Die SBB suchen ihre schärfsten Kritiker

Von Predigen bis Zwitschern.
Zürich
Die SBB suchen ihre
schärfsten Kritiker
2°/ 8°
MONTAG,
21. MÄRZ 2016
BERN. Das
Schweiz
braucht Mut: Für ihre neuste KampaAussichten
gne suchen die SBB
die unzufriedensten PassaNorden
giere in der ganzen Schweiz. Diese sollen ihnen
mal richtig die Meinung sagen – vor der Kamera.
Schweiz
SUV-Fahrer verletzt
mehrere Menschen
Basel
9°
Neuenburg
9°
9
Dienstag
Zürich
8°
Luzern
8°
Bern
8°
St. Gallen
5°
Schwyz
8°
Donnerstag
3
9
3
8
1
9
3
10
Süden
St. Moritz
6°
4
17
4
16
3
16
4
15
13 Studentinnen sterben bei Unfall
Sitten
15°
Europa
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
3
20
Koblenz
Rafz
< 10 %
60-90 %
8
Bülach
Justin
Bieber
schlepptZürich
Anja
Zeidler ab
1
8
1
8
MeteoNews AG | Peter Wick | meteonews.ch
Das Schweizer Wetter Fernsehen: meteonews.tv
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8
Winterthur
Baden
Weltwetter
Hörnli
2
Pfäffikon
0
Uster
2
Rapperswil
2
Wien
Bern
Lissabon
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
Athen
Algier
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8°
22°
12°
Istanbul
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29°
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Kapstadt
Nairobi
Sydney
24°
30°
21°
Hongkong
Tokio
Bangkok
20°
10°
38°
Wald
Meilen
8
Zug
New York
Los Angeles
Vancouver
(1133m)
8
Wohlen
Paris
40-60 %
Kiew
Rom
Andelfingen
Frauenfeld
2
10-40 %
> 90 %
Warschau
Berlin
London
Schaffhausen
2
Die Clips werden anschliessend veröffentlicht.
Die ungewöhnliche Aktion stösst bei Pro Bahn
und bei Kommunikationsexperten auf Zustimmung. Gerade weil sie auch riskant ist.
Seite 2
Locarno
17°
Sonnenscheindauer (heute)
People
Freitag
Chur
10°
Interlaken
8°
Genf
11°
Mittwoch
Speer
8
(1950m)
N
Einsiedeln
W
Luzern
Unteriberg
O
S
Schnee
Flumserberg 65/85 cm
Arosa
100/170 cm
Davos
67/168 cm
Braunwald
70/115 cm
Elm
20/200 cm
Hoch-Ybrig 20/150 cm
Engelberg
30/380 cm
Laax
25/280 cm
pulver
pulver
hart
sulz
hart
pulver
pulver
sulz
Sport
35
Lara Gut nach ihrem
Triumph im Interview
Aus der App
Beliebt
11
Zwei Geissen sorgen
für Chaos auf der A2
Im Bus befanden sich Erasmus-Studierende, die einen Ausflug nach Valencia unternommen hatten. EPA
Kontrovers
8
«Tagesschau» bald
arabisch untertitelt?
in allen mobilezone Shops oder
online unter mobilezone.ch.
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pro Kunde und Kauf.
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Schweres Busunglück in
Spanien: Ein vollbesetzter Car mit Austauschstudenten ist gestern bei Tarragona auf die Gegenspur geraten, mit einem
BARCELONA.
!
TOAPL
DE
Nur am
M
1.03.16
ontag 2
Auto kollidiert und dann auf die Seite gestürzt. Dabei kamen 13 Studentinnen aus
diversen Ländern ums Leben. Über 40
Menschen wurden verletzt. Unter den
Samsung Galaxy A5 (SM-A500)
CHF
199.95
statt CHF 299.95
leicht Verletzten ist auch eine Schweizerin, wie das EDA bestätigt. Der katalanische Minister geht von menschlichem
Versagen des Busfahrers aus.
Seite 3
Auftakt
2
20 Sekunden
Waffenruhe im Jemen
SANAA. Die schiitischen Huthi-
Rebellen und die international anerkannte Regierung des Jemen
haben sich auf eine Waffenruhe
geeinigt. Diese soll ein oder zwei
Wochen vor Beginn der nächsten
Verhandlungen über ein Ende des
Machtkampfes beginnen. SDA
Ägypter erschossen
CARACAS. Ein Ägypter ist kurz nach
seiner Ankunft am Flughafen
Caracas in der venezolanischen
Hauptstadt getötet worden. Gemäss Generalstaatsanwaltschaft
ist der 30-Jährige überfallen und
erschossen worden, als er sich
Räubern widersetzte. SDA
Festnahmen auf Kuba
HAVANNA. Wenige Stunden vor
dem historischen Besuch von
Präsident Barack Obama in Kuba
wurden gestern Dutzende Regierungsgegnerinnen festgenommen.
Sie forderten mehr Achtung der
Menschenrechte auf Kuba. SDA
«Wir wollen wissen, wo der
ZÜRICH. SBB-Kunden sollen
in die Kameras sagen, was
ihnen nicht passt. Die neue
Kampagne kommt bei
Experten gut an.
Heute stehen in den Bahnhöfen
von Zürich und Genf Kamerateams der SBB. Sie laden alle
Kunden ein, ihnen ihre Kritik
offen ins Gesicht beziehungsweise in die Kamera zu sagen.
Die Clips werden danach auf
den Social-Media-Kanälen der
SBB verbreitet. Zusätzlich stellen die SBB an den Bahnhöfen
Basel, Bern, Genf und Zürich
sogenannte Buzzer auf und lancieren die neue digitale Plattform Sbb.ch/zufriedenheit, auf
der Kunden die SBB bewerten
können.
Die SBB laden also die ärgs-
LOTTO
Zahlen: 5, 10, 20, 24, 25, 40
Glückszahl (GZ): 5
Replay: 12
Gewinnquoten:
1
32
85
6
1 000 000.–
× 5 + GZ
×
je 1653.45
5
je 1000.–
732
× 4 + GZ
je 86.20
2511
×
je 62.75
7424
× 3 + GZ
je 21.45
×
je 10.25
30 964
×
4
3
ten Kritiker ein, sich öffentlich
zu äussern. Kann das wirklich
gutgehen? Kommunikationsex-
perte Marcus Knill findet die
Kampagne mutig und gelungen: «Durch die Möglichkeit,
Sagen Sie den SBB unverblümt, was Sie stört. SBB
Video: Sehen Sie das Video auf 20minuten.Pendler-Kritik.ch
Seit mehr als einer
Woche legen Kriminelle die
Websites diverser Schweizer
Firmen mit massiven DDoSAttacken lahm (20 Minuten berichtete). Digitec, SBB, Galaxus, Interdiscount, Microspot,
Micasa und Melectronics: Bei
den Tätern handelt es sich
wohl um Erpresserbanden, die
nicht locker lassen. Digitec
war gestern immer noch zeitweise offline, und auch der
grösste Schweizer OnlineMarktplatz Ricardo.ch war ab
Donnerstag betroffen und sporadisch nicht erreichbar, wie
Simon Marquard, Digital Communication Manager von Tamedia, gegenüber 20 Minuten
bestätigt. Man habe die Sicherheitsmassnahmen unterdes-
sen deutlich ausgebaut. Laut
«NZZ am Sonntag» hat Digitec/Galaxus «mehrere Erpresser-Schreiben» erhalten. Auch
bei Ricardo ist ein entsprechendes Schreiben eingegangen, so Marquard. Mit den Behörden, etwa der Koordinationsstelle zur Bekämpfung der
Internetkriminalität (KOBIK),
sei man in Kontakt. 20M
Rollentausch für Fortgeschrittene
Joker: 4 3 7 6 0 5
Gewinnquoten:
×
5
je 1000.–
×
4
e 1000.–
112
×
3
je 100.–
1343
×
2
je 10.–
Militärheli stürzt
ab – 13 Tote
litärhelikopters in Indonesien
sind alle 13 Menschen an Bord
getötet worden. Der Helikopter
habe Einsatzkräfte zur Verstärkung einer Polizeiaktion auf die
Insel Sulawesi bringen sollen.
Vermutlich habe schlechtes
Wetter zu dem Unfall geführt,
teilte Militärsprecher Tatang
Sulaiman gestern mit. SDA
6,2 Millionen Franken
2
Die Hacker lassen nicht locker. KEY
JAKARTA. Beim Absturz eines Mi-
Jackpot Swiss Lotto:
13
den Frust loszuwerden und den
Ärger gleichsam abzuladen,
kommt es zwangsläufig zu einer Entlastung bei den Kunden.» Die SBB wollen die Kritik
ernst nehmen.
Jan-Hendrik Völker-Albert,
Marketing-Verantwortlicher
SBB, sagt: «Wir wollen speziell
von unseren unzufriedenen
Kunden wissen, wo sie der
Schuh drückt.» Die SBB suchen
dabei auch nach Hinweisen, die
ihnen bisher noch nicht bekannt waren. Völker-Albert betont aber, dass keine Wunder
erwartet werden dürften. «Komplexe Themen wie eine Fahrplan-Optimierung
müssen
langfristig angegangen werden.»
Kurt Schreiber vom Verein
Pro Bahn findet die Kampagne
gelungen und glaubt den SBB,
DDoS-Attacken gehen unvermindert weiter
ZÜRICH.
Zahlen & Quoten
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Nächster Jackpot:
740 000 Franken
Junge Frau bei
Sturz getötet
DEUTSCHLAND LOTTO
Zahlen: 4, 10, 15, 37, 44, 49
Superzahl: 5
Am Gonzen bei Sargans SG ist gestern eine 21-jährige Frau aus der Region Zürich
bei einer Wanderung tödlich
verunglückt. Im Bereich der
Follaplatten rutschte sie aus
und stürzte über eine Felskante rund 120 Meter in die Tiefe.
Sie wurde dabei so schwer verletzt, dass sie nur noch tot geborgen werden konnte. SDA
SARGANS.
Spiel 77: 7 3 5 3 2 9 9
Super 6: 6 7 5 5 4 5
EURO MILLIONS
Zahlen: 14, 19, 21, 24, 49
Sterne: 5, 11
Erwartete Erstranggewinnsumme:
16 Millionen Franken
Super-Star: D 7 6 8 V
ohne Gewähr
WIEN. Roller Derby ist eine ruppige
Sportart. Sie stammt aus den
USA und wird von Frauen mit Rollschuhen ausgeführt. Jakob und
seine Freunde wollten trotzdem
mitmachen und kamen auf die
Idee, als erste männliche Cheerleader das Team zu unterstützen.
Seit zwei Jahren bringen sie als
Fearleaders Vienna das Publikum
zum Schmunzeln. So auch am
Wochenende. 20M/FOTO: EPA
Auftakt 3
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Schuh drückt»
dass diese sich die Kritik der
Kunden zu Herzen nehmen
werden. Er ist überzeugt: «Sie
Zahl des Tages
setzen alles daran, die Qualitätsstandards zu erfüllen.»
ROMAN NEUMANN
Die ärgsten SBB-Nörgler sind
kinderlos, jung und männlich
ZÜRICH. Die SBB führen jedes
Jahr Umfragen bei ihren Kunden durch, um deren Zufriedenheit zu messen. Für 20 Minuten haben die SBB ihre Umfragen ausgewertet. Ergebnis:
Die unzufriedensten Kunden
kommen aus der Westschweiz
– und aus dem Aargau. Bei
ihnen handelt es sich vor allem um seltene Gelegenheitsnutzer und Pendler. Eher kinderlos, jung und männlich.
Die SBB erklären dies damit,
dass männliche Aargauer
Pendler häufiger zu Hauptver-
kehrszeiten in volleren Zügen
unterwegs seien.
Doch wie sieht es auf der
Gegenseite aus? Die zufriedensten Kunden der SBB sind
die «regelmässigen Freizeitreisenden». Ihr Profil: Weiblich,
Senioren – und aus der
Deutschschweiz, speziell aus
Bern. Laut den SBB ist dies
damit zu erklären, dass weibliche Senioren aus Bern nicht
zu Stossverkehrszeiten unterwegs sind und vor allem auf
schönen Strecken durch die
Schweiz fahren. NUM
5 200 000
Kilometer beträgt die Distanz zwischen dem Kometen 252P/LINEAR und der Erde, wenn er heute an uns
vorbeifliegt, wie das Jet Propulsion Laboratorium der Nasa in Pasadena (Kalifornien) gestern mitteilte. Er hat
einen Durchmesser von rund 230 Metern. Gleich morgen folgt dann der erst im Januar entdeckte, etwa halb so
grosse Komet namens P/2016 BA14 in ähnlicher Umlaufbahn, aber nur 3,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Laut Nasa könnte es sich um eine Art Zwillinge, Teile eines einst grösseren Kometen, handeln. SDA/FOTO: ESA
Eine Schweizerin bei schwerem
Busunglück in Spanien verletzt
BARCELONA. Ein Reisebus
ist gestern auf einer
spanischen Autobahn
verunglückt – 13 Frauen
starben. Eine Schweizerin
wurde verletzt.
Bei einem Busunglück in Freginals in der spanischen Provinz Tarragona sind gestern 13
Studentinnen gestorben. Mehr
als 40 Personen wurden beim
Unfall im Nordosten des Landes verletzt. 23 befanden sich
am Abend noch in verschiedenen Spitälern. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigt, dass sich eine junge
Schweizerin unter den Verletzten befindet. Sie konnte das
Spital aber bereits wieder verlassen. «Unter den Todesopfern und Verletzten befinden
sich gemäss den lokalen Behörden keine weiteren Schweizer Staatsangehörigen», teilte
das EDA auf Anfrage mit.
Im Bus waren Erasmus-Studierende, die zum Abschluss
des Volksfestes «Las Fallas» in
Valencia einen Ausflug unternommen hatten. Das Unglück
ereignete sich auf der Rückfahrt nach Barcelona. Nach In-
13 Tote und viele teilweise schwer Verletzte – zurzeit deutet alles darauf hin, dass menschliches Versagen die Ursache des Unglücks war. AFP
formationen des Innenministers war der Reisecar an den
rechten Rand der Autobahn
geraten. Der Fahrer habe dann
das Steuer herumgerissen.
Daraufhin sei der Bus auf die
Gegenfahrbahn geraten, mit
einem Personenwagen kollidiert und auf der Seite liegen
geblieben. Zwei Menschen im
Auto wurden verletzt. Laut
dem katalanischen Minister
Jordi Jané deutet alles auf
menschliches Versagen des
Busfahrers hin. Dieser über-
stand das Unglück leicht verletzt. Ein Test auf Alkohol und
Drogen habe keinen Befund
ergeben, teilte die Justiz in Barcelona mit. 20M/SDA
ACHTUNG,
FERTIG, SPAREN!
MONTAG
21.3.2016
DIENSTAG
22.3.2016
MITTWOCH
23.3.2016
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Zürich/Region 5
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
2 Junglenker, 2 Autos auf dem Dach
Gleich zweimal sind
Junglenker am Wochenende in
Zürich zu schnell gefahren. Dabei verloren sie die Kontrolle
über ihr Auto und verunfallten.
In beiden Fällen landeten die
Autos laut Polizeimitteilung
auf dem Dach. Die Insassen
hatten einen Schutzengel; sie
erlitten nur leichte VerletzunZÜRICH.
Zwei Junglenker bauten am Wochenende in Zürich Unfälle wegen zu schnellen Fahrens. STAPO ZH
Eltern wehren sich gegen
WLAN im Klassenzimmer
ZÜRICH. WLAN-Sender in
Schulen lassen sich nicht
ausschalten. Eltern wollen
dies via Petition ändern –
wegen der Gesundheit
ihrer Kinder.
Bis Ende 2016 ermöglicht die
Stadt Zürich kabelloses Internet
an allen Schulen und Kindergärten. Das stösst laut «Wochenzeitung» auf Kritik bei Eltern, die sich in der «Interessengruppe für WLAN mit Mass in
Schulen, Kindergärten und
Krippen» organisiert haben.
«Fast in jedem Klassenzimmer
steht ein WLAN-Router, den weder Schüler noch Lehrer abschalten dürfen. Er strahlt also
24 Stunden am Tag», sagt Mitglied Schoschana Braut. Zum
Schutz der Kinder fordert sie
deshalb, dass die Sender nur
bei Gebrauch eingeschaltet
werden. Die Interessengruppe
hat dazu eine Petition lanciert,
die am 30. März dem Stadtrat
übergeben werden soll. Sie folgt
damit der Empfehlung des Bundesamts für Gesundheit (BAG),
das die Langzeitauswirkungen
von WLAN als noch «ungenügend erforscht» ansieht.
Laut Ralph Kreuzer, Sprecher des Schul- und Sportdepartements, ist das Abschalten
aus folgendem Grund nicht erlaubt: «Erstens greifen die Geräte so auf das Mobilfunknetz
zurück, wodurch die Strahlen-
Das sagen
die Leser
«Ich finde, hier wird
übertrieben»
Silvia: Die Eltern wehren sich zu
Recht gegen die ständige Einschaltung des WLANs. Es gibt immer
mehr Menschen, die leiden unter
der stetig anwachsenden Flut von
Elektrostrahlungen.
Mamma Mia: Ich finde, hier wird
übertrieben. Wenn die Eltern so
sehr um das Wohl ihrer Kinder besorgt sind, dann dürfen sie sie auch
nicht mehr auf die Strasse lassen.
