38 | 18.09.15

Nr. 38/P.P.A 9200 Gossau
Freitag, 18. September 2015
halten sie
augen und
ohren offen!
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«Dürfen das Tafelsilber nicht
verscherbeln»
Gossau. Der Kanton hat im Rah-
kommen als stille Reserven nun
nochmals 15,5 Millionen. Das
heisst, dass «unsere» Immobilien
und Landparzellen fast die Hälfte
mehr wert sind. Die Differenz zwischen Buchwert und effektivem Verkehrswert einer Immobilie wird jeweils erst beim Verkauf als sogenannter Buchgewinn in der Jahresrechnung sichtbar.
men der geplanten Vereinigung
der Gemeinden Gossau und
Andwil deren Bilanzen angeschaut. In den Büchern der Stadt
Gossau sind dabei über 15 Millionen Franken an stillen Reserven
aufgetaucht. Geld, das gemäss
Stadtpräsident Brühwiler aber
nicht zum Schuldenabbau, sondern zur Finanzierung von zukunftsgerichteten Investitionen
verwendet werden soll.
Die Kurve der Tabelle «Nettoverschuldung pro Einwohner» auf Seite
25 des Integrierten Aufgaben- und
Finanzplans 2015–2019 der Stadt
Gossau zeigt für Ende 2014 einen
Wert von rund 1600 Franken. Ende
2013 hatte er noch bei 1166 Franken
BILD: PD
gelegen. Mit der aktuellen Pro-KopfVerschuldung liegt Gossau im Mit- Allein die Grundstücke, auf denen das Amtshaus und das Untersuchungstelfeld der St. Galler Gemeinden. Die amt stehen, bergen rund 3 Millionen Franken an stillen Reserven.
Nachbargemeinden Flawil, Waldkirch und Andwil liegen auf den
Plätzen 52, 56 und 61.
Kanton ging bei seiner Berechnung liefert gleich auch die Erklärung für
von der ausgewiesenen Pro-Kopf- die Differenz von über 800 Fran388 statt 1250 Franken
Verschuldung 2013 zuzüglich des ken. «In der Bilanz der Stadt sind
Als Gossauer Steuerzahler könnte Gossauer Anteils an der Verschul- unsere Liegenschaften und Landman diese Mittelfeldposition zur dung der Schulgemeinde Andwil- parzellen mit ihrem Buchwert aufKenntnis nehmen und zur Tagesord- Arnegg aus. Dieser Wert liegt bei geführt. Der Kanton hat jedoch für
nung übergehen. Wäre da nicht ein 1250 Franken. 1250 Franken minus seine Berechnung der Pro-Kopf-VerSatz im Zusatzbericht zum Schluss- 388 Franken ergibt eine Differenz schuldung den amtlichen Schätzbericht zum Vereinigungsprojekt von 862 Franken pro Kopf. Bei rund wert für Liegenschaften und Land
Andwil-Gossau. Im Kapitel «Ent- 18 000 Einwohnern ergibt das 15,5 verwendet. Es ist ein offenes Geschuldungsbeiträge» steht: «Es wur- Millionen Franken. Das heisst, dass heimnis: In den Grundstücken und
den die Bilanzen der drei beteiligten die gesamten Stadtschulden um diese Liegenschaften schlummern beachtGemeinden bereinigt und stille Re- 15,5 Millionen kleiner sind als aus- liche Reserven.»
serven aufgelöst, vor allem bei Land- gewiesen.
Die Bestandesrechnung (Bilanz) der
reserven. Nach dieser Bereinigung
Stadt Gossau weist per Ende 2014
resultieren folgende Verschuldungen Stille Reserven
für die Liegenschaften im Finanzpro Einwohner: Gossau 388 Fran- Stadtpräsident Alex Brühwiler bestä- vermögen
einen
Wert
von
ken, Andwil 1744 Franken.» Der tigt auf Nachfrage die Zahlen und 27,75 Millionen Franken aus. Dazu
Über Jahre angehäuft
Wie aber kommen solche stillen Reserven zustande? Alex Brühwiler erklärt: «Sie haben sich zum Teil über
Jahre gebildet und zwar aufgrund
von Abschreibungen oder als Folge
von konjunkturellen Wertsteigerungen am Markt.» Konkrete Beispiele
dafür sind etwa das Areal, auf dem
das Amtshaus und das Untersuchungsamt stehen. Brühwiler: «Gegenüber dem Buchwert beträgt allein hier der Mehrwert rund drei
Millionen Franken.» Beim Grundstück Schwalbenstrasse, das bisher
als Baulandreserve geführt wurde,
betragen die stillen Reserven rund
1,5 Millionen Franken und beim für
einen allfälligen Autobahnanschluss
Gossau Ost reservierten Landkorridor westlich vom alten Kühlhaus
nochmals rund 3 Millionen.
Nur im Finanzvermögen
«Solche stillen Reserven finden sich
aber nur im Finanzvermögen», betont Alex Brühwiler. Die für das
«Funktionieren» einer Gemeinde
notwendigen Liegenschaften und
Anlagen sind hingegen im Verwaltungsvermögen aufgelistet. Dazu
zählen etwa alle Strassen, Kanäle
und Gewässer mit einem gesamten
Buchwert von 5,3 Millionen, alle
Hochbauten (Gesamtwert: 16,1
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Sie sind herzlich willkommen!
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Millionen Franken) wie das Rathaus, die Sporthalle Buechenwald
oder der Fürstenlandsaal sowie alle
Schulbauten (Gesamtwert 32,2 Millionen). Die auf diesen Liegenschaften gemachten Abschreibungen zählen nicht als stille Reserven, ebenso
wenig wie die Rückstellungen für
zweckgebundene Ausgaben und für
Reserven für künftige Aufwandüberschüsse.
Schulden abbauen?
Die Bilanz der Stadt Gossau weist
per Ende 2014 mittel- und langfristige Schulden von 59,5 Millionen
Franken aus. Könnte man nicht die
stillen Reserven zur Reduktion dieser Schulden verwenden? Stadtpräsident Brühwiler verneint: «Wir haben in unseren Büchern wohl hohe
Bankschulden. Diese sind das Resultat der notwendigen Investitionen
der letzten Jahre, die wir nicht aus
dem Cashflow finanzieren konnten.
Die Vermögenswerte mit ihren stillen Reserven, welche diesen Bankschulden gegenüberstehen, zeigen
aber, dass die Stadt Gossau über ein
stattliches Vermögen verfügt, das
vor allem in den 80er- und 90er-Jahren durch günstige Landkäufe entstanden ist.» Dieses Finanzvermögen solle nicht zur Finanzierung der
laufenden Ausgaben verwenden werden, erklärt Brühwiler. «Das wäre
sehr kurzfristig gedacht. Es wäre
unklug, wenn das Tafelsilber der
Stadt Gossau unbedacht verscherbelt würde.» Hingegen lasse sich
durchaus darüber diskutieren, ob
und wie weit durch die Liquidation
von Finanzvermögen zukunftsgerichtete Investitionen finanziert werden sollen. HERBERT BOSSHART
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Mittwoch, 23. September 2015 – Spital Herisau
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Beginn um 19:30 Uhr
Dauer ca. 45 Minuten (inkl. Diskussion).
Im Anschluss wird ein Steh-Apéro offeriert.
