Möbel und Geschirr für Bedürftige

3
Stadtteil-Kurier
DONNERSTAG
4. JUNI 2015
Möbel und Geschirr für Bedürftige
NACHRICHTEN IN KÜRZE
PUSDORFER GLASHAUS
Sozialprojekt „Allmende“ der Inneren Mission zieht in die Neustadt um
Malen für Kinder mit Diabetes
Woltmershausen (xos). Burkhard Press
und Holger Saathoff bieten ab sofort
Malkurse für Kinder mit Diabetes an. In
Kooperation mit Fuge (Familien Unterstützen – Gemeinsamkeit Entwickeln) und
der Kinder- und Jugendhilfe möchten Familienassistent Holger Saathoff und sein Partner Burkhardt Press im Pusdorfer Glashaus
mit Kindern zusammen kreativ sein. Es sollen Aquarelle, Acrylbilder, Flieger, Schiffsmodell oder Drachen in der Woltmershauser Straße 294 entstehen. Die Materialien
werden nach Absprache selbst mitgebracht und ein Kostenanteil von 1,50 Euro
fällt an. Informationen für Eltern von Kindern mit Diabetes vorab telefonisch unter
den Nummern 01 75 / 4 17 33 44 und
01 72 / 4 04 57 34.
V ON KARIN MÖ R T EL
Neustadt. Eigentlich fehlt nur noch die gemütlich vor sich hin klimpernde Kaufhausmusik im Hintergrund, dann wäre der
Gang zwischen der grünen Couchgarnitur
und den Kleiderschränken, vorbei an Sesseln und Geschirr genau so wie in jedem anderen Einrichtungshaus. Doch das Gedudel fehlt und auch einiges mehr läuft anders in den Räumen des Sozialprojekts „Allmende“, das kürzlich von Walle in die Neustadt umgezogen ist. Alle Möbel sind Spenden und sie gehen früher oder später kostenlos an Arbeitslose, Flüchtlinge und weitere Menschen, die in Not geraten sind.
Nur etwa 100 Meter von der Straßenbahnhaltestelle Duckwitzstraße entfernt
liegt der neue Standort an der Richard-Dunkel-Straße 120. Die Möbelhalle ist groß und
hell, und dass sie sich bereits nach dem Umzug wieder recht gut gefüllt hat, freut Thomas Tscheu, Geschäftsführer der gemeinnützigen Projob GmbH der Inneren Mission, zu dem auch das Beschäftigungsprojekt „Allmende“ gehört. „Glücklicherweise ist die Hilfsbereitschaft in Bremen
sehr groß“, so Tscheu. Das Möbelhaus „Allmende“ sei eine Antwort auf die Hartz IVGesetze gewesen. „Die Lebensbedingungen vieler Menschen haben sich verschlechtert und von knapp 30 Euro im Monat konnte sich keiner mehr anständige
Möbel leisten“, so der Geschäftsführer.
Bei „Allmende“ werden gut erhaltene
Möbel und Geschirr wenn nötig gegen
einen Beitrag von zehn Euro abgeholt und
zum Teil aufbereitet bevor sie an diejenigen weitergereicht werden, die im Möbellager aussuchen, was sie brauchen. Das Besondere dabei: Die meisten Mitarbeiter
sind langzeitarbeitslose Menschen, die
über die von der Arbeitsagentur geförderte
Beschäftigung ihrerseits wieder anderen
helfen: Jährlich fahren die etwa 15 Männer
bei den Touren zu Spendern und Empfängern 12 000 Kilometer durch die Straßen
Bremens, rücken etwa 1000 Möbel, stehen
am Empfang, organisieren den Wareneingang und vieles mehr. „Hier können die
Männer zeigen, was sie können und wir gestalten den Arbeitsplatz für jeden so, dass
es passt“, erklärt Tscheu. Denn viele der
Männer bringen Probleme mit, seien es
eine Sucht, finanzielle Sorgen oder familiäre Schwierigkeiten. Eine Sozialpädagogin steht daher jederzeit als Ansprechpartnerin bereit.
