Ampferbekämpfung durch Schafbeweidung

Landinfo 3/2006
Pflanzliche Erzeugung
Dr. Gottfried Briemle und Karin Rück, LVVG Aulendorf 1
Ampferbekämpfung durch Schafbeweidung
- Ergebnisse aus einem 5jährigen Freilandversuch
Der Stumpfblättrige Ampfer (Rumex obtusifolius) zählt zu den hartnäckigsten Grünland-Unkräutern.
Besonders stark breitet sich dieses Unkraut auf ungepflegten Weiden, aber auch auf intensiv bewirtschafteten, dann meist stark begüllten Wirtschaftsgrünland-Flächen aus. Seine Bekämpfung verursacht wegen der besonderen Fähigkeit, Reservestoffe im tiefreichenden Wurzelstock zu speichern,
einen hohen Zeit- und Kostenaufwand. Die Art gilt zwar nicht als Giftpflanze, ist aber aufgrund ihrer
hohen Vitalität ein lästiger Platzräuber, der wegen seiner Inhaltsstoffe vom Nutzvieh gemieden wird.
Der Ampfer ist ein Lichtkeimer.
Seine bis zu 10.000 Samen pro
Individuum sind sehr hartschalig
und können daher jahrzehntelang
im Boden keimfähig überdauern.
Aus seinem Vorrat an Reservestoffen im tiefreichenden Wurzelstock treibt der Ampfer nach
Schnittnutzungen immer wieder
aus und zwar zumeist schneller
als seine Konkurrenten in der
Grasnarbe. Der Stumpfblättrige
Ampfer vermehrt sich fast ausschließlich generativ (SamenUnkraut). Er gilt schon dann als
bekämpfungswürdig, wenn ein Ertragsanteil von 5 % erreicht ist,
was 1 Pflanze pro 2 qm entspricht
(ELSÄSSER, 2002). Es versteht sich
von selbst, dass dieses lästige
Unkraut auch die Ertragsleistung
der Bestände reduziert.
Die Bekämpfung muss in erster
Linie darauf abzielen, bereits einer
beginnenden Verunkrautung zu
wehren. Integrierende Bekämpfung setzt an der Erhaltung intakter und dichter Grasnarben an.
Unter anderem zählen hierzu:
Vermeidung zu hoher Güllegaben,
Vermeidung von Fahrspuren und
Geilstellen und Übersaat in Bestandeslücken. Am besten ist es,
die Pflanzen nie blühen oder gar
fruchten zu lassen, gleichzeitig
aber konkurrenzstarke Futtergräser zu fördern.
Freilich könnte man das lästige
Unkraut sowohl mit Totalherbizi-
1 Unter Mitarbeit von Klaus Laux,
Eberhard Sigloch und Elke
Weidinger
den als auch mit
selektiven Herbiziden abtöten. Nach
neueren
Bestimmungen der AgrarUmweltprogrammen der Bundesländer - wie z. B.
des baden- württembergischen
MEKA - ist jedoch
der Einsatz von
Pflanzenschutzmitteln und die Durchführung von chemischen
PflanzenschutzMaßnahmen stark reglementiert.
Da in der ökologischen
Landwirtschaft
Herbizide
zur
Ampferbekämpfung ebenfalls
nicht
in
Frage
kommen, bleibt als
alleinige Möglichkeit das Ausstechen mit speziellen
„Ampferstechern“
(ELSÄSSER, 2002).
Abbildung 1:
Lothar
NITSCHE
(Zierenberg)
und
Eberhard
FRITZ
(Böhmenkirch) beobachteten, dass jüngere Blätter
des Ampfers von Schafen weit
stärker verbissen werden, als ausgewachsene. Durch eine vorgezogene Beweidung ließ sich dieser
Platzräuber binnen weniger Jahre
aus den Weiden entfernen. In einem 5jährigen Weideversuch mit
Schafen wurde diesem Hinweis
nun nachgegangen und getestet,
Der Stumpfblättrige Ampfer als
Samen-Unkraut wird durch die
breiten, ausladenden Blätter
zum gefürchteten Platzräuber
im Wirtschaftsgrünland
ob sich diese Problempflanze in
einem jüngeren phänologischen
Stadium (Blattlänge < 15 cm)
schneller verdrängen lässt, als in
älterem (15-20 cm). Hierfür wurde
im Frühjahr des Jahres 2001 auf
einer mit Ampfer verunkrauteten
Schafweide der LVVG ein Versuch
eingerichtet, bei dem die Auswirkung eines zeitlich vorgezogenen
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Weideauftriebs (Koppel 1) mit dem
eines üblichen (Koppel 2) verglichen werden sollte (siehe Abb. 3).
