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Nr. 186
Juni, Juli und August 2015
Evangelisch-reformierte
Kirchengemeinde Radevormwald
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Inhalt
Angedacht
2Inhalt
3Angedacht
4
Verwaltungsstrukturreform, was ist das?
6
Zeit für‘s Wesentliche
8
Rüdiger Funk hat die Gemeinde verlassen
9
„Uns kann nicht bange werden“
12Mitarbeiterausflug
13 Mitmachen! Mitgewinnen!
14
KiTa Himmelswiese im Ketteler Hof
16KinderBibelWoche
18
Der Diakonieausschuss dankt...
19
Gemeinde in Bildern
19
Suchen Sie Ihren Schirm?
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Sponsorenlauf 2015
25
Regelmäßige Veranstaltungen im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
27Hospiz-Veranstaltungen
28
Die Gemeinde lädt ein
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Familiengottesdienst im Grünen
31
Konfirmation 2015
32
Kirche mit Kindern
34
Taufen, Trauungen, Beerdigungen
35 Geburtstage
39Anschriften
40Gottesdienste
Loblied auf die Höflichkeit
Ist Höflichkeit unmodern geworden? Sozialforscher stellen fest, dass
wir Deutsche immer mehr eigene und egoistische Ziele verfolgen als
früher. Wer öffentliche Verantwortung trägt, kann bestätigen:
Es wird immer schneller gemotzt als gelobt, es wird immer mehr eigenes Recht proklamiert als sich um andere Menschen zu kümmern.
Ja, Höflichkeit scheint unmodern geworden zu sein. Gute Beispiele
dafür sind TV-Talkshows: Wer hier den anderen ausreden lässt, hat
schlechte Karten. Moderatoren werden gelobt, wenn sie „frech und
unverblümt“ in die Enge treiben. So etwas treibt die Quote höher.
Von Gesprächstrainern kann man sich „qualifizieren“ lassen, noch
mit lächelndem Gesicht – also politisch korrekt –, dem anderen die
unmöglichsten Dinge an den Kopf zu werfen.
Einem anderen die Tür aufhalten, ein paar freundliche Worte sprechen oder grüßen, sich bedanken oder wertschätzen, gute Dinge
über Mitmenschen weitererzählen, einem Menschen zulächeln:
Das alles ist die kleine, aber feine Zeichensprache der Höflichkeit,
weil ich mich einem Menschen zuwende und nicht wie ein Rambo
durch die Gegend laufe. Sie gilt unabhängig davon, ob mir jemand
sympathisch ist oder nicht. Jemand sagte einmal, dass Höflichkeit
die kleine Schwester der Nächstenliebe sei. Ich stimme dem zu und
meine: Höflichkeit macht unser Zusammenleben erträglicher, weil
wir uns mit ihr gegenseitig stützen, gebührenden Respekt und Wertschätzung zukommen lassen, ermutigen und die Humorlosigkeit
besiegen.
Das Loblied auf die Höflichkeit singen wir am besten im Chor.
Stellen Sie sich die Schlagzeile im Landesteil der Bergischen
Morgenpost oder des Generalanzeigers einmal vor: „Radevormwald,
die höflichste Stadt NRWs“. Das wäre doch etwas!
Redaktionskreis des Gemeindebriefes
Pfarrer Dr. Dieter Jeschke, Telefon: 1044
Dr. Peter Herche, Telefon: 93 28 48
Dorothea Krüger, Telefon: 93 14 61
Jürgen Richter, Telefon: 7678
Ihr/Euer Pastor Dieter Jeschke
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Verwaltungsstrukturreform,
was ist das?
Liebe Gemeinde, ein von der Landessynode beschlossenes Kirchengesetz schreibt vor, dass für alle Verwaltungstätigkeiten, die eine
Gemeinde zu erledigen hat, ab 2016 die Kirchenkreise ein zentrales Verwaltungsamt einrichten. Einige Tätigkeiten erfordern den
Einsatz von Spezialisten, um den häufig wechselnden Vorschriften
gerecht zu werden. Da kann durch solch eine Bündelung Qualität
erhalten und Effektivität erreicht werden. Dazu gehören zum Beispiel die Finanzverwaltung, die Personalverwaltung, die Bau- und
Liegenschaftsverwaltung und anderes mehr, zu dem nicht jedes
Gemeindeamt alle Regeln und Vorschriften kennen kann.
Unser bisheriges Gemeindeamt wird also zum Vor-Ort-Büro.
Da der Arbeitsumfang vor Ort aber abnimmt, können wir nicht
mehr beide Mitarbeiterinnen beschäftigen. Fr. Zimmermann hat sich
dazu entschlossen, für die kreiskirchliche Verwaltung zu arbeiten,
wo sie auch jetzt schon an vier Nachmittagen tätig ist. Sie arbeitet
also ab Januar 2016 nicht mehr für unsere Gemeinde. Frau Müller
wird von uns ab 2016 für das Vor-Ort-Büro, welches weiterhin in
der Grabenstraße 20 sein wird, angefordert.
Es stehen also große Änderungen bevor!
Gisela Busch
4
Was bedeutet das nun für unser Gemeindeamt?
Das neue Evangelische Verwaltungs-Amt (EVA) wird für alle
Gemeinden im Kirchenkreis Lennep, zu dem auch wir gehören,
ab 2016 tätig. Einige Verwaltungsaufgaben, die bisher in unserem
Gemeindeamt von Fr. Zimmermann und Fr. Müller oder auch von
Ehrenamtlichen erledigt wurden, müssen an diese zentrale Verwaltung abgegeben werden, einige Aufgaben bleiben vor Ort. In diesem
Zusammenhang wird das Verwaltungspersonal aller Kirchengemeinden in das zentrale Amt übernommen. Auch Fr. Zimmermann und
Fr. Müller sind dann Mitarbeiterinnen dieses neuen Amtes.
