Inhaltsverzeichnis 09.02.2016

Inhaltsverzeichnis 09.02.2016
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09.02.2016
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cafe-europe.info / Café Europe- Nachrichtenagentur
Auflage
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Skin-deep Technologies kooperiert mit Omnimedica
08.02.2016
ictk.ch / ICT Kommunikation Online
Zürich erhält ein grosses "Digitalf Festival"
08.02.2016
m-k.ch / Marketing & Kommunikation Online
Am Digital-Festival ist «smart the new sexy»
06.02.2016
Limmattaler Zeitung
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
05.02.2016
computerworld.ch / Computerworld Online
Digital Festival und HackZurich im September
05.02.2016
moneycab.com / moneycab
Erstes Digital Festival startet im September 2016 in der Schweiz
04.02.2016
Handelszeitung
Schweiz 2025+
04.02.2016
Handelszeitung
Der Meister der Jung-Hacker mit den bewährten Machern
04.02.2016
Handelszeitung
Schweiz 2025+
04.02.2016
he-inside.ch / HomeElectronics Inside Online
1. DIGITAL FESTIVAL STARTET IM SEPTEMBER
04.02.2016
it-markt.ch / IT Markt Online
Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals
04.02.2016
netzwoche.ch / Netzwoche Online
Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals
04.02.2016
werbewoche.ch / werbewoche
Digital Festival Zürich
04.02.2016
Zürcher KMU
Stärken ausbauen
02.02.2016
Basellandschaftliche Zeitung / bz Basel
Das Pharma-Beben, das die Region Basel erschütterte
02.02.2016
unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online
Stärken ausbauen
01.02.2016
twitter.com / twitter
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March 31, 2016 - Begins: 8:30 a.m. -Technopark Zürich twitter.com/sarahnuenlist/ ...
01.02.2016
uzh.ch / Universität Zürich
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Alle an einem Tisch
31.01.2016
aargauerzeitung.ch / Aargauer Zeitung Online
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
31.01.2016
basellandschaftlichezeitung.ch / Basellandschaftliche Zeitung Online
Kino-App
31.01.2016
Der informierte @rzt
Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Hyperglykämie im Alter
31.01.2016
Der informierte @rzt
Komplementärmedizin in der Hausarztmedizin
31.01.2016
Der informierte @rzt
Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich
31.01.2016
Schweiz am Sonntag / Ausgabe Aargau
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
31.01.2016
Schweiz am Sonntag / Ausgabe Luzerner Nachrichten
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
30.01.2016
textakademie.ch / Schweizerische Text Akademie
Schweizerische Text Akademie
29.01.2016
cleantech.ch / Cleantech
Silicon Valley präsentiert sich in Zürich
29.01.2016
greaterzuricharea.com / Greater Zurich Area
Silicon Valley präsentiert sich in Zürich
27.01.2016
textakademie.ch / Schweizerische Text Akademie
Schweizerische Text Akademie
26.01.2016
agefi.com / L'AGEFI Online
Hausse record des investissements dans les start-up suisses
26.01.2016
startupticker.ch / Startupticker
Rekordhohe Investitionen in Schweizer Startups
26.01.2016
startupticker.ch / Startupticker
Hausse record des investissements dans les start-ups suisses
18.01.2016
Firmen im Fokus
Nachhaltige Energieversorgung dank Energie-Contracting
Inhaltsverzeichnis Seite 2
Datum: 09.02.2016
CE Presse, Café Europe
8952 Schlieren
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Medienart: Internet
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Skin-deep Technologies kooperiert mit Omnimedica
09 Februar 2016 | aktualisiert
09 Februar 2016
Schlieren ZH - Die Schlieremer Skin-deep Technologies, Hersteller von umweltfreundlichen Kosmetik- und
Pflegeprodukten, will künftig vom den Kenntnissen der Omnimedica AG in den Bereichen Qualitätssicherung
und Lohnherstellermarkt profitieren.
Die ebenfalls in Schlieren ansässige Omnimedica AG entwickelt Aktivstoffe und Produkte, die in den
Bereichen Sport und Gesundheit sowie an der Schnittstelle zwischen Kosmetik und pharmazeutischen
Produkten eingesetzt werden. Wie Skin-deep Technologies in einer Mitteilung erläutert, soll bei der
Zusammenarbeit beider Unternehmen ein von Skin-deep Technologies entwickelter Wirkstoff im Mittelpunkt
stehen, der einem „interessanten“ Träger beigefügt werden kann. Zudem erhofft sich die im Bio-Technopark
Schlieren-Zürich ansässige Skin-deep Technologies „grosse Kosten- und Zeitersparnisse“.
In Folge der vereinbarten Kooperation wird laut einer Medienmitteilung der Geschäftsführer von Omnimedica
Hans E. Holzgang in den Beirat der Skin-deep Technologies einziehen. Bei Omnimedica handelt es sich um
eine Ausgliederung aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich . Holzgang hat das
Unternehmen 2001 gegründet. jh
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Argus Ref.: 60564006
Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 1/54
Datum: 08.02.2016
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ICT kommunikation
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Zürich erhält ein grosses "Digitalf Festival"
Verfasst von ictk am 08.02.2016 - 06:43
Messen & Kongresse
Vom 15. bis 18. September soll in Zürich erstmals das "Digital Festival" über die Bühne gehen. In
Zusammenarbeit mit "Hackzuric" sollen Fachkonferenzen,
Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe in lockerer Atmosphäre organisiert werden.
Ganz nach dem Motto "Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger".
Bei den ersten beiden Tage handelt es sich laut den Organisatoren um den "Wow Day" und den
"Transformers Day". Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich gemäss den
Angaben nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-Media-Nutzer, sondern
auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer, und "letztendlich an all diejenigen, die die Regeln nur
gelernt haben, um sie zu brechen," wie es in einer Aussendung dazu heisst. Ziel sei es, die "Maker" und die
"Shaker" aus der ganzen Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das Beste aus Technik, Business und
Kultur zu kombinieren.
Auch der dritte "Hackzurich", der längste Hackathon in Europa, soll im Rahmen des "Digital Festivals"
durchgeführt werden. Am betreffenden Wochenende sollen die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600
Bewerber aus über 30 Ländern durchsetzen konnten, zu einem Wettkampf antreten. Bei dem 40-stündigen
Messen, das im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer, Entwickler und Designer
Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken.
www.digitalfestival.org
www.hackzurich.com
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Argus Ref.: 60552025
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Bericht Seite: 2/54
Datum: 08.02.2016
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Marketing & Kommunikation
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Am Digital-Festival ist «smart the new sexy»
EVENT Heute sind Nerds die neuen Rockstars. Die Welt hat sich durch neue Technologien stark verändert –
inwiefern, zeigt das erste Digital-Festival. Vom 15. bis 18. September präsentieren im Technopark Zürich
verschiedene Referenten sachbezogene Inhalte, welche jeden dazu inspieren sollen, sein Bestes zu geben.
Zudem finden Wettbewerbe, Workshops, Labs und ein Hack-Marathon statt.
In einer «hypervernetzten» Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital-Festival in Zürich
zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. Unter
dem Motto «Think like a Brand, act like a Startup» kommen Meinungsmacher, wichtige Entscheidungsträger,
internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammen. Das Digital-Festival bildet sein eigenes
Ökosystem, indem es die Online-Welt auch Offline vereint – ob bei Konferenzen, Partys, Konzerten oder beim
Yoga.
Break the Rules
Die Premiere des Digital-Festivals findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden
Tage sind der Wow Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs
wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Die anderen
beiden Tagen widmen sich dem längsten «Hackathon» in Europa. 500 Finalisten, die sich zuvor gegen mehr
als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern durchsetzten, treten zu einem Wettkampf an. Innert 40-Stunden
versuchen Programmierer, Entwickler und Designer verschiedene Internetanwendungen, Mobile Dienste und
Hardware zu knacken.
Das Digital-Festival wurde in Zusammenarbeit zwischen HackZurich , Rufener Events und dem Center of
Digital Business der HWZ gegründet. Programm und weitere Infos unter: digital-festival.org
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Argus Ref.: 60563052
Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 3/54
Datum: 06.02.2016
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 8'176
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Abo-Nr.: 1077294
Seite: 27
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Badener Start-up mischt
sich unter die Migros und
Swisscom
Jungunternehmer Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award
ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen
VON CARLA STAMPFLI
ist das dem Chef auch anzusehen: Spricht
An jenen Moment kann sich Thierry er über die Firma und die laufenden Pro-
Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam jekte, leuchten seine Augen, immer wieder
mit anderen Gründern kleiner Jungunter- huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht.
nehmen an einem Tisch in der hintersten Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem
Ecke im Zürcher Klub Aura sass - während neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun,
die vorderen Tische durch Vertreter von
Unternehmen wie Migros, «Schnell haben wir
Swisscom und Postfinance belegt waren. gemerkt, dass wir
namhaften
«Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, unsere eigenen
dass wir prämiert würden», sagt der Web- und Mobile30-Jährige aus Baden. Und es gelang doch:
An jenem Abend im November 2015 holte Applikationen entRietschs Softwareentwicldungsfirma kono- wickeln wollen.»
ma bei den «Best of Swiss App»-Awards ei- Thierry Rietsch
ne bronzene Auszeichnung - für die
iPhone-App, die er und sein Team für das in das die «konoma» vor einigen Monaten
Kinounternehmen Sterk Cine AG entwi- gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet,
ckelt hatten. «Das war für uns ein Riesener- mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eifolg», sagt Thierry Rietsch. Nicht nur der ne lange Fensterfront verschafft einen
Preis an sich, sondern auch, dass sie als atemberaubenden Blick auf Ennetbaden
kleines Start-up überhaupt die Chance be- und die Limmat. «Es ist schön, wieder in
kamen, für das Kino die App zu entwickeln Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich
auf dem Stuhl zurück.
und den Online-Auftritt zu erneuern.
Rückblende: Thierry Rietsch lernte Markus Gasser an der Bezirksschule in Baden
«Das ist ganz schön lang»
Heute zählen auch Firmen wie die Swiss- kennen. Nach dem Informatikstudium an
com und eine bekannte Schweizer Privat- der Fachhochschule Nordwestschweiz arbank zu den Kunden - dies, obwohl Thierry beiteten die beiden bei der Windischer InRietsch und seine beiden Kollegen Philipp formatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen
Leuenberger und Markus Gasser die «kono- Philipp Leuenberger über den Weg.
ma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. «Schnell haben wir gemerkt, dass wir unseDas Team, das mittlerweile sechs Mitarbei- re eigenen Web- und Mobile-Applikationen
ter zählt, investiert dafür viel Zeit. So entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei
kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um Mitternacht vor den Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang, doch
das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich
schlossen sich zusammen und starteten ihr
eigenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder
von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang
war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs
Monaten war es an der Zeit, einen Schritt
nach vorne zu machen.» Also bezogen sie
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Argus Ref.: 60539408
Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 4/54
Datum: 06.02.2016
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Seite: 27
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ein Büro im Technopark Aargau in Brugg.
Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der
Platz wurde eng. Als das Team die Möglich-
keit hatte, das Büro im Dorerhaus an der
Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der Informatiker mit einem Schmunzeln.
Momentan arbeiten die sechs Jungunter-
nehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer Applikation
für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir
nicht ganz zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf
die Datenfreigabe der SBB, damit bei den
künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur
die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten,
sondern auch diejenigen der Züge. «Im
Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und
lanciert werden», sagt er. Seine Augen
leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich
ein Lächeln aus.
Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch.
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SANDRA PRDIZZONE
Argus Ref.: 60539408
Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 5/54
Datum: 05.02.2016
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Digital Festival und HackZurich im September
HackZurich war bis anhin schon der längste Hackathon Europas. Neu wird der Anlass noch verlängert und
zum «Digital Festival» ausgebaut. Die Party steigt Mitte September.
» Von Mark Schröder , 05.02.2016 10:16.
Die Initiatoren von HackZurich lancieren vom 15. bis zum 18. September 2016 das «Digital Festival». Wie
Mitorganisator Jonathan Isenring in einer Mitteilung schreibt, sollen an den vier Tagen Entscheidungsträger,
internationale sowie lokale Unternehmen, Meinungsmacher und die Tech-Welt zusammenkommen, um im
Zürcher Technopark zu diskutieren, zu feiern und auch zu programmieren.
