AMIN-Braunschweig 09.01.2016 Liebe Geschwister, wir wünschen

AMIN-Braunschweig
Arbeitskreis für Migration und Integration
der evangelischen Allianz Braunschweig
Ingrid und Klaus Börner
Am Berge 6
38159 Vechelde
05302-1279
[email protected]
09.01.2016
Liebe Geschwister,
wir wünschen Euch von Herzen Gottes Segen und seine Führung für das vor uns liegende Jahr
2016 mit all seinen persönlichen und auch gemeindlichen Herausforderungen. Es wird sicherlich
ein spannendes Jahr werden, und wenn es das schon nach menschlicher Prognose ist, um wie viel
mehr mit Blick auf die Überraschungen, die Gott für uns bereit hält! Wir jedenfalls sind sehr
gespannt.
Zu unserem ersten gemeinsamen Treffen laden wir Euch herzlich ein zu unserem ersten
Treffen von AMIN-Braunschweig
am Montag, dem 18.01.2016 um 18 Uhr
in den CVJM am Wollmarkt
in 2016.
Genug Zeit werden wir uns wieder zum Austausch nehmen, und vielleicht kommen ja noch einige
Beiträge hinzu, die auch uns noch gar nicht bekannt sind.
Weiterhin werden wir Hinweise über diverse Arbeitsmaterialien geben. Bitte bringt bereits
eingesetztes Material mit, so dass wir auch darüber austauschen können.
Ein weiterer Schwerpunkt wird die künftige Vernetzung sein.
Ganz dringend möchten wir darum bitten, dass möglichst alle Gemeinden der evangelischen
Allianz in Braunschweig jemanden zu dem Treffen entsenden, denn die Flüchtlingssituation ist eine
Herausforderung, die nicht nur Einzelne und einzelne Gemeinden betrifft. Wir dürfen einander
ermutigen, können uns gegenseitig helfen und sicherlich auch Kräfte bündeln, um ein möglichst
effektives Zeugnis von Gottes Liebe in unserer Stadt weiterzugeben. Mit Blick auf das „Festival der
Hoffnung“ im Sommer ist die Arbeit unter den Flüchtlingen nahe liegend, denn sie gehören zu den
Menschen in Braunschweig, die oft aus lebensbedrohter Situation fern ihrer Heimat, von den
Verwandten und Freunden getrennt einer ungewissen Zukunft entgegensehen und das meist
unter schwierigsten äußeren Bedingungen. Ihnen wollen wir durch Hilfe, Freundschaft und Zeugnis
Gottes Liebe zeigen und damit Zeichen der Hoffnung setzen. Die Berichte aus der letzten Zeit sind
ermutigend und motivierend. Gott ist am Handeln auch oder vielleicht gerade in dieser Zeit.
Mit herzlichen Segenswünschen
Ingrid und Klaus Börner