Heinz-Lothar Worm Katholische Religion an Stationen Neues Testament Jesus stirbt und lebt schule Grund orm othar W Heinz-L Handlu SPEZI AL Downloadauszug D ownloadauszug aus Originaltitel: a us dem Originaltit tel: e h c s i l o h t Ka n o i g i Rel n e n o i t a t S an nt ntier ngsorie te Mat tament Tes Neues eriali ie Kla en für d ssen 1 b is 4 Katholische Religion an Stationen Neues Testament Jesus stirbt und lebt Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Katholische Religion an Stationen Neues Testament Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web. http://www.auer-verlag.de/go/dl7435 Materialaufstellung und Hinweise Die Arbeitsblätter jeweils im Klassensatz kopieren. Schreibstifte an den Stationen bereitlegen. Auf die Angaben der Klassenstufen wurde verzichtet. Je nach Leistungsvermögen der Schüler können einzelne Stationen schon früher oder auch erst in höheren Jahrgangsstufen eingesetzt werden. Jesus stirbt und lebt Station 1: Jesus zieht in Jerusalem ein • Arbeitsblatt • Buntstifte Station 2: Das letzte Abendmahl • Arbeitsblatt Station 3: Jesus wird gefangen genommen • Arbeitsblatt Station 4: Jesus wird verurteilt und gekreuzigt gt • Arbeitsblatt Station 5: Jesus wird begraben • Arbeitsblatt Station 6: Die Frauen am Grab • Arbeitsblatt cheint der Maria Magdalena Station 7: Jesus erscheint • Arbeitsblattt • Buntstif Buntstifte Station 8: D e Emmau Die Emmausjünger • Arbeitsbla Arbeitsblatt • Scheren • Klebs Klebstoff äubige Th Station 9: Der ungläubige Thomas • Arbeitsblatt as Würfelspie Station 10: Da Das Würfelspiell vo von Leiden, Tod und Auferstehung beitsblatt • Arbeitsblatt lfiguren und Sp • Spielfiguren Spielwürfel (mit 2 x 1 Auge, 2 x 2 Augen und 2 x 3 Augen) Die Apostel und die ersten Christen Station 1: Jesu Auftrag an die Jünger • Arbeitsblatt Station 2: Jesus verabschiedet sich von seinen Jüngern • Arbeitsblatt Station 3: Das Pfingstereignis • Arbeitsblatt • Buntstifte Station 4: Die Gemeinde der Christen wächst 1 Station 1 Jesus zieht in Jerusalem ein Aufgabe: 1. Lies die Geschichte. Setze dabei die fehlenden Buchstaben ein. Kurz vor Jerusalem schickte Jesus zwei Jünger voraus und sagte zu ihnen: „Geht in das Dorf da vorn! Dort werdet ihr eine xxxx und ihr Junges finden. Bindet beide los und bringt sie zu mir. Und wenn jemand etwas sagt, dann s sa antwortet: ‚Der H( )rr braucht sie.‘ Dann wird man sie euch geben.“ Die beiden Jünger gingen hin und taten, was Jesus ihnen befohlen hatte. brachten die en hat te. Sie brac xxxx und ihr Junges, legten ihre Kleider darüber und d Jesus setzte setzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider auff die ( )traße, andere er als Teppich eppich au re rissen Zweige von den Bäumen und den Weg. Die nd legten l gten sie auf d e Menge, die Jesus vorauslief und ihm folgte, Sohn lgte, rief imm( imm( )r wieder: „Gepriesen n sei der So n Davids! Heil dem, derr im Auftr Auftrag Herrn kommt! Gepr Gepriesen sei Gott in de der ag des Her en se Höhe!“ Als Jesus Jerusa( )em einzog, geriet große s auf der xxxx in J nzog, geri et alles in ng Aufregung. der Stadt. Die Menge, g. „Wer ist d( )eser )ese Mann?“, fragten die e Leute in n de begleitete, rief: „Das istt d der Prophet Jesus die Jesus begleitete rophet Jes us aus ( )azareth in Galiläa.“ Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth (Mt 21,1–9) 2.. Lies die Buchstaben, d die du eingesetzt h hast, der Reihe nach. Dann erfährst du, welches Tier mit xxxx g gemeint nt ist. is 3. Male das s fehlende Tier ins Bild. 2 Station 2 Das letzte Abendmahl Aufgabe: Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Füge die passenden Sätze in die Sprechblasen ein. (Mt 26,20–30) Einer von euch wird mich verraten. Du meinst doch nicht etwa mich? Nehmt und esst, das ist mein Leib. Meinst du mich? Meinst du mich? Doch, dich! Trinkt alle daraus, das ist mein Blut. Mein Blut wird für alle Menschen vergossen zur Vergebung ihrer Schuld. 3 Station 3 Jesus wird gefangen genommen Aufgabe: 1. Die einzelnen Textabschnitte sind durcheinandergeraten. Nummeriere sie in der richtigen Reihenfolge. Wenn du willst, kannst du bei Lukas 22,47–53 nachschauen. [ [ [ [ [ [ [ ] Er ging auf Jesus zu und wollte ihm den Begrüßungskuss geben. Aber Jesus sprach ihn an: „Judas, mit einem Kuss willst du den Menschensohn verraten?“ s los und schlug ihm ] Sofort ging einer von ihnen auf den Diener des Obersten Priesters das rechte Ohr ab. Aber Jesus rief: „Halt! Hört auf!“ Obersten Priesters. ] Sie nahmen Jesus fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Hauss des Obe ] Noch während Jesus das sagte, kam ein Trupp von Männern, voran oran Judas, einer der zwölf Jünger. en: „Herr, H ] Da merkten auch die anderen Jünger, was bevorstand,, und fragte fragten: sollen wir mit dem Schwert dazwischenfahren?“ l, da habt h bt ihr euch nicht icht getraut, g mich festzunehmen. nehme ] Jeden Tag war ich bei euch im Tempel, Aber jetzt ist eure Stunde gekommen. Jetzt hat etzt h at Gott den dunklen Mächten hte Gewalt lt über mich gegeben.“ ] Er berührte das Ohr und heilte eil e den Mann Mann. Dann wandte er sich an die ie führenden Pr Priester, ster die Offiziere der Tempelwache die ihn ffestnehmen „Musstet pelwach und die Ratsältesten, Rat ehme wollten: „Mu ihr wirklich mit Schwertern anrücken, als wäre wertern und Knüppeln Knüp re ich ic ein Verbrecher?“ Verbreche 2. Stelle dirr vor, ein n Junge in d deinem Alter hat sich h heiml heimlich mlich ch in den Garten Gethsemane geschlichen geschlich n und miterlebt, wie Jesus verhafte verhaftett wu wurde. Wie hat er die Verhaftung Verhaft ung erleb erlebt? Wie hat err sic sich dabei abei gefüh gefühlt? t? Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Schreib auf, was der Junge e in seinem m Tagebuch Tagebu festgehalten hat. Schreibe 4 Station 4 Jesus wird verurteilt und gekreuzigt Aufgabe: Hätte es zur Zeit Jesu schon eine Zeitung gegeben, wäre bestimmt auch über seine Verurteilung und seinen Tod am Kreuz geschrieben worden. Finde zu jeder Zeitungsmeldung die passende Überschrift. [ 1 ] Jesus wird wie ein Verbrecher abgeführt und in den Palast der Obersten Priesters sters gebracht. Dort warten schon die Gesetzeslehrer, Ratsältesten und führenden Priester auf ihn, um ihn zzu verhören. Der oberste Priester fragt Jesus, ob er der von Gott versprochene Retter sei. Als s Jesus bejaht, be hält der oberste Priester das für Gotteslästerung. Alle Anwesenden erklären, dass er damit amit den Tod verdient hat. [ 2 ] Todesurteile darf nur der römische Statthalter ter P Pilatus s fällen. Also bringen die Ankläger Jesus zu u ihm. ih Pilatus kann aber nichts Böses an Jesus feststellen. ellen. [ 3 ] Er lässt die Menge wählen, ob sie si Jesus oder de den M Mörder Barabbas as ffreigelassen assen haben wollen. Sie entscheidet sich für Barabbas bas und verlangen ver ngen die Kreuzigung K von Jesus. us. Pilatus P s ist einverstanden. erstanden. Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth [ 4 ] Die Soldaten oldaten versp verspotten en J Jesus. Sie hängen ihm einen Purpurmantel Purpurmantel um, u das d Zeichen eines Königs. Auch eine Dornenkron Dornenkrone setzen sie ihm auf. uf. Dann D werfen sie sich vor ihm auf die Knie und grüßen ihn als König g der Juden. uden. An Andere spucken ihm ins Gesic Gesicht und schlagen ih ihn mit einem Stock auf den Kopf. [ 5 ] Danach führen sie ihn hn zur H Hinrichtungsstätte, gsst dem Hügel Golgatha. Sie nageln Hände und Füße an das Kreuz und richte richteten werden zwei Verbrecher hingerichtet. Die Soldaten verteilen en es auf. Mit ihm mw seine Kleiderr und werfen das Los, Lo was jeder davon bekommen sollte. [ 6 ] Es wird dunkel dun und die Erde bebt. Die Dunkelheit dauert von zwölf Uhr mittags bis um drei Uhr. [ 7 ] Gegen drei Uhr betet Jesus einen Psalm, schreit laut und stirbt. Der römische Hauptmann, der dabei ist und miterlebt, wie Jesus aufschreit und stirbt, sagt: „Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn.“ [ [ [ [ [ [ [ ] ] ] ] ] ] ] Dunkelheit und Erdbeben während Hinrichtung Pilatus gibt Barabbas frei. Verurteilung des angeblichen Propheten Verhör des Jesus aus Nazareth. Todesurteil wegen Gotteslästerung Prophet aus Nazareth stirbt um 15.00 Uhr. Hauptmann von Göttlichkeit überzeugt Vorstellung des angeblichen Propheten beim römischen Statthalter Kreuzigung auf Golgatha. Völlig hilfloser Helfer Faschingsposse vor der Hinrichtung: Königsmantel und Krone (aus Dornen) 5 Jesus wird begraben Station 5 Aufgabe: 1. Lies die Geschichte und setze die fehlenden Begriffe in die Lücken ein. Unter den gab es einen Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt Arimathäa stammte. Er führte ein vorbildliches Leben und darauf, dass Gott seine Herrschaft aufrichtete. Er hatte den und dem Vorgehen des jjüdischen Rates nicht zugestimmt. Nun ging er zu Pilatus und bat ihn um den Jesu. Dann nahm er den Toten vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in Leinen tuch u in ein Grab, das in einen gehauen war. Es war noch gehaue ar noc niemand darin bestattet worden. Das gesc geschah hah am , unmittelbar vor Beginn des Sabbats. Die abbats. Di e , die zzu-- sammen mit Jesus aus hergekommen waren, gingen us Galiläa Galiläa hergekom n, gi en mit Josef und sahen zu, wie Jesus sus ins gelegt Dann kehrten gelegt wurde. Dan D sie in die Stadt zurück wohlriechende zurück und bereiteten b ende Den Sabbat verbrachten für die Einbalsamierung. Ein nbalsamie erbrachten sie in Ruhe, wie das Gesetz Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth vorschreibt. es vorsch ibt (Lk 23,50–56) Beschlüssen üss – Felsen – Fr Frauen – Freitag – Grab – Leichnam – Salben – wartete eichna – Ratsältesten ats us ist am Kreuz g gest gestorben. Seine Mutter, seine Jünger und alle anderen sind 2. Jesus sehr ehr traurig trau g und ha haben ihre Hoffnung verloren. Wie kann man ma jemanden trösten, der einen Menschen verloren hat? Schreibe auf. 6 Station 6 Die Frauen am Grab Aufgabe: Lies die Geschichte und schreibt in die Sprechblase, was der Engel gesagt hat. Dafür müsst ihr die Wörter, die aneinanderkleben, trennen: HABTKEINEANGST!IHRSUCHTJESUSAUSNAZARETH,DERANSKREUZ GENAGELTWURDE.ERISTNICHTHIER;GOTTHATIHNVOMTOD NHA AUFERWECKT!HIERSEHTIHRDIESTELLE,WOERGELEGENHAT. Am Abend kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Saloon Jakobu üh am m Sonntagm me wohlriechende Öle, um Jesus zu salben. Ganz früh Sonntagmorgen, als die Sonne aufging, kamen sie zum Grab. Da bemerkten der Stein vom rkten sie, sie, dass de Grab weggerollt war. Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Sie ginge gingen in die Grabhöhle hinein inein und sahen d dort auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen. Sie erschraken ungen M aken sehr. Er aber sagte: Da verließen sie die Grabhöhle und flohen. Sie zitterten vor Entsetzen. Und weil sie solche Angst hatten, erzählten sie niemand etwas davon. (Mk 16,1–8) 7 Station 7 Jesus erscheint der Maria Magdalena Aufgabe: Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 1. Lies die Geschichte. Betrachte dabei genau die Bilder. Maria Magdalena steht ht vor dem Grab und weint. Das Grab ist leer und sie weiß nicht, wohin m man nd den Leichnam am Jes Jesus sus gebracht h hat. Sie ist verzweifelt. rzweifelt. P Plötzlich steht e Jesus us vor vor ihr. Zuerst Zuers erkennt sie ihn i nicht, nich aber dan dann sagt er ihren en N Namen. amen. Maria Ma aria kann es kaum Jesus lebt. Sie aum gl glauben: uben Jesu ist au ußer sich vor Freude. außer Trauer/Verzweiflung Freude/Hoffnung 2. Maria Magdalena durchlebt ein Wechselbad der Gefühle. Male zu jedem Gefühl ein passendes Bild in die leeren Kästen. Achte dabei vor allem, darauf, welche Farben du verwendest. 8 Station 8 Die Emmausjünger Aufgabe: Die Emmausjünger sind eine Weggeschichte des Glaubens. Lies die Texte und füge die passenden Bilder an der richtigen Stelle ein. Als sie in Emmaus ankommen, bitten die Jünger den fremden Mann, bei ihnen zu bleiben. Beim Essen nimmt Jesus das Brot und bricht es. Da erkennen sie Jesus endlich. Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Während sie miteinander sprechen, kommt Jesus hinzu, aber sie erkennen ihn nicht. Jesus verrät nicht, wer er ist. Er versucht, sie zu trösten und in ihrem Glauben zu bestärken. Kleo Kleopas und ein anderer Jünger Jesu sind auf dem J m Weg nach von Jerusalem salem nach Emmaus. Sie sind traurig über er Jesu Tod und können en nicht glauben, dass ass e er wirklich a auferstanden uferstanden sein se soll. Aufgeregt brechen Aufgeregt b sie sofort nach Jerusalem auf, um d den anderen Jünger von ihrer hrer Begegnung mit Jesus zu u erzähle erzählen. In Jerusalem teilen sie die frohe Nachricht den Jüngern mit, die erzählen, dass auch Petrus den auferstandenen Jesus schon gesehen hat. 9 Der ungläubige Thomas Station 9 Aufgabe: 1. Der auferstandene Jesus ist den Jüngern erschienen. Lies, was diese danach Thomas erzählt haben, der nicht dabei war. Jakobus: Johannes: Philippus: Andreas: Thomas: Plötzlich stand er vor uns. Er hat uns Frieden gewünscht und uns beauftragt, seine Botschaft zu verkünden. Wir haben den Heiligen Geist empfangen. Und die Vollmacht, Sünden zu erlassen. Das kann ich nicht glauben – erst, wenn ich mit meinen Fingern die Spuren der Nägel fühlen en kann und die Hand in seine Seitenwunde lege. ege. 2. Was sagst du zu Thomas Reaktion? ? Kannst Ka nst du ver verstehen, teh dass er den andere anderen nicht geglaubt hat? 3. Eine Woche später war Thomas bei den anderen, Jesus nochmals zu den oche spä er wa n and eren, als Jes Jüngern was passiert ist. Jünger n kam. Lies, Li Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Jesus: Thomas: Jesus: Friede sei mit euch! h! Thomas, Thomas leg deinen Finger hierher und sieh dir meine eine Hand aus au us u Hände an. Streck deine und lege sie in meine Seitenwunde! Hör eife und glaube, dass das ich es bin. auf zu zweifeln Mein Herr un und mein Got Gott! Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben glauben. 4. Nachdem hdem er e Jesus berührt hat, glaubt Thomas auch an die Auferstehung. e reagiert Jesus? a) Wie b) Glaubst du auch an die Dinge, die du noch nicht gesehen hast? Welche sind das? 10 Station 10 Das Würfelspiel von Leiden, Tod und Auferstehung Aufgabe: Spielt in der Gruppe (3–4 Spieler) das Würfelspiel. Spielregeln: Jeder Spieler hat eine Spielfigur. Herauswerfen gibt es nicht. Besetzte Felder werden einfach übersprungen. Sieger ist, wer zuerst das Ziel (Z) erreicht hat. Jesus stirbt am Kreuz. z. Warte, bis jeder an n dir vorbeigezogen ist. Simon von Zyrene hilft, Jesus das Kreuz zu tragen. Tausche den Platz mit dem ersten Spieler. Die Fra Frauen entdecken das entdec leere Grab. le Setze einmall aus. Der E Engel ngel erzäh erzählt d den Frauen, dass J Jesus sus au auferstanden ist. Rücke ücke d drei Felder vor. Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Jesus wird verurteilt. Gehe drei Felder der zurück. Thomas glaubt nicht an Jesu Auferstehung. Fange nochmals von vorne an. Jesus zieht in Jerusalem ein. Würfele nochmals. Jesus lässt Thomas seine Wunden berühren. Würfele nochmals. 11 Laufzettel für PFLICHTSTATIONEN Stationsnummer Erledigt am Kontrolliert am Erledigt am Kontrolliert am Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer Nummer umme Nummer Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Nummer Nummer Nummer WAHLSTATIONEN HLSTA ONEN Stationsnummer snum Nummer Nummer Nummer Nummer 12 Lösungen Jesus stirbt und lebt/Station 1 Seite 2 1. Kurz vor Jerusalem schickte Jesus zwei Jünger voraus und sagte zu ihnen: „Geht in das Dorf da vorn! Dort werdet ihr eine xxxx und ihr Junges finden. Bindet beide los und bringt sie zu mir. Und wenn jemand etwas sagt, dann antwortet: ‚Der H( e )rr braucht sie.‘ Dann wird man sie euch geben.“ Die beiden Jünger gingen hin und taten, was Jesus ihnen befohlen hatte. Sie brachten die xxxx und ihr Junges, legten ihre Kleider darüber und Jesus setzte tzte sich darauf. Viele Menschen breiteten ihre Kleider als Teppich auf die ( S )traße, andere rissen Zweige von e risse den Bäumen und legten sie auf den Weg. Die Menge, die Jesus vorauslieff und ihm folgte, rief imm( e )r wieder: „Gepriesen sei der Sohn Davids! Heil dem, der im Auftrag Herrn kommt! rag des Her Gepriesen sei Gott in der Höhe!“ Als Jesus in Jerusa( l )em einzog, geriet große Aufzog, ge iet alles in gro regung. „Wer ist d( i )eser Mann?“, fragten die Leute in der Stadt. adt. Die Menge, Me enge, die Je Jesus begleitete, rief: „Das ist der Prophet Jesus aus ( N )azareth in Galilä Galiläa.““ (Mt 21,1–9 21,1–9) Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 2. + 3. 13 Jesus stirbt und lebt/Station 2 Seite 3 Einer von euch wird mich verraten. Meinst du mich? Doch, dich! Du meinst doch nicht etwa mich? Trinkt alle daraus, das ist mein in Blut. Jesus stirbt sti und lebt/Station 3 Meinst du mich? Nehmt und esst, das ist mein Leib. Mein Blut wird für alle Menschen vererg ssen zur Vergebung ihrer Schuld. d. gossen Seite 4 Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 1. 