Das « Digital Festival » soll mit dem «Wow Day» starten, mit dem «Transformers Day» fortgesetzt werden und
im HackZurich seinen Abschluss finden. Bei der Programmgestaltung der ersten beiden Tage sind die
Organisatoren noch offen. Geplant sind Fachkonferenzen, Ideenwettbewerbe, Labs und Workshops. Das
Rahmenprogramm sollen Konzerte, Partys und auch Yoga bilden.
Im Zürcher Technopark findet im September das «Digital Festival» und der HackZurich statt
Am Freitagabend (16. September 2016) startet der dritte HackZurich. Dann treten die 500 Finalisten, die sich
gegen über 1600 Bewerber durchgesetzt haben, gegeneinander an. Bei dem 40-stündigen Hackathon
entwickeln Programmierer, Berater und Designer ausgefallene Ideen zu entweder eigenen oder von den
Sponsoren gestellten Aufgaben. Bis anhin stehen Axa Winterthur, Amag, Disney Research und Tamedia
Digital als Unterstützer des HackZurich fest.
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Bericht Seite: 6/54
Datum: 05.02.2016
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Erstes Digital Festival startet im September 2016 in der Schweiz
Von moneycab - 5. Februar 2016 06:30
IT , IT Events
Eingestellt unter: ! Top , CH Events , CH Schweiz ,
Die HackZurich findet bereits zum dritten Mal statt. (Foto: PR/TICULAR)
Zürich – In einer „hypervernetzten“ Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in
Zürich zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren.
In Zusammenarbeit mit HackZurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige
Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen
Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben. Fachkonferenzen,
Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe finden in lockerer Atmosphäre statt. Zeitgeist
trifft auf Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger als Geld. So bildet das Digital Festival vom 15. bis
18. September 2016 sein eigenes Ökosystem, in dem sich die Online Welt auch Offline vereint – ob bei
Konferenzen, Partys, Konzerten oder beim Yoga.
Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden
Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und
Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die
Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Das Ziel ist es, die „Maker“ und die „Shaker“ aus der ganzen
Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das Beste aus Technik, Business und Kultur zu präsentieren. Das
erste Digital Festival in Zürich steht für Inspiration, Motivation, Wandel und Präzision – jenseits aller Grenzen.
Europas längster Hackathon
Auch der dritte HackZurich, der längste Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz.
Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30
Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf
an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer,
Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. Leute aus der
ganzen Welt werden brainstormen, die Köpfe zusammenstecken, sich das Hirn zermartern, mit Ideen spielen
und vor allem vollkommen neue Web-und Mobil-Anwendungen entwerfen, erdenken, erfassen und
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Datum: 05.02.2016
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entwickeln – 40 gnadenlose Stunden, nonstop. Um weitere Anwendungen in den verschiedenen Kategorien
zu fördern, erhalten die Teilnehmer dabei Unterstützung von internationalen Unternehmen, die die nötige
Hardware und Programmierumgebung zur Verfügung stellen. Aus professioneller Perspektive ist der
HackZurich eine einmalige Gelegenheit, neue Technologien, innovative Ideen und aussichtsreiche Talente
kennenzulernen.
Die erste Auflage des Zürcher Digital Festival ist erst der Anfang hin zur Nummer 1 unter den Technik-und
Digitalplattformen in Europa, zu einem Event, bei dem kein Schweizer oder internationales Unternehmen oder
Startup fehlen darf. Ziel ist es Zürich neben den bereits bestehenden hochwertigen Angeboten als Standort für
Technik und Innovation in Europa zu etablieren.
Das erste Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 im Zentrum von Zürich statt. Das Programm
wird regelmässig auf der Webseite aktualisiert. Für weitere Informationen, den Digital Festival Newsletter und
Tickets besuchen Sie bitte www.digitalfestival.org und www.hackzurich.com .
Sie wollen Teil des Digital Festival Ökosystems sein? Schreiben Sie uns eine E-Mail an: [email protected].
HackZurich – die Erfolgsstory
In nur zwei Jahren hat sich HackZurich zum grössten Hackathon Europas entwickelt, mit mehr als 500
Teilnehmern, 200 Sponsoren-Vertreter, 200 Gästen, 50 internationale Partnerunternehmen und 15 Startups.
Die Besten ihres Faches stehen für die hohe Qualität des HackZurich. Im letzten Jahr nahmen 512 Hacker
aus der ganzen Welt teil. Die 25 Gewinnerteams konnten ihr Konzept bei einer 2-minütigen Präsentation
vorstellen.
Der HackZurich blickt bereits auf eine 10-jährige Geschichte zurück und hat mit seiner Innovationskraft, sowie
den mehr als 200 kreativen Projekten, die europäische und nationale Tech-Szene entscheidend beeinflusst.
Auch von der Medienseite erhält die Veranstaltung eine hohe Aufmerksamkeit, wie sich an der
Berichterstattung in Zeitungen, Radio und Fernsehen absehen lässt. Doch ebenso zeigen die zahlreichen
Partner und Bewerber, dass ein hoher Bedarf für den HackZurich besteht, der ein Labor für den digitalen
Wandel ist und somit die ideale Keimzelle für das Digital Festival bildet.
Schlagwörter: Digital Festival , Event , HackZurich
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Bericht Seite: 8/54
Datum: 04.02.2016
Handelszeitung
8021 Zürich
043/ 444 59 00
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Medienart: Print
Medientyp: Publikumszeitschriften
Auflage: 37'909
Erscheinungsweise: wöchentlich
Themen-Nr.: 601.003
Abo-Nr.: 1077294
Seite: 35
Fläche: 27'500 mm²
Rainer Maria Salzgeber, Schweizer Fernsehen, Regine Sauter, Nationalrätin/Zürcher
Handelskammer, Fredy Hasenmaile, Real Estate Research, Credit Suisse, Gerhard Schmitt
ETH Zürich, Martin Schmid, Ständerat/Entwicklung Schweiz (von links nach rechts).
Jan-Egbert Sturm, KonjunkturforschungsHeinz Specker, Group of Fifteen/Specker
stelle KOF, Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft Beratungen, Claudio Rudolf, Real Estate
und Arbeit, Kanton Zürich.
Asset Management, Credit Suisse.
17. SYMPOSIUM DER GROUP OF FIFTEEN
Schweiz 2025+
Die 2001 gegründete Group of Fifteen
(G15) vereint 22 führende Akteure der
schweizerischen Immobilienbranche
mit komplementären Kompetenzen und
Interessen. Durch diese Vernetzung will sie
auf strategischer Ebene Impulse geben. An
ihrem jährlichen, öffentlichen Symposium
stellt die G15 zukunftsweisende Themen
zur Diskussion, diesmal unter dem Titel
«Schweiz 2025+ : Metropolisierung - Migration - Mobilität». Auf der Bühne referierten und diskutierten: Peter Staub, Geschäftsführer pom+Consulting und Vizepräsident G15; Rosemary Feenan, Director
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Global Research Jones Lang LaSalle ILL;
Jan-Egbert Sturm, Leiter Konjunkturforschungsstelle KOF; Rico Maggi, Wirtschaftsprofessor Universitä della Svizzera
italiana (USI); Fredy Hasenmaile, Leiter
Real Estate Research, Credit Suisse; Regine
Sauter, Nationalrätin und Direktorin Zür-
cher Handelskammer; Martin Schmid,
Ständerat und Präsident Entwicklung
Schweiz; Gerhard Schmitt, Professor für
Informationsarchitektur, ETH Zürich.
Moderiert wurde das 17. Symposium im
Technopark Zürich von Rainer Maria Salzgeber vom Schweizer Fernsehen. (hz)
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 9/54
Datum: 04.02.2016
Handelszeitung
8021 Zürich
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Auflage: 37'909
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Abo-Nr.: 1077294
Seite: 8
Fläche: 9'874 mm²
DIGITAL FESTIVAL
Der Meister der
Jung-Hacker mit den
bewährten Machern
Wenn hunderte technikbegeisterte Studenten ihre Rechner
im Pulk zum Glühen
bringen, nennt man
das im Digitaljargon
«Hackathon». Ein
_
Schweizer Pionier der
Jonathan Isenring Szene ist Jonathan
Isenring. Der 25-jährige BWL-Masterstudent an der Uni
Zürich ist Gründer und Vizedirektor des
HackZurlch. 2014 fand der 40-stündige
Programmiermarathon erstmals statt; bei
der zweiten Auflage 2015 zählte man im
Zürcher Technopark bereits über 500
Teilnehmer. Für die nächste Ausgabe im
September 2016 wird der TechnologieKraftakt in das erstmals stattfindende
Digital Festival integriert. Als Co-Gründer des neuen Digitalanlasses zeichnen
Branchengrössen wie Event-Organisator
Schoscho Rufener und Manuel Nappo,
Leiter des Center for Digital Business der
HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich.
Der neue, insgesamt viertägige Event will
das Thema der digitalen Transformation
breit und praxisorientiert behandeln. Die
Teilnehmer sollen in Labs und Sessions
ins digitale Leben eintauchen. Für den
Rudel-Hack konnte Isenring Partner wie
Amag, Bühler
und Disney Research Zurich gewinnen. Woran er noch
arbeitet: «Den Frauenanteil erhöhen.»
Am HackZurich 2015 machten immerhin
schon 17 Prozent Frauen mit. (ag)
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 10/54
Datum: 04.02.2016
Handelszeitung
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Medientyp: Publikumszeitschriften
Auflage: 37'909
Erscheinungsweise: wöchentlich
Themen-Nr.: 230.003
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Seite: 35
Fläche: 27'500 mm²
Rainer Maria Salzgeber, Schweizer Fernsehen, Regine Sauter, Nationalrätin/Zürcher
Handelskammer, Fredy Hasenmaile, Real Estate Research, Credit Suisse, Gerhard Schmitt
ETH Zürich, Martin Schmid, Ständerat/Entwicklung Schweiz (von links nach rechts).
Jan-Egbert Sturm, KonjunkturforschungsHeinz Specker, Group of Fifteen/Specker
stelle KOF, Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft Beratungen, Claudio Rudolf, Real Estate
und Arbeit, Kanton Zürich.
Asset Management, Credit Suisse.
17. SYMPOSIUM DER GROUP OF FIFTEEN
Schweiz 2025+
Die 2001 gegründete Group of Fifteen
(G15) vereint 22 führende Akteure der
schweizerischen Immobilienbranche
mit komplementären Kompetenzen und
Interessen. Durch diese Vernetzung will sie
auf strategischer Ebene Impulse geben. An
ihrem jährlichen, öffentlichen Symposium
stellt die G15 zukunftsweisende Themen
zur Diskussion, diesmal unter dem Titel
«Schweiz 2025+ : Metropolisierung - Migration - Mobilität». Auf der Bühne referierten und diskutierten: Peter Staub, Geschäftsführer pom+Consulting und Vizepräsident G15; Rosemary Feenan, Director
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Global Research Jones Lang LaSalle ILL;
Jan-Egbert Sturm, Leiter Konjunkturforschungsstelle KOF; Rico Maggi, Wirtschaftsprofessor Universitä della Svizzera
italiana (USI); Fredy Hasenmaile, Leiter
Real Estate Research, Credit Suisse; Regine
Sauter, Nationalrätin und Direktorin Zür-
cher Handelskammer; Martin Schmid,
Ständerat und Präsident Entwicklung
Schweiz; Gerhard Schmitt, Professor für
Informationsarchitektur, ETH Zürich.
Moderiert wurde das 17. Symposium im
Technopark Zürich von Rainer Maria Salzgeber vom Schweizer Fernsehen. (hz)
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 11/54
Datum: 04.02.2016
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04.02.2016 / EVENTS / Marco Plüss
1. DIGITAL FESTIVAL STARTET IM SEPTEMBER
In einer „hypervernetzten“ Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in Zürich
zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. In
Zusammenarbeit mit HackZurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige
Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen
Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben.
Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden
Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und
Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die
Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen.
Das Ziel ist es, die „Maker“ und die „Shaker“ aus der ganzen Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das
Beste aus Technik, Business und Kultur zu präsentieren. Das erste Digital Festival in Zürich steht für
Inspiration, Motivation, Wandel und Präzision – jenseits aller Grenzen. Auch der dritte HackZurich, der längste
Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz.
Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30
Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf
an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer,
Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken.
Für weitere Informationen, den Digital Festival Newsletter und Tickets besuchen Sie bitte www.digitalfestival.
org und www.hackzurich.com.
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Ausschnitt Seite: 1/1
Bericht Seite: 12/54
Datum: 04.02.2016
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Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals
Mit diesen Schlagwörtern wirbt das Zürcher Digital Festival (Quelle: digital-festival.org)
Im September findet in Zürich das erste Digital Festival statt - Hackzurich inklusive.
Vom 15. bis 18. September findet in Zürich zum ersten Mal das Digital Festival statt. Die Veranstaltung richtet
sich laut den Organisatoren an Unternehmer, Meinungsführer, Technikfreaks, Social-Media-Nutzer und Nerds.
Es werde einen WOW Day und einen Transformers Day geben, heisst es in einer Mitteilung der Initianten.
Geplant seien Workshops, Fachkonferenzen und Ideenwettbewerbe. Organisatoren sind die HackzurichGründer Rasmus Rothe (ETH Zurich) und Jonathan Isenring (Uni Zürich) sowie Schoscho Rufener von
Rufener Events und Manuel Nappo von der HWZ.
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Digital Festival is here to break the rules and forms an outstanding conference ecosystem. http:// goo.gl/
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9:44 AM - 4 Feb 2016
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Hackzurich zum Dritten
Im Rahmen des Festivals findet von Freitagabend bis Sonntag zum dritten Mal Hackzurich statt. Der
Hackathon werde 500 Hacker zusammenbringen, die unter mehr als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern
herausstachen. Die Teilnehmer des 40-stündigen Wettbewerbs, der im Zürcher Technopark stattfindet, sollen
Internetanwendungen, mobile Dienste und Hardware entwickeln.
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Bericht Seite: 13/54
Datum: 04.02.2016
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Hackzurich ist laut den Initianten Europas grösster Hackathon. Mit mehr als 500 Teilnehmern, 200 Sponsoren,
200 Gästen, 50 Partnern und 15 Start-ups. 2015 nahmen 512 Hacker an Hackzurich teil.
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Bericht Seite: 14/54
Datum: 04.02.2016
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Anlässe
04.02.2016 17:23
(Marcel Maurice Urech)
Ideenwettbewerb
Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals
Mit diesen Schlagwörtern wirbt das Zürcher Digital Festival (Quelle: digital-festival.org)
Im September findet in Zürich das erste Digital Festival statt - Hackzurich inklusive.
Vom 15. bis 18. September findet in Zürich zum ersten Mal das Digital Festival statt. Die Veranstaltung richtet
sich laut den Organisatoren an Unternehmer, Meinungsführer, Technikfreaks, Social-Media-Nutzer und Nerds.
Es werde einen WOW Day und einen Transformers Day geben, heisst es in einer Mitteilung der Initianten.
Geplant seien Workshops, Fachkonferenzen und Ideenwettbewerbe. Organisatoren sind die HackzurichGründer Rasmus Rothe (ETH Zurich) und Jonathan Isenring (Uni Zürich) sowie Schoscho Rufener von
Rufener Events und Manuel Nappo von der HWZ.
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Bericht Seite: 15/54
Datum: 04.02.2016
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9:44 AM - 4 Feb 2016
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Hackzurich zum Dritten
Im Rahmen des Festivals findet von Freitagabend bis Sonntag zum dritten Mal Hackzurich statt. Der
Hackathon werde 500 Hacker zusammenbringen, die unter mehr als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern
herausstachen. Die Teilnehmer des 40-stündigen Wettbewerbs, der im Zürcher Technopark stattfindet, sollen
Internetanwendungen, mobile Dienste und Hardware entwickeln.
Hackzurich ist laut den Initianten Europas grösster Hackathon. Mit mehr als 500 Teilnehmern, 200 Sponsoren,
200 Gästen, 50 Partnern und 15 Start-ups. 2015 nahmen 512 Hacker an Hackzurich teil.
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Datum: 04.02.2016
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04.02.2016
Marketing & Kommunikation
Digital Festival Zürich
In einer «hypervernetzten» Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in Zürich
zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. Das
Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt.
In Zusammenarbeit mit Hack Zurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige
Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen
Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben. Fachkonferenzen,
Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe finden in lockerer Atmosphäre statt. Zeitgeist
trifft auf Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger als Geld.
«Egosysteme und Selbstbeweihräucherungen sind nicht mehr zeitgemäss», sagt Manuel P. Nappo, Mitinitiant
des Digital Festivals. «Die Stärke liegt im Zusammen, nicht im Gegeneinander. Das ist die grosse Chance für
unsere pulsierende Tech-Szene.» So bildet das Digital Festival vom 15. bis 18. September 2016 sein eigenes
Ökosystem, in dem sich die Online Welt auch Offline vereint – ob bei Konferenzen, Partys, Konzerten oder
beim Yoga.
Booklet Digital Festival
Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden
Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und
Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die
Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen.
Auch der dritte Hack Zurich, der längste Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz.
Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30
Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf
an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer,
Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken.
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Bericht Seite: 17/54
Datum: 04.02.2016
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Medientyp: Fachpresse
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Erscheinungsweise: 6x jährlich
Themen-Nr.: 601.003
Abo-Nr.: 1077294
Seite: 5
Fläche: 62'826 mm²
Der Event Silicon Valley meets Zürich bietet eine Plattform, um das internationale Netzwerk zu erweitern.
Foto.
Stärken ausbauen
INNOVATION Bereits zum zweiten Mal bringt das Netzwerk Extendance unter der Leitung von Ralf Haller im
Zürcher Technopark IT-Trends und -Innovationen aus der Schweiz und dem Silicon Valley auf eine Bühne.
Dank gut ausgebildeter IT-Experten
gehört die Schweiz in Bezug auf ihre
Innovationstätigkeit zu den führenden
Ländern weltweit. Trotz dieses Potentials scheinen wir aber bei der Gründung von Startups ins Hintertreffen zu
geraten, während London oder Berlin
ihren Talentpool durch Zuwanderung
und Austausch ständig vergrössern. In
der Wachstumsphase benötigen Jungunternehmer vor allem Risikokapital, um
gute Ideen entwickeln zu können. Ebenso
sind Mentoren und funktionierende
Netzwerke entscheidend. Der Event im
Technopark bietet eine ideale Plattform
für KMU und Organisationen, um strategische Bündnisse zu schliessen und das
internationale Netzwerk zu erweitern.
Was können die Besucher vom Event
«Silicon Valley meets Zurich» erwarten?
Ralf Haller Hier können sie die neuesten IT-Trends aus dem Silicon Valley
von sieben führenden Startups kennenlernen. Wir haben Firmen wie Hortonworks, Coinbase, Arista Networks, Zuora
und Jawbone nach Zürich eingeladen.
Highlights aus der Schweiz liefern Prä-
In welchen Bereichen können wir
vom Silicon Valley lernen?
Man kann und sollte das Silicon Valley
nicht kopieren, sondern seine eigenen
Stärken weiter ausbauen. Im Silicon
Valley gibt es viel mehr Risikokapital als in der Schweiz - dafür ist aber
auch die Konkurrenz viel grösser. Bei
den Entwicklungen im Silicon Valley
geht es vor allem darum, Innovationen
im IT- Bereich schnell auf den Markt
zu bringen. Das scheint häufig wichtiger zu sein, als Details auszuarbeiten.
Die Stärke der Schweiz ist es, Projekte
sentationen zu Industrie 4.0, Robotics,
The Human Brain Project und einigen
IT-Start-up-Hoffnungsträgern. Im Silicon Valley kommen IT-Innovationen
und Trends praktisch nur von Startup
Investments, während in der Schweiz sorgfältig zu entwickeln. Wenn wir
viele andere Initiativen Innovationen versuchen, mit dem Silicon Valey zu
fördern, wie beispielsweise die ETH. Die konkurrieren oder dieses zu kopieren,
Startup-Szene ist hier aber immer noch werden wir scheitern - da haben wir
relativ schwach. Darum veranstalten wir keine Chance. Ein Thema, das bei uns
noch immer nicht richtig verstanden
diesen einmaligen Event.
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Argus Ref.: 60514419
Ausschnitt Seite: 1/2
Bericht Seite: 18/54
Datum: 04.02.2016
Zürcher Unternehmer
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Medientyp: Fachpresse
Auflage: 15'000
Erscheinungsweise: 6x jährlich
Themen-Nr.: 601.003
Abo-Nr.: 1077294
Seite: 5
Fläche: 62'826 mm²
wird, sind Stockoptionen. Im Silicon
Valley wird niemand arbeiten, ohne
eine Belegschaftsaktie neben seinem
Gehalt zu bekommen. In der Schweiz
ist das nicht der Fall. Auch steuerlich
haben wir da noch nicht die geeigneten
Strukturen geschaffen.
Inwiefern können die Gäste aus
San Francisco vom Event in Zürich
profitieren?
Die Schweiz ist ein grosser IT-Markt mit
einizgartigem Knowhow. Das pro Kopf
Investment ist das grösste weltweit.
Auch in absoluten Zahlen sind viele
Grossunternehmen hier angesiedelt, die
stark in IT investieren, um wettbewerbsfähig zu sein. Zu IT-Awendungsthemen
hat es hier hochinteressante Firmen wie
Sharoo, Nexthink oder Crowd. Wir stel-
len einige dieser Firmen und Themen
vor, die für unsere Gäste sicher neu sind
und sie überraschen werden.
Ralf Haller
ist Managing
Director von
Extendance.
SILICON VALLEY MEETS ZÜRICH
31. März 2016, Opens: 8:30 Uhr, Technopark Zürich, Ticketpreise
kosten 250 Franken, für VIP 350 Franken, für Startups 125 Franken.
www.siliconvalleymeetsswitzerland.com
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Ausschnitt Seite: 2/2
Bericht Seite: 19/54
Datum: 02.02.2016
bz Basel
4051 Basel
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www.bzbasel.ch
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Medientyp: Tages- und Wochenpresse
Auflage: 12'233
Erscheinungsweise: 6x wöchentlich
Themen-Nr.: 601.003
Abo-Nr.: 1077294
Seite: 22
Fläche: 25'828 mm²
STANDPUNKT
Das Pharma-Beben, das die Region Basel
erschütterte
ährend das Werkorches- Umso erstaunlicher war es, wie gelassen sich damals die Basler Bevölketer der Sandoz an der
rung als direkt Betroffene zeigte. UnGeneralversammlung
gerührt von der gigantischen Kernfusivom 23. Apri11996 mit
on zwecks Gesundschrumpfung der
patriotischer Inbrunst «Z Basel an
beiden von Krankheiten lebenden
mym Rhy» spielte, beschwor der damalige Sandoz-Boss Marc Moret die Vi- Pharmariesen Ciba und Sandoz, unternahmen die Basler wie immer - wosion einer Novartis als weltweiter
Marktmacht herauf. Beeindruckt von möglich noch ausgelassener als sonst dieser Macht, sanktionierten die anwe- ihre postkarnevalesken Sonntagsaussenden Aktionärinnen und Aktionäre flüge und übersahen geflissentlich das
von den Konzernmanagern veranstaltete Maskentreiben. Möglicherweise
VON LISLOTT
LISLOTTPFAFF
PFAFF waren aber die Menschen von dem
VON
plötzlichen Schlag so betäubt, dass sie
gar nicht reagieren konnten. Manche
standen ohnehin noch unter dem
Die Basler Pharmafusion von
Schock ihres bereits früher erfolgten
1996 hat zu einem enormen
Stellenverlusts und brauchten sich gar
Klumpenrisiko geführt.
nicht mehr über das Damoklesschwert
mit 99,56 % der Stimmen die Fusion
der Arbeitslosigkeit aufzuregen, das
mit der Ciba. Ebenso begeistert gab
weitere Pharmamitarbeiter bedrohte.
die Ciba-Aktionärschaft am Tag daEs wurde darauf hingewiesen, dass etnach unter dem Diktat von Alex Krau- was Derartiges zu erwarten war angeer ihr Plazet zur Novartis.
sichts der unaufhaltsamen GlobalisieDen beiden Generalversammlungen
rung - die Heirat der beiden Dinosauriwar am 7. März 1996 zwischen Faser folge einem Sachzwang. Und Sachnacht und Cliquenbummeln ein Erd- zwänge nimmt man schicksalsergeben
beben vorausgegangen, das sicher wie hin. Man arrangiert sich damit.
jenes von 1356 in die Geschichte eingeWie das Kaninchen
hen wird. Die ganze Welt starrte gebannt auf die von den Medien applau- vor der Schlange
dierte Hochzeit im Jurassic Park, wel- Das basel-städtische Parlament wollte
che die Geburt eines noch nie gesehe- die Stadt unbedingt weiterhin als Kapinen Mega-Dinosauriers einleitete.