Der Versuchsstandort zeichnet
sich durch 660 m Meereshöhe, einer mittleren jährlichen Niederschlagssumme von 850 mm sowie
einer mittleren Jahrestemperatur
von 8,3 °C aus. Die Vegetationszeit dauert 210-217 Tage. Die
Wärmestufe nach ELLENBERG
(1956) ist 5, also mäßig warm. Die
Versuchsfläche ist leicht nach Süden geneigt. Der Bodentyp ist eine
relativ tief entkalkte, mittelgründige
Pseudogley-Parabraunerde.
Die Phosphor- und Kaliumwerte
befinden sich in der Gehaltsklasse
B bzw. C, die Magnesiumwerte in
Gehaltsklasse C bzw. D. Die aus
dem Pflanzenbestand abgeleiteten
ökologischen Wertzahlen nach ELLENBERG et al. (1992) bzw. KLAPP
et al. (1953) zeigen sich wie folgt:
Abbildung 2:
Eine durch Selektion vom Ampfer beherrschte
Rinderweide
Abbildung 3:
Versuchsanlage auf einem Weidekoppel-Abschnitt der
LVVG Aulendorf. Die Dauerquadrate (Auszählungsflächen) waren im Jahr 2001 besonders ampferreich
Feuchtezahl (F): 5,4
= frisch;
Reaktionszahl (R): 6,1
= schwach sauer;
Nährstoffzahl (N): 6,5
= nährstoffreich;
Futterwertzahl (WZ): 5,8
= mittlerer Futterwert.
Auf eine mineralische Ergänzungsdüngung wurde aufgrund
der Ergebnisse einer Düngeberechnung verzichtet.
Die Rahmenbedingungen für den
Weideversuch stellten sich wie
folgt dar:
Nutzungen:
6 pro Jahr (bei einer Aufwuchshöhe von 15-20 cm)
Ertragserwartung:
100 dt TM/ha abzüglich Weiderest: 80 dt TM/ha netto
Bedarf pro Mutterschaf (MS) +
Nachzucht (NZ):
2,3 kg TM/Tag
Besatzzeit bei Hauptnutzung:
1½ bis 2 Tage
Besatzdichte:
50 Mutterschafe + Nachzucht
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Koppel 1 =
Versuchsfläche mit
Vorbeweidung
1
140
2
120
100
80
60
40
20
0
Die nachfolgende Hauptbeweidung erfolgte dann, wenn der
Pflanzenbestand ca. 15 bis 20
cm Höhe erreicht hatte.
Koppel 2 =
Kontrollfläche ohne
Vorbeweidung
Variante
160
Anzahl
Sobald die Ampferpflanzen im
Frühjahr eine Wuchshöhe von
etwa 10 cm und eine Blattlänge
von 10-15 cm erreicht hatten,
wurde hier 1 bis 2 halbe Tage
lang – also nur ganz kurz –
vorab beweidet. Damit sollte
die
Verbiss-Akzeptanz
am
Ampfer überprüft werden.
± Standardabweichung
2
1
2
3
Jahr
Abbildung 4:
1
4
5
Rückgang der Ampferpflanzen im Laufe von 5 Jahren.
Var. 1 = mit Vorbeweidung; Var.2 = ohne Vorbeweidung
Hier entfiel die Vorbeweidung.
Eine Nutzung fand lediglich zur
normalen Weidereife statt,
nämlich dann, wenn der Pflanzenbestand eine Wuchshöhe
von etwa 15 bis 20 cm erreicht
hatte (= Hauptbeweidung).