Es ist keine Anmeldung notwendig.
Die Platzzahl ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Metzgete
Folgende Reglemente haben nach unbenutztem Ablauf der Referendumsfrist ihre
Rechtsgültigkeit erlangt.
www.spitalverbund.ch
Do, 24., bis Sa, 26. Sept. 2015
Vollzugsbeginn
Auf Ihren Besuch freut sich das
«Bahnhöfli»-Team.
Der Stadtrat hat den Vollzug festgelegt:
Energiefondsreglement,
1. Nachtrag
per 1. Januar 2016
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Öffnungszeiten:
Mo–Fr 8.00–23.30 Uhr
Samstag 9.00–23.30 Uhr
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Gastwirtschaftsreglement,
Aufhebung
per 1. Oktober 2015
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Das Stadtparlament hat genehmigt
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Gesucht: Service-Aushilfe
Sanierung Kugelfänge
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Das Geschäft unterliegt nach Art. 10 Gemeindeordnung dem Referendumsverfahren. Die Referendumsfrist beginnt am
21. September und endet am 30. Oktober
2015.
Für das Zustandekommen des Referendums sind 600 Unterschriften nötig.
Die Unterschriftsbögen mit dem Referendum und den beglaubigten Unterschriften
sind bis 30. Oktober 2015 der Stadtkanzlei
einzureichen.
Stadtrat
www.stadtgossau.ch
Coiffure-Salon
gesucht
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Raum Gossau und Umgebung
Anzahl Arbeitsplätze ca. 3–5
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Mail:
[email protected]
Impressum
Gossauer Wochenzeitung
Erscheint wöchentlich, jeweils am Freitag
Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Gossau,
der Katholischen Kirchgemeinde Gossau, der
Evangelischen Kirchgemeinde Gossau-Andwil und
der Schulgemeinde Andwil-Arnegg
Verlag
St.Galler Tagblatt AG
Fürstenlandstrasse 122
9001 St.Gallen, T 071 27 27 332
Redaktionsadresse
St. Galler Tagblatt AG
GOZ, Gossauer Wochenzeitung
Fürstenlandstrasse 122
9001 St. Gallen
T 071 27 27 922, F 071 27 27 920
[email protected]
Freie Mitarbeiter
Martin Brunner (MAB)
Franz Schildknecht (FS)
Auflage
10 925 Exemplare,
WEMF-beglaubigt 2014
Anzeigen-Kombis
Fürstenland-Kombi, Auflage: 56 100 Exemplare
Redaktion
Marc Sieger (MAS)
Verlagsleitung
Christine Bolt
Redaktioneller Mitarbeiter
Herbert Bosshart (BOS)
Redaktionsleitung
Martin Wiesmann (WIE)
Redaktions-/Anzeigenschluss
Dienstag, 12 Uhr
Leserservice
T 071 272 72 72
[email protected]
Inserate
NZZ Media Solutions AG
Fürstenlandstrasse 122
Postfach
9001 St. Gallen
Telefon 071 272 77 77
Fax 071 272 73 17
E-Mail [email protected]
Druck
St.Galler Tagblatt AG
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos wird jede Verantwortung und
Haftung abgelehnt. Die Redaktion behält
sich vor, Texte zu kürzen. Der Abdruck von
Texten und Bildern oder die Einspeisung
in Online-Dienste ist ohne ausdrückliche
Genehmigung des Verlags untersagt.
Interview.
Vor 100 Jahren
Polizeinachrichten
Region. In der Gemeinde Tablat
(St. Gallen) kam in letzter Zeit einem
Schuhhändler eine grössere Anzahl
Schuhe im Wert von rund 550 Franken abhanden. Als Täter konnte
nunmehr ein wegen Eigentumsdelikten mehrfach vorbestrafter Mann
sowie dessen Komplize verhaftet
werden. Weiter wurde eine vielfach
vorbestrafte Diebin und Betrügerin
welche neuerdingsd auch wegen fortgesetzten Betruges und Diebstahls
polizeilich ausgeschrieben war, in
Bruggen festgenommen werden. In
St. Gallen machte sich zudem ein
jüngerer Reisender des Betruges
schuldig, da er Frauenzimmern unter
Heiratsversprechen Geld entlockte.
So prellte der wegen gleichen Vergehens Vorbestrafte und nun verhaftete Heiratsschwindler eine Köchin
FS
um 1000 Franken.
Vor 50 Jahren
Neue Instrumente
Gossau. Am 24. August 1965 durften die Musikanten der Bürgermusik
Gossau (heute Stadtmusik) im Singsaal an der Säntisstrasse die nigelnagelneuen Blasinstrumente im
Empfang nehmen. Der schlichten
Übergabefeier wohnten auch Dorfverwaltungsrat Albert Bruggmann,
Ortsbürgerpräsident Werner Staub
und Propagandachef Alex Fürer als
Mitglieder der Finanzierungskommission für die Neuinstrumentierung bei. Die Neuinstrumentierung
stellt sich auf 56 000 Franken, nachdem für cirka 5 000 Franken bereits
in den letzten Jahren einige neue
Instrumente dringend angeschafft
werden mussten. Auf dem Budgetweg sind folgende Subventionsbeiträge geleistet worden:: Politische
Gemeinde Gossau 12 000 Franken,
Dorfkorporation 6400 Franken,
Evangelische Schulgemeinde 800
Franken, Evangelische Kirchgemeinde Gossau-Andwil 750 Franken,
Katholische Schulgemeinde 2000
Franken und Katholische Kirchgemeinde 2200 Franken. Die Bürgermusik wollte auch selber etwas beitragen und organisierte ein Dorffest,
das cirka 5000 Franken eintrug, und
dem im September ein zweites folgen
soll. Schliesslich durfte die Bürgermusik im Rahmen einer Finanzierungsaktion auch die Unterstützung
von Firmen und die Sympathie der
Bevölkerung erfahren. FS
Fondue-Stadel erleben
Gossau. Vom 8. bis 31. Januar
2016 wird die Markthalle in Gossau von Fondueduft erfüllt sein.
Die Ortsbürger und der Lions
Club organisieren zusammen
einen «Activity Fondue Stadel».
Der Gewinn kommt Gossauern
zugute, die eher auf der Schattenseite des Lebens stehen.
Matthias Berger, ein Fondue-Stadel
in Gossau. Wie muss man sich das
konkret vorstellen?
Wir werden in der Markthalle einen
richtigen Stadel einrichten. Holzbauten, karierte Tischdecken, gemütliche
Atmosphäre und vieles mehr gehören
dazu. In dieser Ambience sollen unsere Gäste verschiedene Fondues geniessen. Wir werden ihnen die Fonduemischungen und die Zutaten zur
Verfügung stellen. Zubereiten werden
sie das Fondue selber im Caquelon direkt am Tisch. Es kostet 24 Franken
pro Person mit speziellen Preisen für
Familien und Gruppen. Eine kleine
Bar gehört ebenfalls zur Einrichtung.
Was machen jene Gäste in einer
Gruppe, die Fondue nicht mögen?
Für sie werden wir andere Menues
zusammenstellen. Das kann Fleisch
sein oder sonstige Ausweichmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt aber
auf den Fondues.
BILD: MAB
Matthias Berger möchte gemütlich Stimmung in den Fondue-Stadel bringen.
hohen Betrag spenden können.
