Da das 5. und 6. Schuljahr eine Einheit darstellen

Da das 5. und 6. Schuljahr eine Einheit darstellen (Orientierungsstufe), können auch Themen, die z.B.
aus Zeitmangel nicht im 5. Schuljahr durchgenommen werden, im 6. Schuljahr bearbeitet werden.
Genauso ist es möglich, ein Thema aus der 6. Klasse schon in Klassenstufe 5 zu bearbeiten. Der
Lehrplan unterscheidet nur zwischen Orientierungsstufe und Sekundarstufe I.
Nicht alle hier aufgeführten Themen müssen behandelt werden, andere bzw. aktuelle Themen
können jederzeit eingeschoben werden!
Bereich: Plastik/Design und Farben
Lehrplan: S. 31: Schrift, S. 26: Design
Benötigte Arbeitsmaterialien:
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Gesammelte, frische (!) Blätter (bitte nicht pressen)
Karton (bitte keinen teuren Karton extra kaufen, ein Schuhkarton oder ein (kleiner Gemüse)Karton aus dem Supermarkt tut es auch!)
Evtl. Gipsbinden (diese können auch von der Schule erworben werden)
Evtl. Klopapierrolle als Stütze
Evtl. Edding (wenn der Namen nicht mit Wasserfarben geschrieben werden soll)
Evtl. Klarlack (kann auch von der Schule erworben werden)
Hinweise
Jeder Schüler wählt sich in Form und Größe für sein persönliches Namensschild passendes Blatt aus.
Die Blattform wird auf dem Karton umfahren oder nach dem natürlichen Modell gezeichnet. Das
ausgeschnittene Kartonblatt bekommt eine Stütze aus Karton oder Klopapierrolle und erhält eine
Ummantelung aus eingeweichten Gipsbindestücken. In die glatt gestrichene, fast trockene
Gipsfläche können Blattrippen eingedrückt werden, damit das Blatt natürlicher wirkt. Für die
Bemalung kommen verschiedene (!) Braun-und/oder Grüntöne in Frage. Zum Schluss trägt jeder
Schüler seinen Namenszug mit dünnem Pinsel oder (schwarzem) Edding auf. Wer sein Schild
besonders konservieren möchte, kann es mit Klarlackspray überziehen!
Bewertungskriterien
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Formgebung des Blattes
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Vorhandene Blattstrukturen/Blattrippen
Fein abgestufte Bemalung (verschiedene Farbtöne)
Sauberer, (auch von weitem) lesbarer Schriftzug
Das Blatt muss mit Hilfe der Stütze so stehen, dass man den Namen lesen kann
Bereich: Plastik und Farben
Lehrplan: S. 21: Architektur, S. 33: Werken
Das Thema „Steinzeithöhlen“ eignet sich vor allem für die Projektwoche.
Benötigte Arbeitsmaterialien:
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Brett / Spanplatte mit den Maßen von ca. 50x 50 cm (Das Brett muss nicht neu gekauft
werden, es tut auch ein altes Brett. Achtung: die Maße sind nur ungefähre Größenangaben!)
Holzlatten / kleine Stöcke / Holzstäbe (für das Gerüst)
(kleine) Nägel
Hammer
Holzleim
Tapetenkleister
Schraubglas (Bitte mit Edding den Namen auf das Schraubglas schreiben)
Hasendraht / Hühnerdraht
Seitenschneider / Beißzange
Evtl. Abtönfarben
Naturmaterialien oder/ und Dekomaterialien (Moos, Steinchen, kleine Äste, Bäume,
Sträucher, Vorratsgefäße, Feuerstelle…)
Tierfiguren oder / und Menschenfiguren (Diese können auch durch Knete oder
Modelliermasse hergestellt werden)
Hinweise:
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Die Holzplatte wird, wenn nötig, mit Abtönfarben oder mit Wasserfarben bemalt.
