ALUMNA | ALUMNUS DES JAHRES 2014 Gesponsert von MAG. (FH) MICHAEL BALDAUF Geburtstag: 10.09.1976 | 37 Jahre Institut für Financial Management | Berufsbegleitend 1 AUSBILDUNG 09/2004 – 09/2008FHWien der WKW Diplomstudium Finanz, Rechnungs- und Steuerwesen 04/2004Bundesbehörde für Zivilluftfahrt / Luftfahrzeugtechniker Kategorie B1 (Luftfahrzeugwartungslizenz EASA Part 66) 09/2000 – 05 2003 Berufsreifeprüfung 05/1998 – 10/2001 Luftfahrzeugtechniker Kategorie A 06/1996 Zivildienst: Rettungssanitäter 12/1995 Lehrabschlussprüfung: Kfz – Techniker 11/1992 – 10/1995 Landesberufsschule Eggenburg 2 BERUFLICHER WERDEGANG 03/2010 – heuteAustrian Airlines Head of Process Improvement and IT 09/2008 – 02/2010Austrian Airlines Assistent des Dienststellenleiters für Flugzeug Betriebsführung 04/2004 – 09/2008Austrian Airlines Luftfahrzeugtechniker B1 05/1997 – heuteAustrian Airlines Luftfahrzeugtechniker A-Mech 06/1996 – 04/1997 Zivildienst 07/1992 – 05/1996Autohaus Weissensteiner Gresten Kfz-Techniker 3 SPRACHEN DeutschMuttersprache EnglischVerhandlungssicher 4 AUSZEICHNUNGEN 2012 LHT-Supplier Award 2012 [Rang 2 von ca. 140] 2011 LHT-Supplier Award 2011 [Rang 2 von ca. 140] 2012 LHT-Supplier Award 2010 [Rang 10 von ca. 130] EDV-Kenntnisse MS Office / SAP R3 CO / COGNOS / AMOS / ADONIS 5 SONSTIGES WeiterbildungenBereiche: Kommunikation, Mitarbeitermotivation, Kooperation, Konfliktmanagement, Technik (Lean Academy, Lean Intensive, Redcampus+) Lehrlingsausbildung und Nachwuchsführungskräfte-Ausbildungsprogramm Führerschein A, B, C, E InteressenMusizieren (Korrepetitor in zwei Chören, Klavier) Sport (Schwimmen, Radfahren, Laufen, Krafttraining, Tanzen) Lesen Kochen 6 NACHGEFRAGT Warum haben Sie sich damals für die Ausbildung an der FHWien der WKW beworben? Schon als Lehrling wollte ich, wenn meine Vorgesetzten Entscheidungen getroffen haben, die Zahlen verstehen, die als Entscheidungsgrundlage dienten. Bei Austrian Airlines wurde der Wunsch noch größer, da es zur Betriebssteuerung unumgänglich war entsprechende Kennzahlen zu verwenden. Der Weg auf die FHWien der WKW war damit vorgezeichnet und ich habe nach dem berufsbegleitenden Studium nun selbst eine Führungsposition bei Austrian Airlines. Was ist Ihnen von der Fachhochschule und Ihrer Ausbildung besonders in Erinnerung geblieben? Die großartige und tolle Zeit mit meinen StudienkollegInnen, die immer für mich da waren. Aber auch das ganze Studentenleben, der Kontakt mit den Lehrenden und den MitarbeiterInnen der FHWien selbst. Ich kann mich heute noch an Momente erinnern, als ob sie gestern waren. Wie hat Ihnen die Ausbildung an der FHWien der WKW bei Ihrem beruflichen Erfolg geholfen? Die Kombination aus meinem praktischen und technischen Know-How als Flugzeugtechniker, verbunden mit meiner wissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Ausbildung an der FHWien ist ausgezeichnet. Das dadurch erlangte Wissen konnte ich optimal bei meinen unternehmerischen Entscheidungen einsetzen. Das hat die Wahrnehmung und das Ansehen meiner Person im Unternehmen positiv beeinflusst. 