgenommen werden.
1. Januar 2016
Elisabeth Klose, Altdorf
85. Geburtstag
Babetta Meier, Röthenbach
90. Geburtstag
Sprechtage
im Kultur-Rathaus
80. Geburtstag
Sprechtage VdK:
jeden 1. und 3. Donnerstag von 9 bis 11 Uhr
Termine Januar: 7. 1., 21. 1.
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat: VdK-Lotsen
von 16 – 18 Uhr, Termin Januar: 20. 1.
9. Januar 2016
Annemarie Schmidt, Altdorf
14. Januar 2016
Ehepaar C. und E. Hirschmann,
Ludersheim
Diamantene
Hochzeit
Barbara Hassold, Altdorf
80. Geburtstag
Josef Hien, Altdorf
85. Geburtstag
17. Januar 2016
Miwako Gartung, Altdorf
80. Geburtstag
19. Januar 2016
Bernhard Kersting, Altdorf
90. Geburtstag
23. Januar 2016
Carin Buschmann, Altdorf
80. Geburtstag
Hans Müller, Adelheim
85. Geburtstag
24. Januar 2016
Rosamarie Bleicher, Altdorf
80. Geburtstag
29. Januar 2016
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Januar
Aus den Parteien
CSU
SPD
Baumarkt macht Altdorf attraktiver
Foto: CSU
Die Stadt Altdorf steht im
Wettbewerb zu ihren Nachbargemeinden. Bei der Wahl
eines neuen Wohn- oder Gewerbestandortes ist die Attraktivität der Stadt von elementarer Bedeutung. Diese
Attraktivität wird geprägt von
der vorhandenen Infrastruktur. Dieses ist zum einen die
Anbindung an das Schienensowie das Autobahnnetz und
zum anderen das Vorhandensein der notwendigen Einkaufsmöglichkeiten. Dazu gehört nach Ansicht der Altdorfer CSU auch ein entspre-
chend großer
Baumarkt, welcher den Bedürfnissen der
Bewohner gerecht wird. Der
ideale Standort für diesen
Baumarkt liegt
im neuen Gew e r b e ge b i et
an der Nürnberger Straße. Die
Erschließung über die Westtangente ist problemlos und
eine mögliche Verkehrsbelästigung der Anwohner nicht gegeben. Daher befürwortet die
Altdorfer CSU die Planung eines Baumarktes in Altdorf.
Denn zu einem Mittelzentrum
mit fast 16.000 Einwohnern gehört neben den erforderlichen
Schulen, einem Krankenhaus,
einem Hallenbad auch ein entsprechend großer Baumarkt.
Wir wünschen Ihnen ein frohes
Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr.
Ein guter Grund zum Feiern
Das Jahr 2015
wird in der
Rückschau
geprägt sein
von Bildern und Erinnerungen
an furchtbare Terroranschläge, an Millionen Menschen, die
sich auf der Flucht befinden
und weltweite Konfliktherde
mit zahlreichen kriegerischen
Auseinandersetzungen. Jetzt
aus Trauer und Entsetzen den
Kopf in den Sand zu stecken
und sich abzuschotten, wäre
ein verständliches Verhaltensmuster. Viele Menschen lassen
sich aber nicht von Terroristen
einschüchtern oder von rhetorischen Brandstiftern gegen
andere Menschen aufhetzen.
Hört man sich in den vielen
bayerischen Gemeinden um,
die Hunderte Menschen aus
unterschiedlichen Ländern, bei
sich aufgenommen haben,
stellt man fest, dass für den
Großteil unserer Bürgerinnen
und Bürger wichtige Werte wie
Freie Wähler/UNA
Wir wünschen ein gutes neues Jahr!