Private sind willkommen, Fest- und
Geburtstagsgesellschaften, aber auch
Firmen und viele mehr.
Sie können während der drei Wochen
vom 8. bis 31. Januar jeweils am Mittag und am Abend telefonisch bei uns
reservieren unter 079 390 18 08. Wir
vermuten aber, dass auch spontane
Gäste vor allem am Abend Platz finden werden.
Welche Atmosphäre stellen Sie sich
vor?
Unser Ziel ist, dass unsere Gäste sich
von Anfang an wohl fühlen. Wir wollen eine gemütliche Atmosphäre kreieren, aber keine Olma- oder Festzeltstimmung anbieten. Musikalische
Unterhaltung gehört dazu, aber Woher kommt diese Idee?
In Rorschach gab es dieses Jahr im Jadezent.
nuar genau einen solchen Fondue-StaWer soll den Fondue-Stadel besu- del. Ich besuchte ihn und war hell begeistert. Die Atmosphäre war einmachen?
Wir sind froh um viele Gäste, damit lig, gemütlich und überzeugend.
wir schlussendlich einen möglichst
Welches ist der Grundgedanke des
Fondue-Stadels?
Der Lions Club hat das Ziel, immer
Zur Person
wieder caritativ aktiv zu sein. Deshalb passt die Idee mit dem FondueName: Matthias Berger
Stadel sehr gut. Wir werden uns daGeburtsdatum: 15. August 1967
mit als Gossauerinnen und Gossauer
Beruf: Unternehmer
für Menschen in Gossau und UmgeEngagements: Präsident
bung einsetzen, denen es nicht so gut
Ortsbürgergemeinde Gossau,
geht. Der Reingewinn geht also in
Chef Activity Lions Club
vollem Umfang an diese Menschen.
Gossau-Fürstenland
Der Gedanke von Gossauern für
Gossauer geht so weit, dass wir alle
Wer wird den Stadel bauen?
Einen Teil dieser Infrastruktur können wir von den Rorschachern übernehmen, die uns in der Realisation
tatkräftig unterstützen. Mitglieder
des Lions Clubs und der Ortsbürger
werden für Holzbauten, Elektrizität,
Gossau. Kürzlich organisierte Femme
Family an zwei Nachmittagen eine Spitalführung im Kinderspital St. Gallen.
Die Kinder durften bei einen Rundgang
Labor, Röntgen, Spitalzimmer, Operationssaal kennenlernen. Es wurde eine
Vorbereitung für eine Operation nach-
Gossau. Das Jugendsekretariat Gossau organisiert morgen Samstag den
«Kubus Skate»-Event auf dem Skatepark Buechenwald. Angeboten werden ein Contest, Shows und auch die
Möglichkeit zum freien Fahren und
trainieren. Gefahren wird auf Skateboards oder BMX-Bikes, Scooter
und Inlineskates. Contest-Teilnehmer
können sich heute telefonisch, oder
morgen vor Ort anmelden.
Informationen und Anmeldungen
sind telefonisch unter 079 945 98 34
erhältlich. SK/PD
Gossau. Pius Alfred Wolf, geboren
am 14. Mai 1950, gestorben am 10.
September 2015, von Homburg,
wohnhaft gewesen in Gossau, Flawilerstrasse 61. Die Einsegnung findet
am Mittwoch, 16. September 2015,
um 10 Uhr auf dem Friedhof Hofegg
statt. Anschliessend Trauerfeier in
der Pauluskirche.
Wie wird die Organisation aussehen?
Lions Club und Ortsbürger sind für
die grundlegende Organisation und
die Infrastruktur zuständig. Wir
arbeiten alle freiwillig und unentgeltlich. Für den Ablauf im FondueStadel aber stehen uns Profis zur
Verfügung, die auch entlöhnt werden.
Wie geht es mit dem Fondue-Stadel
weiter?
Wir warten zuerst das Resultat der
ersten Durchführung ab. Wenn aber
alles wie erhofft verläuft, so planen
wir, den Stadel drei- bis viermal anzubieten, immer im Januar.
Was motiviert Sie, sich aktiv für
Gossau einzusetzen?
Im Vordergrund steht Gossau. Es
macht Spass, etwas auf die Beine zu
stellen. Ganz wichtig ist dabei aber,
dass andere ebenso begeistert mitmachen. Wenn wir auf diese Weise ein
gemeinsames Gefühl kreieren können
in Gossau, lohnt sich das.
INTERVIEW: MARTIN BRUNNER
Zu Besuch im Spital
Skate-Anlass des
Jugendsekretariats
Bestattungen
Nahrungsmittel und Getränke wenn Heizung usw. besorgt sein. So entimmer möglich von Gossauer Anbie- steht Platz für 60 bis 70 Gäste.
tern beziehen.
Befürchten Sie Kritik von der GosWarum sind die Ortsbürger dabei? sauer Gastronomie?
Im Lions Club bin ich für Aktivitä- Wir verstehen uns als Ergänzung zur
ten zuständig. Als Präsident der Gossauer Gastronomie, die nach drei
Ortsbürger liegt es mir am Herzen, Wochen wieder Vergangenheit ist.
dass wir für Gossau aktiv sind. Bei- Wir sind deshalb überzeugt, dass wir
de Organisationen haben sich zum keine Konkurrenz sind, zumal unser
Ziel gesetzt, Menschen in Gossau Angebot sehr spezifisch ausgerichtet
unterstützen. Deshalb kam diese Zu- ist. Zudem geht es ja um einen caritasammenarbeit zustande.
tiven Zweck.
gespielt, die Kinder konnten Blut unter
dem Mikroskop betrachten und mit
­einem Stethoskop Herztöne abhören.
Schliesslich trafen die Kinder noch die
drei Spitalclowns des Kinderspitals. Zum
Abschluss wurde jedem Kind ein Finger
gegipst. PD
BILD: PD
Polittalk im Zoo
Gossau. Am vergangenen Freitag fand
im Walter Zoo in Gossau ein Polittalk
statt. Die Nationalratskandidaten Bruno
Damann (CVP), Urs Blaser (FDP), Paul
Scheiwiller (SVP) und David Imper
(CVP) (von links) nutzten die Gelegen-
heit, sich den Gästen zu präsentieren.
Sie nahmen Stellung zu den Fragen aus
dem Publikum und liessen sich auf den
Zahn fühlen. Die GoZ wird die Nationalratskandidaten der Region in einer der
nächsten Ausgaben vorstellen. PD
BILD: PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 383
Rätsel.
Ratgeber Recht
Fahren auf dem
Pannenstreifen
«Peter fährt mit seinem Mercedes auf
der Überholspur auf der Autobahn von
Gossau in Richtung St. Gallen, wobei
sich der Verkehr auf der Normalspur
aufgrund hohen Verkehrsaufkommens
nur stockend fortbewegt. Da er dringend auf die Toilette muss, wechselt
Peter kurz vor der Autobahnausfahrt
Winkeln/Abtwil von der Überholspur
über die Normalspur auf den Pannenstreifen und fährt dort mit etwa 40 Kilometer pro Stunde während 150 Metern
an mehreren Fahrzeugen
rechts vorbei. Macht er
sich strafbar?»
