Ringschnait Amtliches Mitteilungsblatt Jahrgang 52 14. Januar 2016 Nr. 1 Amtlicher Teil Besprechung der Vereine mit dem Ortsvorsteher Die im letzten Mitteilungsblatt des vergangenen Jahres für Montag, 18.01. angekündigte Besprechung muss um eine Woche auf Montag, 25.01. verschoben werden. Ich bitte aber, diesen Termin unbedingt vorzumerken, mehr dazu im nächsten Mitteilungsblatt. Jahresrückblick 2015 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Jahr 2015 wird nach dem Mauerfall 1989 in die Geschichte Nachkriegs-Deutschland wie kaum ein anderes eingehen. Ein Jahr, in dem das Damoklesschwert des griechischen Bankrotts die europäische Einheit vor eine zuvor nicht gekannte Zerreißprobe gestellt hat, hat mit dem von unserer Bundeskanzlerin ausgesprochenen Willkommensgruß und ihrem „Wir schaffen das!“ eine Flüchtlingswelle nach Europa, vor allem aber nach Deutschland, ausgelöst, die kein Ende zu nehmen scheint. Das was in den vergangenen Monaten über uns herein brach, ist, und da braucht man kein Hellseher sein, nur die Spitze des Eisberges, denn nicht nur die bereits hier in Deutschland angekommenen Flüchtlinge wollen versorgt werden, sondern auch noch die weiter nachströmenden. Wenn ein Landkreis Biberach, dem erst vor wenigen Tagen das Attribut des Landkreises mit der geringsten Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg zuteil wurde, auch schon unter der hohen Zuweisung von gut 2.000 Flüchtlingen letztes Jahr ächzt und für dieses Jahr von Zuweisungen mindestens in der gleichen Höhe oder darüber spricht, wie sollen das andere Kreise und Kommunen und andere Bundesländer und auch ganz zu schweigen andere, nicht so gut aufgestellte Länder Europas schaffen. So wie das ablief und noch abläuft, muss man sich fragen, wer in unserem Land und in Europa wie und mit wem kommuniziert. Wenn ganz aktuell (Schwäbische Zeitung, Seite 5, vom 12. Januar, Artikel „Polizei und Politiker fordern besseren Datenaustausch“) der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt davon spricht, dass derzeit nach wie vor 200.000 bis 300.000 Flüchtlinge NICHT registriert sind und eine Registrierungsoffensive fordert und wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass der zuletzt in der Gemeinschaftsunterkunft in Recklinghausen gemeldete Attentäter von Paris in den vergangenen zwei Jahren sich vier Mal unter jeweils anderem Namen, aber jeweils auch mit Fingerabdrücken hat registrieren lassen und es hat kein Abgleich dieser Daten statt gefunden, dann macht einen das nicht nur wütend, sondern vor allem betroffen, weil man sich fragen muss, ob und wie uns unsere Sicherheitsbehörden überhaupt noch zu schützen in der Lage sind. Die Tatsache, dass auch heute immer noch niemand sagen kann, wie viele Flüchtlinge derzeit bei uns sind und darunter auch solche sind, die gar kein Interesse an einer Registrierung haben, trägt auch nicht zu einer Beruhigung bei. Dazu braucht es noch nicht einmal der schrecklichen Vorfälle von Silvester oder dem abscheulichen Bombenanschlag in Instanbul am Dienstag mit vielen toten Deutschen. Wer glaubt, dass bei dem hohen Anteil an jungen Männern aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Ländern eine durchgängige Integration möglich ist, der macht sich was vor. Auch hier zeigt ein ganz aktueller Mord von 2 Brüdern an ihrer Schwester, die im 5. Monat schwanger war und die aus Syrien stammen sollen, wie unsere geltenden Regeln des Zusammenlebens missachtet wer- Schulweg 8 88400 Biberach Telefon 07352 2341 Telefax 07352 51942 Öffnungszeiten Mo - Fr 8:30 - 12:00 Uhr Fr 14:00 - 17:00 Uhr E-Mail: [email protected] -2den. Das ist sicher nicht die Regel und viele der zu uns kommenden Flüchtlinge wollen sich angesichts der erlittenen Kriegserlebnisse hier anpassen, aber eben nicht alle. Und wenn dann ein Flüchtlingsstrom in der Dimension wie im August und September mit täglich über 10.000 Menschen über uns herein bricht und heute im Winter immer noch 3.000 – 4.000 täglich einreisen und dann teilweise immer noch unregistriert, dann steht der normale Bürger, der sich immer darauf verlassen hat und bis dato auch konnte, dass ihn unser Rechtsstaat vor Schaden bewahrt, plötzlich vor einem riesen Problem. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, es gäbe noch viel anzusprechen, was uns alle über unsere Stadt- und Landesgrenzen hinaus bewegt, aber damit würde ich den Rahmen des Jahresrück- und -ausblicks sprengen. Insofern wende ich mich nun unserer kleinen und überschaubaren Welt in Biberach und hier in Ringschnait zu. Uns geht es angesichts ständig steigender Gewerbesteuereinnahmen nach wie vor mehr als gut. Während andere Kommunen sich strecken müssen, um das Notwendigste abdecken zu können, wandelt Biberach seit Jahren auf einem zuvor nie gekannten Gewerbesteuerniveau. Ganz gleich, ob im Hoch- oder Tiefbau, in der Stadtsanierung, dem Hochwasserschutz, Kindergarten und Schulen – alle profitieren von diesem immensen Geldsegen. Gott sei Dank versuchen Gemeinderat und Stadtverwaltung Wege zu finden, um nicht jedem Ansinnen des Geldausgebens nachzukommen, aber trotzdem mit hohem Finanzeinsatz die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen. Und so können auch wir dankbar auf das Geleistete zurück- und auf das Bevorstehende vorausblicken. • Der Ortschaftsrat kam im abgelaufenen Jahr zu 7 Sitzungen zusammen. Über die Hauptthemen und sonstigen wichtigsten Dinge des vergangenen Jahres haben wir sie in unserem Ortsteil-Mitteilungsblatt informiert; umfangreich berichtet wurde hierbei über den Sachstand