Stadtteilzeitung MarMorHut 27. Ausgabe - SSA

MarMorHut
Stadtteilzeitung für Markersdorf, Morgenleite, Hutholz
27. Ausgabe, Juli bis September 2015
Herausgeber:
SSA - Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH
Eine besondere, neue Rampe fürs „Heckert“
und die Geschichte drum herum
Bürgerbeteiligung ganz praktisch
Foto: Christian Petermann
Miniramp mit Bank, Rooftop mit Ledge und Rail sowie eine
Quarterpipe, – das sind die neuen drei Elemente der Skateanlage in Markersdorf-Süd an der Chemnitzer Straße schräg
gegenüber des Einkaufsmarktes Kaufland. Seit ihrer Eröffnung
am 11. Mai rollen, springen und fahren die Jugendlichen dort
mit Begeisterung. 37.000 EUR hat die Stadt investiert, um
mit dieser Freizeitanlage das Wohnumfeld aufzuwerten und
für Kinder und Jugendliche einen attraktiven Treffpunkt zu
schaffen. Ob mit Skateboard, Inline-Skates, Rollschuhen,
Stunt-Scootern oder BMX-Rädern – hier können Anfänger
und Fortgeschrittene der unterschiedlichsten Altersklassen
sich ausprobieren, verschiedene Tricks lernen und gewagte
Kunststücke trainieren.
Bei der Planung und dem Bau haben sich die Jugendlichen
mit Ideen, Hinweisen und Vorschlägen engagiert und aktiv
beteiligt. Entstanden ist eine neue Rampe, die einige Alleinstellungsmerkmale für Chemnitz und Umgebung zu bieten hat und
trotz des begrenzten Budgets viele verschiedene Gruppen und
Interessen verbinden kann. Somit ist zu erwarten, dass Nutzer aus dem Heckert-Gebiet, aber hoffentlich auch aus ganz
Chemnitz und dem südlichen Umland, angezogen werden.
Ein BMX-er in Aktion. Es braucht schon Mut und Geschick, um
gewagte Sprünge, Drehungen in der Luft sowie rasante Auf- und
Abfahrten auszuführen.
Foto: Gabriele Meinel
Drei Rampen für Skateboards und BMX gab es bis vor kurzem im
MarMorHut-Gebiet. Jeweils eine an der Robert-Siewert-Straße,
Chemnitzer Straße und Marie-Tilch-Straße. Alle wurden deutlich
vor 2000 erbaut und haben somit die Haltbarkeitsvorstellungen
des Grünflächenamtes, die bei bis zu 14 Jahren liegen, sogar
übertroffen.
Gerade die Rampe an der Robert-Siewert-Straße, aber auch
die an der Chemnitzer Straße, wurden außerordentlich viel
Lesen Sie weiter auf Seite 2 und erfahren Sie die ganze Geschichte drum herum.
In dieser Ausgabe lesen Sie:
Informationsangebot der Seniorenresidenz
Verschönerungskur für Fußgängerboulevard
Kita-Kinder aus Morgenleite wieder glücklich
„Haus Kinderlachen“ öffnete seine Türen
Seite 3
Seite 5
Seite 6
Seite 8
Rückblick auf den Frühjahrsputz
Tipps für mehr Sicherheit bei Passwörtern
Einladung zum MarMorHut-Familienfest
Aus dem Hutholzchor berichtet
Seite 10
Seite 12
Seite 21
Seite 24
Fortsetzung von Seite 1: Bürgerbeteiligung beim Bau der neuen Rampe und
die Geschichte drum herum
Aktuelles
genutzt und waren zum Teil im gesamten
Stadtgebiet und Umland bekannt. Leider
gab es um die Mini-Ramp an der RobertSiewert-Straße (sie war verhältnismäßig
niedrig und konnte so sehr gut von
Anfängern und für das Erlernen neuer
Tricks genutzt werden) in den letzten
Jahren einigen Ärger. Da die neue Wohnbebauung zu nahe an der Spiel- und
Freizeitfläche erfolgte, kam es zu regelmäßigen Beschwerden der Anwohner.
Ein Ersatzneubau für die verschlissene
Anlage kam also nicht in Frage. Es
gab aber Ideen der Jugendlichen, die
Rampe abzubauen und instandgesetzt
auf Privatgelände wieder zu errichten.
Leider wurde die Mini-Ramp Ende 2013
sehr kurzfristig aufgrund des schlechten
Zustandes abgerissen.
Die Rampe an der Marie-Tilch-Straße
wird eher wenig genutzt, da die Lage
recht ungünstig ist sowie Bauform und
verwendete Materialien von jungen Menschen nicht bevorzugt werden.
An der Chemnitzer Straße gab es zwei
Einzelelemente, die sich für Skateboarder und Inlineskater nicht eigneten, da
die Absätze zu hoch für die kleinen Rollen
waren. Sie wurde aber gerade zum BMXFahren sehr gerne und viel in Anspruch
genommen. Allerdings offenbarte diese
Anlage ebenfalls erhebliche Verschleißerscheinungen.
Eine Gruppe junger Menschen, unterstützt vom Projekt MOJA – Mobile
Jugendarbeit der Jugendberufshilfe
Chemnitz gGmbH, zeigte Engagement
und wollte mit Hilfe einer Handwerksfirma
eigenständig aus den maroden Einzelelementen eine Miniramp bauen, um so
die Lebensdauer der Anlage zu verlängern und sie auch für Inlineskater und
Skateboarder nutzbar zu machen. Ende
2012 stellte sie dafür einen Antrag auf
finanzielle Unterstützung aus dem Budget der Bürgerplattform „Bürgernetzwerk
Chemnitz-Süd“. Dem Antrag im Umfang
von fast 5.000 EUR wurde zugestimmt.
Leider konnten mit dem Grünflächenamt
die Haftungs- und Nutzungsbedingungen
nicht hinreichend geklärt werden, bevor
die Finanzierung verfristet war. Außerdem wurde bekannt, dass im Rahmen
der Chemnitzer Spielplatzkonzeption
2025 diese Spiel- und Freizeitfläche nicht
zum Erhalt vorgesehen war.
Die Diskussion zur Spielplatzkonzeption
2014 im Rahmen der Bürgerbeteiligung
zum Bürgerhaushalt mobilisierte eine
Vielzahl von Personen, die sich für die
Sanierung der Anlage stark machten.
Auch das Bürgernetzwerk Chemnitz-
2
Aus dem Jahr 1998 stammte die alte Spielund Freizeitanlage, die im 1. Halbjahr
2014 aus sicherheitstechnischen Gründen
abgerissen wurde.
Ähnlich der alten Anlage sah die ursprüngliche Planung für die Neugestaltung aus.
Das Mitspracherecht der Jugendlichen
änderte alles.
Die Projektskizze zeigt die drei Elemente
nach den Vorstellungen der Jugendlichen,
wie sie dann auch gebaut wurden.
Ein Ergebnis der Beteiligung war, dass die
Rampen aus Holz angefertigt werden, um
die Nutzungsvielfalt zu erhöhen.
Die zukünftigen Nutzer packten unter
Anleitung der Fachfirma beim Aufbau der
Elemente tatkräftig mit an.
Süd befürwortete den Erhalt, um den
hohen Bedarf an öffentlichen Räumen
und Plätzen für Kinder und Jugendliche
abzudecken. Die Stadtverwaltung entsprach dem Bürgerwillen und änderte die
geplante Entwicklung für die Freizeitfläche in Erhalt um.
Leider kam dann die turnusmäßige
Zustandsprüfung dazwischen und 2014
wurde auch diese Rampe unangekündigt,
kurz nach der Entfernung der Rampe
Robert-Siewert-Straße, abgerissen.
Damit schrumpften innerhalb kürzester
Zeit die Möglichkeiten, dem Skate- und
BMX-Sport im MarMorHut-Gebiet zu
frönen. Dies stieß natürlich auf massives
Unverständnis bei den Jugendlichen.
Allerdings weckte der Frust auch ungeahnte Motivationen, sich für den Bau
einer neuen Anlage zu engagieren.
Durch den vorgesehenen Erhalt der Freizeitanlage war ja Geld im kommunalen
Haushalt eingestellt.
Koordiniert von der MOJA und dem
Quartiersmanagement und unterstützt
von einigen Stadträten, gab es mehrere
Beteiligungsrunden mit dem Grünflächenamt und dem Planungsbüro, an
denen bis zu 50 junge Menschen ihre
Wünsche, Anregungen und Fragen offen
ansprachen. Sehr schnell konzentrierte
es sich in die Richtung, möglichst viel
Nutzbares für das begrenzte Budget zu
erreichen, um unterschiedliche Nutzergruppen zufrieden zu stellen. So sollten
flache Elemente für Anfänger und neue
Tricks da sein, aber auch hohe Elemente,
um den Fortgeschrittenen und BMX-Fahrern etwas zu bieten.
Auf die Erfahrungen und das Wissen
der lokalen Skateboard- und BMX-Szene konnte vom ersten Treffen an, über
deren ersten Gestaltungsentwurf bis hin
zur Fertigstellung der Rampe gebaut
werden. Einer der Mitwirkenden im Beteiligungsprozess war der BMX-er Christian
Petermann. Seine Vorschläge und Ideen
flossen im erheblichen Maße in die Bauplanungen ein. Mit dem Grünflächenamt
wurden sehr konkrete Konzepte ausgehandelt und das Planungsunternehmen
konnte sich darauf konzentrieren, die
bautechnische Umsetzung vorzunehmen. Die aktive Beteiligung der Jugendlichen bei der Planung und Errichtung
ist sicher eine gute Grundlage für eine
langlebige und pflegliche Nutzung ihrer
Skateanlage.
Gregor Richter
MOJA Jugendberufshilfe Chemnitz
gGmbH
Seit Juni Beratung vor Ort
Informationsangebot für Interessenten der neuen K&S-Seniorenresidenz Chemnitz
Etage um Etage wächst der Bau. Die
Vogelperspektive erlaubt einen ungewöhnlichen Blick von oben in die Aufteilung der
Zimmer.
Foto: Carolina Haller
Die Bauarbeiten an der neuen Seniorenresidenz, Bruno-Granz-Straße 72,
schreiten planmäßig voran. Mit dem Baufortschritt wächst nach Aussagen des Betreibers, der K&S Unternehmensgruppe,
auch die Nachfrage nach den 148 Pflegeplätzen, für die bereits Reservierungen
vorliegen. Interessenten bietet K&S seit
1. Juni in einem Beratungsbüro direkt an
der Baustelle feste Sprechzeiten an.
Christina Krieg, Mitarbeiterin der K&S-
Gruppe, steht dienstags von 14:00 bis
18:00 Uhr und freitags von 11:00 bis
15:00 Uhr allen Interessierten für ein
Gespräch zur Verfügung. Individuelle
Termine können auch telefonisch unter
0371 27801423 vereinbart werden. Ein
im Beratungsbüro ausgestelltes Pflegezimmer vermittelt Interessenten einen
ersten exemplarischen Eindruck.
Die neue Residenz zählt zu insgesamt 30
Häusern der K&S Unternehmensgruppe
in Deutschland. 11,5 Millionen Euro
investiert das Unternehmen in die rund
7400 Quadratmeter große Einrichtung.
Die Zimmer sind mit einem barrierefreien
Duschbad mit Fußbodenheizung ausgestattet, das auch für Rollstuhlfahrer
ausgelegt ist. Neben Gemeinschaftseinrichtungen wie Restaurant, Cafeteria und
Moccabar, wird es im Haus auch ein
Wellnessbad und einen sogenannten
„Snoezelenraum“ zur Aktivierung der
Sinne geben.
Eine seniorengerechte Gartenanlage
ergänzt die nach neuesten Standards
konzipierte Einrichtung.
Christina Krieg informiert seit Juni direkt
an der Baustelle über Leistungen und
Kostenstruktur der künftigen K&S Seniorenresidenz Chemnitz.
Foto: K&S-Seniorenresidenz
Mit der Seniorenresidenz in Chemnitz
entstehen vor Ort rund 70 neue Arbeitsplätze im Bereich Pflege, Verwaltung
und Service. Qualifizierte Fachkräfte sind
schon jetzt aufgefordert, die Initiative zu
ergreifen und sich zu bewerben.
Ansprechpartnerin: Christina Krieg
Telefon: 0371 27801423
E-Mail: [email protected]
Ein Frühjahrsspaziergang durch Hutholz
Zu ihrem traditionellen Frühjahrsspaziergang lud die Bürgerinitiative Hutholz
Ende April ein. Am Nachmittag des
25.04. fanden sich insgesamt 27 Spaziergänger ein, die sich zusammen von
der Endhaltestelle Hutholz aus auf den
Weg durch den Stadtteil begaben. Die
Tour stand unter dem Motto „Hutholz
gestern und heute“. Mit eigenen Augen
konnten wir uns ein Bild von den gravierenden Veränderungen im Stadtteil machen, zu denen Ulli Hildebrandt von der
Bürgerinitiative viel Hintergrundwissen
vermittelte. Zahlreiche Wohnhäuser und
Schulgebäude wurden in den letzten
Jahren abgerissen, schmucke Reihenhäuser entstanden, manche Hausfassade wurde farbenfroh gestaltet, aber
es gibt auch noch die unsanierte graue
Platte, die einer Sanierung bedarf. Die
Hutholzer Zukunft wird also weiterhin
von Umgestaltungen geprägt sein.
