Bewerbung um den Listenplatz 6 zur Landtagswahl 2016 Wolfgang Aldag Liebe Freundinnen und Freunde, Vita bei komplexen Aufgabenstellungen den Blick aufs Ganze wahren und alle Wolfgang Aldag relevanten Gesichtspunkte in Betracht ziehen: das ist mein Job als Garten- 1968 in Stuttgart geboren verpartnert und Landschaftsplaner. Diese Herangehensweise verfolge ich auch bei meinen politischen Aktivitäten, um Lösungsansätze für die vielfältigen 1989 Fachhochschulreife Herausforderungen zu erarbeiten. 1989 bis 1990 Zivildienst in der Gärtnerei der Diakonie Stetten Im Umwelt- und Natur,- und Artenschutz sowie bei der Energiewende stehen 1990-1993 Ausbildung zum Landschaftsgärtner wir derzeit immer wieder vor großen Herausforderungen. Wir haben schon vielfältige Antworten auf zentrale Fragen erarbeitet. Unsere grünen 1993 bis 1997 Studium der Landespflege in Bernburg, Abschluss mit Diplom Lösungsansätze müssen jedoch, insbesondere in unseren Kernthemen, 1998 bis jetzt selbstständig tätig als Freier Garten- und Landschaftsarchitekt an den Positionen festzuhalten, die noch nicht von der Mehrheit der 2004 Gründung Planungsbüro studio51 2010 Gründung Grüngeist UG Garten- und Landschaftsbau noch besser kommuniziert werden. Dabei ist es von großer Bedeutung, auch Bürgerinnen und Bürger mitgetragen werden. Der Ausstieg aus der Braunkohleverstromung, die Ablehnung des Saalekanals, der A143 sowie der Nordverlängerung der A14 sind fachlich fundiert und müssen im Wahlkampf vehement verteidigt werden. Der Schutz unserer einmaligen Natur- und Kulturlandschaft ist mir ein besonders Anliegen. Hier brauchen wir weiterhin große Anstrengungen, um dem Artensterben entgegenzuwirken. Ein wichtiger Baustein im Natur - und Umweltschutz ist dabei die Umsetzung der EU-Naturschutzrichtlinien in Sachsen - Anhalt, für die ich mich besonders einsetzen werde. Umweltschutz stellt auch für eine ökologische Wirtschafts-, Industrie-, und Projekte und Aktionen (ehrenamtlich) Ansiedlungspolitik ein zentrales Thema dar. Wirtschaft kann nur dann nachhaltig sein, wenn sie mit den ökologischen Erfordernissen des 2004 Projekt „Leben im Fluss“ Klimaschutzes und der Ressourcenschonung im Einklang steht. Vielfach 2006 Projekt „Halle im Fluss“ werden Ökonomie und Ökologie gegeneinander ausgespielt, anstatt zu 2009 „Händelwiese“ auf dem Markt verstehen, welche ökonomischen Potenziale ein notwendiger ökologischer 2010 Pflanzaktion im Paulusviertel Strukturwandel hat. 2013 Tulpenzwiebelpflanzaktion zusammen mit BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN Stadtverband Halle Neues Wachstum, neue Wertschöpfung, neue Produkte, neue Verfahren und 2013 Gründung Triebwerk Gemeinschaftsgarten Produktion von regional angebautem Bio-Gemüse mit Imkerei und Naturkindergarten Potenziale werden meines Erachtens zu wenig genutzt - Sachsen Anhalt neue Beschäftigung sind möglich. Das Land Sachsen-Anhalt ist bestens dafür ausgestattet, um diesen Wandel aktiv mit zu gestalten. Diese kann mehr! Aktivitäten als Stadtrat in Halle Grün in der Stadt stellt für mich einen weiteren Schwerpunkt dar. Vor dem Initiative gegen den Bau einer Pyrolyseanlage im Hafen Halle Hintergrund des Klimawandels wird eine klimagerechte Stadtentwicklung immer wichtiger. Hier spielen die Energieeffizienz der Gebäude, die Zukunft von Mobilität sowie die Wertstoffkreisläufe eine entscheidende Rolle. Wir müssen die Städte fit für die Zukunft machen. Die Entwicklung von Sachsen-Anhalt und die positive Darstellung dessen, Initiative gegen den spottbilligen Flächenverkauf städtischer Flächen für den Bau eines Golfplatzes was unser Land zu bieten hat, liegt mir am Herzen. Sachsen-Anhalt ist strukturreich und vielfältig, viele Schätze sind noch nicht entdeckt. Sie gilt es zu heben, um das Land nach vorne zu bringen. Jetzt gilt es, die Weichen für ein lebenswertes, zukunftsfähiges, offenes, transparentes, vielfältiges und buntes Sachsen-Anhalt zu stellen. Mein Anspruch ist es, mit den Mitgliedern, und den einzelnen CSD und IDAHIT Kreisverbänden, Ideen zu entwickeln und zu realisieren. Nach dem Motto Podiumsdiskussion zum Thema „urban gardening“ „Sachsen-Anhalt kann mehr“ möchte ich diesem Anspruch als Mitglied im Blumenzwieblepflanzaktion „Millionen für Halle - Halle blüht auf“ Landtag gerecht werden. Ich bin ein Mensch, der in erster Linie handelt, Lösungswege anstößt aufzeigt, und Ideen umsetzt. Auf kommunaler Ebene bin ich in Halle seit Ehrenamt mehr als zehn Jahren politisch aktiv. Bei der Kommunalwahl 2014 erreichte 2000-2010 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst und Landschaftskultur e.V. in Sachsen-Anhalt auf Anhieb das zweitbeste Ergebnis unter den grünen KandidatInnen und zog 2004 Gründungsmitglied und bis 2008 Vorsitzender der BürgerStiftungHalle seit 2009 im Kuratorium der BürgerstiftungHalle seit 2009 Mitglied im congrav new sports e.V. seit 2012 Moderator der Initiative Saalestammtisch damit in den Stadtrat von Halle ein. Hier bin ich in den Ausschüssen Finanzen und städtische Beteiligungen, Wissenschaft und Wirtschaft sowie Beschäftigung und Personalbedarfsplanung tätig. Mit Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat organisiere ich den Stadtratsstammtisch, regelmäßige Pressegespräche der „Jungen Wilden“ sowie gemeinsame Aktionen. Mit dieser Bewerbung bitte ich Euch um Euer Votum für meine Kandidatur auf den Listenplatz 6 zur Landtagswahl 2016 in Sachsen-Anhalt. seit 2014 Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Halle Projekt SUNPASS Wolfgang Aldag www.facebook.com/WolfgangAldagGruene www.wolfgangaldag.de Seite 2
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