Festschrift 25 J

25 JAHRE
5 IEPLERGENfi
ffiNSCI"IAFT
NEDDERHEIDF
Gr u ß w o r t
l, dlesen Tagen kann die Siedlergemeinschaft
Nedderheide auf ihr 25jähriges
Bestehen zurückblrcken.
Das bedeutet das Erinnern an Opfer,
Arbeif,
zuletzt
Sorge und dann Hoffnung und nlcht
r ; ^ r , n i l r r . , F - r" ,e) q .y r r o R e n Lv v/ ui rl rnJ q
c
h
e
s
nach Besitz
\
e i nes Eigentumes. Vj eles wurde in Eigenleistung
und Gemeinschaftsarbeit
erbracht,
Eine Anzahl
der Siedler
dieses Gebietes haben als Vertriebene
rU rI ni Ud
Fr ' lai U
i cL hI Lf Ll i! n n
L lcl 9 C
^ : - - ^
C tItC
r r ^ : : 2 f
J-[CUC nCLJl.--
n c F r r n d p n
7.t^rücb
kl iclcend isf zu sagen, daß sich augenscheina
l
le Mühen und gewiß auch manche Entbehrungen
Lich
gelohnt haben. Heute ist das Gebiet der Siedlergemeinschaft Nedderheide eine vorbildliche
und
henehr.tc
Llnhrncoend
i n
lnqerer
Stadt.
Zum Jubiläum gratuliere
ich der Siedlergemeinschaft
herzlich
damit mei-ne besten I,^/ünsche
und verbinde
für eine wei Eere gedeihliche
Entwicklung.
Den Teilnehmern der Festveranstaltung
ich herzliche
Grüße und wünsche allen
erbauliche
Stunden.
Velbert,
übermittle
frohe und
Lm September 1975
Heinz
Schemken
Riinacnmpi
qtcn
H E R Z LI C H ' V { i L L K O M M EI N
Zum Sriber.jubiläurn unserer Siedlergemeinschaft
begrüßen wir alfe Gäste, Freunde und Mitqlieder
recht herzlich,
25 J ahre sind vergangen, sei-t unsere Siedlung
errichtet
wurde und dle Siedler
slch den Namen
SIEDLERGEMEINSCHAFN
T E D D E R H E I D Eg a b e n .
Viele Jahre mühevo11er Arbeit
waren notwendig, um
die Siedlung so zu gestal-ten, wle sie sich uns
heute darbietet;
af s elne schöne, ruhlge \,{ohnlandschaft,
die den Bedürfnissen
ihrer
Bewohner
Rechnung trägt.
Allen,
die si"ch während dieser Jahre um den Fortbestand und dle Vr/eiterentwicklung der Siedlung
verdient
gemacht haben, soll
hier unser Dank ausgesprochen werden.
Auch heute noch stellt
die Kleinsiedlung
eine
erstrebenswerte,
familiengerechte
I , , / o h n f o r md a r l
sie zu erhalten
muß auch in Zukunlt unsere Aufoabe
sein.
\/elhcnf
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aotemhcn
u L}-
1q?5
I,{olfgang
1,
Just
V o r s i -t z e n d e r
Fes tver.anst altung
an 1 3.
in
Pfarrheim
Eintritt
+ L u
2.
September
t>/)
St.
-
Marien,
to.oo uhr
Mittel_straße
T I M4 a 6
y r r
T r v !
Frrühschoppen und Erbsensuppeessen
am Sonntag,
14,
S e p t e m b e r 1 9 ' /j
ab 1o. oo Uhr
am Gerätehaus
3. Für unsere Kinder:
Luftbal lon-Weit flugwet tbewerb
Sonntag, 14. Septenber 1975 ab 11.oo Uhr
Startgeld-pro Ba11on DM o,5o
F
LertsprLrch während der
Bauzeit
C H R O NK
I
D E R S I E D L E R G E M E I N S C H A FNTE D D E R H E I D E
Dies
ist
dle
Geschichte
der
Siedlergemeinschaft
Nedderheide:
Wer an einem schönen Sommertag durch unsere
geht,
Siedlung
,Al n
r vt .g -r j u r
+
Miil^^
der
''-d
Q n nl un va
\ I a n l , r > n r r 1r , ^ - ^ - , , n d
waren,
um diese
Auf
vo Jc
rl r\ n
v Jc Ll .
