Schulprogramm - Regionale Schule Waren/West

Schulprogramm
Regionale Schule Waren/West
Friedrich-Engels-Platz 10
17192 Waren (Müritz)
(Auszüge)
Jeder hat eine Chance!
Projekte
Berufsreife,
Mittlere
Reife
Produktives
Lernen
Berufsorientierung
Schulsozialarbeit
Integration,
Inklusion
Inhalt
Schulprogramm ....................................................................................................................................... 1
Jeder hat eine Chance! ............................................................................................................................ 2
1.
Lage und Situationsbeschreibung der Schule.................................................................................. 4
2.
Entwicklung nach 1989.................................................................................................................... 5
3.
Leitbild unserer Schule .................................................................................................................... 6
4.
Leitsätze........................................................................................................................................... 8
4.1
Leitsatz 1 (Lernkompetenzen) ..................................................................................................... 8
4.1.1
Verwendung von Diagnoseverfahren als Grundlage für differenzierte Lernförderung .......... 8
4.1.2
Entwicklung der Lesekompetenz in allen Fachbereichen ....................................................... 9
4.1.3
Neue Unterrichtsmethoden als fester Bestandteil aller Unterrichtsfächer .......................... 10
4.1.4
Weiterentwicklung der Methoden- und Sozialkompetenz ................................................... 11
4.2
Leitsatz 2 (Integration und Inklusion) ........................................................................................ 18
4.2.1
Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ....................................................... 18
4.2.2
Schüler mit Teilleistungsstörungen ....................................................................................... 18
4.2.3
Schüler im Produktiven Lernen ............................................................................................. 19
4.2.4
Individuelle Förderung .......................................................................................................... 19
4.2.5
Schulsozialarbeit.................................................................................................................... 20
4.3
Leitsatz 3 (Berufsorientierung) .................................................................................................. 21
4.3.1
Zeitlicher Ablauf Berufsorientierung ..................................................................................... 21
4.3.2
Weitere Festlegungen zur Berufsorientierung ...................................................................... 23
4.4
Leitsatz 4 (Öffentlichkeitsarbeit) ............................................................................................... 24
4.5
Leitsatz 5 (Lehrergesundheit) .................................................................................................... 25
4.5.1
Aufnahme und Auswertung einer Ist–Stand-Analyse ........................................................... 25
4.5.2
Ableitung der ersten Schwerpunkte...................................................................................... 33
4.5.3
Aufstellen eines Maßnahmekataloges .................................................................................. 34
1. Lage und Situationsbeschreibung der Schule
Die Schule am Friedrich-Engels-Platz wurde 1968 im November als Neubau übergeben. Das
mehr als 40 Jahre alte Gebäude liegt im westlichen Teil der Stadt Waren (Müritz).
In den letzten 25 Jahren wurde das Gebäude in allen Bereichen saniert. Inzwischen sind
erneut umfangreiche Sanierungen im Bereich des Daches, der Fenster und der Fassade
vorgenommen
worden.
Des Weiteren erfolgte der Umbau des Nebengebäudes zu unserer „Mensa West“, die neben
der Pausen- und Mittagsversorgung als Austragungsort von kulturellen Veranstaltungen der
Schule dient. Auf dem Dach der „Mensa West“ befindet sich eine Fotovoltaikanlage. Die so
gewonnene elektrische Energie wird ins Netz der Stadtwerke eingespeist und mit dem
Energieverbrauch der Schule verrechnet.
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Auf dem Gelände der Schule befindet sich seit einigen Jahren ein Ökogarten. In unzähligen
Stunden entstanden mit Schülern im Wahlpflichtunterricht eine Oase mit Kräutern und
Blumen, ein Insektenhotel und ein großzügiger Grillplatz. Der Ökogarten der Regionalen
Schule Waren/West wurde mit dem Umweltpreis 2014 der Stadt Waren (Müritz)
ausgezeichnet.
Die materielle und technische Ausstattung der Schule ist gut, bedarf aber noch so mancher
Veränderungen.
2. Entwicklung nach 1989
Nach der politischen Wende in der ehemaligen DDR gab es auch tief greifende
Veränderungen in den Schulen. Voller neuer Ideen und Anregungen begann auch die Arbeit
in diesem Stadtteil an zwei weiterführenden Schulen.