7 SELBSTEINSCHÄTZUNG Ich kann…• Entscheidungen treffen. • gut zuhören. • unternehmerisch denken. Ich bin…• zielstrebig und konsequent. • hilfbereit und weltoffen. • freundlich und sozial. ING. DANIEL HORAK, MSC. MA Geburtstag: 03.09.1987 | 26 Jahre Institut für Unternehmensführung | Berufsbegleitend 1 AUSBILDUNG 2011 – 2013 FHWien der WKW, MA-Studium der Unternehmensführung 2007 – 2011 Fachhochschule Technikum Wien, BA- und MA-Studium der Wirtschafts informatik 2003 – 2007 HTL Donaustadt, Netzwerktechnik, Matura mit ausgezeichnetem Erfolg 2 BERUFLICHER WERDEGANG 06/2014 – heute Startup Live GmbH, Gründer und Geschäftsführer Startup Live GmbH 05/2014 – heute Future Venture GmbH, Co-Gründer 10/2012 – heute CONDA Unternehmensberatungs GmbH, Gründer und Geschäftsführer 03/2012 – 01/2014 Institut für Verwaltungsmanagement GmbH, Unternehmensberater 01/2008 – 02/2012 Kapsch BusinessCom AG, IT-Consultant 07/2007 – 12/2011 Spoken Language System GbR, Gründer und CEO 3 WEITERBILDUNGEN 2010 – 2012 Kapsch BusinessCom, Projektmanagement nach PMA/PMI 2012 TÜV Austria GmbH, Zertifizierter Qualitätsbeauftragter 2009 SAP Austriam, Zertifizierter SAP Solution Architect 2009 FH Technikum Wien, Zertifikat „Mission Possible – Beratung von IT-Projekten“ 2008 FH Technikum Wien, Zertifikat „Seminar für Jungunternehmer“ 2008 FH BFI Wien, CESAP Summer School „Business Game – Projektmanagement“ 2006 Kuratorium Wirtschaftskompetenz für Europa, European Business Competence License – Stufe A 2006 – 2007 HTL Donaustadt, Zertifikat „Technisches Vertriebsmanagement“ 4 SPRACHEN Deutsch Muttersprache Englisch Verhandlungssicher Spanisch Grundkenntnisse Lehrtätigkeiten Gastvorträge an Fachhochschulen, Universitäten 5 SONSTIGES Diverses EngagementJuror beim i2b-Businessplan Wettbewerb Senator im Senat der Wirtschaft Soziales Engagement im Lions Club „Wien Classic“ Startup-Coach für die Mingo Services der Wirtschaftsagentur MitgliedschaftenUni Management Club IAA Young Professionals Technikum Wien Alumni Club Alumni&Co, Netzwerk der FHWien der WKW 6 NACHGEFRAGT Warum haben Sie sich damals für die Ausbildung an der FHWien der WKW beworben? Nach dem eher technisch orientierten Studium der Wirtschaftsinformatik und meiner bereits in jungen Jahren entdeckten Affinität zur Unternehmensgründung war das Studium Unternehmensführung die für mich optimale Ergänzung meiner Ausbildung. Was ist Ihnen von der Fachhochschule und Ihrer Ausbildung besonders in Erinnerung geblieben? Ganz klar waren das die sehr praxisnahen Vorträge durch Personen wie Oliver Holle, Alf Netek, Andreas Reinthaler oder auch Scot Wallace. Darüber hinaus die oftmals sehr spannenden Projekte und Präsentation zu aktuellen Themen und Aufgabenstellungen. Wie hat Ihnen die Ausbildung an der FHWien der WKW bei Ihrem beruflichen Erfolg geholfen? Einerseits konnte ich ein wirklich sehr breites betriebswirtschaftliches Wissen erlangen, für mich per sönlich jedoch wesentlich wichtiger war der intensive, persönliche Austausch mit StudienkollegInnen und Lehrenden – sowie das daraus resultierende spannende Netzwerk (PartnerInnen, MentorInnen und MitarbeiterInnen für mein Unternehmen). 