1 [2] [4] [7] [1] [3] [6] [5] Er ging auf Jesu Jesus und wollte ih ihm den Begrüßungskuss geben. Aber Jesus sprach ihn s zu u an: „Judas, willst du den Menschensohn verraten?“ udas, mit einem e nem Kuss K Sofortt ging einer vo von ihnen auf den Diener des Obersten Priesters los und schlug ihm Sofor n ihn das rechte r chte Ohr ab. Aber Jesus rief: „Halt! Hört auf!“ Sie nahm nahmen men Je Jesus fest, führten ihn ab und brachten ihn in das Haus des Obersten Priesters. Noch während wä Jesus das sagte, kam ein Trupp von Männern, voran Judas, einer der zwölf Jünger. zwö Da merkten auch die anderen Jünger, was bevorstand, und fragten: „Herr, sollen wir mit dem Schwert dazwischenfahren?“ Jeden Tag war ich bei euch im Tempel, da habt ihr euch nicht getraut, mich festzunehmen. Aber jetzt ist eure Stunde gekommen. Jetzt hat Gott den dunklen Mächten Gewalt über mich gegeben.“ Er berührte das Ohr und heilte den Mann. Dann wandte er sich an die führenden Priester, die Offiziere der Tempelwache und die Ratsältesten, die ihn festnehmen wollten: „Musstet ihr wirklich mit Schwertern und Knüppeln anrücken, als wäre ich ein Verbrecher?“ 2. individuelle Lösung 14 Jesus stirbt und lebt/Station 4 Seite 5 Verhör des Jesus aus Nazareth. Todesurteil wegen Gotteslästerung [ 1 ] Jesus wird wie ein Verbrecher abgeführt und in den Palast der Obersten Priesters gebracht. Dort warten schon die Gesetzeslehrer, Ratsältesten und führenden Priester auf ihn, um ihn zu verhören. Der oberste Priester fragt Jesus, ob er der von Gott versprochene Retter sei. Als Jesus bejaht, hält der oberste Priester das für Gotteslästerung. Alle Anwesenden erklären, dass er damit den Tod verdient hat. Vorstellung des angeblichen Propheten beim römischen Statthalter [ 2 ] Todesurteile darf nur der römische Statthalter Pilatus fällen. Also bringen die Ankläger Jesus zu ihm. Pilatus kann aber nichts Böses an Jesus feststellen. Pilatus gibt Barabbas frei. Verurteilung des angeblichen Propheten [ 3 ] Er lässt die Menge wählen, ob sie Jesus oder den Mörder Barabbas freigelassen haben wollen. olle Sie entscheidet sich für Barabbas und verlangen die Kreuzigung von Jesus. Pilatus ist einverstanden. nden. Faschingsposse vor der Hinrichtung: Königsmantel und Krone (aus Dornen)) [ 4 ] Die Soldaten verspotten Jesus. Sie hängen ihm einen Purpurmantel um, das Zeichen n eines Königs. Auch eine Dornenkrone setzen sie ihm auf. Dann werfen sie sich vor ihm auf die Knie und u d grüßen ihn als König der Juden. Andere spucken ihm ins Gesicht und schlagen ihn mit einem inem Stock auf den Kopf. Kreuzigung auf Golgatha. Golga g Völlig g hilfloser Helfer [ 5 ] Danach führen sie ihn zur Hinrichtungsstätte, ätte, dem Hügel ügel Golgatha. Sie nageln H Hände und Füße an das Kreuz und richteten es auf. Mit ihm werden zwei Verbrecher hingerichtet. Die Soldaten verteilen den zwe erbrecher hingeri seine Kleider und werfen das Los, was jeder davon bekommen on beko men sollte. Dunkelheit Dunkelheit und Erdbe Erdbeben en w während Hinrichtung [ 6 ] Es wird dunkel und die Erde Erd bebt. Die Dunkelheit Dunkelhe dauert von zwölf Uhr mittags mittag bis um m drei Uhr. Uhr Prophet p aus Nazareth stirbt s um 15.00 Uhr. Hauptmann von G Göttlichkeit ttlichke t überzeugt g [ 7 ] Geg Gegen n drei Uhr betet Jesus einen Psalm, schreit laut und stirbt. Der römi römische sche e Hauptmann Haupt Hauptmann, der dabei d ist und miterlebt, mit lebt, wie Jesus Je aufschreit und stirbt, sagt: „Dieser Mann n war wirklich Gottes ottes Sohn.