Dr. Stephanie Böß M. A. a Lebenslauf Berufliche Tätigkeiten und

Dr. Stephanie Böß M. A.
 Lebenslauf
Berufliche Tätigkeiten und Qualifikationen
seit 10 / 2014:
wissenschaftliche Assistentin (2,5 SWS Lehre) am Lehrstuhl für
Europäische Ethnologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
(50 %)
10 / 2011 – 09 / 2015:
wissenschaftliche Assistentin der Studiendekanin und des Studiendekans der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften der
Otto-Friedrich-Universität Bamberg (50 %); zugleich im Sommersemester 2013 und im Wintersemester 2011/12 Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie
06 / 2014:
Abschluss des Promotionsverfahrens durch die Philosophische
Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena nach Einreichung der Dissertationsschrift „Gottesacker-Geschichten als Gedächtnis. Eine Ethnographie der Erinnerungskultur in der Herrnhuter Brüdergemeine unter besonderer Berücksichtigung von
Lebensläufen aus dem Archiv der Ortsgemeinde Neudietendorf“
und mündlichem Promotionskolloquium
10 / 2013 – 09 / 2014:
wissenschaftliche Mitarbeiterin aus Studienzuschüssen (5 SWS
Lehre) am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie der OttoFriedrich-Universität Bamberg (50 %)
04 / 2010 – 09 / 2011:
wissenschaftliche Mitarbeiterin aus Studienzuschüssen (5 SWS
Lehre) am Lehrstuhl für Europäische Ethnologie der OttoFriedrich-Universität Bamberg (50 %)
03 / 2008 – 02 / 2010:
wissenschaftliches Volontariat im Museum Kirche in Franken
im Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in
Bad Windsheim
10 / 2007 – 12 / 2007:
Vertretung der Ephoralsekretärin im Evangelischen Kirchenkreis Berlin-Weißensee
2003–2004:
Tutorin am Lehrstuhl für Volkskunde / Europäische Ethnologie
der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2000–2003:
studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Volkskunde / Europäische Ethnologie sowie am Lehrstuhl für Neuere und Neueste
Geschichte der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
2002:
Werkvertrag im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim
(7 Wochen) zur Mitarbeit an der Jubiläumsausstellung Brenck.
Leben und Werk einer fränkischen Bildschnitzerfamilie im
17. Jahrhundert
2001:
Besucherbefragung im Fränkischen Freilandmuseum Bad
Windsheim; Praktikum im Fränkischen Freilandmuseum Bad
Windsheim (1 Monat)
2000:
Praktikum im Bauernmuseum Frensdorf (1 Monat)
Studium und Schulbildung
10 / 2004 – 02 / 2008:
Promotionsstudium an der Friedrich-Schiller-Universität
Jena
10 / 2005 – 09 / 2007:
Stipendiatin der Thüringer Landesgraduiertenförderung
11 / 1999 – 03 / 2004:
Studium an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Hauptfach: Volkskunde / Europäische Ethnologie
1. Nebenfach: Neuere / Neueste Geschichte
2. Nebenfach: Mittelalterliche Geschichte
Abschluss als Magistra Artium (M. A.) (1,0)
11 / 1999 – 03 / 2004:
Stipendiatin nach dem Bayerischen Begabtenförderungsgesetz
1990–1999:
Besuch des Gymnasiums Fürstenried-West, München
Abschluss mit der Allgemeinen Hochschulreife (Durchschnittsnote
1,0)
1987–1990:
Besuch der Grundschule Neuried
1986–1987:
Besuch der Grundschule Cham
Sonstige Fähigkeiten und Kenntnisse
PC-Kenntnisse
MS Office, Typo 3, HiDA, MuseumPlus, Vino, QuarkXpress, InDesign,
Adobe PhotoShop
Sprachkenntnisse
-
Englisch
-
Französisch
Latein
Russisch
Hebräisch
(Council of Europe Level C 2; Nachweis: Cambridge Certificate of Proficiency in English, Note A [Juni 2006])
(Schulkenntnisse 3 Jahre)
(Schulkenntnisse 9 Jahre)
(Anfängerkenntnisse)
(Anfängerkenntnisse)
Dr. Stephanie Böß M. A.
