KBD (12 / 2015) – Auszug und Inhalt

ISSN 0930-6439
12/2015
KOMMUNALER BESCHAFFUNGS-DIENST
Verwenden Sie bitte den hausinternen Verteiler!
Denken Sie dabei auch an Ihre Kollegen
aus den anderen Abteilungen:
o Bürgermeisteramt/Gemeindedirektor
o Geschäftsleitung
o Amt für Abfallwirtschaft/Stadtreinigung
o Amt für öffentliche Ordnung
o Amt für Umwelt und Naturschutz
o Arbeitsicherheitstechnischer Dienst
o Bauhof/Fuhrpark
o Branddirektion/Kommandant
freiwillige Feuerwehr
o Garten- und Friedhofsamt
o Hauptamt/Zentraler Einkauf
o Hochbauamt/Bauverwaltung
Aktuelle Informationen
für kommunale Verwaltungen,
Landkreise und
Betriebe – seit 1980
o Kämmerei/Stadtkasse
o Liegenschaftsamt
o Schul- und Kulturamt
o Sozial- und Jugendamt
o Sport- und Bäderamt
o Standesamt
o Straßenverkehrsamt
o Zentrale Datenverarbeitung
Verlag Dieter A. Kuberski GmbH · Postfach 102 744 · 70023 Stuttgart · PVSt E30821 · Deutsche Post AG · Entgelt bezahlt
EDITORIAL
Bezahlbarer
Wohnraum
wird zum
knappen Gut
Die deutsche Wohnungswirtschaft engagiert sich intensiv dafür, Flüchtlinge und
Asylbewerber menschenwürdig und integrationsfördernd unterzubringen. „Die
Zuwanderung ist Chance und Herausforderung zugleich“, betonte Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbands der
Wohnungswirtschaft GdW, beim öffentlichen Fachgespräch zum Thema „Herausforderungen des verstärkten Zuzugs von
Flüchtlingen für die Stadtentwicklung und
den Wohnungsbau“ im Bauausschuss des
Deutschen Bundestags. „Sie kann nur mithilfe eines stärkeren finanziellen Engagements aller staatlichen Ebenen erfolgreich
bewältigt werden.“
gisch ausgefeilte dezentrale Unterbringung.“
Und der Auffassung von Axel Gedaschko,
die Zuwanderung nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance für
Deutschland zu betrachten, kann ich mich
nur anschließen. Einem Land, das unter einem akuten Mangel an Facharbeitern,
Pflegekräften und Mitarbeitern in der Gastronomie ächzt, kann der Zuzug von
Flüchtlingen und Asylbewerbern nur guttun. Vorausgesetzt natürlich, sie werden
rasch integriert.
Klar ist aber: Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen in
Deutschland. In Deutschlands Ballungsregionen gibt es seit geraumer Zeit durch
die Nettozuwanderung von 1,4 Millionen
Menschen in den letzten Jahren und die
starke Binnenwanderung Engpässe bei
den bezahlbaren Mietwohnungen. Der
GdW hat daher schon seit Langem verbesserte Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau gefordert. Durch den aktuellen Zuzug von Flüchtlingen verschärft
sich die Situation. Allein in den nächsten
Jahren werden in Deutschland jeweils
mindestens 400.000 neue Wohnungen
benötigt. Der GdW begrüßt ausdrücklich
die Pläne der Bundesregierung, die Bundesmittel für die Wohnraumförderung
um jährlich weitere 500 Millionen Euro zu
erhöhen und dies gleichzeitig mit einer
Zweckbindung zu versehen. Aber das
werde angesichts der in den nächsten Monaten rasant steigenden Nachfrage in den
Städten nicht ausreichen und müsse durch
steuerliche Anreize ergänzt werden.