kaum, wieviel
ete
Und
WaS
an
erforderlich
schmucke Ansammlung von Einzelinmitten
unsere
ihrer
GärIen
SiedLung sind
uns die
Stadt
5ie
ein guLes BeispieL
ist
wohl
Be
s Js
r r o r eec
e rh
r 4rr .r yt n o e
! n
und Doppelhäusern
zu lassen.
ermißt
wir
entstehen
und mit
Vel-bert mi-t Recht sto1z.
daß Beharrlichkert
für
und Fl-eiß
das Sprichwort,
zum Ziel
führen.
Am 4.9.1947
fanden
sich
gegangenen Besprechung
damaligen
kfej-nem Kreis
siedlungswillige
Versammlung im Lokale
Velberts
Peters,
Bevölkerung
hatte
Daran
Notzeit
zr,reiten i,/eltkrieges
vertriebenen
später
ihre
Heimat verlassen
Teil
auf
eins
gemeinsam:
durch
in
eigenem Hof
eigne
einem Garten
in
für
dem Ende des
Die
hatten
heimat-
1 945 und
hatten.
und ihre
zum
Al-len war
Wille,
bescheidenes
sich
Reihen.
müssen, rso sie
gewohnt
ein
immer viele
ihren
Der \r/unsch und der
Arbeit
Oststraße,
schon
geändert.
Siedlungsanr^rärter
Siedlung
vorbereitenden
nach
nichts
der
Velbert,
I t 4 t' b
i iiroer
auch die
beirn
Vertriebene
ersten,
si edl unoqheoei qterte
hatte
in
Bröker
zu einer
und Einheimi.sche
ein.
in
Kreisbeauftragten
Dal-beck zahlreiche
voraus-
nach einer
slch
klei-nes
Familien
Haus
zu
s chaf f en.
Das schien
ein
unerfül-lbarer
Gemeinschaft
an die
sich
damals,
um die
crab es
entsprechend
dieses
fn
unserer
Msnnan
hlunsches
1947
t
Ä
je
u ! \
feSt
glaubten,
und so die
ührigen
immer i^rieder mi-trlsqen.
1947 ein
Freunde,
pjpi-o
iedoch
einsetzten
Im Siedlungsausschuß
August
des Jahres
Traum zu bleiben.
Ven^rirklichung
Mitglieder
Mitte
der
Stadt
Vertreter
1948 kam noch
ein
Velbert
unserer
saß ab
heimatvertriebenen
Vel-berter
Bewerber
hinzu.
fm September fand
der
schriftlich
maligen
statt.
die
erste
eingeladenen
Gewerkschaftshaus
Man wählte
Vorstandstisch
ordentliche
einen
der
Interessenten
der
in
Vorstand
im da-
\filhelmstrasse
und gab sich
den
Anfangsjahre
N a m e n : " N E U S I E D I T E R - G R U P PVEE L B E R T " , d e r
nach der
Versammlung
FertigsteLlung
der
Siedlung
erst
in
n S I E D L E R G E M E I N S C H A FN
T E D D E R H E I D E i TV
, elbert,
:l-raa'jnÄ
,
an+
**..,e.
r.rrr arl
Nun begann eine
i
jahrelange
zähe,
Arbeit
das Zustandekommen der
Siedlung.
verwaltung
Siedlungsgelände
bot
ein
als
General--Bebauungsplan
Land an.
Jedoch erst
Die
für
Stadtim
ar;sgewiesenes Stück
im Jahre
1948 kam dasselbe
r
Begehung des Baugeländes
nerh
rrq9rl
e
Lfi n
r r scr rm
r
' i sar rhf r . e ' l A n . T c n G e r i e h t s v e r
Besitz
der
cr H nr n i4 ir rny n l i c h c C n ä l J e d e s G e l ä n d e s
Morgen gekürzt,
mit
einer
so daß nur
dies
damals sehr
um rund
Größe von
4o
etwa
InIir haben
werden konnten.
bedauert'
ur-
B1 Siedlerstellen
durchschnittlichen
Boo qm vorgesehen
den
\^/urde dre
Leider
Velbert.
