Infobrief

Infobrief
September – Oktober 2015
Heilsarmee Interlaken
Willkommen
In der heutigen Zeit, fällt das immer
schwerer. Vieles beschleunigen wir durch
unsere finanziellen Mittel. Wir wollen alles, am besten sofort haben. Dabei fällen
wir so manche falsche Entscheidung.
Auch Abraham wurde inzwischen ungeduldig und meinte nachhelfen zu müssen.
Dies brachte einige Komplikationen mit
sich, die nicht nötig gewesen wären.
Als ich mich für das Vorwort mit dem
Thema Geduld auseinandersetzte, merkte
ich, dass Geduld eng mit Vertrauen verknüpft ist. Gerade, wenn ich an die Bibelstellen denke, die ich dazu fand.
Hebr. 10, 35 – 36: Darum werft euer
Vertrauen nicht weg, welches eine
grosse Belohnung hat. Geduld aber
habt ihr nötig, damit ihr den Willen
Gottes tut und das Verheissene empfangt.
Abraham brauchte auch viel Geduld und
Vertrauen, dass Gott sein Versprechen
halten und ihm einen Erben schenken
wird. Abraham vertraute Gott und wie wir
wissen, wurden seine Geduld und sein
Vertrauen nicht enttäuscht.
Wie sieht es bei uns aus? Ich darf behaupten, dass keinem von uns Geduld in die
Wiege gelegt wurde. Jeder und jede Einzelne, erlernt Geduld Schritt für Schritt in
seinem oder ihrem Leben. Dass dies nicht
immer angenehm ist, wissen wir alle.
Geduld lernt man ja auch nicht im Vorbeigehen, sondern aktiv, indem man sich bewusst entscheidet zu warten und es dann
auch durchzieht.
Jetzt möchte ich Ihnen ein praktisches
Beispiel geben, wie wir im Alltag Geduld
üben und aus der Schnelllebigkeit zumindest für einen Moment ausbrechen können. Mitte Juli war ich mit Frau Bolliger in
der Natur. Bei einer Grillstelle, wo der Abfalleimer bereits übervoll war, hörten wir
etwas rascheln. Kurz darauf sahen wir ein
putziges, graubraunes Tier vom einen zum
andern Versteck flitzen. Wir erkannten,
dass es sich um einen Siebenschläfer handelt. Da wir dieses süsse Tier zu gerne
noch einmal sehen wollten und im besten
Fall fotografieren, blieben wir stehen und
warteten. Einige Minuten vergingen und
es lohnte sich. Auf einmal kletterten sogar
zwei Siebenschläfer aus ihrem Versteck
und machten sich am Abfall zu schaffen.
Die längste Zeit konnten wir die Beiden
beobachten und so manches Foto schiessen. Das war ein sehr schönes Erlebnis,
das mir wieder einmal gezeigt hat, dass es
sich wirklich lohnt, geduldig zu warten.
Ich wünsche Ihnen, dass auch Sie immer
wieder neu erleben, dass es sich lohnt geduldig zu sein und auf Gottes Eingreifen zu
vertrauen.
Gottes Segen wünscht euch
Sonja Leber
Gute Besserung
Happy Birthday
Wir wollen unsere Kranken und Betagten
im Gebet begleiten. Auch ein „Bsüechli“
oder ein Kartengruss erfreut sie.
September
Lendenmann Vreni
Jäggi Susanne
Lachat-Urfer Rose-Marie
Blatter Armin
Feuz Andreas
Huguenin Danielle
Huggenberger Erika
Ruf Hermann
Aafje Aebischer, Christine Bhend, Alfred
Blatter, Rosmarie Gaberthuler, Elsbeth
Hohl, Erika Huggenberger, Elsbeth Mäder,
Rosmarie Müller, Hanni Ruef, Vreni
Schäfer, Cläri Schild, Käthi Stalder,
Agnes Streich, Armin Tschopp, Berti
Wyss.
Adress-Änderungen
Michael Hermann:
Viertel 131 A, 3815 Zweilütschinen
Berti Wyss:
Sonnmattweg 7B, Wohnen im Alter
3604 Thun
/ 033 334 76 04
Heimgang
Kam. Elsie Wetzel, durfte am 4.Aug.2015
in ihrem 86. Altersjahr friedlich einschlafen.
