Inhaltsverzeichnis 09.02.2016 Avenue ID: Artikel: Folgeseiten: 09.02.2016 873 33 21 cafe-europe.info / Café Europe- Nachrichtenagentur Auflage Seite Keine Angabe 1 Keine Angabe 2 Keine Angabe 3 8 176 4 Keine Angabe 6 Keine Angabe 7 37 909 9 37 909 10 37 909 11 Keine Angabe 12 Keine Angabe 13 Keine Angabe 15 Keine Angabe 17 15 000 18 12 233 20 Keine Angabe 21 Skin-deep Technologies kooperiert mit Omnimedica 08.02.2016 ictk.ch / ICT Kommunikation Online Zürich erhält ein grosses "Digitalf Festival" 08.02.2016 m-k.ch / Marketing & Kommunikation Online Am Digital-Festival ist «smart the new sexy» 06.02.2016 Limmattaler Zeitung Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom 05.02.2016 computerworld.ch / Computerworld Online Digital Festival und HackZurich im September 05.02.2016 moneycab.com / moneycab Erstes Digital Festival startet im September 2016 in der Schweiz 04.02.2016 Handelszeitung Schweiz 2025+ 04.02.2016 Handelszeitung Der Meister der Jung-Hacker mit den bewährten Machern 04.02.2016 Handelszeitung Schweiz 2025+ 04.02.2016 he-inside.ch / HomeElectronics Inside Online 1. DIGITAL FESTIVAL STARTET IM SEPTEMBER 04.02.2016 it-markt.ch / IT Markt Online Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals 04.02.2016 netzwoche.ch / Netzwoche Online Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals 04.02.2016 werbewoche.ch / werbewoche Digital Festival Zürich 04.02.2016 Zürcher KMU Stärken ausbauen 02.02.2016 Basellandschaftliche Zeitung / bz Basel Das Pharma-Beben, das die Region Basel erschütterte 02.02.2016 unternehmerzeitung.ch / Unternehmerzeitung Online Stärken ausbauen 01.02.2016 twitter.com / twitter Auflage Seite Keine Angabe 23 March 31, 2016 - Begins: 8:30 a.m. -Technopark Zürich twitter.com/sarahnuenlist/ ... 01.02.2016 uzh.ch / Universität Zürich Keine Angabe 24 Keine Angabe 28 Keine Angabe 30 8 000 33 8 000 35 8 000 37 70 014 39 1 042 41 Keine Angabe 43 Keine Angabe 44 Keine Angabe 45 Keine Angabe 46 Keine Angabe 47 Keine Angabe 48 Keine Angabe 50 26 000 52 Alle an einem Tisch 31.01.2016 aargauerzeitung.ch / Aargauer Zeitung Online Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom 31.01.2016 basellandschaftlichezeitung.ch / Basellandschaftliche Zeitung Online Kino-App 31.01.2016 Der informierte @rzt Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Hyperglykämie im Alter 31.01.2016 Der informierte @rzt Komplementärmedizin in der Hausarztmedizin 31.01.2016 Der informierte @rzt Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich 31.01.2016 Schweiz am Sonntag / Ausgabe Aargau Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom 31.01.2016 Schweiz am Sonntag / Ausgabe Luzerner Nachrichten Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom 30.01.2016 textakademie.ch / Schweizerische Text Akademie Schweizerische Text Akademie 29.01.2016 cleantech.ch / Cleantech Silicon Valley präsentiert sich in Zürich 29.01.2016 greaterzuricharea.com / Greater Zurich Area Silicon Valley präsentiert sich in Zürich 27.01.2016 textakademie.ch / Schweizerische Text Akademie Schweizerische Text Akademie 26.01.2016 agefi.com / L'AGEFI Online Hausse record des investissements dans les start-up suisses 26.01.2016 startupticker.ch / Startupticker Rekordhohe Investitionen in Schweizer Startups 26.01.2016 startupticker.ch / Startupticker Hausse record des investissements dans les start-ups suisses 18.01.2016 Firmen im Fokus Nachhaltige Energieversorgung dank Energie-Contracting Inhaltsverzeichnis Seite 2 Datum: 09.02.2016 CE Presse, Café Europe 8952 Schlieren 044 306 47 60 www.cafe-europe.info/ Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Skin-deep Technologies kooperiert mit Omnimedica 09 Februar 2016 | aktualisiert 09 Februar 2016 Schlieren ZH - Die Schlieremer Skin-deep Technologies, Hersteller von umweltfreundlichen Kosmetik- und Pflegeprodukten, will künftig vom den Kenntnissen der Omnimedica AG in den Bereichen Qualitätssicherung und Lohnherstellermarkt profitieren. Die ebenfalls in Schlieren ansässige Omnimedica AG entwickelt Aktivstoffe und Produkte, die in den Bereichen Sport und Gesundheit sowie an der Schnittstelle zwischen Kosmetik und pharmazeutischen Produkten eingesetzt werden. Wie Skin-deep Technologies in einer Mitteilung erläutert, soll bei der Zusammenarbeit beider Unternehmen ein von Skin-deep Technologies entwickelter Wirkstoff im Mittelpunkt stehen, der einem „interessanten“ Träger beigefügt werden kann. Zudem erhofft sich die im Bio-Technopark Schlieren-Zürich ansässige Skin-deep Technologies „grosse Kosten- und Zeitersparnisse“. In Folge der vereinbarten Kooperation wird laut einer Medienmitteilung der Geschäftsführer von Omnimedica Hans E. Holzgang in den Beirat der Skin-deep Technologies einziehen. Bei Omnimedica handelt es sich um eine Ausgliederung aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich . Holzgang hat das Unternehmen 2001 gegründet. jh Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60564006 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 1/54 Datum: 08.02.2016 Online-Ausgabe ICT kommunikation 8038 Zürich 079/ 437 79 33 www.ictk.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Zürich erhält ein grosses "Digitalf Festival" Verfasst von ictk am 08.02.2016 - 06:43 Messen & Kongresse Vom 15. bis 18. September soll in Zürich erstmals das "Digital Festival" über die Bühne gehen. In Zusammenarbeit mit "Hackzuric" sollen Fachkonferenzen, Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe in lockerer Atmosphäre organisiert werden. Ganz nach dem Motto "Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger". Bei den ersten beiden Tage handelt es sich laut den Organisatoren um den "Wow Day" und den "Transformers Day". Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich gemäss den Angaben nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-Media-Nutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer, und "letztendlich an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen," wie es in einer Aussendung dazu heisst. Ziel sei es, die "Maker" und die "Shaker" aus der ganzen Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das Beste aus Technik, Business und Kultur zu kombinieren. Auch der dritte "Hackzurich", der längste Hackathon in Europa, soll im Rahmen des "Digital Festivals" durchgeführt werden. Am betreffenden Wochenende sollen die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30 Ländern durchsetzen konnten, zu einem Wettkampf antreten. Bei dem 40-stündigen Messen, das im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer, Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. www.digitalfestival.org www.hackzurich.com Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60552025 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 2/54 Datum: 08.02.2016 Online-Ausgabe Marketing & Kommunikation 8048 Zürich 058 344 98 81 www.mk-fokus.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse UUpM: 9'000 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Am Digital-Festival ist «smart the new sexy» EVENT Heute sind Nerds die neuen Rockstars. Die Welt hat sich durch neue Technologien stark verändert – inwiefern, zeigt das erste Digital-Festival. Vom 15. bis 18. September präsentieren im Technopark Zürich verschiedene Referenten sachbezogene Inhalte, welche jeden dazu inspieren sollen, sein Bestes zu geben. Zudem finden Wettbewerbe, Workshops, Labs und ein Hack-Marathon statt. In einer «hypervernetzten» Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital-Festival in Zürich zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. Unter dem Motto «Think like a Brand, act like a Startup» kommen Meinungsmacher, wichtige Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammen. Das Digital-Festival bildet sein eigenes Ökosystem, indem es die Online-Welt auch Offline vereint – ob bei Konferenzen, Partys, Konzerten oder beim Yoga. Break the Rules Die Premiere des Digital-Festivals findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden Tage sind der Wow Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Die anderen beiden Tagen widmen sich dem längsten «Hackathon» in Europa. 500 Finalisten, die sich zuvor gegen mehr als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern durchsetzten, treten zu einem Wettkampf an. Innert 40-Stunden versuchen Programmierer, Entwickler und Designer verschiedene Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. Das Digital-Festival wurde in Zusammenarbeit zwischen HackZurich , Rufener Events und dem Center of Digital Business der HWZ gegründet. Programm und weitere Infos unter: digital-festival.org Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60563052 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 3/54 Datum: 06.02.2016 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ 200 57 57 www.limmattalerzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 8'176 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 27 Fläche: 73'958 mm² Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom Jungunternehmer Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen VON CARLA STAMPFLI ist das dem Chef auch anzusehen: Spricht An jenen Moment kann sich Thierry er über die Firma und die laufenden Pro- Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam jekte, leuchten seine Augen, immer wieder mit anderen Gründern kleiner Jungunter- huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht. nehmen an einem Tisch in der hintersten Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem Ecke im Zürcher Klub Aura sass - während neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun, die vorderen Tische durch Vertreter von Unternehmen wie Migros, «Schnell haben wir Swisscom und Postfinance belegt waren. gemerkt, dass wir namhaften «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, unsere eigenen dass wir prämiert würden», sagt der Web- und Mobile30-Jährige aus Baden. Und es gelang doch: An jenem Abend im November 2015 holte Applikationen entRietschs Softwareentwicldungsfirma kono- wickeln wollen.» ma bei den «Best of Swiss App»-Awards ei- Thierry Rietsch ne bronzene Auszeichnung - für die iPhone-App, die er und sein Team für das in das die «konoma» vor einigen Monaten Kinounternehmen Sterk Cine AG entwi- gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet, ckelt hatten. «Das war für uns ein Riesener- mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eifolg», sagt Thierry Rietsch. Nicht nur der ne lange Fensterfront verschafft einen Preis an sich, sondern auch, dass sie als atemberaubenden Blick auf Ennetbaden kleines Start-up überhaupt die Chance be- und die Limmat. «Es ist schön, wieder in kamen, für das Kino die App zu entwickeln Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zurück. und den Online-Auftritt zu erneuern. Rückblende: Thierry Rietsch lernte Markus Gasser an der Bezirksschule in Baden «Das ist ganz schön lang» Heute zählen auch Firmen wie die Swiss- kennen. Nach dem Informatikstudium an com und eine bekannte Schweizer Privat- der Fachhochschule Nordwestschweiz arbank zu den Kunden - dies, obwohl Thierry beiteten die beiden bei der Windischer InRietsch und seine beiden Kollegen Philipp formatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen Leuenberger und Markus Gasser die «kono- Philipp Leuenberger über den Weg. ma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. «Schnell haben wir gemerkt, dass wir unseDas Team, das mittlerweile sechs Mitarbei- re eigenen Web- und Mobile-Applikationen ter zählt, investiert dafür viel Zeit. So entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um Mitternacht vor den Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang, doch das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich schlossen sich zusammen und starteten ihr eigenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60539408 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 4/54 Datum: 06.02.2016 Limmattaler Zeitung 8953 Dietikon 058/ 200 57 57 www.limmattalerzeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 8'176 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 27 Fläche: 73'958 mm² ein Büro im Technopark Aargau in Brugg. Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglich- keit hatte, das Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der Informatiker mit einem Schmunzeln. Momentan arbeiten die sechs Jungunter- nehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer Applikation für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, sondern auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt er. Seine Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch SANDRA PRDIZZONE Argus Ref.: 60539408 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 5/54 Datum: 05.02.2016 Online-Ausgabe Computerworld 8032 Zürich 044/ 387 44 44 www.computerworld.