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tale einer ganzen Pharmaregion bestätigt wissen. So wurde die Idee eines
«Bio Valley» kreiert, das sich von Lies-
tal bis Heidelberg erstreckte und am
Oberrhein ldeinere Unternehmen der
Bio-, Gen- und Medizinaltechnik in einer Art von riesigem Technopark zusammenfasste - inklusive der neuen
Restrisiken für die Bevölkerung. Heute
ist «Bio Valley» eine der weltweit führenden Life Sciences-Regionen.
Auch die Politiker wollten demnach
die Abhängigkeit Basels und seiner Region vom Pharmamonopol weiterhin
zementieren. Wie das Kaninchen vor
der Schlange waren alle hypnotisiert
von einer unvermeidlichen Schicksalsgemeinschaft mit den Global Players
der «Lebenswissenschaften», wie sie
von Letzteren getauft wurden.
«Ums Verworgen» wollte sich Basel
nicht emanzipieren von einer Beziehung, die eine ganz Region manipu-
lierbar machte. Und niemand kann
heute voraussagen, ob oder wann das
Klumpenrisiko der Basler Pharmaindustrie zum nächsten «Erdbeben zu
Basel» führen wird.
Lislott Pfaff ist freie Kolumnistin und
Autorin aus Liestal. Soeben ist im
Schwabe-Verlag ihr neues Buch «Chemie der Leidenschaften» erschienen.
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Bericht Seite: 20/54
Datum: 02.02.2016
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Ralf Haller ist Managing Director von Extendance. (Fotos: zVg)
Stärken ausbauen
Innovation Bereits zum zweiten Mal bringt das Netzwerk Extendance unter der Leitung von Ralf Haller im
Zürcher Technopark IT-Trends und -Innovationen aus der Schweiz und dem Silicon Valley auf eine Bühne.
Text Dominique Lieb
Dank gut ausgebildeter IT-Experten gehört die Schweiz in Bezug auf ihre Innovationstätigkeit zu den
führenden Ländern weltweit. Trotz dieses Potentials scheinen wir aber bei der Gründung von Startups ins
Hintertreffen zu geraten, während London oder Berlin ihren Talentpool durch Zuwanderung und Austausch
ständig vergrössern. In der Wachstumsphase benötigen Jungunternehmer vor allem Risikokapital, um gute
Ideen entwickeln zu können. Ebenso sind Mentoren und funktionierende Netzwerke entscheidend. Der Event
im Technopark bietet eine ideale Plattform für KMU und Organisationen, um strategische Bündnisse zu
schliessen und das internationale Netzwerk zu erweitern.
Was können die Besucher vom Event «Silicon Valley meets Zurich» erwarten?
Ralf Haller Hier können sie die neuesten IT-Trends aus dem Silicon Valley von sieben führenden Startups
kennenlernen. Wir haben Firmen wie Hortonworks, Coinbase, Arista Networks, Zuora und Jawbone nach
Zürich eingeladen. Highlights aus der Schweiz liefern Präsentationen zu Industrie 4.0, Robotics, The Human
Brain Project und einigen IT-Start-up-Hoffnungsträgern. Im Silicon Valley kommen IT-Innovationen und Trends
praktisch nur von Startup Investments, während in der Schweiz viele andere Initiativen Innovationen fördern,
wie beispielsweise die ETH. Die Startup-Szene ist hier aber immer noch relativ schwach. Darum veranstalten
wir diesen einmaligen Event.
In welchen Bereichen können wir vom Silicon Valley lernen?
Man kann und sollte das Silicon Valley nicht kopieren, sondern seine eigenen Stärken weiter ausbauen. Im
Silicon Valley gibt es viel mehr Risikokapital als in der Schweiz – dafür ist aber auch die Konkurrenz viel
grösser. Bei den Entwicklungen im Silicon Valley geht es vor allem darum, Innovationen im IT- Bereich schnell
auf den Markt zu bringen. Das scheint häufig wichtiger zu sein, als Details auszuarbeiten. Die Stärke der
Schweiz ist es, Projekte sorgfältig zu entwickeln. Wenn wir versuchen, mit dem Silicon Valey zu konkurrieren
oder dieses zu kopieren, werden wir scheitern – da haben wir keine Chance. Ein Thema, das bei uns noch
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immer nicht richtig verstanden wird, sind Stockoptionen. Im Silicon Valley wird niemand arbeiten, ohne eine
Belegschaftsaktie neben seinem Gehalt zu bekommen. In der Schweiz ist das nicht der Fall. Auch steuerlich
haben wir da noch nicht die geeigneten Strukturen geschaffen.
Inwiefern können die Gäste aus San Francisco vom Event in Zürich profitieren?
Die Schweiz ist ein grosser IT-Markt mit einizgartigem Knowhow. Das pro Kopf Investment ist das grösste
weltweit. Auch in absoluten Zahlen sind viele Grossunternehmen hier angesiedelt, die stark in IT investieren,
um wettbewerbsfähig zu sein. Zu IT-Awendungsthemen hat es hier hochinteressante Firmen wie Sharoo,
Nexthink oder Crowd. Wir stellen einige dieser Firmen und Themen vor, die für unsere Gäste sicher neu sind
und sie überraschen werden.
Silicon Valley meets Zürich
31. März 2016, Opens: 8:30 Uhr, Technopark Zürich, Ticketpreise kosten 250 Franken, für VIP 350 Franken,
für Startups 125 Franken. www.siliconvalleymeetsswitzerland.com
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Bericht Seite: 22/54
Datum: 01.02.2016
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01.02.2016 14:17:16
stéphane koch
@stephanekoch Geneva, Switzerland
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Media, Online Reputation Management, infosec and PR)
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Bericht Seite: 23/54
Datum: 01.02.2016
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01.02.2016 Life Sciences
Alle an einem Tisch
Zürich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Zentrum für Life Sciences entwickelt. Jüngster Zuwachs
ist der Balgrist Campus. Dort wurde vergangene Woche auf Einladung des Kantons Zürich über die
Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert. Kommentar Kommentare
Adrian Ritter
Cluster-Dialog zum Thema Life Sciences (von links): Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger, Moderatorin
Marina Villa, Alexander Duschau-Wicke (Hocoma AG), Professor Christian Gerber und Robert Frigg (ehemals
Synthes). (Bild: Andreas Bucher)
War in den 1990-er Jahren der Finanzplatz der Wachstumsmotor der Zürcher Wirtschaft, so hat seither die
Life-Sciences-Branche stark zugelegt. «Zürich hat sich in den letzten Jahren als dynamischer Hot-Spot
solcher Unternehmen etabliert», sagte die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh
vergangene Woche beim «Life Science Cluster-Dialog» im Balgrist Campus. Die Veranstaltung war dem
Thema «Innovation durch Kooperation» gewidmet, womit die Zusammenarbeit von Forschenden
verschiedener Hochschulen, aber auch die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Industrie gemeint
war.
Einer der «Leuchttürme» dieser Kooperation innerhalb der Life Sciences ist der Bio-Technopark Schlieren, in
welchem auch zahlreiche Forschungsgruppen der Universität Zürich tätig sind. Mit dem Wyss Translational
Center Zurichund dem Balgrist Campus sind die Life Sciences im Raum Zürich im Dezember 2015 gleich um
zwei weitere Standorte gewachsen.
Anregende Architektur
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Bericht Seite: 24/54
Datum: 01.02.2016
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Die Architektur des Balgrist Campus sei explizit auf eine kooperative Arbeitsweise ausgerichtet, berichtete
Christian Gerber, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Balgrist und Initiant des neuen Campus. Die
technischen Installationen befinden sich am Rand des Gebäudes, während im Zentrum viel Raum für
Begegnungen geschaffen wurde – etwa in der Form zahlreicher grosser Tische. In den Labors fehlen die
sonst üblichen Regale für Chemikalien und Instrumente zwischen den Arbeitsplätzen – auch hier soll die freie
Sicht die Kommunikation fördern.
«Alle unter einem Dach und an einem Tisch», beschrieb Gerber das Konzept des Balgrist Campus. Dabei
arbeiten auch Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Industrie nicht in separaten Räumen. Fixe
Arbeitsplätze gibt es im Campus nicht – die Mitarbeitenden sollen sich zwischen Labor- und
Computertätigkeit im Haus bewegen und begegnen, so Christian Gerber: «Die ersten Erfahrungen mit diesem
Konzept sind gut.» So habe eine Forschungsgruppe die Zahl ihrer Sitzungen reduzieren können, weil die
neue Arbeitsumgebung den Austausch ohnehin fördere.
«Zürich als dynamischer Hot-Spot der Life-Sciences-Branche»: Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker
Späh. (Bild: Andreas Bucher)
Mit Nähe zum Erfolg
Auch Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh schwärmte vom neuen Forschungs-Campus direkt
neben der Universitätsklinik Balgrist: «Die räumlichen Nähe von Patientinnen und Patienten, klinisch tätigen
Ärzten, Forscherinnen und Ingenieuren, die Nähe zu Universität und ETH Zürich und die Zusammenarbeit mit
der biomedizinischen Industrie schaffen ideale Voraussetzungen für Innovationen.» Es seien auch ideale
Voraussetzungen, um das Ziel des Campus zu erreichen, in einigen Jahren das führende europäische
Forschungs- und Entwicklungszentrum im Bereiche der muskuloskelettalen Medizin zu sein.
Aufwändige Zulassung
Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutierte der Zürcher Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger mit
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Professor Christian Gerber und weiteren Vertretern der Life-Siences-Branche über die Zukunft des
Forschungsplatzes Zürich.
Innovation sollte weniger als industrieller Prozess verstanden werden, betonte Robert Frigg, früherer Chief
Technology Officer von Synthes. Innovation benötige vor allem geeignete Plattformen und Netzwerke. Frigg
forderte mehr Mut zum Risiko seitens der Investoren und weniger bürokratischen Aufwand für Startups. Die
Zulassung neuer Medizinalprodukte etwa sollte weniger aufwändig und schneller möglich sein.
Alexander Duschau-Wicke vertrat an der Veranstaltung ein erfolgreiches Beispiel eines Spin-off der
Universitätsklinik Balgrist. Die Firma Hocoma AG entwickelt Robotik für die Neurorehabilitation – etwa den
Gehroboter «Lokomat».
Duschau-Wicke lobte die gute Wissenschaftspolitik der Schweiz. So habe der 2013 abgeschlossene
Nationale Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften massgeblich dazu beitragen, dass neue Labors
entstanden und die Schweiz heute in den Life Sciences an der Weltspitze stehe. Duscha-Wicke rief
gleichzeitig dazu auf, dem frühzeitigen und intensiven Kontakt zwischen Startup-Firmen und bereits
bestehenden Industrieunternehmen noch mehr Gewicht zu geben.
Offene Räume fördern Begegnung und Kommunikation: Balgrist Campus. (Bild: Adrian Ritter)
Mit guten Ideen zu Geld
Die Teilnehmer des Podiumsgesprächs waren sich einig, dass ein erfolgreicher Forschungsplatz sowohl
hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine gute Infrastruktur wie auch förderliche
politische Rahmenbedingungen benötigt. Der Staat sollte gemäss Regierungsrat Thomas Heiniger vor allem
Entwicklungen zulassen und unterstützen. Ein Beispiel einer solchen Unterstützung sei die aufgegleiste
Weiterentwicklung des Hochschulgebietes Zürich Zentrum. Weiter wachsen soll auch der Life-SciencesStandort Zürich-Lengg. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den bestehenden Kliniken und dem Balgrist
Campus will das Kinderspital Zürich in den kommenden Jahren seine Neubauten realisieren.