Stadt
in
endgültig
dem ehemal-igen Eigentümer
mi t
lahren
J
hatten
sich
doch
beim Siedtungsamt
über
150 Bewerber gerneldet.
Die
eine
Vorau=5slzt-rng für
Landesmittel,
Baubeginn,
!/aren
1948,
nach der
gangenen \'Iährungsref ormr
sehr
den
vorausge-
knapp.
Trotz-dt:m
gelang
eS,
allerdings
lungen
mit
der
eine
Mit
Zuteilung
diesen
Typ Dülken
getan!
Stadtverr^raltung
für
Verhand-
und Regierung,
1o Si_edlerstell-en
Mitteln
wurden
A im oberen
mann-Strasse
Im Jahre
nach vielen
r
zu erhalten.
5 Doppel_häuser vom
Teil_ der
Gerhart-Haupt-
errichtet.
195o wurde
der
Der Grundstein
erste
zur
Spatenstich
Siedlunq
wurde
gelegt !
Der tterste
Das rrar
Spatenstichtt
zunächst
niemand konnte
später
konnte.
für
der
Die
ein
bescheidener
ahnen,
l-etzte
daß schon
Siedl-er sein
nächste
Anfang
3 1/2
Jahre
Haus beziehen
Bewilligungsrate,
12 Siedl-erstell-en,
und
diesma1
wurde am 12.12.j95o
frer.
5 Doppel,här-rser an der
entstanden
Jetzt
a.n der
2 Einzel-här-tser
und
Hauptmann-Strasse
Gerhart-
Immanuel-Kant -S t ras s e.
jetzt
Bis
Z u t e i l u n q .-
die
damal i aen Vorstand
bzw.
Verhandlungsführern
ein
in
für
Mittel
forderlichen
1952 dem
ihm beauf tragtert
\,üurf. Die
großer
unerh/arte1- berei t , die
war
Düsseldorf
den von
Regierung
erzu
Steflen
restlichen
alle
auf
sehnsüchtig
Ende Juni
da gelang
l
-^ntsPrechenden
59 Bewerber
und \üarteten
hofften
da
gewesen v,ralren. Immer noch
verbunden
Auflagen
stel-s mit
Gelder
clie staatlichen
word':n,
ber'ücksichtigt
Vergabe von Stel.len
der
bel
Heimatv':rtriebene
\^/alen nur
bewilligen.
gab es
Jetzt
nun solfte
an dieses
es zügig
Nach K1ärung
gehen.
der
da waren Auswahf
geeigneten
der
boden mußte von
die
der
Baustelle
eine
ihre
Stel1
e- - m
Schaufe
' - - s -iJg e
- -s
Der Mutter-
geräumt
werden
nnd
Irür vrel-e von
machtcn r.lnsdas Leben:;cl'twcr
wenige Gliickliche
ihrer
Auf-
schwere und ungewohnte Arbclt'
Hodrlel und Blaufclsen
und nur
a1s
Fragen,
auf
dem Siedlungsgelände.
Baugrube wurde ausgeschachtet.
uns war dies
Teil
ein
denrt
Bauvorhaben
Haustypen,
Siedler
' r . r q r / -h
S
q ra
r in
r n i! rm
i '
v Yn ä f q o m m e r 1 9 \ 2
u le
y c r
und Graben auf
große
zu tun,
der: vorangehenden
Verteilung
tragvergabe;
vief
für' den Vorstand
f ' a n c l c : nw c n i g s I e n s
B a u q r u b c L e h m b o crf- - nv o r .
Im Herbst
in
cin
19't"
F
&
il
ikr
,")
o:
h-ohlverdiente
begannen die
Pause einer
eigentlichen
November 1952 konnten
Dalbecksbaum ein
Frohe
Stunden lagen
Nacht
auseinander
Bauarbeiten
wir
frohes
Arbeitsgruppe
im Lokat
hinter
uns,
nach Feierabend.
Arbeit
an der
l-ichen
führten
Teil
geworden,
Jahre
feiern:
spät
in
der
gehört.
daß wir
und was gab es nicht
Isoliermasse
wurde
alles
innen
gestrichen;
schwerster
Stunde hatte
der
Die Xrrichtung
einen
a n _ f a 1 l _ e n d e nA r b e i t e n
Das Kellermauerwerk
und mit
nein
Jede freie
Siedlerstelle
der
a1s wir
am
gingen.
