symposium sicherheitstechnologie aus österreich

KATASTROPHENMANAGEMENT LAGEBILD & EIN­
S AT
EINSATZLEITUNG CYBER SECURITY LUFTGESTÜTZTE L
LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VON EINSAT
KRÄFTEN SICHERHEIT BEI GROSSVERANSTALTUNGE
KRISENMANAGEMENT ­K ATASTROPHENMANAGEMEN
LAGEBILD & EINSATZ­
L EITUNG CYBER SECURITY LUF
GESTÜTZTE LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VO
EINSATZKRÄFTEN S
­ ICHERHEIT BEI GROSSVERANSTA
G R O S S V E R A N S TA LT U N G E N
KRISENMANAGEMEN
KATASTROPHENMANAGEMENT LAGEBILD & EIN­
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LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VON EINSAT
KRÄFTEN SICHERHEIT BEI GROSSVERANSTALTUNGE
KRISENMANAGEMENT ­K ATASTROPHENMANAGEMEN
LAGEBILD & EINSATZ­
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GESTÜTZTE LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VO
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KRISENMANAGEMEN
KATASTROPHENMANAGEMENT LAGEBILD & EIN­
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EINSATZLEITUNG CYBER SECURITY LUFTGESTÜTZTE L
LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VON EINSAT
KRÄFTEN SICHERHEIT BEI GROSSVERANSTALTUNGE
KRISENMANAGEMENT ­K ATASTROPHENMANAGEMEN
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G R O S S V E R A N S TA LT
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EINSATZLEITUNG CYBER SECURITY LUFTGESTÜTZTE L
LAGEERFASSUNG ZUSAMMENARBEIT VON EINSAT
KRÄFTEN SICHERHEIT BEI GROSSVERANSTALTUNGE
2015
SICHERHEITSTECHNOLOGIE
AUS ÖSTERREICH
STIMMEN ZUR VERANSTALTUNGSREIHE
SYMPOSIUM SICHERHEITSTECHNOLOGIE AUS ÖSTERREICH
„Das Symposium Sicherheitstechnologie aus Österreich soll einen aktuellen
­Überblick über Produkte und Technologien aus der Sicherheitsforschung geben.
Das bmvit freut sich, diese tolle und wichtige Veranstaltungsreihe unterstützen
zu können.“
bmvit
MR Dr. Gernot GRIMM, Stabsstelle für Technologietransfer und Sicherheitsforschung
bmvit-Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
„Nur durch einen engen Schulterschluss und laufenden Diskurs von Anwendern
mit Forschung und Entwicklung können modernste Technologien so gestaltet
werden, dass ein echter Mehrwert für Einsatzorganisationen erreicht wird und
Österreich damit auch eine internationale Vorreiterrolle übernehmen kann.“
krischanz/AIT
DI Helmut LEOPOLD, Head of Digital Safety & Security Department
AIT Austrian Institute of Technology
BM.I
„Die Kooperation von Forschung und Innovation mit den österreichischen
­Sicherheitsbehörden liefert einen wertvollen Beitrag zum Management des
­gesellschaftlichen Grundbedürfnisses der öffentlichen Sicherheit. In einem sich
rasant entwickelnden Umfeld, braucht es den Blick in die Zukunft, um nicht
mit den Methoden von gestern die Herausforderungen von morgen meistern zu
müssen. Das Symposium Sicherheitstechnologie präsentiert nun diese Kooperationsergebnisse.“
Wolfgang MÜLLER, Leiter der Abteilung KIT-Infrastruktur und -Betrieb
Bundesministerium für Inneres
rosenbauer
„Die Rahmenbedingungen und Szenarien im Brand- und Katastrophenschutz
­ändern sich unaufhaltsam – Rosenbauer begegnet diesen Herausforderungen mit
dem Einsatz neuer und zukunftsträchtiger Technologien. Die Zusammenarbeit
mehrerer Projektpartner im Rahmen des KIRAS Forschungsprogramms bietet
hier eine zentrale Grundlage für die Erarbeitung von zeitgemäßen Lösungen.“
Thomas HARTINGER, MSc, Leitung Einsatzmanagement
Rosenbauer International AG
VORWORT
SYMPOSIUM SICHERHEITSTECHNOLOGIE AUS ÖSTERREICH
ZUM GELEIT
Sissi Furgler
Neue Aufgaben und Herausforderungen im Tätigkeitsbereich der Feuerwehren verlangen nicht nur nach zeitgemäßen Adaptierungen sondern auch nach Offenheit für Neues. Uns oft noch unbekannte Wege
müssen beschritten werden, um für die Zukunft gerüstet und bestens
vorbereitet zu sein.