„In der aktuellen Notsituation wird häufig
vergessen: Es geht nicht allein um die
Erstunterbringung, sondern auch um die
längerfristige Integration“, so bläst Gedaschko auch ins gleiche Horn. „Hier müssen wir handeln. Dabei dürfen die Fehler
der Vergangenheit bei der weiterführenden Unterbringung nach dem Verlassen
der Erstaufnahmeeinrichtungen nicht
wiederholt werden. Der Schlüssel zu einer
erfolgreichen Integration ist eine strate-
„Es geht jetzt auch um Geschwindigkeit.
Die Bauleitplanungen müssen ebenso wie
die Baugenehmigungsverfahren deutlich
schneller werden. Die Neubauten müssen
darüber hinaus für die künftigen Bewohner bezahlbar bleiben. Das ist heute in den
meisten Fällen nicht mehr möglich. Außerdem muss die soziale Betreuung von Zuwanderern so ausgestaltet werden, dass
sie ein Teil unserer Gesellschaft werden
können“, erklärte Gedaschko. „Die Woh-
nungsversorgung muss von den Bürgermeistern in den Städten und Gemeinden
zur Chefsache erklärt werden. Die Kommunen in den starken Wachstumsregionen sollten einen Wohnungsbaukoordinator benennen, den die Länder anteilig
mitfinanzieren“, so Gedaschko. „Ebenso
wichtig ist es, die Baunutzungsverordnung zu überarbeiten, um Hemmnisse für
die Aufstockung von Wohngebäuden zu
beseitigen“, so Gedaschko. Der GdWChef forderte weiterhin, die kommunalen
Bauämter personell deutlich besser auszugestalten, um die Genehmigungsverfahren drastisch zu beschleunigen. Als Hilfe
könnten sogenannte „Typengenehmigungen“ die Prozessdauer verkürzen, und
auch die serielle Bauweise müsse neu eingeführt werden.
Auf alle Fälle scheint es so, dass Berlin tatsächlich erkannt hat, dass in Sachen bezahlbarer Wohnraum dringender Handlungsbedarf besteht. Das stimmt mich bedingt optimistisch für das bevorstehende
Jahr 2016. Doch bevor wir uns vom alten
Jahr verabschieden, darf ich Ihnen, liebe
Leserin, lieber Leser, ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest wünschen.
Mit herzlichen Grüßen aus Stuttgart!
Florian Peter
Redakteur
[email protected]
KBD 12/2015
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INHALT
ZEITGESCHEHEN
FUHR- UND MASCHINENPARK
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Wohnen in Großstädten Luxus
„Städte brauchen eine ausgewogene Mischung“
Konkrete Lösungen statt Visionen
SCHWERPUNKT:
BARRIEREFREIHEIT/DEMOGRAFISCHER WANDEL
Neuling in der Sprinter-Klasse
Ein Kombi, der gar keiner ist
Gartenpflege-Programm für Profis
„Vollautomatische“ Entsorgung
Winterdienst = Königsdisziplin
Der Muvo bewegt was weg
Rasenmäher als Winterdienstler
Schneefräse in Ferrari-Rot
Schneeräumung von S bis XXL
COMPUTER & CO.
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Sicherheit gibt nur der Schredder
Unterbringung mit System
Heppenheim: Homogene Software-Landschaft
57 VORSCHAU KBD 1–2/2016
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Selbstbestimmt leben im Alter
Mehr Lebensqualität für Senioren
Barrierefrei zum Zug kommen
Haltbarer und viel schöner
Hausautomation reduziert Barrieren
Mehr Komfort auf Reisen
Neueste Technik fürs Alter
Service wie im 5-Sterne-plus-Hotel
58 A–Z FÜR DIE KOMMUNALE BESCHAFFUNG
59 ANTWORTSCHEIN
Zum Titelfoto
Bosch baut das Programm für die gewerbliche und kommunale Garten- und Landschaftspflege konsequent aus:
Im Zentrum des Systems
steht der neue 9,0-Amperestunden-Akku, der
weltweit leistungsstärkste Akku für Gartengeräte
mit 36 Volt. Seite 42
KOMMUNEN
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Hoch hinaus!