Und was ist ein Vor-Ort-Büro?
Jede Gemeinde hat die Möglichkeit von EVA für ein Vor-Ort-Büro
(VOB) Personal anzufordern. Zu den Aufgaben werden Sekretariatsarbeiten gehören und das Büro ist die Kontaktstelle für Gemeindeglieder und Ehrenamtliche.
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Zeit für‘s Wesentliche
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Perspektiven auf den Pfarrberuf
So lautet eine Handreichung der Landeskirche, mit der eine Pfarrbilddiskussion angestoßen wurde. In der Handreichung werden die
Hauptaufgaben eines Pfarrers/einer Pfarrerin beschrieben, wobei
festgestellt wird, dass es kein einheitliches Berufsbild gibt, je nach
Gemeinde und Gemeindekonzept sind Schwerpunkte zu setzen. Die
Handreichung will und kann nur eine Orientierung sein. Da die Zahl
der Pfarrer/Innen abnimmt, stellt sich für die Zukunft die Frage,
welche Aufgaben zum Pfarramt gehören, was ist unverzichtbar und
was gehört nicht zwingend dazu.
Zentrale Aufgabe des Pfarramtes ist die Kommunikation des Evangeliums. Hierbei werden fünf zentrale Bereiche genannt: Verkündigung, Seelsorge, Bildung, Diakonie und Leitung, denen sich ein/e
Pfarrer/In stellen muss. Das spezifische des Pfarramtes ist in diesem
Zusammenhang die besondere wissenschaftliche Kompetenz und
Verantwortung.
Ein wichtiges Thema in dieser Handreichung ist auch die Arbeitszeit.
Überlegungen, ob die Arbeitszeit festgelegt werden soll und wie dies
geschehen kann, mit welchen Konsequenzen, werden intensiv diskutiert und es werden Zeitmodelle zur Festlegung vorgestellt. Da es
vermehrt Pfarrer/Innen in Teilzeit gibt, ist dies eine wichtige Frage,
zu der die Presbyterien um eine Stellungnahme gebeten werden.
Das Presbyterium hat hierzu festgehalten:
Wir befürworten eine Gesprächskultur zur Arbeitszeit von Pfarrerinnen und Pfarrern. Erforderlich sind eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, Transparenz auf beiden Seiten und ein ständiger offener
Austausch. Die vorgeschlagenen Zeitmodelle sind für einen solchen
Austausch ein gute Grundlage, damit Presbyter/Innen eine Vorstellung vom Aufwand bekommen.
Eine Vereinbarung mit festgelegen Wochenarbeitszeiten wäre nur
sinnvoll, wenn der Pfarrer die Zeit auch nachhält, was wiederum
Mehraufwand nach sich zieht. Bei einem guten Miteinander von
Presbyterium und Pfarramtsinhaber sowie einem professionell
arbeitenden Pfarrer, der sich abgrenzen und organisieren kann, ist
eine feste Vereinbarung aus unserer Sicht überflüssig.
In unserer Gemeinde ist diese vertrauensvolle Zusammenarbeit
– Gott sei Dank – auf allen Seiten gegeben.
Wer sich für die Handreichung interessiert,
kann sie aus dem Internet herunterladen: www.ekir.de/url/NL9
Gisela Busch
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Rüdiger Funk hat die
Gemeinde verlassen
„Uns kann nicht bange
werden“
Liebe Gemeinde,
Prädikant Rüdiger Funk ist am 7. Februar 2013 Gemeindeglied
geworden, ein sehr aktives Gemeindeglied.
Viele von Ihnen haben ihn bei den Gottesdiensten kennen gelernt.
Insbesondere während der Zeit, in der wir keinen Pfarrer hatten, hat
Herr Funk uns sehr geholfen. Er erklärte sich trotz seiner beruflichen Verpflichtungen spontan bereit, die Konfirmandenarbeit zu
übernehmen; eine anstrengende und für Gemeinden sehr wichtige
Aufgabe, deren Erledigung während der Zeit der Vakanz uns besonders große Sorgen bereitete. Er hat mir als Vorsitzende des Presbyteriums damit eine große Last genommen, wofür ich ihm nochmals
ganz herzlich danke.
Herr Funk hat uns nun verlassen, er
wechselt in eine andere Gemeinde.
Wir wünschen ihm für seinen weiteren
Lebensweg Gottes Segen.
Interview mit unserem Pfarrer
Dr. Dieter Jeschke ist seit September 2014 unser Pfarrer. Sein freundliches, offenes Wesen, seine guten Ideen sowie sein beeindruckendes Engagement haben nach kurzer Zeit dazu geführt, dass er den
erhofften neuen Schwung in einem Maße in die Gemeinde gebracht
hat, der Zuversicht und Gestaltungswillen ausstrahlt. Er ist in der
Gemeinde angekommen, er kommt an. Nach diesem ersten halben
Jahr habe ich ihm ein paar Fragen nach seinen persönlichen Empfindungen und seiner Wahrnehmung nach dieser Startphase gestellt.
Gisela Busch,
im Namen des Presbyteriums
Wie haben Sie die ersten Monate in Rade erlebt?
Das war eine sehr intensive Zeit! Ich habe sie besonders dazu genutzt, viele Menschen kennenzulernen, zu lernen, Gemeindeglieder
mit ihren Anliegen zu verstehen, Kontakte zu knüpfen
Was unterscheidet die Arbeit in unserer Gemeinde von Ihrer
vorherigen in Hösel?