Besorgte Eltern fordern einen eingeschränkten WLAN-Gebrauch. AP
belastung erhöht wird. Zweitens soll verhindert werden,
dass Schüler mit den Sendern
Unfug treiben.» Laut Strahlungsexperte Josef Peter ist
WLAN allein nicht das Problem. So werde etwa die Strah-
lung der Beleuchtung zu wenig
abgeleitet. Die Summe des Elektrosmogs sei an den meisten
Schulen zu hoch und könne zu
Konzentrationsstörungen,
Kopfweh und einem Gefühl «inneren Brennens» führen. CED
Hunderte gehen für Flüchtlinge auf die Strasse
ZÜRICH. Einige hundert Personen haben
am Samstag in Oerlikon für Solidarität mit
Flüchtlingen und «offene Grenzen für alle»
gen. Den ersten Selbstunfall
baute ein 18-jähriger Schweizer
in der Nacht auf Samstag
am Max-Bill-Platz. Der zweite
Selbstunfall in der Nacht auf
gestern auf der Aubruggstrasse
hat ein 21-jähriger Kosovare zu
verantworten. Beide Verursacher mussten ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. 20M
demonstriert. Die Schweiz müsse Verantwortung übernehmen und grosszügig
Flüchtlinge aufnehmen, hiess es. Die be-
willigte Kundgebung fand im Rahmen des
internationalen Aktionstages gegen Rassismus und Faschismus statt. SDA/FOTO: KEY
Kevin: Ich wohne in einem Block
und dort sind immer zwischen 22
und 25 WLAN-Router aktiviert, und
zwar nonstop. Da müsste man ja nie
schlafen können.
Patrick: Wo ist das Problem?
Internet wird in der Schule eh nur
punktuell gebraucht, in solchen Fällen schaltet man einfach die WLANRouter an, danach wieder aus.
Heftiger Streit
bei Moschee:
Polizeieinsatz
WINTERTHUR. Die Meldung bei der Stadtpolizei Winterthur ist gestern um 13.06
Uhr eingegangen. Vor der Moschee des
albanisch-islamischen Vereins an der
Kronaustrasse sei eine Auseinandersetzung im Gang. Dies meldete ein «besorgter Bürger», wie der Einsatzleiter der
Polizei zu 20 Minuten sagte.
Mehrere Patrouillen rückten daraufhin ins Grüze-Quartier aus. Vor und in
der Moschee herrschte gemäss dem Einsatzleiter eine «emotional-aufgeheizte
Stimmung» unter den rund 50 Leuten.
Der Streit sei «mehr oder weniger» verbal ausgetragen worden. «Wir mussten
schlichten», sagte der Polizist. Um die
Lage zu beruhigen, schickte man die
Gläubigen nach Hause. Worum es beim
Streit ging, wollte er nicht sagen. Nur so
viel: «Das ist jetzt Gegenstand von Ermittlungen.» Man habe beim Einsatz die
üblichen Polizeikontrollen durchgeführt, verhaftet wurde niemand. ROM
6
Zürich/Region
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Subventionen für
Neumarkt streichen»
ZÜRICH. Nach der Empörung
über die Anti-Köppel-Aktion
am Neumarkt-Theater melden sich verschiedene
Kulturschaffende zu Wort.
Die Veranstaltung des Aktionskünstlers Philipp Ruch
betreibe «Verleumdung, Beschimpfung und Aufhetzung», sagt etwa Andreas
Thiel der «SonntagsZeitung». Der Satiriker fordert,
dass dem Theater die Subventionen gestrichen werden
sollen. Auch Schriftsteller
Franz Hohler distanziert
sich: «Jemanden pauschal
als Nazi oder Bösewicht ab-
zustempeln und zum Abschuss freizugeben, ist eine
Wildwest-Methode.» Kritik
kommt auch von Autor Adolf
Muschg: «Ich dachte, Donald
Trump sei nicht zu unterbieten – aber es geht offenbar
noch dümmer.»
Als «lächerlich, bemühend und selbstgefällig» betitelt Neumarkt-Verwaltungsrat Andreas Spillmann die
Art des Theaters von Ruch.
Der Verwaltungsrat werde
mit den Co-Direktoren das
Gespräch suchen, doch
müssten Fehler nicht immer
Zur Anti-Köppel-Aktion gehörte auch eine Performance, bei der die Künstler durch die Stadt zogen. KEYSTONE
abgestraft werden. CHI
Auto geht in Flammen auf
Bei einem Selbstunfall auf der Autobahneinfahrt in Lachen hat am Samstagabend kurz nach 20 Uhr ein
Fahrzeug Feuer gefangen. Der
25-jährige Autofahrer hatte
beim Beschleunigen die Kontrolle über sein Fahrzeug verLACHEN SZ.
Das Auto in Vollbrand. KAPO SCHWYZ
loren, wie die Kantonspolizei
Schwyz gestern mitteilte. In
der Folge prallte das Auto zweimal gegen die Leitplanken und
blieb dann in der Mitte der
Auffahrt stehen, wo es in Flammen aufging. Verletzt wurde
niemand. SDA
«Rüüdig schöns Sächsilüüte!»
ZÜRICH. Mit der Luzerner Zunft
zu Safran nimmt erstmals eine
ganze Zunft als Gast am Sechseläuten teil. Auf dem Lindenhof werden die Luzerner vom
15. bis 18. April ein Zunfthaus
einrichten. Und weil in Luzern
alles immer rüüdig ist, gilt dies
ausnahmsweise auch für das
Sechseläuten. Der Kanton
Luzern selber hatte ja eine
Einladung als Gastkanton 2015
aus Kostengründen ausgeschlagen. Seinen Einstand hat
dieses Jahr zudem Lukas Meier
als neuer Bööggbauer. 20M
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Einkaufen, Mo-Sa 9-20 Uhr
Tresor-Ei
knacken und
gewinnen.
Von hart bis zart
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Kinderostern
Ostersamsta
g bis 20 Uhr
Ostermarkt
Zürich/Region 7
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Hilfswerk verlangt 270 Fr für
die Entsorgung eines Sofas
DÜBENDORF. «Abzocke»,
sagt ein Kunde über die
Entsorgungspreise von
Emmaus. Der HilfswerkChef räumt Fehler ein.
«Hilf zuerst den Ärmsten» ist
das Motto der Emmaus-Bewegung. Der pensionierte Polizist
Hermann Merz merkte davon
allerdings nicht viel, als er kürzlich von einem Einkauf im
Emmaus-Brockenhaus in Dübendorf erfuhr: «Sie haben den
arbeitslosen Sohn meiner Partnerin, der sehr auf sein Geld
achten muss, sozusagen abgezockt.» Der Sohn kaufte dort
eine Polstergruppe für 200 Franken. Zusätzlich bezahlte er 160
Franken für die Lieferung nach
Kloten. Es hiess, dass er für die
Mitnahme und Entsorgung seiner alten 2er- und 3er-Sofas
«ein bisschen Geld» bereithal-
Das Brockenhaus Emmaus verlangte zu viel. 20M
Umfrage: Was halten Sie von den Preisen? Emmaus.20min.ch
ten soll – den Betrag bestimme
der Chauffeur vor Ort. Das bisschen Geld waren 270 Franken.
Der Sohn bezahlte zähneknir-
schend, doch Merz fuhr noch
gleichentags nach Dübendorf
und reklamierte. Emmaus gab
dem Sohn zwar 180 der 270
Franken retour – nur musste er
die alten Möbel wieder mitnehmen und selber entsorgen für 40
Franken.
Laut Emmaus-Geschäftsführer Emmanuel Fässler ist es üblich, dass die Aussendienstmitarbeiter den Preis bestimmen:
«Erst vor Ort sehen sie, wie
sperrig die Möbel sind und mit
welchem Aufwand sie transportbereit gemacht werden
müssen.» Bezüglich Preise gebe
es eine Tabelle mit «variablen
Werten». Er räumt aber ein:
«Die 270 Franken waren zu
hoch kalkuliert, weil die Rückfahrt in den Betrieb bereits im
Lieferpreis der neuen Möbel
eingerechnet war.» Die betroffenen Angestellten seien eben
neu und noch unerfahren. Fässler: «Es versteht sich von selbst,
dass wir dem verärgerten Kunden das zu viel Bezahlte bereits
zurückerstattet haben.» ROM
20 Sekunden
Autoknacker verhaftet
ZÜRICH. Sie hatten es auf Autos
abgesehen, aber auch auf Handys,
Portemonnaies und Handtaschen:
Die Polizei verhaftete in der Nacht
auf gestern in den Kreisen 4 und 5
sechs Autoknacker und Diebe – es
handelte sich laut Mitteilung bei
allen um junge Nordafrikaner. 20M
Weniger Besucher
ZÜRICH. Das schöne Frühlingswetter hat dieses Jahr bei der Gartenmesse Giardina auf die Besucherzahlen gedrückt: 59 000 Personen fanden laut Mitteilung den
Weg in die Messe Zürich – 2000
weniger als 2015. Die nächste Giardina beginnt am 15. März 2017. SDA
In den Tod gestürzt
ZÜRICH. Ein 25-jähriger Skitourenfahrer aus Zürich ist am Samstagnachmittag 300 Meter durch
ein Couloir am Aletschhorn VS abgestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch seinen Tod feststellen. Gemäss Polizeimitteilung war
der Mann von einem zweiten Tourenfahrer begleitet worden. SDA
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8
Schweiz
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Lehrer schockt 14-Jährige
mit Selbstmord-Aufgabe
LAUSANNE. Ein Lehrer
formulierte eine
schwierige Physik-Frage,
die bei Schülern und
Eltern nicht gut ankam.
«Herr Durant hat beschlossen,
mit seinem Leben abzuschliessen – und zwar, indem er von
der Pont Bessières springt. Er
berührt den Boden mit einer
Geschwindigkeit von 77 Stundenkilometern. Wie hoch ist
demnach die Brücke?»
Es klingt wie ein makaberer
Scherz, aber diese Aufgabe
mussten 14-jährige Schülerinnen und Schüler im Lausanner
Schulhaus Béthusy Ende Februar tatsächlich lösen. Viele
waren entsetzt – es soll einige
Beschwerden von Schülern
und Eltern gegeben haben.
Schuldirektor Jean-François
Borgeaud spricht von einer
«unglücklichen» Angelegenheit, – das sehe auch der verantwortliche Lehrer ein. «Wir
werden sicherstellen, dass etwas Derartiges in Zukunft nicht
mehr vorkommt. Und wir werden auf die Schüler der betreffenden Klasse zugehen, um
sicherzustellen, dass niemand
traumatisiert wurde», so der
Schuldirektor.
«Stellen Sie sich den
Schmerz eines Schülers vor,
der einen Elternteil oder sonst
eine nahestehende Person
durch einen Selbstmord verloren hat», sagt Irina Inostroza
von der Vereinigung «Stop Suicide». «Wir möchten alle schulischen Institutionen dazu ermutigen, das Thema Suizid mit
Augenmass und Sorgfalt anzu-
Die Pont Bessières. KEYSTONE
gehen»: Man dürfe es weder
banalisieren noch in plumper,
brutaler Weise ansprechen. Der
Tod sei immer ein Schock für
alle Verwandten und Bekannten. FRÉDÉRIC NEJAD TOULAMI
Xherdan Shaqiri erleidet kleine Töggeli-Panne Linke Politiker fordern
arabische «Tagesschau»
KONTROVERS Deutsche
Politiker wollen Flüchtlinge
übers Fernsehen integrieren:
Einen TV-Kanal, in dem die
«deutsche Leitkultur» vermittelt
wird, wünscht sich CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer.
Bereits heute strahlt die ARD
eine arabische «Tagesschau» in
100 Sekunden aus. SP-Nationalrat Cédric Wermuth möchte
dasselbe auch beim Schweizer
Fernsehen. «Der Service public
soll alle Bevölkerungsgruppen
ansprechen. Dazu gehören
auch Asylsuchende.» Auch Parteikollegin Mattea Meyer unterstützt eine «Tagesschau» mit
arabischen Untertiteln. Sie
lehnt aber die Vorstellung ab,
im Fernsehen «eine ‹Leitkultur›
zeigen zu müssen. Das wirke
überheblich. Christian Wasserfallen (FDP) sagt hingegen, Integrationsprogramme gehörten
nicht zum Service public.
«Flüchtlinge organisieren sich
selber viel besser, als wir uns
das vorstellen können.» SRF
teilt auf Anfrage mit, Integration werde bereits jetzt thematisiert. Etwa in der Sendereihe
«Cervelat trifft Baklava» oder
der Dok-Serie «Grüezi Schweiz».
Sendungen in anderen als den
vier Landessprachen oder entsprechende Untertitel seien momentan aber nicht geplant. RAH
Spektakuläre Rettung aus Steilwand
BASEL. Top gestylt erschien Xherdan Shaqiri gestern zum HublotEvent im Rahmen der Baselworld. «Ich war schon immer ein
Uhrenliebhaber.» Seine zweite
Leidenschaft sei und bleibe natürlich der Fussball, sagte er,
nachdem er am Töggeli-Kasten
zwar zuerst einen Sieg feierte,
danach allerdings von einer lokalen Tischfussball-Begeisterten
besiegt wurde. TEXT/FOTO: FH
Bund stufte 22 Personen
als Sicherheitsrisiko ein
Jugendliche wollen über
Drogen und Waffen reden
BERN. 22 Personen sind im vergangenen Jahr vom
BERN. Trotz Flüchtlingskrise, Frankenstärke und
Nachrichtendienst des Bundes (NDB) als mögliches Sicherheitsrisiko für die Schweiz eingeschätzt worden. Der Grossteil von ihnen hatte
Bezug zum islamistischen Terror und zum Syrienkonflikt. Dies schreibt die «NZZ am Sonntag»
und beruft sich auf den Geschäftsbericht des
Bundesrats. Gemäss dem Bericht stellten neun
der Personen ein Asylgesuch, zwei wollten sich
einbürgern lassen und vier eine Aufenthaltsbewilligung verlängern lassen. SDA
schwierigen Beziehungen zur EU stehen an der
Jugendsession im November andere Themen auf
dem Programm: Diskutiert werden soll unter
anderem über die Drogenpolitik oder Waffenexporte. Dies ergab ein Voting, an dem über 850
Jugendliche teilnahmen. «Wir versuchen, jedes
Jahr andere Themen zu setzen. Migration wurde schon letztes Jahr diskutiert, unsere Beziehungen zur EU im Jahr davor», sagt Mitorganisator Stefan Rüegger. THE
MUVERAN. Die Rega hat am
Samstag mit Bergrettern des
SAC einen 23-jährigen Freerider
aus der Nordwand des Grand
Muveran VD geholt. Die Aktion
war gemäss Rega «spektakulär». Der Mann aus dem Kanton
Jura war alleine mit Fellen und
Steigeisen die Steilwand hochgeklettert. 80 Meter unter dem
Gipfel kam er wegen Erschöp-
fung nicht mehr weiter. Da der
ungesicherte Bergsteiger durch
den Abwind des Helikopters
hätte in Gefahr geraten können,
war eine direkte Rettung aus der
Wand nicht möglich. Daher landete die Rega auf dem Gipfel
und einer der Retter seilte sich
von dort ab, um den Mann zu
sichern. Er wurde leicht unterkühlt ins Spital geflogen. 20M.
Eine direkte Rettung aus der Wand war nicht möglich. REGA
Schweiz 9
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Auto erfasst Familie auf
Trottoir – 4 Verletzte
RORSCHACH. Ein Wagen ist in eine Menschenmenge
gefahren und hat einen Familienvater schwer verletzt.
Die Meldung ging gestern um
15.10 Uhr bei der Polizei ein: Ein
Fiat-SUV war an der Seestrasse
in Rorschach in eine Menschenmenge gefahren. Laut der Kapo
St. Gallen war das Auto von
Staad SG unterwegs in Richtung Rorschach. Kurz nach dem
Würth-Areal wurde der Fahrer
abgelenkt. «Er sagte, einem seiner Kinder sei es schlecht geworden, worauf er sich kurz abgewendet habe», so Polizeisprecher Aurelio Zaccari. In einer Linkskurve geriet der Wagen aufs Trottoir; dort erfasste
er eine Fussgängergruppe.
«Ich war auf meinem Balkon, als ich einen Knall und
dann laute Schreie hörte», sagt
Anwohner Okan Isik zu 20 Minuten. Er habe zur Seestrasse
hinübergeschaut und mehrere
Menschen vor einem Auto auf
dem Boden liegen sehen.
«Passanten eilten herbei und
kümmerten sich um die Verletzten.» Dann seien drei Menschen weggehumpelt, «eine
Person jedoch blieb reglos liegen». «Es sah aus wie nach
einem Attentat», sagt eine Augenzeugin (25).
Beim Mann, der mit Kopfverletzungen liegen blieb, handelt
es sich laut Polizei um einen
Familienvater (49) aus St. Gallen. Die Rega flog ihn ins Spital.
Auch seine Frau (48) und die
22-jährige Tochter wurden mit
mittelschweren Verletzungen
per Ambulanz in Spitalpflege
gebracht. Der 44-jährige Fahrer
des Fiat zog sich ebenfalls leichte Verletzungen zu, seine zwei
Kinder blieben unversehrt. 20M
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1.
Telecom-Rating 2015
TV Privatkunden
20 Sekunden
Weniger Kirchgänger
ZÜRICH. Im Herbst werden erstmals weniger als 50 Prozent der
Stadtzürcher Bevölkerung einer
Landeskirche angehören. Das berichtet die Zeitung «Schweiz am
Sonntag» gestützt auf neue Zahlen. 20M
Juden suchen Hilfe
BERN. Nach den Attentaten in
Paris und Kopenhagen fürchten
Schweizer Juden um ihre Sicherheit. Laut der «SonntagsZeitung»
wenden sich jetzt der Schweizerische Israelitische Gemeindebund
SIG und die Plattform der Liberalen Juden der Schweiz an den
Bundesrat. 20M
2,7 Mio für DSI-Nein
Rorschach SG: Der Unfallfahrer wurde von seinen Kindern abgelenkt.