Auf der Holzplatte wird aus Latten ein Gerüst erstellt
Das Gerüst wird mit Zeitungspapier verkleidet, das mit Tapetenkleister bestrichen wird
Der Höhleneingang und das umliegende Gelände wird mit Pappmaché gestaltet
Die Höhle wird mit Farben bemalt
Die weitere Ausgestaltung der Höhle und deren Umgebung erfolgt (Bäume, Steine,
Feuerstelle, Arbeitswerkzeuge…)
Es ist auch möglich, eine Höhle mit Innenansicht zu kreieren
Bewertungskriterien:
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Standfestigkeit der Höhle
Formgebung der Höhle – Natürlichkeit der Höhle
Gestaltung des Außenbereiches
Besondere Gestaltungsmerkmale (Felsüberhänge, Risse, Stalagtiten, Stalagmiten…)
Saubere Arbeitsausführung
Es kommt insbesondere darauf an, ob und inwiefern die Schülerhöhle einer möglichen
Steinzeithöhle in ihrer steinzeitlichen Umgebung ähnelt
Bereich: Grafik und Farben
Lehrplan: S. 63: Erfahrungsfeld: Miteinander leben – Familie, Klasse, Gruppe,
S. 32: Mit Textilien leben
Benötigte Arbeitsmaterialien:
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Mäppchen mit Bleistift, Radiergummi und Buntstiften
Hinweise:
In dieser ersten grafischen Aufgabe geht es darum, dass die Kinder sich und ihre Familie vorstellen,
evtl. auch lieb gewonnene Haustiere die zur Familie gehören.
Hefteintrag:
„In unserer ersten Aufgabe beschäftigen wird uns mit der Erfindung von Mustern. Durch Muster
kann man Einzelheiten hervorheben. Im Kunstunterricht bezeichnet man solche Muster als
Strukturen.“
Bewertungskriterien:
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Unterschiedliche Farben und Strukturen der Kleidung
Abwechslungsreiche Positionen der Familienmitglieder
Die Figuren auf dem Bild sollen möglichst große Teile der Bildfläche einnehmen
Sauberes Ausmalen der Figuren (Nicht über den Rand malen, eine (!) Malrichtung)
Namensgebung der Figuren/ saubere Schrift
Bei dieser ersten grafischen Übung kommt es noch nicht auf die richtigen/exakten
Körperproportionen an. Im Vordergrund stehen die Muster und Strukturen der
Kleidungsstücke der Personen!
Bereich: Farben
Lehrplan: S. 29 Malerei
Hinweise:
Dieses Thema bildet einen Schwerpunkt in der 5. Klasse und am Ende der Unterrichtseinheit wird
eine schriftliche Überprüfung stattfinden, ist die Farbenlehre doch Grundlage für sämtliche,
folgende Arbeiten in Bildender Kunst.
Dies ist auf lange Sicht jedoch das einzige Mal, dass die Schüler in BK einen Test schreiben werden,
da das praktische, künstlerisch-kreative Arbeiten ansonsten im Vordergrund steht. Im Laufe der
Unterrichtsreihe bekommen die Kinder ein ABC der Farben ausgehändigt, sowie diverse
Arbeitsblätter. Alle den Schülern ausgehändigte Materialien sind sorgfältig zu behandeln, in die BKMappe einzuheften und für den Abschlusstest relevant!
Hefteintrag:
„Farbenlehre
1.) Grundfarben (Primärfarben) sind: Gelb, Rot, Blau
Sie entstehen nicht durch Mischen! Aus den Grundfarben kann man alle anderen Farben mischen!
2.) Es entstehen die Sekundärfarben (Zweitfarben): Orange, Violett und Grün
Gelb + Rot = Orange
Rot + Blau = Violett
Gelb + Blau = Grün
3.) Durch Mischen von Grundfarben mit Sekundärfarben entstehen die Teritärfarben (Drittfarben)
Gelb + Orange = Gelborange
Rot + Orange = Rotorange
Rot + Violett = Rotviolett
Blau + Violett = Blauviolett
Blau + Grün = Blaugrün
Gelb + Grün = Gelbgrün
Jetzt ist unser Farbkreis komplett und besteht aus Primär-, Sekundär- und Tertiärfarben.