Wir wünschen der Trauerfamilie Gottes
Kraft, Stärke und Trost.
Abwesenheit
Sonja Leber:
Maja Bolliger
19.09. – 07.10.
28.09. – 12.10.
Oktober
Kropf Margrit
Teutschmann Clara
05.09.
06.09.
15.09.
19.09.
22.09.
26.09.
30.09.
30.09.
75
75
04.10.
16.10.
Allen Geburtstagskindern gratulieren wir
herzlich und wünschen ihnen viel Freude
und Kraft im Alltag, Gottes Segen und
seine Begleitung.
Ernte-Dankfest / Bazar
Sa 18. Okt: ab 10.00 Uhr Bazar
So 19. Okt. 17.00 Uhr Gottesdienst
mit DC Th. & B. Bösch
Danke
Wir danken Ihnen herzlich für die
Mitgliederbeiträge (Patronen), sowie
Spenden und Kollekten.
Auch hier dürfen wir Gottes Segen
erfahren! Was wir säen, das dürfen wir
auch ernten! Gott segne Sie!
Aus dem Korpsleben
In den letzten zwei Jahren konnte man
dieses Wort vermehrt lesen im Dialog,
im Trialog und auch übers Internet.
Ja, was soll das heissen? Ganz wörtlich übersetzt heisst es: Grenzenlos.
Dies war das Thema anlässlich der 150
Jahrfeier der Heilsarmee in London.
Mit Boundless ist das Gründerlied
von William Booth gemeint. In Deutsch
heisst es: O Meer voller Liebe unendliches Heil….also das Heil in
Jesus Christus ist grenzenlos.
Dieses Lied wurde sehr viel gesungen
und gespielt.
Als erstes besuchte ich das Seminar
für Offiziere im Theatersaal. Dies war
eine ganz besondere Zeit mit Tausenden von Offizieren aus der ganzen
Welt zusammen zu sein und Gott anzubeten.
Wir wurden ermutigt durch die Botschaft des Generals, aber auch aufgefordert, Jesus Christus zu bezeugen,
den Armen zu helfen, die Not der
Menschen zu lindern.
Kongress in London
Am Abend brauchte es viel Zeit bis alle
ca 17‘000 Personen durch die Sicherheitskontrolle kamen. Ja Sie haben
recht gelesen, Sicherheitskontrolle, wie
am Flughafen.
Gerade eine Woche vorher konnten sie in
London einen Terroranschlag verhindern.
Vermehrte Polizeipräsenz war nötig, auch
innerhalb der Arena.
In den Abendveranstaltungen wurde immer wieder Gelegenheit gegeben nach
vorne zum Kreuz zu kommen und hinzuknien um sein Leben mit Gott in Ordnung
zu bringen.
Von der ganzen Heilsarmee rund um die
Welt, wurden Szenen, wie Hilfe bei Erdbebengeschädigten, Arbeit unter den
Armen, Arbeit unter Kindern gezeigt.
Ebenso wurde uns die Frauenarbeit, wie
Heimbund und Babysong in verschiedenen Ländern vorgeführt. Rückblickend
durften wir Szenen von William und Kathrin Booth sehen, wie sie sich unermüdlich der Menschen angenommen haben,
das Evangelium von Jesus Christus bis in
die finsterste Ecke von London brachten,
aber auch ganz praktisch Hilfe anboten.
Die Vision des Gründers war: Die Welt
für Gott, die Welt für Gott, im Kampf
für`s Heil tu ich mein Teil.
Ich habe mich gefreut über die vielen
jungen Menschen, die sich engagieren
lassen für Gott, sei das im Lobpreis, in
verschiedenen Gesangsgruppen, sowie
im Musikkorps.
Ganz besonders fasziniert hat mich die
Gruppe, die mit Bambusinstrumenten
(vom kleinsten Bambusast (wie Flöte,)
bis zu einem recht grossen (Länge ca. 2
Meter, Durchmesser ca.10 cm) bekannte
Heilsarmeelieder gespielt haben.
Die Tage vergingen ganz schnell und der
krönende Abschluss war der Umzug auf
der Strasse zum Buckingham-Palast.
Dieser Umzug war begleitet von der königlichen Garde (rote Uniformen und
schwarze Mützen etc.)