Der Weg führte unter anderem über die
Max-Opitz-Straße, hinüber zur Friedrich-Viertel-Straße und später zu den
Neubauten am Südblick in Morgenleite. Ein Höhepunkt für alle Teilnehmer
war gewiss der Besuch im 8.700 qm
großen Hutholzgarten. Hier wird eine
Rückbaufläche sinnvoll nachgenutzt.
Ulli Hildebrandt von der Bürgerinitiative
informierte über die zahlreichen städtebaulichen Veränderungen im Stadtteil, wie
hier an der ehemaligen Gärtnerei an der
Marie-Tilch-Straße.
Beim Picknick im Hutholzgarten konnten
wir uns mit leckeren Muffins stärken. Sylvia
Döring hatte aus garteneigenen Kräutern
frischen Pfefferminztee aufgebrüht, der
wunderbar den Durst löschte.
Aktuelles/Rückblick
Mit der Bürgerinitiative unterwegs
Sylvia Döring, die Vorsitzende des
Kneipp-Vereins Chemnitz e. V., der den
Hutholzgarten betreibt, gab uns interessante Informationen zur Geschichte des
Gartens. Sie berichtete über die vielen
ehrenamtlichen Helfer, die den Garten in
Ordnung halten, die Pflanzen beschriften und einen Barfußpfad angelegt haben. Wir lernten die vielfältigen Kräuter
und Gemüsesorten kennen, die nach
dem Prinzip der Permakultur angebaut
werden. Das bedeutet eine nachhaltige,
naturnahe und ressourcenschonende
Bewirtschaftung. Gestärkt nach einem
kleinen Picknick und voller neuer Eindrücke liefen wir trotz eines Regenschauers
weiter durch Hutholz-Nord, diskutierten
beim Anblick der geschlossenen HansSager-Grundschule über den notwendigen Erhalt dieses Schulstandortes,
spazierten durch das Wäldchen und
beendeten unsere Tour an der im Bau
befindlichen Eigenheimsiedlung unterhalb der Johann-Richter-Straße.
Die schöne Tradition der Spaziergänge
im Chemnitzer Süden wird dann mit
dem Herbstspaziergang im Oktober
fortgeführt.
Carola Jäckel
Bürgerinitiative Hutholz
3
4
Angebot
Verschönerungskur für den Fußgängerboulevard
Eine Meile zum Verweilen
„Richtig schön geworden!“ und „Hoffentlich bleibt das auch so!“ – das waren die
häufigsten Kommentare der Anwohner
zur Eröffnung des sanierten Fußgängerboulevards im Stadtteil Morgenleite am
30. April. Zwischen Bruno-Granz-Straße
und Albert-Köhler-Straße hatte das Quartiersmanagement Hutholz/Markersdorf/
Morgenleite aus Anlass der Neugestaltung zu Kaffee und Kuchen eingeladen.
Bewohner der umstehenden Häuser, Spaziergänger, Bauarbeiter sowie Schüler der
benachbarten Albert-Schweitzer-Schule
ließen sich gern bewirten und zu einem
Schwätzchen nieder. Einige der Anwohner erinnerten sich auch noch an den Bau
des Boulevards vor über 30 Jahren. Der
in die Jahre gekommene Fußweg erhielt
eine gründliche Verschönerungskur: schmalere Wege, mehr und pflegeleichteres
Grün. Originell sind vor allem die Sitzgelegenheiten: Vor dem Eingang zur Schule
wurden 15 farbige Würfel installiert – und
fest verschraubt.
Haben Sie schon die farbigen Poller
am Boulevard entdeckt? Einer weist
auf die Albert-Schweitzer-Oberschule
hin, zwei weitere zeigen (wie hier im
Bild) in Richtung von Wohnblöcken der
Bruno-Granz-Straße.
Wer eher gemütlich „ausruhen“, statt neudeutsch „chillen“ möchte, kann bequeme
Bänke zum Verweilen nutzen.
Quartiersmanagerin Gabriele Meinel und
ihr Team sowie Peter Börner, Leiter des
Chemnitzer Grünflächenamtes, waren
als sachkundige Gesprächspartner gefragt. So vermissten einige Besucher die
fünf Emaille-Bilder. Sie werden derzeit
restauriert und sollen im Herbst wieder
angebracht werden. Konzipiert hat das
Areal das Chemnitzer Planungsbüro
Iproplan, ausgeführt wurden die Arbeiten von der Fachcenter Garten GmbH
Hauptmannsgrün. Die Zierkirschen- und
Zierapfelbäume zeigten sich zur Eröffnung bereits in voller Blüte. Im Laufe des
Jahres darf man gespannt sein, wie sich
die neu gepflanzten Stauden entwickeln.
Der „geliftete“ Boulevard ergänzt den
Abschnitt unterhalb der Burkhardtsdorfer
Straße, der schon vor zwei Jahren fertig
gestellt worden war.
Katrin Hilbert
Code 70 – 20 – 15 im Montessori-Kinderhaus Pfiffikus
Die Kindertagesstätte in der Max-Türpe-Straße lädt ein
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Klare Strukturen und transparente Regeln ermöglichen es Kindern, Eltern und
Erziehern, einen positiven Rahmen auch
für soziale Lernprozesse zu gestalten.
Die Kinder werden in der Kindergartenzeit auf das Leben vorbereitet und gehen
als kleine starke Persönlichkeiten in den
Schulalltag. Übrigens wird die Einrichtung
von 105 Kindern im Alter zwischen 0 bis 6
und 40 Kindern im Hortalter besucht, die
von 20 Mitarbeitern betreut werden.
Neugierig geworden? Kleine und große
Kunstwerke, von Kindern und Gruppen
des Hauses in verschiedenen Techniken
hergestellt, zeigen im Rahmen der Festwoche einen Ausschnitt der Vielfalt der
Arbeit in der Kindertagesstätte. Ab dem
28.09. können Interessierte in der Zeit
von 9:00 bis 11:30 Uhr und 14:00 bis
15:30 Uhr die Ausstellung besuchen.
Manuela Lehnert
Gemeinwesenkoordinatorin SSA gGmbH
Morgenleite
Was verbirgt sich denn hinter dem Code
70 – 20 – 15? Gleich drei Jubiläen stehen
im Montessori-Kinderhaus Pfiffikus in
der Max-Türpe-Straße 42 an. Der Träger der Einrichtung, der Volkssolidarität
Stadtverband Chemnitz e. V., begeht
vom 28.09. – 02.10. in dieser Einrichtung eine Festwoche zum 70-jährigen
Bestehen. Vor 20 Jahren wechselte die
Kindertagesstätte zum freien Träger und
vor 15 Jahren begann die Arbeit nach
dem Montessori- Konzept.
Im Montessori-Kinderhaus Pfiffikus
heißt es seitdem: Kinder beobachten
und entsprechend deren Bedürfnissen
und Interessen eine vorbereitete Umgebung schaffen, um ihre Entwicklung zu
unterstützen. Verschiedene Materialien,
z. B. numerische Stangen, bieten Möglichkeiten sich auszuprobieren und zu
lernen, dabei spielt auch die Gelegenheit
zur Selbstkontrolle eine wichtige Rolle.
5
Kita-Kinder aus Morgenleite sind wieder glücklich
Viel Engagement half beim Wiederaufbau der Außenanlagen
wenn Kindergartenkinder die Spardosen öffnen und Beträge von 0,50
€, 14,00 € bis 25,00 € spenden,
damit sie im Wald wieder spielen
können. Durch die In Move Konzert- & Kulturproduktionen GmbH
von Sven Borges wurde dieser
Vorfall bei Facebook bekannt gemacht und zur Hilfe aufgerufen.
Sogar Fremde waren berührt und
spendeten für unsere Kinder. Die
Kinder sagen Danke: Unseren Ob Rotkäppchen, Hase und Igel oder Dornröschen
Familien mit Großeltern, den Mit- – die Kinder hatten viel Freude bei der Aufführung
arbeitern der Kindertagesstätte, ihres märchenhaften Festprogrammes.
den Sponsoren und Firmen, die in
dieser kurzen Zeit 684 Stunden in Arbeits- schaft“. Im Rahmen des Festes gab es
einsätzen und 8.841,64 € in Geld- und natürlich auch einen Lampionumzug mit
Sachspenden leisteten.
Spielmannszug durch das Wohngebiet.
Clown Fridolin schenkte am 8. Mai, im
Rahmen unserer Festwoche, den Kin- Es ist uns ein Bedürfnis, allen zu
dern einen kostenlosen, wunderschönen danken:
Vormittag. Damit die Kinderaugen wieder Hausbesitzer Familie Grünler, In Move
strahlen, dachten sich auch die Mitarbei- GmbH, Beauty Company, Herzapoter des Wildgeheges eine Über- theke Inhaber Elmar Werner, Hellweg
raschung aus: Zum Kindertag Baumarkt Zschopauer Straße, Dachdehieß es für die Großen:„Hopp, cker Rudolph, Computer Service Heiko
nun alle eingestiegen, wir fahren Bernthäusl; außerdem den Firmen emit dem Bus zum Wildgehege“. dox GmbH, Containerdienst Löschner,
Die Fahrtkosten dazu wurden Town & Country Haus Chemnitz, die
aus dem Bürgerbudget der Bür- im Zusammenwirken mit Daniel Jendgerplattform „Bürgernetzwerk rock DJ-Bau, Zwickauer Straße für
Chemnitz-Süd“ finanziert.
die Kleinsten die neue Krippenanlage
Am 9. Mai feierten wir mit un- kostenlos aufbauten.
Lampionumzug für Groß und Klein mit der musikaseren Kindern, Familien und
Alexandra Weber
lischen Begleitung des Fanfarenzug Neukirchen e. V.
Gästen „20 Jahre Freie TrägerLeiterin der Kindertagesstätte
Morgenleite
Im Kindergarten Morgenleite rufen alle
kleinen Leute, abends beim nach Hause
geh‘n, morgen wird‘s genau so schön
– so heißt es in dem Refrain von unserem
Morgenleite-Lied.
Wie bereits im letzten „MarMorHut“
berichtet, ereignete sich kurz vor dem
Faschingsfest Unvorstellbares. Fünf
Jugendliche im Alter von 12 - 15 Jahren
brachen zweimal innerhalb einer Woche
in unseren Morgenleitewald ein. Sie
zerschlugen Tipis im Indianerdorf und
die Schindeln der neuen Sinneswand.
Sie randalierten auf dem Fußballplatz
und zerbeulten die Tore, so dass sie unbrauchbar wurden. Das Waldhäuschen
wurde aufgebrochen und das Krippenhäuschen zertreten. Auch Fernsehen und
Zeitungen berichteten darüber.
Die Kinderaugen waren traurig, die Mitarbeiter und Familien empört! Wer tut
so was? Warum? Daraufhin setzte eine
Spendenflut ein! Gänsehaut pur ist es,
6
TAG-Mieterbüro zieht ins Vita-Center
Neue Familienangebote und erweiterter Mietservice für Chemnitz
Die TAG Wohnen & Service GmbH
(TAG Wohnen) eröffnete am 1. Juni
ihr neues Mieterbüro im Vita-Center.
Das bisherige Büro in der Wilhelm-FirlStraße 20 war für die Betreuung der ca.
4.000 TAG-Mieter in Chemnitz zu eng
geworden.
In dem neuen Mieterbüro zwischen
AOK und Sparkasse können die Mieter
nun zu erweiterten Sprechzeiten ihre
Kundenbetreuer erreichen. Und Wohnungssuchende finden hier eine große
Auswahl an Wohnraum sowie vielfältige
individuelle Angebotspakete für Studenten, Paare und Familien.
Die TAG Wohnen konzentriert sich vor
allem auf den wachsenden Bedarf an
familienfreundlichen Wohnungen. Daher wird das neueste TAG-Quartier im
Stadtteil Kappel unter dem Aspekt der
Familienfreundlichkeit entwickelt.
Derzeit entstehen neben den bereits
vorhandenen 3- und 4-Raum-Wohnungen auch 5- und 6-Raum-Wohnungen mit ca. 121 Quadratmetern
Wohnfläche, teilweise mit Balkon. Eine
erste Musterwohnung ist in der Straße
Usti nad Labem 239 eingerichtet. „Die
Voraussetzungen für Familienwohnungen sind im Bereich der Straße Usti
nad Labem und Dr.-Salvador-AllendeStraße ideal“, ist Dirk Förster-Wehle,
Leiter Immobilienmanagement der
TAG Wohnen, überzeugt. „Wir arbeiten
gerade die letzten Feinheiten für unser
Gesamtkonzept aus, bei dem wir die
Entwicklung der Spielplätze ebenso im
Blick haben, wie die Unterstützung der
sozialen Angebote im Quartier.“
Über die Vermietungshotline 0800
2903000 werden Fragen zu Wohnungsangeboten beantwortet – weitere aktuelle
Angebote sind unter www.tag-wohnen.
de/chemnitz zu finden.