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse UUpM: 62'000 Page Visits: 118'591 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Digital Festival und HackZurich im September HackZurich war bis anhin schon der längste Hackathon Europas. Neu wird der Anlass noch verlängert und zum «Digital Festival» ausgebaut. Die Party steigt Mitte September. » Von Mark Schröder , 05.02.2016 10:16. Die Initiatoren von HackZurich lancieren vom 15. bis zum 18. September 2016 das «Digital Festival». Wie Mitorganisator Jonathan Isenring in einer Mitteilung schreibt, sollen an den vier Tagen Entscheidungsträger, internationale sowie lokale Unternehmen, Meinungsmacher und die Tech-Welt zusammenkommen, um im Zürcher Technopark zu diskutieren, zu feiern und auch zu programmieren. Das « Digital Festival » soll mit dem «Wow Day» starten, mit dem «Transformers Day» fortgesetzt werden und im HackZurich seinen Abschluss finden. Bei der Programmgestaltung der ersten beiden Tage sind die Organisatoren noch offen. Geplant sind Fachkonferenzen, Ideenwettbewerbe, Labs und Workshops. Das Rahmenprogramm sollen Konzerte, Partys und auch Yoga bilden. Im Zürcher Technopark findet im September das «Digital Festival» und der HackZurich statt Am Freitagabend (16. September 2016) startet der dritte HackZurich. Dann treten die 500 Finalisten, die sich gegen über 1600 Bewerber durchgesetzt haben, gegeneinander an. Bei dem 40-stündigen Hackathon entwickeln Programmierer, Berater und Designer ausgefallene Ideen zu entweder eigenen oder von den Sponsoren gestellten Aufgaben. Bis anhin stehen Axa Winterthur, Amag, Disney Research und Tamedia Digital als Unterstützer des HackZurich fest. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60532294 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 6/54 Datum: 05.02.2016 Wirtschaft-Unternehmen-Style Moneycab.com 8840 Einsiedeln 079 421 05 09 www.moneycab.com Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Page Visits: 15'000 Erstes Digital Festival startet im September 2016 in der Schweiz Von moneycab - 5. Februar 2016 06:30 IT , IT Events Eingestellt unter: ! Top , CH Events , CH Schweiz , Die HackZurich findet bereits zum dritten Mal statt. (Foto: PR/TICULAR) Zürich – In einer „hypervernetzten“ Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in Zürich zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. In Zusammenarbeit mit HackZurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben. Fachkonferenzen, Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe finden in lockerer Atmosphäre statt. Zeitgeist trifft auf Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger als Geld. So bildet das Digital Festival vom 15. bis 18. September 2016 sein eigenes Ökosystem, in dem sich die Online Welt auch Offline vereint – ob bei Konferenzen, Partys, Konzerten oder beim Yoga. Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Das Ziel ist es, die „Maker“ und die „Shaker“ aus der ganzen Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das Beste aus Technik, Business und Kultur zu präsentieren. Das erste Digital Festival in Zürich steht für Inspiration, Motivation, Wandel und Präzision – jenseits aller Grenzen. Europas längster Hackathon Auch der dritte HackZurich, der längste Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz. Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30 Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer, Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. Leute aus der ganzen Welt werden brainstormen, die Köpfe zusammenstecken, sich das Hirn zermartern, mit Ideen spielen und vor allem vollkommen neue Web-und Mobil-Anwendungen entwerfen, erdenken, erfassen und Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530275 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 7/54 Datum: 05.02.2016 Wirtschaft-Unternehmen-Style Moneycab.com 8840 Einsiedeln 079 421 05 09 www.moneycab.com Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Page Visits: 15'000 entwickeln – 40 gnadenlose Stunden, nonstop. Um weitere Anwendungen in den verschiedenen Kategorien zu fördern, erhalten die Teilnehmer dabei Unterstützung von internationalen Unternehmen, die die nötige Hardware und Programmierumgebung zur Verfügung stellen. Aus professioneller Perspektive ist der HackZurich eine einmalige Gelegenheit, neue Technologien, innovative Ideen und aussichtsreiche Talente kennenzulernen. Die erste Auflage des Zürcher Digital Festival ist erst der Anfang hin zur Nummer 1 unter den Technik-und Digitalplattformen in Europa, zu einem Event, bei dem kein Schweizer oder internationales Unternehmen oder Startup fehlen darf. Ziel ist es Zürich neben den bereits bestehenden hochwertigen Angeboten als Standort für Technik und Innovation in Europa zu etablieren. Das erste Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 im Zentrum von Zürich statt. Das Programm wird regelmässig auf der Webseite aktualisiert. Für weitere Informationen, den Digital Festival Newsletter und Tickets besuchen Sie bitte www.digitalfestival.org und www.hackzurich.com . Sie wollen Teil des Digital Festival Ökosystems sein? Schreiben Sie uns eine E-Mail an: [email protected]. HackZurich – die Erfolgsstory In nur zwei Jahren hat sich HackZurich zum grössten Hackathon Europas entwickelt, mit mehr als 500 Teilnehmern, 200 Sponsoren-Vertreter, 200 Gästen, 50 internationale Partnerunternehmen und 15 Startups. Die Besten ihres Faches stehen für die hohe Qualität des HackZurich. Im letzten Jahr nahmen 512 Hacker aus der ganzen Welt teil. Die 25 Gewinnerteams konnten ihr Konzept bei einer 2-minütigen Präsentation vorstellen. Der HackZurich blickt bereits auf eine 10-jährige Geschichte zurück und hat mit seiner Innovationskraft, sowie den mehr als 200 kreativen Projekten, die europäische und nationale Tech-Szene entscheidend beeinflusst. Auch von der Medienseite erhält die Veranstaltung eine hohe Aufmerksamkeit, wie sich an der Berichterstattung in Zeitungen, Radio und Fernsehen absehen lässt. Doch ebenso zeigen die zahlreichen Partner und Bewerber, dass ein hoher Bedarf für den HackZurich besteht, der ein Labor für den digitalen Wandel ist und somit die ideale Keimzelle für das Digital Festival bildet. Schlagwörter: Digital Festival , Event , HackZurich Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530275 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 8/54 Datum: 04.02.2016 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ 444 59 00 www.handelszeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 37'909 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 35 Fläche: 27'500 mm² Rainer Maria Salzgeber, Schweizer Fernsehen, Regine Sauter, Nationalrätin/Zürcher Handelskammer, Fredy Hasenmaile, Real Estate Research, Credit Suisse, Gerhard Schmitt ETH Zürich, Martin Schmid, Ständerat/Entwicklung Schweiz (von links nach rechts). Jan-Egbert Sturm, KonjunkturforschungsHeinz Specker, Group of Fifteen/Specker stelle KOF, Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft Beratungen, Claudio Rudolf, Real Estate und Arbeit, Kanton Zürich. Asset Management, Credit Suisse. 17. SYMPOSIUM DER GROUP OF FIFTEEN Schweiz 2025+ Die 2001 gegründete Group of Fifteen (G15) vereint 22 führende Akteure der schweizerischen Immobilienbranche mit komplementären Kompetenzen und Interessen. Durch diese Vernetzung will sie auf strategischer Ebene Impulse geben. An ihrem jährlichen, öffentlichen Symposium stellt die G15 zukunftsweisende Themen zur Diskussion, diesmal unter dem Titel «Schweiz 2025+ : Metropolisierung - Migration - Mobilität». Auf der Bühne referierten und diskutierten: Peter Staub, Geschäftsführer pom+Consulting und Vizepräsident G15; Rosemary Feenan, Director Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Global Research Jones Lang LaSalle ILL; Jan-Egbert Sturm, Leiter Konjunkturforschungsstelle KOF; Rico Maggi, Wirtschaftsprofessor Universitä della Svizzera italiana (USI); Fredy Hasenmaile, Leiter Real Estate Research, Credit Suisse; Regine Sauter, Nationalrätin und Direktorin Zür- cher Handelskammer; Martin Schmid, Ständerat und Präsident Entwicklung Schweiz; Gerhard Schmitt, Professor für Informationsarchitektur, ETH Zürich. Moderiert wurde das 17. Symposium im Technopark Zürich von Rainer Maria Salzgeber vom Schweizer Fernsehen. (hz) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60510806 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 9/54 Datum: 04.02.2016 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ 444 59 00 www.handelszeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 37'909 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 8 Fläche: 9'874 mm² DIGITAL FESTIVAL Der Meister der Jung-Hacker mit den bewährten Machern Wenn hunderte technikbegeisterte Studenten ihre Rechner im Pulk zum Glühen bringen, nennt man das im Digitaljargon «Hackathon». Ein _ Schweizer Pionier der Jonathan Isenring Szene ist Jonathan Isenring. Der 25-jährige BWL-Masterstudent an der Uni Zürich ist Gründer und Vizedirektor des HackZurlch. 2014 fand der 40-stündige Programmiermarathon erstmals statt; bei der zweiten Auflage 2015 zählte man im Zürcher Technopark bereits über 500 Teilnehmer. Für die nächste Ausgabe im September 2016 wird der TechnologieKraftakt in das erstmals stattfindende Digital Festival integriert. Als Co-Gründer des neuen Digitalanlasses zeichnen Branchengrössen wie Event-Organisator Schoscho Rufener und Manuel Nappo, Leiter des Center for Digital Business der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Der neue, insgesamt viertägige Event will das Thema der digitalen Transformation breit und praxisorientiert behandeln. Die Teilnehmer sollen in Labs und Sessions ins digitale Leben eintauchen. Für den Rudel-Hack konnte Isenring Partner wie Amag, Bühler und Disney Research Zurich gewinnen. Woran er noch arbeitet: «Den Frauenanteil erhöhen.» Am HackZurich 2015 machten immerhin schon 17 Prozent Frauen mit. (ag) Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60513511 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 10/54 Datum: 04.02.2016 Handelszeitung 8021 Zürich 043/ 444 59 00 www.handelszeitung.ch Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 37'909 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 230.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 35 Fläche: 27'500 mm² Rainer Maria Salzgeber, Schweizer Fernsehen, Regine Sauter, Nationalrätin/Zürcher Handelskammer, Fredy Hasenmaile, Real Estate Research, Credit Suisse, Gerhard Schmitt ETH Zürich, Martin Schmid, Ständerat/Entwicklung Schweiz (von links nach rechts). Jan-Egbert Sturm, KonjunkturforschungsHeinz Specker, Group of Fifteen/Specker stelle KOF, Bruno Sauter, Amt für Wirtschaft Beratungen, Claudio Rudolf, Real Estate und Arbeit, Kanton Zürich. Asset Management, Credit Suisse. 17. SYMPOSIUM DER GROUP OF FIFTEEN Schweiz 2025+ Die 2001 gegründete Group of Fifteen (G15) vereint 22 führende Akteure der schweizerischen Immobilienbranche mit komplementären Kompetenzen und Interessen. Durch diese Vernetzung will sie auf strategischer Ebene Impulse geben. An ihrem jährlichen, öffentlichen Symposium stellt die G15 zukunftsweisende Themen zur Diskussion, diesmal unter dem Titel «Schweiz 2025+ : Metropolisierung - Migration - Mobilität». Auf der Bühne referierten und diskutierten: Peter Staub, Geschäftsführer pom+Consulting und Vizepräsident G15; Rosemary Feenan, Director Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen Global Research Jones Lang LaSalle ILL; Jan-Egbert Sturm, Leiter Konjunkturforschungsstelle KOF; Rico Maggi, Wirtschaftsprofessor Universitä della Svizzera italiana (USI); Fredy Hasenmaile, Leiter Real Estate Research, Credit Suisse; Regine Sauter, Nationalrätin und Direktorin Zür- cher Handelskammer; Martin Schmid, Ständerat und Präsident Entwicklung Schweiz; Gerhard Schmitt, Professor für Informationsarchitektur, ETH Zürich. Moderiert wurde das 17. Symposium im Technopark Zürich von Rainer Maria Salzgeber vom Schweizer Fernsehen. (hz) ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60510807 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 11/54 Datum: 04.02.2016 Online - Ausgabe he-inside.ch 8032 Zürich 044/ 245 45 46 www.he-inside.ch Medienart: Internet Medientyp: Spezial- und Hobbyzeitschriften Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 04.02.2016 / EVENTS / Marco Plüss 1. DIGITAL FESTIVAL STARTET IM SEPTEMBER In einer „hypervernetzten“ Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in Zürich zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. In Zusammenarbeit mit HackZurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben. Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Das Ziel ist es, die „Maker“ und die „Shaker“ aus der ganzen Welt für vier Tage nach Zürich zu holen und das Beste aus Technik, Business und Kultur zu präsentieren. Das erste Digital Festival in Zürich steht für Inspiration, Motivation, Wandel und Präzision – jenseits aller Grenzen. Auch der dritte HackZurich, der längste Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz. Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30 Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer, Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. Für weitere Informationen, den Digital Festival Newsletter und Tickets besuchen Sie bitte www.digitalfestival. org und www.hackzurich.com. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60519693 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 12/54 Datum: 04.02.2016 Online-Ausgabe IT-Markt 8005 Zürich 044 355 63 63 www.it-markt.ch/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Page Visits: 15'000 Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals Mit diesen Schlagwörtern wirbt das Zürcher Digital Festival (Quelle: digital-festival.org) Im September findet in Zürich das erste Digital Festival statt - Hackzurich inklusive. Vom 15. bis 18. September findet in Zürich zum ersten Mal das Digital Festival statt. Die Veranstaltung richtet sich laut den Organisatoren an Unternehmer, Meinungsführer, Technikfreaks, Social-Media-Nutzer und Nerds. Es werde einen WOW Day und einen Transformers Day geben, heisst es in einer Mitteilung der Initianten. Geplant seien Workshops, Fachkonferenzen und Ideenwettbewerbe. Organisatoren sind die HackzurichGründer Rasmus Rothe (ETH Zurich) und Jonathan Isenring (Uni Zürich) sowie Schoscho Rufener von Rufener Events und Manuel Nappo von der HWZ. View image on Twitter Follow Digital Festival @DF_org Digital Festival is here to break the rules and forms an outstanding conference ecosystem. http:// goo.gl/ Zss5iO 9:44 AM - 4 Feb 2016 8 8 Retweets 8 8 likes Hackzurich zum Dritten Im Rahmen des Festivals findet von Freitagabend bis Sonntag zum dritten Mal Hackzurich statt. Der Hackathon werde 500 Hacker zusammenbringen, die unter mehr als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern herausstachen. Die Teilnehmer des 40-stündigen Wettbewerbs, der im Zürcher Technopark stattfindet, sollen Internetanwendungen, mobile Dienste und Hardware entwickeln. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530274 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 13/54 Datum: 04.02.2016 Online-Ausgabe IT-Markt 8005 Zürich 044 355 63 63 www.it-markt.ch/ Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Page Visits: 15'000 Hackzurich ist laut den Initianten Europas grösster Hackathon. Mit mehr als 500 Teilnehmern, 200 Sponsoren, 200 Gästen, 50 Partnern und 15 Start-ups. 2015 nahmen 512 Hacker an Hackzurich teil. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530274 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 14/54 Datum: 04.02.2016 Online-Ausgabe Netwoche 8005 Zürich 044/ 355 63 63 www.netzwoche.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Anlässe 04.02.2016 17:23 (Marcel Maurice Urech) Ideenwettbewerb Hackzurich wird Teil des neuen Digital Festivals Mit diesen Schlagwörtern wirbt das Zürcher Digital Festival (Quelle: digital-festival.org) Im September findet in Zürich das erste Digital Festival statt - Hackzurich inklusive. Vom 15. bis 18. September findet in Zürich zum ersten Mal das Digital Festival statt. Die Veranstaltung richtet sich laut den Organisatoren an Unternehmer, Meinungsführer, Technikfreaks, Social-Media-Nutzer und Nerds. Es werde einen WOW Day und einen Transformers Day geben, heisst es in einer Mitteilung der Initianten. Geplant seien Workshops, Fachkonferenzen und Ideenwettbewerbe. Organisatoren sind die HackzurichGründer Rasmus Rothe (ETH Zurich) und Jonathan Isenring (Uni Zürich) sowie Schoscho Rufener von Rufener Events und Manuel Nappo von der HWZ. View image on Twitter Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530277 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 15/54 Datum: 04.02.2016 Online-Ausgabe Netwoche 8005 Zürich 044/ 355 63 63 www.netzwoche.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Follow Digital Festival @DF_org Digital Festival is here to break the rules and forms an outstanding conference ecosystem. http:// goo.gl/ Zss5iO 9:44 AM - 4 Feb 2016 11 11 Retweets 8 8 likes Hackzurich zum Dritten Im Rahmen des Festivals findet von Freitagabend bis Sonntag zum dritten Mal Hackzurich statt. Der Hackathon werde 500 Hacker zusammenbringen, die unter mehr als 1600 Bewerbern aus über 30 Ländern herausstachen. Die Teilnehmer des 40-stündigen Wettbewerbs, der im Zürcher Technopark stattfindet, sollen Internetanwendungen, mobile Dienste und Hardware entwickeln. Hackzurich ist laut den Initianten Europas grösster Hackathon. Mit mehr als 500 Teilnehmern, 200 Sponsoren, 200 Gästen, 50 Partnern und 15 Start-ups. 2015 nahmen 512 Hacker an Hackzurich teil. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530277 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 16/54 Datum: 04.02.2016 Online-Ausgabe Werbewoche 8031 Zürich 044/ 250 28 30 www.werbewoche.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse UUpM: 41'486 Page Visits: 67'047 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 04.02.2016 Marketing & Kommunikation Digital Festival Zürich In einer «hypervernetzten» Welt in der die Technologie omnipräsent ist, hat sich das Digital Festival in Zürich zum Ziel gesetzt, den digitalen Markt mit einem völlig neuen Veranstaltungskonzept zu revolutionieren. Das Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. In Zusammenarbeit mit Hack Zurich werden beim Digital Festival Meinungsmacher, wichtige Entscheidungsträger, internationale Unternehmen und die Tech-Welt zusammenkommen, um sachbezogenen Inhalt zu präsentieren, welcher jeden dazu inspirieren wird sein Bestes zu geben. Fachkonferenzen, Ideenwettbewerbe, Workshops, Labs und Hacker-Wettbewerbe finden in lockerer Atmosphäre statt. Zeitgeist trifft auf Content ohne Bling Bling – und Kultur ist wichtiger als Geld. «Egosysteme und Selbstbeweihräucherungen sind nicht mehr zeitgemäss», sagt Manuel P. Nappo, Mitinitiant des Digital Festivals. «Die Stärke liegt im Zusammen, nicht im Gegeneinander. Das ist die grosse Chance für unsere pulsierende Tech-Szene.» So bildet das Digital Festival vom 15. bis 18. September 2016 sein eigenes Ökosystem, in dem sich die Online Welt auch Offline vereint – ob bei Konferenzen, Partys, Konzerten oder beim Yoga. Booklet Digital Festival Die Premiere des Digital Festival findet vom 15. bis 18. September 2016 in Zürich statt. Die ersten beiden Tage sind der WOW Day und der Transformers Day. Die Programme, Ideenwettbewerbe, Workshops und Labs wenden sich jedoch nicht nur an Nerds, Technikfreaks, Digital Natives, Online-Könige und Social-MediaNutzer, sondern auch an lokale Unternehmer und Meinungsführer – letztendlich an all diejenigen, die die Regeln nur gelernt haben, um sie zu brechen. Auch der dritte Hack Zurich, der längste Hackathon in Europa, hat beim Digital Festival seinen festen Platz. Von Freitagabend bis Sonntag treten die 500 Finalisten, die sich gegen mehr als 1600 Bewerber aus über 30 Ländern durchsetzen konnten – darunter auch viele Studenten von Elite-Universitäten, zu einem Wettkampf an. Bei dem 40-stündigen Wettbewerb, der im Zürcher Technopark stattfindet, versuchen die Programmierer, Entwickler und Designer Internetanwendungen, Mobile Dienste und Hardware zu knacken. Tags: Marketing & Kommunikation Digital Festival Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60530278 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 17/54 Datum: 04.02.2016 Zürcher Unternehmer 8952 Schlieren 044/ 306 47 00 www.unternehmerzeitung.ch/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 15'000 Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 5 Fläche: 62'826 mm² Der Event Silicon Valley meets Zürich bietet eine Plattform, um das internationale Netzwerk zu erweitern. Foto. Stärken ausbauen INNOVATION Bereits zum zweiten Mal bringt das Netzwerk Extendance unter der Leitung von Ralf Haller im Zürcher Technopark IT-Trends und -Innovationen aus der Schweiz und dem Silicon Valley auf eine Bühne. Dank gut ausgebildeter IT-Experten gehört die Schweiz in Bezug auf ihre Innovationstätigkeit zu den führenden Ländern weltweit. Trotz dieses Potentials scheinen wir aber bei der Gründung von Startups ins Hintertreffen zu geraten, während London oder Berlin ihren Talentpool durch Zuwanderung und Austausch ständig vergrössern. In der Wachstumsphase benötigen Jungunternehmer vor allem Risikokapital, um gute Ideen entwickeln zu können. Ebenso sind Mentoren und funktionierende Netzwerke entscheidend. Der Event im Technopark bietet eine ideale Plattform für KMU und Organisationen, um strategische Bündnisse zu schliessen und das internationale Netzwerk zu erweitern. Was können die Besucher vom Event «Silicon Valley meets Zurich» erwarten? Ralf Haller Hier können sie die neuesten IT-Trends aus dem Silicon Valley von sieben führenden Startups kennenlernen. Wir haben Firmen wie Hortonworks, Coinbase, Arista Networks, Zuora und Jawbone nach Zürich eingeladen. Highlights aus der Schweiz liefern Prä- In welchen Bereichen können wir vom Silicon Valley lernen? Man kann und sollte das Silicon Valley nicht kopieren, sondern seine eigenen Stärken weiter ausbauen. Im Silicon Valley gibt es viel mehr Risikokapital als in der Schweiz - dafür ist aber auch die Konkurrenz viel grösser. Bei den Entwicklungen im Silicon Valley geht es vor allem darum, Innovationen im IT- Bereich schnell auf den Markt zu bringen. Das scheint häufig wichtiger zu sein, als Details auszuarbeiten. Die Stärke der Schweiz ist es, Projekte sentationen zu Industrie 4.0, Robotics, The Human Brain Project und einigen IT-Start-up-Hoffnungsträgern. Im Silicon Valley kommen IT-Innovationen und Trends praktisch nur von Startup Investments, während in der Schweiz sorgfältig zu entwickeln. Wenn wir viele andere Initiativen Innovationen versuchen, mit dem Silicon Valey zu fördern, wie beispielsweise die ETH. Die konkurrieren oder dieses zu kopieren, Startup-Szene ist hier aber immer noch werden wir scheitern - da haben wir relativ schwach. Darum veranstalten wir keine Chance. Ein Thema, das bei uns noch immer nicht richtig verstanden diesen einmaligen Event. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60514419 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 18/54 Datum: 04.02.2016 Zürcher Unternehmer 8952 Schlieren 044/ 306 47 00 www.unternehmerzeitung.ch/ Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 15'000 Erscheinungsweise: 6x jährlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 5 Fläche: 62'826 mm² wird, sind Stockoptionen. Im Silicon Valley wird niemand arbeiten, ohne eine Belegschaftsaktie neben seinem Gehalt zu bekommen. In der Schweiz ist das nicht der Fall. Auch steuerlich haben wir da noch nicht die geeigneten Strukturen geschaffen. Inwiefern können die Gäste aus San Francisco vom Event in Zürich profitieren? Die Schweiz ist ein grosser IT-Markt mit einizgartigem Knowhow. Das pro Kopf Investment ist das grösste weltweit. Auch in absoluten Zahlen sind viele Grossunternehmen hier angesiedelt, die stark in IT investieren, um wettbewerbsfähig zu sein. Zu IT-Awendungsthemen hat es hier hochinteressante Firmen wie Sharoo, Nexthink oder Crowd. Wir stel- len einige dieser Firmen und Themen vor, die für unsere Gäste sicher neu sind und sie überraschen werden. Ralf Haller ist Managing Director von Extendance. SILICON VALLEY MEETS ZÜRICH 31. März 2016, Opens: 8:30 Uhr, Technopark Zürich, Ticketpreise kosten 250 Franken, für VIP 350 Franken, für Startups 125 Franken. www.siliconvalleymeetsswitzerland.com Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60514419 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 19/54 Datum: 02.02.2016 bz Basel 4051 Basel 061/ 555 79 79 www.bzbasel.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 12'233 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 22 Fläche: 25'828 mm² STANDPUNKT Das Pharma-Beben, das die Region Basel erschütterte ährend das Werkorches- Umso erstaunlicher war es, wie gelassen sich damals die Basler Bevölketer der Sandoz an der rung als direkt Betroffene zeigte. UnGeneralversammlung gerührt von der gigantischen Kernfusivom 23. Apri11996 mit on zwecks Gesundschrumpfung der patriotischer Inbrunst «Z Basel an beiden von Krankheiten lebenden mym Rhy» spielte, beschwor der damalige Sandoz-Boss Marc Moret die Vi- Pharmariesen Ciba und Sandoz, unternahmen die Basler wie immer - wosion einer Novartis als weltweiter Marktmacht herauf. Beeindruckt von möglich noch ausgelassener als sonst dieser Macht, sanktionierten die anwe- ihre postkarnevalesken Sonntagsaussenden Aktionärinnen und Aktionäre flüge und übersahen geflissentlich das von den Konzernmanagern veranstaltete Maskentreiben. Möglicherweise VON LISLOTT LISLOTTPFAFF PFAFF waren aber die Menschen von dem VON plötzlichen Schlag so betäubt, dass sie gar nicht reagieren konnten. Manche standen ohnehin noch unter dem Die Basler Pharmafusion von Schock ihres bereits früher erfolgten 1996 hat zu einem enormen Stellenverlusts und brauchten sich gar Klumpenrisiko geführt. nicht mehr über das Damoklesschwert mit 99,56 % der Stimmen die Fusion der Arbeitslosigkeit aufzuregen, das mit der Ciba. Ebenso begeistert gab weitere Pharmamitarbeiter bedrohte. die Ciba-Aktionärschaft am Tag daEs wurde darauf hingewiesen, dass etnach unter dem Diktat von Alex Krau- was Derartiges zu erwarten war angeer ihr Plazet zur Novartis. sichts der unaufhaltsamen GlobalisieDen beiden Generalversammlungen rung - die Heirat der beiden Dinosauriwar am 7. März 1996 zwischen Faser folge einem Sachzwang. Und Sachnacht und Cliquenbummeln ein Erd- zwänge nimmt man schicksalsergeben beben vorausgegangen, das sicher wie hin. Man arrangiert sich damit. jenes von 1356 in die Geschichte eingeWie das Kaninchen hen wird. Die ganze Welt starrte gebannt auf die von den Medien applau- vor der Schlange dierte Hochzeit im Jurassic Park, wel- Das basel-städtische Parlament wollte che die Geburt eines noch nie gesehe- die Stadt unbedingt weiterhin als Kapinen Mega-Dinosauriers einleitete. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen tale einer ganzen Pharmaregion bestätigt wissen. So wurde die Idee eines «Bio Valley» kreiert, das sich von Lies- tal bis Heidelberg erstreckte und am Oberrhein ldeinere Unternehmen der Bio-, Gen- und Medizinaltechnik in einer Art von riesigem Technopark zusammenfasste - inklusive der neuen Restrisiken für die Bevölkerung. Heute ist «Bio Valley» eine der weltweit führenden Life Sciences-Regionen. Auch die Politiker wollten demnach die Abhängigkeit Basels und seiner Region vom Pharmamonopol weiterhin zementieren. Wie das Kaninchen vor der Schlange waren alle hypnotisiert von einer unvermeidlichen Schicksalsgemeinschaft mit den Global Players der «Lebenswissenschaften», wie sie von Letzteren getauft wurden. «Ums Verworgen» wollte sich Basel nicht emanzipieren von einer Beziehung, die eine ganz Region manipu- lierbar machte. Und niemand kann heute voraussagen, ob oder wann das Klumpenrisiko der Basler Pharmaindustrie zum nächsten «Erdbeben zu Basel» führen wird. Lislott Pfaff ist freie Kolumnistin und Autorin aus Liestal. Soeben ist im Schwabe-Verlag ihr neues Buch «Chemie der Leidenschaften» erschienen. ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60484575 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 20/54 Datum: 02.02.2016 Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ 306 47 00 www.unternehmerzeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Ralf Haller ist Managing Director von Extendance. (Fotos: zVg) Stärken ausbauen Innovation Bereits zum zweiten Mal bringt das Netzwerk Extendance unter der Leitung von Ralf Haller im Zürcher Technopark IT-Trends und -Innovationen aus der Schweiz und dem Silicon Valley auf eine Bühne. Text Dominique Lieb Dank gut ausgebildeter IT-Experten gehört die Schweiz in Bezug auf ihre Innovationstätigkeit zu den führenden Ländern weltweit. Trotz dieses Potentials scheinen wir aber bei der Gründung von Startups ins Hintertreffen zu geraten, während London oder Berlin ihren Talentpool durch Zuwanderung und Austausch ständig vergrössern. In der Wachstumsphase benötigen Jungunternehmer vor allem Risikokapital, um gute Ideen entwickeln zu können. Ebenso sind Mentoren und funktionierende Netzwerke entscheidend. Der Event im Technopark bietet eine ideale Plattform für KMU und Organisationen, um strategische Bündnisse zu schliessen und das internationale Netzwerk zu erweitern. Was können die Besucher vom Event «Silicon Valley meets Zurich» erwarten? Ralf Haller Hier können sie die neuesten IT-Trends aus dem Silicon Valley von sieben führenden Startups kennenlernen. Wir haben Firmen wie Hortonworks, Coinbase, Arista Networks, Zuora und Jawbone nach Zürich eingeladen. Highlights aus der Schweiz liefern Präsentationen zu Industrie 4.0, Robotics, The Human Brain Project und einigen IT-Start-up-Hoffnungsträgern. Im Silicon Valley kommen IT-Innovationen und Trends praktisch nur von Startup Investments, während in der Schweiz viele andere Initiativen Innovationen fördern, wie beispielsweise die ETH. Die Startup-Szene ist hier aber immer noch relativ schwach. Darum veranstalten wir diesen einmaligen Event. In welchen Bereichen können wir vom Silicon Valley lernen? Man kann und sollte das Silicon Valley nicht kopieren, sondern seine eigenen Stärken weiter ausbauen. Im Silicon Valley gibt es viel mehr Risikokapital als in der Schweiz – dafür ist aber auch die Konkurrenz viel grösser. Bei den Entwicklungen im Silicon Valley geht es vor allem darum, Innovationen im IT- Bereich schnell auf den Markt zu bringen. Das scheint häufig wichtiger zu sein, als Details auszuarbeiten. Die Stärke der Schweiz ist es, Projekte sorgfältig zu entwickeln. Wenn wir versuchen, mit dem Silicon Valey zu konkurrieren oder dieses zu kopieren, werden wir scheitern – da haben wir keine Chance. Ein Thema, das bei uns noch Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60502380 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 21/54 Datum: 02.02.2016 Online-Ausgabe UnternehmerZeitung 8952 Schlieren 044/ 306 47 00 www.unternehmerzeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 immer nicht richtig verstanden wird, sind Stockoptionen. Im Silicon Valley wird niemand arbeiten, ohne eine Belegschaftsaktie neben seinem Gehalt zu bekommen. In der Schweiz ist das nicht der Fall. Auch steuerlich haben wir da noch nicht die geeigneten Strukturen geschaffen. Inwiefern können die Gäste aus San Francisco vom Event in Zürich profitieren? Die Schweiz ist ein grosser IT-Markt mit einizgartigem Knowhow. Das pro Kopf Investment ist das grösste weltweit. Auch in absoluten Zahlen sind viele Grossunternehmen hier angesiedelt, die stark in IT investieren, um wettbewerbsfähig zu sein. Zu IT-Awendungsthemen hat es hier hochinteressante Firmen wie Sharoo, Nexthink oder Crowd. Wir stellen einige dieser Firmen und Themen vor, die für unsere Gäste sicher neu sind und sie überraschen werden. Silicon Valley meets Zürich 31. März 2016, Opens: 8:30 Uhr, Technopark Zürich, Ticketpreise kosten 250 Franken, für VIP 350 Franken, für Startups 125 Franken. www.siliconvalleymeetsswitzerland.com Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60502380 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 22/54 Datum: 01.02.2016 Twitter, Inc. 94107 San Francisco Medienart: Internet Medientyp: Weblogs, Userforen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 www.twitter.com March 31, 2016 - Begins: 8:30 a.m. -Technopark Zürich twitter.com/sarahnuenlist/… 01.02.2016 14:17:16 stéphane koch @stephanekoch Geneva, Switzerland Trainer, advisor and lecturer in the areas of information technology and communication (Web, Social Web & Media, Online Reputation Management, infosec and PR) http://about.me/stephanekoch Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60491901 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 23/54 Datum: 01.02.2016 Universität Zürich 8006 Zürich 044/ 634 11 11 www.uzh.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 01.02.2016 Life Sciences Alle an einem Tisch Zürich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Zentrum für Life Sciences entwickelt. Jüngster Zuwachs ist der Balgrist Campus. Dort wurde vergangene Woche auf Einladung des Kantons Zürich über die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert. Kommentar Kommentare Adrian Ritter Cluster-Dialog zum Thema Life Sciences (von links): Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger, Moderatorin Marina Villa, Alexander Duschau-Wicke (Hocoma AG), Professor Christian Gerber und Robert Frigg (ehemals Synthes). (Bild: Andreas Bucher) War in den 1990-er Jahren der Finanzplatz der Wachstumsmotor der Zürcher Wirtschaft, so hat seither die Life-Sciences-Branche stark zugelegt. «Zürich hat sich in den letzten Jahren als dynamischer Hot-Spot solcher Unternehmen etabliert», sagte die Zürcher Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh vergangene Woche beim «Life Science Cluster-Dialog» im Balgrist Campus. Die Veranstaltung war dem Thema «Innovation durch Kooperation» gewidmet, womit die Zusammenarbeit von Forschenden verschiedener Hochschulen, aber auch die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Industrie gemeint war. Einer der «Leuchttürme» dieser Kooperation innerhalb der Life Sciences ist der Bio-Technopark Schlieren, in welchem auch zahlreiche Forschungsgruppen der Universität Zürich tätig sind. Mit dem Wyss Translational Center Zurichund dem Balgrist Campus sind die Life Sciences im Raum Zürich im Dezember 2015 gleich um zwei weitere Standorte gewachsen. Anregende Architektur Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60491906 Ausschnitt Seite: 1/4 Bericht Seite: 24/54 Datum: 01.02.2016 Universität Zürich 8006 Zürich 044/ 634 11 11 www.uzh.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Die Architektur des Balgrist Campus sei explizit auf eine kooperative Arbeitsweise ausgerichtet, berichtete Christian Gerber, Ärztlicher Direktor der Universitätsklinik Balgrist und Initiant des neuen Campus. Die technischen Installationen befinden sich am Rand des Gebäudes, während im Zentrum viel Raum für Begegnungen geschaffen wurde – etwa in der Form zahlreicher grosser Tische. In den Labors fehlen die sonst üblichen Regale für Chemikalien und Instrumente zwischen den Arbeitsplätzen – auch hier soll die freie Sicht die Kommunikation fördern. «Alle unter einem Dach und an einem Tisch», beschrieb Gerber das Konzept des Balgrist Campus. Dabei arbeiten auch Vertreterinnen und Vertreter aus Forschung und Industrie nicht in separaten Räumen. Fixe Arbeitsplätze gibt es im Campus nicht – die Mitarbeitenden sollen sich zwischen Labor- und Computertätigkeit im Haus bewegen und begegnen, so Christian Gerber: «Die ersten Erfahrungen mit diesem Konzept sind gut.» So habe eine Forschungsgruppe die Zahl ihrer Sitzungen reduzieren können, weil die neue Arbeitsumgebung den Austausch ohnehin fördere. «Zürich als dynamischer Hot-Spot der Life-Sciences-Branche»: Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh. (Bild: Andreas Bucher) Mit Nähe zum Erfolg Auch Volkswirtschaftsdirektorin Carmen Walker Späh schwärmte vom neuen Forschungs-Campus direkt neben der Universitätsklinik Balgrist: «Die räumlichen Nähe von Patientinnen und Patienten, klinisch tätigen Ärzten, Forscherinnen und Ingenieuren, die Nähe zu Universität und ETH Zürich und die Zusammenarbeit mit der biomedizinischen Industrie schaffen ideale Voraussetzungen für Innovationen.» Es seien auch ideale Voraussetzungen, um das Ziel des Campus zu erreichen, in einigen Jahren das führende europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum im Bereiche der muskuloskelettalen Medizin zu sein. Aufwändige Zulassung Bei der anschliessenden Podiumsdiskussion diskutierte der Zürcher Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger mit Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60491906 Ausschnitt Seite: 2/4 Bericht Seite: 25/54 Datum: 01.02.2016 Universität Zürich 8006 Zürich 044/ 634 11 11 www.uzh.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Professor Christian Gerber und weiteren Vertretern der Life-Siences-Branche über die Zukunft des Forschungsplatzes Zürich. Innovation sollte weniger als industrieller Prozess verstanden werden, betonte Robert Frigg, früherer Chief Technology Officer von Synthes. Innovation benötige vor allem geeignete Plattformen und Netzwerke. Frigg forderte mehr Mut zum Risiko seitens der Investoren und weniger bürokratischen Aufwand für Startups. Die Zulassung neuer Medizinalprodukte etwa sollte weniger aufwändig und schneller möglich sein. Alexander Duschau-Wicke vertrat an der Veranstaltung ein erfolgreiches Beispiel eines Spin-off der Universitätsklinik Balgrist. Die Firma Hocoma AG entwickelt Robotik für die Neurorehabilitation – etwa den Gehroboter «Lokomat». Duschau-Wicke lobte die gute Wissenschaftspolitik der Schweiz. So habe der 2013 abgeschlossene Nationale Forschungsschwerpunkt Neurowissenschaften massgeblich dazu beitragen, dass neue Labors entstanden und die Schweiz heute in den Life Sciences an der Weltspitze stehe. Duscha-Wicke rief gleichzeitig dazu auf, dem frühzeitigen und intensiven Kontakt zwischen Startup-Firmen und bereits bestehenden Industrieunternehmen noch mehr Gewicht zu geben. Offene Räume fördern Begegnung und Kommunikation: Balgrist Campus. (Bild: Adrian Ritter) Mit guten Ideen zu Geld Die Teilnehmer des Podiumsgesprächs waren sich einig, dass ein erfolgreicher Forschungsplatz sowohl hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine gute Infrastruktur wie auch förderliche politische Rahmenbedingungen benötigt. Der Staat sollte gemäss Regierungsrat Thomas Heiniger vor allem Entwicklungen zulassen und unterstützen. Ein Beispiel einer solchen Unterstützung sei die aufgegleiste Weiterentwicklung des Hochschulgebietes Zürich Zentrum. Weiter wachsen soll auch der Life-SciencesStandort Zürich-Lengg. In unmittelbarer Nachbarschaft zu den bestehenden Kliniken und dem Balgrist Campus will das Kinderspital Zürich in den kommenden Jahren seine Neubauten realisieren. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60491906 Ausschnitt Seite: 3/4 Bericht Seite: 26/54 Datum: 01.02.2016 Universität Zürich 8006 Zürich 044/ 634 11 11 www.uzh.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Christian Gerber zeigte sich zuversichtlich bezüglich des Life-Sciences-Standortes Zürich: «Wer eine gute Idee hat, wird auch Geld dafür finden, sie zu verwirklichen.» Beim Balgrist Campus sei dies gelungen – der Bau wurde vollständig privat finanziert. Cluster-Dialoge Die Standortförderung des Kantons Zürich verfolgt seit 2010 eine Clusterstrategie, mit welcher besonders zukunftsträchtige Wirtschaftsbranchen gefördert werden. Die Cluster-Dialoge sind Teil dieser Förderung. Adrian Ritter ist Redaktor von UZH News. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60491906 Ausschnitt Seite: 4/4 Bericht Seite: 27/54 Datum: 31.01.2016 Online-Ausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 53 71 www.aargauerzeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 603'000 Page Visits: 4'224'634 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Kino-App Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom von Carla Stampfli — az Aargauer Zeitung Zuletzt aktualisiert am 31.1.2016 um 16:45 Uhr Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch. © Sandra Ardizzone Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen. Newsletter Wissen was in Baden läuft? Hier anmelden für den täglichen Newsletter. Anmelden An diesen Moment kann sich Thierry Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam mit anderen kleinen Jungunternehmen an einem Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher Klub Aura sass – während die vorderen Tische durch Vertreter von namhaften Unternehmen wie der Migros, Swisscom und Postfinance belegt waren. «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass wir prämiert würden», sagt der 30-Jährige aus Baden. Und es gelang doch: An jenem Donnerstagabend im November 2015 holte Rietschs Softwareentwicklungsfirma konoma bei den «Best of Swiss App»-Awards eine bronzene Auszeichnung – für die iPhone-App, die er und sein Team für das Kinounternehmen Sterk Cine AG entwickelt hatten. «Das war für Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476716 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 28/54 Datum: 31.01.2016 Online-Ausgabe Aargauer Zeitung 5001 Aarau 058/ 200 53 71 www.aargauerzeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 603'000 Page Visits: 4'224'634 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 uns ein Riesenerfolg», sagt Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur der Preis an sich, sondern auch, dass sie als kleines Start-up überhaupt die Chance bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den OnlineAuftritt zu erneuern. Neben der Sterk Cine AG zählen heute bereits auch Firmen wie die Swisscom und eine bekannte Schweizer Privatbank zu den Kunden – dies, obwohl Thierry Rietsch und seine beiden Kollegen Philipp Leuenberger und Markus Gasser die «konoma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. Das Team, das mittlerweile sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um Mitternacht vor den Mac-Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang, doch das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef auch anzusehen: Spricht er über die Firma und die laufenden Projekte, leuchten seine Augen, immer wieder huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht. Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun, in das die «konoma» vor einigen Monaten gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet, mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eine lange Fensterfront verschafft einen atemberaubenden Blick auf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist schön, wieder in Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zurück. Rückblende: Thierry Rietsch lernte Markus Gasser an der Bezirksschule in Baden kennen. Nach dem Informatikstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeiteten die beiden bei der Windischer Informatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen Philipp Leuenberger über den Weg. «Schnell haben wir gemerkt, dass wir unsere eigenen Web- und Mobile-Applikationen entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei schlossen sich zusammen und starteten ihr eigenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder von zu Hause in Baden aus. « Am Anfang war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie ein Büro im Technopark Aargau in Brugg. Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglichkeit hatte, das Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der Informatiker mit einem Schmunzeln. Momentan arbeiten die sechs Jungunternehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer Applikation für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, sondern auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt der Chef. Seine Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Verwandte Themen: Aargauer Start-up Öffentlicher Verkehr Baden Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476716 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 29/54 Datum: 31.01.2016 Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061 927 26 00 www.basellandschaftlichezeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Kino-App Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom von Carla Stampfli — az Aargauer Zeitung Zuletzt aktualisiert am 31.1.2016 um 16:45 Uhr Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch. Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen. Newsletter Wissen was in Baden läuft? Hier anmelden für den täglichen Newsletter. Anmelden An diesen Moment kann sich Thierry Rietsch gut erinnern: Wie er gemeinsam mit anderen kleinen Jungunternehmen an einem Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher Klub Aura sass – während die vorderen Tische durch Vertreter von namhaften Unternehmen wie der Migros, Swisscom und Postfinance belegt waren. «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass wir prämiert würden», sagt der 30-Jährige aus Baden. Und es gelang doch: An jenem Donnerstagabend im November 2015 holte Rietschs Softwareentwicklungsfirma konoma bei den «Best of Swiss App»-Awards eine bronzene Auszeichnung – für die iPhone-App, die er und sein Team für das Kinounternehmen Sterk Cine AG entwickelt hatten. «Das war für uns ein Riesenerfolg», sagt Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur der Preis an sich, sondern auch, dass sie als kleines Start-up überhaupt die Chance bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den OnlineMedienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476715 Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 30/54 Datum: 31.01.2016 Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061 927 26 00 www.basellandschaftlichezeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Auftritt zu erneuern. Neben der Sterk Cine AG zählen heute bereits auch Firmen wie die Swisscom und eine bekannte Schweizer Privatbank zu den Kunden – dies, obwohl Thierry Rietsch und seine beiden Kollegen Philipp Leuenberger und Markus Gasser die «konoma» erst vor knapp drei Jahren gründeten. Das Team, das mittlerweile sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Jungunternehmer bis um Mitternacht vor den Mac-Computern sitzen und die Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schön lang, doch das Gute daran ist: Die Arbeit macht extrem viel Spass», sagt Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef auch anzusehen: Spricht er über die Firma und die laufenden Projekte, leuchten seine Augen, immer wieder huscht ihm ein Lächeln übers Gesicht. Dass er zufrieden ist, hat auch mit dem neuen Büro im Badener Dorerhaus zu tun, in das die «konoma» vor einigen Monaten gezogen ist: Der Raum ist lichtdurchflutet, mit einfachen Holztischen eingerichtet. Eine lange Fensterfront verschafft einen atemberaubenden Blick auf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist schön, wieder in Baden zu sein», sagt Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zurück. Rückblende: Thierry Rietsch lernte Markus Gasser an der Bezirksschule in Baden kennen. Nach dem Informatikstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz arbeiteten die beiden bei der Windischer Informatikfirma Coresystems. Dort lief ihnen Philipp Leuenberger über den Weg. «Schnell haben wir gemerkt, dass wir unsere eigenen Web- und Mobile-Applikationen entwickeln wollen», so Rietsch. Die drei schlossen sich zusammen und starteten ihr eigenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder von zu Hause in Baden aus. « Am Anfang war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixkosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie ein Büro im Technopark Aargau in Brugg. Die Softwareentwicklungsfirma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglichkeit hatte, das Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der Informatiker mit einem Schmunzeln. Momentan arbeiten die sechs Jungunternehmer an mehreren Projekten. Eines davon ist die Entwicklung einer Applikation für die Regionalen Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «konoma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, sondern auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt der Chef. Seine Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Verwandte Themen: Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476715 Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 31/54 Datum: 31.01.2016 Online-Ausgabe Basellandschaftliche Zeitung 4410 Liestal 061 927 26 00 www.basellandschaftlichezeitung.ch Medienart: Internet Medientyp: Tages- und Wochenpresse UUpM: 542'000 Page Visits: 4'224'634 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Aargauer Start-up Öffentlicher Verkehr Baden Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476715 Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 32/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 46 Fläche: 54'718 mm² Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Hyperglykämie im Alter Alter" meint hier in der Regel älter als 80 Jahre, oder jünger und biologisch vorgealtert. Leider ist die Evidenz in diesem Alterssegment, bei oftmals bestehender Multimorbidität, Polypharmazie und Frailty, äusserst dünn und die bestehenden Guidelines für Jüngere sind aus diesem Grund meist nicht verwertbar. Abklärungen und Behandlungen erfolgen deshalb in aller Regel beim Segment der Hochaltrigen sehr individuell und den jeweiligen Patientenzielen angepasst. Von einer guten Einstellung des Blutdruckes, der Blutfette und des Blutzuckers profitieren auch hochbetagte Patienten, insbesondere in Bezug auf kardiovaskuläre Erkrankungen und Demenz. Allerdings gibt es einige Einschränkungen: Eine antihypertensive Therapie sollte erst bei anhaltend hohen Blutdruckwerten > 160/100 mmHg (gemessen im Sitzen, am Arm mit den höheren Werten) begonnen werden. Die Zielwerte liegen bei 150/90 mmHg. Vorsicht ist geboten bei zu niedrigen Blutdruckwerten (systolisch < 130 mmHG, diastolisch < 65 mmHG), denn das kann zu kritischen Ischämien durch eine Minderperfusion führen und dadurch Myokardinfarkte, Insulte, oder gar eine erhöhte Mortalität hervorrufen. Viele Hochbetagte leiden auch unter einer Orthostase, die sich durch eine strenge BD-Einstellung verschlechtern kann und damit nimmt die Sturzgefahr deutlich zu. Wichtig sind gerade deshalb die nicht medikamentösen Massnahmen, wie Salzrestriktion oder Bewegung. Die Stellung der Statine bei Hochaltrigen ist umstritten und der Nutzen der Primärprävention in diesem Alterssegment unklar. Die Nebenwirkungen der Statintherapie sind oftmals erheblich und können die Lebensqualität stark einschränken. Diese sind vor allem Myopathien, Blähungen, Auslösen eines Delirs und eine Reduk- Dr. Dr. med. med. Birgit Birgit Schwenk Schwenk Altstätten Dr. med. Birgit Schwenk Chefärztin Akutgeriatrie Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland [email protected] Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich, Technopark, 4.-7. November 2015 tion der Muskelkraft. Studien haben den besten Effekt bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (hier vor allem bei Männern) und bei der Sekundärprävention des ischämischen Hirnschlages gezeigt. Hämorrhagische Insulte treten wiederum vermehrt unter der Statintherapie auf. Wenn eine Statintherapie im hohen Alter indiziert ist, genügen niedrige Dosierungen, um eine Lipidreduktion zu erreichen. Vorsicht ist geboten bei Polypharmazie, da Statine über ZytochromP450 metabolisiert werden. Eine schwierige Frage ist oft, wann die Therapie beendet werden kann: eine Evaluation macht sicher Sinn Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60554161 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 33/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 46 Fläche: 54'718 mm² bei Pflegeheimeintritt, wenn die Lebenserwartung <5 Jahre beträgt, oder wenn Nebenwirkungen auftreten. Das oberste Therapieziel bei der Behandlung der Hyperglykämie im hohen Alter ist das Verhindern von Hypoglykämien, welche zu Stürzen führen, die Mortalität erhöhen und die Kognition verschlechtern. Die Zielwerte des HbA 1c richten sich nach Alter und funktionellem Status (Abb. 1). Bei der Therapiewahl sollte man auf einfache Schemata achten (Was kann der Patient? Welche Hilfsdienste nimmt er in Anspruch?) und auch die nichtmedikamentösen Massnahmen ausschöpfen. Bei Einsatz von oralen Antidiabetika muss man die Nierenwerte im Auge behalten und auch die Essgewohnheiten des Patienten überprüfen, um Hypoglykämien zu vermeiden. Eine Insulintherapie ist oftmals sinnvoll, da sie eine anabole Stoffwechsellage schafft und dadurch zu einer verbesserten Kraft, Mobilität und Kognition führen kann. Auch im hohen Alter ist das Screening auf Folgeschäden einmal pro Jahr empfohlen. «Go-Go» Guter funktioneller Status: Therapieziel HbAlc <7% Therapieziel «Slovv-Go» «Slow-Go» Eingeschränkter funktioneller Status: Therapieziel HbA1 c 7-8% Therapieziel «No-Go» Demenz. Immobilität, Pflegebedürftigkeit...: Therapieziel HbAlc <8% Blutzucker 11 270 10 240 Symptome 210 180 7 150 120 Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Konzentrationsschwäche, Verschlechterung Verschlechterung Inkontinenz Inkontinenz Geriatrischer Zielbereich Prävention Hypoglykämie risiko erhöht 4 Abb. 1: 1: Therapieziele Therapieziele Abb. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60554161 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 34/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 47 Fläche: 54'789 mm² Komplementärmedizin in der Hausarztmedizin Komplementärmedizin (KM) wird gemäss Resultaten der Schwei- zerischen Gesundheitsbefragung 2012 von 25% der Schweizer Dr.med. Martin Frei-Erb Bevölkerung im Alter über 15 Jahren genutzt (Abb. 1). Bei spezifischen Patientengruppen ist die Anwendung mit 50% bei Patienten Bern in der Kinderonkologie und 30% bei Patienten mit Organtransplantationen teilweise deutlich höher. Die am häufigsten genannten Gründe für die ergänzende Therapie mit KM zusätzlich zur konventionellen Medizin sind bei diesen schweren Erkrankungen die Verbesserung des Allgemeinzustandes, die Linderung von Nebenwirkungen der konventionellen Therapie und die Gewissheit, jede Therapiemöglichkeit versucht zu haben. Eine grosse Mehrheit würde die angewandten KM-Therapien anderen Patienten mit derselben Erkrankung weiter empfehlen. Bei Nichtanwendern steht nicht eine allfällige Nicht-Wirksamkeit der KM im Vordergrund, sondern fehlende Information über diese Therapiemöglichkeiten und Bedenken wegen Interaktionen mit der konventionellen Therapie. Von verschiedenen Patientengruppen wird deshalb eine Offenheit der behandelnden Ärzte gegenüber KM, das Ansprechen der Nutzung von KM durch Patienten und Ärzte sowie die Dokumentation in der Patientenakte gewünscht. Die Transparenz der Nutzung von KM durch Ärzte und Patienten kann zur Sicherheit der Patienten beitragen, z.B. durch Verhinderung von Interaktionen mit Immunsuppressiva bei organtransplantierten Patienten. Mögliche Indikationen in der Hausund Kinderarztpraxis Zur Anwendung von KM gibt es zu gewissen Fragestellungen klinische Studien zur Wirkung spezifischer Methoden, was eine evidenzbasierte Integration erlaubt. So gibt es Hinweise, dass z.B. die homöopathische Behandlung einer akuten Otitis media bei Kindern gegenüber der konventionellen Behandlung ebenbürtig ist. Dies mit dem nützlichen Nebeneffekt, dass deutlich weniger Antibiotika verschrieben werden müssen. Als Therapieoption zur Behandlung mit Methylphenidat bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit oder ohne Hyperaktivität kommt eine Behandlung mit Klassischer Homöopathie in Frage. Eine Studie aus Bern zu dieser Anwendung zeigte auch nach 18 Monaten hochsignifikante und im Langzeitverlauf nach knapp 10 Jahren anhaltende Verbesserungen der Aufmerksamkeit, der Hyperaktivität und psychosomatischer Begleitsymptome. Die Ergänzung der täglichen Ernährung mit Haferkleie kann Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60554971 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 35/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 47 Fläche: 54'789 mm² zur Verbesserung einer Hypercholesterinämie und zu einer Verbesserung der Insulin-Resistenz bei Diabetes mellitus Typ II beitragen. Zu einer erhöhten Belastbarkeit in Stress-Situationen, und damit allenfalls auch zu einer nicht-medikamentösen Behandlung einer stress-bedingten arteriellen Hypertonie oder anderen stressinduzierten Beschwerden, eignet sich die regelmässige Ausübung der chinesischen Kampfkunst Taiji. Patienten mit chronifizierten Schmerzen kann je nach Präferenz eine unterstützende Behandlung mit Neuraltherapie oder Akupunktur, bei Spritzen- oder Nadelangst auch eine homöopathische Behandlung empfohlen werden. Dr. med. Martin Frei-Erb Universität Bern Institut für Komplementärmedizin IKOM Personalhaus 4/Inselspital 3010 Bern [email protected] Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich, Technopark, 4.-7. November 2015 Inanspruchnahme von Komplementärmedizin Komplementärmedizin 2007 und 2012 in der Schweiz Inanspruchnahme Inanspruchnahme Homöopathie Naturheilkunde Naturheilkunde Osteopathie Osteopathie Anderes Anderes - 2012 2007 Phytotherapie Phytotherapie Akupunktur Akupunktur Shiatsu/Fussreflex Shiatsu/Fussreflex TCM TCM Ayurveda Ayurveda 0% 5% 5% 10% 10% 15% 20% 25% 30% 30% Klein SD, Torchetti L, Frei-Erb M, Wolf U. Usage of Complementary Medicine in Switzerland: Results of the Swiss Health Survey 2012 and Development Since 2007. PLoS One. 2015;10(10):e0141985. Abb. 1: Nutzung von Komplementärmedizin in der Schweiz Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60554971 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 36/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 44 Fläche: 56'292 mm² FÜR FÜR MEDIZINISCHE MEDIZINISCHE Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich FORTBILDUNG Das Forum für medizinische Fortbildung bietet zertifizierte Fortbildungen für Ärzte in Zürich an. Der Allgemeine Innere Medizin Update Refresher fand vom 4. bis 7. November 2015 statt. Zielpublikum waren Grundversorger und Spitalinternisten, aber auch Assistenzärzte während der Vorbereitung auf die Facharztprüfung. In 30-40 minütigen Blöcken präsentieren Spezialisten die neuesten diagnostischen und therapeutischen Leitlinien der Allgemeinmedizin und Inneren Medizin und gingen auf Fragen ein. Nachfolgend haben einige Referenten ihre Beiträge zusammengefasst. Neue Therapieoptionen der Hypercholesterinämie Während Jahren gab es eigentlich nur für Statine überzeugende Studien, die eine Reduktion von kardiovaskulären Ereignissen nachweisen konnten. Dies ging so weit, dass nicht wenige anzweifelten, ob die medikamentöse Senkung des Cholesterins überhaupt etwas bringt, oder ob der Erfolg der Statine vor allem den pleiotropen Effekten Dr. Dr. med. med. Urs Urs Jeker Jeker Luzern Luzern zuzuschreiben ist. Kürzlich publizierte Studien mit zwei anderen Substanzklassen haben aber die Hypothese gestärkt, dass eine Senkung des LDL-Cholesterins tatsächlich die kardiovaskulären Ereignisse reduziert und so die Prognose unserer Patienten verbessert. Für Medikamente, welche primär das HDL-Cholesterin beeinflussen, PD PD Dr. Dr. med. med. Stefan Stefan Toggweiler Toggweiler Luzern I sieht die Datenlage allerdings nach wie vor wenig überzeugend aus. Cholesterin Resorptionshemmer Ezetimibe hemmt im Darm die Cholesterinresorption und bewirkt dadurch eine Senkung des LDL-Spiegels. Vor kurzem wurden die Resultate der IMRPOVE-IT Studie veröffentlicht. In dieser Studie konnte durch die Gabe von Ezetimibe zusätzlich zu Simvastatin das LDL-Cholesterin um 0.4 mmol/L gesenkt werden. Dies führte nach 7 Jahren zu einer zwar signifikanten, jedoch relativ geringen absoluten Risikoreduktion von 2%. Leider wurden in dieser Studie lediglich Patienten untersucht, die mit dem Statin bereits den Zielwert von 1.8 mmol/L erreicht hatten. Die Studie beantwortet also nicht die klinische Fragestellung, was wir mit Patienten tun sollen, die den Zielwert nicht erreichen oder die kein Statin tolerieren. Dennoch kann Ezetimibe als zusätzliche oder alternative Therapie zu einem Statin empfohlen werden. Schliesslich ist es das erste Medikament, bei welchem zusätzlich zur Statintherapie eine Reduktion der kardiovaskulären Ereignisse nachgewiesen werden konnte. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60555005 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 37/54 Datum: 31.01.2016 der informierte @rzt 8703 Erlenbach 044 915 70 80 www.medinfo-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 8'000 Erscheinungsweise: monatlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 44 Fläche: 56'292 mm² PCSK9-Inhibitoren PCSK9 reduziert die Anzahl der LDL-Rezeptoren an der Leber und hat damit eine zentrale Rolle im LDL-Cholesterinstoffwechsel. In klinischen Studien konnte gezeigt werden, dass die Inhibition von PCSK9 mittels monoklonaler Antikörper zu einer massiven, ca. 50%igen Senkung des LDL-Cholesterins führt. Die Resultate der grossen Endpunktstudien fehlen im Moment noch, werden aber nächstens publiziert werden. In den USA und in Europa wurden PCSK9-Inhibitoren bereits zugelassen, und zwar nicht nur für Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie, sondern auch für Patienten mit Statinintoleranz und solche, welche die Zielwerte nicht erreichen. Der Entscheid in der Schweiz steht noch aus und wird für das erste Quartal 2016 erwartet. PCSK9 Inhibitoren sind in der Herstellung aufwändig (erwartete Therapiekosten ca. 10'000 CHF pro Jahr) und müssen parenteral (subkutan) verabreicht werden. Ob dies alle 2 Wochen notwendig ist, oder ob längere Intervalle zu vergleichbaren Effekten führen, wird aktuell noch untersucht. Dr. med. Urs Jeker PD Dr. med. Stefan Toggweiler [email protected]; [email protected] Leitende Ärzte Kardiologie Herzzentrum Luzern, Luzerner Kantonsspital Quelle: Fomf Update Refresher Allgemeine Innere Medizin, Zürich, Technopark, 4.-7. November 2015 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60555005 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 38/54 Datum: 31.01.2016 Hauptausgabe Schweiz am Sonntag 5401 Baden 058/ 200 53 10 www.schweizamsonntag.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 70'014 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 57 Fläche: 70'857 mm² Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen VON CARLA STAMPFLI n diesen Moment kann sich lipp Leuenberger und Markus Gasser die Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zu- Thierry Rietsch gut erin- «konoma» erst vor knapp drei Jahren rück. nern: Wie er gemeinsam gründeten. Das Team, das mittlerweile Rückblende: Thierry Rietsch lernte mit anderen kleinen Jung- sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür Markus Gasser an der Bezirksschule in nternehmen an einem Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher Klub Aura sass - während die vorderen Tische durch Vertreter von namhaften Unternehmen wie der Migros, Swisscom und Postfinance belegt waren. «Damals hätte ich nie und nimmer gedacht, dass wir prämiert würden», sagt der 30-Jähri- viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Baden kennen. Nach dem Informatikstu- Jungunternehmer bis um Mitternacht dium an der Fachhochschule Nordwestvor den Mac-Computern sitzen und die schweiz arbeiteten die beiden bei der Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz Windischer Informatikfirma Coresysschön lang, doch das Gute daran ist: Die tems. Dort lief ihnen Philipp LeuenberArbeit macht extrem viel Spass», sagt ger über den Weg. «Schnell haben wir ge- Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef merkt, dass wir unsere eigenen Webauch anzusehen: Spricht er über die Fir- und Mobile-Applikationen entwickeln ge aus Baden. Und es gelang doch: An je- ma und die laufenden Projekte, leuch- wollen», so Rietsch. Die drei schlossen nem Donnerstagabend im November ten seine Augen, immer wieder huscht sich zusammen und starteten ihr eige2015 holte Rietschs Softwareentwick- ihm ein Lächeln übers Gesicht. nes Business. Zu Beginn arbeitete jeder lungsfirma konoma bei den «Best of von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang Swiss App»-Awards eine bronzene Aus- DASS ER ZUFRIEDEN ist, hat auch mit war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fix- zeichnung - für die iPhone-App, die er dem neuen Büro im Badener Dorerhaus und sein Team für das Kinounterneh- zu tun, in das die «konoma» vor einigen men Sterk Cine AG entwickelt hatten. Monaten gezogen ist: Der Raum ist licht«Das war für uns ein Riesenerfolg», sagt durchflutet, mit einfachen Holztischen Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur eingerichtet. Eine lange Fensterfront verder Preis an sich, sondern auch, dass sie als kleines Start-up überhaupt die Chan- Schnell haben wir ce bekamen, für das Kino die App zu entgemerkt, dass wir unsere wickeln und den Online-Auftritt zu erneuern. eigenen Web- und Mobile-AppliNEBEN DER MERK Cine AG zählen heute kationen entwickeln wollen.» bereits auch Firmen wie die Swisscom kosten niedrig zu halten. «Doch nach sechs Monaten war es an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen.» Also bezogen sie ein Büro im Technopark Aargau in Brugg. Die Softwareentwicldungs- firma wuchs, der Platz wurde eng. Als das Team die Möglichkeit hatte, das Büro im Dorerhaus an der Haselstrasse zu mieten, packte es die Chance. «Jetzt sind wir wieder da», sagt der Informatiker mit einem Schmunzeln. MOMENTAN ARBEITEN die sechs Jungunternehmer an mehreren Projekten. Eizu den Kunden - dies, obwohl Thierry schafft einen atemberaubenden Blick nes davon ist die Entwicklung einer Apauf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist Rietsch und seine beiden Kollegen Phischön, wieder in Baden zu sein», sagt plikation für die Regionalen Verkehrsbe- und eine bekannte Schweizer Privatbank TH IERRY RIETSCH, CHEF VON «KONOMA» Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60464633 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 39/54 Datum: 31.01.2016 Hauptausgabe Schweiz am Sonntag 5401 Baden 058/ 200 53 10 www.schweizamsonntag.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 70'014 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 57 Fläche: 70'857 mm² triebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch sind wir nicht ganz zufrieden», so Rietsch. Beispielsweise wartet das «kono- ma»-Team noch auf die Datenfreigabe der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht nur die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, son- dern auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt der Chef. Sei- ne Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch SANDRA ARDIZZONE Argus Ref.: 60464633 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 40/54 Datum: 31.01.2016 Schweiz am Sonntag 6260 Reiden 062/ 745 96 30 www.schweizamsonntag.