August - EFG Heiligenstadt

Gemeinde
Brief
EVANGELISCH FREIKIRCHLICHE GEMEINDE HEILIGENSTADT
August 2015
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Seid klug wie die Schlangen und
ohne Falsch wie die Tauben.“
Dieser Satz aus dem Mund des
Herrn Jesus, der in Matthäus 10,16
überliefert ist, ist in unserer deutschen Sprache längst zu einem geflügelten Wort geworden.
Geflügelte Worte haben es an sich,
dass man sie bei allen möglichen
(und unmöglichen!) Gelegenheiten
zitiert, ohne dass einem jedes Mal
die Situationen vor Augen stehen,
in denen diese Worte zum ersten
Mal ausgesprochen wurden.
Ein kurzer Blick auf den Zusammenhang, in dem dieser Ausspruch
des Herrn Jesus im Matthäusevangelium steht, ist sehr aufschlussreich. Es geht hier ja um die Beauftragung der Jünger mit einer besonders schwierigen Mission.
„Siehe, ich sende euch wie Schafe
mitten unter die Wölfe. Darum seid
klug . . . " (Matthäus 10,16)
In dieser nicht einfachen missionarischen Situation gilt es nun, alle
geistigen Kräfte zu mobilisieren. Die
Sache des Evangeliums will durchaus „geistreich“ verantwortet werden. Unsere Klugheit ist gefragt.
Unseren Verstand sollen wir nicht
an der Garderobe abgeben! Unlautere Motive dagegen haben in der
Mission Jesu keinen Platz.
Andererseits aber gilt es, sich nicht
auf seine Klugheit zu verlassen,
sondern „geistlich“ vorzugehen, das
heißt, dem Geist Gottes zu vertrauen, dass er uns zur rechten Zeit
schon das rechte Wort schenkt.
„Sorgt euch nicht, wie oder was ihr
reden sollt, denn es soll euch zu
der Stunde gegeben werden, was
ihr reden sollt. Denn nicht ihr seid
es, die da reden, sondern eures Vaters Geist ist es, der durch euch redet.“ (Matthäus 10,19-20)
Wenn im Zusammenhang mit unserem Monatsspruch also etwas gegenübergestellt werden soll, dann
sind es nicht in erster Linie
„Schlange“ und „Taube“ als Symbole für Klugheit und Lauterkeit
menschlicher
Rede,
sondern
„Schlange & Taube“ auf der einen
und der „Geist Gottes“ und sein
Reden auf der anderen Seite. Das
klingt herausfordernd und befreiend zugleich. Aber in dieser „Spannung“ leben wir als Christen.
Wir sollen nicht töricht sein wie jener Mann, der „sein Haus auf Sand
baute“ (Matth. 7,26) und wie jene
törichten Jungfrauen, von denen in
Matthäus 25 die Rede ist. Aber verlassen sollen wir uns in letzter Konsequenz niemals auf unseren Verstand und unsere eigene Klugheit!
Ihr Reinhold Brunkel
Ein vierfaches
herzliches Willkommen!
Wir erleben als Gemeinde heuer
einen seltenen Höhepunkt, denn
wir können in diesem Monat vier
neue Gemeindeglieder vorstellen.
In den letzten 2 Monaten sind nach
Heiligenstadt gezogen Udo und
Gudrun Schulz sowie Rudolf und
Gisela Veit. Beide Ehepaare leben
in Haus 10. Sie sollen in diesem
Gemeindebrief von sich erzählen.
Gudrun und Udo Schulz
Gudrun Schulz, geb. Renker, wurde
am 28.Mai 1945 in Klafeld, Siegen
geboren, Udo Schulz am 25. November 1940 in Hermstal, Kreis
Kolmar in Westpreußen.
Ich fragte sie zuerst nach Kindheit
und Jugend in einer politisch und
wirtschaftlich immer noch schweren und bedrängnisvollen Zeit. Diese Not hat Udo viel tiefer erfahren,
als ich es bei der routinemäßigen
Frage geahnt hatte. Udo lebte mit 7
Geschwistern auf dem elterlichen
Bauernhof, aber der Vater geriet
1944 in russische Kriegsgefangenschaft und kam erst 1953 als Spätheimkehrer frei. Die Mutter musste
1946 mit ihren acht Kindern - von
1 bis zu 12 Jahren - als Vertriebene
den Hof verlassen. Auf dieser leidgetränkten Flucht ist die Mama verhungert. Nachkriegszeit!