Liebe Altdorfer/innen,
die Vorstandschaft der FW/
UNA und Ihre Stadtratsmitglieder Cordula Breitenfellner,
Thomas Dietz, Dr. Hartmut
Herzog, Adalbert Loschge und
Dr. Peter Wack wünschen Ihnen ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Tage und einen guten
Start in ein gesundes und
glückliches neues Jahr! Wir
werden uns auch in 2016 wieder konstruktiv für die Belange
der Stadt Altdorf einsetzen
und Impulse für die weitere
Stadtentwicklung einbringen.
Es gibt weiterhin viel zu tun:
Der Kampf gegen die drohenden Stromtrassen und für eine
dezentrale Energiewende geht
weiter. Die Sanierung der Lederesmühle kann hoffentlich
finanziell mit gerade noch einem „blauen Auge“ beendet
werden. Der neue Flächennutzungsplan muss final auf
Januar
den Weg gebracht werden. Die
Planungen für das künftige Gewerbegebiet am Stadteingang
nördlich der Nürnberger Straße gehen voran – hier gilt es,
wichtige Entscheidungen (mit
oder ohne neue Stadthalle?
Mit oder ohne Baumarkt?) zu
treffen! Hier gilt es gut überlegt abzuwägen, was für Altdorf langfristig sinnvoll ist!
Als nächster Termin der FW/
UNA steht bereits der traditionelle Aschermittwoch am
10. 2. 2016 um 18 Uhr im Gasthaus „Hirschmann“ in Eismannsberg auf dem Programm (Themen und Redner
hierzu folgen im nächsten
Stadtblick). Ausführliche Informationen zur Arbeit der FW/
UNA-Fraktion, unsere Kontaktdaten, aktuelle Pressemitteilungen und Termine finden Sie
jeweils im Internet:
www.fw-una.de
Toleranz, Respekt und Solidarität nicht nur hohle Phrasen sind, sondern tagtäglich
mit Leben erfüllt werden:
durch ehrenamtlichen Einsatz,
durch Spenden oder durch
bloße Anerkennung und Aufmunterung. Aus diesem Grund
istdas Weihnachtsfest 2015
also kein Grund traurig oder
ängstlich zu sein. Stattdessen
sollten wir uns daran aufrichten und erfreuen, dass unsere
Gesellschaft bei weitem nicht
so kalt, leistungsorientiert und
kommerzialisiert ist, wie wir
dachten, sondern dass christliche Barmherzigkeit und
Nächstenliebe weiterhin feste
Bestandteile unserer Menschlichkeit sind. In diesem Sinne
wünscht Ihnen die SPD-Fraktion im Stadtrat ein schönes
Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.
Martin Tabor,
Fraktionsvorsitzender
Bündnis 90/Die Grünen
Neues Jahr 2016
Die Altdorfer Grünen wünschen
Ihnen, liebe Leser alles Gute,
viel Glück und vor allem Gesundheit im Neuen Jahr.
Foto: fotolia
Wir wünschen uns, dass
die umstrittenen Bauvorhaben
„Alte Stadthalle zu Bücherei
mit Lesesaal“ und „Lederesmühle“ 2016 gut zum Abschluss gebracht werden können. Das Gleiche gilt für die Fertigstellung der Dreifachturnhalle an der Mittelschule. Es ist
ja nichts Neues, dass wir, die
Altdorfer Grünen, nicht auf ein
unbegrenztes Wachstum der
Stadt setzen, wie alle anderen
Fraktionen. Wir wollen keine
weiteren Gewerbegebiete und
momentan ist auch kein neues
großes Wohngebiet vonnöten.
Erst sollten wir mal das nutzen,
was wir haben, siehe auch
Leerstanduntersuchung. Es gibt
einfach noch zu viele, die
einem Wachstumsfetischismus
anhängen, ohne zu beachten,
dass unsere Natur und Umwelt
enorm darunter leiden. Die Regelung mit der Gewerbesteuer
als größte Gemeindeeinnahme
ist absolut kontraproduktiv,
was die Umwelt angeht. Der
Bund hätte das seit langem
problemlos über eine erhöhte
Einkommensteuerbeteiligung
regeln können. Das wäre für
alle Gemeinden gerecht und sie
müssten nicht hinter Gewerbebetrieben herhecheln.