Die Kirchengemeinde in Hösel ist beinahe dreimal so groß wie die
ev.-ref. Kirchengemeinde in Rade und ist vermutlich die finanziell
am besten ausgestattete Gemeinde des ganzen Rheinlandes. Viele
sind berufstätig in führenden Welt-Konzernen von Düsseldorf oder
dem Ruhrgebiet (Henkel, Thyssen, Nokia usw.), viele Juristen, Ärzte, Mitglieder von Vorständen, Landes- und Bundespolitiker mehrerer Fraktionen. Manche bleiben für 8 Jahre in Hösel wohnen und
werden dann von der Firma an andere Orte versetzt.
In Rade erlebe ich die Menschen bodenständiger. Auch die Arbeit als
Gemeindepastor ist dadurch eine sehr andere. Ich möchte das nicht
wertend vergleichen, denn ich habe mich in Hösel auch sehr wohlgefühlt. In Rade fasziniert mich die menschlich-authentische Art von
vielen und die anpackende Hilfsbereitschaft.
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Wie sehen Sie die Existenz der verschiedenen evangelischen
Gemeinden in Rade? Wie sehen Sie die Zukunft der
Ref. Gemeinde in Rade?
Ich empfinde Pluralität als eine Stärke der Ev. Kirche insgesamt! Mir
kommt es so vor, als sei der Heilige Geist kein Freund von Uniformität. Meine eigene Identität als reformierter Christ sehe ich besonders
in der Freiheit! Ich bin durch das Evangelium frei von menschlichen
und äußerlichen Gebundenheiten, die für den Glauben als nicht
hilfreich empfunden werden können. Ich bin allerdings auch so
frei, von anderen Konfessionen lernen zu können! Nicht alles, was
uns unterscheidet, muss uns auch trennen! Reformierte sollten sich
meiner Meinung nach nicht durch Abgrenzung definieren, sondern
selbstbewusst und dialogfähig ihren Weg suchen in der Konfessionsvielfalt der einen, weltweiten Kirche Jesu Christi.
Zur Zukunft der ref. Gemeinde Rade:
Wenn wir das Ziel von Kirche vor Augen
haben, als Christenmenschen Gott durch
Gottesdienst und alltägliches Leben zu
loben, Nächstenliebe zu praktizieren und
für unsere Mitmenschen eine einladende und
für den Glauben an Jesus Christus werbende Gemeinde zu sein, dann kann uns nicht
bange werden!
Und ich empfinde Respekt davor, wie vorherige Presbyterien und Pfarrer dieses Ziel mit
einer nachhaltigen und effizienten Finanzwirtschaft verbunden haben. Schon seit vielen
Jahren werden hier Grundregeln der Betriebswirtschaft beachtet. Dabei wollen wir bleiben.
Ihr akademischer Titel deutet auf eine Neigung zu tiefgründigen Recherchen und Analysen hin; wie ist dies mit dem
praktischen Alltag als Gemeindepfarrer vereinbar?
Ja, ich musste mich seinerzeit entscheiden zwischen einem akademischen und einem pfarramtlichen Berufsweg! Ich bin mit Leib und
Seele Gemeindepastor, genieße freilich auch die größeren Freiräume
in Radevormwald für meine wissenschaftlich-akademischen
Tätigkeiten. Ich wünsche mir sehr, dass die Gemeinde mich nicht als
„Schreibtischtäter“ erfährt, sondern mit mir gemeinsam erlebt, wie
sich wissenschaftliche Theologie und Gemeindealltag gegenseitig bereichern. Einer meiner theologischen Lehrer sagte übrigens einmal
schmunzelnd, dass im Himmel spätestens an der dortigen Garderobe
alle Doktorhüte abzugeben seien (er selber hatte davon 5!)
Hat sich Ihre Frau, haben sich Ihre Kinder in Rade eingelebt?
Meine Frau und unsere Kinder haben sich gut eingelebt! Wir haben
hier in Rade bisher viele herzliche und offene Menschen erlebt!
Freundschaften sind entstanden, die wunderschöne Umgebung wurde bereits eifrig erkundet, und wir freuen uns auf die gemeinsamen
sommerlichen Fahrradtouren. Mittlerweile können wir auch alle
hiesigen Talsperren voneinander unterscheiden!
Man gewinnt den Eindruck, dass Sie sich – obwohl Sie (nur)
eine 75%-Stelle haben – ohne Ansehen dieser Tatsache uneingeschränkt Ihren vielfältigen Aufgaben als Pfarrer widmen.
Gibt es Dinge, die Sie in Ihrer Freizeit gerne tun? Gibt es genügend Freizeit für Sie und Ihre Familie?
Mein Dienstverhältnis sieht 2,5 freie Tage wöchentlich sowie ein
freies Wochenende monatlich vor. Ich führe kein Buch über meine
Arbeitsstunden, und als Pastor ist eine Trennung von Berufs- und
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Mitmachen! Mitgewinnen!
Privatleben sowieso nicht eindeutig vorgesehen. Andererseits ist
es richtig, dass ich nur dann motiviert und engagiert und verantwortlich mich ins Gemeindeleben einbringen kann, wenn ich mir
Freiräume für meine Freizeit nicht verbaue. Gott sei Dank erinnern
mich manche Gemeindeglieder immer wieder liebevoll daran! Und
meine Familie auch!
JR
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Mitarbeiterausflug
Am Mittwoch, 10. Juni bleibt das Gemeindeamt geschlossen, da die
Angestellten zusammen mit der lutherischen Gemeinde und den
Kindergärten einen Ausflug machen.