Das Bundesgericht hat sich
gerade vor kurzem mit diesem Sachverhalt auseinandergesetzt und ist zum
Schluss gekommen, dass eine Verkehrsregelverletzung
vorliegt. Gemäss Bundesgericht liegt hier ein Rechtsüberholen zum Zwecke des
schnelleren Fortkommens vor, wobei die
korrekt fahrenden Lenker gefährdet werden. Zwar gehe es hier nicht um das verbotene Rechtsüberholen durch Ausschwenken und Wiedereinbiegen, dennoch führe
das verbotene Fahrmanöver von Peter zu
einer gefährlichen Situation, da das Fahren
bei einer durch erhöhtes Verkehrsaufkommen verminderten Geschwindigkeit eine erhöhte Disziplin, vermehrte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme erfordert.
Nach Ansicht des Bundesgerichtes entsteht durch das Fahrmanöver von Peter eine frustrierte und gereizte Stimmung unter
den Verkehrsteilnehmern und provoziert
Nachahmung. Mit diesem Entscheid hat
das Bundesgericht einmal mehr bestätigt,
dass der Pannenstreifen nur für Nothal-
te benutzt werden darf. Auf den Pannenstreifen zu wechseln, um an den langsam
fahrenden Fahrzeugen vorbei die Autobahnausfahrt verlassen zu dürfen, ist daher
eine Verkehrsregelverletzung. Bei der Frage, ob hier eine einfache oder eine grobe
Verkehrsregelverletzung vorliegt, herrscht
in den Kantonen eine unterschiedliche Praxis. Entscheidend sind hierbei die konkreten Umstände im Einzelfall und die örtlichen Verhältnisse.
Subjektiv ist vorliegend von
einer
Rücksichtslosigkeit
auszugehen. Peter hat das
Manöver einfach gewagt, da
er dringend die Toilette benutzen musste. Damit entschloss er sich im Bewusstsein der Gefahren und trotz
der Tatsache, mit seinem
Manöver nur wenige Sekunden Zeit gewinnen zu können, auf dem Pannenstreifen
rechts vorbei zu fahren. Daher habe Peter gemäss Bundesgericht ein
rücksichtsloses Verhalten an den Tag gelegt,
weshalb er vorliegend eine grobe Verkehrsregelverletzung begangen hat.
FLORIAN WEISHAUPT,
RECHTSANWALT UND NOTAR
KÜNG RECHTSANWÄLTE & NOTARE AG,
GOSSAU, WWW.KUENG-LAW.CH
Kreuzworträtsel-Wettbewerb
Kreuzworträtsel
Lösungswort der Vorwoche: ABMACHUNG
Sudoku
Eine Aktion der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung
Senden Sie das heutige Lösungswort mit dem Betreff
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Auflösung der Vorwoche
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4
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 38
Gossau.
Veranstaltungen
Oktoberfest auf dem Toggiplatz.
Heute Freitag veranstaltet das Res­
taurant Toggi in Zusammenarbeit
mit der Mikrobrauerei HuM und
Eventstyle zum zweiten Mal ein Ok­
toberfest. Das Fest auf dem Toggi­
platz beginnt um 17 Uhr. Der Fass­
anstich erfolgt um 17.15 Uhr durch
Nationalratskandidat und Verwal­
tungsratspräsident des Walter-Zoos,
Paul Scheiwiller.
Jodel an der Messe. Im Gottes­
dienst um 10.30 Uhr am kommenden
Sonntag, dem eidgenössischen
Dank-, Buss- und Bettag, ist in der An­
dreas-Kirche die «St. Johanner Mes­
se» von Peter Roth für Chor und So­
lojodel zu hören. Der Andreas-Chor
singt zusammen mit Monika Krapf
und Viktor Schmid, welche den Jodel­
part übernehmen. Die Stadtmusik
Gossau rundet den Festgottesdienst
mit instrumentalen Stücken ab.
Erste Proben für Projektchor.
Die Stadtjodler im Fürstenland bil­
den einen Projektchor für vier Mona­
te. Die erste Probe findet am Diens­
tag, 22. September, um 19.30 Uhr im
Pauluszentrum Gossau. Gesucht
werden Personen, die Freude am Sin­
gen und schweizerischen Brauchtum
haben. Weitere Informationen erteilt
Jörg Burkhalter unter 079 644 75 64
oder [email protected].
Pilgerreise nach Jerusalem. Am
Dienstag, 22 September, hält Hilde­
gard Aepli, Pastoralassistentin und
Mitarbeiterin im Pastoralamt des
Bistums St. Gallen, im Andreaszent­
rum ein Referat über eine Pilgerreise
nach Jerusalem. Sie erzählt von den
Herausforderungen der 4300 Kilo­
meter weiten Reise. Der Anlass be­
ginnt um 19.30 Uhr.
Impuls-Apéro. Am Mittwoch,
23. September, organisiert das Frau­
ennetz Gossau um 19 Uhr einen
Abend unter dem Titel «Politik und
Medien – die 4. Gewalt» in der Men­
sa des Gymnasiums Friedberg. Nach
einem Referat der ehemaligen Kan­
tonsrätin Eva Nietlispach stellen sich
in einem zweiten Teil Nationalrats­
kandidatinnen des Kantons St. Gal­
len vor und berichten über ihre per­
sönliche Motivation, sich für dieses
Mandat zu bewerben. Weitere Infor­
mationen und Anmeldung unter
www.frauennetzgossau.ch.
Politik und Medien. Am Mittwoch,
23. September, veranstaltet das Frau­
ennetz Gossau in der Mensa des Gym­
nasiums Friedberg einen Anlass zum
Thema «Politik und Medien – die vier­
te Gewalt». Politikerinnen und Medi­
enprofis referieren über das Zusam­
menspiel von Politik und Medien und
berichten von ihren Erfahrungen. Der
Anlass beginnt um 19 Uhr.
Neue Webseite und Facebook
Gossau. Die Fachgeschäfte Goss­
au und Umgebung überarbeiten
ihren Onlineauftritt. Die neue
Homepage ist praktischer als die
alte und mobilfähig. Zudem will
die Vereinigung mehr Präsenz
auf sozialen Netzwerken zeigen.
Die Gossauer Fachgeschäfte haben
eine neue Homepage. Entwickelt
wurde diese von der Steiner Wer­
bung AG in Herisau, zusammen mit
den Fachgeschäften. Daniel Steiner
präsentierte vergangene Woche an
der Hauptversammlung der Fach­
geschäfte Gossau und Umgebung
den neuen Onlineauftritt.
Veraltete Homepage
Die alte Homepage habe einige Män­
gel aufgewiesen, erklärte Steiner zu
Beginn. So sei die Seite eine reine In­
formationsseite ohne weitere Funk­
tionen gewesen und habe kaum Kun­
dennutzen und wenig Suchpotenzial
gehabt. Zudem war sie nicht mobil­
fähig, was in der heutigen Zeit, in
der viele Internetnutzer mit dem
Smartphone Tabletsauf Webseiten
zugreifen, nötig sei, wie Steiner er­
klärte. Die neue Webseite soll nun
sowohl für die Mitglieder der Fach­
geschäfte als auch für deren Kunden
von grösserem Nutzen sein.
Neues Design und Funktionen
Zunächst wurde das Erscheinungs­
bild der Homepage überarbeitet.