 Publikationsliste
(Stand Januar 2016)
Monographien
2016
- Gottesacker-Geschichten als Gedächtnis. Eine Ethnographie zur Herrnhuter
Erinnerungskultur am Beispiel von Neudietendorfer Lebensläufen (= Studien zur
Volkskunde in Thüringen Bd. 6). Münster 2016.
Aufsätze
In Vorbereitung [bereits eingereicht]
- „in die gehörigen Ordnungen finden“ – religiöse Ordnungskonzepte in der
Herrnhuter Brüdergemeine. Erscheint im Tagungsband zur dgv-Hochschultagung zum
Thema „Ordnung als Kategorie der volkskundlich-kulturwissenschaftlichen
Forschung“, Saarbrücken, 12.–14. September 2014.
- Mehr als „Kommunikation zwischen der irdischen und der oberen Gemeinde“ –
Herrnhuter Lebensläufe als Medien des kollektiven Gedächtnisses. Erscheint im
Tagungsband zum IV. Internationalen Kongresses für Pietismusforschung zum Thema
„Medien, Kommunikation und der Pietismus“, Halle a. d. Saale, 25.–29. August 2013.
2016
- Eine Sache des Zugangs – kulturwissenschaftliche Ansätze in der Pietismusforschung
am Beispiel von Lebensläufen der Herrnhuter Brüdergemeine, in: Lossin, Eike /
Ramming, Jochen (Hrsg.): Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen
und spirituellen Phänomenen im Prozess der Säkularisierung (= Kulturtransfer.
Alltagskulturelle Beiträge Bd. 8). Würzburg 2016, S. 37–52.
2012
- Global lokal wandern. Die räumlichen Dimensionen der Volkswanderbewegung unter
besonderer Berücksichtigung Oberfrankens, in: Kerkhoff-Hader, Bärbel (Hrsg.):
Bewegung im Raum. Fest und Event in Oberfranken (= Bamberger Beiträge zur
Europäischen Ethnologie Bd. 12). Bamberg 2012, S. 57–72.
2011
- „der erste Bote“ – ein Franke: Johann Leonhard Dober (1706–1766) und die Mission
der Herrnhuter Brüdergemeine, in: Weiß, Wolfgang (Hrsg.): Franken und die
Weltmission im 19. und 20. Jahrhundert (= Quellen und Forschungen zur Geschichte
des Bistums und Hochstifts Würzburg Bd. LXV). Würzburg 2011, S. 221–241.
2010
- „Überall daheime seyn“ – Die Reisen des Herrnhuters Heinrich Christian Tschirpe,
in: Böhm, Susanne / Rieger, Miriam (Hrsg.): „Hinaus ins Weite …“ Reisen Thüringer
Protestanten (= Beiträge zur Thüringischen Kirchengeschichte N. F. Bd. 4). Erfurt
2010, S. 53–80.
- Das Ausstellungsprojekt „Glaubenssache Krieg“. Eine Rückschau in Bildern, in:
Franken unter einem Dach. Zeitschrift für die fränkischen Freilandmuseen 32 (2010),
S. 93–98.
2009
- „Gott strafe England“ – zur Kriegspropaganda auf Bildpostkarten, in: Glaubenssache
Krieg. Religiöse Motive auf Bildpostkarten des Ersten Weltkriegs. Herausgegeben von
Heidrun Alzheimer unter redaktioneller Mitarbeit von Stephanie Böß und Fred G.
Rausch (= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums Bd. 55). Bad
Windsheim 2009, S. 221–228.
- „Bist nicht allein“ – Tod und Sterben auf Postkarten, in: Glaubenssache Krieg.