Doch schon Mitte der 90-ger Jahre musste man erkennen, dass die Schülerzahlen in Folge
des einsetzenden Geburtenrückganges schnell abnahmen. Aus den zwei bestehenden
Schulen, der ehemaligen Friedrich-Engels-Schule und der Wilhelm-Pieck- Schule in
Waren/West, bildete sich über einige Zwischenstufen im Schuljahr 2004/05 die jetzige
Regionale Schule Waren/West am Standort Friedrich-Engels-Platz.
Unsere Schule kennzeichnet ein besonderes Profil: die Integration von Kindern mit
Beeinträchtigungen sowie die flexible Schulausgangsphase.
5
3. Leitbild unserer Schule
„Jeder hat eine Chance!“
Unser Leitbild ist in einer demokratischen Abstimmung der Schüler-, Lehrer– und
Elternvertretung im Jahr 2014 gewählt worden.
Was bedeutet es, eine „Chance“ zu haben?
Chance bedeutet laut Duden: „… günstige Gelegenheit; meist …Aussichten auf Erfolg“
Wie setzen wir an unserer Schule um, dass jeder eine Chance hat?
Integration und Inklusion, die flexible Schulausgangsphase
sowie die Schulsozialarbeit
An unserer Schule werden mit einem umfangreichen Förderprogramm Schülerinnen und
Schüler gefördert, die gesundheitliche Beeinträchtigungen aufweisen, deren Lernen durch
Teilleistungsstörungen beeinträchtigt ist oder die umfangreiche Probleme im emotionalsozialen Bereich innerhalb und außerhalb der Schule haben.
In einer Zeit, in der sich die sozialen und gesellschaftlichen Bedingungen laufend wandeln,
sollte die Schule so organisiert sein, dass sie auf veränderte Situationen der Schülerinnen
und Schüler in ihren Familien und in der Gesellschaft vorbereitet ist und handeln kann.
Deshalb legt das Kollegium einen großen Wert auf das Prinzip des sozialen Lernens:




Schüler/innen verstehen und akzeptieren sich gegenseitig,
Schüler/innen kooperieren miteinander,
Schüler/innen fühlen sich für ihr Lernen und Verhalten verantwortlich,
Schüler/innen sind fähig, sich offen mit Problemen auseinander zu setzen und ihre
Konflikte auf konstruktive Weise zu lösen.
Um den Anforderungen der Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, die verschiedene
Beeinträchtigungen durch ihre Gesundheit oder Defizite beim Lernen haben, gibt es seit 20
Jahren den Gemeinsamen Unterricht (GU) an unserer Schule.
Unsere integrative Pädagogik hat den Anspruch, eine Antwort auf die Vielfalt aller Kinder zu
geben. Sie tritt ein für die Rechte aller Schülerinnen und Schüler, egal welche Fähigkeiten
oder Beeinträchtigungen sie haben oder wo ihre kulturelle oder soziale Herkunft liegt, mit
dem Ziel, dass sie alle miteinander und voneinander in einer Schule für alle lernen.
Notwendig ist in diesem Sinne eine Schule, die die Individualität ihrer Schülerinnen und
Schüler respektiert und sie als Vielfalt sowie Bereicherung anerkennt, anstatt das
vermeintliche „Anderssein“ zum Grund des Ausgrenzens und Aussonderns zu nutzen.
6
Deshalb versuchen wir nicht die Kinder den Bedingungen der Schule anzupassen, sondern
die Rahmenbedingungen an den Bedürfnissen und Besonderheiten aller Schülerinnen und
Schüler auszurichten.
Dabei ist das gesamte Lernen und Handeln darauf gerichtet, sich zu achten, zu schätzen
sowie Stärken und Schwächen des anderen anzuerkennen und zu akzeptieren.
Wir sehen es als Selbstverständlichkeit an, jede Schülerin und jeden Schüler entsprechend
ihrer/seiner Fähigkeiten zu fordern und zu fördern sowie alle Schüler zu einem
Schulabschluss zu führen.
Die Umsetzung dieser Ziele erfolgt auf zwei verschiedenen Ebenen:


Schulische Umsetzung,
Pädagogische Maßnahmen.
Zwei Ebenen, die eine gute Zusammenarbeit aller Lehrer erfordern.
Lehrer, die bereit sind, in einem großen Team zu arbeiten.
Ein Team, in dem auch alle Schülerinnen und Schüler einen festen Platz haben und die
Chance erhalten, etwas Bestimmtes zu erreichen sowie eine Aussicht auf Erfolg, ihren
Schulabschluss.
Denn jeder an unserer Schule bekommt eine Chance!