TAG Immobilien AG
Öffnungszeiten des Mieterbüros:
Montag, Dienstag, Donnerstag
08:30 – 12:30 Uhr/14:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch, Freitag: 08:30 – 14:00 Uhr
und nach Vereinbarung.
Lautstark und höchst konzentriert
Karate in Morgenleite für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Laute Schreie, plötzliche Stille, dann
japanische Kommandos – in der Turnhalle der Albert-Einstein-Grundschule,
Max-Türpe-Straße, wird kein Krimi
gedreht, sondern der Karate-Verein
TABATA KC VII e. V. trainiert dort jeden
Montag- und Freitagabend. In drei
Gruppen – angefangen bei den 7 - 10Jährigen – erlernen Kinder, Jugendliche
und Erwachsene diese japanische
Kampfkunst. „Karate fördert Konzentration, Selbstdisziplin, Selbstvertrauen,
Koordinationsvermögen und schult
Kraft und Beweglichkeit“, erklärt Trainer
Alexander Buze diese Sportart. „Sie
befähigt zur Selbstverteidigung, deshalb
profitieren bei uns selbst schüchterne
Kinder.“ Seit der Gründung des KarateVereins im Jahr 1993 ist er mit dabei und
seither im Vorstand. Zweimal jährlich
wirbt der Verein um neue Mitglieder.
Auch auf den Aufruf im März hin haben
sich 15 Interessenten für den neuen
Kurs im Wohngebiet gemeldet. Etwa
die Hälfte ist geblieben. Sie werden
Schritt für Schritt über den Aufbau der
Grundelemente, die Techniken, daraus
folgende Kombinationen bis hin zum
Die Gruppe der 10- bis 13- jährigen in
Kampfespose. Im Hintergrund die Trainer
Marco Lösch und Alexander Buze.
Konzentration und laute Schreie: die
13 Jungen und zwei Mädchen aus der
Fortgeschrittenen-Gruppe sind voll bei
der Sache.
Kampf „Mann gegen Mann“ in diese
Kampfkunst eingeweiht. Übrigens: auch
Mädchen stellen sich diesem Sport.
Wenn sie auch in der Minderheit sind,
stehen sie ihren männlichen Kameraden
keinesfalls nach.
Karate kann jeder lernen und ausüben
– versichert Alexander Buze. Als sein
ältester Schüler hat ein 65-Jähriger
den schwarzen Gürtel erworben. Das
ist der höchste Dan und zeichnet den
absoluten Könner aus. Neulinge beginnen mit dem weißen Gürtel, dann folgen
gelb, orange, rot, grün, blau, braun und
schwarz.
Im Herbst startet ein neuer Anfängerkurs. Eingeladen sind sowohl Kinder
als auch Erwachsene. Wer sich vorab
schon mal informieren möchte, kann
immer montags oder freitags zwischen
17 und 20:45 Uhr in der Turnhalle der Albert-Einstein-Grundschule vorbeischauen. Von der Empore der Turnhalle aus
kann man die Sportler in ihren weißen
Anzügen und bunten Gürteln ungestört
beobachten. Und auch mit schreien.
Infos unter www.goju-kai-chemnitz.de.
Katrin Hilbert
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Morgenleite
Mit Hörgeräte Dr. Eismann wieder
7
Kindertageseinrichtung Alfred-Neubert-Straße 55/57
Markersdorf
Einzug in sanierte Kita mit neuem Namen – „Haus Kinderlachen“
8
Mit viel Freude sind 271 Kinder in die
umfangreich sanierte Kindertageseinrichtung in der Alfred-Neubert-Straße 55/57
eingezogen.
Die aus zwei Gebäudeteilen bestehende
Einrichtung wurde 1983 als eine der
letzten im ehemaligen Heckert-Gebiet
entstandenen Kinderkombinationen (Kindergarten und Kinderkrippe) eröffnet.
In den Jahren 2002 bis 2006 wurden
vom Träger der Einrichtung, der Stadt
Chemnitz, Amt für Jugend und Familie,
Teilsanierungen veranlasst. Im Vordergrund stand in diesem Zeitraum die
Modernisierung der Sanitärräume und
der Küche. Außerdem traf man Brandschutzmaßnahmen. In Verbindung damit
erfolgte die Errichtung eines zweiten
Rettungsweges.
Bei der eineinhalbjährigen Baumaßnahme, die im April 2015 abgeschlossen
werden konnte, sind die Fassade des
Gebäudes erneuert und die alten Holzfenster durch moderne Kunststofffenster
ersetzt worden. Heizkörper wurden
ausgetauscht und die unter den breiten
Fensterfronten angebrachten modernen
Radiatoren mit Sitzflächen versehen,
so dass die Kinder gemütlich auf der
Heizung sitzend in den Garten schauen
können. Helle und schön eingerichtete
Räume machen es den Kindern leicht,
sich wohl und geborgen zu fühlen. Mehr
Komfort in der nunmehr großzügigen
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Raumgestaltung bieten auch die neuen
Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung. An der Südseite des Gebäudes
wurde ein Sonnenschutz angebracht.
An heißen Tagen wird damit für ein angenehmes Raumklima gesorgt. Auch im
Kellergeschoss fand ein Umbau statt. Ein
barrierefreier Zugang wurde geschaffen
und eine behindertengerechte Toilette.
Außerdem entstanden in diesem Bereich
eine neue Gruppeneinheit für den Hort
und ein Matschraum für alle Kinder.
In der Einrichtung werden Kinder im Alter
von 0 bis 11 Jahren betreut. Während der
Sanierung waren die kleineren Kinder
im Kita-Gebäude in der Alfred-NeubertStraße 22 untergebracht. Die Hortkinder
fanden in dieser Zeit Unterschlupf in der
Charles-Darwin-Grundschule. Das Team
der Kindertageseinrichtung hat auch in
dieser Zeit dafür gesorgt, dass sich die
Kinder in den Übergangsquartieren wohl
fühlten.
Seit ein paar Wochen sind nun alle
Kinder wieder am alten und doch neuen Ort. Unter dem Motto „Bewegung,
Sprache und Musik – unser Tor zur
Welt“ können Kinder aller Altersgruppen
und unterschiedlicher Herkunft und Nationalität in der Kindertageseinrichtung
in der Alfred-Neubert-Straße 55/57 in
schöner Umgebung leben, spielen,
lernen und lachen. Das neue Konzept
der Einrichtung beinhaltet: Offene Arbeit
im Hort – Kinder wählen selbst aus, wie
sie ihren Tag verbringen und gestalten.
Alle Kinder können die Räume zum Experimentieren, Bauen und Konstruieren,
Forschen und Lernen und für Bewegung,
Musik und Tanz, Sprache und Literatur
nutzen. Auch Kochen und Ernährung
gehören dazu. Das 6000 Quadratmeter
große und unmittelbar am Wald gelegene
Freigelände rundet das Angebot ab.
Derzeit werden hier noch Bauarbeiten
durchgeführt. Neue Spielgeräte sollen
nach und nach angeschafft und im Gelände aufgestellt werden.
Zu dem am 11. September 2015 geplanten Kinderfest soll fast alles im Freigelände fertig sein. An diesem Tag erhält
die Einrichtung auch offiziell ihren neuen
Namen „Haus Kinderlachen“.
Ursula Bardos
Freie Fahrt auf der
Wolgograder Allee
In nur drei Monaten wurde der Knotenpunkt Wolgograder Allee/Chemnitzer
Straße zum Kreisverkehr umgebaut. Die
Baukosten belaufen sich auf 400.000
EUR, davon sind ca. 247.000 EUR
Fördermittel des Freistaates Sachsen.
Der „Kreisel“ besitzt einen Gesamtdurchmesser von 29 Metern, die Fahrbahnbreite beträgt sechs Meter. Für die Fußgänger
gibt es Inseln mit Fußgängerüberwegen.
Vorhandene Gehwege wurden in ihrem
Verlauf um den Kreisverkehr angepasst
und nicht mehr benötigte befestigte
Flächen entsiegelt. Die Haltestelle Alfred-Neubert-Straße wurde erneuert und
barrierearm ausgestaltet. Zur Ausleuchtung des Kreisverkehrs wurden drei neue
Leuchten im Seitenraum gesetzt.
Die Erneuerung des Knotenpunktes war
aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes und der sanierungsbedürftigen
Ampelanlage erforderlich. Im Zusammenhang mit dem Kreisverkehr an der
Arno-Schreiter-Straße wird sich nun der
Verkehrsfluss auf der Wolgograder Allee
flüssiger gestalten.
Gabriele Meinel
Quartiersmanagement SSA gGmbH
Brandstifter im Haus der Begegnung
Hoher Sachschaden und Räume für Wochen nicht benutzbar
Zerstörter Veranstaltungsraum im Haus
der Begegnung.
Am Abend des 30. Januar wurde durch
Brandstiftung der einzige barrierefreie
Veranstaltungsraum im Erdegeschoss
des Hauses der Begegnung völlig
zerstört. 20 Besucher (darunter 8 Kinder) mussten evakuiert werden. Die
Feuerwehr konnte den Brand schnell
löschen, so dass nicht noch andere
Räume betroffen waren. Es wurde niemand verletzt. Der Schaden beträgt ca.
10 000 Euro. Durch die Unterstützung
der Versicherung und des Vermieters,
die Stadt Chemnitz, konnte der Veranstaltungsraum wieder nutzbar gemacht
werden.
Wir bedanken uns sehr bei den Nutzern
des Hauses für ihre Geduld, ihr Verständnis, ihr Mitgefühl, ihre Solidarität und ihre
Sachspenden. Der Zusammenhalt, wie
in einer Familie, hat uns sehr geholfen.
Vielen Dank auch an die zahlreichen
Die Schäden sind beseitigt und der Raum
kann wieder genutzt werden.
ehrenamtlichen Helfer, die uns bei
verschiedensten Arbeiten unterstützt
haben.
Katrin Radschuhn, Haus der Begegnung
Umzug der Sprachheilschule „Ernst Busch“
Rekonstruktionsarbeiten erfordern vorübergehende Veränderungen
Aufgrund der anstehenden Rekonstruktionsarbeiten in der Sprachheilschule
„Ernst Busch“ und im angegliederten
Hort werden der Grundschulteil und der
Hort des Grundschulteiles ab dem neuem Schuljahr in das Gebäude der HansSager-Grundschule, Ernst-Wabra-Str.
34, 09123 Chemnitz ausgelagert.
Der Oberschulteil, sowie der dazuge-
hörige Hort verbleiben während der
Baumaßnahmen am Standort ArnoSchreiter-Straße 1.
Nach erfolgter Sanierung ziehen beide
Einrichtungen in ihr jeweiliges Gebäude
zurück.
Sprachheilschule „Ernst Busch“
Arno-Schreiter-Straße 1 - 3
09123 Chemnitz
Mit viel Engagement für Kinder und Jugendliche
Fußball ist mehr – Sportfreunde Chemnitz-Süd e. V.
Markersdorf
Kinder und Jugendliche bewegen sich zu wenig, sind motorisch
ungeschickt und werden immer dicker! – hört man von Experten
und aus den Medien. Oft gehen sie keinem sportlichen Hobby
mehr nach, sondern verbringen ihre Freizeit zu Hause oder
wissen mit dieser wenig anzufangen. Auf Grund dessen hat sich
der Sportfreunde Chemnitz-Süd e. V. als Ziel gesetzt, ihnen ein
sportliches und interessantes Hobby anzubieten, ganz nach dem
Motto: „Sport geht vor Straße“.
Außer den Spielregeln, den Taktiken und dem Spiel an sich können
Kinder und Erwachsene beim Fußball noch viele andere Dinge
lernen, zum Beispiel Toleranz und ein respektvolles Miteinander,
denn Fußball ist ein Mannschaftssport. Das heißt, er fordert und
fördert Teamgeist und Zusammenhalt trotz etwaiger unterschiedlicher Kulturen und sozialer Hintergründe.
Der Sportfreunde Chemnitz-Süd e. V. wurde 2007 gegründet und ist
am Harthwald beheimatet. Es gibt eine aktive Männermannschaft
sowie mehrere Jugendmannschaften in verschiedenen Altersgruppen. Der Verein nimmt jederzeit fußballinteressierte Jungen und
Mädchen ab 5 bis 12 Jahren, Jugendliche von 13 bis 17 Jahren
und Männer ab 18 Jahren in seine Teams auf!
Zur Unterstützung und Ergänzung des Trainerteams werden zudem für verschiedene Altersklassen ambitionierte und engagierte
Trainer, Übungsleiter und Betreuer gesucht.
Manuela Lehnert
Gemeinwesenkoordinatorin
SSA gGmbH
9
Bereit für den Frühling!