BERN. 4,2 Millionen Franken kostete laut «SonntagsZeitung» der
Abstimmungskampf um die
Durchsetzungsinitiative. Zwei Drittel (2,7 Millionen) davon gab das
Nein-Lager aus, die Initianten
setzten 1,5 Millionen Franken ein.
Dies ergab eine Auswertung des
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Schweiz 11
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
«Heimat»: Ostschweizer
fertigt Swiss-made-Zigis
Hinter dem ambitionierten Vorhaben steht der Unternehmer
Roger Koch, wie die «Ostschweiz am Sonntag» berichtet.
Der gebürtige Thurgauer ist seit
Kindesbeinen vom Tabakanbau
in der Schweiz fasziniert und
hat über die Jahre mit den hier
angebauten Sorten experimentiert. Obwohl der Schweizer Tabak bisher nur als Ergänzungsmaterial diente, war Koch entschlossen, eine vollständig
schweizerische Zigarette zu erschaffen. Nach Experimenten –
ANNE FARKAS
STEINACH. «Heimat Hell»
und «Heimat Dunkel»: Ein
Ostschweizer bringt eine
rein schweizerische
Zigarette auf den Markt.
Roger Koch produziert auf alten, frisch revidierten Maschinen.
mit einem Aktenvernichter und
einer Nudelmaschine für das
Zerkleinern des Tabaks – ging
dem studierten Lehrer langsam
das Geld aus, bis er Investoren
fand, die ihm unter die Arme
griffen. Koch: «Sie wollten meine Zigarette rauchen.» Im Oktober 2015 bezog das Unternehmen dann Räumlichkeiten in
einer Halle in Steinach.
Nun ist es so weit: Am 1.
April kommen die Zigaretten
zum Preis von acht Franken auf
den Markt. Produziert wird mit
jahrzehntealten, in Rumänien
revidierten Maschinen. Auch
das Personal für die Produktion
kommt von dort – und ist es gewohnt, Defekte an der günstig
zusammengestellten Anlage zu
reparieren. Gestartet wird mit
den Sorten «Heimat Hell» und
«Heimat Dunkel». Zum negativen Image von Zigaretten sagt
Koch: «Ich selbst bin Gelegenheitsraucher und stelle den Genuss in den Vordergrund. Ich
wollte schon immer ein Produkt herstellen, das nichts als
Tabak enthält.» AFA
Kochgsell.ch
Arbeitgeber:
IV erst ab 30
Die Vorschläge des Bundesrats für Korrekturen in der
Invalidenversicherung stossen
teilweise auf heftige Kritik und
gehen vielen zu wenig weit. So
fordern etwa Arbeitgeber und
Gewerbe, dass Menschen unter
30 Jahren keine Renten mehr
zugesprochen werden. Stattdessen soll es nur ein befristetes Taggeld geben. SDA
BERN.
Poetry-Slammer
ausgezeichnet
Nachdem er 2015
schon Vize-Schweizermeister
im Poetry Slam war, hat der
Burgdorfer Student Remo
Zumstein sich nun den Titel in
der Kategorie Einzel geholt.
Bestes Team war «Das helvetische Dreieck» mit Sven Hirsbrunner und Dominik Muheim, in der Sparte U-20 siegte
Joël Perrin. SDA
ST. GALLEN.
SVP-Bundesräte wollen Geissenpaar spazierte gemütlich auf der A2
Grenzen schliessen
Die SVP-Bundesräte Ueli
Maurer und Guy Parmelin w0llen die Grenzen für Migranten
schliessen, falls es im Frühling
zu einer neuen Flüchtlingswelle kommt. Voraussichtlich am
Mittwoch stellen die Bundesräte laut der «SonntagsZeitung» in der Regierung einen
entsprechenden Antrag. Die
Grenzen sollen dann systematisch kontrolliert werden. FDPNationalrat Beat Walti pflichtet
bei: «Es geht nicht, dass Migranten kreuz und quer durch
BERN.
Europa reisen und sich ein passendes Land aussuchen.» Gegen eine Grenzschliessung ist
SP-Frau Yvonne Feri: «Schliesst
man die Grenzen, besteht das
Risiko, dass die Schweiz ernsthaft bedrohte Menschen ins
Verderben schickt.» Laut
Grenzwachtkorps ist es ohnehin «unmöglich», jede Person
und jedes Fahrzeug zu kontrollieren. «Es käme zu stundenlangen Staus und Folgen für
die Schweizer Wirtschaft», so
Sprecher Attila Lardori. BZ
BELIEBT Als die Luzerner Polizei gestern auf die A2 in Richtung
Luzern-Kriens ausrückte, bot sich
ihr ein ungewöhnliches Bild: Zwi-
schen den Autos spazierten seelenruhig zwei Geissen herum – in
falscher Fahrtrichtung. Der Geissenhirt wurde informiert und eilte
sofort zur Hilfe. Nach 45 Minuten
konnte er die ausgebüxten Tiere
einfangen und zurück in ihre gewohnte Umgebung bringen. JAK
Juristen und SVP kritisieren geplante Cannabis-Abgabe
Zürich, Genf, Basel und
Bern planen die legale Abgabe
von Cannabis. Im Rahmen von
Forschungsprojekten soll das
Rauschmittel in Apotheken bezogen werden können. Nebst
BERN.
Parmelin und Maurer wollen den Flüchtlingsstrom eindämmen. KEY
der Rechten kritisieren dies
auch Juristen und Wissenschaftler. «Sinn machen solche
Projekte nur, wenn relevante
Daten erhoben werden», sagt
Strafrechtler Martin Killias.
SVP-Nationalrätin
Andrea
Geissbühler erwartet laut
«Zentralschweiz am Sonntag»,
dass «der Bund hier eingreift
und eine klare Ansage zur Gesetzeswidrigkeit macht». TAB
12 Ausland
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Anwalt von Terrorist klagt an
BRÜSSEL. Sven Mary, der Anwalt
des Paris-Attentäters Salah Abdeslam, will laut «Le Temps»
heute gegen den französischen
Staatsanwalt François Molins
Anzeige erstatten, weil dieser
Aussagen von Abdeslam öf-
fentlich machte. «Salah Abdeslam behauptete vor den belgischen Ermittlern, dass er sich,
ich zitiere, am Stade de France
in die Luft sprengen wollte.
Und dass er, ich zitiere erneut,
einen Rückzieher gemacht
habe», sagte Molins am Samstag. Die Aussagen seien mit
Vorsicht zu geniessen, fügte er
an. Ungeklärt seien etwa die
nicht durchgeführten Anschlagspläne für das 18. Arrondissement in Paris. Bei seiner
Vernehmung habe Abdeslam
zudem neue Terrorpläne gestanden, sagte der belgische
Aussenminister gestern. Abdeslam war am Freitag in Brüssel gefasst worden. Laut
Medienberichten kam ihm die
Polizei auf die Spur, als er sich
eine Pizza bestellte. KMO
Sven Mary (r.), Anwalt des Paris-Attentäters Abdeslam (l.), will den Staatsanwalt anklagen. AP/AFP
Flüchtlinge
IDOMENI. Ein Afghane soll
in Idomeni ein syrisches
Mädchen (7) belästigt
haben. Derweil trat der
Türkei-Deal in Kraft.
«Er versucht, meine Tochter zu
vergewaltigen», rief ein syrischer Flüchtling vergangenen
Dienstag im Camp beim griechischen Grenzdorf Idomeni.
Sofort eilten andere herbei.
Zwei Syrer überwältigten den
beschuldigten Afghanen und
übergaben ihn der Polizei. Zeugen sagten, der Mann habe versucht, der Siebenjährigen das
T-Shirt und die Hosen auszuziehen. «Einige wollten ihn töten», sagte Dlar Sedo (24) aus
Aleppo. «Aber wir wissen
nicht, ob er das Mädchen wirklich belästigte. Das soll die
Polizei klären.» Hilfe hatte er
von Bashar al-Ali (29) aus der
syrischen Stadt Deir al-Zor.
Derweil ist seit gestern der
EU-Flüchtlingspakt mit der
Türkei in Kraft. Ab sofort sol-
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len demnach alle auf griechischen Inseln ankommenden
Flüchtlinge registriert und auf
einen Asylanspruch überprüft
werden. Falls sie keinen Anspruch haben oder kein Asyl
beantragen, sollen sie in die
Türkei zurückgebracht werden. Flüchtlinge, die sich bereits auf griechischen Inseln in
der Ostägäis befinden, fallen
nicht unter den Pakt. Sie werden auf Notunterkünfte auf
dem Festland verteilt.
Die Umsetzung lief jedoch
harzig an. Von den rund 2300
versprochenen europäischen
Spezialisten, darunter Asylexperten, Dolmetscher und Richter, sei noch kein einziger eingetroffen, sagten griechische
Regierungsbeamte am Samstag. Der Türkei-Deal schreckt
die Flüchtlinge vorerst nicht
ab. Über das Wochenende kamen erneut Hunderte Menschen auf griechischen Inseln
an. Mindestens zwei Menschen haben die Überfahrt
nicht überlebt. KMO/SDA
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Ausland 13
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
erwischen Pädophilen
20 Sekunden
Vogel stoppt
Achterbahn
Amal Clooney mahnt
ABU DHABI. Die Anwältin und Akti-
PEKING. Fast 20 Minuten lang
hingen am Samstagvormittag
26 Fahrgäste kopfüber auf
der Achterbahn eines Pekinger Vergnügungsparks fest.
Grund war ein Vogel, der auf
dem Sicherheitssensor der
Bahn gelandet war und eine
Notbremsung aktiviert hatte.
Später am Tag nahm die Achterbahn im Happy Valley Park
wieder ihren Betrieb auf. Laut
Parkleitung dauerte es genau
18 Minuten, um die Fahrgäste
sicher auf den Boden zu
holen. Auf seiner Homepage
beschreibt der Park die Achterbahnfahrt als ein «Gefühl,
wie ein Vogel zu fliegen». SDA
vistin Amal Clooney prangerte
gestern in Abu Dhabi eine «beispiellose Menschenrechtskrise» in
den arabischen Ländern an.
Amal Clooney ist die Ehefrau
von Hollywoodstar George Clooney. SDA
Donaldisten in Köln
KÖLN. 200 «Forscher» mit Fachgebiet Donald Duck trafen sich am
Samstag in Köln auf dem 39. Kongress der D.O.N.A.L.D. («Deutsche
Organisation nichtkommerzieller
Anhänger des lauteren Donaldismus»). Diskutiert wurde etwa, wie
viele Flughäfen Entenhausen hat
und ob die Einwohner überhaupt
sterben können. SDA
IS steht hinter Istanbul-Anschlag
Die Türkei macht die
Terrororganisation Islamischer
Staat (IS) für den Selbstmordanschlag von Istanbul verantwortlich. Konkret: ein IS-Mitglied mit Jahrgang 1992 aus
dem südtürkischen Gaziantep.
ISTANBUL.
Syrer bringen den beschuldigten Afghanen (im hochgezogenen Pullover) zu Polizisten in Idomeni. EPA
Zuvor hatte Ankara auch die
Kurdische Arbeiterpartei PKK
als möglichen Urheber genannt. Die Regierung verbot
zudem in mehreren Städten
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Neujahrsfest Newroz. SDA
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Ausland 15
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
ABB-Verwaltungsrat stirbt bei Crash
SÃO PAULO. Roger Agnelli,
ABB-Verwaltungsrat, seine
Familie und der Pilot sind
in Brasilien gestorben.
starben beim Crash ebenfalls.
Das Unglück ereignete sich im
Norden von São Paulo. Die Ma-
schine stürzte aus bislang unbekannten Gründen kurz nach
dem Start aus 300 Metern
Höhe auf zwei Häuser. Die Bewohner konnten sich retten.
«Es ist eine furchtbare Tra-
Beim Absturz eines Privatflugzeugs am Samstag in Brasilien
kam der ABB-Verwaltungsrat
Roger Agnelli ums Leben. Die
Frau des 56-Jährigen, sein
Sohn und seine Tochter sowie
die Schwiegertochter, der
Schwiegersohn und der Pilot
Roger Agnelli (56). AP
Das Privatflugzeug stürzte aus unbekannten Gründen aus 300 m Höhe auf zwei Häuser in São Paulo. AP
Kleine rosarote Eule fliegt
mit Astronauten ins Weltall
BAIKONUR. Die Kosmonauten Oleg Skripotschka und Alexej Owtschinin sowie
der US-Astronaut Jeffrey Williams sind
am Samstag von Kasachstan ins All geflogen. Rund sieben Stunden später be-
Die Plüscheule ist süss und nützlich. NASA
traten sie die Internationale Raumstation ISS. Der Star der Mission war eine
rosarote Eule, die an der Decke der Sojus
baumelte. User auf sozialen Netzwerken
waren begeistert. Das Plüschtier hat der
Russe Owtschinin laut «Independent»
von seiner Tochter als Talisman bekommen. Die Eule zeigt den Passagieren
zudem, wann sie in die Schwerelosigkeit
eintreten. Schon Juri Gagarin – der erste Mann im All – hatte eine kleine Puppe dabei. Ebenfalls im All waren laut
«Mashable» ein R2D2-Figürchen, der
«Frozen»-Schneemann Olaf und ein
Plüsch-Angry-Bird. KMO
Faustschlag bei Trump-Auftritt in Arizona
Bei einem Wahlkampfauftritt von Donald
Trump in Tucson, Arizona,
schlug ein Anhänger einen Gegner, während dieser von Sicherheitsleuten aus dem Saal gebracht wurde. Das Opfer hatte
ein Plakat mit Trumps Gesicht
und der Aufschrift «Schlecht
für Amerika» hochgehalten.
Zwischen Trump-Fans und
-Gegnern kommt es zunehmend zu Gewalt. Friedlich verliefen dagegen Protestkundgebungen in New York. SDA
WASHINGTON.
Trump-Fan geht in Tucson auf Trump-Gegner los. AP
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gödie, die mich sehr erschüttert. Mit Roger haben ABB,
aber auch ich persönlich einen
langjährigen Mentor und
Freund verloren. Meine Gedanken sind bei den Familien»,
sagte ABB-Konzernchef Ulrich
Spiesshofer zur Nachrichtenagentur SDA. ABB-VR-Präsident Peter Voser sagte: «Ich
bin tief betroffen. Roger war
seit 2002 ein überaus geschätztes Mitglied des ABB-Verwaltungsrats und mir ein guter
Freund. Ich bin sehr dankbar
für die Zeit unserer Zusammenarbeit. Meine Gedanken sind
bei den Familien der Verunglückten.»
Agnelli ist vor allem als früherer Chef und VR-Präsident
von Vale bekannt. Unter seiner
Führung war der Eisenerzproduzent zu einem der drei weltweit grössten Bergbaukonzerne aufgestiegen. Anfang März
hatte Agnelli bekannt gegeben, dass er sich nicht mehr
der Wiederwahl in den Verwaltungsrat stellen wird. SDA
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20 Sekunden
Öl in Mexiko
MEXIKO-STADT. Angesichts der tiefen Ölpreise hat Mexikos Präsident
Enrique Peña Nieto dem Staatskonzern Pemex Unterstützung zugesichert. «Im Gegensatz zu anderen Erdölkonzernen kann sich Pemex stets des totalen Rückhalts
der Regierung sicher sein», sagte
der Staatschef am Freitag. SDA/APA
Viel Potenzial
BERN. Der Konzernchef des Zementkonzerns Lafarge-Holcim,
Eric Olsen, sieht grosses Wachstumspotenzial auf dem indischen
Markt. In einem Interview mit der
«Schweiz am Sonntag» sagte der
Manager, dass mit einem ProKopf-Verbrauch an Zement von
erst 200 bis 225 Tonnen pro Jahr
noch Luft nach oben sei. SDA
Grübel gegen Brexit
Kosmetikerinnen verdienen trotz Berufslehre mit einem Mindestlohn von 3186 Franken deutlich weniger als 4000 Franken. ALTOPRESS
Bilder: Sehen Sie was die Schweizer verdienen auf Lohn2016.20min.ch
Viele Schweizer verdienen
weniger als 4000 Franken
ZÜRICH. Das Lohnbuch
2016 ist da. Es zeigt, dass
viele Schweizer nach wie
vor nur sehr tiefe Löhne in
ihrem Job erhalten.
gestern die «SonntagsZeitung». Wichtige Erkenntnis:
Die Mindestlöhne in der
Schweiz steigen im Gegensatz
zu früher kaum noch an. In
einigen Jobs sinken die Löhne
gar. Von Stillstand und Rückgang ist nicht nur der Tieflohnsektor betroffen. Denn nebst
Taxifahrern, Buchhändlern,
Gebäudeunterhaltsreinigern
oder Metzgern müssen sich
Löhne sind in der Schweiz ein
Reizthema. Viele Personen
sprechen nicht gerne über ihr
Einkommen. Gerade deshalb
ist ein Blick in das Lohnbuch
2016 besonders spannend.