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Christian Gerber zeigte sich zuversichtlich bezüglich des Life-Sciences-Standortes Zürich: «Wer eine gute
Idee hat, wird auch Geld dafür finden, sie zu verwirklichen.» Beim Balgrist Campus sei dies gelungen – der
Bau wurde vollständig privat finanziert.
Cluster-Dialoge
Die Standortförderung des Kantons Zürich verfolgt seit 2010 eine Clusterstrategie, mit welcher besonders
zukunftsträchtige Wirtschaftsbranchen gefördert werden. Die Cluster-Dialoge sind Teil dieser Förderung.
Adrian Ritter ist Redaktor von UZH News.
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Bericht Seite: 27/54
Datum: 31.01.2016
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Kino-App
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
von Carla Stampfli — az Aargauer Zeitung
Zuletzt aktualisiert am 31.1.2016 um 16:45 Uhr
Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch.
© Sandra Ardizzone
Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in
Baden bündeln und aufs Handy bringen.
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An diesen Moment kann sich Thierry Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam mit anderen kleinen
Jungunternehmen an einem Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher Klub Aura sass – während die vorderen
Tische durch Vertreter von namhaften Unternehmen wie der Migros, Swisscom und Postfinance belegt
waren. «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass wir prämiert würden», sagt der 30-Jährige aus
Baden. Und es gelang doch: An jenem Donnerstagabend im November 2015 holte Rietschs
Softwareentwicklungsfirma konoma bei den «Best of Swiss App»-Awards eine bronzene Auszeichnung – für
die iPhone-App, die er und sein Team für das Kinounternehmen Sterk Cine AG entwickelt hatten. «Das war für
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uns ein Riesenerfolg», sagt Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur der Preis an sich, sondern auch, dass sie
als kleines Start-up überhaupt die Chance bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den OnlineAuftritt zu erneuern.
Neben der Sterk Cine AG zählen heute bereits auch Firmen wie die Swisscom und eine bekannte Schweizer
Privatbank zu den Kunden – dies, obwohl Thierry Rietsch und seine beiden Kollegen Philipp Leuenberger und
Markus Gasser die «konoma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. Das Team, das mittlerweile sechs
Mitarbeiter zählt, investiert dafür viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um
Mitternacht vor den Mac-Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang,
doch das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef
auch anzusehen: Spricht er über die Firma und die laufenden Projekte, leuchten seine Augen, immer wieder
huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht.
Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun, in das die «konoma» vor
einigen Monaten gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet, mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eine lange
Fensterfront verschafft einen atemberaubenden Blick auf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist schön, wieder
in Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zurück.
Rückblende: Thierry Rietsch lernte Markus Gasser an der Bezirksschule in Baden kennen. Nach dem
Informatikstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeiteten die beiden bei der Windischer
Informatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen Philipp Leuenberger über den Weg. «Schnell haben wir gemerkt,
dass wir unsere eigenen Web- und Mobile-Applikationen entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei schlossen
sich zusammen und starteten ihr eigenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder von zu Hause in Baden aus. «
Am Anfang war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war
es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie ein Büro im Technopark Aargau in
Brugg. Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglichkeit hatte, das
Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der
Informatiker mit einem Schmunzeln.
Momentan arbeiten die sechs Jungunternehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer
Applikation für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz
zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB,
damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, sondern
auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt der Chef.
Seine Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus.
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Aargauer Start-up Öffentlicher Verkehr Baden
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Bericht Seite: 29/54
Datum: 31.01.2016
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Kino-App
Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom
von Carla Stampfli — az Aargauer Zeitung
Zuletzt aktualisiert am 31.1.2016 um 16:45 Uhr
Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch.
Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in
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An diesen Moment kann sich Thierry Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam mit anderen kleinen
Jungunternehmen an einem Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher Klub Aura sass – während die vorderen
Tische durch Vertreter von namhaften Unternehmen wie der Migros, Swisscom und Postfinance belegt
waren. «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass wir prämiert würden», sagt der 30-Jährige aus
Baden. Und es gelang doch: An jenem Donnerstagabend im November 2015 holte Rietschs
Softwareentwicklungsfirma konoma bei den «Best of Swiss App»-Awards eine bronzene Auszeichnung – für
die iPhone-App, die er und sein Team für das Kinounternehmen Sterk Cine AG entwickelt hatten. «Das war für
uns ein Riesenerfolg», sagt Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur der Preis an sich, sondern auch, dass sie
als kleines Start-up überhaupt die Chance bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den OnlineMedienbeobachtung
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Datum: 31.01.2016
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Auftritt zu erneuern.
Neben der Sterk Cine AG zählen heute bereits auch Firmen wie die Swisscom und eine bekannte Schweizer
Privatbank zu den Kunden – dies, obwohl Thierry Rietsch und seine beiden Kollegen Philipp Leuenberger und
Markus Gasser die «konoma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. Das Team, das mittlerweile sechs
Mitarbeiter zählt, investiert dafür viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um
Mitternacht vor den Mac-Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang,
doch das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef
auch anzusehen: Spricht er über die Firma und die laufenden Projekte, leuchten seine Augen, immer wieder
huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht.
Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun, in das die «konoma» vor
einigen Monaten gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet, mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eine lange
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in Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zurück.
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Informatikstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeiteten die beiden bei der Windischer
Informatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen Philipp Leuenberger über den Weg. «Schnell haben wir gemerkt,
dass wir unsere eigenen Web- und Mobile-Applikationen entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei schlossen
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Am Anfang war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war
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Brugg. Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglichkeit hatte, das
Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der
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Momentan arbeiten die sechs Jungunternehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer
Applikation für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz
zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB,
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Seine Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus.
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Bericht Seite: 32/54
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Abo-Nr.: 1077294
Seite: 46
Fläche: 54'718 mm²
Bluthochdruck, Hyperlipidämie und
Hyperglykämie im Alter
Alter" meint hier in der Regel älter als 80 Jahre, oder jünger und
biologisch vorgealtert. Leider ist die Evidenz in diesem Alterssegment, bei oftmals bestehender Multimorbidität, Polypharmazie und
Frailty, äusserst dünn und die bestehenden Guidelines für Jüngere
sind aus diesem Grund meist nicht verwertbar. Abklärungen und
Behandlungen erfolgen deshalb in aller Regel beim Segment der
Hochaltrigen sehr individuell und den jeweiligen Patientenzielen
angepasst.
Von einer guten Einstellung des Blutdruckes, der Blutfette und
des Blutzuckers profitieren auch hochbetagte Patienten, insbesondere in Bezug auf kardiovaskuläre Erkrankungen und Demenz.
Allerdings gibt es einige Einschränkungen:
Eine antihypertensive Therapie sollte erst bei anhaltend hohen
Blutdruckwerten > 160/100 mmHg (gemessen im Sitzen, am Arm
mit den höheren Werten) begonnen werden. Die Zielwerte liegen
bei 150/90 mmHg. Vorsicht ist geboten bei zu niedrigen Blutdruckwerten (systolisch < 130 mmHG, diastolisch < 65 mmHG), denn
das kann zu kritischen Ischämien durch eine Minderperfusion führen und dadurch Myokardinfarkte, Insulte, oder gar eine erhöhte
Mortalität hervorrufen. Viele Hochbetagte leiden auch unter einer
Orthostase, die sich durch eine strenge BD-Einstellung verschlechtern kann und damit nimmt die Sturzgefahr deutlich zu. Wichtig
sind gerade deshalb die nicht medikamentösen Massnahmen, wie
Salzrestriktion oder Bewegung.
Die Stellung der Statine bei Hochaltrigen ist umstritten und
der Nutzen der Primärprävention in diesem Alterssegment unklar.
Die Nebenwirkungen der Statintherapie sind oftmals erheblich und
können die Lebensqualität stark einschränken. Diese sind vor allem
Myopathien, Blähungen, Auslösen eines Delirs und eine Reduk-
Dr.
Dr. med.
med. Birgit
Birgit Schwenk
Schwenk
Altstätten
Dr. med. Birgit Schwenk
Chefärztin Akutgeriatrie
Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland
[email protected]
Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich,
Technopark, 4.-7. November 2015
tion der Muskelkraft. Studien haben den besten Effekt bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (hier vor allem bei Männern)
und bei der Sekundärprävention des ischämischen Hirnschlages
gezeigt. Hämorrhagische Insulte treten wiederum vermehrt unter
der Statintherapie auf.
Wenn eine Statintherapie im hohen Alter indiziert ist, genügen
niedrige Dosierungen, um eine Lipidreduktion zu erreichen. Vorsicht ist geboten bei Polypharmazie, da Statine über ZytochromP450 metabolisiert werden. Eine schwierige Frage ist oft, wann die
Therapie beendet werden kann: eine Evaluation macht sicher Sinn
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bei Pflegeheimeintritt, wenn die Lebenserwartung <5 Jahre beträgt,
oder wenn Nebenwirkungen auftreten.
Das oberste Therapieziel bei der Behandlung der Hyperglykämie im hohen Alter ist das Verhindern von Hypoglykämien, welche zu Stürzen führen, die Mortalität erhöhen und die Kognition
verschlechtern. Die Zielwerte des HbA 1c richten sich nach Alter
und funktionellem Status (Abb. 1). Bei der Therapiewahl sollte man
auf einfache Schemata achten (Was kann der Patient? Welche Hilfsdienste nimmt er in Anspruch?) und auch die nichtmedikamentösen Massnahmen ausschöpfen. Bei Einsatz von oralen Antidiabetika
muss man die Nierenwerte im Auge behalten und auch
die Essgewohnheiten des Patienten überprüfen, um
Hypoglykämien zu vermeiden. Eine Insulintherapie ist
oftmals sinnvoll, da sie eine anabole Stoffwechsellage
schafft und dadurch zu einer verbesserten Kraft, Mobilität und Kognition führen kann.
Auch im hohen Alter ist das Screening auf Folgeschäden einmal pro Jahr empfohlen.
«Go-Go»
Guter funktioneller Status:
Therapieziel HbAlc <7%
Therapieziel
«Slovv-Go»
«Slow-Go»
Eingeschränkter funktioneller Status:
Therapieziel HbA1 c 7-8%
Therapieziel
«No-Go»
Demenz. Immobilität, Pflegebedürftigkeit...:
Therapieziel HbAlc <8%
Blutzucker
11
270
10
240
Symptome
210
180
7
150
120
Kraftlosigkeit, Müdigkeit,
Müdigkeit,
Kraftlosigkeit,
Konzentrationsschwäche,
Konzentrationsschwäche,
Verschlechterung
Verschlechterung Inkontinenz
Inkontinenz
Geriatrischer
Zielbereich
Prävention
Hypoglykämie
risiko erhöht
4
Abb. 1:
1: Therapieziele
Therapieziele
Abb.
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Komplementärmedizin in der Hausarztmedizin
Komplementärmedizin (KM) wird gemäss Resultaten der Schwei-
zerischen Gesundheitsbefragung 2012 von 25% der Schweizer
Dr.med. Martin Frei-Erb
Bevölkerung im Alter über 15 Jahren genutzt (Abb. 1). Bei spezifischen Patientengruppen ist die Anwendung mit 50% bei Patienten
Bern
in der Kinderonkologie und 30% bei Patienten mit Organtransplantationen teilweise deutlich höher. Die am häufigsten genannten Gründe für die ergänzende Therapie mit KM zusätzlich zur
konventionellen Medizin sind bei diesen schweren Erkrankungen
die Verbesserung des Allgemeinzustandes, die Linderung von Nebenwirkungen der konventionellen Therapie und die Gewissheit,
jede Therapiemöglichkeit versucht zu haben. Eine grosse Mehrheit
würde die angewandten KM-Therapien anderen Patienten mit derselben Erkrankung weiter empfehlen. Bei Nichtanwendern steht
nicht eine allfällige Nicht-Wirksamkeit der KM im Vordergrund,
sondern fehlende Information über diese Therapiemöglichkeiten
und Bedenken wegen Interaktionen mit der konventionellen Therapie. Von verschiedenen Patientengruppen wird deshalb eine Offenheit der behandelnden Ärzte gegenüber KM, das Ansprechen der
Nutzung von KM durch Patienten und Ärzte sowie die Dokumentation in der Patientenakte gewünscht. Die Transparenz der Nutzung von KM durch Ärzte und Patienten kann zur Sicherheit der
Patienten beitragen, z.B. durch Verhinderung von Interaktionen
mit Immunsuppressiva bei organtransplantierten Patienten.