Religiöse Motive auf Bildpostkarten des Ersten Weltkriegs. Herausgegeben von
Heidrun Alzheimer unter redaktioneller Mitarbeit von Stephanie Böß und Fred G.
Rausch (= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums Bd. 55). Bad
Windsheim 2009, S. 229–234.
- „Blaue Augen, roter Mund, lieber Anton bleib gesund“ – vom Schreiben, Senden und
Sammeln, in: Glaubenssache Krieg. Religiöse Motive auf Bildpostkarten des Ersten
Weltkriegs. Herausgegeben von Heidrun Alzheimer unter redaktioneller Mitarbeit von
Stephanie Böß und Fred G. Rausch (= Schriften und Kataloge des Fränkischen
Freilandmuseums Bd. 55). Bad Windsheim 2009, S. 235–244.
2005
- „Er wird mich auch erhalten bis zum Kuß seiner Spalten“ – Brüderische Blut- und
Wundenverehrung und ihre Spuren in Lebensläufen der Herrnhuter Brüdergemeine
Neudietendorf, in: Bayerische Blätter für Volkskunde N. F. 7 (2005/1–2: Themenheft
„Glaube“), S. 9–33.
2003
- Das Wandern ist des Menschen Lust oder: Erlebnis Volkswandern, in: Binder,
Beate / Göttsch, Silke / Kaschuba, Wolfgang / Vanja, Konrad (Hrsg.): Ort. Arbeit.
Körper. Ethnografie Europäischer Modernen. Tagungsband zum 34. Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Berlin 2003 (= Schriftenreihe Museum
Europäischer Kulturen Bd. 3). Münster 2005, S. 557–565.
2002
- Museumsnacht? – Find’ ich gut!, in: Franken unter einem Dach. Zeitschrift für
Volkskunde und Kulturgeschichte 24 (2002), S. 110–111.
Redaktion und Bearbeitung
2009
- Museum Kirche in Franken. Museumshandbuch. Herausgegeben von Konrad Bedal
und Andrea K. Thurnwald. Zusammengestellt und bearbeitet von Stephanie Böß
(= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums Bd. 57). Bad Windsheim
2009.
- Glaubenssache Krieg. Religiöse Motive auf Bildpostkarten des Ersten Weltkriegs.
Herausgegeben von Heidrun Alzheimer unter redaktioneller Mitarbeit von Stephanie
Böß und Fred G. Rausch (= Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums
Bd. 55). Bad Windsheim 2009.
Rezensionen und Berichte
2015
- Eva Kreissl (Hrsg.): Kulturtechnik Aberglaube. Zwischen Aufklärung und
Spiritualität. Strategien zur Rationalisierung des Zufalls. Bielefeld: transcript 2013,
584 S. Rezension in: Zeitschrift für Volkskunde. Halbjahresschrift der Deutschen
Gesellschaft für Volkskunde 111:2 (2015), S. 280–283.
- Barbara Stollberg-Rilinger: Rituale. Frankfurt am Main: Campus Verlag GmbH 2013,
294 S. (Historische Einführungen, 16). Rezension in: Zeitschrift für Volkskunde.
Halbjahresschrift der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 111:2 (2015), S. 304–
306.
- Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen und spirituellen Phänomenen
im Prozess der Säkularisierung. Tagungsbericht in: Zeitschrift für Volkskunde.
Halbjahresschrift der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 111:2 (2015), S. 257–
259.
- Reine Glaubenssache? – Spannende Forschungssache! Tagungsbericht in: Alltag –
Kultur – Wissenschaft. Beiträge zur Europäischen Ethnologie 2 (2015), S. 165–166.
2013
-
Claudia Schlager: Kult und Krieg. Herz Jesu – Sacré Coeur – Christus Rex im
deutsch-französischen Vergleich 1914–1925. Tübingen: Tübinger Vereinigung für
Volkskunde 2011, 527 S., 62 Schwarzweißabb. (Untersuchungen des Ludwig-UhlandInstituts der Universität Tübingen, 109; zgl. Tübingen, Univ., Diss., 2010). ISBN 9783-932512-67-4. Rezension in: Zeitschrift für Volkskunde. Halbjahresschrift der
Deutschen Gesellschaft für Volkskunde 109:2 (2013), S. 287–289.
