Die anatomische Sektion in bildlicher Darstellung G. Wolf

Die anatomische Sektion in bildlicher Darstellung
G. Wolf-Heidegger und Anna Maria Cetto
Die anatomische Sektion in
bildlicher Darstellung
BASEL (Schweiz) S. KARGER NEW YORK
Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, Vorbehalten.
Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder
Teile daraus
auf photomechanischem Wege zu vervielfältigen.
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Zur Geschichte der anatomischen Zergliederung des menschlichen Körpers
Von G. Wolf-Heidegger i
Die Anfänge anatomischer Arbeit am menschlichen Leichnam bei den verschiedenen
Völkern und Kulturen 16
Ort und Zeitpunkt der ersten Lehrsektionen in den europäischen Ländern und in
Amerika 48
Die Sezierenden und die Teilnehmer an anatomischen Lehrsektionen 51
Der Gang einer Lehrsektion 60
Die Sektionsstätte - Das Theatrum anatomicum - Das anatomische Institut 64
Das Objekt der Sektion - Die Leichenbeschaflung 71
Konservierung und Gefäßinjektion als Hilfsmethoden der anatomischen Zergliederung 84
Das Instrumentarium für Sektion und Präparation 89
Literaturverzeichnis 99
Katalog der bildlichen Darstellungen der anatomischen Sektion
Von Anna Maria Cetto 121
I. Die Sektion in Miniatur, Gemälde und Graphik 123
II. Die Sektion in Skulptur und Relief 187
III. Die Sektion auf der Medaille 195
IV. Die Sektion auf Titelblatt und Vignette 202
V. Die Sektion auf dem Bildnis des Anatomen 295
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Copyright 1967 by S. Karger AG, Basel
Printed in Switzerland by Buchdruckerei Werner & Bischoff AG, Basel
Clichés : Schwitter AG, Basel
VI. Die Sektion im Theatrum anatomicum 343
VII. Die Sektion in Karikatur, Scherz und Satire 364
Literaturverzeichnis 383
V
Abbildungen 393
I. Die Sektion in Miniatur, Gemälde und Graphik 395
II. Die Sektion in Skulptur und Relief 443
III. Die Sektion auf der Medaille 451
IV. Die Sektion auf Titelblatt und Vignette 455
V. Die Sektion auf dem Bildnis des Anatomen 509
VI. Die Sektion im Theatrum anatomicum 553
VII. Die Sektion in Karikatur, Scherz und Satire 569
Register 585
VI
Vor rund fünfundzwanzig Jahren habe ich - zunächst aus reiner Liebhaberei - begonnen,
Sektionsdarstellungen zu sammeln. Unter Hinweis auf die medizinhistorische Bedeutung der
Bilder erfolgten bereits vor mehr als zwanzig Jahren zwei kurze Mitteilungen über das damals
vorliegende
Bildmaterial (Wolf-Heidegger, 1941, 1942). Nachdem ich im Verlaufe des Sammelns
auch auf kaum bekannte Darstellungen gestoßen war, stellte ich mir in jugendlichüberschwenglichem
Optimismus die Aufgabe, «das weit verstreute Material, darunter auch das weniger oder
nicht bekannte, möglichst vollständig zu sammeln ., in chronologischer Reihenfolge
zusammenzustellen»
(W.-H. 1941, p. 215) sowie nach Herkunft und Bildtypus zu gliedern. Sehr bald jedoch
mußte ich erkennen, daß ein vollbeschäftigter Anatom bei unablässigem Suchen bestenfalls die
bereits in der medizin- und kunsthistorischen Literatur veröffentlichten Darstellungen zu erfassen
vermag. Zum Aufspüren des zweifellos in Bibliotheken, Archiven und Museen der verschiedensten
Länder vorhandenen, noch nicht publizierten Bildmaterials bedurfte es der systematischen
Sucharbeit
durch eine geeignete, erfahrene Kraft. Auch reifte bei steter Zunahme der vorliegenden
Bilder die Erkenntnis, daß nicht nur deren Vollständigkeit anstrebendes Sammeln, sondern auch
die geplante ikonographische Bearbeitung, Gliederung und Wertung an einen berufstätigen
Mediziner
unerfüllbare zeitliche Anforderungen stellen. Ferner zeigte sich, daß eine eingehende Behandlung
des Themas nicht nur medizingeschichtliche, sondern auch kunsthistorische Kenntnisse
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Vorwort
voraussetzt. Eine Team-Arbeit drängte sich auf. Ich besprach mich daher in dieser Arbeitsphase