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 1'042 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 56 Fläche: 69'785 mm² Badener Start-up mischt sich unter die Migros und Swisscom Die Firma von Thierry Rietsch heimst mit einer Kino-App einen Award ein. Jetzt will der 30-Jährige den öV in Baden bündeln und aufs Handy bringen VON CARLA STAMPFLI gründeten. Das Team, das mittlerweile rück. Rückblende: Thierry Rietsch lernte n diesen Moment kann sich sechs Mitarbeiter zählt, investiert dafür Thierry Rietsch gut erin- viel Zeit. So kommt es öfters vor, dass die Markus Gasser an der Bezirksschule in nern: Wie er gemeinsam Jungunternehmer bis um Mitternacht Baden kennen. Nach dem Informatikstumit anderen kleinen Jung- vor den Mac-Computern sitzen und die dium an der Fachhochschule Nordwestnternehmen an einem Projekte vorantreiben. «Das ist zwar ganz schweiz arbeiteten die beiden bei der Tisch in der hintersten Ecke im Zürcher schön lang, doch das Gute daran ist: Die Windischer Informatikfirma CoresysKlub Aura sass - während die vorderen Arbeit macht extrem viel Spass», sagt tems. Dort lief ihnen Philipp LeuenberTische durch Vertreter von namhaften Rietsch. Tatsächlich ist das dem Chef ger über den Weg. «Schnell haben wir geUnternehmen wie der Migros, Swisscom auch anzusehen: Spricht er über die Fir- merkt, dass wir unsere eigenen Webund Postfinance belegt waren. «Damals ma und die laufenden Projekte, leuch- und Mobile-Applikationen entwickeln hätte ich nie und nimmer gedacht, dass ten seine Augen, immer wieder huscht wollen», so Rietsch. Die drei schlossen wir prämiert würden», sagt der 30-Jähri- ihm ein Lächeln übers Gesicht. sich zusammen und starteten ihr eigege aus Baden. Und es gelang doch: An jenes Business. Zu Beginn arbeitete jeder nem Donnerstagabend im November DASS ER ZUFRIEDEN ist, hat auch mit von zu Hause in Baden aus. «Am Anfang 2015 holte Rietschs Softwareentwick- dem neuen Büro im Badener Dorerhaus war das ideal», sagt er. Etwa, um die Fixlungsfirma konoma bei den «Best of zu tun, in das die «konoma» vor einigen kosten niedrig zu halten. «Doch nach Swiss App»-Awards eine bronzene Aus- Monaten gezogen ist: Der Raum ist licht- sechs Monaten war es an der Zeit, einen zeichnung - für die iPhone-App, die er durchflutet, mit einfachen Holztischen Schritt nach vorne zu machen.» Also beund sein Team für das Kinounterneh- eingerichtet. Eine lange Fensterfront ver- zogen sie ein Büro im Technopark Aarmen Sterk Cine AG entwickelt hatten. gau in Brugg. Die Softwareentwicldungs«Das war für uns ein Riesenerfolg», sagt firma wuchs, der Platz wurde eng. Als Thierry Rietsch rückblickend. Nicht nur das Team die Möglichkeit hatte, das Büro der Preis an sich, sondern auch, dass sie im Dorerhaus an der Haselstrasse zu Schnell haben wir als kleines Start-up überhaupt die Chanmieten, packte es die Chance. «Jetzt sind gemerkt, dass wir unsere wir wieder da», sagt der Informatiker ce bekamen, für das Kino die App zu entwickeln und den Online-Auftritt zu er- eigenen Web- und Mobile-Appli- mit einem Schmunzeln. neuern. kationen entwickeln wollen.» MOMENTAN ARBEITEN die sechs JungunNEBEN DER MERK Cine AG zählen heute TH IERRY RIETSCH, CHEF VON «KONOMA» ternehmer an mehreren Projekten. Eibereits auch Firmen wie die Swisscom nes davon ist die Entwicklung einer Apund eine bekannte Schweizer Privatbank plikation für die Regionalen Verkehrsbezu den Kunden - dies, obwohl Thierry schafft einen atemberaubenden Blick triebe Baden-Wettingen (RVBW). «Noch Rietsch und seine beiden Kollegen Phi- auf Ennetbaden und die Limmat. «Es ist sind wir nicht ganz zufrieden», so lipp Leuenberger und Markus Gasser die schön, wieder in Baden zu sein», sagt Rietsch. Beispielsweise wartet das «kono«konoma» erst vor knapp drei Jahren Rietsch und lehnt sich auf dem Stuhl zu- ma»-Team noch auf die Datenfreigabe Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60464942 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 41/54 Datum: 31.01.2016 Schweiz am Sonntag 6260 Reiden 062/ 745 96 30 www.schweizamsonntag.ch Medienart: Print Medientyp: Tages- und Wochenpresse Auflage: 1'042 Erscheinungsweise: wöchentlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 56 Fläche: 69'785 mm² der SBB, damit bei den künftigen Nutzern der RVBW-App nicht mir die Abfahrtszeiten der Busse aufleuchten, son- dern auch diejenigen der Züge. «Im Frühjahr soll sie jedoch ausgereift sein und lanciert werden», sagt der Chef. Sei- ne Augen leuchten, auf seinem Gesicht breitet sich ein Lächeln aus. Entwickelte eine ausgezeichnete App: Thierry Rietsch. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch SANDRA ARDIZZONE Argus Ref.: 60464942 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 42/54 Datum: 30.01.2016 Schweizerische Text Akademie 8005 Zürich 044 445 19 35 www.textakademie.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Schweizerische Text Akademie 29.01.2016, 15:35 Uhr Schreibwerkstatt in Zürich: Start 5. und 6. Februar 2016 EXECUTIVE GREGOR LÜTHY: KOMPLEXE FORSCHUNG IN KLAREN WORTEN Das Universitätsspital Zürich unterscheidet sich von anderen Spitälern vor allem durch seine intensive Forschungstätigkeit. Die Forschung dient in erster Linie dem Wohl der Menschen. Und diese müssen über die Ergebnisse laufend informiert werden. Deshalb publizieren der Kommunikationsleiter Gregor Lüthy und sein Team jährlich ein dickes Dossier von Berichten und Sonderbeilagen – in verständlichen Worten. Die Leserfreundlichkeit der Texte ist ihm dabei sehr wichtig. Er erzählt uns im Interview, weshalb die Sonderbeilagen in der Tagespresse für den Forschungszweck des Universitätsspitals nötig sind, und was er von einem Corporate Writer erwartet. Erstausstrahlung: 28.02.2014 Die nächste Schreibwerkstatt startet am 5. Februar 2016 im Technopark Zürich und am 6. Februar 2016 am HB Zürich. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung und Information: [email protected] / +41 44 445 19 35 www.textakademie.ch/schreibwerkstatt https://www.youtube.com/watch?v=9_4W_FCTFvk Executive Gregor Lüthy: komplexe Forschung in klaren Worten youtube.com Das Universitätsspital Zürich unterscheidet sich von anderen Spitälern vor allem durch ihre Forschung. Forschung für Menschen, für deren Gesundheit und für b... Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476700 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 43/54 Datum: 29.01.2016 Cleantech 8952 Schlieren 044 306 47 60 www.cleantech.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachpresse Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Silicon Valley präsentiert sich in Zürich Zürich - Am 31. März findet die Veranstaltung „Silicon Valley meets Switzerland“ das zweite Mal in Zürich statt. Führende Jungunternehmen aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden die aktuellsten IT-Trends präsentieren. Im Zentrum der diesjährigen „ Silicon Valley meets Switzerland “ stehen die Innovationen im Bereich IT, heisst es in einer Medienmitteilung zur Veranstaltung. Erfolgreiche Startups aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden sich und die neusten IT-Innovationen vorstellen. Weiter sind Präsentationen zu Robotics und „The Human Brain Project“ geplant. Letzters hat zum Ziel, das gesamte Wissen über das menschliche Hirn zusammenzufassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachzubilden. Anschliessend wird per Live-Schaltung ein Interview mit Andy von Bechtolsheim, dem ersten Google-Investor und Gründer von zahlreichen Jungunternehmen geführt. Er gilt als einer der erfolgreichsten Deutschen im Silicon Valley. Die Veranstaltung findet am 31. März im Technopark Zürich statt. Es werden etwa 250 bis 300 Teilnehmer erwartet. Die Tickets sind auf der Webseite der Veranstaltung erhältlich. ssp Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60454124 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 44/54 Datum: 29.01.2016 Greater Zurich Area 8001 Zürich 044 254 59 59 Medienart: Internet Medientyp: Infoseiten Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Silicon Valley präsentiert sich in Zürich 29.01.2016 Zürich - Am 31. März findet die Veranstaltung „ Silicon Valley meets Switzerland “ das zweite Mal in Zürich statt. Führende Jungunternehmen aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden die aktuellsten IT - Trends präsentieren. Im Zentrum der diesjährigen „ Silicon Valley meets Switzerland “ stehen die Innovationen im Bereich IT, heisst es in einer Medienmitteilung zur Veranstaltung. Erfolgreiche Startups aus dem Silicon Valley und der Schweiz werden sich und die neusten IT - Innovationen vorstellen. Weiter sind Präsentationen zu Robotics und „ The Human Brain Project “ geplant. Letzters hat zum Ziel, das gesamte Wissen über das menschliche Hirn zusammenzufassen und mittels computerbasierten Modellen und Simulationen nachzubilden. Anschliessend wird per Live - Schaltung ein Interview mit Andy von Bechtolsheim, dem ersten Google - Investor und Gründer von zahlreichen Jungunternehmen geführt. Er gilt als einer der erfolgreichsten Deutschen im Silicon Valley. Die Veranstaltung findet am 31. März im Technopark Zürich statt. Es werden etwa 250 bis 300 Teilnehmer erwartet. Die Tickets sind auf der Webseite der Veranstaltung erhältlich. ssp Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60476705 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 45/54 Datum: 27.01.2016 Schweizerische Text Akademie 8005 Zürich 044 445 19 35 www.textakademie.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Schweizerische Text Akademie 26.01.2016, 16:02 Uhr Schreibwerkstatt in Zürich: Start 5. und 6. Februar 2016 ABSOLVENT MICHAEL WALSER: «PRAXISNAH, UMFANGREICH UND HERVORRAGEND BETREUT» «Ich habe eine Weiterbildung gesucht, die mir sowohl praxisnahes Wissen wie auch den nötigen theoretischen Hintergrund zum verständlichen Schreiben vermittelt. Die Schreibwerkstatt der Text Akademie hat mir beides geboten. Ich habe ausführlich gelernt, wie ich meine Texte durch einen aktiven Schreibstil und logische Sätze auf den Punkt bringe. Kurzum: Die Schreibwerkstatt ist praxisnah, vermittelt umfangreiches Wissen und die Studentinnen und Studenten sind hervorragend betreut!» Michael Walser ist Gruppenleiter Werkdokumentationen iTunes bei der SUISA und ist nebenbei als Freelancer bei Tamedia tätig. Er hat Politikwissenschaften und Kommunikation an der Universität Zürich studiert. Die nächste Schreibwerkstatt startet am 5. Februar 2016 im Technopark Zürich und am 6. Februar 2016 am HB Zürich. Es sind noch Plätze frei! Anmeldung und Information: [email protected] / +41 44 445 19 35 www.textakademie.ch/schreibwerkstatt Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60427484 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 46/54 Datum: 26.01.2016 L'Agefi 1002 Lausanne 021/ 331 41 41 www.agefi.com Medienart: Internet Medientyp: Publikumszeitschriften UUpM: 29'570 Page Visits: 43'272 Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Hausse record des investissements dans les start-up suisses mardi, 26.01.2016 En 2015, 120 rounds de financement ont permis de lever 670 millions de francs, en hausse de 48% par rapport à l’année précédente. Par rapport à 2012, le volume des investissements a plus que doublé. 4e Swiss Venture Capital Report de Startupticker.ch en collaboration avec la SECA. Les sociétés technologiques suisses ont le vent en poupe: les investissements dans les jeunes entreprises ont cru en 2015 pour la 4e fois consécutive. Dans l’ensemble, les bailleurs de capital-risque suisses et étrangers ont placé 676 millions de francs suisses, une augmentation de 48% par rapport à l‘année précédente. Principaux responsables de cette claire augmentation, les top 20 ont augmenté de 43% de 392 à 561 millions de francs. Plus de 80% des fonds ont été investis dans deux secteurs: bio et medtech d’une part et technologies de l’innovation et de la communication (ICT) de l'autre. Particulièrement réjouissant: après deux en léger retrait en matière d'investissement, les start-up ICT sont clairement de retour. Elles génèrent en 2015 129 millions de francs, ce qui correspond à une augmentation de 50% par rapport à l’année précédente. En outre les startup du domaine de la technologie financière (fintech) ont levé 21 millions de francs suisses, soit plus de deux fois plus d’argent qu’en 2014. Entre la fondation et la phase d’expansion internationale, les start-up technologiques doivent faire face à des flux de trésorerie négative. Lors de cette phase décrite comme la «vallée de la mort», les jeunes entreprises dépendent des investisseurs qui sont en mesure d’injecter des montants entre deux et dix millions de francs. Le nombre de financements de cette ampleur a augmenté de 19 à 27 l’année dernière. Les fondateurs d’entreprises suisses de haute technologie cherchent traditionnellement à ses rapprocher de l’une des deux écoles polytechniques fédérales (EPF). Cela se retrouve dans les statistiques en investissement. En 2015 plus de la moitié du capital-risque va vers les cantons de Zurich et de Vaud. L’année précédente, ce chiffre était de 72 pour cent. Le reste de la Suisse a rattrapé son retard. Les cantons de Genève, de Bâle et de Zug ont connu en particulier une croissance remarquable. Le Swiss Venture Capital Report recense et analyse tous les investissements en capital-risque publiés par les start-up suisses. Le rapport est établit par la rédaction du portail national de news startupticker.ch en coopération avec la Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA). Le rapport parait cette année pour la 4 e fois. Les autres partenaires comprennent le Technopark de Zurich, l’Ecole de gestion de Fribourg et Swisscom. Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60424766 Ausschnitt Seite: 1/1 Bericht Seite: 47/54 Datum: 26.01.2016 Startupticker 6003 Luzern 041 226 20 80 www.startupticker.