Sonne frei Haus - Thüringer Energie

Aus Thüringen
für Thüringen
• die PV-Anlagen werden überwiegend in den Größen 5, 10, 15 bis 30 kWp errichtet
• zum Einsatz kommen Module „made in Thüringen“ –
von Bosch Solar Energy AG und der Schott AG
• die Errichtung der PV-Anlagen wird durch Thüringer
Handwerker durchgeführt
• die Handwerksfirmen sind qualitätsgeprüft und
haben Erfahrungen im Bereich der PV-Errichtung
• die Wechselrichter werden von der SMA, Sunways
oder Kaco geliefert – alle „made in Germany“
• die PV-Anlagen werden von der E.ON Thüringer
Energie betrieben und fernüberwacht
• die notwendigen Wartungs- und Instandhaltungs arbeiten werden von Technikern der regionalen
Servicestationen übernommen
• Errichtung der PV-Anlage innerhalb weniger Wochen
ab Baubeginn
Die Struktur unserer Stiftung
Gemeinnützigkeit
(Finanzamt)
Kommunen
Kommunen
Kommunen
Stiftungsträger
(DST)
Stifter
(E.ON Thüringer
Energie)
Solarstiftung
Kuratorium
Sonne
frei Haus
Photovoltaik-Anlagen
für Kommunen
Anlagenbetreiber
(E.ON Thüringer
Energie – Thüringer
Netzservice)
Stiftungsrat
Bank
(DKB)
Vorstand
Netzbetreiber
(TEN Thüringer
Energienetze)
Land Thüringen
(TAB)
PV-Anlagen
bei Kommunen
Versicherung
(...)
KomSolar Stiftung
Alfred-Hess-Straße 37
99094 Erfurt
Tobias Krause
T 0361-60 206-82
F 0361-60 206-83
[email protected]
www.komsolar.de
www.komsolar.de
www.komsolar.de
Solare
Energiegewinnung
• Sonnenenergie steht fast unendlich und frei zur
Verfügung
• hohes Potenzial an geeigneten PV-Standorten
• PV-Anlagentechnik sehr robust und langlebig
• hoher Qualitätsstandard bei den Modulen und Wechsel richtern durch erprobte Technik
• keinerlei Abgase oder CO2-Emissionen, die der Umwelt
schaden könnten
• PV-Technik ist serienreif, Kosten sinken stetig
20.000 MW
15.000 MW
Weltweite Solarzellenproduktion von 1999 bis 2010
Quelle: photon
19.500
in Deutschland derzeit installierte PV-Leistung
12.322
10.000 MW
7.910
5.000 MW
4.279
2.536
202
9
19
9
287
20
00
401
20
01
560
20
02
750
20
03
1.256
20
04
1.815
20
05
20
06
20
07
20
08
20
09
Das Fördermodell
• Erschließung von „ungenutzten“ kommunalen Dach flächen zur Erzeugung von regenerativer Energie
• Dachflächen werden gegen Zahlung eines marktüblichen
Entgelts von 3 % der Einspeiseerlöse gepachtet
• Stiftung trägt sämtliche Investitions-, Betriebs- und
Instandhaltungskosten der PV-Anlagen
• Stiftung versichert die PV-Anlagen
• Einnahmeüberschüsse werden ausgezahlt und damit
gemeinnützige Zwecke im Wirkungskreis der Kommune
gefördert
• über die Verteilung der Überschüsse entscheidet die Kommune
Projektvoraussetzungen
• Gebäude im kommunalen Eigentum
• Dachgröße mind. 100 bis max. 600 qm
• Neigung 10 bis 40°
• Ausrichtung des Daches vorz. SO, S, SW
• keine Verschattung auf der Südseite des Daches
• Einstrahlungswert am Standort von
850 kWh/kWp/a und mehr*
• Statik muss 25 kg/m2 zusätzliche Auflast ermöglichen
gemäß geltenden DIN-Vorschriften*
• Netzverträglichkeit muss gewährleistet sein*
* Diese Punkte werden von der Stiftung überprüft.
Ergebnisse
der Stiftungsarbeit
• Unterstützung gemeinnütziger Zwecke im kommu nalen Bereich
• Unterstützung Thüringer Kommunen, um das Potenzial der Photovoltaik zu erschließen
• und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien
zu fördern
• EEG-Vergütung und ein günstiger Zins machen Inves titionen ohne einen Zuschuss der Kommunen möglich
• Know-how und Erfahrung für den Betrieb der PV-Anla gen ist bei der E.ON Thüringer Energie thüringenweit vorhanden
• Investitionen in Technik „made in Thüringen“ werden
so möglich; Errichtung durch Thüringer Handwerker
• die Wertschöpfung bleibt in Thüringen und Bürger
bzw. Wirtschaft profitieren
Finanzielle Eckdaten
der Stiftung
• Stiftungsvermögen:
• Fremdkapitaleinsatz:
• Gesamtkapital:
• geplante Anzahl von Anlagen:
• durchschn. Anlagenleistung:
• Umsatzerlöse der Stiftung:
0,5 Mio. €
4,5 Mio. €
5,0 Mio. €
ca. 100
15 kWp
ca. 500 T€ p. a.
10
20
www.komsolar.de
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