Herausgegeben wird das Standardwerk alljährlich vom Amt
für Wirtschaft und Arbeit des
Kantons Zürich. Es enthält auf
ungefähr 800 Seiten Informationen über gut 9000 BruttoGehälter. Die Zahlen aus der
neusten Ausgabe publizierte
TIEFLOHN-JOBS
HOCHLOHN-JOBS
1. Hauswirtschafter
2651 Fr.*
1. Missionschef/Diplomat 13 474 Fr.*
2. Pferdefachmann
2940 Fr.
2. Flugverkehrsleiter
13 106 Fr.
3. Archivar
3015 Fr.
3. Chefarzt
12 824 Fr.
4. Kosmetiker
3186 Fr.
4. Agraringenieur
8933 Fr.
5. Tierpfleger Zoofachhandel 3341 Fr.
5. Pilot
8898 Fr.
6. Flight Attendant
6. Assistenzarzt
7285 Fr.
7. Florist
3400 Fr.
3627 Fr.
8. Monteur Wasserwerk
3656 Fr.
9. Dentalassistent
3700 Fr.
10. Kioskverkäufer
3712 Fr.
*Mindestlöhne pro Monat. Quelle: SonntagsZeitung
7. Sozialarbeiter
7285 Fr.
8. Primarschullehrer
6981 Fr.
9. Maschinenkonstrukteur
10. Informatiker
6547 Fr.
6538 Fr.
*Lohnempfehlungen pro Monat. Quelle: SZ
auch Chefärzte, Primarlehrer
oder Piloten mit stagnierenden
Löhnen abfinden.
Da die Volksinitiative für
einen Mindestlohn von 4000
Franken abgelehnt wurde, fordert SGB-Chefökonom Daniel
Lampart gegenüber der
«SonntagsZeitung» mehr und
bessere Gesamtarbeitsverträge, das einzige Mittel, um
branchenspezifische Mindestlöhne durchzusetzen. Die Arbeitgeber widersetzen sich der
Forderung nicht grundsätzlich. «Wo es die wirtschaftlichen Möglichkeiten zulassen,
sollen die Arbeitgeber den
Spielraum für Lohnerhöhungen nutzen», so Roland Müller
vom Arbeitgeberverband. KWO
Kampf gegen Gratis-Masche
ZÜRICH. Die Firma Tax4Free füllt
die Steuererklärung für ihre
Kunden kostenlos aus, verkauft
dann aber deren Daten. Der
Konsumentenschutz geht nun
gegen diese Geschäftspraxis
vor. Denn für Konsumentenschutz-Leiterin Sara Stalder ist
das Angebot von Tax4Free
hochproblematisch. Grund:
«Steuerdaten sind sehr heikel.»
In einem Brief interveniert sie
beim Datenschutzbeauftragten
Adrian Lobsiger. Sie fordert ihn
auf, gegen das Angebot vorzugehen. Doch auch Politiker
üben Druck auf Anbieter
vermeintlicher Gratis-Dienst-
leistungen aus. Bereits vor einem Jahr reichte der Waadtländer SP-Nationalrat Jean Christophe Schwaab eine entsprechende Motion im Nationalrat ein.
Darin fordert er, dass Anbieter
ihre Kunden deutlich darauf
hinweisen müssen, wenn sie
ihre Daten erheben. KWO
Jean Christophe Schwaab. KEY
ZÜRICH. Ex-UBS und CS-Chef
Oswald Grübel wendet sich
gegen einen möglichen Ausstieg
Grossbritanniens aus der EU. Er
verwendet dafür deutliche Worte:
«Dies wäre eine Katastrophe für
die Banken», sagte Grübel im
Gespräch mit der Zeitung
«SonntagsBlick». KWO
Gesagt
«Aus wirtschaftlichen
Gründen wird bei uns
niemand entlassen.»
Marc A. Hayek
Chef der Swatch-Marke Blancpain im
Gespräch mit dem «SonntagsBlick».
1200 Franken für
jede und jeden
Die Kaufkraft ist zu
schwach, der Franken zu stark.
Um dem entgegenzuwirken,
macht der Dachverband Handel Schweiz einen Vorschlag:
Die Schweizerische Nationalbank soll jedem Bürger 1200
Franken schenken. «Wir fordern, dass die SNB künftig
jedem Schweizer Einwohner direkt eine Geldration verteilen
kann», sagt Jean-Marc Probst,
Präsident von Handel Schweiz,
zur «Schweiz am Sonntag». WOZ
ZÜRICH.
20 People
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Gülsha bei den Flüchtlingen
Auf Lesbos kommen
täglich Schiffe mit Flüchtlingen
an. Moderatorin Gülsha Adilji
(30) war für ihre Sendung
«Gülsha folgt dir» vor Ort: «Es
ist so wichtig, dass man das
einmal sieht», erzählt Gülsha
im Interview mit 20 Minuten.
«Man muss hinschauen.» Auf
Lesbos begleitete sie den Gründer der Hilfsorganisation Ceriba, Sash Wegmüller. Er
koordiniert freiwillige Helfer, damit
diese
die
Flüchtlinge
versorgen
können.
MYTILINI.
Gülsha Adilji reiste für «Gülsha folgt dir» nach Lesbos.
«Sie wissen, dass es um die
Menschenwürde geht. Es
kommt niemand und nimmt
ihnen etwas weg», sagt Gülsha.
Die Sendung wird in den nächsten Tagen ausgestrahlt und soll
zeigen, dass man mit wenig viel bewirken
kann: «Helfen
bedeutet nicht, dass man dadurch selbst weniger hat», betont Gülsha. «Diese Menschen
flüchten vor dem Krieg. Das
sind nicht kriminelle Monster,
die hierherkommen – sondern Menschen
wie du
und
ich.»
SHY
Zeidler feiert bei
Bieber zu Hause
LOS ANGELES. Das Model war
am Wochenende mit ihren
Freundinnen feiern. Und ist bei
Justin Bieber zu Hause gelandet.
Im 1-Oak-Club am berühmten Sunset
Boulevard in West Hollywood feiern
die Stars. Und mit ihnen: das Luzerner Fitnessmodel Anja Zeidler (22).
Denn dort tanzt Zeidler vergangenen
Samstagabend mit ihren Freundinnen, als plötzlich Superstar Justin
Bieber (21) vor ihr steht. «Er kam auf
mich zu und fragte: ‹Wie ist dein
Name, Schöne?›», erzählt Anja.
Dann habe er sie zu sich neben das
DJ-Pult geholt und mehrere Songs
live performt. Den Moment hält sie
auf dem Smartphone fest.
Auf Instagram postete Bieber früher am Abend ein Bild mit einem
Kumpel: «Ausgang in LA mit den
Jungs», schreibt er. Justin ist in Fei-
Gesagt
erlaune. Und für Zeidler wird der
Abend noch besser. Der Popstar lädt
sie zu sich nach Hause ein – mit einigen anderen, versteht sich. «Wir
waren etwa zwanzig Leute dort. Und
überall war Security.» Regel Nummer eins im Hause Bieber: keine
Handys. «Wir mussten sie gleich zu
Beginn abgeben.» Ein Verfahren, um
das Stars in Zeiten von Social Media
nicht mehr herumkommen.
Zu Justins Haus sagt Anja: «Es ist
gigantisch! Alles sehr stilvoll und
Biebs singt, Anja hält den Moment fest.
komplett in Weiss
eingerichtet.» Sie
habe sogar Biebers
Schlafgemach zu
sehen
bekommen. «Er war
total nett und
easy drauf.»
Und
Anja
schaffte es,
ihm
noch
etwas
Schweizerdeutsch beizubringen, wie sie
erzählt. «Justin
kann jetzt den Satz
‹Du hesch e geile
Arsch› sagen. Aber
ob er das noch wusste, nachdem er von
dieser Partynacht erwachte, ist zu bezweifeln.» MARTIN FISCHER
Iggy Azalea schiesst gegen Photoshop
«Wenn du die Sex-Karte
ausspielst, dann hast du
nichts Einzigartiges an
dir.»
Gwen Stefani (44)
Die Sängerin spricht im «Stylist
Magazine» über Imagepflege.
Rapperin Iggy Azalea
(25) ist nicht ganz
einverstanden mit ihren
Fotos auf dem Cover des aktuellen «Schon Magazine».
«Ich liebe sie, aber die Bilder
haben mir besser gefallen, bevor
sie mit Photoshop meine Hüften
schlanker gemacht haben»,
schrieb Azalea auf Twitter und
stellte einen Vergleich mit den
unbearbeiteten Fotos online.
Vergangenen Freitag hat die
Australierin ihre neue Single
«Team» veröffentlicht. Bald
folgt ein neues Album. NEI
LOS ANGELES.
Iggy Azalea will keine bearbeiteten Fotos. UNIVERSAL
Anja kommt bei Bieber an. DREW DAILEY
Ein Video des Abends auf Anja.20min.ch
People 21
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Swanepoel und
ihr Baby-Engel
Victoria’s-SecretModel Candice Swanepoel (27)
ist schwanger. Ein Freund der
Südafrikanerin plauderte gegenüber «E! News» die Neuigkeit aus. Swanepoel erwartet
ihr erstes Kind mit ihrem Verlobten Hermann Nicoli (30).
«Sie ist total aufgeregt und beide sind überglücklich», wird
der Vertraute zitiert. «Nun wollen sie den Sommer gemeinsam in New York verbringen.»
Swanepoel bestätigte die frohe
Neuigkeit mit einem Instagram-Bild ihres Bauches. «Der
Bauch wächst», schrieb das
Model zum Foto und setzte den
Hashtag #babyangel dazu. NEI
NEW YORK.
Die nette Jury von «DGST»: Jonny Fischer, Gilbert Gress, Susanne Kunz und Bligg. SRF/OSCAR ALESSIO
«DGST»: Eine Jury
von Ja-Sagern?
ZÜRICH. Die Vorrunde der
SRF-Castingshow ist
durch. Was hängen bleibt,
ist auch die überdosierte
Lobhudelei der Jury.
Am Samstagabend ging die
letzte «Schweizer Talente»Sendung über die Bühne, bevor es für die gewählten Halbfinalisten in die Liveshows
geht. Was neben den Performances der Kandidaten von
den Vorausscheidungen hängen bleibt, ist vor allem die
äussert wohlwollende Jury:
«Viermal Ja!» – diesen Satz haben die Talente in den letzten
Wochen unmittelbar nach ihrem Auftritt zuhauf zu hören
bekommen.
Allein in der Sendung vom
Samstag haben sieben von
zwölf Kandidaten viermal ein
Ja von der Jury erhalten, die
Bestnote bei «DGST». Genauso
in der Woche zuvor: Sieben
vierfache Ja. Wozu? Denn dass
so viel Lob für so viele Kandidaten nicht aufgehen kann, ist
klar. Letztlich waren nur 20
Plätze für die Finals zu vergeben. Das SRF klärt auf: Alle
«DGST»-Castingauftritte wurden im November 2015 voraufgezeichnet. Anschliessend
wurden 90 Auftritte auf die
neun Vorausscheidungen verteilt. Das sei auch der Grund,
«weshalb es mal mehr, mal weniger Ja-Kandidaten gibt», sagt
Natalie Blasi von SRF. «Ein guter Kandidaten-Mix innerhalb
einer Sendung ist entscheidend», betont Blasi. Ein Mix,
der rückblickend etwas einseitig ausgefallen ist. ANDREAS HAURI
20 Sekunden
Jacksons Affe im Kino
HOLLYWOOD. Michael Jacksons
(† 50) Schimpanse Bubbles wird
zum Kino-Stoff. Der Schriftsteller
Isaac Adamson (45) hat ein
Drehbuch geschrieben, das die
Lebensgeschichte des King of Pop
aus der Sicht von Bubbles erzähle,
schreibt Deadline.com. NEI
Kurt Cobains Flinte
SEATTLE. Die US-Polizei hat Fotos
von der Waffe veröffentlicht, mit
der sich Nirvana-Frontmann Kurt
Cobain († 27) 1994 erschossen
haben soll. Sie wolle so Theorien
entkräften, die behaupten, Cobain
sei ermordet worden, wie
Tmz.com berichtet. NEI
Fotos von Harry und Kendall geleakt
LOS ANGELES. Im Internet kur-
Sänger Harry Styles (22). GETTY
sieren intime Bilder von Harry
Styles (22) und Model Kendall
Jenner (20). Diese soll ein
Hacker aus der iCloud von
Styles’ Mutter Anne geklaut
haben. Die Bilder zeigen Harry
und Kendall auf einer Jacht. Auf
einem sitzt sie auf dem Schoss
des One-Direction-Sängers
und hält einen Drink in der
Hand, auf einem anderen knipsen beide ein gemeinsames
Spiegel-Selfie. Seit Ende 2013
wird wiederholt gemunkelt,
zwischen den beiden laufe etwas. «Selbst wenn ich dafür ins
Gefängnis gehe: Ich habe das
für die Harry-Fans gemacht, die
von ihm rein gar nichts bekommen», schrieb der Hacker. NEI
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Auto
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
23
«Im Alltag ist der
vollständig geräuschlose Batterie-Modus ein
Traum für die Nerven
und das Portemonnaie.»
Stromern ohne Schweiss
SUV und Sparen, das
wollte bisher nicht so recht
zusammenpassen. Beim
Mitsubishi Outlander PHEV
funktioniert dies – beim
Sprit wie beim Schotter.
Gern schwärmen Nachhaltigkeitsromantiker vom benzinfreien Fahren. Keine Emissionen, keine Kosten, nur den
Stecker rein und schon gehts
los in eine umweltfreundliche
Zukunft. Die Realität sieht
(noch) ein wenig anders aus:
Für E-Modelle muss man meist
tiefer in die Tasche greifen als
für konventionell motorisierte
Automobile, Aufladestationen
sind in der Schweiz nach wie
vor rar gesät – und sofern man
nicht über einen Tesla verfügt,
kann einem schon eine bevorstehende Fahrt ins Tessin
den Schweiss auf die Stirn treiben. Denn: Mit der Reichweite
ist es so eine Sache; und mit
leerer Batterie will man eher
nicht in die Gotthard-Röhre
schauen.
Für Entspannung sorgen
Alternativen wie der Mitsubishi Outlander PHEV. Denn
der kommt als Plug-in-Hybrid
mit zwei E- und einem Benzinmotor daher. Und das in einem
Segment, in dem Stromern
lange eine unbekannte Fortbewegungsart war. Als erster
SUV 4x4 mit Plug-in-Hybrid
war der Outlander PHEV eine
Weltpremiere. Trotz der fast
zwei Tonnen Gewicht lässt
sich der Allrad-SUV auch heu-
te bis zu 52 Kilometer rein elektrisch fahren; dazu greift ein
Benzinmotor ergänzend ein.
Nur wenn man aufs Pedal
drückt, verwandelt sich das
E-Mobil dann doch in einen
echten SUV mit Durst.
Dennoch: Im Alltag ist der
vollständig geräuschlose Batterie-Modus ein Traum für
Nerven und Portemonnaie.
Und wenn sich der Benziner
auf der Autobahn bei über 120
km/h dann doch einmal hör-
bar zuschaltet, bewegt man
sich mit rund acht Liter Verbrauch noch immer im grünen
Rahmen. Zumal der überarbeitete Outlander PHEV als
Familienauto
hinsichtlich
Platz, Sicherheit und Komfort
mit seinen Klassenkameraden
mithalten kann. Ins Schwitzen
kommt man mit diesem Teilzeit-Stromer jedenfalls nie –
weder an der Tanksäule noch
im Tunnel.
LUKAS RÜTTIMANN
MITSUBISHI
OUTLANDER 4X4 PHEV
Modell: 5-türiger SUV mit 4x4.
Motor: 4-Zylinder 1,9 L-Benzinmotor als Plug-in-Hybrid mit zwei
Elektromotoren (60 kW) und 203
PS (addiert).
Fahrleistungen: 0–100 km/h in 11 S.
Höchstgeschwindigkeit:
170 km/h.
Verbrauch: 1,8 bis 5,5 (kombiniert)
l/100 km, 42 g CO2/km.
Preis: 39 999 Franken.
Marktstart: bereits erfolgt.
Nicht gerade sexy, dafür punktet der Mitsubishi in Sachen Umwelt.
Mitsubishi-motors.ch
Auch zwei Tonnen lassen sich effizient bewegen: Der Mitsubishi
Outlander PHEV war der erste Allrad-SUV mit Hybrid Plug-inAntrieb. Jetzt wurde er überarbeitet, das Cockpit unter anderem mit
Komfort wie heizbarer Lenkung und Frontscheibe sowie einem
360-Grad-Bird-View-System ausgestattet.
LUKAS RÜTTIMANN
Mitarbeiter der Textlab GmbH.
Alltag
★★★★★
Zwar gibts den neuen Outlander
PHEV nur als Fünf- und nicht als
Siebenplätzer. Dennoch bietet er
für eine Grossfamilie Platz – etwa
mit 1602 Litern Ladevolumen bei
umgeklappten Sitzen.
Geld
★★★★★
Nachhaltig muss nicht immer teuer
sein: Mit einem Einstiegspreis ab
39 999 Franken ist der Mitsubishi
Outlander PHEV einer der – wenn
nicht sogar der – günstigste Plugin-Hybrid-SUV.
Sex-Appeal
★★★★★
Ein neues Design hat er, dynamischer und wertiger sieht er aus.
Sexy ist dieses Auto aber immer
noch nicht, wenn er neben der
Konkurrenz aus England oder
Deutschland steht.
Spass
★★★★★
Bei 170 km/h ist Schluss mit lustig.
Das zeigt: Dieses Auto will nicht
schnell sein. Es will sparsam sein.
Nicht umsonst dreht sich auch im
Cockpit alles um das Thema
Verbrauch.