Kleinere Beiträge
2011
-
„Entrückt – beglückt – verrückt“. Eine höchst vergnügliche Tagung anlässlich
Zinzendorfs 250. Todestags, in: Herrnhuter Bote. Mitteilungen aus der Herrnhuter
Brüdergemeine Heft 207 (Februar 2011), S. 20.
2010
- Brüdergemeine goes Uni. Bamberger Studierende auf den Spuren der „Hobbits der
Christenheit“, in: Herrnhuter Bote. Mitteilungen aus der Herrnhuter Brüdergemeine
Heft 203 (Oktober 2010), S. 22–23.
2009
-
„Es macht mir Freude und tut mir gut“. Eine Untersuchung zum Ehrenamt in der
Herrnhuter Brüdergemeine, in: Herrnhuter Bote. Mitteilungen aus der Herrnhuter
Brüdergemeine Heft 12 (Dezember 2009), S. 4–7.
2007
-
Lobpreis, Trost, Exempel – und spannende Einblicke in den Alltag vergangener
Zeiten: zur Tradition der Lebensläufe in der Brüdergemeine, in: Kleiner Morave.
Jugendbrief der Brüdergemeine Ausgabe 7 (Frühling 2007), S. 23–26.
Qualifikationsarbeiten
-
-
Gottesacker-Geschichten als Gedächtnis. Eine Ethnographie der Erinnerungskultur in
der Herrnhuter Brüdergemeine unter besonderer Berücksichtigung von Lebensläufen
aus dem Archiv der Ortsgemeinde Neudietendorf. Dissertation im Fach Volkskunde /
Europäische Ethnologie, eingereicht an der Philosophischen Fakultät der FriedrichSchiller-Universität Jena im Oktober 2013. Veröffentlichung 2016 im WaxmannVerlag als Band 6 der Studien zur Volkskunde in Thüringen (s. o.).
„IVV-Wandern macht süchtig“ – Erlebnis Volkswandern. Unveröffentlichte
Magisterarbeit im Fach Volkskunde / Europäische Ethnologie. Bamberg 2003.
Dr. Stephanie Böß M. A.
 Verzeichnis der gehaltenen Lehrveranstaltungen 1
(Stand Januar 2016)
Lehrveranstaltung (SWS)
Teilnehmerzahl
Prüfungsleistung (ECTS) 2
34
Portfolio (5) bzw.
mündliche Prüfung
(7)
ca. 40
Portfolio (5 od. 7)
qualitativ
Methodenkurs; zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Brauerei Hallerndorf, Weinerlebnis Franken
Ipsheim) in Vorbereitung
Kurs A: 25
Kurs B: 65
Portfolio (5) bzw.
mündliche Prüfung
(7)
qualitativ
Einführungskurs; Neukonzeption und
Durchführung gemeinsam mit Kollegin
Exkursionsprotokoll
(1)
----
Exkursionsleitung und Vortrag
Exkursionsprotokoll
(1)
----
Exkursionsleitung und Vortrag
Evaluation
Sonstiges
Wintersemester 2015/16
S Kultur beschreiben, Kultur verstehen – Einführung in das
wissenschaftliche Arbeiten und Diskurse im Fach Europäische
Ethnologie (2 SWS)
Einführungskurs
Sommersemester 2015
S / Ü „Was darf’s denn zum Trinken sein?“
Zur Erforschung von Trinkkultur und Getränken (2 SWS)
Wintersemester 2014/15
S Kultur beschreiben, Kultur verstehen – Einführung in das
wissenschaftliche Arbeiten und Diskurse im Fach Europäische
Ethnologie (2 SWS)
E 3-Tages-Exkursion nach Saarbrücken zur dgv-Hochschultagung zum Thema „Ordnung als Kategorie der volkskundlichkulturwissenschaftlichen Forschung“, 12.–14. September 2014
E 3-Tages-Exkursion nach Würzburg zur zweiten Tagung der
dgv-Kommission für Religiosität und Spiritualität zum Thema
„Reine Glaubenssache? Neue Zugangsdaten zu religiösen und
spirituellen Phänomenen im Prozess der Säkularisierung“,
25.–27. September 2014
1
2
Legende: E = Exkursion; S = Seminar; Ü = Übung.