Gudrun hatte im Siegerland eine
relativ normale Kindheit. Sie besuchte die Schule, machte dann eine Ausbildung zur Kauffrau und
wurde Chefsekretärin, damals noch
ohne Computer.
Die acht Kinder der elternlosen
Familie Schulz landeten nach verschiedenen Lagern schließlich in
der Kinderheimat BensheimAuerbach. Etwa 80 Kinder kamen
hierher, die alle eine äußerlich behütete Zeit, aber auch eine sehr
strenge Erziehung erlebten. Durch
persönliche Beziehungen der
Heimleitung zu einem einflussreichen Opel-Vertreter kam es zu einer Art Befehlsempfang über die
berufliche Ausbildung. Der hohe
Gast ordnete jedem der heranwachsenden Kinder, die mit 14 Jahren das freikirchliche Kinderheim
verlassen mussten, einen Beruf zu,
damit sie so früh wie möglich auf
eigenen Beinen stehen konnten. Es
gab keine freie Berufswahl, keinen
Eignungstest, nur die eine zugeteilte
Laufbahn. Für Udo wurde bestimmt: 'Du wirst Fahrzeugpolsterer!'
Udo hat in Rüsselsheim, wo er nun
lernen sollte, bald auch einen Bruder bei sich aufgenommen. Das
einfache Zimmer für Zwei kostete
im Monat 35 DM, da blieb von 60
DM Lohn nicht viel übrig. 'Ich habe längere Zeit nur Brot und Sanella gekauft. Getrunken haben wir
Wasser'. Die Ausbildung verlief erfolgreich, aber mit 18 Jahren rief
erst einmal die Bundeswehr. 'Nach
einer harten Grundausbildung kam
ich zu den Sanitätern, obwohl ich
kein Blut sehen konnte. Es wuchs
das Verlangen, raus hier. Da ich
außerordentlich Sport begeistert
war, dachte ich schon an eine professionelle Fußballkarriere. Jeden
Sport machte ich mit, ein paar Verletzungen sind bis heute Zeugen
davon. Aber zugleich sehnte ich
mich in die Ferne, raus aus
Deutschland und bereitete alle nötigen Details vor für die Auswanderung nach Ontario in Kanada.' Und
doch wurde nichts daraus. Kurzfristig sagte er ab.
Statt der Atlantiküberquerung fuhr
Udo 1963 per Pkw wenige hundert
Kilometer südwärts nach Zürich,
wo er 2 1/2 Jahre in einer Firma für
Aluminiumkonstruktionen arbeitete. Erst dann führten die Berufsentscheidungen und Angebote zurück
nach Rüsselsheim, zu Opel. Hier
wechselte er in die Abteilung Produktentwicklung für die Karosserieinnenausstattung. Die Arbeitsbereiche waren Einkauf und Labor.
1966 kam es zu einem schweren
Autounfall, dessen Schock und psychische Folgen Pastor Siegfried Kolbe seelsorgerlich und durch Gebetsbegleitung überwinden half. S.
Kolbe vermittelte auch den Besuch
einer Freizeit auf Ibiza, und hier
kam es zu einer Überraschung. Er
lernte eine junge Dame namens
Gudrun kennen, die sich, ebenso
wie er, verliebte und diese Begegnung führte bald dazu, dass sie einen lebenslangen Bund eingingen.
Der hält bis heute! Siehe Foto
oben. Dem Ehepaar wurden 2
Söhne geboren. Mit dem älteren
spielt Udo noch heute über Internet jeden Tag Schach, da Fußball
nicht mehr möglich ist.
Die Familie Schulz reiste gern und
in ganz unterschiedliche Gegenden: Auf die Kanarischen Inseln,
nach Holland oder nach Schweden, immer mit der Möglichkeit
zum Schwimmen. Udo hatte von
Kindeszeit an Sport in verschiedenen Bereichen als sein ganz großes
Hobby, das führte auch zu Verletzungen. Gudrun liebte das Basteln
mehr; schon seit 30 Jahren fährt sie
jedes Jahr für eine Woche ins Siegerland, wo sich der Siegerländer
Kreativkreis trifft. 40 Jahre hat sie in
den Gemeindechören am Wohnort
mitgesungen, in den Baptisten-Gemeinden Siegen-Geisweid und in
Rüsselsheim.