Umwelt
★★★★★
52 km soll er elektrisch fahren
(im Test waren es ca. 40); mit 2/3
elektrisch, 1/3 Benzin liegt der
Verbrauch bei 1,8 Liter, mit leerer
Batterie bei 5,5 Liter. Alles tolle
Werte für einen SUV.
Gesamt
★★★★★
Der neue Mitsubishi Outlander
PHEV schont Budget, Nerven und
die Umwelt. Ein sparsamer Plug-inHybrid-SUV für alle Familien, die ihr
Geld sinnvoll einsetzen möchten.
24 Break
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Kreuzworträtsel
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Conceptis Puzzles
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Auflösung 18.3.: 462
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SMS: Senden Sie SUDOKU M gefolgt
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von der Lösungszahl, Ihrem Namen
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und Adresse an 421 (Fr. 1.50/SMS)
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1 7
Musterstrasse 1, 8000 Musterhausen
5 2
4 8
Telefon: 0901 450 003 (Fr. 1.50/
7 3
Anruf ab Festnetz)*
Chancengleiche Wap-Teilnahme ohne Zusatzkosten:
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06082002169
Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis montags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
Break 25
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Sherman
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
Sie gehen ehrgeizig an ein
Projekt heran, das
andere bereits
aufgeben wollten.
Achten Sie aber
darauf, anderes nicht zu sehr in
den Hintergrund zu schieben. Am
besten erstellen Sie einen genauen Plan.
Häusliche
Verpflichtungen
könnten Sie arg in
Anspruch nehmen. Lassen Sie
sich aber auf
keinen Fall ständig wieder Neues
zuschieben, sondern ziehen Sie
klare Grenzen. Und nehmen Sie
Hilfsangebote an.
Jemand schätzt
Aufrichtigkeit und
möchte nicht mit
allgemein gehaltenen Ausführungen
abgespeist werden. Gehen Sie daher in die Tiefe
und lassen Sie sich dabei von
Merkur unterstützen. Es hilft
enorm.
Sie pflegen
einen recht
intensiven Kontakt zu jemandem. Das deutet ein anderer
als klares Signal und so könnte er
sich von Ihnen abwenden. Wenn
Sie das nicht wünschen, sollten
Sie klare Worte wählen.
Sie möchten
manches anders
als in der Vergangenheit angehen.
Allerdings sollten
Sie dabei auch die
Belange anderer im Blick haben.
Mit Ihrem Weitblick und Ihrer
überlegten Art gelingt dann bald
vieles.
Regen Sie sich
nicht sofort über
Kleinigkeiten auf,
sondern atmen
Sie erst einmal tief
durch. Anschliessend werden Sie herausfinden,
was weiterhilft und können dann
auf entsprechend gute Weise
agieren.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Eine Arbeit
möchten Sie nur
ungern an andere abgeben. Dennoch sollten Sie
nicht alles im Alleingang erledigen. Sie verlieren
so eventuell schnell den Überblick und haben dann in Kürze
das Nachsehen.
Reden Sie offen
über das, was Sie
seit einiger Zeit
beschäftigt. Sie
werden Dinge in
Erfahrung bringen, die Sie weiterbringen und
die auch für andere ein guter
Anstoss sind, um Besonderes zu
bewirken.
Sie schenken
jemandem
neuen Mut
und bringen
ihn auf eine Idee, die Sie gemeinsam mit ihm auch umsetzen
können. Dank Jupiter setzen
Sie dabei auf Beharrlichkeit. So
dürften Sie bald auf Erfolge
schauen.
Merkur lässt Sie
besonders auf
Finanzielles mit
einer Klarheit
schauen, die
Ihrem Budget gut
bekommt. So dürfte auch in
Kürze eine Anschaffung möglich
werden, von der Sie schon recht
lange träumen.
Hören Sie auf die
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Freundes und
lassen Sie sich
ruhig mal auf Ungewöhnliches ein.
Schnell werden Sie feststellen,
dass sich auch finanziell einiges
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Handeln Sie.
Bitten Sie einen
Freund um Unterstützung, wenn
Sie in einer Angelegenheit nicht
weiterkommen.
Sie werden erkennen, dass sich
Dinge auf ganz andere Weise regeln lassen. Beweisen Sie daher
Flexibilität.
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DJ Antoine feiert neues
Album – sei mit dabei!
DJ Antoine ist mit seinem neuen Album «Provocateur»
zurück. 20 Minuten verlost Tickets für die grosse
Release-Party in Zürich!
Knapp zwei Jahre mussten DJ
Antoine’s Fans warten, nun
ist er mit seinem neuen Werk
«Provocateur» zurück. Innovativ und facettenreich wie
kaum ein anderes zuvor ist
das Album eine Mischung
aus typischen DJ-AntoineSongs und einem absolut
neuartigen Stil. Hochkarätige
Featurings mit Weltstars sind
auch dieses Mal auf der Platte zu finden. Grössen wie Jay
Sean, Akon oder Russlands
Star-Rapper Timati liessen es
sich nicht nehmen, auf dem
Album mitzuwirken.
Solch ein Werk muss gefeiert werden. Daher lässt es
der Star-DJ mal wieder krachen und lädt am 8. April ins
«The Huntsman
& the Ice Queen»
Zürcher Plaza zur ReleaseParty. Wer vor Ort ist, bekommt seine neusten Songs
schweizweit erstmalig und
exklusiv live zu hören. Zudem werden Top-VIP-Gäste
für weitere Abwechslung an
diesem Abend sorgen.
Wenn auch du an dieser
rauschenden Partynacht dabei sein willst, dann nimm
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20 Minuten teil. Wir verlosen
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Dieser Wettbewerb entstand in
Kooperation mit Global Bookings.
Der Star-DJ feiert sein neues Album «Provocateur» in Zürich.
Chris Hemsworth und OscarGewinnerin Charlize Theron
kehren in der Fortsetzung des
fantastischen Action-Abenteuers «Snow White and the
Huntsman» in ihre bewährten
Rollen als Huntsman Eric und
Evil Queen Ravenna zurück.
Wenn du zusammen mit einer
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allen anderen sehen möchtest,
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Gerne beantworten wir Ihre Fragen. Zur Informationsveranstaltung melden Sie
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Ibiza Reunion
Weil die Sommerabschiedsparty vom
letzten Herbst im Alice Choo bereits ein
absoluter Brüller war und wir uns enorm
auf den bevorstehenden Sommer auf
Ibiza freuen, wird bereits im Frühling
mit der Ibiza Reunion Warm Up Party
gefeiert.
Ulises Braun und seine Entourage
machen unsere wintersteifen Glieder
fit für den Sommer. Natürlich mit guten
Drinks und super Sound. Dieses Mal
mit keinem Geringeren als House-DJLegende Roger Sanchez himself, plus
DJ Sergio Mussa (Resident Pacha / Lio
Ibiza) und den Shooting Stars von Ibiza,
Ernest & Frank.
26.3.2016, 23.00 Uhr,
Alice Choo, Zürich
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18.00 Tagesschau / Meteo O
18.15 Mini Beiz, dini Beiz
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell O
19.25 Börse O
19.30 Tagesschau / Meteo O
20.05 1 gegen 100 O
21.00 Puls vor Ort O
Fasten: Gut zur Besinnung –
gut für den Körper?
21.50 10 vor 10 / Meteo O
22.25 Eco O
U.a.: Ausbau der AHV
auf Kosten der AHV
22.55 Schawinski
Gast: Flavia Kleiner
23.30 Tagesschau Nacht
23.45 Gomorrha O U
Russisch Roulette
0.45 Die Fremde O U
Kochsendung. Direkt im Herzen der Stadt Zürich liegt die Milchbar.
Die spektakuläre Lage bringt Paul und seinem Team viele Gäste in das
Lokal, das sogar ein Hotelzimmer vermietet. Trotz allem fehlt
der Milchbar jedoch der letzte
Schliff. Doch Hilfe naht, und
zwar in Form von Restauranttester Daniel Bumann. Nebst kleinen Tipps und Vorschlägen hilft
er Paul vor allem bei einer Aufgabe: Ein neuer Koch muss her.
18.40 Der Traum vom Fliegen
19.10 Top Gear USA U
Das GM-Boot Camp
20.00 Grey’s Anatomy O U
Silberflut
20.50 Vorstadtweiber O U
21.45 Madam Secretary O U
Glaube und Irrglaube
22.35 Sportlounge
U.a.: Ski-Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher im
Gespräch / Schweizer
Kitesurfer – Zwischen
Eisbergen und Treibeis
23.20 Station Horizon U
Nenn mich Charles
0.15 Homeland O U
Der beste Freund
1.05 Grey’s Anatomy O U (W)
1.45 Vorstadtweiber O (W)
2.35 Madam Secretary O (W)
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
Auf in den Kampf!
18.40 Die Simpsons
Mr. Burns Sohn Larry
19.05 Galileo
20.15 The Big Bang Theory
Der romantische Asteroid
20.40 The Big Bang Theory
Wochenendkrieger
21.10 The Big Bang Theory
Traum mit Spock
21.35 The Big Bang Theory
Noch so ein Weichei
22.05 Circus Halligalli
23.05 Studio Amani
0.05 The Big Bang Theory (W)
1.45 Family Guy (W)
2.10 Futurama (W)
2.35 Brickleberry
2.55 Spätnachrichten
ARD
ZDF
ORF 1
Tagestipp
20.00 Tagesschau O 20.15 Der
Reise-Check O. Mallorca – Traum
oder Albtraum? 21.00 Hart aber
fair O 22.15 Tagesthemen O 22.45
Einsame Spitze O. Top-Manager
am Limit 23.30 Was von Kriegen
übrig bleibt O 0.15 Nachtmagazin
20.15 Ku’damm 56 O U (2/3).
TV-Drama (D 2016) (Forts.: Mi,
23.3., 20.15) 21.45 Heute-Journal
O 22.15 Contraband – Gefährliche
Fracht O. Actionfilm (USA/GB/F
2012) 23.55 Heute+ 0.10 Wholetrain O. Drama (D/PL 2006)
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17.30 Schicksale 18.00 Auf Streife
– Die Spezialisten 19.00 In Gefahr
19.55 Beef Club (W) 20.15 Castle.
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Anklage 22.15 Elementary 23.10
Navy CIS 0.05 Criminal Minds
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18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Big Wedding.
Komödie (USA 2013) 22.00 Suits
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Detectives. Dunkle Schatten
16.55 Abenteuer Leben 17.55 Mein
Lokal, dein Lokal 18.55 Achtung
Kontrolle! 20.15 xXx – The Next
Level O. Actionfilm (USA 2005)
22.10 Born 2 Die. Actionfilm (USA
2003) 0.10 xXx – The Next Level O
(W). Actionfilm (USA 2005)
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3SAT
PULS 8
20.15 Wer wird Millionär? 21.15 Was
geschah wirklich? Der Absturz der
4U 9525 22.15 Extra Spezial. Haltern – Leben im Schatten der Katastrophe 23.30 30 Minuten Deutschland. Die Germanwings-Katastrophe 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
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21.45 Namibia 22.00 ZiB 2 O 22.25
Francesco und der Papst O 23.50
Wenn das Leben aus dem Ruder
läuft U 0.20 (21.50) 10 vor 10
18.10 Blue Bloods 20.00 Für meine
Kinder tu’ ich alles O. TV-Drama (D
2009) 21.50 Gegen den Sturm! TVDrama (D 2014) 23.45 Für meine
Kinder tu’ ich alles O (W). TVDrama (D 2009) 1.25 Napoleon Dynamite (W). Komödie (USA 2004)
Der Reise-Check
20.15 ARD
Big Wedding
20.15 Vox
Reportage. Für die einen bedeutet Mallorca Party und Alkohol
bis zum Abwinken. Die anderen
denken an wunderschöne Badebuchten, herrliche Natur und
hervorragende Freizeitmöglichkeiten. In fünf Kapiteln nimmt
die Reportage die Insel unter die
Lupe. Hat Mallorca das Ballermann-Image verdient? Was bedeutet der Ferienrummel für die
Einwohner?
Komödie (USA 2013). Alejandro steht kurz vor seiner Hochzeit. Zum Fest erwartet er auch
seine leibliche Mutter, die streng
katholisch ist. Alejandro hat ihr
verheimlicht, dass seine Adoptiveltern Don und Ellie geschieden sind und bittet die beiden,
seiner Mutter das liebende Paar
vorzuspielen. Dabei kommen
sich Don und Ellie wieder näher.
– Starbesetzte Komödie.
Magazin. Noch bis Ostern dauert die christliche Fastenzeit. An verschiedenen Orten der Schweiz tun sich in dieser Zeit Menschen zusammen, um eine Fastenwoche einzulegen. «Puls» mit Corinne Waldmeier (Bild) ist in Rapperswil-Jona bei einer Fastengruppe zu Gast und
fragt die Fastenden nach Motivation und Erfahrungen. Was sich in sieben Tagen Nahrungsentzug im Körper verändert, soll ein Experiment
mit dem Versuchskaninchen Sarah Allemann zeigen. Zudem nimmt
«Puls» Studien unter die Lupe, die dem bewussten Nahrungsentzug
eine positive Wirkung auf die Gesundheit zuschreiben.
3+
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16.30 Hot in Cleveland U 16.55
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The Big Bang Theory U 18.35 The
Big Bang Theory U (W) 19.25 The
Big Bang Theory U 20.15 Bumann, der Restauranttester 0.45
Bumann, der Restauranttester (W)
17.25 CSI: New York (W) 18.25 CSI:
New York 19.20 Navy CIS U 20.15
Die Mumie U. Abenteuerfilm
(USA 1999) 22.30 Die Mumie – Das
Grabmal des Drachenkaisers U.
Fantasyfilm (USA/CN/D/CDN 08)
0.30 Mediashop
20.00 Grow up!? U Romanze
(USA 2014) 21.40 Cake U. Drama
(USA 2014) 23.20 Monsters: Dark
Continent U. Sci-Fi-Film (GB
2014) 1.20 Wild Card U. Actionfilm (USA 2015) 2.50 Mr. Turner
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League. FC Wohlen – FC Schaffhausen. Live 21.45 Extratime 22.15
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MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
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Luzern
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Neuenburg
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Aussichten
Zürich
8°
St. Gallen
5°
Schwyz
8°
Bern
8°
St. Moritz
6°
Donnerstag
Freitag
Norden
3
9
3
8
1
9
3
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Süden
4
17
4
16
3
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-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
dal 1995
25°+
Helsinki
Oslo
Zürich
Moskau
3
Koblenz
Rafz
< 10 %
60-90 %
8
Bülach
1
8
1
8
8
Weltwetter
Hörnli
Zürich
2
Pfäffikon
0
Uster
Wohlen
2
Rapperswil
8
Zug
Speer
8
(1950m)
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Einsiedeln
Luzern
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Lissabon
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Wien
Bern
8°
22°
12°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
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Flumserberg 65/85 cm
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MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Tom Lüthi
Grandioser Auftakt:
Der Emmentaler
Moto2-Pilot gewinnt
den ersten GP der
neuen Saison
Seite 37
Lara Gut
mit ihrem
13. Podium
Im letzten Rennen
der Saison sicherte sich Lara
Gut nochmals einen Platz auf
dem Podium. Die Tessinerin,
die schon seit letzter Woche als
neue Weltcup-Gesamtsiegerin
feststand, belegte beim Finale
in St. Moritz im Riesenslalom
den 3. Rang. Es war Guts 13. Podestplatz in diesem für sie so
erfolgreichen Winter. Der Sieg
ging an die Deutsche Viktoria
Rebensburg, die aber gleichzeitig auch Verliererin war.
Denn die Österreicherin EvaMaria Brem rettete den 4. Rang
ins Ziel, und dies reichte Brem
zu ihrem ersten Gewinn der
kleinen Kristallkugel für den
Riesenslalom-Weltcup. Zwei
Punkte gaben den Ausschlag.
Der Sieg im Slalom der Männer ging an den Schweden André Myhrer, der bei Halbzeit auf
Platz 4 gelegen hatte. Myhrer
errang seinen sechsten Weltcupsieg, indem er WeltcupGesamtsieger Marcel Hirscher
um 14 Hundertstel hinter sich
liess. Daniel Yule konnte seine
unerwartet gute Ausgangslage
nicht nutzen. Der Romand, der
nach dem ersten Lauf überraschend geführt hatte, fiel im
zweiten Durchgang auf Rang 11
zurück. SDA
ST. MORITZ.
«Ich habe nie von
dieser Kugel geträumt»
«Ich werde ein bisschen Zeit brauchen, um das Ganze zu fassen»: Lara Gut posiert mit der grossen Kristallkugel. KEYSTONE
ST. MORITZ. 21 Jahre nach
Vreni Schneider gewinnt
wieder eine Schweizerin
den Gesamtweltcup. Lara
Gut im Interview.
Dritte im Riesenslalom: Lara Gut.
Lara Gut, herzliche Gratulation.
Als Sie auf dem Podest die
grosse Kristallkugel überreicht
erhielten, war das so, wie Sie es
sich zuvor erträumt hatten?
Ich habe nie von dieser Kugel
geträumt. Mein Plan war wirklich, Rennen für Rennen zu
nehmen. Aber natürlich ist es
cool, diese Kristallkugel zu erhalten. Alle haben ja schon vor
Wochen immer wieder gesagt,
dass ich sie kriege. Doch nun
werde ich ein bisschen Zeit
brauchen, um das Ganze zu
fassen.
Sie haben in diesem Winter
Siege in vier verschiedenen
Disziplinen feiern können. Was
war der Schlüssel zum Erfolg?