Frühjahrsputz lässt Stadtteile frisch und sauber in die warme Jahreszeit starten
Über 40 volle Müllsäcke und viel Totholz
waren das Ergebnis rund um die FritzFritzsche-Straße 55. Hier putzten Helfer
der Kneipp Kita „Villa Tausendfuß“, des
Zentrums für Stadtteilarbeit und des Kinder- und Jugendhauses „FF 55“.
In der „Grünen Mitte“ gingen Engagierte
der Bürgervereinigung Markersdorf-Süd,
des Hauses der Begegnung und der
Heilsarmee auf Müllsuche. Dabei angelten
sie allerlei Arten leerer Flaschen aus dem
Gebüsch.
Familie Heynig harkte mit ihren Sprösslingen an der Alfred-Neubert-Straße
welkes Laub zusammen, damit das Gras
wieder atmen kann. Mit großem Eifer
stopften die Kleinen dann die Blätter in
die Müllsäcke.
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz
– das spornt an!
Die Gemeinschaftsaktion der Stadtteilakteure von Chemnitz-Süd hat bei der ASRFrühjahrsputzaktion „Für ein sauberes
Chemnitz“ und dem Wettbewerb um den
„Goldenen Besen“ den 2. Platz erreicht
und einen Gutschein im Wert von 100
EUR erhalten. Ein großer Dank geht deshalb noch einmal an alle Beteiligten für
die geleistete Arbeit! Wofür wir das Geld
einsetzen, werden wir im Bürgernetzwerk
noch beraten.
Bereits zum 5. Mal fand am 18.04. der
Frühjahrsputz in Chemnitz-Süd statt, zu
dem die Bürgerplattform „Bürgernetzwerk
Chemnitz-Süd“ sowie die beiden Quartiersmanagements aufgerufen hatten. Von
10 bis 12 Uhr wurde in den Stadtteilen
Hutholz, Markersdorf, Morgenleite, Kappel
und Helbersdorf fleißig geputzt, um den
Winterdreck sowie Unrat aus dem Wohnumfeld zu entfernen.
Insgesamt waren über 340 freiwillige Helfer
an 14 verschiedenen Putzstellen dabei,
darunter 113 Kinder und 10 Erwachsene
der Kita „Am Hutholz“ an der WalterRanft-Straße. Die Kinder trugen voller
Stolz gelbe Warnwesten, genau wie die
Arbeiter des ASR. Da machte das Müllsammeln nochmal so viel Spaß. Auf dem
Fußgängerboulevard in Markersdorf-Nord
und rund um den Bürgertreff „bei Heckerts“
half der Hausmeisterdienst Zeun mit einer
Kehrmaschine aus. Dafür vielen Dank!
So konnte dort auch der total verdreckte
Pavillon gereinigt werden.
Bei allen „Frühjahrsputzern“ hat sich inzwischen der Blick für ein sauberes Wohngebiet und das Verantwortungsbewusstsein
für ihr Lebensumfeld geschärft. Besonders
die Kinder achten nun selbst darauf, nichts
achtlos wegzuwerfen.
Im Anschluss gab es für alle kleinen und
großen „Putzteufel“ leckere Würstchen
und Feta-Gemüse-Päckchen vom heißen Grill sowie erfrischende Getränke.
An dieser Stelle möchten wir uns bei der
Grundstücks- und GebäudewirtschaftsGesellschaft m.b.H., der Wohnungsgenossenschaft „EINHEIT“ eG Chemnitz und der
Wohnungsbaugenossenschaft ChemnitzHelbersdorf eG herzlich bedanken, die
das Dankeschön-Grillen mit großzügigen
Spenden unterstützten.
Carola Jäckel
Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd
Hutholz
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10
Chemnitz im Sammelfieber – Teil 1 –
Mit unseren Tipps wird die Mülltrennung leicht gemacht
Im Haushalt kommt jede Menge Müll
zusammen – von leeren Flaschen über
alte Batterien bis hin zu Restmüll und
Altpapier. Viele bunte Tonnen und mehrere Wertstoffhöfe, verteilt im Stadtgebiet,
laden zum nachhaltigen Umgang mit
unserem Müll ein. Manchmal jedoch hat
man etwas zu entsorgen und fragt sich
unsicher, wo denn hin damit? Unsere
Tipps zur Mülltrennung haben eine Lösung parat.
Vor Ihrer Haustür finden Sie vier farbig
verschiedene Mülltonnen, in die Folgendes hineinkommt:
• Gelbe Tonne: Verpackungen aus
Kunststoff (Folien, Becher, Tuben, Flaschen, Formstücke aus Styropor …),
Verpackungen aus Metall (Dosen, Büchsen, Alufolien …), Getränkekartons und
andere Verbundverpackungen
• Braune Tonne: Kompostierbare Abfälle,
wie Obst, Gemüse, Brot, Eierschalen,
Kaffeefilter, Rasenschnitt …
• Blaue Tonne: Zeitungen, Prospekte,
Bücher (ohne papierfremde Anteile), Verpackungen aus Papier, Pappe, Karton
• Grau-Schwarze Tonne: nicht mehr
verwertbare Abfälle, wie Kehricht, Wegwerfwindeln, Hygieneartikel, Scherben,
Staubsaugerbeutel ...
Glas und Textilien wiederum werden an
Sammelpunkten im Stadtgebiet oder
auf den Wertstoffhöfen entsorgt. In die
Container für Braun-, Grün- und farbloses
Glas wandern leere Einwegflaschen und
Konservengläser ohne Verschlüsse.
Blaue und bunte Flaschen wandern ins
Grünglas, denn diese Mischung kann
beim Einschmelzen mit dem größten
Anteil an sogenannten Fehlfarben klarkommen. Trinkgläser hingegen gehören
nicht in den Glascontainer, sondern in
den Restmüll. Wie Bleikristall, Fensterglas oder Spiegel bilden sie eine eigene
Glasart, deren individuelle Materialmischung zu starken Verunreinigungen
des Altglases führen würde. Zudem
könnten die Scherben nicht bei einer
gleichmäßigen Schmelztemperatur wieder aufbereitet werden. Auch kaputtes
Geschirr aus Porzellan oder Steingut hat
im Altglascontainer nichts zu suchen und
kommt in den Restmüll.
Problemabfälle (Schadstoffe) wie Arznei- und Pflanzenschutzmittel, Lacke
und Lösungsmittel, Bremsflüssigkeiten,
Frostschutzmittel, Kühlflüssigkeiten und
andere umweltschädliche Chemikalien,
Altöl und Schmierfette (kein Frittieröl)
sowie quecksilberhaltige Erzeugnisse
werden am Schadstoffmobil abgegeben.
Dieses macht jeden ersten Samstag auf
dem Wertstoffhof Straße Usti nad Labem
30 Station, also wieder am 04.07., 01.08.
und 05.09. von 08:00 - 13:00 Uhr.
Die Wertstoffhöfe nehmen in haushaltsüblichen Mengen Sperrabfall, wie Mobiliar, Teppiche, Haushaltsschrott u.v.m.
(keine Kfz-Bauteile, Bauabfälle) und
sonstige Altstoffe, wie Elektronikgeräte,
Energiesparlampen, Flachglas, Federbetten/Bettfedern, CDs, DVDs, Tonerkartuschen, Natur-Flaschenkorken oder
Hecken- und Baumschnitt entgegen.
Peggy Teucher
Quartiersmanagement SSA gGmbH
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Hutholz
11
Missbrauchsmöglichkeiten im Internet verringern
Tipps für mehr Sicherheit bei Ihren Passwörtern
Passwortschutz fängt bei Ihnen zu
Hause an. Sie selbst können dazu
beitragen, Ihr System und Ihre privaten
Daten vor Unbefugten zu schützen.
Sie lassen ja auch nicht jeden in Ihre
Wohnung oder? Verhindern Sie den
Diebstahl, die Veränderung und den
Missbrauch Ihrer Daten. Nachfolgend
ein paar Regeln, die Ihnen die Erstellung von sicheren Passwörtern und
deren Umgang erleichtern sollen:
Ausloggen
Geheime Passwörter
•
•
•
Geben Sie Ihre Passwörter nicht
an Freunde, Bekannte oder Fremde weiter.
Bewahren Sie Passwörter verdeckt auf und nicht an Orten, wie
der Pinnwand oder am Monitor.
Speichern Sie auch nicht die
Passwörter im Computer (z. B.
im Browser, in Textdateien oder
Tabellen).
Zeichenmix
•
•
•
Information
•
12
Verwenden Sie keine bekannten
Wörter, Namen und Zahlenkombinationen. Tier- und Spitznamen,
Geburtsdaten und Vergleichbares
sind tabu!
Nutzen Sie scheinbar unvorhersehbare Kombinationen aus Buchstaben,
Zeichen, Sonderzeichen, Zahlen.
Verwenden Sie z. B. die Anfangsbuchstaben einer Liedzeile mit
Satzzeichen und ergänzen diese
um weitere Sonderzeichen und
Zahlen.
Ersetzen Sie auch Buchstaben
durch Zahlen (z. B. „3“ für „E“). Aus
der Liedzeile „Ein Männlein steht
im Walde ganz still und stumm,
noch im Mailpostfach unter den Mails
abgelegt. Denken Sie daran, sämtliche
Hardware (Internetrouter/DSL-Modem/
Repeater/Powerline) sowie die Datenübertragung (z. B. Wlan) mit sicheren
Passwörtern zu versehen.
•
es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um.“ wird z. B. das Passwort
„EMsiWgsus,3hvlPeMu.“ (Dieses
Beispiel nicht verwenden.)
Verwenden Sie diese Methode
auch bei der Beantwortung von
Sicherheitsfragen, die diverse
Dienste als zweiten Schutz vorgeben.
Unterschiedliche Passwörter/
kein Passwortrecycling
•
•
•
Verwenden Sie bitte für jeden
Zugang ein neues sicheres Passwort
und niemals dasselbe.
Benutzen Sie keine alten Passwörter erneut.
Bedenken Sie auch Verbindungen
von z. B. Mailaccount zu Shoppingaccount, wobei oft die Mailadresse
schon der Nutzername ist.
Voreingestellte Passwörter
ändern
Voreingestellte Passwörter dienen
lediglich zum ersten Schutz. Diese
stehen jedoch oft in Handbüchern, auf
Klebeetiketten am Gerät oder Sie haben
diese per Mail erhalten. Fremde können
diese Daten ablesen oder abgefangen
haben, möglicherweise sind diese sogar
Achten Sie außerdem darauf, sich
stets vollständig auszuloggen, insbesondere wenn Sie sich an einem
Computer anmelden, der von mehreren Personen genutzt wird, beim
Online-Banking u. v. m.
Mehr Infos auch unter:
www.polizei-beratung.de
Carolina Haller
Quelle: Landeskriminalamt Niedersachsen
Witze des Quartals
JJJJJ
Schimpft der Nachbar, als er
Tom in seinem Apfelbaum beim
Äpfelklauen erwischt: „Na warte!
Das werde ich deinem Vater sagen! Ist er im Haus?“ Meint Tom:
„Nein, er sitzt drei Äste über mir!“
Sagt der Vater zur Familie: „Die Vögel zwitschern, die Sonne scheint
und es ist warm, da wollen wir doch
nicht zu Hause sitzen oder?“ Meint
die Tochter: „Genau, lasst uns ins
Kino gehen!“
Alte Handys für einen guten Zweck
Althandys abgeben und Gutes für Umwelt tun
Wenn in ganz Deutschland ca. 106 Millionen
Handys ungenutzt in
Schränken und Schubladen verstauben,
dann müssen davon
etliche auch in Chemnitz herumliegen.
Das jedenfalls ist die Überzeugung des
„Perspektiven für Familien e. V.“, der an
der Aktion „HAPPY HANDY – Gib alten
Handys einen Sinn“ teilnimmt. Weil es
für jedes abgegebene Gerät einen Euro
als Erlös gibt, ruft er jetzt dazu auf,
ungenutzte Handys und Smartphones
nicht länger verstauben zu lassen, sondern dem Verein zu überlassen. „Der
Erlös kommt dem Haus Kinderland zu
Gute, in dem Kinder, Jugendliche und
ihre Familien aufgefangen und vielseitig
unterstützt werden. Dafür können wir
jede Unterstützung brauchen.“, erklärt
der Vorsitzende Frank Heinrich.
Die Altgeräte werden eingeschickt
und erhalten ein neues Leben: Sie
werden umwelt- und fachgerecht
recycelt oder sie werden aufbereitet
und können weiter verwendet werden.
Bundesumweltministerin Dr. Barbara
Hendricks unterstützt die Aktion und
sagt: „Die Aktion HAPPY HANDY ist in
jeder Hinsicht ein Gewinn: sowohl aus
ökologischer als auch gesellschaftlicher
Perspektive.“
Alle, die dem Verein ausrangierte Altgeräte spenden wollen, können sie bis
zum 15. Dezember montags bis freitags
zwischen 13:00 und 17:00 Uhr im „Haus
Kinderland“ auf der Markersdorfer Straße 60 abgeben.
