LEHRWARTEAUSBILDUNG FÜR BASKETBALL 2008 Prüfung im Fach: Pädagogik, Didaktik und Methodik (Lehrauftritte) Mag. Werner KANDOLF/Dr. Oliver BACHMANN 1. 2. 3. 4. 5. 6. Aufwärmen spielerisch für ein nachfolgendes Training der Kraftausdauer (U14) Aufwärmen für ein nachfolgendes Schnelligkeitstraining (U18) Aufwärmen mit Gymnastikstäben (U 16) Spielerisches Aufwärmen (Minis) Aufwärmen mit Musik (Damenmannschaft) Stabilisationsorientiertes Krafttraining: Rumpfstabilisation (fester und labiler Untergrund) 14 – 16-Jährige 7. Stabilisationsorientiertes Krafttraining: Beinachsentraining – Knie/Sprunggelenksstabilisation (fester und labiler Untergrund) 16 – 20-Jährige 8. Spielerisches Ausdauertraining in der Halle für Nachwuchssportler (10 – 14 Jahre) 9. Schnelligkeitstraining in Form eines Stationsbetriebes für 12 – 16-Jährige 10. Koordinative Übungen mit Bällen für 12 – 14-Jährige 11. Kräftigungsübungen für den Oberkörper (Schulter-, Arm- und Rückenmuskulatur) mit Therabändern für 16 – 18-jährige 12. Kraftausdauertraining in Form eines Zirkeltrainings: allgemeine Kraftausdauer für 14 – 16-Jährige 13. Spielerisches Schnelligkeitstraining für Kinder (8 – 12 Jahre) 14. Dehnungsübungen zur Verbesserung der Beweglichkeit / Ganzkörperprogramm (14 – 16-Jährige) 15. Entspannung und Lockerung am Ende einer Trainingseinheit (14 – 16Jährige) Davon werden noch einige Themen beim 3. und 4. Kursteil bearbeitet. Grundsätzliches: o Jeder Lehrauftritt dauert 15 – 20 Minuten und beinhaltet den Aufbau (Stationsbetrieb/Zirkeltraining). Der gleiche Zeitrahmen steht für die Vorbereitung zur Verfügung. Zur Vorbereitung können die Kursunterlagen verwendet werden. Die Präsentation des Lehrauftrittes muss frei erfolgen (ohne Verwendung des Konzeptes). o Vorbereitete Unterrichtsmedien können eingesetzt werden (Musik – CD, Kassette; Arbeitskarten, Stationskarten). o Die notwendigen Geräte müssen vor Beginn des Lehrauftrittes organisiert werden. o Anschließend wird der Lehrauftritt kurz besprochen. Beurteilungskriterien: a. METHODIK (Übungsauswahl – zielorientiert, Aufbau des Lehrauftrittes, Belastungsdosierung) b. LEHRVERHALTEN (Standort, Anweisungen, Motivation, Kontrolle – Korrektur c. ORGANISATION (Geräteaufbau, Organisationsformen, Sicherheit, Flexibilität)
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