Mit Bildern aus der Innenstadt Gos­
sau und der grafischen Aufgreifung
der farbigen Punkte auf der
St. Galler­strasse soll der Bezug zum
Einkaufsraum Gossau verstärkt
werden. Die Logos der Gossauer
Fachgeschäfte sind auf der neuen
Homepage präsenter. Sie zirkulieren
am unteren Rand der Webseite. Die
neue Homepage der Fachgeschäfte
passt sich auf Smartphones den
kleineren Bildschirmen entspre­
chend an.
Das Content Management System
(CMS), also das Aktualisierungs­
system der Webseite, wurde verein­
facht. Das Aktualisieren und Bereit­
stellen von Inhalten ist somit simpler
geworden. Damit sollen die Mitglie­
der der Fachgeschäfte mehr Mög­
lichkeiten haben, ihre Angebote
und Aktionen zu präsentieren. Zu
BILD: PD
Die überarbeitete Homepage der Fachgeschäfte Gossau und Umgebung.
diesem Zweck wurde auch ein die aktuellen Aktionen verweist. re Buttons. Unter «News» sind Neu­
«Sale-Button» auf der Startseite der Auf der Startseite befinden sich ne­ igkeiten sowie Berichte und Fotos
Homepage installiert, der direkt auf ben dem «Sale-Button» zwei weite­ von Anlässen zu finden. Die dritte
Verknüpfung führt zu den Gut­
scheinen der Fachgeschäfte.
Neu ist auch die Verlinkung der Ge­
Neue Vorstandsmitglieder
schäfte. Mit einer Suchfunktion
kann nach Kategorien, zum Beispiel
«Bücher», gesucht werden. Auf ei­
ner Karte werden alle Geschäfte mit
den entsprechenden Angeboten an­
gezeigt. Von dort aus führt die Ver­
linkung weiter auf die Webseiten
der Geschäfte und Onlineshops.
Weiter kann auf der neuen Home­
page die «Go News» gelesen wer­
den. Die aktuellste Ausgabe ist je­
weils in einem integrierten Fenster
einsehbar, ältere Ausgabe sind als
PDF hinterlegt.
Vergangene Woche fand im Restaurant des Walter Zoos die Hauptversammlung der Fachgeschäfte
Gossau und Umgebung statt. Nach
dem Apéro im Affenhaus führte Präsident Patrick Ammann zügig durch
das Programm. Auf die Verlesung
des Jahresberichts wurde verzichtet.
Vorstandsmitglied Marco Müller
legte den Kassa- und Revisorenbericht vor. Trotz weniger eingegangener Mitgliederbeiträge als budgetiert konnten die Fachgeschäfte
einen Gewinn von 1200 Franken
verzeichnen. Besonders die in
der Weihnachtszeit durchgeführte
«Gschenkli-Aktion» sei ein Erfolg
gewesen. Im Vorstand der Fachgeschäfte gab es eine Veränderung. Pia Grüebler von der Metzgerei Grüebler und René Wirth von
Wirth Mode gaben ihren Rücktritt
bekannt. Ihre Nachfolge treten Julian Stoob von der Sonnen-Drogerie
und Markus Gätzi von Gätzi Sport
an (im Bild von links). MAS/MAB
Social Media nutzen
Die Fachgeschäfte Gossau wollen
mehr Präsenz auf sozialen Netzwer­
ken zeigen. Dazu haben sie eine Fa­
cebook-Seite und einen YouTubeKanal eingerichtet. Momentan ist
dort noch nicht viel zu finden. Das
soll sich aber ändern. Patrick
Ammann, Präsident der Fachge­
schäfte Gossau, appellierte an der
Versammlung vergangene Woche an
die Mitglieder der Vereinigung,
die neuen Möglichkeiten rege zu
nutzen. MAS
Neues Palliative-Forum
Region. Kürzlich wurde ein neues, regionales Forum im Dienste von Palliative
Care gegründet: Das Forum Tannenberg Gossau ist ein Zusammenschluss
der verschiedenen Gesundheits- und
Betreuungsspezialisten rund um den
Tannenberg (Andwil, Gaiserwald, Goss­
au, Waldkirch-Bernhardzell). Das Forum
ist eine Untergruppe von Palliative Ostschweiz und arbeitet eng mit den Pallia-
Metallabfuhr. Am Donnerstag,
24. September, ab 7 Uhr wird Altme­
tall aus Haushaltungen kostenlos
eingesammelt. Elektrogeräte werden
nicht mitgenommen. Weitere Aus­
künfte erteilen die Stadtwerke, Ent­
sorgung, unter 071 388 47 02.
Vortrag über Wechseljahrbeschwerden. Die Frauenvereine von
Gossau organisieren am Donnerstag,
24. September, um 19.30 Uhr im
Kirchgemeindehaus Haldenbüel einen
Vortrag über Wechseljahrbeschwer­
den. Dr. Silvia Bommer von der
A.Vogel AG wird den Vortrag halten.
Zwerge auf dem Märlihof
Peter Gross im Vita Tertia. Im
Rahmen der Veranstaltungsreihe
«Lita Tertia» stellt der Soziologe Pe­
ter Gross am Donnerstag, 24. Sep­
tember, im Vita Tertia seine Bücher
vor. In seinen Bücher beschäftigt sich
Gross mit den Werten der Gesell­
schaft, dem Altern und dem Tod.
Der Anlass beginnt um 19 Uhr.
Andwil. 16 Kinder im Alter von vier bis
sechs Jahren nahmen kürzlich am von
der Fanegg organisierten Ausflug zum
Wittershuser Märlihof von Huguette
Schwager teil. Die Kinder lernten bei der
Hofführung die Tiere des Märlihofes
kennen und hörten anschliessend eine
Zwergen-Geschichte, die von einem
Glöckchen, das einem Zwerg beim Tanz
tive-Spezialisten des Kantonsspitals und
der Krebsliga zusammen. Palliative Care
bezeichnet die Behandlung und Begleitung von schwer kranken und sterbenden Menschen und ihren Angehörigen.
Das Forum Tannenberg Gossau wird
von einer Kerngruppe (Bild) koordiniert.
Aktuell wird die diese von Dr. med. Patrick Scheiwiler geleitet (im Bild zuvorderst links).
PD
BILD: PD
im Mondschein von der Zipfelmütze abgefallen war, handelte. Danach bastelten die Kinder ihre eigenen Zipfelmützen mit Glöckchen und Mini-Zwerge.
Nach einer Stärkung mit Schlangenbrot
machten die Kinder den Heustock unsicher, hörten noch eine Abschlussgeschichte und machten sich dann wieder
auf den Heimweg. PD
BILD: PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 385
Kino/Dies und Das
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. 2015
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Gossau SG, Neubau Löwen- und Serengetianlage
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St. Gallen, Masten- und Antennenaustausch auf
Dach Silo-Anlage Vers.-Nr. 2426 auf GS-Nr. 851,
Bahnhofplatz 11
Die Lehmann Arnegg AG präsentierte sich
am Strassenfest unter dem Motto «Sicherheit». Den zahlreichen Besucherinnen und
Besuchern demonstrierte die Firma anhand
einer Einbruch-Demo die beeindruckenden
Vorteile eines «Sicherheitsfensters» von Lehmann Arnegg AG. Der glücklichen Gewinnerin des Wettbewerbs, Hildegard Schweizer,
überreichte Daniel Lehmann kürzlich einen
Gutschein vom Schloss Oberberg (Bild). PD
Avdul und Behare Bitiqi, Bischofszellerstrasse 10,
9200 Gossau SG, Teilverglasung der Terrasse an
Wohn- und Geschäftshaus Vers.-Nr. 1669 auf GSNr. 62, Bischofszellerstrasse 10
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Zweifamilienhaus Vers.-Nr. 708 auf GS-Nr. 5432,
Oberdorfstrasse 3
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Dachfenster in Garage Vers.-Nr. 4673 auf GS-Nr.