Ja es war eine gesegnete Zeit und ich
staunte auch, wie alles bis ins Detail
vorbereitet wurde. Alles ging so ruhig
und niemand war gestresst. Sogar die
Ordnungs- und Sicherheitshüter waren
bewegt von der Atmosphäre und der
Ruhe auch von der Disziplin der grossen
Volksmenge.
R. Frehner, Majorin
Der ganz besondere Anbetungsabend
Die Anbetungsabende der Heilsarmee
habe ich in die Agenda eingetragen um
möglichst keinen zu verpassen. Sie
sind für mich weit mehr als Oasen im
Alltag, Gipfelerlebnisse bei Wanderungen oder Erfrischungen an heissen
Tagen.
Gott in seiner Dreifaltigkeit ist gegenwärtig. Andrea Grimm und Team führen mit den Liedern in das bewusste
Wahrnehmen Seiner Gegenwart. Sie
geben Raum zur Begegnung mit dem
Himmlischen Vater, Jesus, dem Heiligen Geist…..und mit mir selber.
Ich bin frei still zu sitzen oder zu stehen, laut zu singen, zu tanzen oder mit
den Flaggen anzubeten. Verschiedene
Elemente helfen und unterstützen mich
dabei:
Das Kreuz: dort darf ich sein. Unerledigtes, Unverstandenes, Fehler, Groll
kann ich dort loslassen, Jesus übergeben und erleben, wie Dankbarkeit und
Friede in mir wächst.
Abendmahl: Alles ist bereit, Brot und
Traubensaft laden zur Gemeinschaft
mit Jesus ein. Mein Gebetsmonolog
wird zum Dialog. Ich vernehme Worte,
Zusagen, Liedtexte. Hier wird mir diese
grenzenlose Liebe von Jesus für mich
bewusst.
Deko: sie lässt mich biblische Wahrheiten erfassen und erkennen.
Kärtli mit Versen: ich darf sie ziehen.
Sie ermutigen mich über den Abend
hinaus, Zuhause, im Alltag. Meist
komme ich und freue mich auf die Zeit
vor Gott zu sein und Ihn anzubeten.
Jedes Mal kehre ich reich beschenkt
und erfüllt zurück.
Danke ermöglicht die Heilsarmee und
speziell Andrea mit diesem Abend Anbetung aus der Beziehung!
Annelise Luder
Wenn immer möglich besuche ich diese besonderen Anlässe der Heilsarmee
Interlaken.
Diese Art von „ganzheitlicher“ Anbetung hat mich von Anfang an sehr angesprochen. Es werden alle Sinnesorgane des Menschen mit in die Anbetung einbezogen:
Augen: Eindrückliche passende Bilder
zu den Liederfolien, sinnreiche metaphorische (gleichnishafte) aussagekräftige Dekoration und viele symbolträchtige Gegenstände schmücken den
Raum. Ich fühle mich wohl und willkommen!
Ohren: Genussvolle Musik mit passenden Texten. Viele Lieder bewegen
das Herz!
Nase: Beim Abendmahl kann Traubensaft und Brot als Symbole für die
Erlösungstat Christi eingenommen
werden.
Geschmackssinn: Auch der wird
beim Herrenmahl berührt.
Tastsinn: Beim Kreuz darf ich mich
ungezwungen hinsetzen, Belastendes
loslassen, ein flauschiges Kissen in
den Arm nehmen oder auf einen
Thronsessel sitzen und sich als „Königskind“ erleben. Prioritäten verschieben sich.
Zudem eignen sich die bereit gestellten Fahnen zur Anbetung mit Bewegung und Choreographien, was mich
als bewegungsliebenden Menschen
sehr anspricht. Der Druck, Fahnenanbetung perfekt zu machen fällt weg, da
man „einfach so“ vor Gott ist.
Der Anbetungsabend vermittelt auf
vielfältige Art und Weise, wie sehr wir
als Kinder beim Himmlischen Daddy
angenommen sind und er es liebt,
wenn wir diese von ihm angebotene
Gemeinschaft mit ihm teilen.
Ich bin dankbar, dass es so etwas in
unserer Gegend gibt und wünsche den
Initianten weiterhin grosses Interesse
der Bevölkerung an diesen Anlässen
und Gottes Segen für alle im Alltag!
Res Luder
Heimbund Brienz
Wir möchten einen Ort sein, wo diese
Frauen, Heimat verspüren und sich angenommen wissen.