Am 07.09.1806 wurde unsere Kirche am Markt wieder... ja, was
denn? Seit diesem Tag wurden nach dem großen Stadtbrand wieder
Gottesdienste in dieser Kirche gefeiert. Aber wie nennt man dieses
Ereignis? Einweihung? Eingeweiht war sie vorher schon einmal.
Inbetriebnahme? Klingt sehr technisch. Kirchweih? Hört sich
zunächst fremdartig an, ist aber vielleicht doch der treffendste
Begriff?
Haben Sie einen Vorschlag für die Benennung dieses historischen
Ereignisses am 7. September 1806?
Und noch eine Frage ist richtig zu beantworten: Wer war der erste
Pfarrer in der Reformierten Gemeinde in Rade? Ein Tipp: das war ab
1591.
Sollte Ihr Vorschlag zur Benennung des „Events“ im Presbyterium
angenommen werden und sollten Sie die zweite Fragen auch richtig
beantworten, erhalten Sie als Gewinner dieses Preisrätsels eine Tasse
mit dem Bild unserer Kirche. Sollten mehrere Teilnehmer die oben
genannten Kriterien erfüllen, wird der Gewinner ausgelost. Senden
Sie Ihre Antworten an das Gemeindeamt, auf welchem Weg auch
immer. Einsendeschluss ist der 30.06.2015. Mitarbeiter der
reformierten Gemeinde sind wegen ihres Insider-Wissens vom
Preisausschreiben ausgeschlossen.
Und nun: Entfesseln Sie Ihre Kreativität! Forschen Sie und gewinnen
Sie – mit unserer Gemeinde!
JR
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KiTa Himmelswiese im
Ketteler Hof
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Klettern, rutschen, streicheln, hüpfen – und lachen!
Am Montag, den 13. April fuhren die Kinder der Kindertageseinrichtung Himmelswiese mit vielen Eltern und mit ihren Erzieherinnen
in den Ketteler-Hof. Dies war nach einigen Jahren der erste große
Ausflug für alle Kinder der Kita. Mit dem Reisebus, dem Gemeindebus und PKW’s starteten wir um ca. 9.00 Uhr in großer Vorfreude
auf den gemeinsamen Tag. Im Ketteler-Hof angekommen, wurde
bei idealem Wetter geklettert, gerutscht, Ziegen gestreichelt, gehüpft
und gelacht. Mittags gab es ein gemeinsames Picknick und danach
wieder Zeit, um die Spielbereiche des Ketteler-Hofs zu erkunden, die
am Vormittag noch nicht bespielt wurden.
Gegen 15:00 Uhr fuhren wir mit glücklichen und müden Kindern zurück nach Radevormwald. Alle waren sich einig: Das war ein toller
Tag. Vielleicht können wir so einen Ausflug irgendwann einmal
wiederholen.
Als nächste große Aktion steht unser Sommerfest auf dem
Programm. Am 06. Juni von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr werden
viele Aktionen für Kinder und Erwachsene rund um das Thema
Wahrnehmen, Bewegen, Ausprobieren und Teilhaben angeboten.
Für Essen und Trinken wird natürlich auch gesorgt. Wir freuen uns
auf jeden Besucher!
Zum Ende des Kindergartenjahres verabschieden wir am 19. Juni
um 17:00 Uhr in der ev.-ref. Kirche mit einem Gottesdienst unsere
Vorschulkinder.
Eine Woche später schließt unsere Kita für drei Wochen, um anschließend mit den neuen Familien in das nächste Kindergartenjahr
zu starten. So geht es immer weiter und das ist auch gut so.
Wir möchten unseren Familien und allen anderen Lesern einen
schönen sonnigen Sommer wünschen und freuen uns auf die
nächsten Wochen, Monate und Jahre…
Das Team der Himmelswiese
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KinderBibelWoche 2015
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Ester und das Labyrinth von Susa
Vom 30.03. bis zum 02.04.15 nahmen 19 Kinder von 8 bis 12 Jahren
an der diesjährigen Kinderbibelwoche teil. Es begann alles an einem
Montagmorgen um 10.00 Uhr in einem in den Vorderen Orient
verwandelten Dietrich-Bonhoeffer-Haus. Die Kinder wurden von
unserem Pastor Jeschke sowie Julia Krause und einem Team von
ehrenamtlichen Jugendmitarbeitern begrüßt. Es wurde auch gleich
eingetaucht in die Geschichte von Ester, die die Kinder in einem
kleinen Theaterstück zu sehen bekamen.
„Was? Ein Schönheitswettbewerb im Palast? Was war denn da los!
„Ganz schön spannend, die Geschichte von Ester”. Und so wurden
gleich am ersten Tag die Eindrücke kreativ umgesetzt. Es wurden
Mosaikspiegel hergestellt und am Ende des ersten Tages konnte
jedes Kind seinen eigenen Palast mit nach Hause nehmen.
Auch der Einstieg in den zweiten Tag schien spannend zu werden.
„Heimtücke und Intrigen am Königshof. Wie soll das nur enden?“
Passend zur Geschichte konnte sich jeder sein eignes Murmellabyrinth bauen. Am Nachmittag nach einem tollen Mittagessen hieß es
dann genau wie Ester: zuvor Mut beweisen. Ein Spiel durchs ganze
Haus mit verschiedenen Stationen gab den Kindern die Möglichkeit
auszuprobieren, wie mutig sie sind. Ob blind durch einen Raum
gehen oder einfach so in einen Karton greifen, ohne zu wissen, was
darin ist: im Team ging alles leichter und die Teilnehmer hatten viel
Spaß sich immer wieder zu erproben.