Anders darstellen, mehr verstehen
Eine Stadt wird effizienter
AUSSENANLAGEN
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Natürlich 100 Prozent Natur
Schmuckstücke für Adelsried
Altstadtsanierung mit Beton
Impressum
KBD Kommunaler Beschaffungs-Dienst
MODERNE REINIGUNG
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Ideen für eine saubere Stadt
Der Löwe hat gut Brüllen
Klassiker feiert Jubiläum
Purus Award geht nach Winnenden
Winzling mit großer Wirkung
DIE REPORTAGE
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Hein packt ein – den Wallpavillon
KBD 12/2015
erscheint im Verlag Dieter A. Kuberski GmbH
Postfach 10 27 44, 70023 Stuttgart, Tel. 0711/238 86-0
Gründungsherausgeber: Dieter A. Kuberski †
Objektleitung, Produkt-/Firmennachrichten:
Norbert Müller, Tel. 0711/238 86-11, [email protected]
Anzeigen: Matthias Baier, Tel. 0711/238 86-21,
[email protected]
Druckunterlagen: Renate Werland, [email protected]
Es gilt Preisliste Nr. 35, gültig ab 1.1. 2015
Redaktion: Florian Peter, [email protected]
Layout: Ruprecht & Ulrich Wassmann GbR, [email protected]
Druck: Bechtle Druck & Service GmbH & Co. KG,
Zeppelinstr. 116, 73730 Esslingen
Erscheinungsweise: 10-mal im Jahr; 35. Jahrgang
Abogebühren: € 44,– pro Jahr
Angeschlossen der Informations-Gemeinschaft
Druckauflage 11.100 Exemplare,
zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern. – Sicherung der Auflagenwahrheit.
ISSN 0930-6439
ZEITGESCHEHEN
Wo Deutschland unter den Wohnkosten ächzt
Wohnen in Großstädten Luxus
In Großstädten und Metropolregionen ist
der Wohnkostenanteil („kalte“ Immobilienkosten – also ohne Betriebs- und Nebenkosten) an der Kaufkraft je Haushalt
am höchsten. Das trifft vor allem auf Städte
im süddeutschen Raum zu, aber auch auf
Frankfurt/Main oder Hamburg. Freiburg im
Breisgau hat mit knapp 30 Prozent den
höchsten Wohnkostenanteil aller deutschen Städte. Die Schwarzwald-Metropole
hat einen dynamischen Immobilienmarkt.
Das heißt: eine hohe Nachfrage, kurze Vermarktungszeiten und konstant steigende
Preise. Wenig überraschend ist, dass München gleich auf Platz 2 zu finden ist. 27 Prozent des Einkommens müssen für das
Wohnen ausgegeben werden. Der Wirtschaftsstandort lockt hochqualifizierte und
zahlungskräftige Arbeitnehmer an, was
nicht ohne Effekte auf die Immobilienpreise bleibt. Auch Regensburg ist mit über 23
Prozent Wohnkostenanteil ein teures Pflaster. Ein Grund für die Attraktivität der Stadt
an der Donau sind zukunftsträchtige und
exportstarke Industrien, wie die Automobilindustrie. Entsprechend hoch ist die
Nachfrage auf dem angespannten Immobilienmarkt. Aber auch in Berlin, das sich
hinsichtlich der Immobilienpreise mehr
und mehr an das Niveau anderer Großstädte angleicht, müssen inzwischen über 20
Prozent des Haushaltsnettoeinkommens
für die Immobilienkosten eingeplant werden – und das bei vergleichsweise niedrigen Einkommen.