Arbeit
mög1ich
Hoffmann
Gesamt-Richtfest
Vorausgegangen waren Monate,
rdar nur
umd im
wesent_
selbst
zu
aus_
tunt.?
und außen berappt
die
T
u lLaLl v- nr In
die
\ v/ L
F rn Y- nv aJ qJ Fe nr r. t
schafften
Dachziegel
bei
in
n cu '! lL ! er i a t c t e n
nAI f n 1
f , i!
,.,nha-i
den Eigenleistungen
übfichen
Velbert
Arbeiten
durchführbaren
car
F gar r r turrnr v
i ad
an
ri pr
Fl
T)enk
cn f r'ä.r er
Ri
sei-n
oi
Bauhandwerker
n
mi t
des sied}ers
System der
alrrrecranoen
S.trrndcn
5
Laien
Erdbevegungsarbeiten,
durchgeführt.
sind
bisher
mehr,
und noch vieles
den erhebfichen
abgesehen von
l{ir
wirl
Anstrich-Arbeiten
sämtliche
wurden
nach obenl
wir
verlegten
Holzfußböden
alle
der
und mit
Geschoßdecken wurden verlegt
beiden
mußte,
und
von
Anrechnung
haben
al-l-e
vOn
am Haus übernommen'
da
hinter
Fö'l cre-Anbei ten
ihm
ürartete.
dem
von
Auf
diese
lfeise
haben wir
arbeitet
und können
leistung
allen
vorhaben
empfehlen.
daher
allerdings
nur
meinschaftsarbeit
Arbeitsgruppen
d.iese Art
möglich,
einer
zu Baustel-Ie
und half
gegenseitig.
Es war so,
n6'l aistet
Stärke
Ge-
von
etwa
1o M a n n
von Baustelle
auf
Weise
diese
daß fast
w
u e
e .
w 4r rl r d
von Maschinen für
arbeiten
nicht
einer
in
Man ging
sich
vorhanden
Arbeit
Es varen
wurde.
Einsatz
Verlegung
Eigen-
Siedlungs-
weil- vi-eles
getätigt
in
der
er-
Si-edlern geleistete
zusammengestel-1t worden.
llanrl:ni. ait
DM 4.ooo,-
kommenden Velberter
Di-e von den einzelnen
war
über
t
da
v L
die
diese
v/arerr.
Fertigteile-Decke
ausschließ1ich
Mittel
ZUm
Eigenleistungs-
I
Richtfest
Wir
l-iche
Tatsache
erfreu-
die
daß noch heute
der
Siedl-er
unter-
war natürlich
Damit
konnten.
vv F.näe
t
war nicht
ahcr
e v L f
sie
wurde
mehr so stark
Siedler
mehr Ruhe die
konnte
restlichen
Es gab noch
daß 59 Sied-
es dann sowelt,
und ebensoviele
lerfamilien
führen.
ließ,
Verhältnis
1953 war
Juli
einzelne
noch
der
besteht.
einander
Am 1.
Nutzen
heranreifen
gutes
durchaus
während
Zusammenarbeit
neben dem realen
Bauzeit
ein
daß diese
meinen,
viel
doch
einziehen
Einlieger'
die
Arbeit
f eichter
verschnaufen
zu tun.
und sie
gebu-nden. Der
an Termine
Arbeiten
nicht
und mit
zu Ende
Zunächst
mußte
nr:r-i
a h +L
L r
H r u r r f
r,a-äa-.
,
Bauarbeiten
!/ar.
der
stark
Wege wurden
einzelnen
lichen
I r
Auslauf,
solche
di
e
e.V.
n as rhr A
h jt y -s ^
v r
ctall
u
und die
nach
rrnd
rreqaml-p
geliefert
geraten
Straßenseite
ROSen
Nordrhein
zuteil:
und
W U 1 'd e
E l n rLy! Ä
e t! t! n
4 tr t- n! .or r
und wollten
lffi
UnS
ausgewählt
im Deutschen
5 Legehennen, der
das
Material
für
für
den
den
HoLzzäune sowie
Hochstämme und Buschbäume.