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Abbruch Scheune Vers.-Nr. 315 auf GS-Nr. 5119,
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130, 8050 Zürich, Antennenaustausch an bestehender Mobilfunkanlage auf GS-Nr. 5639, Moosburgstrasse
RS ITRAC AG, Schlyffistrasse 37, 8832 Wilen SZ,
Erstellung Blocksteinmauer auf GS-Nr. 803, Hochschorenstrasse 18
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9200 Gossau SG, Ersatz Leuchtreklamen Cornelia
Versand an Geschäftshaus Vers.-Nr. 4614 auf GSNr. 4057, Wehrstrasse 12
FC Gossau, 9200 Gossau SG, Verschiebung Ausschank Baracke auf GS-Nr. 3144, Sportstrasse
RS ITRAC AG, Schlyffistrasse 37, 8832 Wilen SZ,
Erstellung westliche Blocksteinmauer auf GS-Nr.
803, Hochschorenstrasse 18, 9200 Gossau
Marcell und Beatrix Speck, Hofeggstrasse 18, 9200
Gossau SG, Fassadensanierung mit Wärmedämmung an Einfamilienhaus Vers.-Nr. 2849 auf GSNr. 2958, Hofeggstrasse 18
Lukas und Doris Lehmann, Bettenstrasse 28d, 9212
Arnegg, Einbau zusätzliches Fenster in Küche Einfamilienhaus Vers.-Nr. 4799 auf GS-Nr. 4181, Bettenstrasse 28d
Holenstein Immobilien AG, Multstrasse 3, 9200
Gossau SG, Installation Photovoltaikanlage auf
Dach Mehrfamilienhaus Vers.-Nr. 3525 auf GS-Nr.
3438, Gozenbergstrasse 54/56
Genossenschaft Migros Ostschweiz, Industriestrasse 47, 9201 Gossau SG, Installation Photovoltaikanlage auf Dach Betriebsgebäude A Vers.-Nr. 3221 auf
GS-Nr. 945, Industriestrasse 47
Holenstein Immobilien AG, Multstrasse 3, 9200
Gossau SG, Installation Photovoltaikanlage auf
Dach Mehrfamilienhaus Vers.-Nr. 3527 auf GS-Nr.
3438, Talstrasse 30/30a
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Gossau SG, Erweiterung Aussenlager Vers.-Nr.
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Dominik und Sarah Mazenauer, Tulpenstrasse 11,
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Bruno Helfenberger, Hofackerstrasse 8, 9212 Arnegg, Nichtunterstellung unter das BGBB von GS-Nr.
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Martin und Andrea Keller, Rosenhügelstrasse 20,
9200 Gossau SG, Erstellung Sitzplatz auf GS-Nr.
4731, Rosenhügelstrasse 20
Carmelo und Yvonne Mannino, Falkenstrasse 3,
9200 Gossau SG, Anbau Carport an Einfamilienhaus Vers.-Nr. 2862 auf GS-Nr. 3005, Falkenstrasse
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Scherzinger AG, St. Gallerstrasse 4, 9200 Gossau
SG, Einbau Dachgaube und Erstellung Balkon an
Wohn- und Geschäftshaus Vers.-Nr. 3568 auf GSNr. 140, St. Gallerstrasse 4
migrolino AG, Wynenfeld, 5034 Suhr, Einbau Convenience Shop in Bahnhofsgebäude Vers.-Nr. 2069
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Willi und Jeannette Franin, Gossau (ME zu je
½), EV 03.11.2000 / 11.08.2015
2. Grundstück Nr. 5059 Lindenhof, 4‘531 m2
Boden von Christoph Koch, Gossau an die HASTAG St. Gallen Bau AG, in St. Gallen, EV
21.12.2005
6. Grundstück Nr. 3129 Gartenstrasse 4, 588
m2 mit Einfamilienhaus von der Erbengemeinschaft Josef Koller an Bernadette von Arx, Appenzell, EV 08.03.2012
3. Grundstück Nr. 5060 Bischofszellerstrasse,
9‘620 m2 Boden von Christoph Koch, Gossau an
die HASTAG St. Gallen Beton AG, in St. Gallen
(ME zu 63/100) und die HASTAG St. Gallen Bau
AG, in St. Gallen (ME zu 37/100), EV
21.12.2005
7. ½ Miteigentumsanteil an Grundstück Nr.
3029 Am Gozenberg 15, 829 m2 mit Einfamilienhaus von der Erbengemeinschaft Peter Treichler an Rosmarie Treichler, Gossau, 18.08.2015
4. Grundstück Nr. 240 St. Gallerstrasse 25,
417 m2 mit Wohn- und Geschäftshaus von Hans
Peter Zweidler, Küsnacht an Kathrin Haltiner,
Zürich, EV 09.09.2010
5. Grundstück Nr. 21003 Witenwisstrasse 41,
3 ½-Zimmerwohnung mit Keller (160/1000),
Grundstück Nr. 30889 Witenwisstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 37 (1/60) sowie Grundstück Nr.
30890 Witenwisstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 38
6
8. Grundstück Nr. 21953 Schwanenstrasse
22, Wohnung Nr. C1.2 (45/1000) sowie Grundstück Nr. 32027 Schwanenstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 7 (1/70) von Margrit Zeller, Steinach
an Eveline Besse, Gossau, EV 31.08.2009
9. Grundstück Nr. 22199 Ringstrasse 12a, 4
½-Zimmerwohnung mit Keller (93/1000) sowie
Grundstück Nr. 32449 Ringstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 140 (3/571) von der Implenia Immobilien AG, in Dietlikon an Erich Schwaller
und Marianne Kopania Schwaller, Frauenfeld
(ME zu je ½), EV 17.07.2014
10. Grundstück Nr. 22221 Ringstrasse 10a, 4
½-Zimmerwohnung mit Keller (82/1000) sowie
Grundstück Nr. 32476 Ringstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 175 (3/571) von der Implenia Immobilien AG, in Dietlikon an Erich und Ursula
Weber, Oberbüren (ME zu je ½), EV 17.07.2014
11. Grundstück Nr. 21306 Neuchlenstrasse
37e, 5 ½-Zimmerwohnung mit Mehrzweckraum
und Haushaltkeller (216/1000), Grundstück Nr.
31161 Neuchlenstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 5
(1/12) sowie Grundstück Nr. 31163 Neuchlenstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 7 (1/12) von der UBS
Switzerland AG, in Zürich an Sherif und Naime
Ajvazaj, Gossau (ME zu je ½), EV 19.06.2015
12. Grundstück Nr. 4025 Muelt, 676 m2 mit
Mehrfamilienhaus von Rudolf Bernhardsgrütter, Gossau an Patrick Bernhardsgrütter, St.