Weidepflege
Am Ende der Weidesaison erfolgte
eine Nachmahd. Hierbei wurde der
überständige Aufwuchs abgemäht,
jedoch nicht von der Fläche entfernt. Damit sollte eine zusätzliche
Verbreitung von Ampfersamen
verhindert werden.
Ergebnisse
Sowohl auf der Kontroll-, als auch
auf der Versuchsfläche ist die Zahl
der Ampferpflanzen stark zurückgegangen. Das bedeutet, dass die
während 5 Jahren plan- und regelmäßig durchgeführte Schafbeweidung generell zu einer Abnahme der Ampferpflanzen geführt
hat. Die Abbildung 4 veranschaulicht den noch rascheren Rückgang in der Variante 1. Dennoch
gilt er nach den strengen Regeln
der Statistik (mit der Erfordernis
von mindestens 95 % Wahrscheinlichkeit) als nicht gesichert. Im
Jahr 2001 wurden auf der Versuchsfläche (Variante 1) pro Dau-
erquadrat durchschnittlich 154
Pflanzen gezählt, auf der Kontrollfläche (Variante 2) im Schnitt 130.
Diese Anzahl ging 5 Jahre später
auf 8 Ampferexemplare auf der
Versuchs- und 13 auf der Kontrollfläche zurück.
Die Abbildung 5 stellt die absolute
Abnahme der ausgezählten Individuen (Mittel aus jeweils 5 Wiederholungen) der relativen Abnahme
gegenüber. Letztere verdeutlicht
sehr schön den Vorbeweidungseffekt der Variante 1.
dass die Stauden nur mehr eine
geringe Wuchskraft besitzen. Beim
potentiellen Verbiss von sonst nur
verschmähten Arten kommt es offenbar entscheidend auf das
Wuchsstadium bzw. den phänologischen Zustand an (CANTNER,
1986). Werden diese Erkenntnisse
auf die Praxis übertragen, entscheidet neben einer Reihe physiologischer und morphologischer
Einflussgrößen vor allem das Weidemanagement darüber, ob bestimmte Pflanzen verbissen werden oder nicht (NEFF, 1996).
Dieses Ergebnis ist vor allem angesichts der Tatsache bemerkenswert, dass Schafe bei der Futteraufnahme sehr wählerisch sind,
scharf selektieren und tief verbeißen. Daher bleiben oft nur giftige,
bedornte oder stark behaarte
Pflanzenarten auf der Fläche zurück (siehe z.B. MEIGEN, 1869;
GERTH, 1978; SPATZ, 1994; BRIEMLE, 2002). Offensichtlich aber wird
(auch) beim Ampfer durch häufiges Beweiden die Reservestoffeinlagerung in unterirdischen Speicherorganen so stark behindert,
In unserem Fall genügte wohl
schon eine regelmäßige Beweidung nach Variante 2. Andererseits ist sicherlich BEYER (1968)
zuzustimmen, wonach Problemarten nur dann angenommen werden, wenn nicht zu viele gut
schmeckende Weidegräser und kräuter zur Verfügung stehen.
Dies war mit einem BestandesFutterwert von 5,7 welcher lediglich dem Niveau von Glatthaferwiesen und Fuchsschwanzwiesen
entspricht, wohl noch nicht erreicht.
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Variante
Variante
%
100
900
1
1
800
80
700
2
2
relativ
absolut
600
500
400
60
40
300
200
20
100
0
0
1
2
3
4
5
1
2
Abbildung 5:
4
5
Abnahme der Ampferzahlen absolut (links) und relativ (rechts).
Variante 1 = mit Vorbeweidung,
Variante 2 = ohne diese.
Beim Pflanzenbestand der beiden
Koppeln handelt es sich um eine
untergrasreiche
WeidelgrasWeißkleeweide (Lolio- Cynosuretum), bei der die Gewöhnliche
Rispe (Poa trivialis) an die Stelle
des im Alpenvorland seltenen
Kammgrases (Cynosurus cristatus) tritt.
Parallel zur Ampfer-Auszählung
wurde auf den Dauerquadraten
einmal im Jahr eine vollständige
Bestandsaufnahme durchgeführt.