Als „Allmende“ wurde früher auch die
Bremer Bürgerweide bezeichnet, auf der jedermann kostenlos sein Vieh weiden lassen durfte. Eine Gemeinschaftsfläche, die
für alle da ist – ein passender Name für ein
Projekt, das den Menschen nicht nur kostenlose Möbel, sondern auch ein Stück
Kultur auf dem
Wochenmarkt
Bewohner engagieren sich
Huckelriede (xos). Erst seit knapp zwei Monaten gibt es den Wochenmarkt auf dem
neu gestalteten Stadtplatz an der Haltestelle Huckelriede. Jeden Freitag werden
dort zwischen 14.30 und 18 Uhr Gemüse,
Backwaren, Fisch, Fleisch und Honig angeboten. Das reicht den Bewohnern zwar auf
der einen Seite, aber sie möchten den
Markt noch attraktiver gestalten, und zwar
mit Kultur und Information.
Zum Auftakt spielte die Levites-GospelBand. Doch das soll noch nicht alles gewesen sein. Kerstin Holst, Lehrerin an der Wilhelm-Kaisen-Schule möchte künftig den
Wochenmarkt zur Präsentation der Schülerfirma der Schule nutzen und stellt sich am
5. Juni vor. Auch die Polizei hat sich angesagt. Revierleiter Volkmar Sattler sorgt am
Freitag, 12. Juni, mit einer Infoveranstaltung für Einbruchs-Prävention: „Es geht
darum, was ich selbst tun kann, um Einbrüche zu vermeiden und wie ich mich verhalte, wenn es trotzdem dazu kommt.“
Gabriele Kleine-Kuhlmann vom CaritasDienstleistungszentrum wendet sich an verschiedenen Terminen, beginnend am 17.
Juli, an ein älteres Publikum und informiert
über rechtliche und praktische Hilfen für
Senioren. Dietmar Hatesur kommt mit seiner Zirkusschule im September. Generell
gibt es, außer im August, an zwei Terminen
im Monat mehr als nur Gesundes auf dem
Markt. „Für viele hier ist der Markt mehr
als eine Einkaufsgelegenheit,“ sagt der
Quartiersmanager Marc Vobker, der die Initiativen der Bewohner und der Einrichtungen koordiniert hat. „Sie wollen einen lebendigen Ort, an dem man sich trifft.“
HOCHSCHULE BREMEN
Wochenendseminar „Malen“
Neustadt (xot). Der Künstler Jens Bommert
bietet im Juni und Juli das Wochenendseminar „Malerische Räume/Zeichnen und Malerei“ an. Es wird vor allem an Perspektiven und Farbklängen gearbeitet. Das Seminar wendet sich an Anfänger und und Fortgeschrittene. Die Termine sind der 27. und
28. Juni und der 11. und 12. Juli, jeweils
von 10 bis 16.30 Uhr. Anmeldeschluss ist
Freitag, 12. Juni. Weitere Informationen
und Anmeldung bei Martina Gilicki, Hochschule Bremen, Telefon 59 05 41 62, oder
per Mail an [email protected]. Das Seminar kostet 210 Euro.
KONZERT IM GASTFELD
The Dead Lovers
Anleiter Jürgen Mades (von links), Sozialpädagogin Andrea Bierstedt und Gernot Hett im neuen Möbelhaus „Allmende“ in der Neustadt, das vorher in
FOTO: WALTER GERBRACHT
Walle war.
weit ihre Würde wiedergeben soll. „Mit
schönen Möbeln zu wohnen, ist für das
Selbstwertgefühl wichtig“, sagt Pastor
Uwe Mletzko, Vorstandssprecher des Vereins für Innere Mission in Bremen. Ebenso
wichtig sei es, dass langzeitarbeitslose
Menschen trotz vielfältiger Probleme nicht
einfach aufs Abstellgleis geschoben werden, nur weil sie keine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt haben. „Arbeiten bedeutet Teilhabe an der Gesellschaft, es ist wichtig, den Menschen diesen Zugang zu lassen“, so Mletzko.
Eine Katastrophe sei daher die Politik
der vergangenen Jahre gewesen, den geförderten Arbeitsmarkt stark zu beschneiden. „Unsere Mitarbeiter haben seither
keine Planungssicherheit mehr und müssen jeweils nach sechs Monaten fürchten,
dass die Maßnahme beendet wird“, erklärt
Anleiter Jürgen Mades aus Hastedt, was
das für die Betroffenen bedeutet. Länger
als zwei Jahre dürfe keiner mehr bleiben –
mit schwerwiegenden Folgen für diejenigen, die gehen müssen. Sie können nicht
mehr mitreden, fühlen sich häufig nutzlos,
werden sozial ausgegrenzt oder ziehen
sich von alleine zurück.