Ein Highlight war sicher der Ausflug ins Tikikinderland am dritten
Tag der Kinderbibelwoche. Es wurde gespielt und getobt und auch
hier fand sich ein riesiges Labyrinth, das erklettert und bespielt
werden wollte.
Die Kinderbibelwoche endete am letzten Tag damit, dass Spruch-
würfel und Mutkästchen gebastelt wurden, auf denen die Leitverse
der vergangenen Tage zu lesen waren. Es wurde mit viel Kreativität
und Hingabe gestaltet und verziert. Als Abschluss wurde die gesamte Estergeschichte auf die unteren Fenster des Dietrich- BonhoefferHauses gemalt, sodass sie nun noch einige Zeit da ist und auch von
anderen gesehen werden kann.
Es war eine sehr schöne und bunte Woche mit spannenden Geschichten und neuen Bekanntschaften. An dieser Stelle auch noch
mal ein großes Dankeschön an die ehrenamtlichen Helfer im Team
und in der Küche, ohne die so eine Kinderbibelwoche gar nicht
möglich wäre. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr und neue
spannende Geschichten.
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Julia Krause
Der Diakonieausschuss
dankt…
Gemeinde in Bildern
… den Freunden und Förderern unserer drei neuen Gemeindegliedern aus dem Iran. Das junge Ehepaar und die allein stehende junge
Frau haben sich an Weihnachten taufen lassen und gehören seitdem
zu den treuen Gottesdienstbesuchern unserer Gemeinde. Nun hat
sich über den Diakonieausschuss hinaus eine kleine Gruppe gebildet,
die sich um die drei Iraner und eine weitere Migrantin aus Indien
kümmert.
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Wir treffen uns jeden zweiten oder dritten Freitag im DBH mit unseren ausländischen Freunden zu einem kleinen Buffet, zu dem jeder
etwas beisteuert. Ein lockeres Beisammensein – das ist unsere Idee
mit dem Ziel sich besser kennen zu lernen, miteinander zu sprechen
und voneinander zu lernen.
Zwei Dinge haben wir schon gelernt: Iranisches Essen ist sehr
würzig und indische Gerichte sind darüber hinaus auch noch scharf.
Und wir wissen jetzt, dass man sich auch ohne eine gemeinsame
Sprache kreativ verständigen kann – mit Händen und Füßen, mit
Mimik und Gestik und natürlich im Notfall mit Hilfe des Wörterbuches.
Wer Lust hat einmal oder mehrmals dabei zu sein, ist herzlich
eingeladen.
Die nächsten Termine gibt es telefonisch bei
B. Schwarz (T: 40472) oder bei M. Wendt (T: 5451).
Monika Wendt
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Suchen Sie Ihren Schirm?
Ist er vielleicht auf diesem Foto? Wenn ja, er hängt in
der Kirche. Jeden Samstag- und Sonntagmorgen
haben Sie Gelegenheit ihn
zu holen. Schirme, die
nicht bis Ende Juni abgeholt
wurden, verschenken wir an
die Flüchtlinge in Radevormwald.
Familiengottesdienst mit
Tauferinnerung am 22. März
Die Kirchenmaus, standesgemäß mit Talar und
reformiertem Bäffchen
ausgestattet, erklärte den
Kindern Sinn und Zweck
der Taufe.
Unser wachsamer Kirchturmhahn macht eine Zwangspause
Der Sturm hat den Hahn auf unserem Kirchturm arg mitgenommen.
Er drohte seinen Halt zu verlieren. Bevor er sich, neu befestigt, auf
seinem angestammten Platz wieder drehen kann, soll er renoviert
und frisch vergoldet werden.
20
21
z
Noch sitzt der Hahn auf dem Turmkreu
(Foto: Dr. H.J. Lorenz)
Diese spezielle Form
eines Taufbaumes erinnert an das Wort Jesu:
»Ich bin der Weinstock,
ihr seid die Reben. Wer
in mir bleibt und ich
in ihm, der bringt viel
Frucht; denn ohne mich
könnt ihr nichts tun.«
(Aus dem Evangelium
nach Johannes, Kapitel
15, Vers 5).
nfalls repariert
Das Turmkreuz muss ebe
enz)
werden (Foto: Dr. H.J. Lor
unserem Presbyter
Der Rebstock wurde von
ten die Namen
angefertigt . Die Eltern hat
Dr. Heinz- Jürgen Lorenz
en.
ieb
chr
e der Reben ges
ihrer Taufkinder auf je ein
Die Reparatur des
Hahnes hat begonnen
(Foto: U. Haldenwang)
Kindergottesdienst am
Ostersonntag
Im Ostergottesdienst stellten die Kinder ihre „Osterkrippe” vor. Im
Kindergottesdienst, der einmal im Monat parallel zum Erwachsenengottesdienst stattfindet, hatten sie Szenen aus der Passionsgeschichte
und aus den Ostererzählungen nachgestellt.
Jesus zieht auf einem
Esel in Jerusalem
ein. Er wird von der
Bevölkerung jubelnd
empfangen.
Ensemble der Musikschule
Sieben Lehrerinnen und Lehrer
der Radevormwalder Musikschule bildeten das Ensemble
für Kammermusik am Sonntag,
dem 12. April in unserer
Kirche. Außerdem sangen
zwei junge Musikstudentinnen
Arien und Duette des Stabat
Mater von Giovanni Battista
Pergolesi. Auch sie hatten ihre
musikalische Laufbahn an der
Radevormwalder Musikschule
begonnen.