Die Grünen aus Altdorf
17
Geschichte
Wichernhaus Altdorf: Das Gebäude erzählt seine Geschichte (Teil 2)
Ausschnitt eines Flugblattes vom 12.01.1580: „Warhaffte Contrafactur derer juengst erschienen grossen Wunderzeychen dreyer Sonnen ...“ von Hans
Mack (Nürnberg), v. l.: Nürnberger Tor, Pflegamtsschloss, Laurentiuskirche, Rathaus (mit spägotischem Treppengiebel); die einzige bekannte
Darstellung des noch offenen zweiflügligen Ensembles der Akademie mit Pallas-Athene-Brunnen (orange markiert). Stadtarchiv Altdorf.
Erst mit ihrer Erhebung erlangt die „nürnbergische Akademie zu Altdorf“, die Altorphina (auch Altdorfina), das
Recht, den Magistergrad verleihen zu dürfen.
Einer aus dem ersten Promotionsjahrgang Altdorfs: Magister und
Professor für Redekunst Georg
Glacianus (* um 1549; † 1607);
aus : W. W. Schnabel, Athena
Norica 2012.
Die Matrikeleinträge werden
für die Zeit von 1575 - 1809
insgesamt 19.623 Einschreibungen von Studenten, Professoren und sonstigen Universitätsverwandten, die z. T.
auch Altdorfer Bürger waren,
dokumentieren.
Schon 1576 sind der Lehrbetrieb, festgelegte Hierarchien
des Lehrpersonals und der
Bediensteten, Verhaltensvorschriften für Studenten und
weitere Regeln detailliert vom
Rat der Reichsstadt Nürnberg
erarbeitet und in den „Statuta,
Ordnung und Satzung, Eines
Erbarn Raths der Stadt Nürmberg, new auffgericht Gymnasium zu Aldorff betreffend“
niedergeschrieben.
Von [...] disciplin / zucht und
Erbarkeit willen [...] ist darin
die Rede; auch das Verhalten
bei Belanglosigkeiten, wie [...]
18
Altdorf
kurtzweil / spazirn gehen / und
ander[e] dergleichen ergetzlichkeiten [...], ist genauestens
definiert.
Regeln sind jedoch da, um
gebrochen zu werden. Schon
1576 geht der Studiosus Gabriel Stumpflein in den neuen Karzer, auch „Stumpfl“
genannt. Die Auswahl an Arrestzellen lässt sich sehen: Es
gibt drei Karzer für die oftmals
rabiate Studentenschaft, das
„Hundeloch“ (Untergeschoss
des Turmes), den „Schuldturm“ (vergittertes Zimmer
unterhalb der Schlaguhr) und
schließlich den „Stumpfl“ im
Dachgeschoss des Haupttrakts. 1582 wird die Akademie durch einen dritten
Gebäudeflügel im Osten auf
Kosten des Nürnberger Patriziers Sebald Welser erweitert.
Der in diesem Trakt untergebrachte große Hörsaal erhält
im Namen seines Stifters die
Bezeichnung Auditorium Welserianum. Der letzte Teil dieser
Bauphase umfasst das Torhaus mit der Wohnung des Pedells (Hausmeisters) und die
zur Straße hin abschließende
Mauer, die schließlich 1583
umgesetzt werden.
Der gesamte Gebäudekomplex ist für seinen weiteren
Werdegang bestens gerüstet,
erhält er doch mit der Unterschrift Kaiser Ferdinand II. am
3. Oktober 1622 die Erhebung
zur Universität, die schließlich
am 29. Juni 1623 mit ihrer Proklamation feierlich begangen
wird. Eine Vielzahl von bedeutenden Gelehrten und Studenten wird Bestandteil des
Universitätsbetriebs und des
Alltagslebens in der nun berühmten Stadt. Ihre Arbeiten
Nur noch zwei Jahre und Altdorf wird Universitätsstadt! StammbuchGouache , 1620. Stadtbibliothek Nürnberg: Nor. H. 1426, fol. 273r.
und Lehrtätigkeiten beeinflussen Lehre, Wissenschaft und
Forschung bis in die heutige
Zeit.