Profitiert von der Vorbeweidung
haben danach insgesamt gesehen
die grasartigen Pflanzen und innerhalb dieser Gruppe wiederum
die Weiche Trespe (Bromus mollis) und das Deutsche Weidelgras
(Lolium perenne). Einbußen hingegen erlitt die Gewöhnliche Rispe
(Poa trivialis).
Mit Ausnahme des Gänseblümchens (Bellis perennis) schadete
die vorgezogene Beweidung den
Krautartigen, allen voran dem
Weißklee (Trifolium repens), dem
Ampfer (Rumex obtusifolius) und
dem Löwenzahn (Taraxacum officinale). Statistisch gesichert im
Variantenvergleich konnte sich
aber nur die Trespe als einjährige
Art ausbreiten, wohl als Folge von
Bodenverletzung und Narbenschädigung und damit fehlender
Konkurrenz durch andere Bestan-
24
3
Jahr
Jahr
desglieder
(vergl.
HOCHBERG,
1985). Die stete Zunahme dieser
Grasart auf beiden Varianten ist
bemerkenswert, zumal sie auf
Rinderweiden als nicht weidefest
gilt. Da es sich aber um eine stark
behaarte Pflanze mit einem geringen Futterwert (WZ 3) handelt,
wurde sie wohl angesichts des übrigen Futterangebots mit allein 23
% Deutschem Weidelgras von den
Tieren gemieden. Dennoch zeigt
die relativ starke Präsenz der
Trespe in der vorbeweideten Variante 1, dass sich die Grasnarbe
unter diesem Weideregime unter
erhöhtem Stress befand. Dies ist
auch an der rückläufigen Rispe erkennbar, die mit ihrem besseren
Futterwert (Wertzahl 7) offenbar
gern angenommen wurde, in der
Regenerationsfähigkeit mit dem
Weidelgras aber nicht mithalten
konnte.
2005) zwischen den Jahren. Obwohl statistisch abgesichert, handelt es sich hierbei noch nicht um
eine Ausmagerung des Bodens im
Sinne der Grünlandökologie. Denn
nach wie vor kennzeichnet dieser
Trophiezustand Weidelgras-Weißkleeweiden bzw. Vielschnittwiesen, die in ihrer Bestandes-N-Zahl
zwischen 6,2 und 7,4 liegen (vergl.
BRIEMLE, 1997). Die Zahlen deuten
lediglich darauf hin, dass die auf
den Koppeln zurückgelassenen
Exkremente den Nährstoff-Entzug
durch Beweidung nicht ganz ausgleichen konnten. Wie die weitere
Analyse ergab, besteht - trotz
leichten Nährstoffdefizits - zwischen sinkender N-Zahl und dem
Rückgang der ausgezählten Ampferpflanzen kein ursächlicher Zusammenhang. Gleiches gilt im Übrigen für Witterung und Niederschlagsverhalten.
Die generelle Abnahme des Ampfers und der nicht gesicherte Unterschied zwischen der zeitlich
auseinanderliegenden Beweidung
lassen vermuten, dass auch andere Gründe für den Rückgang dieser Pflanze verantwortlich sind. Es
konnte eine sinkende N-Zahl sowohl zwischen den beiden Varianten als auch zwischen den Jahren
festgestellt werden. Signifikant war
jedoch nur die Abnahme (von 6,6
im Jahr 2001 auf 6,4 im Jahr
Demgegenüber besteht aber eine
Korrelation zwischen Zeitfaktor
und Ampferzahlen mit einem Bestimmtheitsmaß von immerhin 47
%. Dies lässt eindeutig den
Schluss zu, dass allein der Verbiss
durch die Schafe die Vitalität dieses Unkrautes so stark reduzierte,
dass die Pflanze in Folge fast vollständig von der Fläche verschwand.
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ELLENBERG, H., H. WEBER, R.
DÜLL, V. WIRTH, W. WERNER & D.