22
23
Der Einzug in Jerusalem
Die drei Kreuze stehen für den Tod
Jesu und den der beiden Männer, die
rechts und links neben ihm ebenfalls
umgebracht wurden.
den Tor
Die Hinrichtungsstätte vor
der Stadt
Das leere Grab
en
In den Ostererzählungen spielt das
leere Grab Jesu eine wichtige Rolle. Die
Steinplatte, die den Zugang zum Grab verschloss, ist beiseite gerollt. Die Engelsfigur
steht für die Botschaft: »Er ist nicht hier;
er ist auferstanden« (Aus dem Evangelium
nach Matthäus, Kapitel 28, Vers 6).
r Musikschule ,
Leiter der Radevormwalde
Pastor Jeschke begrüßt den
Kirche .
sik- Ensemble in unserer
Herrn Borner, und das Mu
Niveau .
k des Barock auf hohem
Wir hörten Kammermusi
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Sponsorenlauf 2015
Regelmäßige Veranstaltungen
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Pray ‘n‘ Play, Ein sportlicher Familiengottesdienst
Die Schule hat begonnen – die Bundesligasaison beginnt – wir
starten zum 7. Sponsorenlauf der Stiftung rund um unsere Kirche!
Ziehen Sie Ihre Sportsachen an, gerne auch von ihrem Lieblingsverein, und kommen Sie zum sportlichen Familiengottesdienst am
Sonntag, den 16. August um 10 Uhr in die reformierte Kirche am
Markt.
Anschließend (ca. 11 Uhr) startet unser jährlicher Sponsorenlauf.
Es ist der 7. Lauf dieser Art und dient wie in den Vorjahren einem
guten Zweck: Der Erlös geht je zur Hälfte an die Kindernothilfe und
die Stiftung unserer Gemeinde. Jung und Alt sind zur Teilnahme
und zum Zuschauen eingeladen. Es gibt Getränke und Grillwürstchen.
Gestartet wird in zwei Altersgruppen. Kinder laufen (oder gehen)
längstens 20 Minuten, Jugendliche und Erwachsene 30 Minuten.
Eine Runde um die Kirche sind 100 Meter.
Machen Sie mit und gewinnen Sponsoren. Ein Sponsor spendet
jedem, der mitläuft, 1,00 € pro Runde!
Nähere Infos beim Gemeindeamt
(Tel. 1314)
oder bei E. Otter (Tel. 5654).
Kinder & Jugendliche
❖ Café in Motion
Das etwas andere Jugendcafé mit vielen Workshops. Von Tanzen
über Kino und Karaoke bis hin zu Kreativmöglichkeiten ist alles
dabei. Kommen dürfen alle von 14 bis 18 Jahren.
Termine: Immer mittwochs, 18.30 Uhr bis 20.15 Uhr.
(außer in den Ferien und an Feiertagen)
❖ P fiffikus
Gruppe für Kinder zwischen 6 und 11 Jahren. Wir spielen,
backen, erstellen Foto-Stories, gehen gemeinsam schwimmen
und machen viele tolle Sachen.
Termine: jeden Montag, 16:30 bis 18:00 Uhr
(außer in den Ferien und an Feiertagen)
Die Termine zu den Jugendgruppen in den anderen Gemeindehäusern findet ihr auf eurer Homepage: www.ev-jugendrade.de.
Gruppen für Erwachsene
Unsere Gruppen sind für jeden offen, auch für Nichtgemeindeglieder
❖ Bastelkreis
Nach gemeinsamem Kaffeetrinken und kleiner Andacht basteln
wir mit den unterschiedlichsten Materialien.
Termine: von 15.00 bis 17.00 Uhr an folgenden Montagen:
8. Juni, 13. Juli und 10. August..
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Hospiz-Veranstaltungen
❖C
afé-Dröppelminna
Gemütliches Beisammensein für
Erwachsene jeden Alters.
Es gibt Kaffee und Kuchen und
wechselnde Themen.
Termine: ab 15.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr an folgenden
Montagen:
1. Juni: Thema: „Wenn einer eine Reise tut“
Juli/August: Schulferien, kein Café.
Sie sind herzlich zum Tagesausflug nach Kempen eingeladen,
Einzelheiten siehe Seite 28
26
❖M
ännerkreis
Männer brauchen Kirche und Kirche braucht Männer. An jedem
dritten Montag im Monat trifft sich im DBH der Männerkreis, der
in neuer Form Zugang zu Glauben und Kirche versucht. Beginn
ist jeweils um 19.30 Uhr.
Nächster Termin: 22.6. Wanderung
Weitere Informationen können Sie der Homepage entnehmen
(www.rade-reformiert.de)
❖T
anzabende
Herzlich willkommen sind Paare aller Altersgruppen und aller
Konfessionen mit und ohne Vorkenntnisse.
Termine von 20.00 bis 22.00 Uhr an folgenden Sonntagen
31. Mai, 28. Juni und 30. August
Ansprechpartner: Karin und Eduard Otter, Tel.: 5654
❖A
mbulantes Ökumenisches Hospiz Radevormwald
Regionalgruppe der IGSL-Hospiz e.V.
Sprechstunden: dienstags, 9-11 Uhr, donnerstags, 16-18 Uhr
und nach Vereinbarung
Koordinatorinnen Marina Weidner, Tatjana Brüser-Pieper
Grabenstr. 18, Telefon 68 49 36, [email protected]
www.hospiz-rade.de
❖C
afé für Trauernde
Neue Gäste sind herzlich willkommen, unabhängig davon, ob ein
nahestehender Mensch erst vor wenigen Wochen, Monaten oder
bereits vor längerer Zeit verstorben ist.