Beide haben zum Glauben an
Christus gefunden durch Evangelisationswochen. Gudruns Eltern waren Baptisten, sie selbst hat sich mit
17 Jahren taufen lassen, Udo mit
18 Jahren nach einer Woche mit
Jugend für Christus in Rüsselsheim.
Taufkirche war für ihn Frankfurt,
weil es in Rüsselsheim noch kein
eigenes Taufbecken gab.
Durch die zahllosen Flüge am nahen Frankfurter Flugplatz und andere Faktoren war die Umwelt
nicht sauber, Gudrun bekam eine
Krankheit, die das Ehepaar bewog,
2003 in den Allgäu zu ziehen. Von
dort kamen sie im Juni 2015 nach
Heiligenstadt in das ihnen von Anfang an vertraute Familienzentrum
( Tabea ). Neben anderen Qualitäten unseres Hauses war für diese
Entscheidung wichtig, dass es hier
eine lebendige Gemeinde gibt.
Auch Schulzens habe ich gefragt
nach einem Wunsch für die Zukunft. Als Antwort kam ein einziges
kraftvoll betontes Wort: 'Frieden! Ja, und gute Gemeinschaft'. Wir alle schließen uns diesem Wunsch
gern an und sagen noch einmal:
Herzlich willkommen!
Gisela und Rudolf Veit
Ein Gespräch mit neuen - und alten
Gemeindegliedern - zu führen, habe ich hier in Heiligenstadt zunehmend als ein Vorrecht erlebt. Denn
bei diesen Begegnungen entsteht
eine vertrauensvolle Offenheit, in
der die Gesprächspartner Erfahrungen und Gedanken äußern können,
die nur zu einem Teil in den Gemeindebrief gehören. Anderes ist
jedoch geeignet und sogar wichtig,
damit wir einander kennen und
achten lernen.
Hier nun ein Kurzlebenslauf von
Geschwister Veit, die seit 2 Monaten bei uns leben.
Rudolf Veit, geb. am 07. November
1939 in Schlesien, Gisela Veit, geb.
Nowak, geb. am 23. August 1944
in Ostpreußen.
Beide Eheleute gehören zu den
Millionen Deutschen, deren Familien durch den 2. Weltkrieg
vor 70 Jahren Verlierer waren. Giselas Familie, das waren Mutter und
6 Kinder, mussten im November
1944 ihre langjährige Heimat vor
den heranrückenden Russen verlassen und kamen ins nördliche Niedersachen, in die britische Besatzungszone. Die Familie von Rudolf
wurde mit 5 Kindern zunächst in
ein Dorf bei Bremen umgesiedelt,
dann ging es weiter nach Rothenburg ob der Tauber.
Erst 1953, acht Jahre nach Kriegsende, erhielt Familie Veit die Erlaubnis, im Rahmen der Familienzusammenführung aus der britischen Zone in die amerikanische
nach Würzburg umzuziehen. Von
hier stammte der Großvater, er war
also Franke! Rudolf besuchte weiter
die Schule, machte anschließend
eine Lehre bei der Bahn, und durch
zielstrebiges Nachlernen bis zum
Fachabitur konnte er bei der Bahn
in einer kaufmännischen Position
des gehobenen Dienstes sein berufliches Leben verbringen. Zu seinen
Aufgaben gehörte u.a. die Buchführung beim Verkauf von ausgedienten Bahnhöfen.
Gisela setzte ihr Lernen nach der
Volksschule fort durch eine kaufmännische Ausbildung. Sie wollte
nun ein eigenständiges Leben führen und zog nach vier 4 Jahren in
Hamburg weit fort nach Stuttgart,
wo sie mit 21 Jahren eine Stellung
fand bei dem traditionsreichen
Klett-Verlag.
Über die geistliche Seite ihrer Biografie konnte Rudolf erzählen, dass
der Großvater die Brüdergemeinde
Würzburg mit begründet hatte.