bei den beiden Straßenbauvorhaben B 312 Ortsumfahrung und Ausbau Jordanbad – Ringschnait (MB v. 08. Januar und 17. Dezember), Neubau Aussegnungshalle (MB v. 29. Januar, 10. September und 29. Oktober), Kindergartenbedarfsplanung und –bericht 2014/15 und Lärmaktionsplan (MB v. 12. Februar), Richtlinien zur Vergabe von Baugrundstücken und Haushaltsplanaufstellung 2016 (MB v. 23. April u. 7. Mai), Hochwasser vom 1. auf 2. Mai (MB v. 7. Mai), Fertigstellung Sandspielbereich (MB 21. Mai), Sperrung der Ortsdurchfahrt wegen Straßenbelagsarbeiten (MB v. 30. Juli), Verabschiedung von Frau Albrecht und Einsetzung von Frau Thiessen (MB v. 27. August) und vorhabenbezogener Bebauungsplan „Ortsmitte“ (MB v. 17. Dezember), so dass diese Teile in diesem Jahresrückblick kurz gehalten werden. Das Thema Hochwasserschutz war und ist wie die B 312 ein Dauerthema. Gott sei Dank ist es uns im September gelungen, die für den Hochwasserschutz notwendigen Grundstücke zu kaufen. Damit wurden die Voraussetzungen geschaffen, damit 2016 die Umsetzung von statten gehen kann. Ein Danke schön an die ehemaligen Grundstücksbesitzer. • Die Einwohnerzahl ist nach dem Rückgang 2014 wieder leicht angestiegen. Nach 1486 Einwohnern am 31.12.2014 lag sie am Ende des Jahres 2015 wieder bei 1519. Geboren wurden 18 Kinder, Sterbefälle hatten wir 9. 92 Bürgerinnen und Bürger sind zu- und 80 weggezogen und 12 sind innerhalb der Stadt Biberach umgezogen. • Die Verlässliche Grundschule und die Flexible Nachmittagsbetreuung haben sich bewährt. Etwas Unruhe kam im Frühjahr bei der Nachricht auf, dass die Belieferung der Grundschule und des Kindergartens mit Essen öffentlich ausgeschrieben werden musste. Nachdem uns die Bäckerei Ruf als Lieferant, mindestens die nächsten zwei Jahre und das zu einem weiterhin günstigen Preis, erhalten bleibt, waren letztlich alle zufrieden. -3• Die Freiwillige Feuerwehr hat den Übergang der Führung auf die jüngeren Dirk Meisterhans und Johannes Lang nicht nur gut verkraftet, sondern es auch geschafft, dass trotz Abschaffung der Wehrpflicht junge Menschen sich noch für den Dienst in der freiwilligen Feuerwehr entscheiden. Vier Neuzugänge, alle um die 20 Jahre alt, führen zu einer notwendigen Verstärkung und damit auch zu einer willkommenen Verjüngung. Eine äußerst gelungene Werbung hierfür waren das diesjährige Sommerferienprogramm und zwei praxisnahe Übungen mitten im Ort unter Echt-Bedingungen mit vernebelter Wohnung und unter Einsatz von schwerem Atemschutz. Was geschah sonst noch? • Rathaussturm und Kinderfasnet in der Dürnachhalle (12. Februar), Abbrennen des Funkens in Winterreute (21. Februar), das Stellen der Maibäume in Ringschnait und Winterreute (Ende April), die Preisverleihung des Blumenschmuckwettbewerbs (29. November) gehören seit Jahren zu unserem Dorfcharakter dazu. Das vor wenigen Jahren eingeführte Sommerferienprogramm hat sich bewährt, auch wenn Programmpunkte mehr und andere weniger stark nachgefragt werden. Allen, die sich hier einbringen, herzlichen Dank! • Am 19. März war Oberbürgermeister Norbert Zeidler Gast bei den Senioren im Gemeindehaus und kam dort durch seine unkomplizierte Art sehr gut an. Neben seinen Ausführungen zur Stadtentwicklung war auch Singen unter seiner Gitarrenbegleitung angesagt. Die Senioren waren der Meinung, dass es nicht bei diesem einmaligen Besuch bleiben sollte. • Zwei Dinge störten die Maibaummacher der hiesigen Feuerwehr seit Jahren. Zum einen der unpraktische Schacht, der noch aus der Zeit des Maibaumaufstellens mit Scheren von Hand herrührt und der Standort, da dieser, aus Richtung Biberach gesehen, immer hinter der Straßenlaterne stand. Was lag näher als hier selbst Hand anlegen und einen neuen Schacht mittig in der Grünfläche zu bauen. Gesagt, getan – unter Federführung von Franz Kehrle und der Mitarbeit der Gemeindemitarbeiter Frick und Lang sowie des städtischen Bauhofs entstand im März und April nicht nur ein neuer Schacht, sondern auch gleich noch eine schöne Gestaltung des Platzes davor. Auch hier gebührt allen Beteiligten und natürlich dem „Macher“ Franz Kehrle ein herzliches Danke schön. Wie könnte es anders sein, die Mühe hat sich gelohnt. Auch wenn der erste Platz bei der Maibaumprämierung am 7. Mai nicht heraus sprang, sondern nur ein zweiter, dann lag das sicherlich nicht am neuen Standort. -4• Am 31. März fegte der Sturm Niklas in Orkanstärke über uns hinweg und führte insbesondere im Felsenrain zu einem hohen Waldbruch. Begünstigt wurde dieser hohe Schaden durch den schon zuvor begonnenen Waldeinschlag durch das städtische Forstamt. • Im April wurde das gemeindeeigene Silo in der Reinstetter Straße „klein“ gemacht und anschließend rekultiviert. • Als Mitte Mai der Sandspielbereich als Teil der Freizeitanlage bei der Dürnachhalle/Sportanlagen nach dreimonatiger Bauzeit mit wunderschön in die Anlage eingefügtem Sandplatz mit Wasserspielanlage, Kletterspielgerüst und großer Rutsche endlich frei gegeben werden konnte, wurde er sofort von den Kindern in Beschlag genommen. Wasser und Sand sind einfach Elemente, die nicht nur die Kleinen faszinieren und so ist dieser Spielplatz zu einem Treffpunkt für Groß und Klein geworden. Ein herzlicher Dank geht hier vor allem den Planer Gartenarchitekt Beyrle, der das gesamte Projekt und auch die Außenanlage der Aussegnungshalle geplant hat, die ausführende Firma Gartenbau Hagel (ebenfalls ausführende Firma bei der Außenanlage der Aussegnungshalle) und das begleitende Stadtplanungsamt. Mit dieser Maßnahme ist ein fast zehn Jahre laufendes Projekt