mit
einem erfahrenen, äußerst fähigen Kunstverleger, Herrn Dr. Hermann Loeb (f), damals Leiter
des Holbein-Verlages in Basel. Dieser bestärkte mich zunächst in meiner Sammelabsicht,
bekundete
sein Interesse an einer monographischen Publikation der Sektionsdarstellungen in der von
seinem Verlag damals herausgegebenen Reihe «Ars docta» und riet mir, die Kunsthistorikerin
Frau Dr. Anna Maria Cetto in Bern zur Mitarbeit, aus der bald eine «Mit-Autorschaft» werden
sollte, heranzuziehen. Auch an dieser Stelle sei Frau Dr. Cetto herzlich gedankt für das, was sie
im Laufe der jahrelangen Zusammenarbeit durch ihre großen Fachkenntnisse, ihre nie
erlahmende
Arbeitsintensität und ihren außergewöhnlichen Spürsinn für unser gemeinsames Werk geleistet
hat. Von ihren Reisen ins Ausland brachte Frau Dr. Cetto stets neue, meist unpubüzierte
Darstellungen
mit. Bald erwies es sich als notwendig, die Forschungstätigkeit meiner Co-Autorin, vor
allem ihre Reisen ins Ausland, zu intensivieren. Die Bewältigung der dadurch erwachsenden
materiellen
Probleme gelang zunächst bei sparsamster Disposition durch einen Beitrag der Ciba AG
(Basel) - wobei vor allem Herrn Direktor Dr. Carl Adams für sein freundschaftliches Verständnis
und seine große Hilfsbereitschaft gedankt sei - sowie durch einen Zuschuß der Jacques
BrodbeckSandreuter-Stiftung;
hier gebührt mein Dank in erster Linie dem seinerzeitigen Präsidenten des
Kuratoriums, Herrn Dr.iur. Franz Huber (Basel) und seinem Nachfolger, Herrn Jean-Jacques
Brodbeck (Genève), die über die Gewährung der materiellen Hilfe hinaus durch ihr stetes, reges
Interesse am Fortgang der Arbeit die Fertigstellung des Buches maßgeblich gefördert haben.
Schließlich war es der Schweizerische Nationalfonds, der durch wiederholte Bewilligung von
Beiträgen die Mittel zur Honorierung von Frau Dr. Cetto während zweier Jahre und für die
Durchführung einer kurzen Auslandreise bereitstellte.
Die Hilfe dieser drei Donatoren ermöglichte es, Bilder in dem erreichten Umfang1 nachzuweisen
und zu veröffentlichen. Den drei genannten Institutionen sei daher unser aufrichdger Dank
für ihre wertvolle Hilfe ausgesprochen.
Bei dem ständigen Anwachsen des Bildmaterials stiegen die Kosten für die Beschaffung der
Photographien beträchtlich; sie konnten durch Zuschüsse von seiten der Freiwilligen
Akademischen
Gesellschaft Basel und der Ciba AG (Basel) gedeckt werden, für die wir gleichfalls unseren
verbindlichen Dank aussprechen. Wir danken ferner, auch im Namen des Verlages, der Jacques
Brodbeck-Sandreuter-Stiftung für die Beiträge zur Bestreitung der hohen Clichierungskosten und
für die Honorierung der mit der Herstellung der Register betrauten Mitarbeiter (med. pract.
Jacob Meyer und Frau Doris Cetto), denen an dieser Stelle ebenfalls herzlich gedankt sei.
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VII
Im weiteren haben wir - ebenso wie der Verlag - der Ciba AG (Basel) dafür zu danken, daß sie in
liebenswürdiger Weise - im Hinblick auf vorangehende Veröffentlichungen der Autoren zum
Thema im Rahmen des CiBA-Symposiums - einen beträchtlichen Zuschuß an die Druckkosten der
farbigen Abbildungen geleistet hat. Zu großem Dank verpflichtet sind Verlag und Autoren
schließlich
dem Kuratorium des Fonds zur Förderung von Lehre und Forschung in Basel für die Gewährung
eines ansehnlichen Druckkostenzuschusses.
Für gastliche Aufnahme während ihrer Reisen dankt Frau Dr. Cetto herzlich Frau G. Goldschmidt
(Amsterdam), Herrn und Frau Dr. H. Rauch (Paris/Mönchen-Gladbach), Frau Dr.
A. Steinböck (Wien) sowie Herrn und Frau Prof. Dr. H. van de Waal (Leiden). In uneigennütziger
Weise half Frau H. Schaer (+) (Wabern) während eines Jahres Abend für Abend nach
ihrer beruflichen Arbeit Frau Dr. Cetto bei der Niederschrift des Manuskriptes.
Die Autoren verdanken den Hinweis auf ihnen unbekannte Darstellungen den Herren Dr.