Durch das politische Verbot der
Christlichen Versammlung schlossen sich 1941 auch in Würzburg
Baptisten und Brüdergemeinde
dem neuen Bund EvangelischFreikirchlicher Gemeinden an und
taten sich später zusammen. In dieser Gemeinde nahm Rudolf an
Jungschar und Jugendarbeit teil. Zu
einer persönlichen Entscheidung für
Jesus Christus führte Prediger Hermann Hokema, der ihm die Botschaft von der Vergebung der Sünden ganz klar machte. 1958 ließ er
sich im Alter von 19 Jahren taufen
und blieb 56 Jahre in dieser Gemeinde. Er und Gisela haben im
Chor gesungen; erstaunlicher Weise kam der Dirigent von Nürnberg
jede Woche zum Üben nach
Würzburg.
1956 nahm Gisela an einer Jugendfreizeit im Zeltlager Mölln teil. Sie
hatte zwar seit Kindesbeinen an Jesus geglaubt, aber der Freizeitseelsorger nannte gute Gründe, warum
dazu ein persönliches Ja kommen
müsse. 2 Jahre später folgte in Stade die Glaubenstaufe. Vom 6. bis
zum 16. Lebensjahr war die kleine
freikirchliche Gemeinde in Cuxhaven der geistliche Lebensraum,
danach die Oncken Gemeinde in
Hamburg, eine von 13 freikirchlichen Bundesgemeinden in dieser
Gründungsstadt der kontinentalen
Baptisten.
Beide erzählten auf eine Frage hin,
dass sie als Christen auch Gefahren
und Tiefen erlebt haben. Für Gisela
waren die 60er Jahre spannungsvoll, aber 'Jesus hat mich an einem
langen Seil gehalten, und auch in
dieser Zeit stand die Gemeinde
hinter mir und ich blieb mit ihr verbunden.' Rudolf plagten über eine
längere Zeit Glaubenszweifel und
er distanzierte sich zeitweise von
der Teilnahme am Abendmahl. Als
er einen Unfall erlebte, einen Sturz
durch eine Muskelerkrankung, war
dies eine Krisenzeit, in der sein
Glaube wieder heil wurde.
Zum Schluss sind wohl alle neugierig: Alles ist ja schön und gut, aber
wie bitte haben sich Gisela und
Rudolf kennen gelernt? Ja, das
kommt jetzt. Fast alle Liebesgeschichten sind einzigartig. Diese
auch. Die jungen Leute fuhren von
ihren Wohnorten zu einer Skifreizeit in Saalbach, Österreich. Ganz
nebenbei - sagen beide - haben sie
einander wahrgenommen, nichts
sonst. Sie war jetzt 18, er 23. Erst
vier Jahre später, man mag es kaum
glauben, haben sie sich wieder gesehen. Und jetzt hat es gefunkt. Sie
wurden einander gut. Dennoch
schoben sich noch einmal 3 Jahre
zwischen Erstkontakt und Verlobung und Hochzeit. Gisela wollte
die Familie von Rudolf kennen und
zog mit dieser Absicht nach Würzburg. Rudolf wohnte immer noch
bei seiner Mutter, Gisela lebte in
eigener Freiheit, in eigener Wohnung. Als sie 1969 heirateten, war
Rudolf 30, sie 25 Jahre alt. Sie blieben in Würzburg und bekamen 4
Kinder, die vielleicht alle, auch eins
aus Amerika, zum Geburtstag der
Mutter am 23. August nach Heiligenstadt kommen, das die Eltern
durch mancherlei Freizeiten gut
kannten und schätzten.
Der Wunsch, den Veits zum
Schluss aussprachen, klingt realistisch und bescheiden: ' Wir wollen
in Heiligenstadt erst einmal fünf
Jahre älter werden.'
Das wünschen wir Euch auch, und
dass die Krankheit von Rudolf sich
möglichst langsam weiter bewegt.
Und beiden neuen Ehepaaren, den
Schulzes wie den Veits, einen herzlichen Dank für das ausführliche
Gespräch. Gott mir Euch! Wir freuen uns, dass Ihr da seid!
Günter Wieske
Die jetzige Hausgemeinschaft in FZ 10
Seit Mai dieses Jahres hat die Bewohnerfamilie in Familienzentrum 10 stark
zugenommen. Auf dem Foto, das nach einem Bewohnertreffen am 1. Juli
aufgenommen wurde, sind wir 35 Personen, vier weitere fehlen, andererseits leben 3 der abgebildeten Personen zur Zeit im Alten-oder Pflegeheim.