ECTS-Zahl und z. T. auch Prüfungsform variieren je nach Studienordnung.
Lehrveranstaltung (SWS)
Teilnehmerzahl
Prüfungsleistung (ECTS) 3
Evaluation
< 10
freiwilliges Referat
& Hausarbeit (7)
----
< 10
Hausarbeit (7)
1,1
> 10
Hausarbeit (7)
1,1
Sonstiges
Sommersemester 2014
S „Maria hat geholfen“ – Marienverehrung in
Geschichte und Gegenwart (2 SWS)
S „Der Berg ruft“ – volkskundlich-kulturwissenschaftliche
Zugänge zur Bergwelt (2 SWS)
S Rituale im Fokus. Eine Einführung in Ritualtheorien (2 SWS)
zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Gebetsstätte Heroldsbach)
Wintersemester 2013/14
S „Alle Jahre wieder“ – Weihnachten volkskundlich betrachtet
(2 SWS)
< 50
S „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ Religion, Glaube,
Spiritualität – aus europäisch-ethnologischer Perspektive
(2 SWS)
> 50
z. T. freiwilliges
Referat & Hausarbeit
(7)
z. T. freiwilliges
Referat od. 5Minuten-Statement
& Hausarbeit (7)
1,6
1,4
Sommersemester 2013
S Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – Kulturgeschichte
der Gefühle (2 SWS)
< 40
Referat & Hausarbeit
(7)
1,4
< 40
Referat & Hausarbeit
(7)
1,2
Wintersemester 2011/12
S Erinnern und Vergessen – Einblick in die
kulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung (2 SWS)
3
ECTS-Zahl und z. T. auch Prüfungsform variieren je nach Studienordnung.
zusätzliche 4-Tages-Exkursion
(27. Österreichische Volkskundetagung zum
Thema „Emotional turn?! Kulturwissenschaftlich-volkskundliche Zugänge zu
Gefühlen / Gefühlswelten“ in Dornbirn)
Teilnehmerzahl
Prüfungsleistung (ECTS)
< 20
Kurzreferat, Textbearbeitung, Bewerbungsschreiben &
Lebenslauf (statt
Hausarbeit) (4 od. 7)
< 20
Referat & Hausarbeit
(7)
S Bittersüßes, Rauch und Rausch – Kulturgeschichte der
Genussmittel (2 SWS)
> 10
Referat und
Hausarbeit (7)
1,2
S Gut zu Fuß?! Erkundungen der Welt per pedes.
Untersuchungen des Unterwegsseins zu Fuß (2 SWS)
< 10
Referat und
Hausarbeit (7)
1,1
S Dichte Beschreibung – eine Einführung in das Werk des
Kulturanthropologen Clifford Geertz (1923−2006) (2 SWS)
< 10
Glossareintrag,
Referat und
Textbearbeitung (7)
1,2
S Die Hobbits der Christenheit – eine Einführung in die
Kulturanalyse am Beispiel der Herrnhuter Brüdergemeine (2
SWS)
< 10
Referate
1,0
zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Herrnhuter Brüdergemeine Ebersdorf)
S Glaubenssache(n) – Religion und Museum (2 SWS)
< 10
Referat und
Hausarbeit (7)
1,1
zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Jüdisches Museum Shalom Europa Würzburg
und Museum Kartause Astheim bei Volkach)
Lehrveranstaltung (SWS)
Evaluation
Sonstiges
1,0
zusätzliche 2-Tages-Exkursion (16. Bayerischer
Museumstag in Würzburg zum Thema „Leute,
wie die Zeit vergeht … Vom Umgang mit der
Zeit- und Alltagsgeschichte“)
1,1
zusätzliche 1-Tages-Exkursion (Werksbesichtigung „ESTELLA Ateliers – Die besondere
Bettwäsche GmbH“ in Neustadt / Aisch und
Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim)
Sommersemester 2011
S Kultur als Beruf(ung) − Einblicke in volkskundlichkulturwissenschaftliche Berufsfelder (2 SWS)
S Bettgeschichten − Kulturgeschichte des Schlafe(n)s (2 SWS)
Wintersemester 2010/11
zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Deutschlands älteste Single Malt WhiskyDestillerie Blaue Maus in Eggolsheim und
Kaffeerösterei M. A. G. in Frensdorf)
zusätzliche 1-Tages-Exkursion
(Ausstellungen „Unterwegs für’s Seelenheil?!