fast abgeschlossen. Es steht in diesem Jahr noch die Ausbuchtung der Dürnach gegenüber der Gerätehütte an und dann hat sich innerhalb dieses Zeitraumes noch ein Veränderungswunsch der Grünfläche vor der Dürnachhalle ergeben. Da diese Umgestaltung vom vorgegebenen Kostenrahmen nicht erfasst ist, werden wir sie für den Haushalt 2017 anmelden. • Auch wenn die beiden Starkregen letztes Jahr vom 1. auf den 2. Mai und vom 7. auf den 8. Juni nicht das Ausmaß des Jahrhunderthochwassers von 2014 erreichten, richteten sie wieder nicht unerhebliche Schäden an. So trat die Dürnach in der Nacht zum 2. Mai unterhalb von der Brücke bei Fam. Fischer erneut über die Ufer und überspülte den Trainingsplatz und den naturnahen Weiher, um im weiteren Verlauf auch wieder den Keller des Tennisheims mit den dort eingelagerten und abgestellten Gerätschaften zu fluten. Aber auch der noch nicht instand gesetzte Dresurplatz wurde wieder überflutet. Wir können nur hoffen, dass dies das letzte Mal der Fall war; angesichts der Bauzeit des Hochwasserdammes von der Planung bis zur Fertigstellung werden wir aber immer noch mit derartigem Hochwasser rechnen müssen. -5• Die Lumumba-open-air-Veranstaltung im Felsenrain am 5. Juni erfüllte nicht die Erwartungen der Veranstalter Musikverein und Landjugend. Nach einem – vielleicht auch den hohen Temperaturen an diesem Tag geschuldeten – späten Start und einer gegenüber den Vorjahren nochmals reduzierten Musikbeschallzeit blieben die Besucherzahlen so weit hinter denen der Vorjahre zurück, dass beide übereinstimmend der Meinung sind, in diesem Jahr auf eine erneute Ausrichtung zu verzichten. Soll dieses Open-air-Event weiterhin eine Zukunft haben, müssen wir als Ordnungsbehörde gemeinsam mit dem Musikverein, der Landjugend und auch der Anwohner versuchen, wieder mehr Spielraum für einen längeren Musikbetrieb zu finden. • Im Juni wurde Im Alten Berg aus Sicherheitsgründen am neu aufgebauten, aber noch nicht eingewachsenen Hang ein Holzgeländer angebracht. • Ebenfalls im Juni musste wegen einer neuen Beschilderung im Einmündungsbereich Stadtberg/Bronner Straße/Schulweg der in der Grünfläche dort positionierte Postbriefkasten weiter nach Osten neben das dortige Buswartehäuschen versetzt werden. • Und auch im Juni endete das einjährige Gastspiel der Fußballer des SVR in der Landesliga, nachdem der Abstieg schon Mitte Mai besiegelt war – für viele, ob aktiver Fußballer, Zuschauer oder Vereinsfunktionär wird diese Saison ein Highlight bleiben; nur schade, dass es gegen unseren Stadtrivalen FV Biberach nicht zu einem Sieg gereicht hat. • Bei einem schweren Verkehrsunfall morgens am 7. Juli auf der Umleitungsstrecke Ringschnait Mittelbuch auf Höhe Gemarkungsgrenze waren unsere Kameraden der Ringschnaiter und der Biberacher Feuerwehr im Einsatz. Unter Einsatz von schwerem Bergegerät gelang es, den schwerverletzten Fahrer aus dem stark beschädigten Mercedes zu bergen. Der Unfallverursacher im Mondeo war eingeschlafen und auf die Gegenfahrspur gekommen; er selbst konnte sein Fahrzeug selbst verlassen und verletzte sich nur leicht. Die Strecke war über Stunden komplett gesperrt. Für unsere Feuerwehrmänner ein nicht alltäglicher Einsatz mit einem glücklichen Ende. • Am 23. Juli gab es für den Schützenverein Anlass zum Jubeln. Der Gemeinderat hatte an diesem Tag dem Schützenverein für seine Modernisierungsmaßnahme im 25m-Schießstand bei Kosten von 175.000 Euro einen Zuschuss in Höhe von 87.500 Euro bewilligt. Der Schützenverein ist sich dieser äußerst hohen Bezuschussung bewusst und will durch seine Arbeit zeigen, dass auch dieser hohe Zuschuss im Verein gut angelegt ist. Bevor die Innenarbeiten beginnen konnten, musste der Hang auf einer Länge von ca. 25 m und einer Breite von bis zu 4 m abgebaggert werden. Das Foto zeigt die schwierige Hangabtragung auf der Nordostseite des 25m-Standes mit Absicherung des hohen und steilen Hanges mittels Nagelfluhsteinen. -6• Am 29. Juli wurde Frau Albrecht als Ringschnaiter Rektorin in ihre Heimatstadt Ochsenhausen verabschiedet und gleichzeitig Frau Thiessen interimsweise mit der Leitung betraut. Frau Albrecht inmitten ihres Lehrerkollegiums • Vom 30.07. bis 21.08. war unsere Ortsdurchfahrt wegen aufwändiger Belagsarbeiten komplett gesperrt. Durch innerörtlich ausgeschilderte Umleitungsstrecken wurde gewährleistet, dass alle ihre Ziele erreichen konnten, zwar mitunter beschwerlich und aufgrund der Trockenheit mit viel aufgewirbeltem Staub, aber ohne Unfälle. Vorangegangen waren diesen Arbeiten von Ende Mai bis Mitte Juni noch Erneuerungen von Wasserleitungen im Bereich Einmündungen der Mittelbucher Straße, des Dürnachweges und der Reinstetter Straße in die Hauptstraße. Aufgrund von Kanalarbeiten in Ochsenhausen war unsere Ortsdurchfahrt für den überörtlichen Verkehr zudem bis weit in den September hinein gesperrt. Die beiden Fotos zeigen den Zustand der Wasserleitung mit Verteiler links im alten und rechts im neuen Zustand im Einmündungsbereich des Dürnachweges in die Hauptstraße. • Im September konnte unsere Kindergartenleiterin Frau Losert ihr 25jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt Biberach feiern; natürlich ließ es sich der Kindergarten nicht nehmen, dies vor dem Rathaus mit Gedichten und Liedern zu würdigen. • Anfang September konnten dank der Bereitschaft der Grundstücksbesitzer, ihre Grundstücke an die Stadt Biberach zu verkaufen, die Voraussetzungen für die Planung und den Bau des dringend benötigten Hochwasserdamms im Grumpen geschaffen werden. Nun sind die Planer an der