Einmal monatlich donnerstags von 15.30 – 17.00 Uhr,
Grabenstr. 18
Die nächsten Termine: 11. Juni, 2. Juli
❖ S ommerfest
Ambulantes Ökumenisches Hospiz und der Trägerverein aktiv55plus e.V. laden herzlich ein.
Musik: Klaus Stachuletz alias Dr. Mojo
Termin: Mittwoch 26.8. 16-19 Uhr, Grabenstr. 18
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Die Gemeinde lädt ein...
Zur Bürgermeisterwahl
Kempen: Kirche, Kekse, Kerzen
Einladung zum Gemeinde-Ausflug
Unser diesjähriger Gemeindeausflug führt am Mittwoch, den 8. Juli,
per Bus nach Kempen an den Niederrhein.
Bei einer Führung durch die bezaubernde historische Altstadt lernen
wir ihre schönsten Winkel und Gassen kennen. Beim Mittagessen im
gemütlichen Wintergarten des Restaurants Ellenpoort lassen wir uns
kulinarisch verwöhnen. So gestärkt, treffen wir uns nach einer „Freistunde“ in der Probsteikirche „St. Mariae Geburt“ zu einer Andacht.
Danach besteht die Möglichkeit sich diese ganz besondere Kirche und
ihre Schätze aus dem 13.-16. Jahrhundert in Ruhe und mit fundierten
Erklärungen anzuschauen.
Bevor wir uns wieder auf den Weg ins Bergische machen, gibt es noch
ein „Schmankerl“ der besonderen Art: Sie können bei Werksverkäufen
der Firma DeBeukelaer Ihre Vorräte an Gebäck, Süßigkeiten, Schokolade, Chips, ect. auffüllen sowie in der Kerzenmanufaktur Engels stimmungsvollen Kerzen und Accessoires erwerben.
Wir treffen uns zur Abfahrt um 8:30 Uhr am D.-Bonhoeffer-Haus und
werden voraussichtlich gegen 18:30 Uhr wieder dort zurück sein. Der
Teilnahme-Beitrag für Bus und Führungen beträgt 20 Euro
(wird vor dem Bus eingesammelt); das Essen zahlt jede/r selbst.
„Ich bau eine Stadt für dich“ (C.Steen/A.Tawil)
Wie soll Radevormwald aussehen, damit Jugendliche – und alle
anderen Bürger auch – sich hier wohlfühlen?
Die Kandidaten für die Bürgermeisterwahl am 13.9.2015 stellen sich
den Fragen, die Pastor Jeschke mit unseren Konfirmanden und den
Schülern der Realschule dazu vorbereitet hat (ausgehend von dem
Lied von Adel Tawil/Cassandra Steen). Aber auch alle anderen
Bürger können ihre Anliegen und Fragen zur Diskussion stellen.
Gleichzeitig zur Diskussionsrunde mit den Bürgermeisterkandidaten
findet eine Kinderbetreuung im Kindergottesdienst-Raum der
Ev. Kirche statt. Moderation: Pfr. Dr. D. Jeschke.
Samstag, 22. August 11.30 Uhr in der reformierten Kirche am
Markt (im Anschluss an die Marktandacht).
Fragen zu diesem Ausflug beantwortet Ihnen gerne:
Jutta Bremer (Tel. 8859).
Eine telefonische Anmeldung ist im Gemeindeamt möglich (Tel. 1314)
Die Kindernothilfe
Ein Gottesdienst mit Pastor Dietmar Boos
Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, den 30. August
10.00 Uhr in der Kirche mit Pastor Dietmar Boos von der Kindernothilfe. Pastor Boos leitet den Gottesdienst und stellt uns in diesem
Rahmen und auch im Anschluss an dem Gottesdienst die Kindernothilfe vor, deren Arbeit auch unsere Gemeinde mit fünf Patenschaften
unterstützt.
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Familiengottesdienst im
Grünen
Konfirmation 2015
Familiengottesdienst im Grünen mit Posaunenchor am 21. Juni
2015, 11.00 Uhr Filderheide
Am 17. Mai wurden konfirmiert:
Louis Berger, Lea Birkner, Maximilian Brauer, Leonie Dietsch,
Tim Fuchs, Janice Hoffmann, Julia Jeschke, Maya Kiel, Sina Lemmer,
Zoe Mulzer, Viviane Orth und Marie Stender.
Eure Gemeinde gratuliert euch auch auf diesem Weg zu eurer
Konfirmation.
Der Gottesdienst findet bei gutem Wetter auf der Wiese bei Familie
Lorenz in Filderheide statt. Anschließend ist ein Zusammensein mit
Grillwürstchen und Getränken geplant.
Wir laden ein zu „gemeinsamen Wegen“ (zu Fuß, mit dem Rad oder
Auto) nach Filderheide. Informationen hierzu erhalten Sie über
Aushang, Presse, Handzettel und auf unserer Homepage
www.rade-reformiert.de.
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Bei Schlechtwetter:
11.00 Uhr Gottesdienst in unserer Kirche
Wenn Sie unsicher sind, ob aufgrund der Wetterlage der Gottesdienst
in Filderheide stattfindet, können Sie am frühen Sonntag bei
Fam. Lorenz (Tel. 1761) oder bei Fr. Busch (Tel. 4725) anrufen.