Neben den Ehepaaren Schulz und Veit, die in dieser Ausgabe vorgestellt
werden, sind zugezogen: Das Ehepaar Stegemann, Frau Jillek und Frau
Jäschke.
Wir freuen uns sehr über jede und jeden Neuen! Auch hier noch einmal:
Herzlich wilkommen!
Günter Wieske
Terminkalender
So. 02.8.
9:00
9:30
Mo. 03.8.
Di. 04.8.
19:30
15:00
Mi. 05.8.
9:00
19:30
15:30
Do. 06.8.
Gebet am Sonntag
Abendmahlsgottesdienst
Leitung: Reinhold Brunkel
Predigt: Reinhold Brunkel
Gemischter Chor
Themennachmittag mit Ingeburg Harms:
„Besuch in einem Wiener Kaffeehaus.
Wir erleben einen Hauch Wiener Luft
und lernen Wiener Spezialitäten kennen.“
Gebet am Mittwoch
Bibelgespräch
Bibelstunde
So. 09.8.
9:00
9:30
Mo. 10.8.
Di. 11.8.
Mi. 12.8.
19:30
Gebet am Sonntag
Gottesdienst
Leitung: H.-J. Leddin
Predigt: Reinhold Brunkel
Gemischter Chor
9:00
19:30
15:30
Gebet am Mittwoch
Bibelgespräch
Bibelstunde
9:00
9:30
Gebet am Sonntag
Gottesdienst
19:30
Gemischter Chor
9:00
19:30
15:30
Gebet am Mittwoch
Bibelgespräch
Bibelstunde
9:00
Gebet am Sonntag
Gottesdienst
Leitung: Brigitte Geiger
Predigt: Reinhold Brunkel
19:30
Gemischter Chor
9:00
19:30
15:30
Gebet am Mittwoch
Bibelgespräch
Bibelstunde
9:00
9:30
Gebet am Sonntag
Gottesdienst
Leitung: H.-J. Leddin
Predigt: Reinhold Brunkel
Gemischter Chor
Do. 13.8.
Sa. 15.8.
So. 16.8.
Mo. 17.8.
Di. 18.8.
Mi. 19.8.
Do.
Fr.
Sa.
So.
20.8.
21.8.
22.8.
23.8.
Mo. 24.8.
Di. 25.8.
Mi. 26.8.
Do.
Fr.
Sa.
So.
27.8.
28.8.
29.8.
30.8.
Mo. 31.8.
19:30
Leitung: Rolf Voß
Predigt: H.-J. Burghard
Regelmäßige Termine
Montag
1. Dienstag
Mittwoch
Mittwoch
Donnerstag
Sonntag
Sonntag
19.30 Uhr
15.30 Uhr
9.00 Uhr
19.30 Uhr
15.30 Uhr
9.00 Uhr
9.30 Uhr
Gemischter Chor
Themennachmittag
Gebet am Mittwoch
Bibelgespräch
Bibelstunde
Gebet am Sonntag
Gottesdienst
Hauskreise
bei Scheffler, Familienzentrum 9, jeden Samstag, 16.00 Uhr
Kontaktadresse: Johannes Scheffler, Familienzentrum 9,
 808-156
bei Sauer, Familienzentrum 6a, dienstags, alle 14 Tage, 16.00 Uhr
Kontaktadresse: Rosemarie Sauer, Familienzentrum 6a,
 808-398
Impressum
EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE
Adresse:
Familienzentrum 6, 91332 Heiligenstadt i.OFr.
Internet:
www.efg-heiligenstadt.de
Gemeindeleiter:
Rolf Voß Telefon: 09198/808-382
Pastor:
Reinhold Brunkel, Telefon: 09198/99 88 38
Pastorat Telefon: 09198/808-190
Kassierer:
Hans-Joachim Burghard, Tel. 09207-9887882
Gemeindekonten:
Girokonto Raiffeisenbank Heiligenstadt e.G.
IBAN: DE38 7706 9051 0000 0180 40
BIC: GENODEF1HIS
Girokonto Sparkasse Bamberg
IBAN: DE89 7705 0000 0810 3711 95
BIC: BYLADEM1SKB
Redaktion:
Girokonto Spar- und Kreditbank Bad Homburg
IBAN: DE04 5009 2100 0000 2950 00
BIC: GENODE51BH2
D. Bräunling, R. Brunkel, Dr. G. Wieske
Redaktionsschluss um den 20. eines Monats