4.) Farben die im Farbkreis gegenüber liegen, heißen Komplementärfarben (Kontrastfarben); sie
bilden den stärksten Farbkontrast. Man sagt, sie bilden einen Komplementärkontrast, z.B.
Rot + Grün = Grau
Gelb + Violett = Grau
Blau + Orange = Grau
Mischt man die Komplementärfarben untereinander, so entsteht grau; die Farben löschen sich aus!
5.) Warme Farben sind: Gelb, Orange, Rot
Sie sind auf der rechten Seite des Farbkreises angeordnet. Warme Farben wirken als ob sie weiter
vorne liegen.
Kalte Farben sind: Blau, Violett, Grün
Sie sind auf der linken Seite des Farbkreises angeordnet. Kalte Farben wirken als ob sie weiter hinten
liegen.
6.) Helle ich rot immer mehr (mit weiß) auf, so entsteht rosa.
Dunkle ich rot immer mehr (mit schwarz) ab, so erhalte ich braun. Braun entsteht auch durch
Mischen unterschiedlicher Anteile von Primärfarben (Gelb, Rot, Blau)
Braun ist eine Erdfarbe und kommt deshalb nicht im Farbkreis vor, genauso wie
7.) Weiß und Schwarz
Merke: Weiß und Schwarz sind keine Farben!
Weiß bedeutet, dass alle Farben des Sonnenlichtes reflektiert (zurückgeworfen) werden.
Schwarz bedeutet, dass diese Farben völlig fehlen; alle Farben des Sonnenlichtes werden absorbiert
(„aufgefressen“).
Schwarz entsteht durch Mischen gleicher Anteile von Primärfarben (Gelb, Rot, Blau)
8.) Zur Wirkung von Farben
Dunkle Farben lassen Gegenstände schwerer und größer erscheinen.  Verpackungen sind häufig
dunkel gestaltet, da man so das Gefühl hat mehr für sein Geld zu bekommen  Man kauft das
Produkt.“
Bewertungskriterien:
Abschlusstest am Ende der Unterrichtsreihe
Bereich: Farbe
Lehrplan: S. 29 Malerei
Arbeitsmaterial: Wasserfarben, großes Lineal
Hinweise:
Für filigrane Einzelheiten (z.B. Gesichter) dürfen auch Fineliner oder Farbstifte verwendet werden,
große Bildflächen sollen jedoch mit Wasserfarben gestaltet werden. Ein grobes Vorzeichnen mit
Bleistift kann sinnvoll sein.
Nach der längeren Phase der Farbenlehre wird diese abgeschlossen und das Gelernte angewendet.
Dabei ist das Zeichenblockblatt in Querformat wie folgt zu gestalten.
Maße
Skizze des Zeichenblockblattes
3,5 cm
Die Abenteuer meiner Lieblingsfarbe
13x10 cm
3 cm
(je 1 cm)
Meine Lieblingsfarbe begibt sich
auf Wanderschaft
Meine Lieblingsfarbe gerät in
Meine Lieblingsfarbe wird von___
die dunkle Nacht_____________ feindlichen Farben überfallen_
13x10 cm
Meine Lieblingsfarbe trifft
Meine Lieblingsfarbe geht auf
Meine Lieblingsfarbe heiratet und
3cm
Verwandte und Bekannte
Brautschau
bekommt Kinder
(je 1cm)
Anmerkung: Es können aufgrund der Größe des Zeichenblockblattes DIN A 3 (29,7 cm x 42cm)
geringfügige Abweichungen nötig sein, was jedoch nicht schlimm ist.
