Der Weg zur handgefertigten Traumrute - Eine Entscheidungshilfe Zugegeben, das Angebot im Fachhandel ist kaum noch zu überschauen, warum soll man sich da noch eine Rute aufbauen? Dazu möchte ich gern meine Rutenbau-Philosophie erläutern und Tipps für eine wirklich gelungene Rute geben. Durch den hohen Konkurrenzdruck der Geräteindustrie, ihre Produkte in einem bestimmten Preissegment auf dem Markt zu platzieren, entstehen viele Konflikte. Auch wenn der verwendete Blank recht hochwertig ist, wird in der späteren Massenfertigung, oft in Asien, an den restlichen Komponenten der Rute meist massiv gespart. So werden aus Kostengründen die billigsten Einzelteile verwendet, dann sogar ein oder sogar zwei Ringe, welche eigentlich nötig wären, eingespart. Das mag recht unbedeutsam klingen, aber wenn an einem sonst guten Blank zu wenig Ringe montiert werden, wird dieser in der Praxis beim Werfen nicht optimal bzw. falsch geladen, gerade dort verliert man dann die letzten, wichtigen Meter zum Fisch. Der Kork, wenn nicht gleich durch EVA ersetzt, wird meistens nur noch durch die Spachtelmasse zusammengehalten. Natürlich gehen Hersteller im Premiumsegment andere Wege. Dort steht der Anspruch qualitativ hochwertige Ruten auf den Markt zu bringen im Vordergrund. Hier sind die Ruten zu finden, mit welchen man lange und genussvoll fischen wird. Diese Ruten werden aus hervorragenden Komponenten von Spezialisten gefertigt, haben aber ihren Preis. Nun sollte man überlegen, was einem persönlich sein Hobby wert ist. Die kostbare Freizeit oder den Angelurlaub möchte man natürlich optimal nutzen. So wird man sich früher oder später doch für qualitativ hochwertigstes Material entscheiden. Da wir Freizeitfischer doch alle Individualisten sind, haben wir natürlich auch unsere eigenen Wünsche und hohe Ansprüche an unser Gerät. Hier kann ihnen ein Rutenbauer helfen, die persönliche Traumrute zu realisieren. Auch kann Ihnen der Rutenbauer ausgefallene Wünsche, welche die Industrie nicht oder kaum bedient, erfüllen. Wie wäre es z.B. miteiner kurz geteilten Reiserute mit Handteilen zum Fliegen- und Spinnfischen, die in jeden Koffer passt? Leiten lassen sollte man sich dann von folgenden Gedanken: Wo will ich fischen? Wie groß ist das Gewässer? Welche Fische will ich fangen? Wie sind meine persönlichen Fähigkeiten? Auch eine High-End-Rute wird mangelnde Technik nicht ersetzen, aber der Rutenbauer wird eine auf Ihre Fähigkeiten abgestimmte Rute entwickeln. Letztendlich: Was will oder kann ich ausgeben? Ob nun dabei die Funktion mit besten Komponenten allein im Vordergrund steht, oder ob dazu noch optische Highlights gesetzt werden sollen, ist allein Ihre Entscheidung. Der Rutenbauer sollte Sie bei der Auswahl der einzelnen Komponenten beraten, aus Ihren Anforderungen ein Konzept erstellen und mit Ihnen abstimmen. Da Ihr Rutenbauer den Markt kennt, wird er Ihnen verschiedene Wege aufzeigen. Eine perfekte, individuelle Rute vom Rutenbauer muss nicht mehr kosten, als eine gute Serienrute. Nachfolgend möchte ich einige Tipps zur Auswahl der richtigen Komponenten geben und mich hier aber hauptsächlich auf Fliegenruten beschränken. Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 1 Der Blank Der Blank ist die Basis einer guten Rute. Bei der Auswahl des Richtigen sollten Sie sich vom Rutenbauer beraten lassen. So werden Sie Ihren persönlichen Anforderungen gerecht und echte Freude beim Fischen mit Ihrer handgefertigte Rute haben. Hier möchte ich aber nur auf Blanks aus Kohlefaser eingehen. Viele Hersteller und Händler verwenden als Qualitätsargument für eine Rute die hohe Modulation des Blanks. Aber auch der neuste, höchstmodulierte Blank muss in der Praxis nicht viel besser oder weiter werfen, als ein älteres Modell. Warum? Es entscheidet weniger die Modulation der für den Blank verwendeten Matte als die Verlegung und Richtung der Fasern über die Eigenschaften des Blanks, daneben ist die Beringung der Rute die zweite wichtige Größe. Um dies zu verstehen, muss man wissen, wie ein Blank aufgebaut