Vor dem Hintergrund aktueller und zukunftsträchtiger Technologien,
Szenarien von Material-, Produkt- und Umweltentwicklungen sowie
Veränderungen im klimatischen Bereich, werden vor allem Themen
wie Sicherheit rund um den Brand- und Katastrophenschutz zunehmend intensiv diskutiert.
Moderne Entwicklungen, Innovationen und zukunftsorientierte Projekte und Produkte zum bestmöglichen Schutz von Leib und Leben sowie Hab und Gut zählen somit zu den wichtigsten Komponenten einer
modernen Schutztechnik.
Mit der Veranstaltungsreihe „Sicherheitstechnologie aus Österreich“
in Zusammenarbeit mit dem Bohmann Verlag sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie wird ein neues Kapitel
der Informationsweitergabe aufgeschlagen. Gemeinsam bekommen
Entscheidungsträger aus den Einsatzorganisationen, aber auch aus
der Politik, der Wissenschaft und der Wirtschaft die Möglichkeit, sich
einen Überblick über die vielen Möglichkeiten der Sicherheitstechnologien aus Österreich zu verschaffen.
Ein richtungsweisendes Projekt, das sich an aktuellen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der Zukunft orientiert.
Ich wünsche den Veranstaltungen viele konstruktive Gespräche sowie
einen offenen Blick in unsere Zukunft im Interesse eines langfristigen
Bevölkerungsschutz.
Ihr
Albert Kern
Präsident des Österreichischen
Bundesfeuerwehrverbandes
Landesfeuerwehrkommandant Steiermark
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INHALT
SYMPOSIUM SICHERHEITSTECHNOLOGIE AUS ÖSTERREICH
AIT
EVES – Evaluierungssystem zur Optimierung von Evakuierungsszenarien und Interventionsstrategien von Einsatzkräften / 5
FBC – Future Border Control / 6
OpenSecurity – Sichere Datenbearbeitung für Behörden / 7
RE-ACTA – Optimiertes Freiwilligenmanagement im Krisen- und Katastrophenmanagement / 8
BM.I
ISKOS und ISOS InformationsSystem(Konzept)OeffentlicheSicherheit / 9
CogVis
Arealvis – Überwachung von Innen- und Außenbereichen / 10
Gatevis – Zugangskontrolle / 11
Objectvis – Erkennung stehengelassener oder entfernter Objekte / 12
Energieinstitut an der Johannes Kepler Universtität Linz
BlackÖ.2 – Blackoutprävention und -intervention / 13
EYE.AERO
UDS9 – Drohnentechnologie für rauen Einsatz / 14
FH St. Pölten
Smartphone Security / 15
FH Technikum Wien
SafeCon / RelCon – Vollautonome Fahrzeugsteuerung / 16
JOANNEUM RESEARCH
AIRWATCH – Luftgestütztes Aufnahme- und Überwachungssystem für sicherheitsrelevante Einsatzszenarien / 17
AREA-MUMOSIS – Multimodale Überwachung großer Areale / 18
M²DynS – Multimodale Überwachung durch dynamische Sensornetzwerke / 19
QuOIMA – Cross-Media im Krisen- und Katstrophenfall / 20
Medizinische Universität Innsbruck
DNATOX – Toxin- und Substanzanalyse für Einsatzkräfte / 21
Montanuniversität Leoben
GASRESPONSE – Verfahren zur Abwehr toxischer Gase / 22
Rosenbauer
EMEREC – Informationsmanagment für Einsatzkräfte / 23
SAIL LABS technology
MDL, Multimedia Documentation Lab: Wissensrepräsentation und -organisation bei multimedialen Inhalten
als Voraussetzung für sicherheitsrelevante Analysen / 24
Salzburg Research
IDIRA – Mobiler Breitbandkommunikationsknotenpunkt / 25
smartflower
REMULES – Autonome Energieversorgungseinheit / 26
TeleConsult
LOBSTER – Menschenstromanalyse in Krisensituationen / 27
THALES
SCUDO (Schutzübung für Computerbasierte Unternehmensübergreifende Desaster Logistik) / 28
Technische Universität Graz
AIRPLAN – vom Luftbild zur Evakuierungssimulation / 29
Universität Innsbruck
ACHILLES – integriertes Konzept zur Identifikation von Schwachstellen in der Wasserinfrastruktur / 30
VICESSE
TOPOS – Topographie subjektiver (Un-)Sicherheit / 31
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