S. Hänsel
Schulleiterin
September 2015
7
4. Leitsätze
4.1
Leitsatz 1 (Lernkompetenzen)
Wir sind eine Schule, die die individuellen Lernkompetenzen der Schüler
entwickelt und fördert
4.1.1 Verwendung von Diagnoseverfahren als Grundlage für
differenzierte Lernförderung
Maßnahmen
Verantwortlich
Termin
Erfüllung
Evaluierung des
schulinternen
Lernplans
Schulleitung,
Fachschaften
laufend
Schuljahresbeginn
Lerntypentest
Klassenlehrer Klasse 5
Kennlernwoche
KL
Lesetest Klasse 5
Deutsch Fachlehrer
1. HJ
Fr. Hinrichs
VERA 6 und 8
Frau Kinzelmann,
Vorbereitung und
Auswertung durch FK
2. HJ
Fr. Kinzelmann
„Mathe macht stark“
Ma Fachlehrer Klasse 7
und ausgebildete
Lehrer
laufend
Mittlere Reife Klasse
10
Vorbereitung und
Auswertung durch FK,
Analyse und
Schlussfolgerungen in
Fachschaftspläne
Klasse 9 aufnehmen,
Maßnahmen festlegen
Zeitrahmen der
schriftlichen Prüfungen
8
FK-Leiter
4.1.2 Entwicklung der Lesekompetenz in allen Fachbereichen
Maßnahmen
Verantwortlich
Termin
Erfüllung
„Lesen macht stark“
Klasse 5/6 je eine
Klasse
Frau Liske,
Fachschaft Deutsch,
Fachlehrer
Schuljahresanfang,
laufend
FK Deutsch
Förderung
Verstehendes Lesen
Kl.5/6
Förderlehrer (im
Fachschaftsplan)
laufend
FK Deutsch
Formulierung der
Lesekompetenz in
allen Fachplänen,
konkrete
Festlegungen
FK-Leiter
Schulleitung
laufend
Kontrolle der
Fachpläne im
September
Teilnahme am ZISCH
Projekt
Klassenleiter,
Fachschaft Deutsch
Evaluierung
Fachschaft
Fachschaftssitzung
am
Schuljahresanfang
laufend
9
Fachschaftssitzungen
4.2
Leitsatz 2 (Integration und Inklusion)
Wir machen uns auf den Weg von der Integration zur Inklusion.
Dabei respektieren wir die Persönlichkeit eines jeden einzelnen Schülers und
fördern seine Stärken und Schwächen.
4.2.1 Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf
Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf erhalten je nach Förderschwerpunkt
einen sonderpädagogischen Förderplan und/oder werden sowohl zielgleich- als auch
zieldifferent beschult.




sonderpädagogische Förderung
GU - Gemeinsamer Unterricht
Zweitlehrereinsatz
Gewährung von Nachteilsausgleichen
Wer wird integriert?
Schülerinnen/Schüler mit den Förderschwerpunkten






Hören
Sehen
Sprache
Lernen
körperliche und motorische Entwicklung
emotionale und soziale Entwicklung
4.2.2 Schüler mit Teilleistungsstörungen
Schüler mit Teilleistungsstörungen erhalten spezielle Förderung, um ihre Handicaps zu
kompensieren.
 pädagogische Förderung nach individuellen Förderplänen im Bereich LRS und
Dyskalkulie
18
4.2.3 Schüler im Produktiven Lernen
Schüler erhalten über ein alternatives Bildungsangebot, dem
Möglichkeit, zum Erreichen der Berufsreife.
Produktiven Lernen die
 individuelles Lernangebot an zwei Tagen im Bereich Schule
 Praxislernorte an drei Tagen im Bereich praktische Tätigkeit
4.2.4 Individuelle Förderung
Alle Schüler werden nach speziellen Möglichkeiten individuell sowie ihre Stärken gefördert.
Schulische Umsetzung:
 Teilnahme an Englisch-Projekten
 Förderung von schwachen Schülerinnen und Schülern durch:
 „Lesen macht stark“
 „Mathe macht stark“
 Teilungsunterricht besonders in den Hauptfächern
 Projektlernen und Projektunterricht
 Frontalunterricht und Binnendifferenzierung
 offener Unterricht
 Hausaufgabenbetreuung
 Neigungsangebote
19
4.2.5 Schulsozialarbeit
Die Schulsozialarbeiterin entwickelt verschiedene Hilfsangebote für Schüler und Eltern mit
Problemen und bietet den Lehrern in den Klassen Hilfe an.