Berühmte Gelehrte und Professoren
(Jahreszahl = Berufung)
1576
Joh. Praetorius,
Mathematiker, Astronom,
Pionier d. Kartographie
1588
H. Donellus, Jurist
1608
D. Schwenter,
Mathematiker, Philosoph
1628
G. Nößler, Mediziner
1636
A. Trew, Mathematiker,
Astronom, Hrsg. d. ersten
gedruckten Stadtplans
Altdorfs
1648/49 M. Hoffmann, Mediziner
1666
Joh. W. Textor, Jurist,
Ururgroßvater Goethes
1667
Joh. Chr. Wagenseil,
Historiker, Jurist, Orientalist
1669
Joh. Chr. Sturm, Physiker,
Mathematiker
1674
M. D. Omeis, Professor f.
Rhetorik, Poesie, Moral
1704
Joh. J. Baier, Mediziner,
Historiker, Fossilienkundler (schreibt d. erste
Historie Altdorfs)
1706
G. G. Zeltner, Theologe
1710
L. Heister, Mediziner,
Chirurg, Botaniker,
Verfasser d. Standardwerkes d. Wundarznei
1720
Joh. H. Schulze, Mediziner,
Philologe, Numismatiker,
legt mit Forschung Grundstein f. spätere Fotografie
1744
1757
1791
Joh. Heumann,
Rechtswissenschaftler
G. A. Will, u. a. wichtigster
Stadthistoriker
Joh. Ph. Siebenkees,
Professor f. Philosophie u.
Sprachen
Berühmte Studenten und
Promovenden
1599/1600 A. v. Wallenstein, späterer
Generalissimus im Dreißig
jährigen Krieg.
1666/1667 G. W. Leibniz, Mathematiker
Universalgelehrter, promoviert 1667
durch Prof. Textor, dem Ururgroßvater
Goethes
Des Weiteren:
G. v. Pappenheim, Reitergeneral
S. Mikoviny, Kartograf, Geometer, Architekt unter Kaiserin Maria Theresia,
verfasst 1721-23 mehrere Ansichten
Altdorfs.
F. v. Logau, Dichter
G. Ph. Harsdörfer, Dichter
S. Semler, Theologe
G. v. Pöhl, Theologe
Joh.Chr. Gatterer, Historiker
K. H. Ritter v.Lang, Historiker
Markgraf F. v. Brandenburg-Bayreuth,
Gründer d. Universität Erlangen
F. D. Pastorius, Jurist. Er initiierte die
Auswanderung deutscher Emigranten
nach Übersee. 1683 gründet er die
Siedlung Germantown und ist damit
einer der Väter des heutigen US-Bundesstaates Pennsylvania.
Recherchen:
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Mo bis Fr 8.15 - 12 Uhr
Mo bis Mi 13.45 - 15 Uhr
Do 13.45 - 17.30 Uhr
oder nach tel.