Ansprechpartnerin ist Almut Fischer,
Tel.: 0371 2364862
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen auch unter:
www.hauskinderland.de
Infos zum Handy-Recycling unter
www.altes-handy-neuer-sinn.de
Almut Fischer
E-Mail: [email protected]
Angebot
Terminvereinbarung unter: Tel: 0371-57388200
13
Veranstaltungskalender Juli bis September
SSA – Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH
Zentrum für Stadtteilarbeit (ZfS), Fritz-Fritzsche-Straße 55, Tel. 2629005
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
15:00 – 18:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
19:00 Uhr
10:00 Uhr
09:00 – 12:00 Uhr
10:00 – 14:00 Uhr
09:00 – 13:00 Uhr
09:30 Uhr
Männertreff
PC-Fragestunde
Nachbarschaftsbrunch
Hutholzer Malkreis
Redaktionssitzung Stadtteilzeitung
Senioreninformationsnachmittag
Internationales Kochen
Sprechzeit mit dem Bürgerpolizisten
Gewerbestammtisch
Bürgerinitiative Hutholz
Ehrenamtsstammtisch
Fotoklub
Offener Treff für Beratung in Alltagsfragen und Computernutzung
Sprechzeit Quartiersmanagement
Rückengymnastik mit Frau Muck – Teilnahme nach Absprache
Frauengesprächsrunde Sprechzeit Quartiersmanagement
Sprechzeit Stadtteilprojekt – Gemeinwesenarbeit
Sprechzeit Stadtteilprojekt – Gemeinwesenarbeit
Seniorinnensportgruppe – Teilnahme nach Absprache
06.07., 20.07., 03.08., 17.08., 07.09., 21.09. 14:00 – 17:00 Uhr
13.07., 10.08., 31.08., um Anmeldung wird gebeten 16:30 – 18:00 Uhr
08.07. Reisevortrag Zypern
12.08. Ran an den Grill! – Alles rund ums Grillen
09.09. Impfen – eine umstrittene Sache?
Um Anmeldung wird gebeten.
01.07., 15.07., 29.07., 05.08., 19.08., 02.09., 16.09., ab 17:00 Uhr
30.09. (Teilnahme nur nach Anfrage, wenn Kapazität es erlaubt)
22.07., 19.08.,16.09. 14:30 Uhr
29.07. Poesie am Grill
26.08. Reisevortrag „Fuerteventura“
30.09. Interkulturell, was heißt denn das?
27.07. Frikadellen im Speckmantel
31.08. Schottisch „Gerstenbrühe mit Rindfleisch“
28.09. Griechisch „Panierter Schafskäse auf Salat“
Jeweils ab 17:00 Uhr, bitte Anmeldung unter Tel. 2629005
16.07., 13.08., 17.09.
25.08. im Zentrum für Stadtteilarbeit 20.07., 21.09. Offenes Treffen, jeder ist eingeladen.
29.08. Ehrenamts-Wanderung in den Zeisigwald,
Treff 13:00 Uhr, Endhaltestelle Hutholz (Linie 4)
21.07. Ikarus-TREFF
18.08. Zentrum für Stadtteilarbeit
15.09. Ikarus-TREFF
14:00 – 16:00 Uhr
19:00 Uhr
18:30 Uhr
16:00 Uhr
Veranstaltungen
Bürgerplattform „Bürgernetzwerk Chemnitz-Süd“, Tel. 2629005
14
Bürgernetzwerktreffen
16.07. Zentrum für Stadtteilarbeit, Fritz-Fritzsche-Straße 55
20.08. Begegnungsstätte „Lebensfreude“, Stollberger Straße 131
17.09. Bürgertreff „bei Heckerts“, Wilhelm-Firl-Straße 23
17:30 Uhr 17:30 Uhr
17:30 Uhr
Hutholzchor Chemnitz e. V., Tel. 9099290
Sommerliches Mitsingekonzert am Großen Stadtparkteich beim Sportcenter
Probezeiten im Haus der Begegnung, Max-Müller-Straße13
04.07. 14:00 Uhr
jeden Montag von 18:00 – 20:00 Uhr
Mobile Jugendarbeit „MOJA“ Jugendberufshilfe Chemnitz gGmbH
Faleska-Meinig-Straße 76, Tel. 226102, E-Mail: [email protected]
Offenes Fußballtraining jeden Donnerstag
16:00 – 17:30 Uhr
Sportplatz “Highfield”, Carl-Hamel-Straße
Rallye “Monte Heckert”
13.07.
09:30 – 15:30 Uhr
Inlineskaten mit MOJA 22.07
15:00 – 18:00 Uhr
und Kinder- und Jugendhaus “Compact” und anschließendem Grillen (Treffpunkt: Sportcenter am Stadtpark)
Kletterwald mit MOJA
07.08.
(Info 0371 226102)
und Kinder- und Jugendhaus “Compact”
Jugendliche im öffentlichen Raum beim
30.09.
14:00 Uhr
Kinder- und Jugendhaus “Compact” mit der MOJA
Chemnitzer Polizeisportverein – Sektion Judo, Turnhalle Ernst-Wabra-Straße 36
Judo für Kinder bis 10 Jahre
Judo Altersklasse 10 – 13 Jahre
Judo Altersklasse 14 – 17 Jahre
Judo für Damen ab 17 Jahre
Judo für Erwachsene
Judo für Handikap Sportler
Seniorensport Fit ab 55
Mi und Fr
Mo und Do
Do
Mo
Di, Do und Fr
Mo
Di
17:00 – 18:30 Uhr
16:00 – 18:30 Uhr
17:30 – 19:30 Uhr
18:00 – 20:00 Uhr, Mi 18:30 – 20:00 Uhr
19:00 – 21:00 Uhr
17:00 – 18:30 Uhr, Mi 18:30 – 20:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr, Fr 08:00 – 09:00 Uhr
Stadtteilbibliothek im Vita-Center, Wladimir-Sagorski-Straße 20, Tel. 48844343
„Lesen auf leisen Sohlen . . . Geschichten zum Zuhören“ für kleine und größere Zuhörer lesen Vorlesepaten.
Do 30.07., 27.08. und 24.09.
jeweils um 16:30 Uhr Eintritt frei
jeden Samstag jeweils 11:00 – 12:00 Uhr
Eintritt frei
Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Gemeindezentrum Markersdorf (GZM)
Markersdorfer Straße 79, Tel. 224197
Mittwoch Donnerstag
10:00 ­– 11:00 Uhr
16:00 Uhr
10:00 – 11:00 Uhr
15:30 Uhr
18:00 – 19:30 Uhr
Seniorentanz ­
Eltern-Kind-Kreis
Seniorengymnastik
Christenlehre (außer Sommerferien)
Junge Gemeinde
Kinderkirche
Seniorentreff
Frühstückstreff für Frauen Teestunde für Aussiedler
20.09.
16.07., 20.08.,17.09.
09.09.
28.07., 29.09. Sommerfest Offener Abend
„Auf gutem Grund“ – 30 Jahre GZM
Die „Koinonia Johannes des Täufers“ stellt sich vor.
05.07., 14:30 Uhr
26.08., 19:30 Uhr
09:30 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr
15:00 Uhr
Haus der Begegnung, Max-Müller-Straße 13, Tel. 2609455
Regelmäßige Veranstaltungen
Montag Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
09:00 – 12:00 Uhr 19:30 – 22:00 Uhr
09:00 – 11:00 Uhr
15.30 – 17.30 Uhr
13:00 – 17:00 Uhr
16:30 – 17:30 Uhr
17:30 – 19:00 Uhr 19:30 – 21:00 Uhr
15:30 – 17:30 Uhr
16:00 – 18:00 Uhr
16:30 – 18:00 Uhr
19:00 – 23:00 Uhr
Kochclub
Kreativ-Café
Sonntagskinderclub
Familienbrunch
Fit wie nie mit der Wii
Freizeittreff Hausfest
Textilzirkel
Hutholzchor
Die Akten-Ordner
Kreativzirkel „Bastelstübchen“
Seniorengruppe
Bewegung leicht gemacht
Gymnastikgruppe
Squaredance
„Kleeblattzirkel“ – thematische Freizeitangebote Die Akten-Ordner
Aquarellmalerei
SHG Alleinlebende
09.07., 13.08., 10.09.
02.07., 06.08., 03.09.
05.07., 02.08., 06.09.
05.07., 02.08., 06.09.
22.07., 19.08., 16.09.
30.07., 27.08., 24.09.
15.07.
10:30 – 13:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
11:00 – 13:00 Uhr
10:30 – 13:00 Uhr
09:30 – 11:30 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
Angebote Kinder- und Jugendarbeit – Punktuelle offene Angebote:
15.07.
23.07.
14:00 – 18:00 Uhr
08:30 – 13:00 Uhr
29.07.
10:00 – 15:00 Uhr
30.07.
10:00 – 15:00 Uhr
05.08.
06.08.
09:30 – 17:00 Uhr
10:00 – 16:00 Uhr
„Die Heilsarmee“ Chemnitz 614, Arno-Schreiter-Straße 85 - 87, Tel. 2832969
Montag bis Donnerstag 15:00 – 18:00 Uhr Donnerstag
16:00 – 18:00 Uhr
Freitag
10:00 – 11:00 Uhr 12:00 – 13:30 Uhr
Monatlich
Jeden 3. Dienstag
17:00 – 19:00 Uhr Jeden 1. Mittwoch
10:00 Uhr Jeden 1. u. 3. Sonntag
11:00 Uhr Cafe 614
McTurtle Kinderprogramm
Nachbarschaftsfrühstück
(Kosten: Erwachsene 2 €, Kinder 1 €)
Frauenbibelstunde
Spieleabend Frauenfrühstück mit Thema (Kosten 2 €)
Gottesdienst
Begegnungszentrum „Aufatmen“, Wilhelm-Firl-Straße 11, Büro Markersdorfer Straße 96, Tel. 57390681
Dienstag
jeden 3. Freitag
jeden 1. u. 3. Donnerstag
15:00 – 18:00 Uhr
18:00 – 21.30 Uhr
10:00 – 12:00 Uhr
Teenie-Café
Teenie-Kino
Eltern-Kind-Kreis
16.09.
25.07./29.08./26.09.
09:00 – 11:00 Uhr
16:00 Uhr
Frauenfrühstück
Vineyard-Familiengottesdienst
AWO Seniorenpflegeheim „Willy-Brandt-Haus“, Johannes-Dick-Straße 6, Tel. 26102200
Bibelstunde
03.07 ab 10:00 Uhr Textilverkauf
27.07. ab 14:30 Uhr Jahrmarkt mit verschiedenen Verkäufen
04.09. ab 14:30 – 17:00 Uhr
Teilnahme von Anwohnern des Wohngebietes nur nach Rücksprache bzw. Anmeldung möglich.
Veranstaltungen
Sommerfest
„Keine Angst vor großen Pferden“
- Landpartie mit Picknick (Anmeldung erforderlich)
Ferienworkshop
- Linolschnitt und -druck (Anmeldung erforderlich)
Ferienworkshop
- Linolschnitt und -druck (Anmeldung erforderlich)
Ein Tag im Bad (Anmeldung erforderlich)
Ferienausflug „Dresden“ (Anmeldung erforderlich) 15
Seniorentreff advita und Concierge WG „Einheit“, Alfred-Neubert-Straße 21, Tel. 52348915
Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag Freitag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
12:00 Uhr
09:30 Uhr
10:00 Uhr
09:30 Uhr
14:00 Uhr
10:00 Uhr
08:00 – 16:00 Uhr
09:00 – 12:00 Uhr
Mittagessen (mit Anmeldung)
Sport mit Frau Lindner
Handarbeitstreff
Skatrunde
Kaffeeklatsch und Spiele
Sport mit Frau Kempt
Selbsthilfe 91 e.V. - Begegnungsstätte „Treff am Wind“, Alfred-Neubert-Straße 3, Tel. 40330853
1. u. 3. Montag
2. u. 4. Montag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
2. u. 4. Freitag
14:00 Uhr
14:00 Uhr
09:00 Uhr
09:00 Uhr
14:00 Uhr
08:00 Uhr
09:00 Uhr
09:30 Uhr
16:00 Uhr
Treff der Sangesfreudigen
Nadel und Faden – Handarbeitsnachmittag
Skatrunde
Brot- und Kuchenverkauf
Kaffeenachmittag – Zum Plaudern und Verweilen
Seniorensport
Friseurin Frau Zettlitzer
Therapeutische Gymnastik „gesund und munter“
Bücherei geöffnet
Verkauf durch Sparbüchse
07.07., 04.08., 01.09.
09:00 Uhr
Stunde der Musik jeweils 14:30 Uhr
– Emmerich Kálmán Teil 1 „Machen wir‘s den Schwalben nach“
07.07.
– Otto Reutter „In 50 Jahren ist alles vorbei“
21.07.
– Emmerich Kálmán Teil 2 „Das Veilchen von Montmartre“
04.08.
– Geschichte der Marschmusik
18.08.