E. Breitenbach (Washington D.C.), Prof. Dr. A. Delmas (Paris), Prof. Dr. H. Gerson (den
Haag), Dr. F. Netter (New York), Dr. J. L. Spanier (Washington D.C.) und Prof. Dr. K. Weitzman
(Princeton, N.J.) sowie Frau Dr. H. Giess (Rom) und Frau Dr. C. Gühne (Berlin). Die Zahl
derjenigen Personen, Bibliotheken und Institute, die den beiden Autoren in der langen Zeitspanne
der Stoffsammlung und -bearbeitung oder bei der Niederschrift der Manuskripte und der
Drucklegung
des Buches durch Auskünfte, Hinweise, Nachforschungen, Photo- und Literaturbeschaffung
geholfen haben, ist so groß, daß es geboten erscheint, den Instituten an dieser Stelle gemeinsam
unseren herzlichen Dank auszusprechen, während die um das Buch sowie um die Arbeit des
einen oder des anderen der beiden Autoren verdienten Persönlichkeiten auf S. X/XI namentlich
angeführt werden.
Der Dank der Autoren gebührt nicht zuletzt dem Verlag S. Karger AG (Basel), der sich nach
der Auflösung des Holbein-Verlages bereit erklärte, das Buch herauszugeben, und zwar danken
wir
dem damaligen Verlagsleiter, dem verehrten Herrn Dr. Dr. h.c. Heinz Karger (f), seinem
Nachfolger Herrn Thomas Karger und insbesondere dem Lektor des Hauses, Herrn Willy
1 Grenzdarstellungen wie z.B. Schindungen (Marsyas) oder Kaiserschnitt an der Leiche wurden
bewußt nicht
in unser Bildmaterial aufgenommen.
Jäggi, ohne dessen unermüdliche Hilfe und steten Optimismus mancherlei Schwierigkeiten, die
die Fertigstellung des Werkes lähmten, wohl kaum überwunden worden wären.
Im voraus gilt zum Schluß mein Dank allen Lesern, die allenfalls auf weitere, im Buch nicht
berücksichtigte Bilder hinweisen können.
Tod, Leichnam, Sektion und Anatomie flößen seit eh und je den meisten Menschen
verständlicherweise
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VIII
Unbehagen, ja Grauen ein. Doch wird es eine der Aufgaben meiner nachfolgenden
Betrachtungen sein, darzutun, daß anatomische Arbeit an der Leiche als solide Orientierungs- und
Wissensgrundlage ärztlichen Handelns am Lebenden sinnvoll und notwendig ist. Daß dieses
wichtige
Teilgebiet medizinischer Lehr- und Forschungstätigkeit in der Kunst der verschiedenen
Jahrhunderte
seinen Niederschlag gefunden hat, ist somit nicht verwunderlich. Und ich halte dafür,
daß die nach Entstehungszeit, Herkunft, Zweck und Technik wie in ihrem künstlerischen und
medizinhistorischen Wert recht unterschiedlichen Darstellungen es verdienen, ikonographisch
zusammengestellt zu werden1.
Gerhard Wolf-Heidegger
Basel, Frühjahr 1966
1 Wenige Tage vor Druckbeginn konnte ich anläßlich einer Norwegen-Reise in der Edvard
MuNCH-Sammlung
zu Oslo eine weitere Sektions-Darstellung des 20. Jahrhunderts (1930, Lithographie 740X530
mm) feststellen;
es handelt sich um ein äußerst interessantes Selbstporträt des Künstlers, in dem er sich selbst als
Leichnam auf
dem Sektionstisch und seinen Freund, den Osloer Anatomen Prof. K. E. Schreiner als
Obduzenten dargestellt
hat. Meinem verehrten Kollegen Prof. J. Torgersen (Oslo) danke ich herzlich für seinen Hinweis.
IX
Dr. K. G. Van Acker, Gent
Prof. Dr. E. H. Ackerknecht, Zürich
Herr R. Alder, Bern
Herr M. Altorfer, Bern
Prof. Dr. P. de Angelis, Rom
Prof. Dr. W. Artelt, Frankfurt a. M.
Dr. E. Ashworth Underwood, London
Mme Ch. Aulanier, Paris
Prof. Dr. R. Blaser, Basel
Frau Dr. S. Braunfels-Esche, München
Prof. Dr. A. J. P. van den Broek, Utrecht +
Herr K. Buser, Basel
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Folgende Persönlichkeiten haben sich um das Buch verdient gemacht;
die Autoren sind ihnen zu Dank verpflichtet.
Frau D. Cetto, Benin, Nigeria
Herr M. Cetto, Mexico D. F.