Vereinbarung
Vorwahl (soweit nicht anders angegeben):
09187
Erster Bürgermeister Erich Odörfer
807-1113
Bürgermeisteramt
807-1111
Hauptverwaltung
807-1220
Personalamt
807-1230
Kulturamt
807-1240
Stadtbauamt
807-1324
Stadtbauamt: Tiefbau
Stadtkämmerei
Steueramt
807-1333
807-1400
807-1420
Grund- und Hundesteuer
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807-1511
Standesamt
807-1520
Sozial-/Rentenamt/Fundamt
807-1521
Stadtbauhof
807-1340
Verkehrsüberwachung
807-1531
Musikschule (Montag 10.00 - 12.00 Uhr)
807-1260
Schulwesen
807-1226
Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land
09123 950-6382/-6383
Behindertenbeauftragter Ullrich Reuter
921152
Fraktionsvorsitzende Stadtrat Altdorf
CSU: Thomas Kramer;
[email protected],
Tel: 958449
FW/UNA: Thomas Dietz;
[email protected],
Tel: 902864
Bündnis 90/Die Grünen:
SPD: Martin Tabor;
[email protected] Horst Topp;
[email protected], Tel: 410874
Tel: 0173 609 6467
Störungsdienst Strom
Störungsdienst Wasser
Sonstiges
Krankenhaus Altdorf
Polizeiinspektion Altdorf
Forstamt, Neumarkter Straße 49
Grundschule
9559-0
Mittags- und Ferienbetreuung
4090395
Mittelschule
2220
Leibniz-Gymnasium
409150
Fachakademie für Sozialpädagogik
1790
Förderzentrum für Körperbehinderte
60-151
Frühförderungs- und Beratungsstelle Wichernhaus
60-127
Sonderpädagogisches Förderzentrum
9016-10
VHS Schwarzachtal, im Rath. Winkelhaid Tel.: 972031, Fax: 972030
Kindergärten und -krippen
Montessori-Kindergarten und Kinderkrippe, Ohmstr. 3
80178
Evang. Kindergarten u. Kinderkrippe „Hagenhausener Str. 43“ 5944
Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ (Kleinkindergruppe) 6448
Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“
1522
Evang. Kindergarten „Rasch“
2604
Evang. Kindergarten „Unterrieden“
5427
Evang. Kindergarten „Eismannsberg“
8531
Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“
1499
Kath. Kindergarten und Kinderkrippe „Rascher Str. 9“
808916
Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“
902343
Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2
Büro 9798038
Wurzelwichte, Klosterbergstraße 24
Krippe 4090368
Kinderkrippe „Haus der kleinen Talente“, Mühlweg 11
60450
Pfarrämter, evangelische
Dekanat Altdorf
Pfarramt Altdorf
Pfarramt Eismannsberg
Pfarramt Rasch
Pfarramt Altdorf
954570
Universitätsmuseum
807-1241
Stadtbücherei
807-1250
Öffnungszeiten Mo geschlossen; Di u. Do 10 - 13 Uhr u. 14 - 19 Uhr;
Mi und Fr 13 - 18 Uhr; 1. und 3. Sa im Monat 9 - 12 Uhr
Wertstoffhof, Neumarkter Straße
808664
Öffnungszeiten Mo geschlossen; Di u. Fr 8 - 12 Uhr u. 13 - 18 Uhr;
Mi und Do 13 - 18 Uhr; Sa 9 - 14 Uhr
Versorgungsunternehmen
Stadtwerke Altdorf (Wasser/Strom)
Störungsdienst Gas N-ERGIE
929-0
0800 9977888
Notruf Polizei: 110 · Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
5135
Soziales
5822
Jugendtreff
909020
902806
5605
902570
Pfarramt, katholisch
Schulschwimmbad: 90974-40
Feuerwehrhaus
800-0
9500-0
9229289
Schulen
Öffentliche Einrichtungen
Freibad: 5240
0171 6543723
0171 5549808
Zentr. Diakonie Altdorf Haus Waldenstein
935190
Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542
Soziale Beratung des Diakonischen Werkes
80232
Suchtberatung des Diakon. Werkes
7897
Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land
09123 94030
Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land
09123 9787-0
Caritas – Sozialstation (ab 17 Uhr)
901515
Sozialverband VdK, OV Altdorf, Vors. B. Jäger
5371
AWO Begegnungsstätte
8909
Lebenshilfe Nürnberger Land e. V.
09123 97500
Tafel Nürnberger Land (Sabine Fiedler)
808601
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0151 29230964
0171 1843811
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