Jahrelange harte Arbeit und
das richtige Team um einen
herum. Es gibt keinen grossen
Unterschied zu früher, es müssen halt einfach die Details
passen – und das taten sie in
diesem Winter wohl besser.
In den Medien war von einem
Duell zwischen Ihnen und Lindsey Vonn die Rede. Nahmen Sie
es auch als solches wahr?
Nein, überhaupt nicht. Sowohl
Lindsey wie ich haben immer
wieder betont, dass es vielmehr ein Kampf gegen die
Zeitmessung und nicht etwa
gegen eine andere Person ist.
Es geht bei jedem Rennen nur
darum, so schnell wie möglich
ins Ziel zu kommen. Aber klar,
zwischen uns ging es immer
sehr knapp zu und her. Das ist
für die Medien wie für das
Publikum gut.
Was kommt als Nächstes?
Ich werde für eine Woche in
die Ferien verschwinden. Etwa
in zehn Tagen geht es zurück
auf Schnee. Ab dann versuche
ich wieder, besser zu werden.
Darum geht es im Sport. SDA
Lesen Sie das ausführliche Interview
auf 20minuten.ch
36 Sport
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Fernando Alonsos McLaren-Wrack wird geborgen – der Spanier hatte Riesenglück, dass er beim Saisoneröffnungs-GP in Melbourne unverletzt blieb. EPA
Mercedes-Wende nach Horror-Crash
MELBOURNE. Nico Rosberg
und Lewis Hamilton
bescheren Mercedes zum
Saisonstart auf Umwegen
einen weiteren Doppelsieg.
Beim GP von Australien war es
allerdings alles andere als
selbstverständlich, dass die
beiden Fahrer der WeltmeisterEquipe am Ende zum fünften
Mal in Folge die ersten zwei
Plätze einnahmen. Statt Silber
dominierte vorerst die Farbe
Rot in doppelter Ausführung.
Vettel stiess im Ferrari an die
Spitze vor, gefolgt von Teamkollege Kimi Räikkönen, dessen Auftritt allerdings nach
einem Motorschaden vorzeitig
zu Ende ging. Vettel dagegen
blieb unbehelligt.
Rosberg vermochte nach
den ersten Zwischenstopps
den Rückstand unter drei Sekunden zu halten, doch der
miserabel gestartete Hamilton
lag schon um fast 40 Sekunden im Hintertreffen, als ein
schwerer Unfall den zwischen-
Neues Qualifying wieder abgeschafft
MELBOURNE. Die Reaktion kam
schnell. Das neue QualifikationsFormat in der Formel 1 ist bereits
wieder Vergangenheit. Nach der Farce in Melbourne wird in zwei Wochen
beim GP von Bahrain wieder der bisherige Modus angewandt. Dies be-
schlossen die Verantwortlichen der
Teams am Sonntag. Es braucht nun
noch die Zustimmung der Formel1-Kommission, in der unter anderen
Vertreter von sechs Rennställen Einsitz haben, und des Fia-Weltrats. Das
dürfte eine Formsache sein. SDA
zeitlichen Rennabbruch bewirkte. Fernando Alonso im
McLaren touchierte beim Versuch, Esteban Gutiérrez zu
überholen, das Heck des HaasAutos, schlug seitlich in der
Leitplanke ein und überschlug
sich mehrmals. Das silberne
Auto war nur noch ein schwer
als Formel-1-Wagen definierbares Wrack. Glücklicherweise
blieben die beiden Fahrer unverletzt. Die entscheidende
Kehrtwende zu ihren Gunsten
leiteten die beiden MercedesFahrer bei Wiederaufnahme
des Rennens schliesslich dank
Abraham pulverisiert
Röthlins Rekordmarke
Tadesse Abraham hat am
Marathon in Seoul Schweizer
Leichtathletikgeschichte geschrieben: Der 33-Jährige vom LC Uster
kam in 2:06:40 Stunden als Vierter ins Ziel und stellte überraschend einen Schweizer Rekord
auf. Der gebürtige Eritreer, der seit
2014 für die Schweiz startberechtigt ist, unterbot die Bestmarke
von Viktor Röthlin (2008 in Tokio)
um nicht weniger als 43 Sekunden. Den 16 Jahre alten Europarekord verfehlte Abraham um
lediglich vier Sekunden. In der
europäischen Allzeit-Bestenliste
liegt er nun hinter dem PortugieSEOUL.
sen Antonio Pinto und dem Franzosen Benoit Zwierchlewski an
dritter Stelle.
Abraham lief in der südkoreanischen Hauptstadt das Rennen
seines Lebens. Lange hielt er sich
in der immer kleiner werdenden
Spitzengruppe auf und passierte
bei Rennhälfte in 1:02:55 Stunden.
Danach teilte er sich seine Kräfte
sehr gut ein und erreichte als einziger Nicht-Kenianer in den Top 8
den 4. Platz. Seine persönliche
Bestzeit verbesserte Abraham um
1:05 Minuten. «Ich bin wahnsinnig glücklich und stolz», sagte er
Nur um 4 Sekunden verpasste Abraham den Europa-Rekord. KEY
bewegt. SDA
der auf zwei Zwischenstopps
ausgerichteten Taktik herbei.
Vettel dagegen hielt dreimal
inne und rutschte hinter Sieger Rosberg und Hamilton auf
Platz 3 zurück.
Sauber verlässt Melbourne
ohne Punkte und mit der Erkenntnis, dass es einer deutlichen Steigerung bedarf. Felipe
Nasr musste sich mit einer
Runde Rückstand und ohne
Aussicht auf Punkte mit Rang
15 bescheiden, Marcus Ericsson wurde durch Vibrationen
am linken Hinterrad zur Aufgabe gezwungen. SDA
Simis grosser
letzter Sprung
PLANICA. Simon Ammann hat
seinen Sturz vom Freitag in
Planica gut verdaut. Der Toggenburger ging gestern beim
Saisonfinale der Top-30-Springer an den Start und landete
mit Flügen auf 224,5 und 238,5
m im 8. Rang. Ammann egalisierte mit seinem letzten Wettkampfsprung in diesem Winter
seinen 2011 in Vikersund aufgestellten Schweizer Rekord.
Der Slowene Peter Prevc verbesserte mit dem Sieg (238
m/241,5 m) gleich drei seiner
Rekorde: 15 Weltcupsiege, 22
Podestplätze und 2303 Punkte
hat noch keiner in einer Weltcupsaison geschafft. SDA
Sport 37
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Perfekt! Tom Lüthi gewinnt
Nacht-GP in der Wüste
LOSAIL. So ist Tom Lüthi
noch nie in eine WMSaison gestartet: Sieg im
Nacht-GP von Katar!
Lüthis beste WM-Starts waren
bisher drei dritte Ränge in den
Jahren 2011, 2014 und 2015.
Nun folgte für den Weltmeister
von 2005 in der 125er-Kategorie
in einem turbulenten Rennen
der perfekte Auftakt in seine
16. WM-Saison, von der er
nichts weniger als den WMTitel erwartet. Lüthi profitierte
indirekt auch von den Durchfahrtsstrafen, die nicht weniger als sechs Fahrer für einen
Frühstart aufgebrummt erhielten. Neben dem Schweizer Robin Mulhauser betraf es auch
die Spitzenfahrer mit Weltmeister Johann Zarco (FRA),
Sam Lowes (GBR), Alex Rins
(ESP), Marcel Schrötter (GER)
und Takaaki Nakagami (JPN).
So entwickelte sich ein
Zweikampf um den Sieg zwischen Tom Lüthi und Franco
Morbidelli. Lüthi setzte sich
dank seiner Routine von 217
GP-Rennen gegen den erst
21-jährigen Italiener (36 GPStarts) durch. Eingangs der
letzten Runde überholte er
Morbidelli, der erst einmal im
August 2015 in Indianapolis als
Dritter aufs Podest fahren
Motorrad
Losail (QAT). Grand Prix von Katar.
MotoGP (22 Runden à 5,38
km/118,36 km): 1. Lorenzo (ESP),
Yamaha, 42:28,452 (167,1 km/h). 2.
Dovizioso (ITA), Ducati, 2,019 Sekunden zurück. 3. Márquez (ESP),
Honda, 2,287.
Moto2 (20 Rd/107,60 km): 1. Lüthi
(SUI), Kalex, 40:14,293 (160,4
km/h). 2. Salom (ESP), Kalex, 9,610.
3. Corsi (ITA), Speed Up, 9,665. 4.
Syahrin (MAL), Kalex, 13,558. 5. Aegerter (SUI), Kalex, 16,064. Ferner:
18. Raffin (SUI), Kalex, 46,363. 20.
Mulhauser (SUI), Kalex, 1:18,323.
Moto3 (18 Rd/96,84 km): 1. Antonelli (ITA), Honda, 38:12,161 (152,0
km/h). 2. Binder (RSA), KTM, 0,007.
3. Bagnaia (ITA), Mahindra, 0,148.
Nächstes Rennen: GP von Argentinien in Termes de Rio Hondo am 3.
April.
Automobil
«Ein richtig geiles Rennen»: Tom Lüthi führt in Losail vor dem Italiener Franco Morbidelli. EPA
konnte. Der Schock für Morbidelli kam später. Er und Sandro Cortese wurden nachträglich ebenfalls für einen Frühstart bestraft – allerdings nicht
mehr mit einer Durchfahrtsstrafe, sondern mit 20 Sekun-
den Zuschlag. Morbidelli fiel
auf den 7. Rang zurück, Cortese auf den 15. «Das war ein
richtig geiles Rennen, das ich
aber nicht nur wegen den
Frühstarts gewonnen habe»,
freute sich Lüthi.
Dominique Aegerter profitierte ebenfalls von den Frühstarts und klassierte sich mit 16
Sekunden Rückstand als Fünfter. Jesko Raffin (18.) und Robin
Mulhauser (20.) verpassten die
Punkteränge deutlich. SDA
Fünfter Triumph für Novak Djokovic
INDIAN WELLS. Novak Djokovic steigerte sich in
Novak Djokovic liess Milos Raonic im Final nicht den Hauch einer Chance. EPA
Indian Wells wieder zur Bestform. Nach dem
Halbfinalerfolg über Rafael Nadal besiegte
der Weltranglistenerste im Final den Kanadier Milos Raonic in 78 Minuten 6:2, 6:0.
2015 gewann Djokovic drei Grand-SlamTurniere und sechs Masters-1000-Turniere.
2016 fährt er auf die gleiche Art und Weise
weiter. Auf den Triumph am Australian Open
im Januar folgte in der kalifornischen Oase
auch gleich wieder ein Vollerfolg am ersten
Turnier der zweithöchsten Kategorie. Djokovic holte in Indian Wells den Titel-Hattrick
und gewann das Turnier zum insgesamt
fünften Mal. Auch das ist Rekord.
Im Final dauerte es fast eine halbe Stunde, bis Raonic ein erstes Game gewinnen
konnte. «Ich fand im Halbfinal gegen Nadal
im zweiten Satz meine Topform wieder», so
Djokovic, «und im Final konnte ich im gleichen Stil weiterspielen. Ich denke nicht, dass
ich schon viel besser gespielt habe als am
Schluss gegen Nadal oder gegen Raonic.» SDA
Melbourne. GP von Australien (57
Runden à 5,303 km/302,271 km):
1. Rosberg (GER), Mercedes,
1:48:15,565 (167,525 km/h). 2. Hamilton (GBR), Mercedes, 8,060 zurück. 3. Vettel (GER), Ferrari, 9,643.
4. Ricciardo (AUS), Red Bull-Renault,
24,330. 5. Massa (BRA), WilliamsMercedes, 58,979. 6. Grosjean
(FRA/SUI), Haas-Ferrari, 72,081. 7.
Hülkenberg (GER), Force India-Mercedes, 74,199. 8. Bottas (FIN), Williams-Mercedes, 75,153. 9. Sainz
(ESP), Toro Rosso-Ferrari, 75,680.
10. Verstappen (NED), Toro RossoFerrari, 76,833. 11. Palmer (GBR),
Renault, 83,399. 12. Magnussen
(DEN), Renault, 85,606. 13. Perez
(MEX),
Force
India-Mercedes,
91,699. 14. eine Runde zurück: Button (GBR), McLaren-Honda. 15. Nasr
(BRA), Sauber-Ferrari. 16. Wehrlein
(GER), Manor-Mercedes. 21 Fahrer
gestartet, 16 klassiert und am Ziel.
Nicht gestartet: Kwjat (RUS), Red
Bull-Renault. Schnellste Runde:
Ricciardo (49.) mit 1:28,997
(214,510 km/h).
Nächstes Rennen: GP von Bahrain
in Sakhir am 3. April.
Ski alpin
St. Moritz (SUI). Weltcup-Slalom
der Männer: 1. Myhrer (SWE)
1:43,75. 2. Hirscher (AUT) 0,14 zurück. 3. Foss-Solevaag (NOR) 0,36.
Ferner: 11. Yule (SUI) 1,22.
Gesamtwertung. Schlussklassement (44 Rennen): 1. Hirscher
(AUT) 1795 Punkte. 2. Kristoffersen
(NOR) 1298. 3. Pinturault (FRA)
1200. Ferner: 9. Janka (SUI) 737. 13.
Feuz (SUI) 596.
St. Moritz (SUI). Weltcup-Riesenslalom der Frauen: 1. Rebensburg (GER) 2:26,15. 2. Barioz (FRA)
0,46 zurück. 3. Gut (SUI) 0,75. Ferner: 22. Holdener (SUI) 3,42. 23. J.
Suter (SUI) 3,99.
Gesamtwertung. Schlussklassement (40 Rennen): 1. Gut 1522
Punkte. 2. Vonn (USA) 1235. 3. Rebensburg 1147. Ferner: 6. Holdener
(SUI) 817. 10. Shiffrin (USA) und F.
Suter (SUI) 648.
38 Sport
Luzern holt
Punkt in Thun
THUN. Dem FC Thun müssen die
letzten Wochen ein wenig wie
Treten an Ort vorgekommen
sein. Das 1:1 gegen Luzern war
das vierte Unentschieden der
Berner Oberländer in Serie. In
der Nachspielzeit wäre Thun
beinahe zum Siegtor gekommen. Luzerns François Affolter
rettete nach einem Kopfball
von Simone Rapp in extremis
für den bereits geschlagenen
FCL-Keeper David Zibung. Pech
für die Oberländer war, dass in
der 13. Minute Ridge Munsys
Treffer fälschlicherweise aberkannt worden war. Thuns Stürmer stand nicht im Offside. Wie
Thun hilft auch Luzern das Remis nicht weiter. SDA
Impressum
Gesamte Gratisauflage 2015:
447552 Exemplare D-CH
187018 Exemplare W-CH
33 117 Exemplare I-CH
Total Audience CH 2.770 Mio.
Leserschaft gemäss
Mach Basic 2015-2:
1468000 Leser D-CH
530000 Leser W-CH
88000 Leser I-CH
Herausgeberin:
Tamedia AG
Verleger:
Pietro Supino
Leiter 20 Minuten:
Marcel Kohler
Chefredaktion:
Marco Boselli (Chefredaktor),
Peter Wälty stv, Gaudenz Looser,
Marcel Zulauf
NachrichtenAssociated Press
agenturen:
Reuters
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Adresse:
Werdstrasse 21
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
Telefon Verlag:
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Bekanntgabe von nahmhaften Beteiligungen der Tamedia AG
i. S. v.Art.322 StGB:
20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, BOOK
ATIGER Switzerland AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre
d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS,
Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum
Bern AG, DZZ Druckzentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG,JobCloud AG,Jobsuchmaschine AG, LC
Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG,
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Wirtschaft AG,Zattoo Schweiz AG,Zürcher Oberland Medien
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Ombudsmann der Tamedia AG:
Ignaz Staub, Postfach 837, CH-6330 Cham 1
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MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Einladung angenommen:
Lugano schlägt GC 1:0
ZÜRICH. GC-Trainer Pierluigi Tami
zählte zwölf Torchancen, davon
«fünf bis sechs grosse». Das einzige
Tor aber schoss Aufsteiger Lugano.
Antonini Culina traf in der 75. Minute zum
1:0, mit freundlicher Unterstützung von
GC-Verteidiger Nemanja Antonov, dessen
Querschläger zur perfekten Vorlage für den
Kroaten geworden war. «Es war symptomatisch, dass wir das Gegentor selbst eingeleitet haben», stellte Antonovs Verteidigerkollege Moritz Bauer fest. Man habe in
der zweiten Halbzeit die Geduld verloren
und den Gegner «fast eingeladen», die
Punkte aus dem Letzigrund mitzunehmen.
Trotzdem haben die Tessiner den Sieg
nicht gestohlen. Die heisseste Szene neben
Culinas Tor gehörte ebenfalls ihnen: Sabbatini traf in der 20. Minute mit einem
Weitschuss den Innenpfosten. In der Defensivarbeit gelang es Lugano recht gut,
die Verbindung zwischen den GC-Offensiven Caio und Dabbur zu stören. Und als die
Hoppers einmal in Rückstand geraten waren, fehlte das kühle Blut. Zweimal kam
Reservist Tabakovic in aussichtsreicher
Positi0n zum Abschluss, zweimal verstolperte der Zugang von den Young Boys.
Nicht einmal die Einblendungen des Totomats – in der aktuellen Saison für die GC-
Luganos Torschütze Antonini Culina scheitert an GC-Keeper Joël Mall. KEYSTONE
Supporter ein zuverlässiger Quell der Erheiterung – half an diesem freudlosen
Nachmittag: Stadtrivale FCZ gewann in Vaduz 3:0. Was den Sieg für Lugano noch süsser macht. Der Aufsteiger liegt nun drei
Punkte vor den Liechtensteinern. «Ich bin
sehr zufrieden mit dem Resultat», stellte
Trainer Zdenek Zeman fest, und fügte an:
«Wir haben gelitten heute.» Sein von tiefen
Furchen überzogenes Gesicht wirkte wie
der Beleg für dieses Leiden.