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Kirche mit Kindern
Krabbelgottesdienst
Ein Krabbelgottesdienst ist ein Gottesdienst für die Allerjüngsten
(0 – 5 Jahre), ihre Geschwister bis etwa im Grundschulalter, Eltern,
Großeltern und Paten, die Lust haben, sich so mit einem biblischen
Thema zu beschäftigen, dass es auch die Allerjüngsten begreifen
können. Der Bereich vor dem Abendmahlstisch ist mit Decken und
Teppichen ausgelegt, auf denen die Kinder sich auch bewegen können, also nicht die ganze Zeit stillsitzen müssen. Es gibt kindgemäße
Musik, Bastelangebote und Aktionen. Der Krabbelgottesdienst dauert
ca. 20 bis 25 Minuten.
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Auskunft erteilt Pastor Dieter Jeschke, Tel.:1044
Nächster Termin: 23. August 2015, 11.30 Uhr in der Reformierten
Kirche am Markt
Kindergottesdienst
Hallo Kinder! Seid Ihr zwischen 5 und 10 Jahre alt und habt keine
Lust, einen ganzen Gottesdienst lang zuzuhören und stillzusitzen?
Dann kommt doch einfach in den Kindergottesdienst!
Zusammen mit anderen Kindern in Eurem Alter könnt Ihr dort
Geschichten aus der Bibel hören, singen, spielen und tolle Sachen
basteln. Wir treffen uns immer am ersten Sonntag im Monat um
10 Uhr in der Ev.-ref. Kirche am Marktplatz. Dort erleben wir erst
mit den Erwachsenen den Beginn des Gottesdienstes mit und gehen
dann vor der Predigt in den Kindergottesdienst-Raum der Kirche.
Nach dem Gottesdienst (gegen 11 Uhr) gibt es für die Eltern, für
die Kinder, einfach für alle eine kleine Stärkung (Kaffee, Saft) beim
Kirchencafè im Foyer unserer Kirche.
Kommt doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf Euch!
Euer Kindergottesdienst-Team
Nächste Termine: 7. Juni und 6. September, 10.00 Uhr
Kein Kindergottesdienst während der Sommerferien.
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Anschriften
Gottesdienste
www.rade-reformiert.de
Pfarrer
Dr. Dieter Jeschke
Ludwig-Beck-Str. 6
Telefon: 1044
am besten zu erreichen zwischen
9 und 10 Uhr, mittwochs dienstfrei
(75% Pfarrstelle)
Email: [email protected]
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Gemeindeamt
Grabenstr. 20, 42477 Radevormwald
Andrea Zimmermann und
Martina Müller
Telefon: 13 14, Fax: 68 40 67
E-Mail: [email protected]
Mo., Mi., Fr. 10-12 Uhr
Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Ludwig-Beck-Str. 4
Hausmeisterin: Ute Thiele
Telefon: 30 564 oder 30 239
Evangelische Jugend
Radevormwald
Jugendleiterin: Julia Krause
Telefon 67 71 17
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation der evangelischen
Kirchengemeinden
Andreasstr. 2, Telefon: 93 12 99
Krankenhausseelsorgerin im
Sana-Krankenhaus Radevormwald:
Pfrn. Antje Blesenkemper,
Tel. 68 34 54
Ökumenisches Hospiz
Radevormwald
Grabenstr. 18
Telefon/Fax: 68 49 36
Sprechzeiten: donnerstags 1618 Uhr und nach Vereinbarung
Ev. Kindertageseinrichtung Himmelswiese
Leitung: Sylvia Köster
Stauffenbergstr. 1-3,
Tel.: 5491
Ev. integrative Kindertagesstätte
Leitung: Sabrina Busch
Ülfestr. 19,
Tel.: 5417
Ev. Familienzentrum
Leitung: Daniela Niepott
Kottenstr. 20
Tel.: 5161
Telefonseelsorge
Unter den Nummern 0800 111 0 111
oder 0800 111 0 222 (gebührenfrei)
Bankverbindung der Gemeinde:
IBAN DE 22 3405 1350 0000 1000 24
BIC WELADED1RVW
in der reformierten Kirche am Markt (wenn nicht anders angegeben)
So., 07.06
10.00 Uhr
Gottesdienst und Kindergottesdienst
So., 14.06.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (T)
So., 21.06.
10.00 Uhr
Gottesdienst im Grünen, siehe Seite 30
So., 28.06. Luth. Kirche
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
So., 05.07.
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Wegen Schulferien kein Kindergottesdienst!
So., 12.07. Luth. Kirche
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
So., 19.07.
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst m. Abendmahl (W)
So., 26.07. Luth. Kirche
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
So., 02.08.
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
Wegen Schulferien kein Kindergottesdienst!
So., 09.08. Luth. Kirche
10.00 Uhr
Gemeinsamer Gottesdienst
So., 16.08.
10.00 Uhr
Familiengottesdienst mit Taufe,
anschl. Sponsorenlauf, siehe Seite 24
So., 23.08.
10.00 Uhr
11.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl (T)
Krabbelgottesdienst, siehe Seite 32
So., 30.08.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Dietmar Boos, siehe Seite 29
(W) = Abendmahl mit Wein; (T) = Abendmahl mit Traubensaft
Ökumenische Marktandacht: samstags von 11.00 bis 11.15 Uhr.
Hinweise: Samstag, 20.6., keine Marktandacht!
Samstag, 27.6., letzte Marktandacht vor den Schulferien
Samstag, 15.8., erste Marktandacht nach den Schulferien
Schulgottesdienste Realschule: Abschlussgottesdienst Realschule:
Mittwoch, 3. Juni, 7.55 Uhr.
Donnerstag, 18. Juni 14.00 Uhr
Kindergottesdienste: jeden 1. Sonntag im Monat s. Seite 32
Krabbelgottesdienste: siehe „Kirche mit Kindern“ Seite 32
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