Mögliche Indikationen in der Hausund Kinderarztpraxis
Zur Anwendung von KM gibt es zu gewissen Fragestellungen klinische Studien zur Wirkung spezifischer Methoden, was eine evidenzbasierte Integration erlaubt. So gibt es Hinweise, dass z.B. die
homöopathische Behandlung einer akuten Otitis media bei Kindern gegenüber der konventionellen Behandlung ebenbürtig ist.
Dies mit dem nützlichen Nebeneffekt, dass deutlich weniger Antibiotika verschrieben werden müssen.
Als Therapieoption zur Behandlung mit Methylphenidat bei
Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne
Hyperaktivität kommt eine Behandlung mit Klassischer Homöopathie in Frage. Eine Studie aus Bern zu dieser Anwendung zeigte
auch nach 18 Monaten hochsignifikante und im Langzeitverlauf
nach knapp 10 Jahren anhaltende Verbesserungen der Aufmerksamkeit, der Hyperaktivität und psychosomatischer Begleitsymptome.
Die Ergänzung der täglichen Ernährung mit Haferkleie kann
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zur Verbesserung einer Hypercholesterinämie und zu einer Verbesserung der Insulin-Resistenz bei Diabetes mellitus Typ II beitragen. Zu einer erhöhten Belastbarkeit in Stress-Situationen, und
damit allenfalls auch zu einer nicht-medikamentösen Behandlung
einer stress-bedingten arteriellen Hypertonie oder anderen stressinduzierten Beschwerden, eignet sich die regelmässige Ausübung
der chinesischen Kampfkunst Taiji.
Patienten mit chronifizierten
Schmerzen
kann je nach Präferenz eine unterstützende
Behandlung mit Neuraltherapie oder Akupunktur, bei Spritzen- oder Nadelangst auch eine
homöopathische Behandlung empfohlen werden.
Dr. med. Martin Frei-Erb
Universität Bern
Institut für Komplementärmedizin IKOM
Personalhaus 4/Inselspital
3010 Bern
[email protected]
Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin,
Zürich, Technopark, 4.-7. November 2015
Inanspruchnahme von Komplementärmedizin
Komplementärmedizin
2007 und 2012 in der Schweiz
Inanspruchnahme
Inanspruchnahme
Homöopathie
Naturheilkunde
Naturheilkunde
Osteopathie
Osteopathie
Anderes
Anderes
- 2012
2007
Phytotherapie
Phytotherapie
Akupunktur
Akupunktur
Shiatsu/Fussreflex
Shiatsu/Fussreflex
TCM
TCM
Ayurveda
Ayurveda
0%
5%
5%
10%
10%
15%
20%
25%
30%
30%
Klein SD, Torchetti L, Frei-Erb M, Wolf U. Usage of Complementary Medicine in Switzerland: Results
of the Swiss Health Survey 2012 and Development Since 2007. PLoS One. 2015;10(10):e0141985.
Abb. 1: Nutzung von Komplementärmedizin in der Schweiz
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FÜR
FÜR MEDIZINISCHE
MEDIZINISCHE
Fomf Update Refresher
Allgemeine Innere Medizin, Zürich
FORTBILDUNG
Das Forum für medizinische Fortbildung bietet zertifizierte Fortbildungen für Ärzte in Zürich an. Der Allgemeine Innere Medizin Update Refresher fand vom 4. bis 7. November 2015 statt. Zielpublikum waren Grundversorger und Spitalinternisten, aber
auch Assistenzärzte während der Vorbereitung auf die Facharztprüfung. In 30-40 minütigen Blöcken präsentieren Spezialisten
die neuesten diagnostischen und therapeutischen Leitlinien der Allgemeinmedizin und Inneren Medizin und gingen auf Fragen
ein. Nachfolgend haben einige Referenten ihre Beiträge zusammengefasst.
Neue Therapieoptionen der Hypercholesterinämie
Während Jahren gab es eigentlich nur für Statine überzeugende Studien, die eine Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen nachweisen konnten. Dies ging so weit, dass nicht wenige anzweifelten, ob die
medikamentöse Senkung des Cholesterins überhaupt etwas bringt,
oder ob der Erfolg der Statine vor allem den pleiotropen Effekten
Dr.
Dr. med.
med. Urs
Urs Jeker
Jeker
Luzern
Luzern
zuzuschreiben ist. Kürzlich publizierte Studien mit zwei anderen
Substanzklassen haben aber die Hypothese gestärkt, dass eine Senkung des LDL-Cholesterins tatsächlich die kardiovaskulären Ereignisse reduziert und so die Prognose unserer Patienten verbessert. Für
Medikamente, welche primär das HDL-Cholesterin beeinflussen,
PD
PD Dr.
Dr. med.
med. Stefan
Stefan Toggweiler
Toggweiler
Luzern
I
sieht die Datenlage allerdings nach wie vor wenig überzeugend aus.
Cholesterin Resorptionshemmer
Ezetimibe hemmt im Darm die Cholesterinresorption und bewirkt
dadurch eine Senkung des LDL-Spiegels. Vor kurzem wurden die
Resultate der IMRPOVE-IT Studie veröffentlicht. In dieser Studie
konnte durch die Gabe von Ezetimibe zusätzlich zu Simvastatin das
LDL-Cholesterin um 0.4 mmol/L gesenkt werden. Dies führte nach
7 Jahren zu einer zwar signifikanten, jedoch relativ geringen absoluten Risikoreduktion von 2%. Leider wurden in dieser Studie lediglich Patienten untersucht, die mit dem Statin bereits den Zielwert
von 1.8 mmol/L erreicht hatten. Die Studie beantwortet also nicht
die klinische Fragestellung, was wir mit Patienten tun sollen, die
den Zielwert nicht erreichen oder die kein Statin tolerieren. Dennoch kann Ezetimibe als zusätzliche oder alternative Therapie zu
einem Statin empfohlen werden. Schliesslich ist es das erste Medikament, bei welchem zusätzlich zur Statintherapie eine Reduktion
der kardiovaskulären Ereignisse nachgewiesen werden konnte.
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PCSK9-Inhibitoren
PCSK9 reduziert die Anzahl der LDL-Rezeptoren an der Leber und
hat damit eine zentrale Rolle im LDL-Cholesterinstoffwechsel. In
klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass die Inhibition von
PCSK9 mittels monoklonaler Antikörper zu einer massiven, ca.
50%igen Senkung des LDL-Cholesterins führt. Die Resultate der
grossen Endpunktstudien fehlen im Moment noch, werden aber
nächstens publiziert werden. In den USA und in Europa wurden
PCSK9-Inhibitoren bereits zugelassen, und zwar nicht nur für Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie, sondern auch für Patienten mit Statinintoleranz und solche, welche die Zielwerte nicht
erreichen. Der Entscheid in der Schweiz steht noch aus und wird
für das erste Quartal 2016 erwartet. PCSK9 Inhibitoren sind in der
Herstellung aufwändig (erwartete Therapiekosten ca. 10'000 CHF
pro Jahr) und müssen parenteral (subkutan) verabreicht werden.
Ob dies alle 2 Wochen notwendig ist, oder ob längere Intervalle zu
vergleichbaren Effekten führen, wird aktuell noch untersucht.
Dr. med. Urs Jeker
PD Dr. med. Stefan Toggweiler
[email protected]; [email protected]
Leitende Ärzte Kardiologie Herzzentrum Luzern, Luzerner Kantonsspital
Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich, Technopark,
4.-7. November 2015
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Bericht Seite: 38/54
Datum: 31.01.2016
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Schweiz am Sonntag
5401 Baden
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Badener Start-up
mischt sich unter die
Migros und Swisscom
Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein.
Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen
VON CARLA STAMPFLI
n diesen Moment kann sich lipp Leuenberger und Markus Gasser die Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zu-
Thierry Rietsch gut erin- «konoma» erst vor knapp drei Jahren rück.
nern: Wie er gemeinsam gründeten. Das Team, das mittlerweile
Rückblende: Thierry Rietsch lernte
mit anderen kleinen Jung- sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür Markus Gasser an der Bezirksschule in
nternehmen an einem
Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher
Klub Aura sass - während die vorderen
Tische durch Vertreter von namhaften
Unternehmen wie der Migros, Swisscom
und Postfinance belegt waren. «Damals
hätte ich nie und nimmer gedacht, dass
wir prämiert würden», sagt der 30-Jähri-
viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Baden kennen. Nach dem Informatikstu-
Jungunternehmer bis um Mitternacht dium an der Fachhochschule Nordwestvor den Mac-Computern sitzen und die schweiz arbeiteten die beiden bei der
Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz Windischer Informatikfirma Coresysschön lang, doch das Gute daran ist: Die tems. Dort lief ihnen Philipp LeuenberArbeit macht extrem viel Spass», sagt ger über den Weg. «Schnell haben wir ge-
Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef merkt, dass wir unsere eigenen Webauch anzusehen: Spricht er über die Fir- und Mobile-Applikationen entwickeln
ge aus Baden. Und es gelang doch: An je- ma und die laufenden Projekte, leuch- wollen», so Rietsch. Die drei schlossen
nem Donnerstagabend im November ten seine Augen, immer wieder huscht sich zusammen und starteten ihr eige2015 holte Rietschs Softwareentwick- ihm ein Lächeln übers Gesicht.
nes Business. Zu Beginn arbeitete jeder
lungsfirma konoma bei den «Best of
von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang
Swiss App»-Awards eine bronzene Aus-
DASS ER ZUFRIEDEN
ist, hat auch mit war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fix-
zeichnung - für die iPhone-App, die er dem neuen Büro im Badener Dorerhaus
und sein Team für das Kinounterneh- zu tun, in das die «konoma» vor einigen
men Sterk Cine AG entwickelt hatten. Monaten gezogen ist: Der Raum ist licht«Das war für uns ein Riesenerfolg», sagt durchflutet, mit einfachen Holztischen
Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur eingerichtet. Eine lange Fensterfront verder Preis an sich, sondern auch, dass sie
als kleines Start-up überhaupt die Chan-
Schnell haben wir
ce bekamen, für das Kino die App zu entgemerkt, dass wir unsere
wickeln und den Online-Auftritt zu erneuern.
eigenen Web- und Mobile-AppliNEBEN DER MERK Cine AG zählen heute kationen entwickeln wollen.»
bereits auch Firmen wie die Swisscom
kosten niedrig zu halten. «Doch nach
sechs Monaten war es an der Zeit, einen
Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie ein Büro im Technopark Aargau in Brugg. Die Softwareentwicldungs-
firma wuchs, der Platz wurde eng. Als
das Team die Möglichkeit hatte, das Büro
im Dorerhaus an der Haselstrasse zu
mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind
wir wieder da», sagt der Informatiker
mit einem Schmunzeln.
MOMENTAN ARBEITEN die sechs Jungunternehmer
an mehreren Projekten. Eizu den Kunden - dies, obwohl Thierry schafft einen atemberaubenden Blick nes davon ist die Entwicklung einer Apauf
Ennetbaden
und
die
Limmat.
«Es
ist
Rietsch und seine beiden Kollegen Phischön, wieder in Baden zu sein», sagt plikation für die Regionalen Verkehrsbe-
und eine bekannte Schweizer Privatbank
TH IERRY RIETSCH, CHEF VON «KONOMA»
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triebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch
sind wir nicht ganz zufrieden»,
so
Rietsch. Beispielsweise wartet das «kono-
ma»-Team noch auf die Datenfreigabe
der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, son-
dern auch diejenigen der Züge. «Im
Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein
und lanciert werden», sagt der Chef. Sei-
ne Augen leuchten, auf seinem Gesicht
breitet sich ein Lächeln aus.
Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch.
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Badener Start-up
mischt sich unter die
Migros und Swisscom
Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein.
Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen
VON CARLA STAMPFLI
gründeten. Das Team, das mittlerweile rück.