Ei n z e l - h a u s - R o h b a u
d-i-e
einem einheit-
Erstausstattung,
Crassamen, Pfäh1e
für
durch
Neben 0bstbäumen und
Landesgruppe
Sredlerbund
Äaot,
angelegt
/,j ennehÄ'l zan
-
,
Garten
s q f
I{itleidenschaft
Grundstücke
ej-ne erfreu1iche
von der
in
der
gestaltet.
Plan
- sJ t rLäf l cu 4h9 e
l ! 9rr n
$w vr voL b e i
außerdem
(]nrr
-- -LndsaU"O"
verarbeitet
sein.
wurden
I
Unsere
heute
Siedl-unq
Dann kam der
und gab allen
Winter
Ruhe und Beschaulichkeit
arbeiten.
Noch war
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wissen
Haus nie
aufhören
An dieser
Stelle
r l ' ie n c n ' i c h t c t
unserer
für
eine
Menge zu tun
daß die
wir,
des Dankes an al-le
ryerden - d'i e am Zustandekommen
Bau .ermöglichten.
die
beteiligt
Wir
für
fanden
waren.
und städtischen
staatlichen
Verständnis
auch hier
Bauleitung
am und im
Arbeit
deren Entscheidungen
viel
Innen-
wird.
schönen Siedlung
Stelfen,
danken
audh dort
Zeit
muß ei-n Wort
Da si-nd zunächst
sehen
und
Siedlern
l-etzten
im Ganzen ge-
hier
und Entgegenkommen.
den Bauhandwerkern
ihre
Endes den
ger.riß nicht
sowie
geringe
lilir
der
Mühe.
Es sei- auch
aller
sie
viel
durchveg
ihrer
Unterstütz:u:ng
bei
den Gartenvarten,
in
ihrer
einer
Freizeit
kameradschaftlicher
Obstbaumschnitt
unterzogen
halfen
ständig
anstieg.
vergessen
werden.
r;nd verteilen
für
beim
Düngerat-
daß der
Auch die
manche Anregung
wir
Aus-
und dann
und beri-eten,
Stell-en
Siedf erbeiträge
-fanden
tileiäe den Siedlern
gaben und so rnithalfen,
sol-1en nicht
Arbeit
mehrjährigen
schläge
der
Tätigkeit
Bei
si"ch zunächst
bildung
fleißigen
gedacht.
Siedler
velche
in
der
der
Gruppenführer
kassieren
Sie
die
Ertrag
die
Si.edlerzeitung,
Haus und Garten
verdanken.
Es ist
in
zichtet
Aufzeichnung
worden,
besonders
baren
dieser
einzelne
Personen
herauszustellen.
Herzens
meinschaft
unseres
alle
1.
der
Baupreise
unserem
Siedl-er
.sej.nes nie
sitzenden
rechtzeitig
vor
ernannt
dank-
unserer
erlahmenden
ohne
diesen
wurde,
rl/er weiß,
Mann,
gelaufen
der
wäre!
Ge-
Eindaß wir
dem sprunghaften
zum Zuge kamen.
Vorhaben
Kreises
Vorsitzenden
;geschickes,
noch gerade
ver-
jedoch
möchten
langjährigen
verdanken
infolge
\Iir
darauf
Ausnahme .machen.
eine
Unserem verstorbenen
\tlal-demar Hardt
bewußt
Ansteigen
rnrie es mit
zum Ehrenvor-
B1 zufriedene
unserer
einer
schönen
unsere
I{ir
keine
es auch in
Dem Siedlernachwuchs
den Siedlergedanke
den Charakter
Der Vorstand
v.1.n.r.
T\i a+aa
der
Horst VöIkel-
T,age, daß
Durchgangsstraßen
Zukunft
bleiben!
fortzuführen
Siedlung
hat.
es vorbehalten,
bfeibt
weiter
in
und
zu erhalten!
im Jubiläumsjahr
Michaef
ü
i -l-ar
rrfrr^Lr
froh,
in
Umgebung zu
glücklichen
der
in
sind
Siedlung
So sollte
Al-Ie sind
Siedlung.
schönen und ruhigen
freien,
wohnen.
wohnen jetzt
Siedlerfanilien
t
John,
lIolfgang
Günther
Just,
rr
d
Cathcn
Ferdinand
Rowecki