Stationäre Aufnahme Kontakt | Anfahrt in Südwestfalen Krankenhaus Elsey in Südwestfalen Krankenhaus Elsey Einweisung durch den behandelnden Arzt Vereinbarung eines Aufnahmetermins über die Zentrale Aufnahme 0 23 34-98 42 84 Wir empfehlen darüber hinaus im Vorfeld einen Kontakt mit Ihrer lokalen Sucht-/ Drogenbera- tungsstelle, Selbsthilfeorganisation und/oder Ihren behandelnden Haus-/ Fachärzten Mitnahmeempfehlung: • Krankenversicherungskarte • Sport-, ggf. auch Schwimmkleidung Vermeiden Sie die Mitnahme von nicht benötigten Wertgegenständen. Suchtambulanz Vereinbarung eines Vorgesprächs mit den Ambulanzmitarbeitern und dem Facharzt über 0 23 34-9 84 5 85. Suchtbehandlungszentrum Iserlohner Straße 43 | 58119 Hagen (Hohenlimburg) Chefarzt Dr. Bodo Lieb Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Facharzt für Neurologie Zusatzbezeichnung Suchtmedizin Zentrale Aufnahme: Telefon: 0 23 34-9 84 2 84 Telefax: 0 23 34-9 84 3 54 Sekretariat: Telefon: 0 23 34-9 84 3 25 Telefax: 0 23 34-9 84 3 35 Das Suchtbehandlungszentrum ist Mitglied im • Hagen-Dortmunder Verbund • Fachverband qualifizierte stationäre Akutbehandlung e.V. • Suchtnetz Hagen • „regionaltherapieverbund“ Suchtbehandlungszentrum Ev. Krankenhaus Elsey in Südwestfalen Krankenhaus Elsey www.elsey.de Impressum Diakonie in Südwestfalen gGmbH | Referat Presse, Kommunikation & Marketing Wichernstraße 44 | 57074 Siegen | V.i.S.d.P.: Stefan Nitz | Layout & Satz: Tim Oerter www.diakonie-sw.de Ev. Krankenhaus Elsey Behandlungsbereiche Das Ev. Krankenhaus Elsey ist ein Krankenhaus der Grundversorgung mit den Hauptabteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie & Intensivmedizin und Suchtpsychiatrie (Suchtbehandlungszentrum). Unsere Stationen Suchtbehandlungszentrum Das Suchtbehandlungszentrum für Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängige kann auf jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung Suchtkranker zurückblicken. 1983 als erste Einrichtung des Landes für die qualifizierte Akutbehandlung Drogenabhängiger („Zentrale Drogenentgiftung NRW“) gestartet, diente das Suchtbehandlungszentrum vielen später entstandenen Suchthilfeeinrichtungen als Inspiration und Vorbild. Trotzdem verstehen wir uns noch immer als Innovationsmotor für neue Ansätze in der Suchttherapie. Aus der ursprünglich internistisch geführten Abteilung ist mittlerweile eine psychiatrisch-psychotherapeutische Fachabteilung mit vier spezialisierten Akutstationen und einer Suchtambulanz geworden. Die Einrichtung ist in mehreren regionalen und überregionalen suchtmedizinischen und psychiatrischen Qualitätszirkeln organisiert. Ein multiprofessionelles, in der Suchtarbeit erfahrenes Team von psychiatrischen und internistischen Fachärzten, qualifizierten Pflegekräften, psychologischen Psychotherapeuten, Sozialarbeitern sowie Sucht- und Ergotherapeuten stellt eine umfassende Behandlung rund um die Uhr sicher. Differenzierte psychiatrische und somatische Diagnostik und eine leitliniengerechte Therapie finden unter kontinuierlicher interner und externer fachlicher Supervision statt. Es bestehen intensive Kooperationsstrukturen mit allen lokalen und vielen überregionalen Trägern der Suchthilfe und der Psychiatrie. Station 6: Qualifizierte stationäre Akutbehandlung alkoholund medikamentenabhängiger Patienten Station 8 (Achterbahn): Qualifizierte stationäre Akutbehandlung junger Abhängigkeitskranker (16 bis 25 Jahre) Station 9: Qualifizierte stationäre Akutbehandlung drogenabhängiger Patienten Station 10 (AQUA): Qualifizierte stationäre Akutbehandlung älterer und chronisch mehrfachgeschädigter Abhängigkeitskranker (AQUA= Alterspezifische QUalifizierte Akutbehandlung) Die Suchtambulanz bietet die psychiatrisch-psychotherapeutische und suchtmedizinische Behandlung von Patienten mit unterschiedlichen Abhängigkeitserkrankungen an. Einen Schwerpunkt des Therapieangebotes bildet die Opiatsubstitutionsbehandlung durch einen suchtmedizinisch qualifizierten Facharzt. Die Suchtambulanz arbeitet nach den Qualitätsstandards der Ärztekammer Westfalen-Lippe und ist in den Substitutionszirkeln Hagen und Märkischer Kreis organisiert. Die psychosoziale Betreuung (PSB) der Patienten erfolgt kooperativ mit lokalen Suchtberatungsstellen. Weiterhin werden in der Suchtambulanz Drogenscreenings und Begutachtungsangebote vorgehalten. Behandlungsmethoden Qualifizierte stationäre Alkohol- und Medikamentenentzugsbehandlung Qualifizierte stationäre Drogenentzugsbehandlung Perspektivabklärung und Vorbereitung auf eine Entwöhnungsbehandlung bzw. Vermittlung in qualifizierte Weiterbehandlung Mitbehandlung psychischer und körperlicher Erkrankungen Berücksichtigung spezifischer sozialer Situationen (Paarbehandlungen, Behandlungen während der Schwangerschaft, juristische Auflagen etc.) Bearbeitung sozialer Problemsituationen (z.B. Obdachlosigkeitsvermeidung, Kontakte zu sozialen Trägern, Ämtern, Institutionen) Kriseninterventionen, Rückfallbearbeitung Einzel-/ Gruppenpsychotherapie Ergo-/ Bewegungstherapie Entspannungsverfahren Akupunktur Selbsthilfegruppen Angehörigenberatung Substitutionsbehandlung, Drogenscreenings Einsatz Psychopharmakotherapie, Anticravingsubstanzen
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