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Rekordhohe Investitionen in Schweizer Startups 26.01.2016 11:01 Luzern, 26. Januar 2016 – Im Jahr 2015 haben Schweizer Startups in 120 Finanzierungsrunden rund 670 Millionen Franken eingesammelt; das sind 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Gegenüber 2012 hat sich das Investitionsvolumen mehr als verdoppelt. Dies zeigt der vierte Swiss Venture Capital Report, den das OnlineNewsportal Startupticker.ch in Zusammenarbeit mit der Investorenvereinigung SECA realisiert hat. Rückenwind für junge Schweizer Technologiefirmen: Die Investitionen in viel versprechende Jungunternehmen stiegen 2015 zum vierten Mal hintereinander. Insgesamt stellten in- und ausländische Geldgeber Risikokapital in der Höhe von 676 Millionen zur Verfügung, 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Hauptverantwortlich für den klaren Zuwachs sind die grössten Finanzierungsrunden: Die Top 20 stiegen um 43 Prozent von 392 auf 561 Millionen Franken. Optimismus bei den ICT-Investoren Gut 80 Prozent der Mittel flossen in zwei Branchen: die Bio- und Medizinaltechnologie auf der einen Seite sowie die Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) auf der anderen Seite. Besonders erfreulich: Nach zwei Jahren mit leichtem Rückgang legten die ICT-Startups wieder deutlich zu. Sie generierten 2015 129.3 Millionen Franken, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 50 Prozent entspricht. Zudem zogen Start-ups aus der Finanztechnologie (Fintech) 21 Millionen Franken und damit mehr als doppelt so viel Geld als noch 2014 an. Geld für das «Valley of death» Zwischen der Gründungsphase und der internationalen Expansion weisen Technologie-Startups in der Regel einen stark negativen Cashflow auf. In diesem vielzitierten «Valley of death» sind sie auf Investoren angewiesen, die in der Lage sind, Beträge zwischen zwei und zehn Millionen Franken einzuschiessen. Die Zahl der Finanzierungen in dieser Grössenordnung ist im vergangenen Jahr von 19 auf 27 gestiegen. Steigerung ausserhalb der ETH -Kantone Schweizer Hightech-Gründer suchen traditionell die räumliche Nähe zu einer der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH). Das spiegelt sich auch in der Investitionsstatistik: 2015 floss gut die Hälfte des Risikokapitals in die Standortkantone Zürich und Waadt. Im Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei 72 Prozent. Der Rest der Schweiz hat aufgeholt. Namentlich die Kantone Genf, Basel und Zug konnten markante Zuwächse verzeichnen. Über den Swiss Venture Capital Report Der Swiss Venture Capital Report erfasst und analysiert sämtliche veröffentlichten Risikokapitalinvestments in Schweizer Startups. Erstellt wird der Report von der Redaktion des nationalen Newsportals startupticker.ch in Kooperation mit der SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association). Dieses Jahr erscheint die Studie zum vierten Mal. Realisierungspartner sind der Technopark Zürich, die School of Management Fribourg und die Swisscom. Über Startupticker.ch Das nationale Newsportal startupticker.ch informiert täglich über die aktuellen Ereignisse aus der Schweizer Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60424775 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 48/54 Datum: 26.01.2016 Startupticker 6003 Luzern 041 226 20 80 www.startupticker.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Startup-Szene. Im Mittelpunkt stehen Meldungen über Jungunternehmen und ihre Erfolge, über SupportAngebote für Gründer sowie Hintergrundberichte. Startupticker.ch ist vor vier Jahren gestartet und hat sich als Leitmedium für die Schweizer Startup-Szene etabliert. Über SECA Die SECA Swiss Private Equity & Corporate Finance Association repräsentiert die schweizerischen Private Equity, Venture Capital und Corporate Finance Gebiete. Die SECA hat das Ziel, die Private Equity- und Corporate Finance-Aktivitäten gegenüber den massgebenden Zielgruppen und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Zudem werden der Austausch von Ideen und die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern und deren Kundschaft gefördert. Die Förderung der beruflichen Fortbildung sowie die Entwicklung von ethischen Verhaltensregeln und deren Umsetzung sind weitere Aufgabengebiete. Download > VCReport_2016_web_.pdf Financing Details Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60424775 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 49/54 Datum: 26.01.2016 Startupticker 6003 Luzern 041 226 20 80 www.startupticker.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Hausse record des investissements dans les start-ups suisses 26.01.2016 11:00 Lucerne, le 26 janvier 2016 – En 2015, 120 rounds de financement ont permis de lever 670 millions de francs; il s’agit d’une augmentation de 48% par rapport à l’année précédente. Par rapport à 2012, le volume des investissements a plus que doublé. C’est ce que montre le 4 ème Swiss Venture Capital Report, réalisé par le portail de news Startupticker.ch en collaboration avec l’association des investisseurs SECA. Les sociétés technologiques suisses ont le vent en poupe: les investissements dans nos prometteuses jeunes entreprises ont cru en 2015 pour la 4 ème fois consécutive. Dans l’ensemble, les bailleurs de capital-risque suisses et étrangers ont placé 676 millions de francs suisses, une augmentation de 48 % par rapport à l ‘année précédente. Principaux responsables de cette claire augmentation: les Top 20 ont augmenté de 43% de 392 à 561 millions de francs. Optimisme des investisseurs en ICT Plus de 80 % des fonds ont été investis dans deux secteurs: bio et medtech d’une part et technologies de l’innovation et de la communication (ICT) de l'autre. Particulièrement réjouissant: A près deux en léger retrait en matière d'investissement, les start-ups ICT sont clairement de retour. Elles génèrent en 2015 129 millions de francs, ce qui correspond à une augmentation de 50% par rapport à l’année précédente. En outre les startups du domaine de la technologie financière (Fintech) ont levé 21 millions de francs suisses, soit plus de deux fois plus d’argent qu’en 2014. De l’argent pour traverser la « Vallée de la mort » Entre la fondation et la phase d’expansion internationale, les start-ups technologiques doivent faire face à des Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60424777 Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 50/54 Datum: 26.01.2016 Startupticker 6003 Luzern 041 226 20 80 www.startupticker.ch Medienart: Internet Medientyp: Fachorganisationen Online lesen Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 flux de trésorerie négative. Lors de cette phase décrite comme la « vallée de la mort », les jeunes entreprises dépendent des investisseurs qui sont en mesure d’injecter des montants entre deux et dix millions de francs. Le nombre de financements de cette ampleur a augmenté de 19 à 27 l’année dernière. Hausse des cantons sans EPF Les fondateurs d’entreprises suisses de haute technologie cherchent traditionnellement à ses rapprocher de l’une des deux écoles polytechniques fédérales (EPF). Cela se retrouve dans les statistiques en investissement. En 2015 plus de la moitié du capital-risque va vers les cantons de Zurich et de Vaud. L’année précédente, ce chiffre était de 72 pour cent. Le reste de la Suisse a rattrapé son retard. Les cantons de Genève, de Bâle et de Zug ont connu en particulier une croissance remarquable. A propos du Swiss Venture Capital Report Le Swiss Venture Capital Report recense et analyse tous les investissements en capital-risque publiés par les start-ups suisses. Le rapport est établit par la rédaction du portail national de news startupticker.ch en coopération avec la Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA). Le rapport parait cette année pour la 4ème fois. Les autres partenaires comprennent le Technopark de Zurich, l’Ecole de gestion de Fribourg et Swisscom. A propos de Startupticker.ch Le portail de news startupticker.ch fournit quotidiennement des informations sur l’actualité de la scène suisse des start-ups. L’accent est mis sur les news des jeunes entreprises, leurs succès, les offres de soutien destinées aux fondateurs, les événements et les rapports de fonds. Débuté il y a quatre ans, Startupticker.ch s’est établi comme le principal média traitant de l’écosystème des start-ups suisses. A propos de la SECA La SECA (Swiss Private Equity & Corporate Finance Association) est l’association faîtière suisse des investisseurs en capital pour les entreprises non cotées et de l’industrie de la finance d’entreprise. La SECA a pour objectif de favoriser en Suisse les activités d’investissements en capital pour les entreprises non cotées et les activités de finance d’entreprise dans le public et auprès des groupes cibles concernés, d'encourager l'échange d’idées et la coopération entre les membres, de contribuer à la formation et au développement professionnel des membres et de leurs clients, de représenter les vues et les intérêts des membres auprès du gouvernement et d'autres instances et d'établir et maintenir un code de conduite déontologique et professionnel. Download > VCReport_2016_web_.pdf Financing Details Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60424777 Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 51/54 Datum: 18.01.2016 Firmen im Fokus 5024 Küttigen 062 827 45 00 www.robe-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 26'000 Erscheinungsweise: jährlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 1228 Fläche: 114'071 mm² ENERGIEVERSORGUNG 1 Stadtwerk Winterthur Stadtwerk Winterthur, Standort Schöntal. 2 Kälteversorgung Sulzerareal Stadtmitte, Winterthur: NH3-Kältemaschinen. Nachhaltige Energieversorgung dank Energie-Contracting 3 Solarthermie-Anlage Park Hochwacht. 4 Holzschnitzel-Heizzentrale Sennhof Winterthur. Ökologische Energielösungen liegen auf- Energie-Contracting-Lösungen. Ziel ist es, grund der Energiestrategie des Bundes im Nutzwärme aus den erneuerbaren EnerTrend. In Ballungszentren besteht hierfür gien Sonne, Biomasse, Geothermie und grosses Potenzial. Ganze Quartiere können Umgebungswärme zu gewinnen und zu zu Wärmeverbünden zusammengeschlos- wirtschaftlichen Konditionen zur Verfügung zu stellen. Das Energie-Contracting sen werden, die Umwelt- und Abwärme flävon Stadtwerk Winterthur unterstützt dazu chendeckender nutzen. Stadtwerk Winter- in der Konzeption, Planung, Realisierung thur hat dieses Potenzial erkannt und bietet und Finanzierung einer gesamten Anlage. deshalb seit dem Jahr 2000 massgeschnei- Die Kundschaft mit ihren individuellen Bederte Energie-Contracting-Lösungen an. dürfnissen steht im Zentrum und erhält eine Zahlreiche Vorteile für Kundschaft individuelle Lösung. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: ein einziger Ansprechpartner Ob Generalunternehmung, Eigentümerin vorhersehbare und transparente Kosten oder Architekt - Unterschiedlichste Kun- Konzentration der Kundschaft auf ihr dinnen und Kunden interessieren sich für Kerngeschäft Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60428498 Ausschnitt Seite: 1/3 Bericht Seite: 52/54 Datum: 18.01.2016 Firmen im Fokus 5024 Küttigen 062 827 45 00 www.robe-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 26'000 Erscheinungsweise: jährlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 1228 Fläche: 114'071 mm² Einsatz moderner und umweltfreundlicher Technologien garantierte Versorgungssicherheit optimal gewartete Anlagen Wirtschaftlichkeit Ein verlässlicher Partner _ Seit über 150 Jahren sorgt Stadtwerk Winterthur für den Komfort seiner Kundschaft. Heute ist Stadtwerk Winterthur ein erfolgreiches Ver- und Entsorgungsunternehmen. Es liefert Elektrizität, Gas, Wasser und Fernwärme. Ausserdem reinigt es das Abwasser, baut das Winterthurer Glasfa- sernetz, verbrennt und verwertet Abfall energetisch. Die Nachfrage nach Energie-Contracting- Lösungen ist sehr hoch und Stadtwerk Winterthur im Markt für seine Kompetenz bekannt. Das Unternehmen betreut heute 2 rund 220 Kundenobjekte zwischen Zürichsee und Bodensee (Stand September 2015). I 3 Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60428498 Ausschnitt Seite: 2/3 Bericht Seite: 53/54 Datum: 18.01.2016 Firmen im Fokus 5024 Küttigen 062 827 45 00 www.robe-verlag.ch Medienart: Print Medientyp: Fachpresse Auflage: 26'000 Erscheinungsweise: jährlich Themen-Nr.: 601.003 Abo-Nr.: 1077294 Seite: 1228 Fläche: 114'071 mm² 4 tion des Kantons Zürich; Brühlgut Stiftung; thur-Dättnau; Wittenzelt, Romanshorn; Gaiwo Genossenschaft für Alters- und Inva- Holzschnitzel-Fernwärmering, Frauenfeld; Gründungsjahr: lidenwohnungen; Gemeinnützige Wohn- «Sagi Hegi», Winterthur, Solarthermie-An2000: Gründung des Geschäftsfeldes Ener- baugenossenschaft Winterthur; Hermann lage Park Hochwacht, Winterthur gie-Contracting Bühler AG; Implenia Development AG; Ka- Angaben zum Unternehmen mata Real AG; Klinik Lindberg; L+ B AG HGV; R. Fuchs AG; Relesta AG; Schulgemeinde Hittnau; SISKA Heuberger Holding 20 (Energie-Contracting Stadtwerk WinAG; SIT Schnyder Immobilien-Treuhand; terthur) Sulzer Chemtech AG; Sulzer Immobilien AG; Technopark Winterthur AG; Wintower Immobilien AG; Zehnder Holz+ Bau AG; Kernkompetenzen: Anlagen-Contracting, Betriebsführungs- Zimmer GmbH usw. Contracting, Nahwärmenetze Anzahl Mitarbeitende: Kontakt: Stefan Treudler, Leiter Energie-Contracting Alex Hug, Leiter Engineering Ralf Sick, Leiter Verkauf Stadtwerk Winterthur Energie-Contracting 8403 Winterthur Tel. 052 267 31 06 stadtwerk.winterthur.ch / Referenz-Anlagen: energie-contracting Holzschnitzel-Heizzentrale mit Nahwärme- [email protected] Referenzen: Architekturbüro Oskar Meier AG; AXA Le- netz Waser, Winterthur; «Casa Sunnwies», ben AG; Beat Odinga AG; Bildungsdirek- Islikon; Wohnsiedlung «Oberwis», Winter- Medienbeobachtung Medienanalyse Informationsmanagement Sprachdienstleistungen ARGUS der Presse AG Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01 www.argus.ch Argus Ref.: 60428498 Ausschnitt Seite: 3/3 Bericht Seite: 54/54
© Copyright 2024 ExpyDoc