„Der Trend, in die Stadt zu ziehen, ist ungebrochen hoch“, so Jan Hebecker, Leiter
WIKIPEDIA
Jeden Monat geht der Löwenanteil des
Einkommens nur für das Wohnen
drauf. So manchem dürfte dieses
Szenario bekannt vorkommen. In
Deutschland unterscheiden sich die
Miet- und Kaufpreise regional erheblich. Auch der Anteil der Immobilienkosten am Nettohaushaltseinkommen
variiert stark. Vor allem Großstädter
müssen tief in die Tasche greifen. Wo
ist das Wohnen noch erschwinglich –
und wo ist es kaum mehr bezahlbar?
Für den aktuellen Erschwinglichkeitsindex EIMX hat Immobilienscout 24
über 400 Städte und Kreise unter die
Lupe genommen.
Einsamer Spitzenreiter in Sachen Wohnkosten: Freiburg im Breisgau
Märkte und Daten bei Immobilienscout 24.
„Die Großstädte in Süddeutschland, aber
auch Hamburg, Frankfurt/Main und Berlin
sind durch wirtschaftliches Wachstum und
eine hohe Lebensqualität gekennzeichnet.
Durch Wanderungsgewinne haben diese
Städte in den vergangenen Jahren überdurchschnittlich an Bevölkerung gewonnen. Die Nachfrage nach Wohnraum hat
stark zugenommen und das treibt Mieten
und Kaufpreise in die Höhe.“
Zu den Städten mit dem niedrigsten Wohnkostenanteil gehören gleichermaßen Ostund Weststädte in Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. In Städten wie Zwickau, Remscheid
und Salzgitter sind 10,5 bis 12 Prozent des
Einkommens für Immobilienkosten zu veranschlagen. Als einzige bayerische Stadt
gehört Hof, gelegen im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet, zu den Top-10Städten mit geringem Wohnkostenanteil
am Haushaltseinkommen.
„Klein- und Mittelstädte in eher strukturschwachen Regionen können offenbar
nicht vom Immobilien-Boom profitieren“,
erklärt Jan Hebecker. „In diesen Städten ist
die wirtschaftliche Dynamik gering, und
der demografische Wandel hat zum Teil
bereits eingesetzt. Die Nachfrage auf den
Immobilienmärkten sinkt und führt zu einer Preisstagnation oder zu einem Preisrückgang.“
Am stärksten hat der Wohnkostenanteil
von 2011 zu 2014 in München (plus 4 Prozent), Wolfsburg (3,5 Prozent) und Landshut (knapp 3 Prozent) zugenommen. Auffallend ist, dass vor allem die Autostädte
zu den Städten mit der höchsten Zunahme
gehören. München, Wolfsburg, Ingolstadt
und Stuttgart haben gut bezahlte Jobs,
aber durch die zahlungskräftige Klientel
sind auch die Mieten und Kaufpreise sehr
hoch. Normalverdiener können sich beispielsweise den Innenstadtbereich von
München kaum mehr leisten. Einen prozentualen Rückgang von minus 0,5 bis minus 1,3 Prozent verzeichnen Städte in
Mecklenburg-Vorpommern, NordrheinWestfalen, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg. Dazu zählen Stralsund, Zwickau,
Görlitz, Dessau oder Frankfurt/Oder.
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COMPUTER & CO.