– 100. Geburtstag von Rudolf Schock “Vergiss mein nicht . . .“
08.09.
– Werner Heymann „Liebling, mein Herz lässt dich grüßen . . .“
22.09.
Verkehrsteilnehmerschulung
15.09.
14:30 Uhr
Korporal Stange „Chemnitz im Wandel der Zeiten“
29.09.
14:00 Uhr
Kinder- und Jugendhaus (KJH) „Compact“, Alfred-Neubert-Straße 9, Tel. 242343
Veranstaltungen
Dienstag Mittwoch
Donnerstag
Freitag Samstag
16
14:00 – 20:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
16:00 – 17:00 Uhr 14:00 – 20:00 Uhr
15:00 – 22:00 Uhr
15:00 – 22:00 Uhr
Tischtennistraining
Das Kinder- und Jugendhaus „Compact“
hat in den letzten beiden Wochen der Sommerferien (33. und 34. KW) geschlossen.
Weitere Informationen zu Veranstaltungen
unter www.facebook.com/kjh.compact
Kreativnachmittag 23.07., 06.08., 03.09., 17.09
.
Kochabend 03.07., 17.07., 31.07., 28.08., 11.09., 25.09.
Mädchennachmittag 08.07., 26.08., 09.09.
Geocaching mit anschließendem Grillen 14.07. Sommerfest des KJH „Compact“ – „10 Jahre in Trägerschaft des KJF e. V.“ 18.07. Inlineskaten im Stadtpark 22.07. Kickerturnier
24.07. Mädchenvolleyballturnier 01.08. 16:00 – 18:00 Uhr
ab 17:00 Uhr
14:00 – 18:00 Uhr
14:00 – 20:00 Uhr
15:00 – 20:00 Uhr
15:00 – 18:00 Uhr
17:00 – 21:00 Uhr
16:00 – 20:00 Uhr
Bürgertreff „bei Heckerts“, Wilhelm-Firl-Straße 23, Tel. 28351904
2. u. 4. Montag Dienstag Mittwoch
Donnerstag
3. Montag
Bürgersprechstunde der Quartiersmanagerin
Fleißige Hände treffen sich zu allen möglichen Handarbeiten
Nachbarschaftsfrühstück
Spielenachmittag, Kaffeeklatsch
oder mit eigenen Augen gesehen
Sprechstunde des Bürgerpolizisten
15:00 – 17:00 Uhr
10:00 Uhr
09:00 Uhr
15:00 Uhr
17:00 – 18.00 Uhr
Kaffeeklatsch: „Was macht eigentlich eine Quartiersmanagerin“
23.07.
15:00 Uhr
Lesezeit
16.07., 20.08., 17.09.
15:00 Uhr
Sonntagsbrunch
26.07., 30.08., 27.09.
11:00 Uhr
öffentliche Beratung
der Bürgerinitiative
13.08.
18:00 Uhr
Änderungen sind zu jeder Zeit möglich. Aktuelle Infos unter 0371 28351904
oder im Internet www.bürgertreff-beiheckerts.de
Kneipp Kita „Villa Tausendfuß“, Fritz-Fritzsche-Straße 57, Tel. 2600123
Jeden 2. Mittwoch im Monat
Informationsrunde für interessierte Eltern, bitte vorher anmelden.
10.07. Sommerfest – 30 Jahre Kindertagesstätte
Kindertagesstätte „Im Hutholz“, Walter-Ranft-Straße 72, Tel. 2609442
Spielstunde
Sommerfest
14.07. Termine ab September bitte erfragen
18.07.
ab 10:00 Uhr
ab 15:00 Uhr
von 09:30 – 10:30 Uhr
von 14:00 – 17:00 Uhr
Kinder- und Jugendclub „FF 55“, Fritz-Fritzsche-Straße 55, Tel. 2609660
Jeden Freitag ab 16:00 Uhr gemeinsamer Kochzirkel
Jeden Donnerstag ab 17:00 Uhr Tischtennistraining unter professioneller Anleitung
03.07.
07.07.
09.07.
13.07.
14.07.
16.07.
17.07.
bis
18.07. 20.07.
22.07.
24.07.
27.07.
29.07.
31.07.
Da haben wir den Salat. Wir bereiten verschiedene Salate (Kartoffelsalat, Obstsalat, Nudelsalat) selbst zu. Kosten: 1 €
Kinderschminken
Großer Thementag – Ihr dürft das Thema des Tages selbst bestimmen.
Rallye Monte Heckert ganz nach dem Motto „Licht – Spiel“
10:00 – 15:00 Uhr
Schulausparty
ab 16:00 Uhr
„Norden, Osten, Süden, Westen“ – oder aber „Nahrung, Orientierung, Schutz, Wasser“
→ diese vier Dinge braucht man zum Überleben – Was das heißt und wie‘s geht? Wie überlebt man in der Wildnis? Gemeinsam mit einem erfahrenen Survivalexperten zeigen wir‘s euch – und das ganze drei Tage lang.
Ausflug in den Botanischen Garten, Treff: 14:00 Uhr im FF 55; bitte einen Fahrschein mitbringen!
C-D-E-F-G: Clubübernachtung, Disco, Erzählen, Frühstück, Grillen. Beginn 18:00 Uhr
Nachdem wir unsere Zelte für die alljährlich stattfindende Clubübernachtung aufgebaut und gemeinsam gegrillt haben, könnt ihr bei lauter Musik tanzen und einfach nur Spaß haben. Am Morgen wird es ein gemeinsames Frühstück geben. Ende Samstag ca. 10:00 Uhr, Zelt und Schlafsack sind mitzubringen, ebenso 9 € für die Verpflegung, inkl. Getränken
Wir bemalen unsere eigene Tasse. 1 €/Tasse
Bauen von Windrädern
Euer eigenes Wunschmotiv auf einem Glas? Bei uns bekommt ihr die Möglichkeit.
Wir zeigen euch, wie‘s geht. 1 €/Glas
Knüppelkuchen am Lagerfeuer 0,50 €/Knüppelkuchen
Wir stellen unser eigenes Eis und unsere eigene Schokolade her. Kosten: 0,50 €
Grillabend, Kosten: 1,50 € Roster mit Toast, 2,50 € Steak mit Toast
Beginn: 16:00 Uhr
03.08.
05.08.
06.08
07.08.
10.08.
12.08.
14.08.
17.08.
18.08.
19.08.
21.08.
25.08.
27.08.
Tischkickerturnier Ausflug ins Freibad in Bernsdorf, mitzubringen sind: Eintrittsgeld, Fahrschein, Getränk(e), Snack(s), Decke, Badetuch,Sonnenschutz, Kopfbedeckung, Badesachen
Wir suchen den besten 5-Kämpfer des FF 55
Billardworkshop und anschließendes Billardturnier
Wir basteln unsere eigene Trommel 2 €/Trommel
Schlagzeugschnupperstunde
Lieder- und Musikabend am Lagerfeuer
Lecker und gesund in unseren Mund – wir kochen zusammen ein gesundes Gericht.
Wald- und Wiesenküche. Wir sammeln (u.a. Pilze im Hutholzer Wald)
und kochen zusammen. Äpfel ernten und zu Apfelmus verarbeiten
(Folien-) Kartoffeln und (Kräuter-) Quark am Lagerfeuer. Bereitet euren
eigenen Kräuterquark zu, während eure Kartoffeln im Lagerfeuer garen. Kosten: 1 €
Mixen alkoholfreier Cocktails, Kosten: 0,50 €
Spagetti-Wettessen. Lang – Länger – Am längsten.
01.09.
03.09.
07.09.
10.09.
14.09.
15.09.
17.09.
21.09.
23.09.
25.09.
26.09.
28.09.
30.09.
Großer „Mensch-Ärgere-Dich-Nicht“ – Marathon
Scrabble-Turnier
Wie gut kennst du dich in deinen Rechten und Pflichten aus?
Quiz zum Thema „Kinderrechte“ Erntedankfest
Wie feinfühlig bist du? Gegenstände, ohne sie zu sehen, erkennen.
Geschmacksquiz
Wer malt das kreativste Bild?
Großer Rätseltag
Herbstmotive basteln
Tabu-Spieleabend
MarMorHut-Familienfest in der Markersdorfer Oase
Fenster bunt und fröhlich gestalten
Twister-Spiel – Wie gelenkig seid ihr?
Beginn: 15:00 Uhr
Treff: 14:00 Uhr im FF 55
Treff: 15:00 Uhr im FF 55
Beginn: 15:00 Uhr
Beginn: 16:00 Uhr
Nähere Informationen
zu den einzelnen
Veranstaltungen werden
zeitnah bekannt gegeben.
Änderungen vorbehalten!
Karateverein „Kampfkunst-Team GO-JU Chemnitz e. V.“, Tel. 03721 84801
Trainingszeiten in der Sporthalle:
Dienstag und Freitag
Dienstag
Mittwoch
Freitag
16:30 – 17:30 Uhr
17:30 – 18:45 Uhr
18:45 – 20:00 Uhr
20:00 – 20:45 Uhr
17:30 – 18:45 Uhr
16:30 – 17:15 Uhr
17:25 – 18:25 Uhr 18:30 – 19:30 Uhr 16:30 – 18:00 Uhr Schüler bis 10 Jahre
Schüler bis 15 Jahre
Erwachsene
Stockkampf
Kinder/Jugend
Kinder im Kindergartenalter
Krankenkassen-Kurs
Krankenkassen-Kurs
Kinder/Jugend
Stollberger Straße 25
Alfred-Neubert-Straße 21
Stollberger Straße 25
Alfred-Neubert-Straße 21
Kneipp-Verein Chemnitz e. V., Friedrich-Viertel-Straße 66, Kontakt:[email protected]
Nordic Walking mit Erika Lang im Hutholzgarten, Kosten 3,00 €
30.08.
Weitere Informationen sind im Schaukasten des Hutholzgartens ersichtlich!
10:00 – 11:00 Uhr
Veranstaltungen
Beginn: 16:00 Uhr
17
„Blitzlicht“ – Nachrichten kurz und knapp
Geschichte im Blick – Bilder von und aus Einrichtungen
der Stadtteile gesucht!
Die Stadtteile Hutholz, Markersdorf
und Morgenleite und damit auch ihre
sozialen und kulturellen Einrichtungen
„kommen langsam in die Jahre“. Das
heißt, es stehen in vielen Einrichtungen
Jubiläen an und es wird oft schon auf
die vergangenen 20, 25 oder 30 Jahre
zurückgeblickt. Das Kita-Gebäude in
der Fritz-Fritzsche-Straße 55/57, in
dem sich heute die Kneipp Kita „Villa
Tausendfuß“, der Kinder- und Jugendclub „FF 55“ und das „Zentrum für
Stadtteilarbeit“ befinden, wurde zum
Beispiel gerade 30 Jahre alt.
Viele Bewohnerinnen und Bewohner
aus dem MarMorHut-Gebiet kennen
die Einrichtungen noch aus ihrer Entstehungszeit, haben manchmal schon
den Bau begleitet oder ihre Kinder als
erste in die Kindertagesstätte oder
die Schule gebracht. Wir suchen Ihre
Fotos, Bilder und Geschichten aus den
vergangenen Jahren, denn wir möch-
ten dieses Thema gern bei passender
Gelegenheit im „MarMorHut“ aufgreifen
oder Ausstellungen in unserem Gebiet
vorbereiten.
Schicken Sie Ihre „Schätze“ bitte an
das Zentrum für Stadtteilarbeit, FritzFritzsche-Straße 55, 09123 Chemnitz
oder per E-Mail an: manuela.lehnert@
sozialakademie-sachsen.de
Wir freuen uns, einen Blick auf die
Geschichte unseres Gebietes werfen
zu können.
FF 55 – Verschönerung
soll beginnen
Reitfest des Reiterhofes Kreißig „Am Rummel 1“
Ein Erlebnis für große und kleine Reitsportfreunde
Klöppelgruppe Neukirchen
stellt im Hutholz aus
Eine kleine Ausstellung mit Klöppelarbeiten in verschiedenen Techniken,
hergestellt von der Klöppelgruppe
Neukirchen, ist seit Ende März im
Zentrum für Stadtteilarbeit (ZfS),
Fritz-Fritzsche-Straße 55 zu sehen.
Mittwochs aller 14 Tage trifft sich diese
Gruppe von ungefähr zwanzig Frauen
im Alter von 18 bis über 80 Jahren,
zu der auch einige Chemnitzerinnen
aus dem MarMorHut-Gebiet gehören,
im Nachbarort. Gemeinsam werden
Arbeiten zu verschiedenen Themen
erstellt. Einblicke zur Vielfalt von
Themen und Techniken gibt es in den
nächsten Monaten im ZfS.
Blitzlicht
Es gibt viel zu tun, um die Räume nicht
nur für die Jungs attraktiv zu machen.
18
Nach den vielen Regentagen kann
nun der Sommer kommen. Ihr dürft
euch über ein abwechslungsreiches,
interessantes Veranstaltungsangebot
in unserem Haus freuen.