SANDRO COMPAGNO
Ravet trifft für YB doppelt
Mit dem 3:2 in
St. Gallen verlängerte YB seine
Siegesserie auf fünf Partien.
Aus sieben Spielen seit dem
Rückrundenauftakt resultierten für die Young Boys 17
Punkte, keines davon ging verloren. Beim ersten Sieg in
St. Gallen seit über fünf Jahren
und nach sieben vergeblichen
Versuchen ragte ein Akteur
heraus. Yoric Ravet hatte sich
im gelb-schwarzen Dress bislang primär als Vorbereiter in
Szene gesetzt, etwa mit drei Assists beim 5:2 gegen Luzern vor
zwei Wochen. Für GC hatte der
Franzose in der Vorrunde acht-
mal getroffen. In St. Gallen trat
er nun erstmals als Torschütze
für seinen neuen Arbeitgeber
in Erscheinung. Zweimal hatten die YB-Stürmer (Gerndt/
Hoarau) ideal abgelegt, beide
Male vollendete Ravet sicher.
St. Gallens späte Tore waren
bloss Resultatkosmetik. SDA
Thun – Luzern
St. Gallen – YB
GC – Lugano
Vaduz – Zürich
Sion – Basel
1:1
2:3
0:1
0:3
0:1
(0:1)
(0:1)
(0:0)
(0:0)
(0:0)
Stockhorn-Arena. 5626 Zuschauer.
Ref: Klossner.
Tore: 35. Marco Schneuwly 0:1.
53. Wittwer 1:1.
Thun: Faivre; Joss (80. Bigler), Schindelholz, Bürki, Schirinzi; Ferreira (71. Rojas),
Hediger, Wieser, Wittwer; Buess
(74. Rapp), Munsy.
Luzern: Zibung; Thiesson, Sarr, Affolter,
Lustenberger; Hyka (90. Oliveira), Arnold,
Kryeziu, Christian Schneuwly (73. Jantscher); Marco Schneuwly, Frey.
Bemerkungen: 13. Tor von Munsy aberkannt (Offside). 65. Pfostenschuss von
Hyka. 93. Luzerns Trainer Babbel wegen
Reklamierens auf die Tribüne verwiesen.
Verwarnungen: 26. Wieser. 84. Bigler.
92. Wittwer (alle wegen Fouls).
AFG-Arena. 13 300 Zuschauer.
Ref: Drachta (Ö).
Tore: 39. Ravet 0:1. 55. Ravet 0:2.
89. Kubo 0:3. 91. Leitgeb 1:3. 93. Lang 2:3.
St. Gallen: Lopar; Thrier, Angha, Gelmi
(76. Aratore), Hanin; Leitgeb, Gaudino;
Bunjaku, Aleksic, Cueto (68. Lang); Salli
(62. Karadeniz).
Young Boys: Mvogo; Sutter, Von Bergen,
Rochat, Lecjaks; Ravet (84. Kubo), Gajic
(80. Sanogo), Bertone, Sulejmani
(70. Zulechner); Gerndt, Hoarau.
Bemerkungen: 41. Freistoss von Aleksic
an den Pfosten. 62. Aleksic schiesst
Foulpenalty an den Pfosten.
Verwarnung: 78. Von Bergen (gesperrt/
im nächsten Spiel gesperrt).
Letzigrund. 4400 Zuschauer.
Ref: San.
Tor: 75. Culina 0:1.
Grasshoppers: Mall; Bauer, Senderos,
Pnishi (88. Sherko), Antonov; Basic,
Källström; Kamberi (64. Tabakovic),
Tarashaj (79. Brahimi), Caio; Dabbur.
Lugano: Valentini; Padalino (69. Jozinovic), Datkovic, Urbano, Veseli; Sabbatini,
Piccinocchi, Rey; Culina, Anastasios Donis
(69. Alioski), Bottani (81. Tosetti).
Bemerkungen: 20. Pfostenschuss
von Sabbatini.
Verwarnungen: 35. Tarashaj (Reklamieren). 55. Veseli (Foul). 62. Datkovic (Foul).
80. Källström (Foul). 90. Senderos (Foul).
Rheinpark. 4527 Zuschauer.
Ref: Jaccottet.
Tore: 54. Chiumiento 0:1. 61. Bua (Handspenalty) 0:2. 74. Buff (Foulpenalty) 0:3.
Vaduz: Jehle; Von Niederhäusern, Gülen,
Grippo, Borgmann; Janjatovic (65. Kamber), Ciccone, Kukuruzovic; Messaoud
(64. Costanzo); Sutter (64. Avdijaj),
Sadiku.
Zürich: Brecher; Nef, Sánchez, Kecojevic;
Brunner, Yapi (46. Bua), Kukeli, Koch;
Chiumiento (80. Simonjan), Buff; Etoundi
(74. Turkes).
Bemerkungen: 24. Freistoss Buff an die
Latte. 73. Rote Karte gegen Grippo (Foul).
Verwarnungen: 35. Ciccone (Foul).
61. Janjatovic (Hands). 88. Costanzo
(Foul). 94. Sadiku (Foul/nun gesperrt).
Tourbillon. 10 000 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Tore: 68. Delgado (Handspenalty).
Sion: Fickentscher; Zverotic, Lacroix
(48. Vanczak), Ziegler, Rüfli; Assifuah, Fernandes, Sierro, Léo (70. Zeman); Konaté
(76. Follonier), Gekas.
Basel: Vaclik; Lang, Suchy, Samuel, Traoré; Zuffi, Fransson; Callà (68. Bjarnason),
Delgado (93. Safari), Steffen; Janko.
Bemerkungen: 48. Lacroix verletzt out.
67. Partie wegen Werfens diverser Gegenstände auf das Spielfeld während 12 Minuten unterbrochen.
Verwarnungen: 20. Zverotic. 35. Janko.
83. Rüfli (alle wegen Fouls).
ST. GALLEN.
Ravet (r.) traf erstmals für YB.
Sport 39
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Leader verliert –
Wil aber auch
LAUSANNE. Der krisengeschüttel-
te FC Biel zeigte just im Auswärtsspiel gegen ChallengeLeague-Leader Lausanne-Sport
eine bemerkenswerte Leistung.
Die Seeländer setzten sich trotz
0:2-Rückstand noch 3:2 durch.
Wil verpasste es gestern, von
der vierten Heimniederlage des
Leaders zu profitieren. Die ambitionierten Ostschweizer verloren in Aarau, das seit acht
Partien ungeschlagen ist, das
Duell der beiden besten Teams
der Rückrunde 1:2. Der Rückstand auf Lausanne beträgt
unverändert sechs Punkte,
dazu hat Wil eine Partie mehr
ausgetragen. SDA
Hodgson top,
Petkovic 10.
LISSABON. Roy Hodgson ist der
bestbezahlte Nationaltrainer
an der EM 2016 in Frankreich.
Dies geht aus einer Statistik
der portugiesischen Website
Financefootball.com hervor.
Der Coach der englischen
Auswahl verdient rund 5 Millionen Euro pro Jahr. Ebenfalls
auf dem Podest: Antonio Conte (Italien/4,6 Millionen) und
Fatih Terim (Türkei/3,5 Millionen). Der Schweizer Nationaltrainer Vladimir Petkovic
schafft es mit umgerechnet
750 000 Euro auf Platz 10
unter 24 Trainern. SCO
Raiffeisen Super League
Ausgerechnet Chiumiento
zieht FCZ aus dem Sumpf
VADUZ. Der FC Zürich
gewinnt gegen ein
schwaches Vaduz 3:0 und
verschafft sich etwas Luft
im Abstiegskampf.
«Wir müssen unbedingt gewinnen», lautete die Forderung von
Sami Hyypiä vor dem Spiel,
allein schon, um im Abstiegskampf nicht noch tiefer in die
Bredouille zu geraten. Und der
FCZ gewann das Kellerduell
dank drei Toren nach der Pause
klar. Es entbehrte nicht einer
gewissen Ironie, dass ausgerechnet Davide Chiumiento
(54.) – der beste Zürcher auf
dem Platz – das Skore eröffnete. Hyypiä hatte den ehemaligen Captain in der Winterpause
ausgemustert und in den Nachwuchs verbannt. Anfang Februar wurde Chiumiento begnadigt. Die Partie im Fürstentum
war die dritte in Folge, in der
der 31-Jährige in der Startelf
stand. Als Torschütze trat er allerdings erstmals seit November 2014 wieder in Erscheinung.
Das 2:0 und 3:0 erzielte der
FCZ vom Penaltypunkt aus: Bua
(61.) verwandelte einen von
Janjatovic verursachten Handspenalty. 13 Minuten später war
es Buff, der einen Foulpenalty
Davide Chiumiento (l.), gestern der beste Zürcher, enteilt Vaduz-Verteidiger Simone Grippo. KEYSTONE
(Grippo stoppte Bua regelwidrig) zum Schlussresultat einschoss. Die Rote Karte für Grippo war der Tiefpunkt einer ganz
schwachen Leistung der Liechtensteiner. So steigt man ab.
«Wenn man den Kampf nicht
annimmt, kommt eine solche
Leistung heraus», sagt VaduzTrainer Giorgio Contini. «Es gibt
keine Punkte fürs Schönspielen.» Die nächste bittere Nach-
richt erreichte Vaduz nach dem
Spiel: Lugano schlug GC und
baute seinen Vorsprung (bei
einem Spiel weniger) auf das
Schlusslicht auf drei Punkte
aus. EVA TEDESCO
Petkovics Tag der Begründung
Challenge League
Nein, er wird heute
nicht vorfahren in Feusisberg,
aber trotzdem omnipräsent
sein: Gökhan Inler. Bis Vladimir
Petkovic die Nicht-Nomination
seines Captains für die Testspiele in Irland (25. März) und gegen
Bosnien-Herzegowina (29. März
in Zürich) erklärt hat. Obwohl
es eigentlich keiner Begründung bedarf. Die Situation Inlers in Leicester betrachtet, hatte er keine Wahl. Und bleibt es
dabei, hat er sie auch vor der
EM nicht. Mit Grübeln ist für
Petkovic damit aber nicht
Schluss. Nicht wegen des Captainamtes, für das kurz- und
mittelfristig (EM) Vize Stephan
Lichtsteiner übernehmen dürfte. Aber Petkovic fehlen auch
Djourou (pfeiffersches Drüsenfieber), Derdiyok (Wadenverletzung) und Drmic (Knie). ALS
FEUSISBERG.
25. Runde
25. Runde
Am Samstag spielten
Thun – Luzern
St. Gallen – YB
1:1
2:3
Gestern spielten
Vaduz – Zürich
GC – Lugano
Sion – Basel
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Grasshoppers
4. Sion
5. St. Gallen
6. Thun
7. Luzern
8. Zürich
9. Lugano
10. Vaduz
0:3
0:1
0:1
24
25
25
24
24
25
25
25
24
25
61:24
46:31
55:43
29:33
30:33
31:37
31:40
34:47
33:46
25:41
59
45
41
31
30
30
30
25
24
21
Am Samstag spielten
Chiasso – Winterthur
Lausanne-Sport – Biel
1:2
2:3
Gestern spielten
Aarau – Wil
2:1
Xamax – Le Mont
1:0
Wohlen – Schaffhausen heute, 19.45
Rangliste
1. Lausanne-Sport 24
2. Wil
25
3. Xamax
25
4. Winterthur
24
5. Aarau
25
6. Biel
25
7. Wohlen
24
8. Chiasso
25
9. Le Mont
24
10. Schaffhausen 23
49:29
47
44:33
41
29:30
36
29:31
35
27:26
35
39:39 (-1) 30
28:33
29
30:33
29
26:35
24
22:34
23
Ein Bild vergangener Tage: Vladimir Petkovic und Gökhan Inler. KEY
40 Sport
20 Sekunden
Triumph in Südafrika
MOUNTAINBIKE. Urs Huber (mit
Karl Platt/De) und Ariane Kleinhans (mit Annika Langvad/Dä)
holten sich beim Cape Epic den
Sieg in der Gesamtwertung. SDA
Premiere für Neff
RAD. Mountainbike-Spezialistin Jolanda Neff schaffte es erstmals bei
einem Strassenrennen auf höchster Stufe aufs Podest. Die 23-jährige Ostschweizerin sprintete beim
World-Tour-Rennen Trofeo Alfredo
Binda in Norditalien auf Rang 3. SDA
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Unterbruch im Wallis – doch
Delgado behielt die Nerven
SITTEN. Für 13 Minuten
unterbrach Ref Hänni das
Spiel. Dann traf Basels
Delgado vom Penaltypunkt
aus in Sion zum 1:0-Sieg.
die Teams in die Garderoben
geschickt hatte, konnte der
Elfmeter nach dem 13-minütigen Unterbruch doch noch
ausgeführt werden. Delgado
düpierte dabei Sions Keeper
Kevin Fickentscher gekonnt.
Der Treffer reichte dem Meister, «um nach dem Ausscheiden aus der Europa League sofort wieder eine Antwort bereit
zu haben», wie es FCB-Trainer
Urs Fischer im TV-Interview
ausdrückte.
zwischen Galatasaray und Fenerbahce ist wegen Sicherheitsbedenken abgesagt worden. SDA
In der 68. Minute sah Schiedsrichter Nikolaj Hänni keinen
anderen Ausweg, als die Partie
im Wallis zu unterbrechen.
FCB-Captain Matias Delgado
war nicht in der Lage, einen
Penalty auszuführen, weil aus
der Sittener Fankurve unaufhörlich Gegenstände geflogen
kamen.
Erhitzt hatte die Gemüter
der Walliser ein Penaltypfiff.
Sions Abwehrchef Reto Ziegler
hatte einen Schuss von BaselStürmer Marc Janko mit der
Hand geblockt. Angeschossen
oder absichtliches Handspiel?
«Was soll ich machen? Janko
schiesst mir eine Bombe aus
einem Meter Entfernung an.
Wo soll ich denn mit meinem
Arm hin?», haderte Ziegler
und plädierte auf unschuldig.
Hänni entschied anders.
Nachdem der Unparteiische
ITALIEN
DEUTSCHLAND
ENGLAND
FRANKREICH
Am Samstag spielten:
Empoli – Palermo
AS Roma – Inter Mailand
Gestern spielten:
Atalanta Bergamo – Bologna
Hellas Verona – Carpi
Sampdoria – Chievo Verona
Frosinone – Fiorentina
Torino – Juventus
Sassuolo – Udinese
Napoli – Genoa
AC Milan – Lazio Rom
Am Fr/Sa spielten:
Schalke 04 – Mönchengladbach
Wolfsburg – Darmstadt
Hamburger SV – Hoffenheim
Werder Bremen – Mainz
1. FC Köln – Bayern München
Hertha Berlin – Ingolstadt
Frankfurt – Hannover 96
Gestern spielten:
VfB Stuttgart – Leverkusen
Augsburg – Dortmund
0:2
1:3
Am Samstag spielten:
Everton – Arsenal
Chelsea – West Ham
Crystal Palace – Leicester City
Watford – Stoke City
West Bromwich – Norwich City
Swansea City – Aston Villa
Gestern spielten:
Newcastle – Sunderland
Southampton – Liverpool
Manchester City – ManU
Tottenham – Bournemouth
1:1
3:2
0:1
3:0
Am Fr/Sa spielten:
Marseille – Rennes
Saint-Etienne – Montpellier
Angers – Lorient
Lille – Toulouse
Caen – Troyes
Reims – Guingamp
Lyon – Nantes
Gestern spielten:
Bordeaux – Bastia
Nice – GFC Ajaccio
Paris SG – Monaco
Rangliste
1. Bayern München
2. Borussia Dortmund
3. Hertha Berlin
4. Schalke 04
5. Mönchengladbach
6. Bayer Leverkusen
7. Mainz
8. Wolfsburg
9. 1. FC Köln
10. Ingolstadt
11. VfB Stuttgart
12. Hamburger SV
13. Darmstadt
14. Werder Bremen
15. Augsburg
16. Hoffenheim
17. Eintracht Frankfurt
18. Hannover 96
69
64
48
44
42
42
41
38
33
33
32
31
28
28
27
27
27
17
Rangliste
1. Leicester City
2. Tottenham
3. Arsenal
4. Manchester City
5. West Ham Utd.
6. Manchester Utd.
7. Southampton
8. Stoke City
9. Liverpool
10. Chelsea
11. West Bromwich
12. Everton
13. Bournemouth
14. Watford
15. Swansea City
16. Crystal Palace
17. Norwich City
18. Sunderland
19. Newcastle
20. Aston Villa
66
61
55
51
50
50
47
46
44
41
39
38
38
37
36
33
28
26
25
16
Heidrich/Zumkehr stark
BEACHVOLLEYBALL. Joana Heidrich
und Nadine Zumkehr erreichten
am Open-Turnier in Vitoria (Br)
den fünften Platz. SDA
Sieg und Niederlage
CURLING. Zum Start der WM in
Swift Current (Ka) spielten die
Schweizerinnen um Skip Binia
Feltscher 5:4 gegen die USA und
4:7 gegen Kanada. SDA
Kein Derby in Istanbul
FUSSBALL. Das Istanbuler Derby
Rangliste
1. Juventus
2. Napoli
3. AS Roma
4. Fiorentina
5. Inter Mailand
6. AC Milan
7. Sassuolo
8. Lazio Rom
9. Chievo Verona
10. Empoli
11. Bologna
12. Genoa
13. Torino
14. Atalanta Bergamo
15. Sampdoria
16. Udinese
17. Carpi
18. Palermo
19. Frosinone
20. Hellas Verona
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
0:0
1:1
2:0
1:2
0:1
0:0
1:4
1:1
3:1
1:1
55:16 70
62:24 67
62:31 60
50:32 55
40:28 55
40:31 49
37:33 45
38:38 42
34:39 38
34:42 36
30:35 36
32:37 34
37:42 33
28:35 33
43:48 32
26:45 31
28:46 28
28:51 28
29:55 27
26:51 19
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
27
65:13
64:26
37:27
39:35
54:44
39:33
35:33
39:34
28:34
23:31
43:54
31:38
28:41
36:54
33:43
30:43
29:43
22:49
*Meister und Champions League
2:1
1:1
1:3
1:1
0:1
2:1
1:0
Die Sittener waren offensiv
gegen die lange harmlosen
Basler viel zu wenig druckvoll.