Reihe; die notwendigen Haushaltsmittel sind für 2016 eingestellt. • Teil der baulichen Verbesserungen für einen besseren Hochwasserschutz sind auch die vielen, oftmals zu kleinen Einlaufschächte. Diesem Umstand wurde durch entsprechend dimensionierte Betonbauten samt neuer Gitter Anfang/Mitte September im Bereich der Bronner Straße und am Wasserfall oben und unten Rechnung getragen, nachdem es bei den Starkregen vom 1. auf den 2. Mai und vom 7. auf den 8. Juni gerade von diesem Bereich ausgehend zu Schlammeinschwemmungen in das Beachvolleyballfeld und den neuen Sandspielplatz gekommen ist. Bleibt zu hoffen, dass diese Bauwerke nun helfen, zukünftigen Schaden zu verhindern. -7• Nachdem im Jahre 2012 noch die Sicherung der Sockel der beiden Stationen und der Schutz der Gemäuer von Stationen und Kapelle im Vordergrund standen, ging es im September letzten Jahres nun an die Ausbesserung der Wände und einen neuen Anstrich. Hier geht ein herzliches Danke schön an die Fam. Werner und Erich Beck, wobei es sich Seniorchef Erich Beck nicht nehmen ließ, die Hauptarbeit (Ausbesserungen und Anstrich) alleine auszuführen. Heraus gekommen sind wieder ansehnliche Stationen samt Kapelle. Abgerundet wurde die Aktion durch Karl und Stefan Becker, die die in die Jahre gekommenen Gitter der beiden Stationen durch neue ersetzt haben; auch ihnen ge- bührt unser herzlicher Dank. Die jetzt noch ausstehende Innenwandgestaltung ist für dieses Jahr vorgesehen. • Der Bau der Aussegnungshalle war das wichtigste und auch kostenintensivste Projekt des Jahres 2015. Bereits in den Jahren 1984/85, als die Instandsetzung der vorderen Friedhofsmauer Thema für die Haushaltsplanaufstellung war, wurde vom Baudezernat eine Erweiterung des Friedhofs nach Westen und eine mögliche Aussegnungshalle im südlichen Teil vor dem Friedhof in 20 bis 25 Jahren angesprochen. 30 Jahre später wurde sie nun Wirklichkeit. Mit 415.000 Euro wurde in einer Bauzeit von März bis Ende Oktober bei meist bestem Wetter ein dreiteiliger Gebäudekomplex mit davor gesetztem Zeltdach geschaffen. Abgerundet wird das Ganze durch die wunderschön gestaltete Außenanlage. Mit einer feierlichen Einweihung an Allerheiligen wurde das Bauprojekt seiner Bestimmung übergeben. Auch hier geht ein ganz herzlicher Dank an die am Bau Beteiligten – Architekt Schick, Gartenarchitekt Beyrle, Künstlerin Frau Marlis Glaser, Herrn Mildenberger und Kopf vom Hochbauamt, Herrn Brugger vom Bauverwaltungsamt und Herrn Hansbauer vom Friedhofsamt und natürlich die ausführenden Firmen und Handwerker. • Wie die drei Mal zuvor traf der Sportverein Ringschnait auch bei seiner vierten Auflage einer Kabarettveranstaltung vor Ort in der DH am Freitag, 20. November mit „Comedy im Doppelpack“ und den Kabarettisten Johanna Hofbauer und Xaver Scheifele, alias Jörg Weggenmann, wieder den Nerv der zahlreichen Gäste / Zuschauer. • Am 28. November zeigten die Musikerinnen und Musiker des Musikvereins, dass sie gewillt sind, den von ihrem Dirigenten Christoph Schlanser vorgegebenen Weg hochpreisiger Blasmusik mitzugehen. Unter dem Motto „Hier und jetzt“ begeisterten die Musikanten die Zuhörer in der voll besetzten Dürnachhalle; ein erneut herausragendes Herbstkonzert. Eröffnet wurde dieses von der „JuKa2gether“ Jugendkapelle Ringschnait/Mittelbuch, letztmals unter der Leitung von Dirigent Stefan Herrmann. Seine Nachfolgerin Carolin Kornwachs führte sich mit zwei Stücken nahtlos ein. -8Wie in den vergangenen Jahren auch setzte der Musikverein Ringschnait am Sonntag, 20. Dezember, den Schlusspunkt unter den diesjährigen Weihnachtsmarkt, erstmals jedoch vertreten durch die Bläsergruppe des Musikvereins Ringschnait „Q 6“. • Jahresabschlussfeier der Grundschule am 3. Dezember einmal anders – vor staunenden Eltern, Großeltern und Freunden führten die Schülerinnen und Schüler unter Leitung und Mitwirkung zweier extra aus Wien angereister Opernsänger das Märchen „Der Nussknacker“ in der voll besetzten Dürnachhalle auf. Eine erfrischende und sehr gelungene Abwechslung, die Lust auf mehr gemacht hat. • Ohne die großen Stargäste der vergangenen Jahre, aber mit nicht weniger interessanten Gästen trat Startrompeter Felice am 5. Dezember in der Dürnachhalle unter dem Motto „Felice‘ Swing & Comedy Night“ auf. Zusammen mit seiner „All-Star-Big-Band“, „Herr Hämmerle“ aus „Bempflingen“ alias Bernd Kohlhepp, der Sängerin Sandie Wollasch und dem Sänger Billy Todzo brachte er die Halle zum Beben. • Wie aus den letzten Jahren schon gewohnt, erfreuten uns unsere Kindergartenkinder mit ihren Erzieherinnen am 23. Dezember mit Weihnachtsliedern vor dem Rathaus. Im Anschluss gab es von Seiten der Ortsverwaltung Schoko-Nikoläuse und vom Elternbeirat Punsch und Gebäck. Ein schöner und gelungener Jahresausklang. • Auch heuer haben die Verantwortlichen des Ringschnaiter Theaters mit ihrem Stück „Schäferstündchen“ den Nerv der Theaterfreunde getroffen. Ausverkaufte Spielabende und viel Applaus bestätigen den Verantwortlichen, dass sie auch diesmal die richtige Auswahl getroffen haben und sich die Vorbereitungszeit wieder einmal gelohnt hat. Herzlichen Dank! • Fast ganz ohne Schnee ging das alte Jahr zu Ende. Bis auf ein paar weiße Flocken morgens am 25. und 28. November war es das schon mit dem Winter und der Dezember setzte mit seinen gut 4 Grad über dem Durchschnitt liegenden und damit wärmsten Dezember seit Beginn der Wetteraufzeichnungen Akzente in die andere Temperaturseite. • Die Narrenzunft Ringschnait hat den richtigen Einstieg in das Jahr 2016 mit ihrem erst zweiten Narrensprung am vergangenen Samstag souverän hinter sich gebracht. Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ haben sie mit einem verkürzten Laufweg und weniger Gruppen alles richtig gemacht. Da auch das Biberacher Herrgöttle ein Einsehen hatte und seine Regenschleußen geschlossen hielt, konnten alle Narren ausgelassen feiern. Eine rundum gelungene Veranstaltung und alle Achtung vor der Leistung der Mitglieder unter Führung von Zunftmeister Gerhard Ehmele. Bevor ich zum Schluss komme, darf ein Ausblick ins gerade begonnene Jahr 2016 nicht fehlen – was steht uns bevor, was erwartet uns? -9Die Schwerpunkte der vergangenen Jahre werden auch 2016 und teilweise auch die folgenden Jahre dieselben sein, nämlich die Dauerthemen Ortsumfahrung und Ausbau Jordanbad-Ringschnait, die Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen, die Ausweisung eines neuen Baugebietes und dann natürlich jetzt ganz aktuell die Bewältigung der Flüchtlingsunterbringung und –integration. Diese hatten wir bis dato noch nicht konkret im Fokus, nachdem die Kernstadt bereits über ihr erforderliches Kontingent hinaus Plätze in Gemeinschaftsunterkünften zur Verfügung stellt. Das wird sich aber ändern. Nachdem es beim Einstieg in die bei Häusern und Winterreute geplanten Windenergieanlagen unerwartete massive Einwendungen seitens der Bundeswehr gegeben hat, bleibt abzuwarten, ob dort unter den Bedingungen einer sehr niedrigen Nabenhöhe noch kostendeckende Ergebnisse erzielbar sind. Die Prüfungen laufen derzeit noch. Weiter werden wir uns auch 2016 mit der Innerortsentwicklung und der Weiterentwicklung des Projektes Freizeitbereich mit Neuanlage der Grünfläche vor der Dürnachhalle beschäftigen müssen. Und auch die vom Jahrhunderthochwasser 2014 nach wie vor nicht behobenen Schäden am Reitgelände, dem Tennisplatz und am 50m-Schießstand werden 2016 im Fokus stehen. Dann wird der Musikverein in diesem Jahr 95 Jahre alt; aus diesem Anlass soll endlich auch die jetzige Uniform durch eine zeitgemäße ersetzt werden. Die hohen Anschaffungskosten stellen den Musikverein vor hohe Hürden. Auch da darf der Verein darauf vertrauen, dass sich der Ortschaftsrat für eine angemessene Bezuschussung seitens der Stadt einsetzt. Damit will ich zum Schluss kommen. Es gilt Danke zu sagen unserer Interimsrektorin der Grundschule Frau Thiessen und ihrem Lehrerkollegium sowie unserer Kindergartenleiterin Frau Losert mit ihren Mitarbeiterinnen, außerdem den Mitgliedern des Ortschaftsrates und den Bediensteten der Stadt- und Ortsverwaltungen. Ein ganz besonderer Dank geht an alle, die in unserer und für unsere Gemeinde ehrenamtlich aktiv sind, sei es in den Vereinen, den Kirchen, der Freiwilligen Feuerwehr, aber auch in der Nachbarschafts- und Krankenhilfe. Für das bereits begonnene Jahr wünsche ich Ihnen liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger alles Gute, vor allem aber Gesundheit, Zufriedenheit und Wohlergehen. Wir müssen immer mehr erkennen, dass „unsere“ Welt mehr und mehr aus den Fugen gerät. Da ist es wichtig, dass wir untereinander, in dieser unserer Gemeinschaft das friedliche Miteinander nicht nur beim Friedensgruß in der heiligen Messe bekunden, sondern es leben – gegenüber uns und unseren Mitmenschen. Wer die Bilder in Farbe ansehen oder herunter laden will, geht auf die Homepage der Stadt Biberach. Über den Button „Bürger, Rat und Verwaltung“ kommen Sie auf die örtlichen Mitteilungsblätter. Ihr Ortsvorsteher Walter Boscher Kindergarten Ringschnait Liebe Gemeindemitglieder, wir vom Kindergarten möchten uns bei Ihnen dafür bedanken, dass sie so zahlreich zu unserem Adventssingen erschienen sind. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass Sie uns auch im nächsten Jahr wieder zuhören werden. Ein besonderer Dank geht auch an die Eltern des Kindergartens, die uns helfend und backend unterstützt haben. Außerdem geht unser Dank auch an den Elternbeirat, der den Umtrunk nach dem Singen möglich gemacht hat. Wir wünschen Ihnen ein gutes neues Jahr Ihr Kindergarten Ringschnait - 10 Kommunale Fortschreibung der Wohnbevölkerung Stand 31.12.2015 STADT BIBERACH Stadtteil Geburten Tod Zuzug Wegzug Umzug WBV-Stand 31.12.2015 01.01.2015 Mitte 54 75 1354 796 -89 5936 5488 West Ost Süd Stafflangen Ringschnait Rißegg Rindenmoos Mettenberg 68 64 60 9 18 13 2 9 297 65 63 145 12 9 14 3 5 391 466 546 443 65 92 140 8 81 3195 447 408 399 56 80 121 12 61 2380 -6 29 45 8 12 5 4 -8 0 6942 6030 7485 1310 1519 1996 389 1291 32898 6926 5862 7481 1296 1486 1973 390 1275 Gesamt weiblich insgesamt davon Ausländer 16715 4195 männlich insgesamt 32177 16183 männl. 2345 weibl. 1850 Eltern-Kind-Schwimmkurse Freie Kursplätze beim Eltern-Kind-Schwimmen Die Mitarbeiter des Hallensportbades Biberach bieten Eltern-Kind-Schwimmen für Kinder von ein bis fünf Jahren an. Ziel ist die individuelle Förderung des einzelnen Kindes im Zusammenspiel mit den Eltern. Der Preis je Kurs beträgt 80 Euro und umfasst 8 Kursstunden. Kurszeiten sind immer freitags (Beginn: 15.01.2016, voraussichtliches Kurs-Ende: 11.03.2016) 1 – 3 Jahre: 10.15 Uhr – 11.00 Uhr und 4 – 5 Jahre: 11.00 – 11.45 Uhr. Die Anmeldung ist ab sofort zu den üblichen Öffnungszeiten im Hallensportbad möglich. Infos unter Telefon 07351 52997-441. Weitere Informationen zu den Fahrzeiten der Linienbusse und des Anrufsammeltaxis geben die Mitarbeiter der Stadtwerke Biberach GmbH unter Tel. 07351-30250-150. Aktuelles über Nahverkehr, Bäder und Parkhäuser kann auf der Homepage www.swbc.de eingesehen werden. Nichtamtlicher Teil Kirchliche Mitteilungen – Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt Gottesdienstordnung: Samstag 16.01.16 Marcel 10.00 Uhr Feier der Firmung in der Pfarrkirche in Warthausen mit Weihbischof Dr. Johannes Kreidler Sonntag 17.01.16 2. Sonntag im Jahreskreis 8.15 Uhr Rosenkranz 8.45 Uhr Eucharistiefeier - Gebetsgedenken: + Hedwig Angele + Theresia und Josef Wohlhüter 19.