Lehrkräftetage 2015 Thema (1) Die Kett-Methode – Kinder mit Bodenbildern ganzheitlich ansprechen Beschreibung Die „Kett-Lege-Methode“ ist als ganzheitliche Methode geeignet, Kindern in der Vorsonntagsschule und der Sonntagsschule Fragen und Inhalte des Glaubens nahe zu bringen. Körper, Geist und Seele werden angesprochen – Kinder werden selbst aktiv. Lernen Sie diese Methode kennen und erproben Sie ihre Möglichkeiten. Dabei wird unsere Glaubensvorstellung vom „Leben nach dem Tod“ und der „Hilfe für Entschlafene“ (KNK, Kap. 9) ein thematischer Schwerpunkt sein. Zielgruppe Lehrkräfte in der Vorsonntagsschule und in der Sonntagsschule (Wenn Sie Ihre Kamera mitbringen, können Sie Phasen und Ergebnisse dokumentieren.) Religionspädagogische Impulse, Sammeln bewährter und Entwickeln neuer Rituale. (2) Spirituelle Rituale Um ihre Spiritualität, ihre Religiosität zu entfalten, brauchen besonders Kinder Rituale, die sie die Größe Gottes und seines Werkes im wahrsten Sinne des Wortes begreifen lassen. Rituale geben der Freiheit Form, schaffen Sicherheit im Vertrauten, geben angemessene und erfüllende religiöse Verhaltensmuster und sollen unsere Kinder lehren, den Altar Gottes heilig zu halten und Freude am Evangelium zu entwickeln. Vorzugsweise Lehrkräfte in der Vorsonntagsschule und in der Sonntagsschule Besonders betrachtet wird die Frage, wie Rituale unser Verständnis vom „Leben nach dem Tod“ und der „Hilfe für Entschlafene“ (KNK, Kap. 9) fördern können. (3) „Wir Kinder“ – eine Fundgrube für den Unterricht (4) Anhand vorliegender Materialien aus „Wir Kinder“ und dazugehöriger Stundenentwürfe sollen Erfahrungen ausgetauscht und an Beispielen konkret untersucht werden, welche Möglichkeiten des Einsatzes von „WiKi“ sich in der Sonntagsschule ergeben. → Dieser Workshop kann am 19. Juli leider nicht angeboten werden. Ohne Motivation kann Lernen nicht gelingen. Kinder im Unterricht motivieren – warum und wie? Warum Motivation unabdingbar ist, wovon sie abhängt und welche didaktischen und methodischen Entscheidungen Kinder motivieren können – das ist Gegenstand dieses Workshops. (5) Auf vielfachen Wunsch wendet sich dieser Workshop im Sinne der Nachhaltigkeit speziell an Teilnehmer, die bereits am Workshop „Herausfordernde Kinder“ teilgenommen haben. Willkommen sind jedoch auch Einsteiger in die Thematik; es soll ein Rahmen entstehen, in dem beide Gruppen voneinander profitieren können: Herausfordernde Kinder „schwierige“ Kinder? Lehrkräfte in der Sonntagsschule Die Erfahrungen und Fragestellungen der Teilnehmer werden aufgegriffen, Aspekte der Störungsprävention im Unterricht kompakt vorgestellt. Für fallbezogene Beratung soll viel Raum zur Verfügung stehen; Fallbeispiele der Teilnehmer sind erwünscht. Wichtige Themen könnten u.a. die Elternarbeit vor dem Hintergrund belastender Familiensituationen und die Herausforderungen religiöser Erziehung bei Kindern mit zurück gehendem Glaubensbezug sein. Lehrkräfte aller Unterrichte Lehrkräfte aller Unterrichte (6) Das „Unterrichtsschiff“ – Kapitän sein (7) Begleitung trauernder Kinder in der Gemeinde (8) Mit „Kopf, Herz und Hand“ lernen – in der Sonntagsschule wie im Religions- und Konfirmandenunterricht (9) Wie Pubertierende „ticken“ … - Ich-Stärkung als Aufgabe (10) Wie die Heilige Schrift lebendig wird – Bibliolog als Weg zu biblischen Entdeckungen (11) „Auch ich will meinen Glauben (be)kennen …“ Wie mache ich die „Leinen“ los? Welche „Segel“ muss ich setzen, damit das „Schiff“ an Fahrt gewinnt? Als guter „Kapitän“ kenne ich das Ziel, kann aber flexibel auf Wind und Flauten reagieren und habe meine „Mannschaft“ im Blick. Wir beschäftigen uns mit folgenden Themen: Die Kunst des Fragens, stumme und verbale Impulse setzen, neue Methoden anwenden, Sozialformen angemessen einsetzen … Kinder in der Gemeinde werden mit dem Tod konfrontiert – sie trauern um einen Angehörigen oder verarbeiten den Verlust eines Freundes/einer Freundin. Wie können wir sie einfühlsam begleiten – welche Möglichkeiten bieten sich, welche Grenzen sind zu beachten? Auf welche Weise werden die übrigen Kinder auf diese Trauerbegleitung vorbereitet? Von biblischem Geschehen ausgehend, stehen in den kirchlichen Unterrichten Zusammenhänge göttlichen Wirkens im Alten und Neuen Testament und ihr Bezug zum persönlichen Glaubensleben im Mittelpunkt. Wie können wir dieses Lernen nachhaltig gestalten? Im Fokus des Workshops stehen Methoden, die ein Lernen mit vielen Sinnen ermöglichen – mit „Kopf, Herz und Hand“. Diese werden vorgestellt und an einzelnen Lektionen beispielhaft angewendet. In der Pubertät verändern nicht nur Hormone Aussehen und Verhalten junger Menschen - im Gehirn finden umfassende „Umbaumaßnahmen“ statt. Die Persönlichkeitsentwicklung sowie Förderung im Sinne von Ich-Stärkung der Heranwachsenden ist Schwerpunkt dieses Workshops. Wie lässt sich das „Buch der Bücher“ entdecken? Wie können Kinder ihre Erfahrungen, Themen, Ängste und Hoffnungen in eine biblische Geschichte einbringen? Wie kann daraus ein Gemeinschaftserlebnis werden? - Fragen, die auch im Religions- und Konfirmandenunterricht aktuell sind! Vorgestellt wird eine Methode, mit Kindern biblische Texte lebendig werden zu lassen. Das Bekennen des eigenen Glaubens setzt Kenntnis und Verständnis der grundlegenden Glaubensaussagen voraus; zugleich erfasst es die Ebene der Überzeugungen. Wie können wir Kindern im Unterricht Zugänge zu unserem Glaubensbekenntnis eröffnen? Wie können wir sie motivieren und befähigen, unseren Glauben zu bekennen? Dazu aus der Praxis und für die Praxis Vorschläge zu erarbeiten, ist Ziel dieses Workshops. Lehrkräfte in der Sonntagsschule, im Religions- und im Konfirmandenunterricht Lehrkräfte aller Unterrichte Lehrkräfte in der Sonntagsschule, im Religionsund im Konfirmandenunterricht Lehrkräfte im Religionsunterricht und im Konfirmandenunterricht Vorzugsweise Lehrkräfte im Religionsunterricht und im Konfirmandenunterricht Vorzugsweise Lehrkräfte im Konfirmandenunterricht; auch für Lehrkräfte im Religionsunterricht
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