Wir haben einander gern und tragen mit,
wenn wir von einem Problem hören.
Fast hatte es den Anschein, dass auch
die Frauengruppe (bei uns immer noch
unter dem Namen Heimbund) aufgegeben werden müsste, nach dem vor
zwei Jahren die Heilsarmee in Brienz
geschlossen wurde. Aber Gott wollte
es anders
Im Hotel Kreuz beim Bahnhof sind wir
als Gruppe seither willkommen. Der
Ort ist ideal für alle, die aus Meiringen
oder Ringgenberg kommen, auch fährt
ein Bus von da ins Dorf.
Geändert hat sich für uns, dass wir uns
nur noch einmal im Monat treffen, immer am ersten Donnerstag.
Geleitet wird der Heimbund von einem
Team: der Offizierin und drei weiteren
Frauen. Das Team gestaltet das Programm, ist aber auch offen für Wünsche aus der Reihe der Frauen.
Da wir auch Frauen in unserer Gruppe
haben, die nicht in einem christlichen
Umfeld beheimatet sind, legen wir darauf Wert, dass der geistliche Aspekt
nicht zu kurz kommt.
Es freut mich immer einer Heimbundfrau
zu begegnen, oder auch mal per Telefon
nachzufragen wie es geht.
Nebst dem Abwechslungsreichen Programm, sind wir bemüht durch die dazugehörende Andacht oder einem Vortrag
unseren Frauen den Heiland lieb zu machen. Viele unserer Frauen leben allein,
und da finde ich es wichtig, immer wieder zu betonen wir sind trotzdem nicht
allein. Ich halte mich an den Spruch:
„Wie könnt ich einsam werden,
wir sind ja unsere zwei,
in Freuden und Beschwerden
bist du, o Herr, dabei.“
Höhepunkte für uns sind auch immer,
wenn unsere Zittergruppe spielt, oder
wenn wir Besuch bekommen von pensionierten Offizieren (die auch gleich den
Nachmittag gestalten) und die Weihnachtsfeier.
Ab und zu essen wir auch miteinander.
Wir sind durchschnittlich 14 Frauen.
Platz und leere Stühle hat es noch genug
in dem grossen Saal.
Ich bin dankbar, dass ich zu dieser Gruppe gehören darf.
Dori Gander
,
Männertreffen
Seit Januar 2014 nehme ich regelmässig
am monatlichen Männertreff teil.
Als Gruppe von bis zu 9 zumeist älterenaber auch jüngeren Männern lesen wir gemeinsam einen Bibeltext, tauschen darüber
aus und beten abschliessend für unsere persönlichen Anliegen. Es werden auch Getränke und Süssigkeiten offeriert.
Unter der guten Leitung von Kurt Hanhart
haben wir bisher folgende Themen behandelt: Psalm 73,28, Epheserbrief, Philipperbrief, Kolosserbrief, das Leben der Gemeinde/(Röm. 12,9-21), die 10 Gebote (2.Mose
20:1-18), das Vater Unser Math. 6,9-13.
Wir erhalten jeweils schriftliche Zusammenfassungen und Ergänzungen zu den Themen
zur Vertiefung. Zwischendurch sehen wir uns
eindrückliche biblische Filme an und diskutieren darüber.
Das gemeinsame Vertiefen in Gottes Wort
bringt mir wichtige neue Erkenntnisse. Das
spüren, dass die Andern der Runde auch offene Lebensfragen haben, nicht nur ich, bestärken mich, dass wir alle von Gottes Gegenwart und seiner Weisheit abhängig sind.
Mein Vertrauen in Gott wird in positiver
Weise auf die Probe gestellt und gestärkt.
Einige der Gruppe haben sich schon sehr
offen über ihre Probleme geäussert. Das
fällt mir selber nicht unbedingt leicht,
aber ich möchte darin wachsen. Denn ich
sehe, dass gerade das “zu meiner Hilflosigkeit Stehen“ mir und den andern helfen kann, sich Gott anzuvertrauen. In dieser Runde kann ich aus einem andern
Blickwinkel von Dingen sprechen als zu
Hause mit der Ehefrau, das wirkt befreiend.