Bewertungskriterien:
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Saubere Einteilung des Zeichenblockblattes gemäß Vorgabe; gerade, klare Linienführungen
Saubere Schrift ohne Rechtschreibfehler
Richtige Farbwahl (z.B. feindliche Farben = Komplementärfarben der Lieblingsfarbe)
Es darf nicht über Linien gemalt werden
Erkennbarer Bezug Text - Bild
Kreativität der Umsetzung
Filigrane Ausführung
Bereich: Farbe
Lehrplan: S. 29 Malerei
Benötigte Arbeitsmaterialien: Buntstifte, Radierer, Spitzer
Hinweis:
Die Schüler bekommen für diese Aufgabe ein Arbeitsblatt das sie sorgfältig mit warmen bzw. kalten
Farben ausmalen müssen.
Bewertungskriterien:
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Richtige Farbwahl (kalte bzw. warme Farben)
Sauberes Ausmalen der Sonne: Es wird nicht über den Rand gemalt und die Strichführung
erfolgt nur in eine Richtung!
Gleichmäßig dickes Auftragen der Farbe  es sind keine weißen Stellen in der Sonne mehr
vorhanden!
Bereich: Plastik
Lehrplan: Architektur; S. 21 bzw. S.22
Arbeitsmaterial:
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Styroporplatte (mindestens in Größe DIN A 3), alternativ: Styrodurplatte
Styroporgeeigneter Flüssigkleber
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Wenn vorhanden: Styroporchips (in den unterschiedlichsten Farben und Formen)
Evtl. Lego-/Playmobilfiguren, Bäume… zur Verzierung
Hinweise:
Wenn Schüler eine sehr große Styroporplatte mitbringen, können sie auch gemeinsam an diesem
Projekt arbeiten, unter der Voraussetzung, dass jeder Schüler seine Burg bzw. seinen Burgbereich
erstellt und die Burgen dann miteinander verbunden werden, da jeder Schüler eine individuelle
Note bekommt.
Styroporchips sind Verpackungsmaterial und damit häufig Abfall in Baumärkten (Globus, Eckenroth,
Hela, Obi, Bauhaus…) den sie gerne kostenlos abgeben. Hier lohnt sich ein Nachfragen. Falls nicht
jeder Schüler Styroporchips auftreiben kann, können sich Schüler natürlich auch Chips
tauschen/leihen/geben. Dies muss jedoch zuvor mit den betroffenen Personen abgesprochen
werden. Wenn alles Suchen und Fragen wider erwarten jedoch nichts gebracht haben sollte, stehen
im Notfall auch in der Schule Styroporchips zur Verfügung!
Achtung!: Styroporgeeigneter Flüssigkleber heißt nicht automatisch teuren Styroporkleber!
Auf der Rückseite muss stehen, dass der Kleber für Styropor geeignet ist… Es tut also auch
„normaler“ Uhu.
Bewertungskriterien:
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Standfestigkeit der Burgen
Form-/Farbgebung
Einfallsreichtum
Umgebungsgestaltung der Burg
Hat die Burg Türen und Fenster?
Verzierungen aus Lego, Playmobil, selbst hergestellten Objekten
Da diese Arbeit einige Wochen beansprucht und die Schüler hierfür sehr viel Zeit
investieren, wird die Note der Burg / des Schlosses zweifach gewichtet!
Bereich: Collage
Lehrplan: Seite28, S.55 Objektanalysen (Guiseppe Arcimboldo)
Materialien:
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Schere und Kleber (empfohlen wird ein Klebestick)
Viele (!) farbige (Prospekt-)Bilder mit Gemüse und Obst
Evtl. farbige Obst-/Gemüseausdrucke aus dem Internet
Evtl. (zur Aufbewahrung von Papierschnipseln) kleine, verschließbare (Brot-)Dose
Hinweise:
Je mehr unterschiedliche Bilder von Obst und Gemüse mitgebracht werden, desto leichter fällt das
Erstellen der Collage. Besonders geeignet sind (großformatige) Hochglanzbilder (Eismann, Bofrost…
oder (Garten-)Kataloge mit Obst-/Gemüseabbildungen).