Ansprechpartner für Schüler,
Eltern und Lehrer
Schulsozialarbeiterin
bei Bedarf
Ansprechpartner für
Familienhelfer und
Jugendamt
Schulsozialarbeiterin
bei Bedarf
Ansprechpartner für
Familienhelfer und
Jugendamt
Klassenlehrer
Schulsozialarbeiterin
regelmäßig bei bestimmten
Einzelfällen
Teilnahme und Mithilfe bei
der Erstellung von
Hilfsplänen
Jugendamt
Klassenlehrer
Schulleitung
Schulsozialarbeiterinnen
Familienhelfer
Unterrichtsbegleitung
Klassenlehrer
Fachlehrer
Schulsozialarbeiterin
bei Bedarf täglich
Kontrolle der HA- Einträge
bei Bedarf ergänzen
Schulsozialarbeiterin
täglich
Begleitung der
Klassenleiterstunden
Klassenlehrer
Schulsozialarbeiterin
monatlich
Projekt- und
Präventionsangebote
Schulsozialarbeiterin
klassen- und altersspezifisch
Begleitung der Schüler mit
psychischen Erkrankungen
Schulsozialarbeiterin
nach Absprachen
Deeskalationstraining
Schulsozialarbeiterin
Kennenlernwoche
20
sofort bei Notwendigkeit
monatliche Treffen
4.3
Leitsatz 3 (Berufsorientierung)
Berufsorientierungsmaßnahmen flankieren den Weg der Jugendlichen in den
Beruf und haben das Ziel, eine erfolgreiche Berufswahl zu unterstützen.
 Berufsorientierungsmaßnahmen sollen den jungen Menschen einen vertieften Einblick in
die Berufs- und Arbeitswelt geben und sie auf die Berufswahl vorbereiten.
 Berufsorientierungsmaßnahmen sollen präventiv Ausbildungsabbrüche vermeiden.
 Berufsorientierungsmaßnahmen
ergänzen
außerschulisch
das
vorhandene
Dienstleistungsangebot der Agenturen für Arbeit und den laut Lehrplan durch die
Schulen durchzuführenden Teil der Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung.
 Die Angebote beinhalten u. a. umfassende Informationen zu Berufsfeldern, die
Vermittlung von Strategien zur Berufswahl und Entscheidungsfindung, fachpraktische
Erfahrungen von
 Schülerinnen und Schülern durch Einbindung des Lernorts
 Betrieb bzw. durch betriebliche Praktika sowie Exkursionen in
 Betriebe und Technologiezentren.
 Die Berufsorientierungsmaßnahmen finden im Rahmen einer Kooperation mit der
Bundesagentur für Arbeit und der „Förderung der Berufsorientierung in
überbetrieblichen und vergleichbaren Bildungsstätten“ statt.
4.3.1 Zeitlicher Ablauf Berufsorientierung
Klasse
5/6
Inhalt
- Holzbearbeitung
- Modellbau
- Arbeit am PC in
allen
Unterrichtsfächern
- Projekttage:
Angebot
Leea in Neustrelitz
VerantwortZeit
lich
AWT Lehrer ständig
alle Kollegen ständig
Ph- u. AWTLehrer
Juni/Juli
Ziel
- erste Einblicke in die
Berufswelt
- handwerkliche Berufe
- typische Berufe für unsere
Region
- Berufsangebote für
erneuerbare Energien
21
Kl. 7
- Herstellen von
Produkten
AWT- Lehrer
2. HJ / April
- Modul C:
„Betriebscasting wähle
deine Zukunft“
JuSe MSE
AWT-FL/KL
Mai/Juni
- Bauen und Wohnen
- Projekt „Brücke“
AWT-Lehrer
- Potenzialanalyse
ÜAZ
AWT- FL/KL
Oktober
Oktober-
Kl. 8
Kl. 9
- Kontakt mit Betrieben und
Werktätigen
- Berufe aus den Bereichen der
Wirtschaft (MV und Landkreis)
- Mappe →Berufswahlpass
- Handwerkliche und
Bauberufe im Müritzkreis
- Gewerke aussuchen für
Werkstatttage
- Auswahl Schüler für die
Berufseinstiegsbegleitung
- Werkstatttage
(14 Tage;
(Praktikum im ÜAZ)
ÜAZ
AWT-FL/KL
Juni/Juli
-
Betriebsbesichtigung
en
KL
-Modul A:
„Learn about skills –
Berufswahlpacour“
JuSe MSE
AWT-FL/KL
Projekttage
- Kennenlernen von
Ausbildungsmöglichkeiten
November
- Stoffgebiet
„Bewerbung“
- Wahlpflichtkurs:
„Bewerbertraining“
AWT- Lehrer
De-Lehrer
-Betriebspraktikum
(14 tägig)
Klassenlehrer
Betrieb;
AWT Lehrer
OktoberNovember
- Berufsalltag
- Praktikumsbericht und
Auswertung
Frau Bresin
1. EV im
Jahr; Sept.
