Literaturliste Referat Workshops

Amt für Volksschule
Lehrplan 21
Auswirkungen der Kompetenzorientierung auf den Unterricht
Thementagung des Amts für Volksschule und der Pädagogischen Hochschule Thurgau
Kompetenzen einschätzen: Lernprozesse und Lernleistungen beurteilen
Mittwoch, 6. Januar 2016, 13.30 bis 17.45 Uhr
Mehrzweckhalle Berg / Schulareal Neuwies, 8572 Berg
Literaturliste zum Referat und zu einzelnen Workshops
Referat
Von der Resultatorientierung zur Kompetenzorientierung
Dr. Beat Wälti, Pädagogische Hochschule Bern
 Fischer, D., Strittmatter, A. & Vögeli-Mantovani, U. (2009). Noten, was denn sonst?! Leistungsbeurteilung und -bewertung. Zürich: Verlag LCH.
 Wälti, B. (2014). Alternative Leistungsbewertung in der Mathematik. Bern: Schulverlag plus.
Workshops
Workshop 1
Grundzüge einer kompetenzorientierten Beurteilung
Dr. Beat Wälti, Pädagogische Hochschule Bern
 Fischer, D., Strittmatter, A. & Vögeli-Mantovani, U. (2009). Noten, was denn sonst?! Leistungsbeurteilung und -bewertung. Zürich: Verlag LCH.
 Wälti, B. (2014). Alternative Leistungsbewertung in der Mathematik. Bern: Schulverlag plus.
Workshop 2
We have a dream! Mathematische Beurteilungsumgebungen
Werner Jundt, Redaktor beim «profil»
 Jundt, W. & Wälti, B. (2011). Mathematische Beurteilungsumgebungen SEK 1. (Band 1, 2, 3). Bern:
Schulverlag plus.
 profil – Das Magazin für das Lehren und Lernen.
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Workshop 3
Kulturen im Fokus: Möglichkeiten einer Beurteilung im Fremdsprachenunterricht
Nicole Schallhart, Amt für Volksschule, Schulentwicklung / Pädagogische Hochschule St. Gallen
Dr. Lukas Bleichenbacher, Pädagogische Hochschule St. Gallen
 Egli Cuenat, M., Bleichenbacher, L. & Siegrist Roth, S. (2013). Grundlagen für die Beurteilung im
Fremdsprachenunterricht auf Primarstufe und Sekundarstufe I. Basel: Passepartout. Verfügbar unter:
www.passepartout-sprachen.ch/services/downloads [Stand 14.12.2015].
Workshop 4
Formative Beurteilung im altersgemischten Unterricht
Eva Engeli, Pädagogische Hochschule Schaffhausen / Thurgau
Robbert Smit, Pädagogische Hochschule St. Gallen
 Achermann, E., & Gehrig, H. (2011). Altersdurchmischtes Lernen AdL. Bern: Schulverlag plus.
 Raggl, A., Smit, R., & Kerle, U. (Hrsg.). (2015). Kleine Schulen im ländlich-alpinen Raum. Innsbruck:
Studienverlag.
Workshop 5
Beurteilung von und mit Portfolios
Fabian Traber, VSG Bürglen / Pädagogische Hochschule Thurgau / Mitglied Internationales Netzwerk
Portfolio


Iwan, R. (2015). Rasterfrei und stufenlos. Kompetenzorientierung für Schüler. Baltmannsweiler:
Schneider.
Winter, F. (2015). Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim: Beltz.
Workshop 6
Lernen mit Rubrics – Unterricht mit formativen Beurteilungsrastern
Prof. Thomas Birri und Patricia Bachmann, Pädagogische Hochschule St. Gallen
 Birri,T. & Smit, R. (2013). Lernen mit Rubrics. Kompetenzen aufbauen und beurteilen. Pädagogik,
65(3), 34-39.
 Hattie, J. & Timperley, H. (2007). The Power of Feedback. Review of Educational Research, 77(1),
81-112.
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Workshop 7
Kompetenzorientierung aus sonderpädagogischer Perspektive
Dr. André Kunz, Pädagogische Hochschule Zürich
 BISS (Beobachtungsindikatoren zum Schulischen Standortgespräch)
 Gschwend, R., Kunz, A. & Luder, R. (in Press). Flexible Anwendung von Lehrplänen als Antwort auf
individuelle Lernwege. In M. Naas (Hrsg.), Kompetenzorientierter Unterricht auf der Sekundarstufe I.
Bern: Hep.
 Hollenweger, J. (2015). Situationsanalyse. In I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger & R. Markowetz
(Hrsg.), Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik (S. 674-679). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
 Hollenweger, J. (2014). ICF als gemeinsame konzeptuelle Grundlage. In R. Luder, A. Kunz & C. Müller Bösch, Inklusive Pädagogik und Didaktik (S. 30-54). Zürich: Pestalozzianum.
 Luder, R., Kunz, A. & Diezi-Duplain, P. (2015). Diagnostik. In I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger
& R. Markowetz (Hrsg.), Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik (S. 331-337). Bad Heilbrunn:
Klinkhardt.
 Luder, R. & Kunz, A. (2014). Gemeinsame Förderplanung. In R. Luder, A. Kunz, & C. Müller Bösch
(Hrsg.), Inklusive Pädagogik und Didaktik (S. 55-74). Zürich: Pestalozzianum.
 Luder, R. & Kunz, A. (2012). Bildungsstandards in der Sonderpädagogik. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 81(2), 156-160.
 WHO (2011). Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit von
Kindern und Jugendlichen (ICF-CY). Bern: Huber.
Workshop 8
Welche schulischen Kompetenzen braucht es für den Wunschberuf?