ist. Eine kurze Erklärungen der Herstellung eines Blanks: Die Basis bildet ein Stahldorn (Seele), auf den die Kohlefasermatte auf einem speziellen Rolltisch gewickelt wird. Nun entscheidet der Faserverlauf innerhalb der Matte über die spätere Funktion, hier wird der Grundstein für die guten Eigenschaften des Blank gelegt. Wie der Faserverlauf genau ist, gehört u.a. zu den wichtigsten Produktionsgeheimnissen der Blankhersteller. Manche Hersteller gehen auch den Weg, ihrer Matte andere Fasern wie Kevlar oder Boron beizumengen, wodurch sich natürlich andere Eigenschaften ergeben. Eine kurios anmutende Variante soll hier noch erwähnt werden, die Karottenfaser. Einem Hersteller ist es gelungen, die teuren und auf dem Weltmarkt immer rareren werdenden Kohlefasern teilweise durch speziell behandelte Fasern, die aus Karotten gewonnen werden, zu ersetzen und die ersten Fliegenruten aus diesem Material auf dem Markt zu bringen. In ihrer Wurfcharakteristik sind sie leider noch nicht optimal. Danach wird die Matte auf dem Dorn mit einer Folie umwickelt und einer Wärmebehandlung unterzogen. Nach dem Ziehen des Dornes wird der Blank geschliffen. An minderwertigen Blanks wird dieser recht aufwendige Schritt gern eingespart, diese erkennt man an der geriffelten Oberfläche. Entstanden ist so ein anthrazit-matter Blank, der entweder so belassen oder noch lackiert und eingefärbt wird. Jedoch sind die Herstellerangaben zum Ansprechverhalten des Blanks oft mehr als mangelhaft, die Aussage, das ein Blank z.B. eine schnelle Aktion hat, sagt relativ wenig über seine Eigenschaften aus. Hier sind zwei Faktoren wichtig, die Blank Action und die Blank Power (siehe Grafik 1) . Blank Taper Action Die Blank Action beschreibt das Arbeitslänge des Blanks , d.h. die Länge, über die der Blank bei Belastung mit einem definierten Wurfgewicht geladen wird. Blank Taper Power Die Blank Power beschreibt die Schnellkraft und Rückstellvermögen, d.h. die Kraftverteilung über die Länge des Blanks. Dies ist extrem entscheidend für das Drillverhalten der Rute. Je mehr die Blank Power zum Spitzenteil hin verschoben wird, desto weniger sensitiv ist die Rute im Drill, d.h. heftige Fluchten werden dann nicht mehr so gut abgefangen. Grafik 1: Blank Action und Blank Power Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 2 Um uns “schnelle“ Ruten zu verkaufen, gehen viele Hersteller den Weg, Blanks mit hoher Schnellkraft zu entwickeln, leider nimmt das Rückstellvermögen materialbedingt dann ab (siehe Grafik 2). Um das Rückstellvermögen über die Länge des Blank zu erhöhen, wird dies dann mit mehr Materialeinsatz an den kritischen Stellen kompensiert. Die Folge ist, dass der Blank nur noch im oberen Drittel arbeiten wird. Die Kunst, einen perfekten Blank zu entwickeln, besteht in einem Mittelweg: schnelle Aktion, aber ein parabolisches Taper, welches seine Kraft über die gesamte Länge des Blanks entwickelt. Boron Ultra High Modulus Graphit High Modulus Graphit Standart Modulus Graphit Keramik Fiberglas Titan Schnellkraft (Modulus in 100.000 psi) Rückstellvermögen (in 1.000 psi) Kevlar 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 Grafik 2: Zusammenstellung der mechanischen Eigenschaften verschiedener Materialien Mein Fazit: Es kommt darauf an, welche persönlichen Anforderungen an die Rute erfüllt werden müssen. Will man mit leichten Gerät fischen, sollte der Blank natürlich seine Kraft aus der gesamten Länge ziehen, um auch einen großen Fisch an dünner Schnur noch beherrschen und Fluchten abfangen zu können. Um mit schweren Gerät zu fischen, ist es eigentlich nur noch wichtig, dass der Blank optimal auf das zu verwendete Wurfgewicht abgestimmt ist. Alles andere ist persönlicher Geschmack. Ein wichtiges Kriterium für die Auswahl eines Blanks für Fliegenruten ist natürlich das Gewicht. Dabei gilt es zu beachten, das weniger Gewicht meist auch weniger Material, also weniger Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse bedeuten kann. Wer also oft in kleinen, dicht bewachsenen Bächen fischt, sollte lieber zu einem etwas robusteren Blank greifen, da der Kontakt der Rutenspitze mit Ästen sonst schnell zum Bruch der Rute führen kann. Für diese Fischerei kann hier auch eine gespliesste Rute die Lösung sein. Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 3 Der Ringsatz Bei der Auswahl des Ringsatzes sollten Sie höchste Ansprüche an das Material stelle. Das sind: Verarbeitung – hochwertiger rostfreier Stahl, Nickelsilber oder Titan; keine Grate an den Kanten; dicke und qualitativ hochwertige Beschichtung des Basismaterials aus Chrom, Black Chrome oder Titan Chrome Einlageringe – so hart und widerstandfähig wie nötig; bevorzugen sollte Sie Zirconium (TiGold; TiBlue), Titanoxid (TiOX) oder Tungsten Carbide; Achat-Ringe sind natürlich optisch sehr schön und auch sehr langlebig, sie haben allerdings ihren Preis; SIC-Leitringe sind an Fliegenruten nicht unbedingt nötig. (siehe Grafik 3) Gewicht – ich bevorzuge wo immer möglich Einstegringe (das spart die zweite Lackierung), an schweren Ruten müssen natürlich Zweistegringe montiert werden; Ringe aus Titan (z.B. REC) sind besonders leicht und auch flexibel, aber recht teuer und die Gewichtsreduktion gegenüber Einstegringen ist nur minimal Grafik 3: Ringeinlagen Ringanzahl und Ringpositionen Hier wird der Grundstein für die optimale Funktion gelegt. Vor der Ringmontage ist es äußerst wichtig, die optimalen Ringpositionen zu ermitteln. Einige Hersteller geben die Beringung vor. Aber auch dort habe ich bei gründlicher Nachprüfung schon ungünstige Ringpositionen festgestellt, da oft die Positionen mathematisch korrigiert werden. Um eine bestmögliche Funktion der Rute zu gewährleisten, müssen optimale Ringanzahl und Ringpositionen erst recht aufwendig ermittelt werden, aber genau dies ist der entscheidende Punkt, der dann beim Wurf die wichtigen letzten Meter mehr ermöglicht, welche so oft über den Erfolg entscheiden. Eine Hakenöse in Farbe der Ringe sollte zum Standard gehören. Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 4 Der Rollenhalter Die Auswahl qualitativ hochwertiger Rollenhaltern ist riesig. Entscheiden wird hier wohl ausschließlich die Optik und letztendlich der Preis. Es sollte aber immer der optimal zur Rute passende Rollenhalter gewählt werden. Bei der Auswahl sind die Verarbeitung (Beschichtung; Gewinde) und das Gewicht die wichtigsten Kriterien. Ob nun Spacer aus Edelholz (poliert, imprägniert und gewachst/lackiert) oder Karbon montiert werden, ist reine Geschmacksache. An leichten Ruten kann auch ein Spacer aus Kork gut passen. Egal ob Ihr Rollenhalter aus hartanodisiertem Aluminium oder Nickelsilber besteht, welche Farbe Ihr Rollenhalter haben soll, oder ob Sie einen Ganzmetall-Rollenhalter (Aluminium; Nickelsilber) wählen, hier legen Sie das optische Design Ihrer Rute fest, an den Ringwicklungen sollten dann diese Farben möglichst wieder aufgegriffen werden. Der Griff Für die Griffe sollte bester handselektierter Kork (CG1; siehe Grafik 4) mit wenigen, kleinsten Poren Verwendung finden. An Ruten in höheren Schnurklasse sollte ein Fighting Butt montiert werden. Grafik 4: Korkqualität Der Kork wird exakt auf den Blank angepasst und mit einer speziellen Technik verklebt, damit dieser sich auch bei starker Beanspruchung, besonders bei vollparabolischen Ruten, nicht löst. Außerdem sollte der Griff Ihren persönlichen Vorlieben in Form, Dicke und Länge angepasst werden. Haben Sie beim Fliegenfischen in Ihrer Hand Probleme oder Schmerzen? Dann kann ein ergonomischen Griff, der Ihrer Hand angepasst wird, die Lösung sein. Dieser ist an Einhandruten in höheren Schnurklassen generell zu empfehlen, da sich so eine schnellere Ermüdung oder Schmerzen weitestgehend ausschließen lassen. Wer schon einmal den ganzen Tag an der Ostsee auf Meerforelle gefischt hat, wird dies zu schätzen wissen. Abschlüsse aus Edelstahl, Nickelsilber, Rubber Cork oder Edelholz ,in Maserung und Farbe passend zum Rollenhalter werten die Rute auf. Meine Holzabschlüsse fertige ich aus Edelholz in Schmuck- bzw. Messermacherqualität. Dabei kommen nur die besten Stücke mit der deutlichsten Maserung zur Verarbeitung. Dies ist zwar etwas teurer, aber das Resultat ist es auf jeden Fall Wert. Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 5 Die Wicklungen Für die Wicklungen sollte hochwertiges Nylongarn (z.B. Gudebrod) oder bei feinen Ruten auch Seide verwendet werden. Zierwicklung in einer Kontrastfarbe oder in Metallic, immer aber passend zum gesamten Farbdesign, gehören natürlich dazu. Kreuz-, Diamant- oder Flaggenwicklungen in verschiedenen Designs, aber auch ein Feder-Inlay über dem Griff sind natürlich schöne Details, aber sie erhöhen das Gewicht der fertigen Rute und sind in der Ausführung recht aufwendig.... Kreuzwicklungen (hier noch ohne Lack) Feder Inlays (Dschungelhahn) Die Lackierung, Personalisierung und Zubehör Die Bindungen sollten sparsam (Gewicht!!!) aber ausreichend lackiert werden. Dabei kann durch eine spezielle Vorbehandlung Einfluss genommen werden, ob die Ringwicklungen unter dem Lack leicht transparent oder ohne Farbabweichung entstehen soll. Da jede Rute so ein unverwechselbares Unikat werden soll, sollte natürlich der Namen des Besitzers auf einen “Typenschild“ vermerkt werden. Ihr freundlicher Rutenbauer 2009 IHR NAME No: 00001 Meine feine Rute 9ft. 5wt. 4pc. Zu jeder guten Rute gehört ein hochwertiges Futteral und natürlich auch ein passendes Transportrohr (Aluminium), um Ihre wertvolle Rute zu schützen. Garantien Selbstverständlich sollten Sie die Original Garantie des Blankherstellers erhalten. Diese sind meist Lifetime Warranty’s mit unterschiedlichen Bedingungen. Es müssen im Einzelfall Garantiekarten an den Hersteller geschickt werden. Einige Hersteller erheben im Garantiefall eine Handling Fee von bis zu $ 50,00 und verlangen die anfallenden Transportkosten. Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 6 Meine Fliegenruten Als passionierter Fliegenfischer liegen mir natürlich diese Ruten besonders am Herzen. Alle Ruten, die ich Ihnen nachfolgend vorstelle, haben meine Freunde und ich reichlich in der Praxis getestet. Aufbau und Zusammenstellung der einzelnen Komponenten sind langjährig erprobt und haben sich auf Dauer bewährt. Hat man sich erst einmal für die Charakteristik der Rute entschieden, kann die Auswahl des richtigen Blanks bei einem der weltweit unzähligen Anbietern, abgesehen von der Zeit- oder Kostenfrage, zur echten Nervenprobe werden. Ich habe in den USA Hersteller gefunden, die qualitativ hochwertige Blanks zu durchaus erschwinglichen Preisen anbieten. Dort beziehe ich äußert elegante, kraftvolle und extrem schnelle 4-teilige 9’Blanks, welche in #3 bis #5 hervorragende Allroundruten für die Forellenfischerei sind, in #5 bis #7 sind es perfekte Meerforellenruten, in den Klassen #7 und #8 eignen sie sich perfekt für die Hechtfischerei. 4teilige Rute 9’ – AFTMA 5 / FT905-4 Meerforellen/Hechtrute mit ergonomischen Griff; 4tlg. 9’ –AFTMA 7 / FT907-4 Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 7 Da der Fliegenfischer bekanntlich sehr reisefreudig ist, habe ich von dem selben Hersteller die auf der Homepage gezeigte 9’/6tlg. Rute gebaut, welche in jeden Koffer passt. Diese ist als schnelle Rute mit parabolischer Aktion ein Leichtgewicht und wiegt (mit Rubber Cork-Abschlüssen am Griff !) unter 90g. Mit einem zweiten Handteil (dann als 7’6’’/5tlg.) ist das nun eine tolle Kombination. Damit ist man für alle Fälle gerüstet. Auch Anfängern wäre eine solche Zusammenstellung sehr zu empfehlen. FTL 905-6 / 765-5 Generell kann ich Ihnen versichern, dass man auch zu einem relativ kleinen Preis eine ausgesprochen gute Rute mit besten Komponenten realisieren kann, welche den Vergleichstest mit einer Rute eines Premiumhersteller durchaus standhält. Hier meine persönliche Lieblingsrute (deutlich unter 300€): Gefühlvolle, dennoch kräftige vollparabolische Forellenrute 8’6’’/#5 / RFF865-4 Wichtiger Hinweis: Der Rutenbau ist ausschließlich mein Hobby und somit verfolge ich hierbei keinerlei kommerzielles Interesse. 8
© Copyright 2025 ExpyDoc