- Eltern auf Berufsorientierung
einstimmen, informieren und
Aufgaben zuordnen
-Schülersprechstunde
JuSe MSE
Frau Bresin
wöchentlich
(freitags)
-KontaktbörseBerufliche Schule
AWT- Lehrer
Schulleitung
- erste
Elternversammlung
Berufsfindung/Unterlagen
2.Schulhalbjahr
- Mappe →Berufswahlpass
- Bewerbungsunterlagen,schreiben
- Lebenslauf, Bewerbungstest
ganzjährig
Dezember
22
- Berufswünsche
konkretisieren
- Informationen sammeln
-Berufswahltest im
BIZ Neubrandenburg
Frau Bresin
Herr
Schwartz
September
- Auswahl von Berufen
- Aussortierung von Berufen
- Auswertung mit Schülern
JuSe MSE
Frau Bresin
Projekttage
/2Tage
-Bewerbertraining/Anschluss
an die Arbeitswelt
finden
-Beratungsgespräche
mit Schülern und
Eltern
Frau Bresin
Herr
Schwartz
Schule
ab
September
-Berufsfindung und
Bewerbungen
-Sprechstunde in der
Schule
Frau Bresin
ab
September
-Kontrolle der BW-Unterlagen
-Vortrag
Krankenkasse
(Barmer)
Krankenkasse
Herr
Schwartz
- Praktikum
Klassenlehrer
Schüler
Schulleitung
Schuljahresende
-Lernen am anderen Ort
zwischen Schulzeit und
Prüfungen
- Schüler bewerben
sich
Schüler,
Eltern
Klassenlehrer,
AWT-Lehrer,
Frau Bresin
ab
Schuljahresbegin
n
-Schüler finden einen (ihren)
Beruf
-Ständige Gespräche mit
Schülern u. Eltern
-Beratung und Dokumentation
durch Klassenlehrer
Schüler
Eltern
ganzjährig
-Informationen zu Berufen der
Region
Modul D:
„Fit for the next step
– die
Zukunftswerkstatt“
Kl.10
-Regelmäßige
Teilnahme an
Messen, Börsen u. ä.
September
/Oktober
-„Kniggekurs“ – KL Stunde
- Bewerberhinweise – AWTUnterricht
4.3.2 Weitere Festlegungen zur Berufsorientierung
 „Ausbildungswegweiser“ und das Handbuch „Berufe aktuell“ werden den Schülern Kl.
9/10 zeitnah ausgehändigt
 Im AWT- Raum hängt eine Wandtafel mit aktuellen Hinweisen zur Berufswahl
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 Im AWT- Hefter befinden sich Muster für Bewerbungsunterlagen bzw. Angebote für
Messen u.a. Veranstaltungen sowie Mitteilungen von Betrieben!
 Schulsozialarbeiterin: Begleitung beim Berufswahlpacour; Information an Schüler und
Eltern (Aushänge, Plakate, …)
4.4
Leitsatz 4 (Öffentlichkeitsarbeit)
Zusammenarbeit mit Gremien und Öffentlichkeitsarbeit
 Wir sind ständig um ein offenes und ehrliches Lehrer-Schüler-Verhältnis/LehrerEltern-Verhältnis an unserer Schule bemüht.
 Wir erläutern und informieren in Elternversammlungen den inhaltlichen und
organisatorischen Ablauf des Schuljahres und geben Informationen zu gesetzlichen
Veränderungen. Wir bieten Elternsprechtage zur Kommunikation Lehrer-ElternSchüler an.
 Wir beziehen alle Gremien in die Entscheidungsprozesse ein und kontrollieren
regelmäßig die Umsetzung.
 Wir kooperieren mit Betrieben und Ämtern zur Vorbereitung unserer Schule auf das
Berufsleben.
 Wir arbeiten mit öffentlichen Einrichtungen, Behörden und Institutionen zusammen.
 Für die umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit nutzen wir die Schulhomepage
(www.rww24.de) und verschiedene andere Medien.
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