Hamburger Institut für Berufliche Bildung

Hamburger Institut für Berufliche Bildung
Professionalisierung der Lehrenden
– Sprachbildung im Kontext der neugeordneten Berufe
2. Überregionale SPAS-Fachtagung
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Die ganze Kunst der Sprache
besteht darin,,
verstanden zu werden.
Konfuzius (551 - 479 v. Chr)
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Jeder Mensch hat seine
eigene
g
Sprache.
p
Sprache ist Ausdruck des
Geistes.
N
Novalis
li (1772 – 1801)
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Intensionen
 lernfeld-/fächerintegrierte
g
Sprachbildung
p
g
– der Hamburger Weg
 Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit
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Der Hamburger Weg
 F
Fortbildungen
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zur Sprachbildung:
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aus 5 Schulen
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Klassenteam (100 h)
 Implementierung von Sprachbeauftragten an etwa 18
Schulen
 50stündige
50 tü di Fortbildung
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 zweimal jährlich stattfindende Netzwerktreffen
 Schulformübergreifende Fortbildungen
 Neuordnungen:
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Beispiel
p Büromanagement
g
 eintägige Fortbildung für Lernsituationserstellergruppen
 Beratung
g von Sprachbeauftragten
p
g
vor Ort
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Alle Sprache ist Bezeichnung
der Gedanken.
Immanuel Kant (1724 - 1804)
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Erkenntnisse aus der bisherigen Arbeit
und
d der
d Hirnforschung
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 Maß an Intensität und Begeisterung für etwas
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bestimmen
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die N
Nutzung unseres G
Gehirns.
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 Das heißt, zu versuchen, uns gegenseitig einzuladen und
zu begeistern
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fü
für d
das, was es zu entdecken
td k gibt,
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das, was
es zu gestalten gilt, statt in Wettbewerb, Konkurrenz,
Belohnung und Bestrafung zu denken.
denken
 Wir lernen bis ins hohe Alter, wenn wir Erfahrungen
machen,, die uns unter die Haut gehen.
g
 Und diese Erfahrungen kann man nicht verordnen!
 Es gilt Rahmenbedingungen zu schaffen, die
Lernenden und Lehrenden erlauben
erlauben, andere
andere, neue
und emotional bedeutsame Erfahrungen zu machen.
 Wirkliches Lernen findet n
nurr dann statt
statt, wenn
enn das
emotionale Erfahrungswissen angesprochen wird.
Dies gilt es auch bei der
Sprachbildung zu berücksichtigen!
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