Deshalb warten sie weiter auf
den ersten Heimsieg in der
Super League gegen den FCB
seit Mai 2011. PBT
Ref Hänni entscheidet auf Penalty: Ziegler (Nr. 3) und Kollegen plädieren auf unschuldig. KEYSTONE
0:2
2:2
0:1
1:2
0:1
1:0
SPANIEN
2:5
3:0
5:1
1:0
2:1
0:1
2:0
1:1
3:0
0:2
Rangliste
31
31
30
30
30
30
31
31
29
30
30
29
31
30
31
30
31
30
30
31
54:31
56:24
48:30
52:32
47:35
38:27
41:32
34:37
45:40
45:41
30:37
51:41
38:50
30:32
31:40
32:40
32:54
36:55
29:55
22:58
1. Paris Saint-Germain*
2. Monaco
3. Nice
4. Lyon
5. Rennes
6. Caen
7. Saint-Etienne
8. Nantes
9. Lille
10. Angers
11. Bastia
12. Marseille
13. Lorient
14. Bordeaux
15. Guingamp
16. Montpellier
17. Reims
18. GFC Ajaccio
19. Toulouse
20. Troyes
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
31
77:17 77
46:34 55
46:33 50
49:33 49
47:38 48
34:40 46
36:34 45
29:30 44
26:24 43
34:32 42
29:32 40
42:36 39
42:47 39
39:49 39
37:45 38
36:38 36
34:44 33
31:43 33
32:49 26
22:70 14
Am Fr/Sa spielten:
Getafe – Eibar
Sporting Gijon – Atletico Madrid
San Sebastian – Las Palmas
Granada – Rayo Vallecano
La Coruña – Levante
Betis Sevilla – Malaga
Gestern spielten:
Esp. Barcelona – Athletic Bilbao
Valencia – Celta Vigo
Villarreal – FC Barcelona
Real Madrid – FC Sevilla
Rangliste
1. FC Barcelona
2. Atletico Madrid
3. Real Madrid
4. Villarreal
5. Celta Vigo
6. FC Sevilla
7. Athletic Bilbao
8. Malaga
9. Eibar
10. La Coruña
11. San Sebastian
12. Esp. Barcelona
13. Betis Sevilla
14. Valencia
15. Las Palmas
16. Granada
17. Rayo Vallecano
18. Getafe
19. Sporting Gijon
20. Levante
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
30
86:24
46:14
87:28
37:25
43:51
43:35
48:39
29:28
42:42
39:43
37:41
31:56
27:40
33:36
32:42
32:56
41:63
28:52
32:52
28:54
1:1
2:1
0:1
2:2
2:1
0:1
2:1
0:2
2:2
4:0
76
67
66
54
48
48
47
39
38
36
35
35
34
34
33
28
28
28
27
24
Sport 41
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
Valon Behrami, Watford
Nach dem Cupeinsatz nun auch in
der Liga wieder in der Startelf. Gefiel gegen Stoke (1:2) mit seiner
guten Zweikampfquote – vor allem
sein Tackling gegen Imbula war
herausragend. Nach 55 Minuten
ausgewechselt.
DEUTSCHLAND
Diego Benaglio, Wolfsburg
Kämpft sich nach der Rippenblockade erst wieder heran. Nach
Ostern und der Länderspielpause
soll der Captain definitiv wieder
zum Team gehören.
Almen Abdi, Watford
Verfolgte das 1:2 gegen Stoke City
von der Ersatzbank aus.
Yann Sommer, Mönchengladbach
Xherdan Shaqiri, Stoke City
Hatte wenig zu tun, glänzte dennoch zweimal und musste dann
zusehen, wie Goretzka zum
2:1-Siegestor für Schalke traf.
Landsmann Xhaka hatte für den
Nati-Keeper unhaltbar abgelenkt.
Leidet nach wie vor an muskulären
Problemen im Oberschenkel und
konnte deshalb gegen Watford
(1:2) nicht mittun.
FRANKREICH
Roman Bürki, Dortmund
Beim 3:1-Sieg in Augsburg über
weite Strecken beschäftigungslos,
weil der Gegner kaum je den Ball
hatte. Zeichnete sich in der 12. Minute mit einem Reflex gegen
Caiubys Schuss aus, am Gegentor
schuldlos.
Marwin Hitz, Augsburg
Grippe! Der Goalie verpasste das
1:3 gegen Borussia Dortmund.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Der Linksverteidiger fehlte beim
1:1 gegen Darmstadt wegen Problemen mit der Bauchmuskulatur.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Auch beim 2:1 gegen Ingolstadt
nur Bankangestellter.
Johan Djourou, Hamburger SV
Ohne den am Pfeifferschen Drüsenfieber leidenden Captain gab
es ein 1:3 gegen Hoffenheim.
Fabian Schär, Hoffenheim
Nach zuletzt schwacher Leistung
auf die Ersatzbank verbannt. Dort
schmorte der Verteidiger beim 3:1
in Hamburg bis zur 86. Minute.
Nico Elvedi, Mönchengladbach
Der Verteidiger muss sich defensiv
gegen Schalke (1:2) keine Vorwürfe gefallen lassen. An der Offensive
beteiligt sich der 19-Jährige, der
sein erstes Nati-Aufgebot erhalten
hat, aber noch zu wenig.
Ulisses Garcia, Werder Bremen
Konnte zum 1:1 gegen Mainz
nichts beitragen, weil er auf der
Ersatzbank sass.
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Die Knieprobleme liessen für den
Captain auch gegen Hamburg
(3:1) keinen Einsatz zu.
Gelson Fernandes, Rennes
Klasse-Reflex: Roman Bürki lenkt den Schuss von Caiuby aus nächster Nähe über die Latte. IMAGO
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Daniel Pavlovic, Frosinone
Blerim Dzemaili, CFC Genoa
Nach dem Kurzeinsatz vor
Wochenfrist blieb er diesmal
gegen Ingolstadt (2:1) auch in der
Nachspielzeit draussen.
Der Linksverteidiger zeigte
beim 0:0 gegen Fiorentina eine
starke Leistung. Hatte seine Abwehrseite stets im Griff, engte den
Wirkungskreis von Gegenspieler
Bernardeschi nachhaltig ein.
Spielte beim 1:3 gegen Napoli erneut durch und steckte ziemlich
ein. Suchte den Abschluss aus der
Distanz – aber das wissen sie an
alter Wirkungsstätte.
Fabio Daprelà, Carpi
ENGLAND
Steven Zuber, Hoffenheim
Nichts Neues: Sass beim 3:1 in
Hamburg auf der Ersatzbank.
Admir Mehmedi, Leverkusen
Der Stürmer kam beim 2:0-Sieg
gegen Stuttgart in der 89. Minute.
Albian Ajeti, Augsburg
Der Stürmer, der vor einer Woche
gegen Darmstadt sein erstes Bundesliga-Spiel bestritten hatte,
stand gegen Dortmund (1:3) nicht
im Aufgebot.
Josip Drmic, Hamburger SV
«Josip wir sind bei Dir», stand auf
den T-Shirts der Gladbach-Spieler.
Für den an den HSV ausgeliehenen Stürmer ist die Saison nach
einer Knieverletzung zu Ende.
Silvan Widmer, Udinese
Der Rechtsaussen spielte in
Sassuolo (1:1) durch. Zeigte
engagierte 90 Minuten und
war an der Entstehung des
Führungstreffers durch Zapata
beteiligt.
Remo Freuler, Atalanta Bergamo
Der Mittelfeldspieler erlebte den
2:0-Sieg gegen Bologna von der
Bank aus.
François Moubandje, Toulouse
Spielte durch, konnte aber das 0:1
gegen Lille nicht verhindern.
Goran Karanovic, Angers
Sah auf der Bank, wie seine Teamkollegen Lorient 5:1 abfertigten.
Timm Klose, Norwich
Geht doch: Nach zehn sieglosen
Partien feierte er mit dem 1:0 bei
West Bromwich Albion den ersten
Erfolg auf der Insel. Der Innenverteidiger hielt dabei die Abwehr
zusammen.
Gökhan Inler, Leicester
Stieg wieder etwas empor. Beim
1:0 über Crystal Palace durfte er
statt auf der Tibüne auf der Ersatzbank Platz nehmen. Für den
abgesetzten Nati-Captain kein
Trost.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos
Der Mittelfeldspieler spielte beim
2:1-Sieg gegen Asteras Tripolis
durch. Bereitete das 2:0 vor.
TÜRKEI
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Fehlte beim 1:4 gegen Bursaspor
(Wadenverletzung). Laut türkischen Medien soll Trabzonspor am
Stürmer interessiert sein.
Haris Seferovic, Frankfurt
An Einsatz und Wille fehlte es dem
Stürmer im Abstiegskrimi gegen
Hannover (1:0) nicht. Kämpfte und
rannte unermüdlich, im Abschluss
aber ohne Fortune. Wurde bereits
in der 7. Minute verwarnt.
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Verfolgte das 1:1 bei Werder Bremen von der Ersatzbank aus.
Der Rechtsverteidiger überzeugte
im Derby gegen Torino (4:1) und
hatte seinen Gegenspieler Gaston
Silva gut im Griff. Als ihm nach der
Pause das Benzin ausging, wurde
er ausgewechselt.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Michel Morganella, Palermo
Der Captain kurbelte das Spiel der
Fohlen wie gewohnt an. Lenkte
dann den Schuss von Schalkes
Goretzka unglücklich zum 1:2 ab.
Der Rechtsaussen war bei
der Nullnummer in Empoli
zum dritten Mal in Folge nur
Ersatz.
Fabian Frei, Mainz 05
Beim 2:1-Sieg im Kellerduell
gegen Hellas Verona nur Bankangestellter.
Der 29-jährige Mittelfeldspieler
feierte gegen Marseille einen
5:2-Erfolg. Am 1:0 direkt beteiligt:
Gourcuff traf den Pfosten, Fernandes sah seinen Nachschuss
von OM-Keeper Mandanda abgewehrt, Gourcuff verwertete. Auch
sonst offensiver als gewohnt.
Generöser Einsatz: Frosinone-Söldner Daniel Pavlovic (l.) trennt Fiorentinas Borja Valero vom Ball. AFP
Sport 43
MONTAG, 21. MÄRZ 2016 / 20MINUTEN.CH
Leuenberger lässt sich von
Del Curto nicht austricksen
BERN. HCD gegen Bern ist
auch ein Duell zwischen
Starcoach Arno Del Curto
und Trainer-Greenhorn
Lars Leuenberger.
Seit 20 Jahren ist Arno Del Curto Cheftrainer in Davos. Sechsmal ist er mit den Bündnern
Meister geworden. Der 59-Jährige ist der beste Schweizer
Clubtrainer im Eishockey. «Jeder von uns kann von ihm viel
lernen», sagt Lars Leuenberger über Del Curto. Leuenbergers Zeit als NLA-Headcoach
beschränkt sich auf zwei Monate in der Saison 2013/14 sowie vier Monate in dieser Saison und dennoch lässt sich der
40-jährige Jungtrainer bisher
vom Altmeister Del Curto nicht
austricksen.
Am Samstag nahm Del Curto nach dem 0:2 ein Timeout,
änderte das Spielsystem. «Sie
haben die Scheibe nur noch
nach vorne in unsere Zone
spediert und begannen zu
spekulieren», hat Leuenberger
umgehend festgestellt. «Nur
ihre beiden Verteidiger blieben
zurück, die drei Stürmer blieben in der Mittelzone, wir liefen dadurch Gefahr, in Situationen mit drei Davosern gegen zwei von uns zu geraten.
Das wollten wir verhindern.»
Leuenberger nahm deshalb
bloss zwei Minuten nach Del
Curto sein Timeout und stellte
Biel hat zum Auftakt der
Playout-Serie gegen die SCL
Tigers ein Zeichen gesetzt: Die
Seeländer besiegten die
mehrheitlich chancenlosen
Emmentaler gleich mit 6:1.
Trainer Kevin Schläpfer ist es
gelungen, Biel in der wichtigsten Phase der Saison zu stabilisieren. Sein Team bestätigte
den mit fünf Siegen in der Abstiegsrunde eingeleiteten Aufschwung. SDA
BIEL.
Lakers starten
mit 6:2-Sieg
RAPPERSWIL-JONA. Den Rapperswil-Jona Lakers gelang ein perfekter Start in die NLB-Finalserie. Der Quali-Sieger gewann
das erste Spiel der Best-of-7Serie gegen Ajoie mit 6:2. Schon
im ersten Abschnitt resultierte
mehr als eine Vorentscheidung:
3:0 führten die Lakers nach Toren von Profico, McGregor und
Schmutz. Ajoie bemühte sich
um eine Aufholjagd, fand aber
nie richtig ins Spiel. SDA
NLA
Arno Del Curto und der beim SCB Ende Saison nicht mehr erwünschte Lars Leuenberger. KEYSTONE
seine Akteure auf die veränderte Spielweise des HCD ein.
Mit Erfolg: Die Bündner konnten weiterhin nicht wie erhofft
dominieren. «Diesmal ist es
geglückt, aber es ist nicht so
einfach. Denn voraussehen
kann ich taktische Änderungen nicht, ich muss einfach
immer auf der Hut sein», erzählt Leuenberger.
Das wird auch morgen wieder nötig sein, denn Del Curto
hat bereits nach der 1:2-Niederlage am Samstag angekündigt, dass er noch in der Nacht
auf Sonntag «hart arbeiten
und weiterkämpfen» werde.
Es wäre nicht das erste Mal,
dass es ihm gelingen würde,
sein Team aus einer heiklen
Lage zu führen. Für Leuenberger spricht, dass er sich im
Viertelfinal auch nicht von
Zürichs Stanley-Cup-Sieger
Marc Crawford auscoachen
liess. PETER BERGER
Lugano gibt seine Vorteile aus der Hand
LUGANO. Das ohne die verletzten, kranken oder gesperrten Almond, Wick,
Riat, Rubin, Simek, Slater
und Rod mit einem ersatzgeschwächten Team und einem vermeintlich verunsicherten Goalie in Lugano
angetretene Servette holte
sich den Heimvorteil mit
einem 2:1-Sieg nach Verlängerung zurück. Matchwinner war Torhüter Robert
Mayer, der mit seinen Flops
einer der Hauptschuldigen
an der 0:5-Heimpleite im
ersten Halbfinal-Spiel gewesen war.
Lugano begann zwar erneut dominant, doch Tony
Biel legt mit
Kantersieg vor
Martenssons Führungstreffer blieb der einzige Ertrag.
Dies lag primär an Mayer,
der sein Team im Spiel
hielt. Und als es die Luganesi dann (39.) auch noch zuliessen, dass Tom Pyatt
nach gewonnenem Bully
unbehelligt
durchmarschieren und das 1:1 markieren konnte, gaben sie
ihre Vorteile aus der Hand.
Servettes Matt Lombardi
hätte die Partie bereits in
der Schlussphase der regulären Spielzeit entscheiden
können, scheiterte aber am
Pfosten. Verpasstes holte
Eliot Antonietti in der 68.
Minute nach. MAL
Playoffs (Best of 7). Halbfinals
n.V. 4:5
Davos (2.) – Bern (8.)
Bern – Davos
2:1
SRF2 22. März 20.15
Davos – Bern
Weitere Partie
Bern – Davos
24. März
Stand: 2:0 für Bern
Servette (3.) – Lugano (5.)
0:5
Lugano – Servette
n.V. 1:2
Weitere Partien
Servette – Lugano TC 22. März 19.45
Lugano – Servette
24. März
Servette – Lugano
26. März
Stand: 1:1
Weitere mögliche Spieldaten
26.3., 28.3., 31.3.
Viertelfinals
Schlussstand
ZSC Lions (1.) – Bern (8.)
0:4
Davos (2.) – Kloten Flyers (7.)
4:0
Servette (3.) – Fribourg (6.)
4:1
Zug (4.) – Lugano (5.)
0:4
Playouts (Best of 7). Final
Biel – SCL Tigers
6:1
Weitere Partien
SCL Tigers – Biel TC 22. März 19.45
Biel – SCL Tigers
24. März
SCL Tigers – Biel
26. März
NLB
Vom Buhmann zum Matchwinner: Servette-Goalie Robert Mayer. KEYSTONE
Playoffs (Best of 7). Final
Lakers (1.) – Ajoie (5.)
6:2
Weitere Partien
Ajoie – Lakers
TC 22. März 19.45
Lakers – Ajoie
24. März
Ajoie – Lakers
26. März
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