Bei Rolf Gartmann wäre es beinahe soweit gekommen. Irgendwann war einfach
Schluss, die Maßnahme wurde ihm nicht
weiter bewilligt, gesundheitliche Probleme
kamen hinzu. Er kommt trotzdem weiterhin ehrenamtlich an den einzigen Ort, der
ihm etwas Halt gibt und das Gefühl, gebraucht zu werden. „Ich bin froh, hier ein
paar Stunden verbringen zu dürfen, das
gibt meinem Tag Struktur, sonst fällt mir zu
Hause die Decke auf den Kopf“, sagt er
und die anderen Männer im Frühstücksraum nicken zustimmend. Sie kennen das
Gefühl und auch sie wissen, dass eines Tages das Jobcenter einen Riegel vorschieben könnte und ihre Maßnahme beendet.
„Das ist ein unhaltbarer und unwürdiger
Zustand“, beklagt Mletzko und freut sich
daher darüber, dass Carsten Sieling neuer
Bürgermeister in Bremen wird. Er schätzt
den Sozialdemokrat dafür, dass er die sozialen Probleme der Stadt kennt und ernst
nimmt. „Herr Sieling hat deutlich gemacht,
dass der geförderte Arbeitsmarkt gestärkt
werden muss, das gibt uns Hoffnung auf
Veränderung.“
Wer Möbel oder Hausrat spenden möchte, kann
sich an das „Allmende“-Team, Richard-DunkelStraße 120, unter der Telefonnummer
52 07 91 01 wenden. Wer etwas abholen möchte,
bringt einen gültigen Einkommensnachweis mit
und kann Möbel von Montag bis Donnerstag 9
bis 11 Uhr abholen. Hausrat wird dienstags und
donnerstags von 9 bis 11 Uhr ausgegeben. Nähere Infos unter www.projob-bremen.de, Stichwort „Projekte“.
Stütze der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen
Viel Lob für Jens Dubiel und das Anerkennungszeichen der ersten Stufe
Seehausen. Auf eine 25-jährige Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen kann Jens Dubiel zurückblicken.
„Ich bin schon sehr erstaunt, dass ich so
lange bei der Freiwilligen Feuerwehr bin,
dabei kann ich mich noch sehr gut an
meine Anfangszeit erinnern“, stellte Dubiel in seiner Ansprache fest.
Für 25 Jahre ehrenvolle Tätigkeit als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Seehausen wurde ihm in einer Feierstunde das Anerkennungszeichen der ersten Stufe der
Freiwilligen Feuerwehren des Landes Bremen verliehen. Die Ehrung nahm der leitende Branddirektor und Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Bremen, Karl-Heinz Knorr,
vor, der vom Mitarbeiter des Sachgebietes
52, Andreas Klimach, begleitet wurde.
Knorr lobte Dubiel für seinen Einsatz rund
um die Feuerwehr. „Jens Dubiel übernimmt Verantwortung und setzt sich uneigennützig für seine Mitmenschen ein,
das hat er unter anderem beim Einsatz im
Hochwassergebiet vor zwei Jahren eindrucksvoll bewiesen. Er bringt durch seinen langjährigen Einsatz ein nicht zu unterschätzendes Maß an Erfahrung mit, das für
unsere tägliche Arbeit unverzichtbar ist“,
so Knorr. „Jens ist eine absolute Stütze der
Freiwilligen Feuerwehr Seehausen. Er ist
durch seine langjährige Pressearbeit unser
Sprachrohr nach außen und leistet das alles
neben dem normalen Feuerwehralltag“, ergänzte der stellvertretende Wehrführer der
Seehauser Wehr Klas Radanke.
Pressesprecher Dubiel engagiert sich darüber hinaus für den Förderverein der Feuerwehr Seehausen, an dessen Aufbau er vor
einigen Jahren maßgeblich beteiligt war.
Er übt hier das Amt des Kassenwartes aus.
„Wir sind sehr froh, dass wir Jens in dieser
Funktion haben. Er ist hier auch unser Ansprechpartner in rechtlichen und steuerlichen Dingen“, bedankte sich Radanke für
den Einsatz Dubiels.
Der Vorsitzende des Bremer Landesfeuerwehrverbandes, Marcus Schleef, äußerte sich anerkennend über Dubiels
Arbeit im Förderverein. „Ohne die Existenz eines Fördervereines würden einige
Aktivitäten im Rahmen der Feuerwehr
nicht stattfinden können. Wir hoffen, dass
Jens der Feuerwehr noch lange erhalten
bleibt“, so Schleef.