Gallen und Andrea Bernhardsgrütter, Gossau
(ME zu je ½), EV 09.08.1999 / 17.10.2013
13. Grundstück Nr. 21253 Toreggstrasse 7, 4
½-Zimmerwohnung mit Bastelraum (178/1000)
von der Personalvorsorgestiftung der Lehmann
Arnegg AG, in Gossau an Monika Schiess, Arnegg, EV 04.12.2001
14. Grundstück Nr. 22207 Ringstrasse 12a, 5
½-Zimmerwohnung mit Keller (104/1000),
Grundstück Nr. 22212 Ringstrasse 12a, Hobbyraum (8/1000), Grundstück Nr. 32446 Ringstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 137 (3/571) sowie
Grundstück Nr. 32447 Ringstrasse, Autoeinstellplatz Nr. 138 (3/571) von der Implenia Immobilien AG, in Dietlikon an Ernst Brechbühl,
Arnegg, EV 17.07.2014
15. Grundstück Nr. 20860 Talstrasse 58, 1
½-Zimmerwohnung mit Keller (31/1000),
Grundstück Nr. 20861 Talstrasse 58, 3 ½-Zimmerwohnung mit Keller (49/1000) sowie Grundstück Nr. 20865 Talstrasse, Garage A13
(7/1000) von Sherif und Naime Ajvazaj, Gossau
(ME zu je ½) an Durak und Sehare Muqa, Gossau (ME zu je ½), EV 19.03.2004
16. Grundstück Nr. 20101 Hofeggstrasse 35a,
4 ½-Zimmerwohnung mit Keller und Bastelraum (59.4/1000) von Anna Staub, Gossau an
Benno und Ruth Jung, Andwil (ME zu je ½), EV
07.01.1983
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 38
Sport/Gossau.
Masterplan und
Fusion am Stadtapéro
Gossau. Morgen Samstag um
10 Uhr findet in der Mensa des
Gymnasiums Friedberg der Stadtapéro statt. Stadtrat Stefan Lenherr
wird den Masterplan für die Sportanlagen Buechenwald und Rosenau
erläutern. Stadtpräsident Alex Brühwiler wird anschliessend über die
Haltung der Räte zur Vereinigung
der Gemeinden Andwil und Gossau
orientieren. Danach besteht, wie
üblich, die Möglichkeit für Fragen,
auch zu nicht am Stadtapéro behanSK/PD
delten Themen. EKZ-Sieg für Gossau
Biken. In Fischenthal fand kürzlich das
letzte Rennen des EKZ-Cups statt. Neben dem Tagessieg fuhren die Fahrer
des BPR Raceteam RMC Gossau also
auch um die Gesamtwertung in der
Rennserie. Im U17-Rennen der Knaben
setzte sich David Muri (Bild) sogleich
an die Spitze. In einer Zweier-Spitzengruppe konnte er dann bereits einen
entscheidenden Vorsprung aufs Feld
herausfahren, bevor er sich dann Ende
der zweiten Runde mit einem Angriff
alleine an die Spitze setzte und nach
sieben Runden als Sieger mit zwei
­ inuten Vorsprung ins Ziel fuhr. Muri
M
konnte mit dem Sieg seine Führung in
der Gesamtwertung verteidigen und
holte sich den Gesamtsieg. Robin
­Eugster zeigte mit seinem vierten Rang
auch ein gutes Rennen. Er verpasste
zum Schluss aber den dritten Platz in
der Gesamtwertung um lediglich vier
Punkte und wurde somit Vierter. Neben dem Sieg von Muri gab es in Fischenthal noch einen weiteren Podestplatz. In der Kategorie U11 der Knaben
fuhr Nicolas Halter auf den dritten
Rang.
PD
BILD: PD
Drei Goldmedaillen
Mitreden bei der
Stadtentwicklung
Judo. Am vergangenen Samstag fanden in Vaduz die offenen Liechtensteinischen Judo-Landesmeisterschaften
statt. Mit insgesamt 25 Kindern und
Jugendlichen nahm eine grosse Delegation vom Judo Club St. Gallen
Gossau (JCSG) teil. Die Goldmedaille
erkämpften sich Andri Schmid, Mael
Vollenweider, Janik Fischer und Pascal
Urscheler. Den zweiten Rang erreich-
Gossau. Bis zum Sommer 2016 soll
das Gossauer Stadtentwicklungskonzept überarbeitet werden. Um
ein gemeinsames Verständnis für
die Zukunft von Gossau zu bilden,
lädt der Stadtrat die Bevölkerung
am 24. Oktober zu einem öffentlichen Forum ein. Das Forum Stadtentwicklung findet von 8.30 Uhr bis
14 Uhr im Fürstenlandsaal statt.
Um das Forum optimal vorzubereiten, ist eine Anmeldung unerlässlich. Entsprechend finden alle Haushaltungen in Gossau und Arnegg in
den nächsten Tagen die Einladungsund Anmeldekarte in ihrem Briefkasten. Anmeldeschluss für das
Forum Stadtentwicklung ist der
11. Oktober. SK/PD
Aus den Vereinen
Erfolgreiche Tambouren. 200
Jungtambouren nahmen kürzlich an
den Ostschweizerischen Jugendwettspielen in Wildhaus teil. Die Jungtambouren des Tambourenverein Fürstenland Gossau traten in den Einzelwettkämpfen und zum ersten Mal seit
längerer Zeit wieder in zwei Gruppen
zum Sektionswettkampf an. In der
höchsten Sektions-Stärkeklasse S1
schafften es die Gossauer auf den
zweiten, in der zweithöchsten Stärkeklasse S2 auf den dritten Rang. In den
Einzelwettkämpfen erreichten sechs
Gossauer den Final. Ramon Heim
e­rtrommelte sich in der höchsten Stärkeklasse den dritten Rang. PD
BILD: PD
Meistertitel verteidigt
Breitensport. Vergangenen Sonntag
fand die diesjährige traditionelle Vereinsmeisterschaft des TSV Fortitudo
auf dem Lindenberg-Areal statt. Bei
angenehmen Temperaturen wetteiferte am Morgen die Jugendriege um die
internen Podestplätze, wobei man sich
in den verschiedensten Disziplinen
messen musste. Nach der Rangverkündigung am Mittag galt es dann auch
für die Turnerinnen und Turner ernst.
Auch sie bestritten einen EinzelwettAusflug nach Chur. Am vergange- kampf, plus zusätzlich einen Plauschnen Samstag reisten die Fitnessfrauen wettkampf zu zweit. Aufs Treppchen
des SVKT Frauensportvereins Gossau schafften es, in der gleichen Reihen­
nach Chur, wo sie an einer AudioGuide-Führung durch die Churer Altstadt teilnahmen. Mit der Bergbahn
fuhren sie anschliessend auf den Churer Hausberg, der Brambrüesch. Danach ging die Wanderung zurück bis
ins Tal zum Abendessen. Anschliessend hiess es wieder Zug besteigen
und Richtung Gossau fahren. PD
ten Ramona Stucki, Lena Endres, Samuel Dürmüller, Fabrice Leibbrand,
Shadee Bold, Spencer Hain, Celina
Thurnheer und Livio Cozzio. Die Bronzemedaille gewannen Alessija Senn,
Gino Lutz, Andrin Glogg, Matteo Faccioli, Darius Bold, Keller Niilo, Ivon Metej-Gjorgiev, Levin Tafese, Joy Steiger,
Luca Schnelli, Claudio Ackermann und
Aristea Leibbrand. PD
folge wie im vergangenen Jahr, Joana
Frischknecht als Siegerin, Victoria Fronebner als Zweite und Melanie Metzger
als Dritte (Bild). Joana Frischknecht
wurde somit zum drittenmal in Folge
Vereinsmeisterin. Auch bei den Turnern
wurde der Titel «Vereinsmeister» erfolgreich verteidigt. Wie schon die
letzten zwei Jahre siegte Marco Fürer.