“ So Jesus stirbt sti und lebt/Station 5 Seite 6 Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth 1. 1 Unter den Ratsältesten atsältesten gab es se einen Mann namens Josef, der aus der jüdischen Stadt tammte. Er führte ührte ein vorbildliches Leben und Arimathäa stammte. wartete darauf, dass Gott seine Herrschaft haft aufrichtete. Er hatte den Beschlüssen und dem Vorgehen des jüdischen Rates cht zugestimmt. zuges mmt. Nun ging gin er zu Pilatus und bat ihn um den nicht Leichnam Jesu. Dann nn nahm er den Toten T vom Kreuz, hüllte ihn in ein Leinentuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Felsen gehauen war. Es war noch niemand darin bestattet worden. Das geschah ah am a Freitag , unmittelbar vor Beginn des Sabbats. Die Frauen , die zusammen mit Jesus aus Galiläa hergekommen waren, gingen mit Josef und sahen zu, wie Jesus ins Grab gelegt wurde. Dann kehrten sie in die Stadt zurück und bereiteten wohlriechende Salben für die Einbalsamierung. Den Sabbat verbrachten sie in Ruhe, wie das Gesetz es vorschreibt. (Lk 23,50–56) 2. individuelle Lösung 15 Jesus stirbt und lebt/Station 6 Seite 7 Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus aus Nazareth, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt! Hier seht ihr die Stelle, wo er gelegen hat. Jesus stirbt und lebt/Station 8 Seite 8 Als sie in Emmaus ankommen, bitten die Jünger den fremden Mann, bei ihnen zu bleiben. Beim Essen nimmt Jesus das Brot und bricht es. Da erkennen sie Jesus endlich. Während sie miteinander sprechen, kommt Jesus hinzu, aber sie erkennen ihn nicht. Jesus verrät nicht, wer er ist. Er versucht, sie zu trösten und in ihrem Glauben zu bestärken. Aufgeregt brechen sie e sofort ach Jerusalem auf, um m den nach eren Jünger von ihrer ihr Beanderen gegnung erzählen. g nung mit Jesus zu e Heinz-Lothar Worm: Katholische Religion an Stationen Spezial: Neues Testament © Auer Verlag – AAP Lehrerfachverlage GmbH, Donauwörth Kleopas und ein anderer Jünger Jesu sind auf dem Weg nach von Jerusalem Jerusa nach h Emmaus. Sie sind ttraurig über Jesu Tod und kkönnen nicht glauben, dass er wirklich auferstanden sein soll. In n Jerusale Jerusalem teilen ilen sie d die frohe Nachric en Jüng Nachricht den Jüngern mit, die erzählen erzählen, dass auc auch auferstandenen Petrus den aufer nden chon ges Jesus schon gesehen hat. Jesus und die ersten Christen/Station 1 Seite 49 1. Gott hat mir unbeschränkte Vollmacht im Himmel und auf der Erde gegeben. Darum geht nun zu allen Völkern der Welt und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. 2. darauf achten, dass die anderen Menschen Jesu Lehre befolgen andere Menschen taufen andere Menschen zwingen, an Jesus zu glauben anderen Menschen die Botschaft Jesu näherbringen andere Menschen vom Glauben an Jesus abbringen 16 Impressum © 2015 Verlag 5 Auer Ver g AAP Lehrerfachverlage ehrerfachv age GmbH Gmb Alle Rechte vorbehalten. vorbehal Das Werk als Ga Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. 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