Dubiel sprach von einer tollen Zeit in der
Freiwilligen Feuerwehr. „ Ich habe in den
ganzen Jahren sehr viel erlebt und durfte
viele erfahrene Kameraden kennenlernen.
Geprägt haben mich vor allem die Einsätze
und Lehrgänge. Mit den Kameraden nach
einem langen und intensiven Einsatz ge-
meinsam zu frühstücken, ist schon etwas
sehr Außergewöhnliches und bleibt für
mich unvergesslich. Auch der erste Gewinn des Senatspokals bei den Wettkämpfen der Freiwilligen Feuerwehren 1992 gilt
bis heute als einer der schönsten Tage meines Lebens,“ so Dubiel. „Für die Feuerwehrtätigkeit sind einige Attribute für
mich sehr wichtig. Zum einen anderen
Menschen zu helfen. Ferner die Eigenschaft, flexibel zu sein und seinen Tagesablauf durch einen plötzlichen eintretenden
Einsatz sofort ändern zu können sowie die
Kameradschaft und die Arbeit in einem
Team“, sagt Jens Dubiel. „ Ich bin sehr
gerne in der Feuerwehr. Es ist sehr bemerkenswert, was Andreas und Klas ehrenamtlich leisten und wie gut sie die Truppe in
Schuss haben“, lobte Dubiel die Arbeit des
Wehrführers Andreas Schwarz und die seines Stellvertreters Klas Radanke.
Gratulierten dem Jubilar Jens Dubiel (Zweiter von links): KarlHeinz Knorr (Amtsleiter der Berufsfeuerwehr Bremen, von
links), Marcus
Schleef (Vorsitzender
des Bremer Landesfeuerwehrverbandes)
und Klas Radanke
(stellvertretender
Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr
Seehausen).
FOTO: GERBRACHT
Neustädter Shanty-Chor feiert am Sonntag Geburtstag
Neustadt·Stuhr (spa). Sie sind 49 Chormitglieder, hinzu kommen Schiffsglocke und
drei Akkordeons, Gitarre, Mundharmonika und Bootsmannpfeife. Seit 30 Jahren
besticht der Neustädter Shanty-Chor
(NSC) unter Leitung von Klaus Remkes
und Fabian Bamberg durch seine maritime
Musik. Geburtstagskonzert ist am Sonntag, 7. Juni, ab 10.30 Uhr in der Gutsscheune Stuhr-Varrel. Das Chorfest wird
mit den Gastchören „Schulschiff Deutschland Chor“, dem „Chor der Kgl. Naviga-
tionsschule Timmel“ und dem Kinderchor
der Grundschule Grolland gefeiert.
Der Neustädter Shanty-Chor wurde im
Januar 1985 gegründet. Bei dem ersten öffentlichen Auftritt, einem Chorwettbewerb
auf der „Boot Bremen“ im März 1988, errang der Chor einen der ersten Plätze. Dieser Erfolg spornte an: In den nächsten Jahren folgten Auftritte bei unterschiedlichen
Veranstaltungen. Die Sänger selbst führen
den Erfolg ihres Chores auch auf den
freundschaftlichen, demokratischen und
unkonventionellen Umgang miteinander,
die teilweise akrobatischen Einlagen des
Chorleiters sowie eine perfekte Akkordeonbegleitung zurück.
Diverse Auftritte führten den Chor in Regionen innerhalb und außerhalb Deutschlands bis hin nach Brasilien. Es gab Auftritte bei Hafenkonzerten und großen Segelveranstaltungen. Ein wichtiges Anliegen sind der Chorgemeinschaft die Benefizkonzerte – etwa für die Bremer Weihnachtshilfe, die Seemannsmission und den Park
links der Weser. Im April durften die Neustädter das Segelschiff „Alexander von
Humboldt“ im Europahafen begrüßen.
Der Eintritt zum Geburtstagskonzert unter dem Titel „Lieder von Wasser, Wind und Wellen“ kostet
zehn Euro, Kinder unter 14 Jahren sind frei. Karten gibt es an der Tageskasse und beim Vereinsheim TSV Grolland, beim Kiosk W. Westermann,
Brakkämpe 3, bei allen Chormitgliedern und
unter Telefon 42 37 98.