Peter Wissler, BfB Büro für Bildungsfragen AG
 www.anforderungsprofile.ch
Workshop 9
Qualitäten in Schülerarbeiten suchen
Stephan Nänny, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Ruf, U. & Gallin, P. (1998). Dialogisches Lernen in Sprache und Mathematik. Band 1: Austausch unter
Ungleichen. Seelze: Kallmeyer.
 Winter, F. (2015). Lerndialog statt Noten. Neue Formen der Leistungsbeurteilung. Weinheim: Beltz.
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Workshop 10
Beurteilungsprozesse – Prozesse beurteilen – oder nur Produkte?
Prof. Reto Stocker, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Beste, G. (Hrsg.). (2015). Deutsch-Methodik: Handbuch für die Sekundarstufe I und II (5., überarbeitete Auflage). Berlin: Cornelsen.
 Hochstadt, C., Krafft, A. & Olsen, R. (2015). Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). Tübingen: Francke.
 von Brand, T. (2015). Deutsch unterrichten. Einführung in die Planung, Durchführung und Auswertung
in den Sekundarstufen (4., aktualisierte und erweiterte Auflage). Seelze: Klett Kallmeyer.
Workshop 11
Can you français? Kompetenzorientierte Beurteilung im Fremdsprachenunterricht
Prof. Dr. Marie-Nicole Bossart, Marta Oliveira Silva Nogueira und Tanja Rey-Kuhn, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Hallet, W. (2011). Lernen fördern: Englisch. Kompetenzorientierter Unterricht in der Sekundarstufe I.
Seelze: Klett-Kallmeyer.
 Helmke, A. (2014). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts (5. Auflage). Seelze: Klett-Kallmeyer.
Workshop 12
Frühe mathematische Kompetenzen am Beispiel von «Zahl & Variable» erkennen, erfassen, beschreiben und beurteilen
Prof. Dr. Esther Brunner, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Keller, B., Müller, B. N., Keller, R. & Diener, M. (2010). Kompetenzen überprüfen. Zahlen und Ziffern.
Beobachtungsbogen. In B. Keller et al., Mathematik 1. Zürich: Lehrmittelverlag.
 Peter-Koop, A., Wollring, B., Spindeler, B. & Grüssing, M. (2007). ElementarMathematisches BasisInterview (EMBI). Offenburg: Mildenberger.
 Schütte, S. (2008). Leistungen wahrnehmen und würdigen. In S. Schütte, Qualität im Mathematikunterricht der Grundschule sichern (S. 192-223). München: Oldenbourg.
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Workshops 13
NMG spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (1. und 2. Zyklus)
Prof. Dr. Christina Colberg und Gabriele Brand, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Adamina, M. (2013). Lernen begleiten, begutachten und beurteilen. In P. Labudde (Hrsg.), Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr (S. 181-196). Bern: Haupt.
 Grittner, F. (2014). Leistungsbeurteilung im Sachunterricht. In A. Hartinger & K. Lange (Hrsg.), Sachunterricht – Didaktik für die Grundschule (S. 179-187). Berlin: Cornelson.
Workshop 14
Natur und Technik: Spezifische Lernprozesse und -leistungen beobachten und einschätzen (3.
Zyklus)
Nicole Schwery und Dr. Patric Brugger, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Adamina, M. (2013). Lernen begleiten, begutachten und beurteilen. In P. Labudde (Hrsg.), Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr (S. 181-196). Bern: Haupt.
 Grunder, H.-U. & Bohl, T. (2001). Neue Formen der Leistungsbeurteilung in den Sekundarstufen I und
II. Baltmansweiler: Schneider.
 Sacher, W. (2001). Leistungen entwickeln, überprüfen und beurteilen. Grundlagen, Hilfen und Denkanstösse für alle Schularten (3. überarbeitete Auflage). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Workshop 15
Beurteilen im Bereich Bildnerisches Gestalten
Martin Beck, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Peez, G. (2004). Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht. Kunst + Unterricht, 287, 4.
 Peez, G. (2008). Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht. Modelle und Unterrichtsbeispiele zur
Leistungsmessung und Selbstbewertung. Seelze: Kallmeyer.
Workshop 16
Beurteilen im Bereich Textiles und Technisches Gestalten
Marianne Burkard und Daniel Sauter, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Peez, G. (2004). Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht. Kunst + Unterricht, 287, 4.
 Peez, G. (2008). Beurteilen und Bewerten im Kunstunterricht. Modelle und Unterrichtsbeispiele zur
Leistungsmessung und Selbstbewertung. Seelze: Kallmeyer.
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Workshop 17
Prozessbegleitende und -abschliessende Beurteilung in Musik
Eva Berger und Werner Fröhlich, Pädagogische Hochschule Thurgau
 Merki, B. & Berger, E. (2015). MusAik 1. St. Gallen: Lehrmittelverlag.
 Merki, B. & Berger, E. (2015). MusAik 2. St. Gallen: Lehrmittelverlag.
Workshop 19
Thurgau du Heimat – ein digitales Lernmedium
Yvonne Kesseli, Amt für Volkschule, Schulentwicklung und Daniel Emmenegger, eduteam GmbH, Pädagogik & ICT
 www.thurgau-du-heimat.tg.ch
Workshop 20
Wie kommt das Neue in den Unterricht?
Andrea Guidon und Kurt Zwicker, Amt für Volksschule, Schulberatung
 Doppler, K. & Lauterburg, C. (2014). Change Management: Den Unternehmenswandel gestalten (13.,
aktualisierte und erweiterte Auflage). Frankfurt: Campus.
 Geisbauer, W. (Hrsg.). (2012). Reteaming: Methodenhandbuch zur lösungsorientierten Beratung (3.,
unveränderte Auflage). Heidelberg: Auer.
XMo, 10.02.2016