7 SELBSTEINSCHÄTZUNG Ich kann…• mich sehr gut neuen Situationen anpassen. • (denke ich :-) gut präsentieren und vor vielen Leuten sprechen. • mir nicht mehr vorstellen einen „normalen“ Job auszuüben :-). Ich bin…• Sehr kontaktfreudig und ein Networker „by heart“. • jemand der Herausforderungen liebt. • davon überzeugt dass ein tolles Team und eine gute Idee die Welt verändern können. FLORIAN SKRABAL, MA Geburtstag: 05.06.1979 | 35 Jahre Institut für Journalismus & Medienmanagement | Berufsbegleitend 1 AUSBILDUNG 10/2010 – 08/2013 FHWien der WKW, MA-Studium Journalismus und neue Medien 01/2001 - 09/2004Embry-Riddle Aeronautical University, Daytona Beach, FL, USA Bachelor of Science in Aeronautical Science 02/2002 - 07/2002 Massey University, Palmerston North, Neuseeland (Austauschsemester) 08/2012 – heute Dossier (www.dossier.at), Gründer und Chefredakteur 02/2011 – 07/2012 Tageszeitung Die Presse, Redakteur 07/2011 – 08/2011 Magazin stern, Hamburg, Praktikum 04/2007 – 12/2010 Monatsmagazins Datum, Ständiger Mitarbeiter 01/2007 – 06/2007 Wochenzeitung Falter, Ständiger Mitarbeiter 2 BERUFLICHER WERDEGANG 3 LEHRTÄTIGKEIT Ab WS 2014/15FHWien der WKW, Studiengang Journalismus und Medienmanagement Atelierleiter (Online) 06/2014 Forum Journalismus und Medien Wien, Trainer 09/2013 – heuteFHWien der WKW, Studiengang Journalismus und Medienmanagement Tutor Daten-/Onlinejournalismus 06/2013 04/2013 – heute Kuratorium für Journalistenausbildung (KfJ), Trainer Friedrich-Funder-Institut (FFI) für Recherche und Datenjournalismus, Trainer 4 ZUSATZQUALIFIKATIONEN 09/2001 - 11/2001 Embry-Riddle Aeronautical University, Daytona Beach, FL, USA Instrumentenflug-Lehrberechtigung 01/2000 - 06/2000 Österreichische Luftfahrtschule, Graz Berufspilotenausbildung (COMM/INST/MEL/ATP-Theorie) 01/1999 - 07/1999 Flight Safety International, Vero Beach, FL, USA Berufspilotenausbildung (FA COMM/INST/MEL/CFI) Crew Resource Management Course (CRM) 5 JOURNALISTISCHE AUSZEICHNUNGEN 06/2014 Ehrende Anerkennung Prof. Claus-Gatterer-Preis 05/2014Robert-Hochner-Preis 11/2013Walther-Rode-Preis 05/2013 Axel-Springer-Preis (3. Platz, Kategorie Internet) 03/2012Redner-Dialog-Preis 6 NACHGEFRAGT Warum haben Sie sich damals für die Ausbildung an der FHWien der WKW beworben? Der Entscheidung meine Ausbildung an der FHWien der WKW zu absolvieren, eilte der gute Ruf der Fachhochschule voraus. Es war mein Ziel, eine fundierte und praxisnahe Ausbildung im Journalismus zu bekommen. Hierfür schien die FH als geeignetste Institution in Österreich. Was ist Ihnen von der Fachhochschule und Ihrer Ausbildung besonders in Erinnerung geblieben? Besonders positiv erinnere ich mich an die Nähe zur Praxis sowie an meine Kolleginnen/Kollegen bzw. LektorInnen zurück. Während meiner Ausbildung lernte ich Menschen kennen, die nicht nur meinen persönlichen, geistigen Horizont erweiterten und mir den Berufseinstieg ermöglichten, sondern mit denen mich bis heute auch Freundschaften verbinden. Wie hat Ihnen die Ausbildung an der FHWien der WKW bei Ihrem beruflichen Erfolg geholfen? Die Ausbildung an der FHWien der WKW war Ausgangspunkt und Grundlage meiner journalistischen Karriere. Durch die praxisnahe Vermittlung von Wissen war es mir möglich, in einer sehr kompetitiven und anspruchsvollen Branche rasch Fuß zu fassen und mein Können unter Beweis zu stellen. Zusätzlich half mir dabei das gute Netzwerk der FH. 7 SELBSTEINSCHÄTZUNG Ich kann…• recherchieren. • schreiben. • motivieren. Ich bin…• Journalist. • Unternehmer. • Lektor. Gesponsert von
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