Im Rekordtempo von nur knapp drei Monaten hat die Infoma Software Consulting
GmbH, Ulm, bei der hessischen Stadt Heppenheim (Foto: Rathaus) eine homogene
Software-Landschaft für Finanzwesen,
Bauhof und Stadtwerke etabliert. Dabei
startete die rund 26.000 Einwohner zählende Kreisstadt Anfang 2015 als einer der
ersten Kunden in den Echtbetrieb der integrierten Komplettlösung Newsystem
mit direktem Einsatz der Version 7. Ein
ausschlaggebendes Kriterium bei der Entscheidung war, dass das auf modernster
Microsoft-Technologie basierende Infoma-Verfahren sowohl die Bedürfnisse der
Stadt als auch ihrer Betriebe und deren
Mitarbeiter vollständig erfüllt. Ziel des
übergreifenden Umstiegs ist es, die Verwaltungsabläufe zukunftsfähig zu gestalten und so den Bürgern bessere Strukturen, mehr Transparenz und schnelleren
Service bieten zu können. Dafür setzen die
Heppenheimer auf ein umfassendes Modulpaket aus Finanzwesen Doppik einschließlich Steuern und Abgaben, Vollstreckung, Darlehensverwaltung, Kontie-
WIKIPEDIA
Heppenheim: Homogene
Software-Landschaft
rungs-Workflow, Anlagenbuchhaltung,
Liegenschafts- und Gebäudemanagement, Dokumenten Managementsystem
und Kommunale Betriebe. Mit der Einführung von Newsystem mussten die bisherige Finanz-Software und weitere Verfahren für die Bereiche Vollstreckung, Darlehensverwaltung und Bauhof sowie drei
Software-Lösungen bei den Stadtwerken
gleichzeitig ersetzt werden. Das gelang
trotz des überaus straffen Terminplans
mittels einer sehr engen und produktiven
Zusammenarbeit zwischen den Projektverantwortlichen der Stadt und der Infoma-Projektleitung. Alle notwendigen Vor-
arbeiten wurden gemeinsam organisiert
und abgearbeitet; die Umstellung der jeweiligen Arbeitsbereiche übernahmen die
Hessen in Eigenregie. Da das gesamte Verwaltungssystem von einer doppischen,
aber überwiegend kameralgestützten Finanz-Software auf eine kaufmännisch
ausgerichtete Software zu portieren war,
erhielten die Mitarbeiter in umfassenden
Schulungen durch Infoma die notwendigen buchhalterischen Grundkenntnisse,
um das System fehlerfrei anwenden zu
können. Im Arbeitsalltag konnten die Nutzer die theoretischen Trainingskenntnisse
schnell durch praktische Erfahrungen ergänzen, was zu einer raschen Akzeptanz
der neuen Lösung führte – nicht zuletzt
aufgrund der anwenderfreundlichen
Oberfläche, die es erlaubt, den Startbildschirm und die Eingabemasken individuell
einzurichten. Als besonders vorteilhaft sehen die Verantwortlichen zudem die Option zum elektronischen Einlesen der Kontoauszüge sowie das tägliche Buchungsgeschäft, das durch die individuell gestalteten Buchblätter sowie die Buchungsvorschau übersichtlicher und transparenter
geworden ist.
Vorschau
Kennwort: Heppenheim
KBD
1–2/2016
SCHWERPUNKTTHEMEN
l Instandsetzung öffentlicher Gebäude/
kommunaler Immobilien
l Moderner Bauhof (Spezial)
FACHTHEMEN
l Infrastruktur
l Spiel- und Sportplätze, Freizeitanlagen
und Schwimmbäder
l Gestaltung des öffentlichen Raums
l Geräte und Maschinen für die Stadt- und
Gebäudereinigung
l IT-Technologie im kommunalen Einsatz
l Moderne Energie- und Wärmeversorgung
l Facility Management der Kommunen
l Straßen- und Wegebau
l Sanitäre Einrichtungen
MESSEN
Didacta
Facility Management
Logimat
Cebit
SHK
16. bis 20.2.2016, Köln
23. bis 25.2.2016, Frankfurt
08. bis 10.3.2016, Stuttgart
10. bis 14.3.2016, Hannover
09. bis 16.3.2016, Essen
TERMINE AUSGABE JANUAR/FEBRUAR
Redaktionsschluss
Anzeigenschluss
Druckunterlagenschluss
Erscheinungstag
20.1. 2016
25. 1. 2016
27. 1. 2016
15. 2. 2016
KBD 12/2015
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steht hierbei die Diskussion, wohin sich die Grenzwerte in Zukunft aus Perspektive von Technik, Medizin,
Behörden und Verbänden entwickeln sollten.
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