Pilgerreisen gestern und heute“ im
Verkehrszentrum des Deutschen Museums und
„Hast Du meine Alpen gesehen? Eine jüdische
Beziehungsgeschichte“ im Alpinen Museum
des Deutschen Alpenvereins, München)
Sommersemester 2010
Dr. Stephanie Böß M. A.
 Verzeichnis der besuchten FBZHL-Fortbildungen
(FBZHL = Fortbildungszentrum Hochschullehre; Stand Januar 2016)
Fortbildung
Termin
Arbeitseinheiten
Lehre als Profession
Lehrportfolio
23.01.2015
Mein Profil als Lehrende/-r
16.07.2014
Andere führen: Gut mit Studierenden, Mitarbeiter/-innen
14./15.07.2014
und Vorgesetzten zusammenarbeiten
Lehr-Lern-Konzepte
Referateseminare lernförderlich und motivierend gestalten
13.07.2015
Speed-Reading in der Hochschullehre
15.06.2015
Aktivierende Methoden in der Hochschullehre
28.02./01.03.2013
Zeit- und Selbstmanagement in der Hochschullehre
02./03.02.2012
Exkursionen als Lernorte gestalten
16.12.2011
Die Bologna-Reform und ihre Konsequenzen für die
29./30.09.2011
Hochschullehre
E-Learning: Praktische Einführung in die Online-Lehre mit 05./06.10.2010
Moodle
Lehreinstieg leicht gemacht – ein Kurs für Neulinge in der
29./30.04.2010
Lehre
Präsentation und Kommunikation
Mut zur Stimme
02.12.2015
Körpersprache verstehen und einsetzen
30.01.2015
Rechtliche Grundlagen der Hochschullehre – Urheberrecht
09.12.2011
und Rechtsstellung des Dozenten
Rhetorik 2: Gut vortragen – wirksam präsentieren
04./05.04.2011
Gestaltung und Einsatz von Medien für die Hochschullehre
09.11.2010
Rhetorik 1: Sicher auftreten – frei reden
21./22.09.2010
Mündliche und schriftliche Prüfungen
Hausarbeiten effizient und nachhaltig korrigieren
06.02.2012
Grundlagen des Prüfens – schriftliche und mündliche
28./29.10.2011
Prüfungen
Reflexion und Evaluation
Anleitung zum Glücklichsein in der Lehre
02.11.2015
Lehr- und Karrierecoaching
Sept. / Okt. 2014
Mündliches Feedback in Seminaren geben
28.11.2011
Evaluationsgespräche führen
18.06.2011
Beraten und Begleiten
Ausbrennen? Nein, danke! – Burnout-Prävention für
21.05.2015
Lehrende und Führungskräfte
Sprechstunden effektiv gestalten
22.09.2014
Gesprächsführung für Beratungsgespräche
16.09.2011
8
8
12
8
8
12
12
8
6 [+6]
9 [+3]
10
8
8
8
12
8
12
8
12
8
6
4 [+4]
6
8
4
8