Herr W. Cetto, Trier a. d. Mosel
Prof. Dr. B. Cohen, London
Frl. W. A. H. Crol, Rotterdam
Prof. Dr. J. Dankmeijer, Leiden
Prof. Dr. A. Delmas, Paris
Prof. Dr. P. Diepgen, Mainz +
Dr. L. Dulieu, Montpellier
Mlle P. Dumaitre, Paris
Dr. Frh. von Erffa, München
Prof. Dr. A. Faller, Fribourg
Herr F. Fasolin, Basel
P. A. Ferrua, S. J., Rom
Prof. Dr. C. Filogamo, Torino/Sassari
Herr A. Frauendorffer, Zürich
Herr G. Freimarck, Bern
Prof. Dr. H. Fuchs, Basel
Prof. Dr. J. G. Fuchs, Basel
Prof. Dr. E. Goldschmid, Lausanne f
Frl. M. Grieb, Basel
Prof. Dr. M. D. Grmek, Zagreb
Dr. A. Hahn, Paris
Prof. Dr. H. Hahnloser, Bern
Prof. Dr. W. S. Heckscher, Utrecht
Herr W. Heuberger, Basel
Prof. Dr. C. Heymans (Prix Nobel), Gent
Prof. Dr. E. Hintzsche, Bern
Prof. Dr. A. von Hochstetter, Basel
Frau Prof. A. Hoffmann, Bonn +
Prof. Dr. O. Homburger, Bern +
Dr. F. Husner, Basel
Prof. Dr. D. A. Jdanov, Moskau
Prof. Dr. J. Im Obersteg, Basel
Dr. and Mrs. F. Kann, Glen Cove, L. I. N. Y.
Dr. Dr. h. c. A. Krebser, Basel
Herr F. Kroner, Basel
Prof. Dr. W. Kuhn, Basel +
cand. med. G. Lande, Basel/Lyngdal
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X
Prof. Dr. F. Rintelen, Basel
Dr. Maria Rooseboom, Leiden
Dr. W. Rotzler, Zürich
Prof. Dr. G. Sauser, Innsbruck
Dr. B. Schädler, Bern
Prof. Dr. R. Schenk, Basel
Dr. H. Schiel, Trier a. d. Mosel
Herr H. Schierhorn, Magdeburg
Prof. Dr. G. Schmidt, Basel +
Dr. P. Schuh, Trier a. d. Mosel
Prof. Dr. Ch. Singer, Kilmarth, Par. Cornwall +
Prof. Dr. B. Skerlj, Ljubljana +
Mrs. L. M. Spanier, Washington, D.C.
Dr. F. Spinelli, Basel
Priv. Doz. Dr. A. Staehelin, Basel
Miss M. Stanton, New Haven, Conn.
Prof. Dr. J. Steudel, Bonn
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Prof. Dr. R. J. Last, London
Dr. R. Laufner, Trier a. d. Mosel
Frau I. Loeb-Müller, Basel
Prof. Dr. E. Ludwig, Basel
Prof. Dr. K. S. Ludwig, Basel
Dr. A. Lutz, Basel
Prof. R. H. Mayor, Kansas City, Kansas
Prof. Dr. Ch. D. O’Malley, Los Angeles, Calif.
Priv. Doz. Dr. N. Mani, Basel
Dr. and Mrs. P. Mayer, Bethesda, Md.
med. pract. J. Meyer, Basel
Frau Dr. A. Moppert-Schmidt, Basel
cand. med. A. R. Mosfegh, Basel
Prof. Dr. L. Münster, Bologna/Ferrara
Konsul Chr. von Oidtman, Basel
Dr. D. P. Oosterbaan, Delft
Dr. E. Oppenheimer, Mill Valley, Calif, +
Prof. Dr. E. Panofsky, Princeton, N.J.
Prof. Dr. F. Paul, Wien
Prof. Dr. V. Peret Fontana, Montevideo
Herr E. von Philippovich, Kopenhagen
Prof. Dr. A. Portmann, Basel
Frau Ch. Probst, Basel
Mme Ch. Stinus, Paris
Herr H. J. Stoecklin, Basel
Dr. F. Strauhal, Wien
Herr S. Sugai, Tokio
Herr H. Sutter, Basel
Dr. G. Thiem, Veste Coburg
Prof. Dr. J. Turchini, Montpellier
Prof. Dr. J. Van de Velde, Gent
Herr Prof. Dr. F. Vischer, Basel
Dr. A. B. de Vries, Den Haag
Prof. Dr. A. Werthemann, Basel
Herr A. Wolf, Basel
Frau E. Wolf-Heidegger, Basel
Prof. Dr. B. Wyss, Basel
Dott. Angela Zanini, Padua
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