PAULISSEN (1992): Zeigerwerte
von Pflanzen in Mitteleuropa. Scripta Geobotanica 18, 2.Aufl.:
258 S., Göttingen.
ELSÄSSER, M., (2002): Stumpfblättriger Ampfer. Biologie, Vermeidung, Bekämpfung. - Merkblätter
für die umweltgerechte Landbewirtschaftung Nr. 22; Hrsg.: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Baden-Württ.
Bild 1:
Schafherde auf ampferfreier Koppel (Foto: Dr. Jilg)
GERTH, H. (1978): Wirkungen einiger
Landschaftspflegeverfahren
auf die Pflanzenbestände und
Möglichkeiten der Schafweide auf
feuchten Grünlandbrachen. - Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereiches Agrarwissenschaften der ChristianAlbrechts-Universität zu Kiel, S.
205 .
HOCHBERG, H. (1985): Erfahrungen und Ergebnisse zur Schafweide auf Mittelgebirgsgrasland. Tierzucht 39/7:310-313.
Zusammenfassung
Im jungen Zustand wird der
Stumpfblättrige Ampfer von Schafen stark verbissen, wodurch sich
dieser Platzräuber binnen weniger
Jahre aus einer Weide entfernen
lässt. In einem 5jährigen Weideversuch mit Schafen wurde getestet, ob sich diese Problempflanze
in einem jüngeren phänologischen
Stadium (Blattlänge < 15 cm)
schneller verdrängen lässt, als in
älterem (15-20 cm). Dies ist zwar
der Fall, doch statistisch nicht gesichert. Denn auch eine konsequente Beweidung bei einer mittleren Bestandeshöhe von 20 cm
genügte, um dieses Unkraut weitgehend aus der Fläche zu entfernen.
Dieses Ziel wurde erreicht mit einer Besatzstärke von umgerechnet 243 Schafen/ha bei jährlich
durchschnittlich 17 Weidetagen à
8,6 Stunden Weidezeit. Über Bioindikation (Zeigerwerte) war zwar
eine leichte Ausmagerung des
Bodens festzustellen; diese stand
aber nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Verschwinden des Ampfers. Somit ist der
Rückgang allein auf den scharfen
Schafverbiss zurückzuführen.
Zitierte Literatur
BEYER, H. (1968): Versuche zur
Erhaltung von Heideflächen durch
Heidschnucken im Naturschutzgebiet "Heiliges Meer". - Natur und
Heimat 28.Jg., H.4: 145-149.
BRIEMLE, G. (1997): Möglichkeiten
der Integration extensiv genutzter
Wiesen und Weiden in die moderne Landwirtschaft. - Kongressdokumentation "Wiesen und Weiden"
Hrsg.: Kunst- und Ausstellungshalle der BRD, Bonn 1997: 175-195.
BRIEMLE, G. (2002): Strategien zur
Adlerfarn-Bekämpfung. - Landinfo
Nr.2: 1-7, Schwäbisch Gmünd.
CANTNER, E. (1986): "Schwarzgesichter" für die Landschaftspflege.
- WWL 46:10.
ELLENBERG, H. (1956): Wuchsklimakarte von Südwestdeutschland
M. 1:200 000, nördlicher und südlicher Teil. - Reise- und Verkehrsverlag Stuttgart.
KLAPP, E., P. BOEKER, F. KÖNIG &
A. STÄHLIN (1953): Wertzahlen der
Grünlandpflanzen. - Das Grünland
2/53:
38-40,
Schaper-Verlag,
Hannover.
MEIGEN, F. (1896): Die Besiedlung
der „Reblausherde“ in der Provinz
Sachsen. – Botanische Jahrbücher, 21. Band: 212-257.
NEFF, R. (1996): Feuchtgrünland
und seine Pflege. - Hessische
Landwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt Grünlandwirtschaft
und Landschaftspflege Eichhof,
Bad Hersfeld S. 1-6.
SPATZ, G. (1994): Die Schafweide
als Lebensraum; Betrachtung unter weidewirtschaftlichen Aspekten. - Dt. Schafzucht 22: 541-543.
Hinweis
Der vollständige, 21-seitige Versuchsbericht kann gegen Ersatz
der Porto- und Kopierkosten bei
der LVVG angefordert werden.
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