Rückblende: Thierry Rietsch lernte
n diesen Moment kann sich sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür
Thierry Rietsch gut erin- viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Markus Gasser an der Bezirksschule in
nern: Wie er gemeinsam Jungunternehmer bis um Mitternacht Baden kennen. Nach dem Informatikstumit anderen kleinen Jung- vor den Mac-Computern sitzen und die dium an der Fachhochschule Nordwestnternehmen an einem Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schweiz arbeiteten die beiden bei der
Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher schön lang, doch das Gute daran ist: Die Windischer Informatikfirma CoresysKlub Aura sass - während die vorderen Arbeit macht extrem viel Spass», sagt tems. Dort lief ihnen Philipp LeuenberTische durch Vertreter von namhaften Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef ger über den Weg. «Schnell haben wir geUnternehmen wie der Migros, Swisscom auch anzusehen: Spricht er über die Fir- merkt, dass wir unsere eigenen Webund Postfinance belegt waren. «Damals ma und die laufenden Projekte, leuch- und Mobile-Applikationen entwickeln
hätte ich nie und nimmer gedacht, dass ten seine Augen, immer wieder huscht wollen», so Rietsch. Die drei schlossen
wir prämiert würden», sagt der 30-Jähri- ihm ein Lächeln übers Gesicht.
sich zusammen und starteten ihr eigege aus Baden. Und es gelang doch: An jenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder
nem Donnerstagabend im November DASS ER ZUFRIEDEN ist, hat auch mit von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang
2015 holte Rietschs Softwareentwick- dem neuen Büro im Badener Dorerhaus war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixlungsfirma konoma bei den «Best of zu tun, in das die «konoma» vor einigen kosten niedrig zu halten. «Doch nach
Swiss App»-Awards eine bronzene Aus- Monaten gezogen ist: Der Raum ist licht- sechs Monaten war es an der Zeit, einen
zeichnung - für die iPhone-App, die er durchflutet, mit einfachen Holztischen Schritt nach vorne zu machen.» Also beund sein Team für das Kinounterneh- eingerichtet. Eine lange Fensterfront ver- zogen sie ein Büro im Technopark Aarmen Sterk Cine AG entwickelt hatten.
gau in Brugg. Die Softwareentwicldungs«Das war für uns ein Riesenerfolg», sagt
firma wuchs, der Platz wurde eng. Als
Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur
das Team die Möglichkeit hatte, das Büro
der Preis an sich, sondern auch, dass sie
im Dorerhaus an der Haselstrasse zu
Schnell haben wir
als kleines Start-up überhaupt die Chanmieten, packte es die Chance. «Jetzt sind
gemerkt, dass wir unsere wir wieder da», sagt der Informatiker
ce bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den Online-Auftritt zu er- eigenen Web- und Mobile-Appli- mit einem Schmunzeln.
neuern.
kationen entwickeln wollen.»
MOMENTAN ARBEITEN die sechs JungunNEBEN DER MERK Cine AG zählen heute TH IERRY RIETSCH, CHEF VON «KONOMA»
ternehmer an mehreren Projekten. Eibereits auch Firmen wie die Swisscom
nes davon ist die Entwicklung einer Apund eine bekannte Schweizer Privatbank
plikation für die Regionalen Verkehrsbezu den Kunden - dies, obwohl Thierry schafft einen atemberaubenden Blick triebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch
Rietsch und seine beiden Kollegen Phi- auf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist sind wir nicht ganz zufrieden», so
lipp Leuenberger und Markus Gasser die schön, wieder in Baden zu sein», sagt Rietsch. Beispielsweise wartet das «kono«konoma» erst vor knapp drei Jahren Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zu- ma»-Team noch auf die Datenfreigabe
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ne Augen leuchten, auf seinem Gesicht
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Bericht Seite: 42/54
Datum: 30.01.2016
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Schweizerische Text Akademie
29.01.2016, 15:35 Uhr
Schreibwerkstatt in Zürich: Start 5. und 6. Februar 2016
EXECUTIVE GREGOR LÜTHY: KOMPLEXE FORSCHUNG IN KLAREN WORTEN
Das Universitätsspital Zürich unterscheidet sich von anderen Spitälern vor allem durch seine intensive
Forschungstätigkeit. Die Forschung dient in erster Linie dem Wohl der Menschen. Und diese müssen über die
Ergebnisse laufend informiert werden. Deshalb publizieren der Kommunikationsleiter Gregor Lüthy und sein
Team jährlich ein dickes Dossier von Berichten und Sonderbeilagen – in verständlichen Worten. Die
Leserfreundlichkeit der Texte ist ihm dabei sehr wichtig. Er erzählt uns im Interview, weshalb die
Sonderbeilagen in der Tagespresse für den Forschungszweck des Universitätsspitals nötig sind, und was er
von einem Corporate Writer erwartet.
Erstausstrahlung: 28.02.2014
Die nächste Schreibwerkstatt startet am 5. Februar 2016 im Technopark Zürich und am 6. Februar 2016 am
HB Zürich. Es sind noch Plätze frei!
Anmeldung und Information:
[email protected] / +41 44 445 19 35
www.textakademie.ch/schreibwerkstatt
https://www.youtube.com/watch?v=9_4W_FCTFvk
Executive Gregor Lüthy: komplexe Forschung in klaren Worten
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Das Universitätsspital Zürich unterscheidet sich von anderen Spitälern vor allem durch ihre Forschung.
Forschung für Menschen, für deren Gesundheit und für b...
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Bericht Seite: 43/54
Datum: 29.01.2016
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Silicon Valley präsentiert sich in Zürich
Zürich - Am 31. März findet die Veranstaltung „Silicon Valley meets Switzerland“ das zweite Mal in Zürich statt.
Führende Jungunternehmen aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden die aktuellsten IT-Trends
präsentieren.
Im Zentrum der diesjährigen „ Silicon Valley meets Switzerland “ stehen die Innovationen im Bereich IT, heisst
es in einer Medienmitteilung zur Veranstaltung. Erfolgreiche Startups aus dem Silicon Valley und der Schweiz
werden sich und die neusten IT-Innovationen vorstellen. Weiter sind Präsentationen zu Robotics und „The
Human Brain Project“ geplant. Letzters hat zum Ziel, das gesamte Wissen über das menschliche Hirn
zusammenzufassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachzubilden. Anschliessend
wird per Live-Schaltung ein Interview mit Andy von Bechtolsheim, dem ersten Google-Investor und Gründer
von zahlreichen Jungunternehmen geführt. Er gilt als einer der erfolgreichsten Deutschen im Silicon Valley.
Die Veranstaltung findet am 31. März im Technopark Zürich statt. Es werden etwa 250 bis 300 Teilnehmer
erwartet. Die Tickets sind auf der Webseite der Veranstaltung erhältlich. ssp
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Silicon Valley präsentiert sich in Zürich
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Zürich - Am 31. März findet die Veranstaltung „ Silicon Valley meets Switzerland “ das zweite Mal in Zürich
statt. Führende Jungunternehmen aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden die aktuellsten IT - Trends
präsentieren.
Im Zentrum der diesjährigen „ Silicon Valley meets Switzerland “ stehen die Innovationen im Bereich IT, heisst
es in einer Medienmitteilung zur Veranstaltung. Erfolgreiche Startups aus dem Silicon Valley und der Schweiz
werden sich und die neusten IT - Innovationen vorstellen. Weiter sind Präsentationen zu Robotics und „ The
Human Brain Project “ geplant. Letzters hat zum Ziel, das gesamte Wissen über das menschliche Hirn
zusammenzufassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachzubilden. Anschliessend
wird per Live - Schaltung ein Interview mit Andy von Bechtolsheim, dem ersten Google - Investor und Gründer
von zahlreichen Jungunternehmen geführt. Er gilt als einer der erfolgreichsten Deutschen im Silicon Valley.
Die Veranstaltung findet am 31. März im Technopark Zürich statt. Es werden etwa 250 bis 300 Teilnehmer
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Schreibwerkstatt in Zürich: Start 5. und 6. Februar 2016
ABSOLVENT MICHAEL WALSER: «PRAXISNAH, UMFANGREICH UND HERVORRAGEND BETREUT»
«Ich habe eine Weiterbildung gesucht, die mir sowohl praxisnahes Wissen wie auch den nötigen
theoretischen Hintergrund zum verständlichen Schreiben vermittelt. Die Schreibwerkstatt der Text Akademie
hat mir beides geboten. Ich habe ausführlich gelernt, wie ich meine Texte durch einen aktiven Schreibstil und
logische Sätze auf den Punkt bringe. Kurzum: Die Schreibwerkstatt ist praxisnah, vermittelt umfangreiches
Wissen und die Studentinnen und Studenten sind hervorragend betreut!»
Michael Walser ist Gruppenleiter Werkdokumentationen iTunes bei der SUISA und ist nebenbei als Freelancer
bei Tamedia tätig. Er hat Politikwissenschaften und Kommunikation an der Universität Zürich studiert.
Die nächste Schreibwerkstatt startet am 5. Februar 2016 im Technopark Zürich und am 6. Februar 2016 am
HB Zürich. Es sind noch Plätze frei!
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Hausse record des investissements dans les start-up suisses
mardi, 26.01.2016
En 2015, 120 rounds de financement ont permis de lever 670 millions de francs, en hausse de 48% par
rapport à l’année précédente. Par rapport à 2012, le volume des investissements a plus que doublé. 4e Swiss
Venture Capital Report de Startupticker.ch en collaboration avec la SECA.
Les sociétés technologiques suisses ont le vent en poupe: les investissements dans les jeunes entreprises
ont cru en 2015 pour la 4e fois consécutive. Dans l’ensemble, les bailleurs de capital-risque suisses et
étrangers ont placé 676 millions de francs suisses, une augmentation de 48% par rapport à l‘année
précédente. Principaux responsables de cette claire augmentation, les top 20 ont augmenté de 43% de 392 à
561 millions de francs.
Plus de 80% des fonds ont été investis dans deux secteurs: bio et medtech d’une part et technologies de
l’innovation et de la communication (ICT) de l'autre. Particulièrement réjouissant: après deux en léger retrait
en matière d'investissement, les start-up ICT sont clairement de retour. Elles génèrent en 2015 129 millions
de francs, ce qui correspond à une augmentation de 50% par rapport à l’année précédente. En outre les startup du domaine de la technologie financière (fintech) ont levé 21 millions de francs suisses, soit plus de deux
fois plus d’argent qu’en 2014.
Entre la fondation et la phase d’expansion internationale, les start-up technologiques doivent faire face à des
flux de trésorerie négative. Lors de cette phase décrite comme la «vallée de la mort», les jeunes entreprises
dépendent des investisseurs qui sont en mesure d’injecter des montants entre deux et dix millions de francs.
Le nombre de financements de cette ampleur a augmenté de 19 à 27 l’année dernière.
Les fondateurs d’entreprises suisses de haute technologie cherchent traditionnellement à ses rapprocher de
l’une des deux écoles polytechniques fédérales (EPF). Cela se retrouve dans les statistiques en
investissement. En 2015 plus de la moitié du capital-risque va vers les cantons de Zurich et de Vaud. L’année
précédente, ce chiffre était de 72 pour cent. Le reste de la Suisse a rattrapé son retard. Les cantons de
Genève, de Bâle et de Zug ont connu en particulier une croissance remarquable.
Le Swiss Venture Capital Report recense et analyse tous les investissements en capital-risque publiés par les
start-up suisses. Le rapport est établit par la rédaction du portail national de news startupticker.ch en
coopération avec la Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA). Le rapport parait cette
année pour la 4 e fois. Les autres partenaires comprennent le Technopark de Zurich, l’Ecole de gestion de
Fribourg et Swisscom.
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Datum: 26.01.2016
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Rekordhohe Investitionen in Schweizer Startups
26.01.2016 11:01
Luzern, 26. Januar 2016 – Im Jahr 2015 haben Schweizer Startups in 120 Finanzierungsrunden rund 670
Millionen Franken eingesammelt; das sind 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Gegenüber 2012 hat sich das
Investitionsvolumen mehr als verdoppelt. Dies zeigt der vierte Swiss Venture Capital Report, den das OnlineNewsportal Startupticker.ch in Zusammenarbeit mit der Investorenvereinigung SECA realisiert hat.