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle in Winterreute Ministranten: Emilia Hermann - Jasmin Behringer Natalie von Bank - Celine Mientus Lektorin: Ursula Kloos Kommunionhelferin: Notburga Schöllhorn - 11 Dienstag 19.01.16 Marius 9.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag 21.01.16 Agnes, Jungfrau, Märtyrin in Rom 9.00 Uhr Rosenkranz Sonntag 24.01.16 3. Sonntag im Jahreskreis kein Rosenkranz 18.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Kirchenchor Gebetsgedenken: + Willi und Daniel Steinhauser mit + Angehörigen Ministranten: Daniel Kuhn - Simone Ackermann Sina Merten - Luisa Pfitscher Taufsonntage: 31.01., 14.02., 28.02., 20.03. (14 Uhr) jeweils nach der Messe Firmung Am Samstag, 16. Januar, spendet Weihbischof Johannes Kreidler, Rottenburg, in der Pfarrkirche in Warthausen, um 10 Uhr den Jugendlichen aus Ringschnait, Stafflangen und Warthausen das Sakrament der Firmung. Wir laden die Gemeinde herzlich zur Mitfeier ein und wünschen den Jugendlichen zusammen mit ihren Familien, Paten und Freunden einen schönen Festtag. Möge Gottes Geist wirken, sie beschützen und begleiten auf der Suche nach ihrem eigenen Lebensweg. Probe zum Firmgottesdienst ist für die Firmlinge und Ministranten am Freitag, 15. Januar, um 17 Uhr in Warthausen. 12 Jugendliche aus Ringschnait empfangen am 16. Januar, das Sakrament der Firmung: Becker Luca von Bank Natalie Forderer Niklas Seifert Lena Herrmann Matthias Hörnle Justin Hörnle Marius Keller Niclas Ludwig Maximilian Quade Moritz Steinmayer Lasse Werner Fabian Mitarbeiterfeier am Samstag, 16. Januar, um 19 Uhr im Gemeindehaus. Glaubensseminar Damit die Seelsorgeeinheit Biberach Umland nicht nur eine organisatorische Größe bleibt sondern auch Beziehungen untereinander weiter wachsen, findet in der Fastenzeit 2016 ein Glaubensseminar in verschiedenen Gemeinden der Seelsorgeeinheit statt. Beachten Sie den goldgelben Flyer dazu in Ihrem Briefkasten. Zur besseren Planung ist eine Rückmeldung im Pfarrbüro bis 31.1.2016 erwünscht. Danke Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken, die die Weihnachtsgottesdienste zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben. Besonderer Dank gilt den Erstkommunionkindern und Grundschülern, der Musikgruppe, dem Kirchenchor und den Bläsern, dem Musikverein, den Organisten, Ministranten, Lektoren und Kommunionhelfern, Mitarbeitern im Mesnerdienst, allen, die die Gottesdienste vorbereitet haben, die Kirche geputzt und geschmückt haben und allen, die zum Mitfeiern gekommen sind. Ein ganz herzliches Dankeschön auch an die Kinder und Jugendlichen, die als Sternsinger unterwegs waren und allen, die bei der Vorbereitung und Einkleidung geholfen haben. Dank für Christbaum Ein herzliches Vergelt´s Gott an Achim Daiber, der den Christbaum für unsere Kirche gespendet hat. - 12 - Statistik zum Jahr 2015 Katholikenzahl: 1050 Kirchenaustritte: 2 getauft wurden 9 Kinder, davon 1 in der Kapelle in Winterreute: Marie Lou Doll, Franziska Kuon, Milla Laux, Marie Voltenauer, Sara Jolie Steinmayer, Leonie Rothenbacher, Leona Hepp, Simon Schlichthärle, Mats Markus Winter kirchlich getraut wurden 3 Paare: Aline Boscher und Oliver Kupfahl Nicole Lautmann und Pascal Gebauer Irmgard Schlichthärle, geb Ehmele und Joachim Schlichthärle die Hl. Erstkommunion empfingen am 12. April 8 Kinder: Hannah Forderer, Alina Frick, Katharina Hess, Maja Mahle, Jonas Natterer, Luisa Pfitscher, Hanna Renz, Annika Weber das Sakrament der Firmung empfingen am 25. Januar in Mittelbiberach 12 Jugendliche: Simone Ackermann, Christine Becker, Jasmin Behringer, Clemens Egle, Achim Giefel, Jeremia Hinsberger, Kai Hontzia, Julian Hörnle, Daniel Kuhn, Dominik Mayer, Denis Pientka, Marc Weber verstorben sind 8 Gemeindemitglieder: Gerda Eichler, Irmingard Stork, Maria Hartmann, Josef Huber, Brigitte Freit, Alois Boscher, Mathilde Gemeinder, Hedwig Angele Diözesanratswahlen Bei den Diözesanratswahlen wurden Dietmar Bartnik aus Riedlingen (388 Stimmen), Christoph Burandt aus Burgrieden (399 Stimmen), Dr. Jürgen Kniep aus Biberach (402 Stimmen) und Claudia Kutscher aus Bellamont (429 Stimmen) zu den vier Laienvertretern des Dekanats Biberach im Diözesanrat gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 56 Prozent. Biberach, 7.1.2016 / Der Dekanatswahlausschuss. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Pfarrbüro: Tel. 1272 (Dienstag von 15 – 17 Uhr und Mittwoch von 8.30 – 11.30 Uhr) E-Mail: [email protected] Pfarrbüro Warthausen: Tel. 07351/72380 ( Montag – Freitag von 8.00 – 11.30 Uhr) E-Mail: [email protected] Pfarrer Wunibald Reutlinger: Tel. 07351/72380 E-Mail: [email protected] Evangelische Kirchengemeinde Ochsenhausen Poststr. 48, 88416 Ochsenhausen, Tel. 07352 / 2455, Telefax: 8803, e-mail: [email protected] Homepage: www.ev-ki-ox.de Gemeindebüro (Heike Funk) Dienstag u. Donnerstag jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr , Tel. 07352 / 939203, e-mail: [email protected] Wochenspruch: Über dir geht auf der Herr, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. (Jes.60,2) Sonntag, 17. Januar 2016 Letzter Sonntag nach Epiphanias 9.30 Uhr Gottesdienst im Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen, Poststr. 