Demnächst wollen wir in unserem
Kinder- und Jugendclub in der FritzFritzsche-Straße 55 renovieren. Dabei
sind wir nicht nur auf eine finanzielle
Unterstützung angewiesen. Wer
handwerkliches Geschick besitzt und
tatkräftig mit anpacken kann, ist bei
uns willkommen. Die Mitarbeiter des
FF 55 sind bei Interesse die richtigen
Ansprechpartner, Tel. 0371 2609660
oder vor Ort.
Claudia Müller
Kinderland Sachsen e. V., FF 55
Impressionen vom Reiterfest – Voltigieren, Führzügel und viel mehr war zu erleben.
Am 13.06. veranstaltete der Reiterhof
der Familie Kreißig sein diesjähriges
Reitfest, zu dem alle herzlich eingeladen waren.
Anita Kreißig, ausgebildete Pferdewirtin, führte durch das umfangreiche
Programm. Den trotz Regenwolken
zahlreich erschienenen Gästen wurden vielseitige Darbietungen von
großen und kleinen Reitsportlern und
ihren Pferden präsentiert. Auch Familienmitglieder der zweiten und dritten
Generation der Familie Kreißig zeigten
im Rahmen der Aufführungen etwas
von ihrem Können. Für das leibliche
Wohl der Gäste war natürlich auch
bestens gesorgt.
Vom unwirtlichen Wetter unbeeindruckt, wurde den Gästen ein Programm mit insgesamt 28 verschiedenen sehr schönen Reitsportvorführungen geboten. Beendet wurde das
Reitfest mit der Abschlussquadrille.
Trotz des schlechten Wetters war es
eine gelungene Veranstaltung, für die
dem Reiterhof Kreißig ein herzliches
„Danke“ gebührt.
Ursula Bardos
Kita Wilhelm-Firl-Straße wird saniert
Zuschüsse für Baumaßnahmen beschlossen
Beinahe im Regen versunken ...
Die Sportjugend Chemnitz im Stadtsportbund Chemnitz e. V. (SSBC)
erhält bei der Komplettsanierung der
Kindertagesstätte Wilhelm-Firl-Straße
2/4 für 2015 für die Weiterführung der
Planung und die Realisierung des 1.
Bauabschnittes eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 860.000 Euro.
Entsprechend dem gültigen Kita-Bedarfsplan wird die Einrichtung auf lange
Sicht als Kindertagesstätte erhalten
bleiben.
Der freie Träger der Jugendhilfe Sportjugend Chemnitz e. V. im SSBC ist
Mieter des Objektes.
Auf Grund des Gebäudealters besteht
ein hoher Sanierungsbedarf, es handelt
… ist leider das Würfelfest des Bürgertreffs „bei Heckerts“ am Sonnabend,
dem 13. Juni. Schon beim Aufbau warfen die Organisatoren ständige Blicke
zum Himmel. „Raus mit de Stühle?“
war die entscheidende Frage. Als Jan
Schulze, Vorsitzender der Bürgerinitiative Morgenleite/Markersdorf-Nord e. V.
(BIMM), das Fest eröffnete, begann es
schon wieder zu tröpfeln. Trotzdem kamen von allen Seiten die Gäste. Musik,
Hüpfburg, Kaffeeduft und der Geruch
von Rostern und Popcorn lockten.
sich aber um eine erhaltenswerte Bausubstanz. Es ist nötig, eine Komplettsanierung des Gebäudes unter Erhaltung
der bereits sanierten Sanitäreinheiten
und Teilbereiche der Kita vorzunehmen. Im ersten Bauabschnitt sollen in
diesem Jahr die Leistungen im Haus
Wilhelm-Firl-Straße 2 (Dach/Fassade,
Abdichtungen, Entwässerung, Innenausbau, Heizung und Lüftung) komplett
erbracht sowie der Teilrückbau im Haus
4 realisiert werden.
Im zweiten Bauabschnitt, der im kommenden Jahr geplant ist, ist dann die
Komplettsanierung mit neuen Grundrisslösungen und neuer Haustechnik im
Haus Wilhelm-Firl-Straße 4 geplant.
Verkehrsteilnehmerschulung in Markersdorf-Süd
geht in die zweite Runde
Rallye Monte Heckert 2015 „Licht-Spiele“
Treffpunkt: Markersdorfer Oase am 13.07.
Die Rallye Monte Heckert 2015 widmet
sich ganz dem Thema Licht, denn dieses Jahr ist Internationales Jahr des
Lichtes. Wir wollen mit den Teams (max.
6 Personen, ab 8 Jahren) u. a. „Was bin
ich?“– rätselhafte Schatten, Licht werfen, „Spieglein, Spieglein in der Hand“,
Fragen rund ums Licht beantworten
sowie der Aussage „Es werde Licht“ auf
den Grund gehen. Es gibt auch dieses
Jahr wieder tolle Preise zu gewinnen
und für das leibliche Wohl wird ebenfalls
gesorgt sein. Anmeldung unter:
Jugendberufshilfe Chemnitz gGmbH,
Projekt Mobile Jugendarbeit
Ansprechpartnerin: Doris Reichel
Telefon: 0371 226102
E-Mail: [email protected]
Uhrzeit: 9:30 – 15:30 Uhr
Teilnehmerbeitrag: 2 €
Die Besucher des Würfelfestes trotzten dem
herannahenden Regen.
Foto: Stephan Ullrich
Ein schönes Kulturprogramm war vorbereitet. Leider gab es dann mit der
Theatergruppe der Albert-SchweitzerOberschule nur einen Programmpunkt,
weil das beginnende Gewitter befahl:
„Rin mit de Stühle!“ Die Ikarus LineDancers, die Gruppe „Barock in Dresden“ und Conny aus Flöha hatten gegen
das Gewitter keine Chance. Trotzdem
jedoch florierte das „Cafe Volkssolidarität“ weiter mit selbstgebackenem
Kuchen bzw. Spenden der Bäckereien
Göpfert und Lieberwirth. Dank dessen
und dank einer großzügigen Kaffeespende der Familie Dr. Fehr wurde
wie geplant Geld zusammengetragen
für ein Kinderdorf in Nepal, über das
die Albert-Einstein-Grundschule die
Patenschaft hat. Von den Besuchern
wurden fast 100 Euro gespendet.
Gegen 16 Uhr musste das Fest endgültig dem Regen weichen, viele fleißige
Hände halfen beim Aufräumen. Die
etwa 100 Besucher verabschiedeten
sich bis zum großen MarMorHut-Familienfest am 26. September oder zum
nächsten Würfelfest – auf jeden Fall
aber bei besserem Wetter.
Monika Mozes
BIMM
Blitzlicht
Die erste Verkehrsteilnehmerschulung im Kinder- und Jugendhaus
„Compact“, am 08.05, nutzten ca. 15
Personen, darunter einige Kinder. Der
Vortrag von Frau Meier, einer Mitarbeiterin im Bereich Prävention der Polizeidirektion Chemnitz, befasste sich mit
allgemeinen Verkehrsregeln, deren
theoretische Auffrischung für jeden
Verkehrsteilnehmer durchaus hilfreich
ist. Dazu gehörten das Verhalten im
Kreisverkehr, in Spielstraßen und an
Haltestellen, Überholen inner- und
außerhalb von Orten, die leidlichen
Vorfahrtsregeln, die Vorbildwirkung
von Erwachsenen für Kinder und
die Bedeutung von Zusatzschildern,
um nur einiges zu nennen. Visuell
untermalt war der Vortrag von einer
Computerpräsentation. Im Anschluss
gab es noch genug Zeit für Nachfragen. Dies wurde auch rege genutzt.
Ob zum Thema Beschilderung, zum
Kreisverkehr oder auch der Polizei
in der Stadt, zu allem gab es interessante Informationen. Die Vielfalt der
Auskünfte war so groß, dass sich ein
mancher noch passendes Informationsmaterial wünschte. Einige Fragen
stellte man sich selbst auch erst im
Nachhinein.
Deshalb kann ich mir vorstellen, wird
die nächste Veranstaltung am 15.09.
zwischen 14:30 und 15:30 Uhr im
„Treff am Wind“ bestimmt wieder eine
runde Sache. Jung und Alt ist herzlich
dazu eingeladen.
Peter Pitsch
Bürgervereinigung Markersdorf-Süd
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mehr Städten und Regionen der Ausbaugebiete von Kabel Deutschland mit modernisiertem Hausnetz verfügbar. Ger ne prüfen wir für Sie, ob Sie die
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Großes MarMorHut-Familienfest 2015
Jung und Alt sind herzlich eingeladen
Am Samstag, den 26.09., findet ab 14:00
Uhr das diesjährige gemeinsame Stadtteilfest für die Stadtteile Markersdorf,
Morgenleite und Hutholz als großes
MarMorHut-Familienfest statt.
„Ort des Geschehens“ wird dieses Mal
Markersdorf-Süd sein, rund um das
Kinder- und Jugendhaus „Compact“
in der Alfred-Neubert-Straße und die
Markersdorfer Oase.
Die in den Stadtteilen ansässigen und tätigen Einrichtungen, Vereine oder Initiativen werden das Fest mit ihren Angeboten
in den Bereichen Sport, Spiel, Kreativität,
Rätselspaß und natürlich allerlei kulinarischen Köstlichkeiten ausgestalten.
Ein vielfältiges Bühnenprogramm, von
Kinderliedern über eine Modenschau bis
hin zu Tanzaufführungen, erwartet die
Besucher. Seinen Abschluss findet das
Programm und damit auch unser Fest
ab 18:00 Uhr mit dem Konzert der JoeCocker-Revival-Band Mr. Joe.
Besondere Angebote während des Festes
sind die Hüpfburgen für die kleinen und
„Bullriding“ für die großen Besucher, das
Ponyreiten und die Feuerwehr sowie
ein Polizeiauto zum „Anfassen“ und die
große Seifenblasenaktion.
Alle sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und sich überraschen zu
lassen. Für Jung und Alt gibt es allerlei zu
erleben. Die meisten Familienangebote
können kostenfrei genutzt werden.
Manuela Lehnert
Gemeinwesenkoordinatorin
SSA gGmbH
Kirchliche Festzeiten und Feiertage
Bedeutung von Kirchweih und Erntedankfest
es immer um Orte, mit denen sie etwas
Besonderes oder gar Heiliges verbanden.
Kirchen wurden gebaut, damit Menschen
dort den Gott der Bibel anbeten konnten.
Der Tag, an dem eine Kirche ihrer Bestimmung übergeben wurde, wird Kirchweih
genannt. Früher gehörten sehr viele
Menschen der Kirche an. Es wurde ein
richtiges Volksfest daraus, verbunden
mit Jahrmarkt, Umzügen und Tanz. Dazu
gab es z. B. einen Kirchweihkuchen, den
Kirmeskuchen.
Ende September oder Anfang Oktober
wird Erntedank gefeiert. Solche Feste
gibt es in jeder Religion, auch im Christentum. Gott wird dafür gedankt, dass so
viel gewachsen ist, dass alle Menschen
satt werden können. Erntedankfeste
waren in der Regel sehr fröhlich: Es
wurde miteinander gegessen, gesungen
und getanzt. Bis heute werden Kirchen
bunt geschmückt mit Erntegaben. Diese
Gaben und oft auch eine Geldsammlung
werden in der Regel gespendet für Menschen in unserer Gesellschaft, die diese
Unterstützung dringend brauchen.
Hiltrud Anacker
Straßennamen in der Markersdorfer Flur
Bedeutung und teilweise Umbenennung alter Straßennamen
Wir blättern heute noch einmal in den
Vorschlägen des Gemeindeamtes Markersdorf an das Polizeiamt Chemnitz aus
dem Jahr 1919 anlässlich der „bevorstehenden Einverleibung der Gemeinde“.
Einige Straßen in der Markersdorfer
Flur tragen Ortsbezeichnungen. Die ursprüngliche Klaffenbacher Straße musste allerdings wegen einer nunmehrigen
Dopplung mit einer Straße in Altchemnitz
umbenannt werden. So wurde daraus
die Burkhardtsdorfer Straße, wie sie
auch heute noch heißt. Das gleiche
Schicksal ereilte die Neukirchner Straße.
Diese Bezeichnung konnte ebenfalls
nicht beibehalten werden, weil es sie in
Chemnitz bereits gab. Nunmehr nannte
man sie Jahnsdorfer Straße. Heute ist
sie noch ein Fußweg, der in Höhe der
Max-Müller-Straße von der Burkhardtsdorfer Straße abzweigt und zum DRK
Alten- und Pflegeheim führt.
Die Dittersdorfer Straße hatte keinen
Doppelgänger. Am Gasthaus „Zum
Lindengarten“ mündet sie auch heute
noch in die Markersdorfer Straße ein. In
noch früherer Zeit wurde sie „Viehweg“
genannt.
