Lebenslauf Name: Dr. med. Katja Scholtes Beruflicher Werdegang: Seit 01.2016 Leitende Abteilungsärztin Zentrale Notaufnahme Krankenhaus Merheim Kliniken der Stadt Köln Seit 10.2010 Chefärztin Interdisziplinäre Notaufnahme Klinikum Niederberg gGmbH • Prozessplanung, Aufbau und Professionalisierung der Interdisziplinären Notaufnahme Klinikum Niederberg (www.klinikum-niederberg.de) • LNA des Kreises Mettmann 07.2011 – 12.2013 • Projektleitung „Krankenhausalarmplan (KAP)“ für das Klinikum Niederberg, Velbert, Erarbeitung eines Krankenhausalarmplans und andauernde Schulung der Mitarbeiter im Klinikum Niederberg seit 07.2012 15.04.2008 – 30.09.2010 Chefärztin Zentrale Notaufnahme Klinikum Hanau GmbH • In 2009 Verantwortlich für das Projekt: Zusammenlegung zweier Teilbereiche und Teams der Zentralen Notaufnahme Klinikum Hanau • Projektleiterin „ZNA-Chirurgische Ambulanz/Innere Aufnahme“ in Zusammenarbeit mit der Fa. Roland Berger Strategy Consultants (01.03.2009 – 31.10.2009) 01.01.1988 – 14.04.2008 01.10.1978 – 30.04.1981 Uniklinik RWTH Aachen 15.04.2006 – 14.04.2008 Oberärztin Notaufnahme 01.01.2002 – 14.04.2006 Stellv. Ärztliche Leiterin Rettungsdienst und Beauftragte der Leitenden Notarztgruppe bei der Berufsfeuerwehr Aachen im Auftrag der Klinik für Anästhesie 15.05.1994 – 31.12.2001 Fachärztin, Klinik für Anästhesie • Währenddessen in 1996 Tätigkeit als „Senior House Officer“ für 6 Monate in Dept. of Anaesthesia, Queen Mary’s Hospital, Sidcup, England • Währenddessen 1998 – 2001 Nebentätigkeit als Notärztin in Eupen/Belgien 01.01.1988 – 14.05.1994 Assistenzärztin bis zum Abschluss der Facharztprüfung, Klinik für Anästhesie • • 01.10.1978 – 30.04.1981 u.a. Assistenzärztin im Bereich der Anästhesiologischen Intensivstation intermittierende Tätigkeit in der Schmerzambulanz, Klinik für Anästhesie Krankenschwester, Abteilung Chirurgie und Innere Med.I Uniklinik RWTH Aachen Sonstige berufliche Erfahrungen: 01.07.1989 - 14.04.2008 Notärztin der Stadt Aachen • Während dessen Qualifikation „Leitender Notarzt“ (1993) und Ernennung zur Stellvertretenden Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes der Stadt Aachen (1995) • Beauftragte der Leitenden Notarztgruppe ( 2002 – 2006) 04.11.1995 - 19.11.1995 humanitärer Interplasteinsatz in Azoguez, Ecuador Sonstiges Engagement: 11./12.03.2016 20./21.03.2015 21./22.03.2014 21.03.2014 22.10.2005 16.09.2005 – 17.09.2005 27.06.2003 – 28.06.2003 07.2000 seit 1981 1989 – 2000 Weiterbildung: Organisation 3. Symposium „Krankenhausalarmplan“ Ffm Organisation 2. Symposium „Krankenhausalarmplan“ Köln Organisation 1. Symposium „Krankenhausalarmplan“ Köln Gründungsmitglied der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Krankenhauseinsatzplanung e.V (www.dakep.de), Vorstandsvorsitzende des Vereins Leitung des Seminars „Psychiatrische Notfälle“ Institut der Feuerwehr in Münster Leitung des Workshops „psychiatrische Notfälle“, Jahrestagung der AGN-NW 2005 in Köln Organisation des 1.Aachener Notfallsymposiums für Notärzte 03.2002 Gründung des Arbeitskreises Notaufnahme des UK Aachen/Rettungsdienst/Leitstelle BF Aachen und Rettungsdienstmitarbeiter im UK Aachen Gründung des gemeinnützigen Vereins „Notärzte im Rettungsdienst Aachen e.V.“ ordentliches Mitglied Malteser Hilfsdienst ehrenamtliche Einsätze bei kulturellen Veranstaltungen in der Stadt Aachen als Notärztin im Sanitätsdienst 11.11.2015 20.05.2015 12.2007 – 12.2009 05.2008 14.06.2006 16.02.2006 03.2003 – 09.2005 21.09. - 23.09.2001 25.04.2001 21.08.1997 Erhalt der Zusatzbezeichnung „Ärztliches Qualitätsmanagement“ (Ärztekammer Nordrhein) Abschluss Fernstudium „Master of Disaster Management and Risk Governance“, Universität Bonn, Titel der Masterarbeit: „Der Krankenhausalarmplan – wie Krankenhäuser ihre Resilienz verbessern können am Beispiel eines kommunalen Krankenhauses in NRW“) berufsbegleitender Studiengang „Master of Health Business Administration“, Abschluss mit der Masterarbeit: „Aufbau einer interdisziplinären Notaufnahme unter ökonomischen Gesichtspunkten“ (MHBA) Erwerb des ATLS-Certificate – (Advanced Trauma Life Support) Erwerb der Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“ Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“ 2jährige Ausbildung zur Supervisorin am Institut für Supervision und Beratung, IBS, Aachen Seminar „Ärztlicher Leiter Rettungsdienst“ Erwerb der Zusatzbezeichnung „Psychotherapie“ Amerikanisches Staatsexamen ECFMG Ausbildung und Studium: 11.1988 04.1981 - 06.1987 10.1975 – 09.1978 Promotion UK Aachen: PTCA - Häufigkeit, beeinflussende Faktoren und Bedeutung von Intimaeinrissen und Dissektionen nach Ballondilatationen von Kranzgefäßstenosen Medizinstudium mit dem Abschluss der Approbation Universität zu Köln sowie RWTH Aachen Ausbildung zur examinierten Krankenschwester Kath. Zentralschule für Krankenpflege Abschluss mit dem Krankenpflegeexamen St. Johannes-Hospital Duisburg Schulbildung: 12.1966 – 05.1975 04.1963 – 12.1966 Köln, 19.01.2016 Gymnasium Theodor-Fliedner-Schule Düsseldorf-Kaiserswerth Abitur Gerresheimer Grundschule Düsseldorf
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