48 10.30 Uhr Familien- und Kinderkirche (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Termine der Woche: Montag, 18.01.: 9.30 - 11.00 Uhr Frühstückstreff Dienstag, 19.01.: 19.00 Uhr 19 - ca. 21 Uhr 19.30 Uhr (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Einzelunterricht Posaunenchor (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Gesamtprobe Posaunenchor (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Meeting des Kirchengemeinderates (nichtöffentlich) im Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen, Poststr. 48 - 13 Mittwoch, 20.01.: 9.30 Uhr 13.00 Uhr 14.30 Uhr 19.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe ( Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen ) Ak Spurwechsel: Humpis-Quartier Ravensburg: Ausstellung „Die barocke Klösterle-Weihnachtskrippe“, eine der interessantesten und größten ober schwäbischen Krippen, Kosten 4 Euro, Abfahrt am Sportheim Ochsenhausen, Anmeldung bis 15.1. bei Martha Weiß, Tel. 07352 / 3315 Konfirmandenunterricht (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Kaktus-Gruppe ( Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen ) Donnerstag, 21.01.: 15.00 Uhr Gemeinde-Nachmittag (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) zum Thema: „Jeremia – höret die Stimme“ Samstag, 23.01.: 9.00 Uhr Sonntag, 24.01.: 10.00 Uhr Andacht und Beginn der Gemeindebesuche im Rahmen der Visitation des Distrikts der Kirchengemeinden Kirchdorf, Erolzheim-Rot und Ochsenhausen mit den KGR-Gremien der Kirchengemeinden, Dekan H. Koepff und Dr. Grewel (Evang. Gemeindezentrum Ochsenhausen) Ökumenischer Bibelsonntag in St. Georg, Ochsenhausen !!! K E I N Gottesdienst im Evangelischen Gemeindezentrum, Poststr. 48 !!! Vereinsnachrichten Kirchenchor Ringschnait Voranzeige Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Kirchenchors Ringschnait findet am Samstag, den 23. Januar 2016 um 20.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Wir laden alle Sänger, sowie Freunde und Gönner des Kirchenchors Ringschnait recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung ein. Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Begrüßung und Totenehrung durch den 1. Vorsitzenden Tätigkeitsbericht des Schriftführers Kassenbericht des Kassiers Kassenprüfungsbericht Entlastung Bericht des Chorleiters Wahlen Verschiedenes Wünsche und Anträge an die Jahreshauptversammlung sind möglichst 3 Tage vor ihrer Durchführung schriftlich an den 1. Vorsitzenden Josef Ludwig, Eichenweg 10, zu richten. Kirchenchor Ringschnait Narrenzunft Ringschnait Einladung zum Narrenbaumstellen und Narrentaufe Das traditionelle Narrenbaumstellen mit Taufe unserer Jungnarren findet am Freitag, dem 15.01.2016, um 19.30 Uhr, im Feuerwehrhaus Ringschnait statt. Anschließend darf bei einem Umtrunk mit Verpflegung noch ausgelassen gefeiert werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme aller Mitglieder, Freunde und Gönner der Narrenzunft Ringschnait. - 14 - Seniorenfasnet Liebe Senioren! Wieder ist es so weit, auf uns wartet die närrische Zeit. Man glaubt es kaum, wir treffen uns bei Marlies im Grünen Baum. Donnerstag den 21.01. um 14 Uhr 04 sind wir gut gelaunt und verkleidet alle hier. Wir kommen natürlich auch hin, Euer Team Schwäbischer Albverein – Ortsgruppe Ringschnait Winterwanderung, Ochsenhausen- Ziegelweiher Am Sonntag den 17.01. treffen wir uns um 13.30 Uhr an der Schulturnhalle. Von hier aus fahren wir nach Ochsenhausen und parken am Friedhofsparkplatz. Hier beginnt unser Rundwanderweg. Am Ziegelweiher vorbei, durch den Fürstenwald wandern wir auf Kieswegen bis wir zum St. Anna Hof gelangen. Dort biegen wir links ab und gelangen auf geteerten Wanderwegen, an der Steinhauser Rottum entlang, an Oberstetten vorbei, zum „Grieser Käppele“. Kurz danach biegen wir links ab Richtung Ziegelweiher und beenden unsere Rundtour nach 1 h 45 min und einer zurückgelegten Strecke von 7 km. Im Café Grieser in Ochsenhausen besteht anschließend noch die Möglichkeit sich bei Kaffee und Kuchen zu stärken. Wie immer sind auch Nichtmitglieder herzlich willkommen. Die Strecke ist auch für Kinderwagen geeignet. Wanderführer: Albert Kuhn, Susanne Ast Schützenverein Ringschnait e.V. In der Disziplin Sportpistole trennten sich unsere beiden Mannschaft jeweils Ringschnait I – Biberach I mit 764 zu 787. Beste Ringschnaiter Schützen waren Pfitscher Manfred 260, Bailer Peter 253, Bailer Franz 251. Ringschnait II führte einen „Blindwettkampf“ aus. Beste Ringschnaiter Schützen hier Czirr Bernd 239, Hartmann Manfred 228, Hasenmaile Ralf 185. Jahresabschlussfeier Am Freitag, den 15.01.2016 findet unserer Jahresabschlussfeier statt. Hierzu möchten wir alle Mitglieder mit Familie herzlich einladen. Beginn ist um 19.30 Uhr im Schützenhaus. Wie in den letzen Jahren gibt es natürlich wieder ein tolles Essen und auch für Getränke ist bestens gesorgt. Anschließend findet die Siegerehrung der geschossenen Disziplinen statt. Im Anschluss möchten wir dann mit einer Party den Jahresabschluss feiern. Bitte bringt noch Salate mit, da wir bisher nur sehr wenige haben. Die Vorstandschaft Sportverein Ringschnait e. V. Abteilung Breitensport – Fit Gym Was hat Euch am Montagabend gefehlt?.... genau! FitGym Am Montag, 18.01. um 17 Uhr geht’s wieder los. Ich freue mich auf alle, die fit sind und es werden wollen. Karin - 15 - Abteilung Breitensport – Badminton Jugend Heute Donnerstag, 14. Januar starten wir wieder mit dem Training in der Dürnachhalle. Neue Mitspieler sind jederzeit herzlich willkommen. Die Trainingszeiten sind immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr. Abteilung Breitensport – Freitagsgymnastik Ab kommenden Freitag, den 15.01. beginnen wir um 20 Uhr wieder mit Gymnastik in der Dürnachhalle. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Die Gymnastikstunde dauert von 20:00 Uhr bis ca. 21:30 Uhr. Neben Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit trainieren wir abwechslungsreich, auch mit Spaß und in spielerischer Form, koordinative Fähigkeiten wie Reaktions- und Gleichgewichtsfähigkeit. Ziel der Stunde ist Fitness und Gesundheit. Der Schwerpunkt liegt in der Gelenk und Rückenprävention. Die Übungsstunde leitet Rainer Ast staatlich anerkannter nebenberuflicher Trainer C "Fitness und Gesundheit". SV Ringschnait - Abt.Tischtennis So, die kurze Winterpause bei den Tischtennisspielern ist vorbei und es kann wieder zu den gewohnten Zeiten trainiert werden. Die Rückrunde beginnt bei einigen Mannschaften schon am 23. und 24.01.16. Am Sonntag, den 17.01. ist noch das Otterswanger Freundschaftsturnier in Otterswang, Turnierbeginn ist hier um 09.30 Uhr. Hier ist auch der SVR mit einer Dreiermannschaft vertreten. Es spielen Wohnhaas C. , Link S. und Kundrus C. Viel Glück und Erfolg NABU Biberach und Umgebung: Filmvorführung „Deutschlands Wilde Vögel“ Am Sonntag, 17. Januar, zeigt der NABU den zweiten Teil von Hans-Jürgen Zimmermanns atemberaubender Entdeckungsreise in die artenreiche Welt der Vögel in Deutschland. Die Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils ist ein eindrucksvolles Plädoyer für Artenvielfalt und Naturbewusstsein und eröffnet dem Zuschauer eine völlig neue Sichtweise auf die heimische Vogelwelt. Die Filmvorführung findet um 15 Uhr in der Schulturnhalle (im Schulweg) in Ringschnait statt. Eintritt 2 Euro für Erwachsene, 1 Euro für Kinder und maximal 5 Euro pro Familie. NABU-Mitglieder frei. Filmlänge: 95 Minuten, frei ohne Altersbeschränkung. Schulförderverein Umlachtalschule Ummendorf Zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Montag, 01. Februar 2016 um 19.30 Uhr in der Umlachtalschule Ummendorf , Werkrealschulgebäude – Betreuungsraum laden wir Sie recht herzlich ein.Wünsche und Anträge können schriftlich bei Ilona Hunger unter sfv-ummendorf@gmx eingereicht werden. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich die Vorstandschaft des Schulfördervereins Ummendorf Allgemeine Mitteilungen/Vermischtes Förderung kann beginnen „Jetzt können wir die ersten Maßnahmen fördern“, freut sich Thomas Fettback. Nachdem der Fonds „1:1 – Mensch zu Mensch“ für Flüchtlingsarbeit, den er der EX-OB gemeinsam mit dem Journalisten Johannes Riedel aufgelegt hat, bei der Adventskalenderaktion der Kreissparkasse Biberach mit 2.000 Euro bedacht wurde. Denn damit seien die Anfangsinvestitionen in Spendendosen und Werbeaufsteller gedeckelt. Außerdem füllen sich die bisher in der Stadt in Gastronomie, Behörden, Einzelhandel und Firmen verteilten Spendendosen an gut 50 Standorten - 16 sukzessive mit Kleingeld. Über 30 Betriebe und Einrichtungen, die durch ihre Teilnahme auch ein Zeichen setzen wollen, beteiligen sich bereits an der langfristig angelegten Aktion. „Es ist schön, wie die Menschen in Biberach mitziehen“, beschreibt Fettback seine Erfahrungen vom Verteilen der Dosen. Die Biberacher können nun ihr Kleingeld für den guten Zweck einwerfen. Schirmherr ist Oberbürgermeister Norbert Zeidler. Azubis der Kreissparkasse entnehmen das Geld aus den verplombten Spendendosen und schreiben es einem Sonderkonto zu, das Fettback ehrenamtlich und treuhänderisch für kurzfristige und sinnvolle beziehungsweise notwendige Bedürfnisse von Flüchtlingen verwaltet. Neben dem konkreten Bedarf ist Voraussetzung für eine Förderung, dass die öffentliche Hand die Maßnahmen nicht übernimmt oder deren Bewilligung zu lange dauern würde. In einem Schreiben an die in der Flüchtlingsarbeit tätigen Ehrenamtlichen und Institutionen nennt Fettback neben konkreten Sachkosten die Bereiche Job (Arbeitskleidung, Fahrkarten), Qualifizierung (Führerscheine), Lernen (Nachhilfe, Lehrmaterialien) und Talentförderung in Sportvereinen oder Kultureinrichtungen. Antragsberechtigt ist jeder, der sich für Flüchtlinge in Biberach engagiert. Schnelle Hilfe sei vorbehaltlich einer unbürokratischen Prüfung und des entsprechenden Kontostandes garantiert. Weitere Betriebe, Stellen oder auch Privatpersonen, die eine Spendendose für die gute Sache in ihre Obhut nehmen würden, können sich gerne bei Thomas Fettback oder Johannes Riedel melden. Unter www.thomas-fettback.de finden sich eine ausführliche Beschreibung der Aktion und des Ablaufs von Förderungen sowie eine Liste der aktuellen Dosen-Standorte. Kontakt und Information: [email protected] - 0157 – 38 22 68 63 [email protected] - 07351 – 50 17 27 Liliental e. V. – Kulturhalle Abdera 16 Jahre Abdera – Happy Thrash Metal to you! Das Abdera feiert Geburtstag! Seinen sechszehnten. Zu diesem Anlass geben am Freitag, 15. Januar, ab 20 Uhr die drei Thrash Metal-Bands Toxic Waltz, Antipeewee und Mynded aus Bayern eine wilde Show auf der Bühne der Kulturhalle Abdera in Biberach. Anzeigen Gutscheine sind immer eine gute Geschenkidee. Vorhanden für alle Behandlungen. Kosmetikstudio & Fußpflege Loreta Kamaras, Tel. 07352/911657, Tel.01573 2122455 Ringschnaiter Rentnerehepaar sucht dringend sofort oder später älteres kleines Haus oder 3-ZimmerWohnung in Ringschnait zur Miete Bitte rufen Sie uns an. Tel. 07371/9656096
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