Heute nicht mehr zu Markersdorf gehört
das kleine Sträßchen „Ellenbogen“, das
seinen Namen aufgrund seiner Form
erhielt. Unterhalb der Stollberger Straße
gelegen, zählt es zum Stadtteil Morgenleite. Ganz aus dem MarMorHut-Gebiet
verschwunden sind die Straßen „An der
Kolonie“ und die Steinbergstraße, die
ursprünglich ebenfalls zu Markersdorf
gehörten, nunmehr aber zu Stelzendorf. Besonders bei der „Kolonie“ legte
der Gemeinderat großen Wert auf die
Beibehaltung des Namens. Er bittet das
Polizeiamt sogar „ergebenst, an dieser
Bezeichnung festhalten zu wollen“, damit
eine Erinnerung an die seit Jahrhunderten bestehende Kolonie-Markersdorf
zurückbleibe.
Katrin Hilbert
Quelle: Stadtarchiv Chemnitz
Information
Jedes Jahr hat seine Struktur. In unserer
Region haben viele Feiertage einen
christlichen Hintergrund.
Im dritten Jahresquartal gibt es nicht
so viele Feiertage. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Viele Menschen verreisen
und gönnen sich so eine Auszeit vom
Alltag. Im Kirchenjahr spricht man von
der „festlosen Zeit“.
Es gibt ein paar einzelne Tage, die in
jeder Kirchgemeinde flexibel begangen
werden. Dazu gehört z. B. Kirchweih
oder Kirmes. Menschen haben sich
immer besondere Orte geschaffen, an
denen sie über den Sinn ihres Lebens
nachdachten. In alten Zeiten handelte es
sich um besondere Bäume oder Steine,
später bauten sie Heiligtümer. Dabei ging
21
Elli unterwegs...
Fotorätsel
in Hutholz, Markersdorf & Morgenleite
Die einen putzen und manche
haun auf‘n Putz
Mal ne Frache: Warn Sie dieses Jahr
beim Friehjahrsputz dabei? Also ich greif
jedes Jahr zu Besen un Schaufel un mach
mit! Ieber de Dregg-Ecken regt sich fast
jeder off, aber wenns dann ans Großrenemachen geht, guggen de meisten weg.
Diesen Abril kaam och wiedr bloß die, die
immer komm. Also de bewährde Drubbe.
Denen muss mr mal e Komblimend
aussprechen, off die is immer Verlass.
Mir ham da so ne Hegge vorm Haus,
da verfängt sich alles, was de Leude so
wegschmeißen un was rumfliecht. Und
offm Fußweg danebn wuchert’s Unkraut.
Also ham mer uns Hagge, Besen un
Schaufel geschnabbt un sin dem Unrat
zuleibe gerickt. Wo mr langsam Land
sahn, hats och richtsch Spaß gemacht.
Un was mir alles gefunden ham: Neben
Bapier, Flaschen un Blastebeuteln kamen sogar alte Soggen, e Nachtdopp
un e Nudelholz zum Vorschein – da hat
wohl ene Frau ihrn Mann verklobbt un
nausgeschmissen. Egal, Kostbarkeiten
warn jedenfalls keene dabei un alles
kam in de Müllsägge. Wo mir so beim
Zusammsuchen und Kehren warn, ging
och das Ehebaar aus’m sechsten Stock
vorbei zum Barkblatz. De Frau hat glei
weggeguggt, abor dr Mann hat so e fieses
Feixen offgesetzt. Un dann hat er seine
leere Zigarettenschachtel offn Weg geschmissen, mit seim manikierten Finger
droff gezeicht und zu mir gesacht: „Junge
Frau, hier liegt noch etwas!“. Da habsch
die Schachtel offgehom un ihm hinden in
sein Hemdkragen gestobbt.
Am liebsten hättsch och noch den vollen
Müllsagg in sei Audo gekibbt, abor da is
mor mei Freund Rudi dann zum Glick in
den Arm gefalln.
Kennen Sie diese Skulptur aus Beton
und Naturstein? Wo steht die Stele?
Wer weiß, wo dieses Foto gemacht wurde? Schicken Sie Ihre Lösung an das
Redaktionsteam, Fritz-Fritzsche-Straße
55, 09123 Chemnitz oder per E-Mail
an: [email protected].
Eure Elli
Auflösung des Fotorätsels aus der 26. Ausgabe
Vermischtes
Birgit Birkner, Vikarin bei der DietrichBonhoeffer-Kirchgemeinde, zog als
Gewinnerin des letzten Fotorätsels den
Namen Manja Weinreich aus dem Lostopf. Die Gewinnerin kann sich über ein
Beauty-Sommerset freuen, abzuholen
im Zentrum für Stadtteilarbeit, FritzFritzsche-Straße 55.
22
Das Foto zeigt das Schild mit dem Europa-Emblem und einem Förderhinweis auf
der Grünfläche der ehemaligen Bebauung
Wolgograder Allee 1 - 3. Hier erfolgte im
Jahr 2012 durch die Stadt Chemnitz der
Abbruch der leerstehenden Hauptgebäude, Garagen und der Trafostation. Unterirdische Bauteile wurden entfernt und das
gesamte Rückbaumaterial fachgerecht
entsorgt. Die Gebäude waren 1977/1978
als Bauarbeiterbaracke errichtet worden.
Zwischen 1986 und 1990 fungierten sie als
Annahmestelle für Sekundärrohstoffe und
nach 1990 mieteten sich verschiedene
Handels- und Gewerbeeinrichtungen ein.
Die bekannteste war wohl der FröschlElektromarkt. Seit dem Auszug der letzten
Mieter 2009 standen die Gebäude leer
und verfielen zusehends.
Nach dem Abbruch mit einem Kostenvolumen von 120.000 EUR wurde eine
Begrünung vorgenommen, um das Wohnumfeld aufzuwerten. 75 % der Kosten,
90.000 EUR, konnten mit Fördermitteln
aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert werden. Mit dem Schild wird entsprechend
den Publizitätsanforderungen der EU
auf die Förderung hingewiesen, um die
Ziele und Erfolge der EU-Förderpolitik
nachvollziehbar für die Bevölkerung zu
verdeutlichen.
Gabriele Meinel
Quartiersmanagement SSA gGmbH
Impressum:
Herausgeber:
SSA – Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH, Geschäftsführende Gesellschafterin: Dr. Elke Stadler, Altchemnitzer Str. 60, 09120 Chemnitz, Tel.: (0371) 27868500, www.sozialakademie-sachsen.de
Kontakt:
Quartiersmanagement Hutholz/Markersdorf/Morgenleite der SSA -Sächsische Sozialakademie gemeinnützige GmbH in Kooperation mit dem Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Chemnitz und Umgebung e. V.
Fritz-Fritzsche-Str. 55, 09123 Chemnitz, Tel.: (0371) 4005773, E-Mail: [email protected]
Ehrenamtlicher Redaktionskreis: Hiltrud Anacker, Ursula Bardos, Lothar Dobrowolny, Sebastian Görlitzer, Carolina Haller, Katrin Hilbert, Carola Jäckel,
Manuela Lehnert, Gisela Löffler, Elke Scheibe, Peggy Teucher, Gabriele Meinel
Kooperationspartner:
Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Markersdorfer Straße 79, 09123 Chemnitz, Tel.: (0371) 224197
Druck:
RIEDEL Verlag, Werbung & Öffentlichkeitsarbeit OHG Chemnitz, Heinrich-Heine-Straße 13a, 09247 Röhrsdorf / Chemnitz
Förderung: durch unsere Anzeigenkunden sowie unterstützt von der Stadt Chemnitz
Verantwortlich:
Herausgeber und bei namentlich gekennzeichneten Beiträgen die Verfasserin/der Verfasser sowie die Anzeigenkunden.
Trotz sorgfältiger Recherche können Irrtümer und Fehler nicht ausgeschlossen werden.
Auflage:
3.000 Stück – kostenlose Verteilung an öffentlichen Auslagestellen.
MIET
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Markersdorf
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ca. 91 m²
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1-Raum-Wohnung, 8. OG Mitte rechts,
ca. 36 m²
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%UR3UD[LVÁlFKH, EG Mitte,
ca. 44 m²
Gesamtmiete:
440 EUR zzgl. USt. /
Monat
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23
Langeweile adé!
Für jeden das richtige Buch
sommer Sachsen ist auch für den größten
Lesemuffel etwas dabei.
Bei der Anmeldung erhalten die Clubmitglieder auch ein Logbuch. In dieses
können alle gelesenen Bücher und eine
persönliche Bewertung eingetragen
werden. Wer in den Sommerferien mindestens drei „Club“-Bücher gelesen hat und
einige Fragen dazu beantworten kann,
erhält auf der großen Abschlussparty im
TIETZ ein Zertifikat. Dieses kann er nach
den Ferien dem Deutschlehrer vorlegen
und so bereits während der Sommerferien etwas für die Deutschnote tun.
LESEN TAUCH ICH AB
Foto: Marko Kubitz – Geäst: Depositphotos.com/ levkro, vaeenma – Icons: Depositphotos.com/azzzya
BEIM
Foto: Marko Kubitz – Geäst: Depositphotos.com/ levkro, vaeenma – Icons: Depositphotos.com/azzzya
Ab 1. Juli startet die Ferienaktion Buchsommer Sachsen in mehr als 100 Bibliotheken im Freistaat. Auch in diesem Jahr
beteiligt sich die Stadtteilbibliothek im
Vita-Center daran. Das Motto lautet „Beim
Lesen tauch ich ab“. Jungs und Mädchen
zwischen 10 und 16 Jahren können sich
in ihrer Bibliothek vor Ort anmelden. Die
Teilnahme ist kostenlos und nicht an
eine Bibliotheksmitgliedschaft gebunden.
Nach Erhalt des Clubausweises stehen
brandneue Bücher zur Auswahl. Egal ob
Fantasy, Liebesgeschichten, spannende
Romane oder Sachbücher – beim Buch-
Das Team der Stadtteilbibliothek im Vita-Center wünscht eine schöne Sommer- und Ferienzeit!
Ein Projekt des Landesverbandes Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband e. V.
gefördert vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, unter der Schirmherrschaft des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus
Warum singe ich im Chor?
Information
Gänsehautgefühl beim gemeinsamen Singen
24
In dieser Ausgabe des „MarMorHut“ und
in den beiden folgenden erzählen Sängerinnen und Sänger des Hutholz-Chor
Chemnitz e. V., warum Singen im Chor
ein Lebensgefühl ist. Zunächst kommt
Angelika Sontag zu Wort:
Als ich den Hutholz-Chor anlässlich einer Vernissage Anfang Februar diesen
Jahres zum ersten Mal hörte und die
Begeisterung der Mitglieder beim Singen
spürte, wusste ich, was mir so lange Zeit
fehlte.
Seit Kindertagen war mir Singen in der
Gemeinschaft ein Bedürfnis. Wir sangen
beim Aufwaschen in der Küche, meine
Mutter im Alt, mein Bruder im Bariton und
für mich blieb der Sopran, auch wenn
ich nie sonderlich hoch singen konnte.
Die ersten vier Schuljahre eröffnete
die erste Unterrichtsstunde immer ein
Lied, begleitet von der Geige unseres
Klassenlehrers. Auch beim Wandern im
Schulferienlager im Thüringer Wald ging
es nicht ohne Singen.
Meine erste Arbeitsstelle, ebenfalls im
Thüringer Wald hoch oben am Rennsteig
gelegen, verfügte über ein Volkskunstensemble mit Orchester, Tanzgruppe und
Chor, welchem ich sehr bald mit großer
Begeisterung angehörte. Nach dem Umzug nach Karl-Marx-Stadt und der Geburt
meines zweiten Kindes war Chorgesang
für mich leider nicht mehr möglich.
Nun, nach unsäglich langen 35 Jahren
unfreiwilligem Verzicht auf Chorgesang,
lebe ich wieder auf, freue mich auf jeden
Montag mit unserer zweistündigen Chorprobe im Hutholz-Chor.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich von
den Chormitgliedern herzlich aufgenommen. Zudem erwartete mich kein
Vorsingen. Es ist mir peinlich und es
tut mir weh, meine Stimme verloren zu
haben.
Unsere junge, akademisch ausgebildete
Chorleiterin empfahl
mir, trotzdem im Sopran zu singen. Die
Stimme käme wieder, alles trainierbar.
Und sie hilft uns, unsere Stimmen zu
schulen und unsere Atemtechnik zu
verbessern. Sie führt uns vor, wie wir es
nicht machen sollten. Am besten gefällt
mir, dass sie uns Mut macht, unserer
Stimme zu vertrauen.
Und so genieße ich wieder das unerklärliche Gänsehautgefühl beim gemeinsamen Singen, hinter mir die
Männerstimmen (ach – es müssten
mehr sein!), links die Alt-Stimmen, rechts
„meine“ Sopranfrauen. Jede Stimme ist
eigen und doch klingt es zusammen
harmonisch. Vielleicht tut genau das
der Seele gut. – Ich möchte nicht mehr
darauf verzichten.
Angelika Sontag
Die Mitglieder des Hutholz-Chores in der Markersdorfer Oase, mittendrin Angelika Sontag (hintere Reihe,
5. von links).
Foto: Hutholz-Chor