Ich empfinde den Treff als Stärkung für
meine Stellung und meine Aufgaben als
Mann. Durch den Austausch wird eine
neue Dimension geöffnet, die meine
Selbständigkeit und Verantwortung als
Mann fördert.
Meine Frau hat in den letzten Jahren
verschiedene gesundheitliche Probleme
durchgemacht, der Umgang mit ihnen
macht mir zu schaffen. Ich schätze es, in
der Gruppe neue Impulse und Gebetsunterstützung zu bekommen.
Kurz gesagt: Den Männertreff erlebe ich
als Stärkung in der Beziehung zu Gottes
Wort, als Förderung meines von Natur
aus nicht starken Gemeinschaftssinnes.
Es ist für mich ein wertvolles Gefäss zum
inneren Wachstum. Gott weiss, wo ich
es am nötigsten habe: Er hat mir einige
wichtige Dinge gezeigt, wo ich Mangel
habe: Vergeben können, Gottes Liebe zu
mir besser realisieren und so auch echte
Liebe weitergeben, Freiwerden von Neid,
und Ehrlichkeit mir und andern gegenüber.
Martin Ninck
September
Do 03. Sep.
Fr 04. Sep.
09.30 Babysong (für 0 – bis 6 - jährige Kinder)
14.30 Heimbund Brienz im Weissen Kreuz
12.00 Mittagstisch
So 06. Sep.
Mi 09. Sep.
Fr 11. Sep.
10.00 Gottesdienst
14.30 Frauen- und Seniorengruppe
12.00 Mittagstisch
So 13. Sep.
Radio Beo Ausstrahlung des Gottesdienstes
19.15 Gottesdienst
19.30 Männertreffen
09.30 Babysong (für 0 – bis 6 - jährige Kinder)
ab 09.00 Markt / kein Mittagstisch
Di 15. Sep.
Do 17. Sep.
Fr 18. Sep.
So 20. Sep.
Mi 23. Sep.
Do 24. Sep.
Fr 25. Sep.
10.00 Bettag Oek. Gottesdienst in der Schlosskirche
Interlaken
09.00 Andacht im Zentrum Artos
14.30 Frauen- und Seniorengruppe
GEBETSTAG
12.00 Mittagstisch
19.00 LOBPREIS - ANBETUNG
So 27. Sep.
19.15 Gottesdienst
Dienstags
17.00 Uhr Schweizer Tafel
19.30 Uhr Gebet auf dem Schried
19.45 Uhr Kleingruppe nach Absprache
14.00 Uhr Gebet
Mittwochs
Freitags
Oktober
Do 01. Okt.
Fr 02. Okt.
14.30 Heimbund Brienz im Weissen Kreuz
12.00 Mittagstisch
So 04. Okt.
10.00 Gottesdienst
So 11. Okt.
Mi 14. Okt.
Fr 16. Okt.
Sa 17.Okt.
19.15 Gottesdienst
14.30 Frauen- und Seniorengruppe
12.00 Mittagstisch
10.00 – 16.00 Erntedank Bazar
11.00 – 13.30 Mittagessen
So 18. Okt.
17.00 Erntedank – Gottesdienst
Gäste: DC Majore Th. & B. Bösch
19.30 Männertreffen
09.30 Babysong (für 0 – bis 6 - jährige Kinder)
12.00 Mittagstisch
Di 20. Okt.
Do 22. Okt.
Fr 23. Okt.
24./25. Okt.
So 25. Okt.
Mi 28. Okt.
Do 29. Okt.
Fr 30. Okt.
General und Kom. Cox im Kongresszentrum Biel
19.15 Gottesdienst
09.00 Andacht im Zentrum Artos
14.30 Frauen- und Seniorengruppe
GEBETSTAG
12.00 Mittagstisch
19.00 LOBPREIS - ANBETUNG
So 01. Nov.
10.00 Fest-Gottesdienst mit Einreihung
Gäste: Majore B. & R. Wittwer, Ungarn
Dienstags
17.00 Uhr Schweizer Tafel
19.30 Uhr Gebet auf dem Schried
19.45 Uhr Kleingruppe nach Absprache
14.00 Uhr Gebet
Mittwochs
Freitags
Kontakt
Heilsarmee Interlaken
Niesenstrasse 10 / PF 85
3800 Interlaken
033 822 85 22
[email protected]
heilsarmee-interlaken.ch
Spenden Postkonto: 30-4292-3