Sandro Hardegger wurde Zweiter und
Florian Eigenmann Dritter. Im Teamwettkampf siegten Victoria Fronebner
und Anja Holenstein bei den Frauen sowie Marco Fürer und Samuel Wick bei
den Herren. PD
BILD: PD
Vier Siege für Flipper
Schwimmen. Zu Beginn der neuen
Hallensaison bestritten die Kids des
­
Schwimmclubs Flipper kürzlich einen ersten Formtest am Klotener Jahrgangswettkampf. Janis Berglas erkämpfte sich
in einer Zeit von 54,92 Sekunden hauchdünn die Goldmedaille und liess damit
seine grösstenteils älteren Konkurrenten
hinter sich. Jana Nussbaumer gewann
über 100 Meter Rücken in einer neuen
persönlichen Bestzeit von 1 Minute und
34,09 Sekunden. Über 100 Meter Brust
konnte sie ihre Bestzeit verbessern und
erreichte in der Endabrechnung den zwei-
ten Rang. Ebenfalls eine Goldmedaille
über 100 Meter Rücken erkämpfte sich
Mara Schelb. Über 100 Meter Delphin
schwamm sie auf den zweiten Rang und
verpasste über 100 Meter Freistil das Podest als Vierte nur ganz knapp. Den vierten Sieg für den Schwimmclub Flipper
Gossau durfte Fabian Berglas über 100
Meter Brust in neuer persönlicher Bestzeit feiern. In allen anderen Lagen musste er sich mit dem zweiten Rang zufriedengeben. Sein Bruder Silvan klassierte
sich über 100 Meter Freistil, Delphin und
Brust jeweils auf dem dritten Rang. PD
Kasperli-Theater. Femme Family
organisierte kürzlich im AndreasZentrum ein Kasperli-Theater, gespielt von Bettina Leibundgut mit ihren Handpuppen. Zahlreiche staunende Kinderaugen verfolgten gebannt die Abenteuer von Kasperli.
Die Eltern genossen derweil das Kuchenbuffet in der Kaffeestube. PD
Felix geht auf Weltreise. Am
29. August fand die Schnupperübung
der Pfadi Helfenberg-Oberberg
Goss­
au statt. Die Kinder packten
den Koffer von Hase Felix, um ihn
für seine Weltreise zu rüsten. Morgen Samstag tritt Felix seine Weltreise an. Die Pfadi Helfenberg-Oberberg Gossau lädt dazu alle Kindergartenkinder zur Verabschiedung
ein. Diese findet um 14 Uhr beim
Pfadiheim am Buechenwald statt.
Weitere Informationen sind auf
www.pfadigossau.ch zu finden. PD
BILD: PD
Gold in der Stafette
BILD: PD
Leichtathletik. An den Schweizer Staffelmeisterschaften in Lausanne holte das
U18-Team der LG Fürstenland mit Daria
Tobler, Alina Federer (beide vom TSV
Fortitudo Gossau) sowie Laura Giger
(KTV Bütschwil) überlegen die Goldmedaille. Sie liefen die dreimal 1000 Meter
in einer Zeit von 9 Miuten und 16,02 Se-
kunden. Daria Tobler begann als Startläuferin und hielt das hohe Anfangstempo mit. Im vorderen Feld übergab sie den
Stab an Laura Giger, welche knapp hinter
der Spitze blieb und als Zweite an Alina
Federer übergab. Diese lief die erste
Runde an zweiter Stelle und übernahm
kurz vor dem Ziel die Spitze. PD
Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 387
Schlusspunkt.
Herr Gozauer
Im Stillen
Es rumort im sportlichen Goss­
au. Nach der Veröffentlichung des
Masterplans Gesak und dem Tief­
schlag für alle Gossauer Tennis­
spielerinnen und Tennisspieler
kurz vor den Sommerferien ist es
in der Gossauer Sportwelt zuerst
­einige Wochen ruhig geblieben. Es
brauchte einige Zeit, bis klar wurde,
weshalb aus dem «Masterplan Ge­
meindesportanlagen» ein «Master­
plan Sportanlagen» geworden ist.
Damit hat die Ausbootung einiger
Sportarten auch im Titel Eingang
gefunden.
Dieses Links-Liegenlassen hat jetzt
aber schlafende Sportgeister ge­
weckt. So überrascht es nicht, dass
an der ersten Sitzung der «Vorbe­
ratenden Kommission Masterplan»
verschiedene Anträge und Ideen
eingegangen sind. Weil aber über
laufende Geschäfte nicht berichtet
werden darf, hören der sportinte­
ressierte Mann und die sportaffine
Frau davon nichts. Offiziell ebenfalls
«nichts vernommen» hat man auch
von der kleinen Rochade im Stadt­
rat. Doch der Stammtisch weiss zu
berichten, dass Schul- und Sportmi­
nister Urs Blaser sein Arbeitspensum
bei der Stadt reduziert habe, weil er
kürzlich in den St. Galler Erziehungs­
rat gewählt worden ist. Das Ressort
Sport sei zu Stadtrat Bruno Damann
transferiert worden, zur Transfer­
summe sei aber nichts bekannt.
Falls das stimmt, können sich die
Gossauer Sporttreibenden freuen.
Dem angefressenen Sportler und
Sportmediziner Bruno Damann lie­
gen die Anliegen der Gossauer
Sportlerinnen und Sportler mit Si­
cherheit am Herzen. Zudem ist Da­
mann als Fürsorge- und Sozialminis­
ter den Umgang mit «Links-Liegen­
lassenen» gewohnt. Die Gossauer
Tennisspieler, Judokas und Schützen
– die weiblichen sind auch gemeint
– sind jedenfalls froh um seine Hil­
fe und Unterstützung im Kampf ge­
gen die unsportlichen MasterplanBau-Meister.
Stolze Züchter und schöne Kühe
Gossau. Prächtiges Wetter, tolle Stimmung, Kühe mit Qualität –
schöner hätte das 125-Jahr-Jubiläum des Braunviehzuchtvereins
Gossau-Arnegg nicht verlaufen können. Schon beim Aufzug der
Bauernfamilien wurde klar, dass die Kühe im Mittelpunkt stehen.
Geschmückt und mit viel Folklore zogen die Bauernfamilien durch
Gossau auf den Schauplatz, festlich geschmückt oder sogar sennisch. Bei den Bewertungen der Kühe vor zahlreichem Publikum
zählten die Qualität der Tiere im Körperbau, um die Euter und natürlich um die Milchleistung, Gesundheit und Fitness. Der Stolz
der Züchter war überall spür- und sichtbar. Miss und Vize-Miss
Gossau wurden Pardola und Rafaela von Christoph Dörig. MAB
Herzlich
Ihr Herr Gozauer
[email protected]
BILDER: MAB
ANZEIGEN
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Gossauer Wochenzeitung · Freitag, 18. September 2015 · Nr. 38