Rückenwind für junge Schweizer Technologiefirmen: Die Investitionen in viel versprechende
Jungunternehmen stiegen 2015 zum vierten Mal hintereinander. Insgesamt stellten in- und ausländische
Geldgeber Risikokapital in der Höhe von 676 Millionen zur Verfügung, 48 Prozent mehr als im Vorjahr.
Hauptverantwortlich für den klaren Zuwachs sind die grössten Finanzierungsrunden: Die Top 20 stiegen um
43 Prozent von 392 auf 561 Millionen Franken.
Optimismus bei den ICT-Investoren
Gut 80 Prozent der Mittel flossen in zwei Branchen: die Bio- und Medizinaltechnologie auf der einen Seite
sowie die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) auf der anderen Seite. Besonders erfreulich:
Nach zwei Jahren mit leichtem Rückgang legten die ICT-Startups wieder deutlich zu. Sie generierten 2015
129.3 Millionen Franken, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent entspricht. Zudem
zogen Start-ups aus der Finanztechnologie (Fintech) 21 Millionen Franken und damit mehr als doppelt so viel
Geld als noch 2014 an.
Geld für das «Valley of death»
Zwischen der Gründungsphase und der internationalen Expansion weisen Technologie-Startups in der Regel
einen stark negativen Cashflow auf. In diesem vielzitierten «Valley of death» sind sie auf Investoren
angewiesen, die in der Lage sind, Beträge zwischen zwei und zehn Millionen Franken einzuschiessen. Die
Zahl der Finanzierungen in dieser Grössenordnung ist im vergangenen Jahr von 19 auf 27 gestiegen.
Steigerung ausserhalb der ETH -Kantone
Schweizer Hightech-Gründer suchen traditionell die räumliche Nähe zu einer der beiden Eidgenössischen
Technischen Hochschulen (ETH). Das spiegelt sich auch in der Investitionsstatistik: 2015 floss gut die Hälfte
des Risikokapitals in die Standortkantone Zürich und Waadt. Im Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei 72
Prozent. Der Rest der Schweiz hat aufgeholt. Namentlich die Kantone Genf, Basel und Zug konnten markante
Zuwächse verzeichnen.
Über den Swiss Venture Capital Report
Der Swiss Venture Capital Report erfasst und analysiert sämtliche veröffentlichten Risikokapitalinvestments in
Schweizer Startups. Erstellt wird der Report von der Redaktion des nationalen Newsportals startupticker.ch in
Kooperation mit der SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association). Dieses Jahr erscheint die
Studie zum vierten Mal. Realisierungspartner sind der Technopark Zürich, die School of Management Fribourg
und die Swisscom.
Über Startupticker.ch
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Datum: 26.01.2016
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Startup-Szene. Im Mittelpunkt stehen Meldungen über Jungunternehmen und ihre Erfolge, über SupportAngebote für Gründer sowie Hintergrundberichte. Startupticker.ch ist vor vier Jahren gestartet und hat sich als
Leitmedium für die Schweizer Startup-Szene etabliert.
Über SECA
Die SECA Swiss Private Equity & Corporate Finance Association repräsentiert die schweizerischen Private
Equity, Venture Capital und Corporate Finance Gebiete. Die SECA hat das Ziel, die Private Equity- und
Corporate Finance-Aktivitäten gegenüber den massgebenden Zielgruppen und in der Öffentlichkeit zu
vertreten. Zudem werden der Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und
deren Kundschaft gefördert. Die Förderung der beruflichen Fortbildung sowie die Entwicklung von ethischen
Verhaltensregeln und deren Umsetzung sind weitere Aufgabengebiete.
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Hausse record des investissements dans les start-ups suisses
26.01.2016 11:00
Lucerne, le 26 janvier 2016 – En 2015, 120 rounds de financement ont permis de lever 670 millions de francs;
il s’agit d’une augmentation de 48% par rapport à l’année précédente. Par rapport à 2012, le volume des
investissements a plus que doublé. C’est ce que montre le 4 ème Swiss Venture Capital Report, réalisé par le
portail de news Startupticker.ch en collaboration avec l’association des investisseurs SECA.
Les sociétés technologiques suisses ont le vent en poupe: les investissements dans nos prometteuses jeunes
entreprises ont cru en 2015 pour la 4 ème fois consécutive. Dans l’ensemble, les bailleurs de capital-risque
suisses et étrangers ont placé 676 millions de francs suisses, une augmentation de 48 % par rapport à l
‘année précédente. Principaux responsables de cette claire augmentation: les Top 20 ont augmenté de 43%
de 392 à 561 millions de francs.
Optimisme des investisseurs en ICT
Plus de 80 % des fonds ont été investis dans deux secteurs: bio et medtech d’une part et technologies de
l’innovation et de la communication (ICT) de l'autre. Particulièrement réjouissant: A près deux en léger retrait
en matière d'investissement, les start-ups ICT sont clairement de retour. Elles génèrent en 2015 129 millions
de francs, ce qui correspond à une augmentation de 50% par rapport à l’année précédente. En outre les startups du domaine de la technologie financière (Fintech) ont levé 21 millions de francs suisses, soit plus de deux
fois plus d’argent qu’en 2014.
De l’argent pour traverser la « Vallée de la mort »
Entre la fondation et la phase d’expansion internationale, les start-ups technologiques doivent faire face à des
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flux de trésorerie négative. Lors de cette phase décrite comme la « vallée de la mort », les jeunes entreprises
dépendent des investisseurs qui sont en mesure d’injecter des montants entre deux et dix millions de francs.
Le nombre de financements de cette ampleur a augmenté de 19 à 27 l’année dernière.
Hausse des cantons sans EPF
Les fondateurs d’entreprises suisses de haute technologie cherchent traditionnellement à ses rapprocher de
l’une des deux écoles polytechniques fédérales (EPF). Cela se retrouve dans les statistiques en
investissement. En 2015 plus de la moitié du capital-risque va vers les cantons de Zurich et de Vaud. L’année
précédente, ce chiffre était de 72 pour cent. Le reste de la Suisse a rattrapé son retard. Les cantons de
Genève, de Bâle et de Zug ont connu en particulier une croissance remarquable.
A propos du Swiss Venture Capital Report
Le Swiss Venture Capital Report recense et analyse tous les investissements en capital-risque publiés par les
start-ups suisses. Le rapport est établit par la rédaction du portail national de news startupticker.ch en
coopération avec la Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA). Le rapport parait cette
année pour la 4ème fois. Les autres partenaires comprennent le Technopark de Zurich, l’Ecole de gestion de
Fribourg et Swisscom.
A propos de Startupticker.ch
Le portail de news startupticker.ch fournit quotidiennement des informations sur l’actualité de la scène suisse
des start-ups. L’accent est mis sur les news des jeunes entreprises, leurs succès, les offres de soutien
destinées aux fondateurs, les événements et les rapports de fonds. Débuté il y a quatre ans, Startupticker.ch
s’est établi comme le principal média traitant de l’écosystème des start-ups suisses.
A propos de la SECA
La SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association) est l’association faîtière suisse des
investisseurs en capital pour les entreprises non cotées et de l’industrie de la finance d’entreprise. La SECA a
pour objectif de favoriser en Suisse les activités d’investissements en capital pour les entreprises non cotées
et les activités de finance d’entreprise dans le public et auprès des groupes cibles concernés, d'encourager
l'échange d’idées et la coopération entre les membres, de contribuer à la formation et au développement
professionnel des membres et de leurs clients, de représenter les vues et les intérêts des membres auprès du
gouvernement et d'autres instances et d'établir et maintenir un code de conduite déontologique et
professionnel.
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ENERGIEVERSORGUNG
1
Stadtwerk Winterthur
Stadtwerk Winterthur, Standort Schöntal.
2 Kälteversorgung Sulzerareal Stadtmitte,
Winterthur: NH3-Kältemaschinen.
Nachhaltige Energieversorgung
dank Energie-Contracting
3 Solarthermie-Anlage Park
Hochwacht.
4 Holzschnitzel-Heizzentrale Sennhof
Winterthur.
Ökologische Energielösungen liegen auf- Energie-Contracting-Lösungen. Ziel ist es,
grund der Energiestrategie des Bundes im Nutzwärme aus den erneuerbaren EnerTrend. In Ballungszentren besteht hierfür gien Sonne, Biomasse, Geothermie und
grosses Potenzial. Ganze Quartiere können Umgebungswärme zu gewinnen und zu
zu Wärmeverbünden zusammengeschlos- wirtschaftlichen Konditionen zur Verfügung zu stellen. Das Energie-Contracting
sen werden, die Umwelt- und Abwärme flävon Stadtwerk Winterthur unterstützt dazu
chendeckender nutzen. Stadtwerk Winter- in der Konzeption, Planung, Realisierung
thur hat dieses Potenzial erkannt und bietet und Finanzierung einer gesamten Anlage.
deshalb seit dem Jahr 2000 massgeschnei- Die Kundschaft mit ihren individuellen Bederte Energie-Contracting-Lösungen an.
dürfnissen steht im Zentrum und erhält eine
Zahlreiche Vorteile
für Kundschaft
individuelle Lösung.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile:
ein einziger Ansprechpartner
Ob Generalunternehmung, Eigentümerin vorhersehbare und transparente Kosten
oder Architekt - Unterschiedlichste Kun- Konzentration der Kundschaft auf ihr
dinnen und Kunden interessieren sich für Kerngeschäft
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Einsatz moderner und umweltfreundlicher Technologien
garantierte Versorgungssicherheit
optimal gewartete Anlagen
Wirtschaftlichkeit
Ein verlässlicher Partner
_
Seit über 150 Jahren sorgt Stadtwerk
Winterthur für den Komfort seiner Kundschaft. Heute ist Stadtwerk Winterthur ein
erfolgreiches Ver- und Entsorgungsunternehmen. Es liefert Elektrizität, Gas, Wasser
und Fernwärme. Ausserdem reinigt es das
Abwasser, baut das Winterthurer Glasfa-
sernetz, verbrennt und verwertet Abfall
energetisch.
Die Nachfrage nach Energie-Contracting-
Lösungen ist sehr hoch und Stadtwerk
Winterthur im Markt für seine Kompetenz
bekannt. Das Unternehmen betreut heute
2
rund 220 Kundenobjekte zwischen Zürichsee und Bodensee (Stand September
2015).
I
3
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Fläche: 114'071 mm²
4
tion des Kantons Zürich; Brühlgut Stiftung; thur-Dättnau; Wittenzelt, Romanshorn;
Gaiwo Genossenschaft für Alters- und Inva- Holzschnitzel-Fernwärmering, Frauenfeld;
Gründungsjahr:
lidenwohnungen; Gemeinnützige Wohn- «Sagi Hegi», Winterthur, Solarthermie-An2000: Gründung des Geschäftsfeldes Ener- baugenossenschaft Winterthur; Hermann lage Park Hochwacht, Winterthur
gie-Contracting
Bühler AG; Implenia Development AG; Ka-
Angaben zum Unternehmen
mata Real AG; Klinik Lindberg; L+ B AG
HGV; R. Fuchs AG; Relesta AG; Schulgemeinde Hittnau; SISKA Heuberger Holding
20 (Energie-Contracting Stadtwerk WinAG; SIT Schnyder Immobilien-Treuhand;
terthur)
Sulzer Chemtech AG; Sulzer Immobilien
AG; Technopark Winterthur AG; Wintower
Immobilien AG; Zehnder Holz+ Bau AG;
Kernkompetenzen:
Anlagen-Contracting,
Betriebsführungs- Zimmer GmbH usw.
Contracting, Nahwärmenetze
Anzahl Mitarbeitende:
Kontakt:
Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting
Alex Hug, Leiter Engineering
Ralf Sick, Leiter Verkauf
Stadtwerk Winterthur
Energie-Contracting
8403 Winterthur
Tel. 052 267 31 06
stadtwerk.winterthur.ch /
Referenz-Anlagen:
energie-contracting
Holzschnitzel-Heizzentrale mit Nahwärme- [email protected]
Referenzen:
Architekturbüro Oskar Meier AG; AXA Le- netz Waser, Winterthur; «Casa Sunnwies»,
ben AG; Beat Odinga AG; Bildungsdirek- Islikon; Wohnsiedlung «Oberwis», Winter-
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