Neustadt (xot). Am Freitag und Sonnabend, 5. und 6. Juni, jeweils um 20.30 Uhr,
gastieren „The Dead Lovers“ aus Manchester/Berlin im Gastfeld, Gastfeldstraße 67.
Die fünfköpfige Band um Wayne Jackson
und die Sängerin Lula spielt eine Fusion
von Psychedelic-, Blues- und Countryrock.
Der Radiosender FluxFM meint dazu:
„Wenn zwei so umtriebige Gestalten
aufeinandertreffen, dann kann man als Hörer nur Anschnallen und ab geht‘s: Ein treibendes Schlagzeug, gefährliche Westerngitarren, lasziver Gesang . . .“ Der Eintritt ist
frei.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
St.-Petri-Dom: So 10 Gd A (Ulrich); Abraham: So 10.30 Gd (Kurz); Johannes-Kirche:
So 10 Gd (Schlieper); Simon-Petrus-Kirche: So 10 Gd, Kgd, (Philippsen); Christuskirche Woltmershausen: So 10 Gd (Degenhardt); Dietrich-Bonhoeffer: So 9 Kindermorgen (Schneewind); Friedenskirche: So
11 Fam-Gd mit Kinderchor (Ackermann);
Jakobi Neustadt: So 10 Gd (Töllner); Johannes-Sodenmatt: So 10 Gd A (Morstein); St.
Lukas: So 10 gem. Gd (Steinbächer); Markus: So 10.30 Gd A(Schwatlo) Kgd; Martini: So 10 Gd, (Hesse); Matthäus: Sbd 18
Wochenschlussandacht (Müller), So 10 und
12 Gd, Kgd, Kdbetrg (Müller), Mi 18 „Leben Finden“; Vereinigte ev. Gem. Neustadt: St. Pauli: Sbd 10 Kirche mit Kindern
(Brumund); Rablinghausen: So 10 Gd
(Frey); Jacobi Seehausen: So 10 Gd (Lehmann); Kirche Unser Lieben Frauen: So 9
Gd im Gemeindehaus, 10.30 Gd A in der
Kirche, Mo 18 Friedensgebet in der
St.-Veits-Kapelle.
Evangelische Freikirchen
Freie Christengemeinde Bremen, Am Mohrenshof 1: Fr 10 Jugend, So 10 Gd (Ellßel),
Kgd, Mo 20 Männerkreis, Mi 9.30 ElternKind-Gruppe, 19 Gebetsabend A.; PaulusGemeinde: Sbd 20 Gebetsabend, So 10 und
12 Gd A, Di 8.15 Frühgebet.
Krankenhaus-Gottesdienste
St.-Joseph-Stift: Kath. Sbd 17; Italienisch:
So 11; Diakonissenmutterhaus & DiakoPfarramt (Emmaus-Kirche): So 10 Gd
(Rothe).
Katholische Gottesdienste
St. Johann/Mitte, Propsteikirche Johann:
Sbd 18, So 11 u 18; Elisabeth: So 9.30; St.
Katharina/Nord-Ost, Ursula: So 11.30; St.
Georg: So 10; St. Franziskus/Süd,
Hildegard: So 11; Kapelle Herz-Jesu: Sbd
17; Pius: So 9.30; St. Benedikt: Sbd 18.30;
St. Marien/West, St. Josef: So 11; St.
Marien: So 9.30; St. Bonifatius: Sbd 18.30;
St. Raphael/Ost, Godehard: So 9.30; St.
Antonius: So 11; St. Thomas: So 9.15; St.
Hedwig: So 11; St. Laurentius: Sbd 17. AltKatholiken, Erlöserkirche, Schwachhauser Heerstr. 179: So 17 Uhr Eucharistiefeier.
Messen in anderen Sprachen
Koreanisch: Markus-Gemeinde (Kirche):
So 15 Gd (Lee), Kdg (kl. Saal).
Jüdische Gemeinde
Synagoge Schwachhauser Heerstr. 117: Fr
18.30 Gd; Sbd 9.15 Gd.
Andere Glaubensgemeinschaften
Jehovas Zeugen: Huchtinger Heerstr. 67:
Huchting: So 10 Bibelvortrag (Prokop);
Neustadt: So 13 Bibelvortrag (Jablonsky);
Arabisch: Sbd 16 Bibelvortrag; Chinesisch:
So 13.35 Bibelkurs; Italienisch: So 13 Bibelvortrag.