Wichtig zur Erstellung des Gesichts ist eine farblich geschlossene Fläche/Form! Den Kindern wird
dringend geraten, zuerst ihren gesamten König zu legen und erst dann (nach Rücksprache mit der
Lehrkraft) die Teile aufzukleben; einmal geklebte Teile lassen sich nur schwer korrigieren! Sollten die
Kinder am Ende der Stunde noch nicht alle Teile aufgeklebt haben, so empfiehlt sich die
Aufbewahrung der Papierschnipsel in kleinen, verschließbaren (Tupper-)dosen.
Bewertungskriterien:
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Farblich geschlossene Form des Gesichts
Farbkontrast der Gichtsteile (Augen, Nase, Mund…)
Gesichtsform
Der Körper sollte bis zur Brusthöhe (also mit Hals, Schultern und Armansatz) gestaltet sein;
Ausnahmen sind vorher mit der Lehrkraft abzusprechen
Sauberes Ausschneiden und Aufkleben der Ost-/Gemüseteile  Es dürfen keine Preisschilder
mehr vorhanden sein!
Ideenreichtum (wie z.B. königliche Insignien, Ohrringe, Krone…)
Bereich: Druckgrafik (Kartondruck mit Spritztechnik und Schablonendruck)
Lehrplan: S. 27
Arbeitsmaterialien:
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Alte Zahnbürste
Wenn vorhanden: altes Sieb (Spritzsieb)
Feste Pappe / Karton (für Schablonen)
Büroklammern (zum Befestigen von Papierabdeckungen)
Evtl. Korken (als Schablonenhalter)
Bibel (als Textgrundlage, Kinder des Ethikunterrichts können auch mit einem Kind das den
Religionsunterricht besucht zusammen in der Bibel arbeiten)
Hinweise:
An Hand des Bibeltextes wird die Geschichte der Arche Noah nachvollzogen. Nachdem in Einzel/Partnerarbeit die Tiere herausgefunden wurden, die Noah mitnahm, werden diese als Schablonen
aus Pappe hergestellt, ebenso wie die Überschrift. Wichtig ist, dass die Tiere in SEITENANSICHT
hergestellt werden!
Mittels Spritztechnik werden die Tiere in Positivform und die Überschrift als Negativform
aufgebracht.
Positivform= Die Tiere werden farbig gedruckt, das heißt, auf die Tiere wird Farbe
aufgebracht und die farbigen Tiere werden auf das weiße Blockblatt gedruckt.
Negativform = Die Buchstaben der Überschrift bleiben weiß, nur die Farbe wird um die
Buchstaben herum aufgespritzt. Möchte ich dennoch farbige Buchstaben erhalten, so
muss ich vor dem Auflegen der Buchstaben die Fläche in meiner Wunschfarbe (in der
später die Überschrift erscheinen soll) bespritzen.
Bei diesem Thema erfolgt auch eine Einführung in die räumliche Gesamtwirkung die im
Wesentlichen aus 3 Elementen besteht:
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Staffelung
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Höhenunterschied mit Größenabnahme
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Überdeckung
Bewertungskriterien:
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Richtiges Anwenden der Negativ-/ Positivtechnik
Tiere sind erkennbar (d.h. in Seitenansicht dargestellt)
Die räumliche Gesamtwirkung wurde beachtet
Es wurde zur Verstärkung der räumlichen Wirkung von Hell nach Dunkel gedruckt (d.h. helle
Abdrücke sind im Hintergrund, dunkle Abdrücke sind im Vordergrund)
Sauberes Arbeiten
Bezug zum Bibeltext (d.h. es werden auch all die Tiere so mitgenommen wie im Bibeltext
berichtet)